Schlagwort: digitalisierungsplattform

  • FIASCO: Web-App zur digitalen Schadenannahme/-kalkulation

    FIASCO: Web-App zur digitalen Schadenannahme/-kalkulation

    Mit dem Service von FIASCO sollen Lack- u. Karosseriewerkstätten mit einer extra entwickelten APP digitalisiert u. für die Zukunft fit gemacht werden.

    FIASCO bietet eine Dienstleistungs-APP, mit der der komplette Prozess in Lack- und Karosserie-Werkstätten digitalisiert werden kann. Von der Kundenanfrage über die automatisierte Reparaturkalkulation bis hin zur finalen Abwicklung. Primäre Kunden von FIASCO sind Inhaber dieser Werkstätten, die bei Interesse und nach erfolgreicher Registrierung Partnerwerkstätte werden können und dann eine Lizenz des Kernener Unternehmens erhalten. Deren Kunden erfassen damit alle erforderlichen Daten in der für sie personalisierten Web-App. Dabei erstellen intelligente Lösungen automatisch den Kostenvoranschlag. Die Abwicklung und der direkte Kontakt zu den Kunden erfolgen über die smarte Oberfläche. Digital wird der jeweilige Schaden am Lack und/oder der Karosserie erfasst. Die Reparaturkalkulation erfolgt durch innovative Künstliche Intelligenz (KI). Die Kfz-Werkstatt hat durch die APP und die optimalen Schnittstellen zu AUDATEX / DAT weniger Verwaltungsaufwand und kann sich auf sein Kerngeschäft – Reparatur und Instandsetzung – konzentrieren. Die APP ist seit Oktober 2021 auf dem Markt. Weitere Infos auf www.fiasco.de

    Die beiden Gründer von FIASCO:
    Önder Aslan (33 Jahre) hat bereits mehrere Jahre Erfahrung in der Branche Lack- und Karosserie und ist seit 15 Jahren selbständig. 2012 hat er den Fachbetrieb Lack Reit in Kernen im Remstal übernommen und diesen mit seinen heute über 40 Mitarbeiter*innen starken Unternehmen schon frühzeitig in allen Abläufen digitalisiert und zukunftsorientiert ausgebaut.

    Harun Coskun (35 Jahre) ist Dipl.-Ing. und arbeitet seit 12 Jahren hauptberuflich bei einem internationalen Automobilkonzern in Stuttgart im Bereich Entwicklung. Diese Berufserfahrungen sowie berufliche Auslandaufenthalte sind in die Entwicklung der APP mit eingeflossen.

    Die FIASCO GmbH mit Sitz in Kernen im Remstal wurde 2021 gegründet.

    Kontakt
    FIASCO GmbH
    Marcel Baars
    Auf der Höhe 2
    71394 Kernen im Remstal
    01727260463
    marcel.baars@fiasco.de
    http://www.fiasco.de

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  • disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

    disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

    Digitale Prozesse und BiPRO-Normen schnell und einfach umsetzen

    Die auf digitale Vertriebssysteme spezialisierte disphere tech GmbH und der Low-Code- und BiPRO-Experte SoftProject GmbH entwickeln zukünftig gemeinsam Digitalisierungslösungen für die Versicherungswirtschaft. Das Ziel der Kooperation: Prozesse automatisieren, effizienter gestalten und somit den Einsatz von personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen senken. Den Start bildet die gemeinsame Umsetzung der BiPRO-Norm 490, mit der die Übermittlung des Maklermandats durchgehend digitalisiert wird.

    „Die zunehmende Marktkonsolidierung führt zu neuen Zusammenschlüssen und Vernetzungen. Die Folge sind komplexe Prozesse, eine steigende Anzahl an Prozessbeteiligten sowie ein erhöhter Daten- und Dokumentenaustausch“, so Patrick Hüttemann, Geschäftsführer bei der disphere tech. Ein Beispiel sei der stetig steigende Transfer von Maklerbeständen. Ein Mandat bevollmächtigt einen Versicherungsmakler dazu, seinen Kunden und dessen Interessen gegenüber der jeweiligen Versicherungsgesellschaft zu vertreten. Beispielsweise indem der Kunde den Makler beauftragt Versicherungsverträge zu überprüfen, oder abzuschließen.

    Manuelle Abläufe machen den Prozess des Mandatstransfers extrem aufwendig
    Bislang wird das Mandat oftmals noch manuell übertragen und bearbeitet – vom Anlegen der Datensätze über die Überprüfung bis hin zur Anerkennung. „Handschriftlich ausgefüllte Formulare oder der Versand per Post bergen Fehlerquellen und führen zu zeitintensiven Abstimmungs- und Freigabe-Prozessen oder Bearbeitungsstau und -verzug in den Innendienstabteilungen“, sagt Marcel Keller, Sales Manager und BiPRO-Experte bei SoftProject. Die vom BiPRO e. V. verabschiedete Norm 490 verspricht Abhilfe, indem sie die strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung eines Mandats in digitaler Form sicherstellt.

    Die Kooperation bündelt Know-how und setzt auf die jeweilige Kernkompetenz

    In der gemeinsamen Lösung zur Realisierung der BiPRO-Norm 490 vereinen die beiden Digitalisierungsunternehmen ihre Kernkompetenzen: Die praxiserprobte, webbasierte Plattform diContract von disphere erleichtert es den Anwendern über intuitiv bedienbare Elemente und dynamische Navigationspfade, das zu übertragende Mandat einzugeben und zu bearbeiten. SoftProject stellt auf Basis der Plattform X4 BPMS und der darauf basierenden Branchenlösung X4 BiPRO Server sicher, dass nach der Dateneingabe über das Webformular die nachgelagerten Prozesse BiPRO-konform und reibungslos ablaufen. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet.

    Einfache und schnelle Integration in alle bestehenden IT-Landschaften möglich

    Die Lösung zeichnet sich durch vorgefertigte Branchenbausteine aus, die Eigenentwicklungen hinfällig machen und Einführungszeiten verkürzen. Eine Integration der BiPRO-Norm 490 in bestehende IT-Landschaften des Versicherungsunternehmens ist dank mehr als 200 Adaptern einfach und schnell möglich. „Mit der Lösung haben Versicherer bei der Verwaltung der Mandate und der Bestandsübertragungen bis zu 90 Prozent weniger Arbeitsaufwand“, sagt Hüttemann. Zudem reduziere sich die Bearbeitungszeit, schriftliche Erinnerungen an Bestandsübertragungen entfielen und gleichzeitig erhöhe die webbasierte Lösung die Übertragungssicherheit, da sie unter anderem den E-Mail-Verkehr ablöse. „Die freigesetzten Ressourcen lassen sich anderweitig, beispielsweise für zusätzliche Beratungsleistungen einsetzen“, so Hüttemann weiter.

    Auch in der Versicherungswirtschaft führt kein Weg an digitalen Prozessen vorbei

    „Technologische Innovationen statt veralteter IT-Landschaften, zentrale Plattformen statt verteilter Systeme und automatisierte statt manueller Prozesse sind unerlässlich, um auch in Zukunft auf sich verändernde Marktanforderungen reagieren und im Wettbewerb mithalten zu können – sowohl für Versicherungsmakler, Versicherungsunternehmen als auch für alle anderen Prozessbeteiligten“, sagt Digitalisierungsexperte Keller. Was zähle, sei ein schneller, flexibler Austausch zwischen den Akteuren, eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und einwandfreie Datenqualität.

    Zukünftig sollen Cloud-basierte Anwendungen weiter forciert werden

    Mit der Realisierung der BiPRO Norm 490 bieten die disphere und SoftProject eine erste gemeinsame Lösung an. „Weitere Entwicklungen befinden sich bereits in der Konzeptionierung und werden in den kommenden Monaten in den Markt eingeführt“, so Georg Kiehne, Teamlead DevOps und Product Owner X4 Solutions bei SoftProject. „Wir verfolgen konsequent den Ausbau der BiPRO-Software-as-a-Service-Strategie, damit die Kunden über die Plattform auch innovative Services von unseren Partnerunternehmen nutzen können.“

    Der Bedarf an flexiblen SaaS-Lösungen steigt

    Durch den Einsatz von BiPRO als SaaS (Software as a Service) aus dem ISO-27001-zertifizierten SoftProject-Rechenzentrum, müssen Versicherungsunternehmen den X4 BiPRO Server nicht mehr auf ihren eigenen Systemen installieren und ausführen. Sie reduzieren so Kosten für Hardwarekäufe und -wartungen sowie für Software-Lizenzen. Zudem vermeiden sie Supportaufwand und profitieren von einer einfachen Skalierbarkeit der gewünschten Services und der regelmäßigen Aktualisierung der Software-Lösung.

    Vorteile der BiPRO-Norm 490 „Übermittlung des Maklermandats“ auf einen Blick:

    – Strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung von Mandaten in digitaler Form
    – Kostensenkung durch reduzierte manuelle Prozesse und geringere Versandkosten
    – Höhere Genehmigungs- und Vertragsabschlussgeschwindigkeit durch einfache und intuitive Bedienung – mehr freie Ressourcen für die Bestandsberatung
    – Entlastung der IT durch Low-Code-Ansatz, der Fachanwender in die Prozessautomatisierung einbezieht
    – Reduzierung von Fehlerquellen und bessere Datenqualität durch normierte Datenfelder
    – Effizienzsteigerung durch einheitliche Datentransfers
    – Reduzierte Bearbeitungszeit durch schnellere Bestandsübertragungen und Wegfall der schriftlichen Erinnerung
    – Sicherere Datenübertragung (im Vergleich zu E-Mails)
    – Verbesserte Haftungssicherheit durch DSGVO-Konformität
    – Mehr Nachhaltigkeit durch verringerten Besuchs- und Versandaufwand
    – Optimiertes Controlling mit durchgängigem und beschleunigtem Prozess-Monitoring

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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  • SoftProject unterstützt SYNA mit der X4 Suite bei Prozessen im Kontext Redispatch 2.0

    SoftProject unterstützt SYNA mit der X4 Suite bei Prozessen im Kontext Redispatch 2.0

    Einsatz der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in der Versorgungswirtschaft

    SYNA setzt die X4 Suite von SoftProject für Aufgabenstellungen im Datenaustausch zwischen Back-End-Systemen ein. Durch den Einsatz der X4 Suite sollen hierbei auch die hohen Anforderungen der SYNA hinsichtlich Datensicherheit und Performance umgesetzt werden. Über ein Monitoring werden sämtliche Prozesse zudem kontinuierlich überwacht.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Digitalisierung in der Energiewirtschaft: SaaS-Lösungen auf dem Vormarsch

    Die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH weiten ihre Digitalisierungsstrategie aus und beauftragen die SoftProject GmbH mit der Umsetzung und dem Betrieb eines neuen Web-Portals für Kunden. Zukünftig wird der gesamte Netzanschlussprozess – vom Antrag bis zum Abschluss – als Software as a Service (SaaS) auf Cloud-basierten Anwendungen durchgehend digital verlaufen. Medienbrüche sollen so vermieden, Kosten gesenkt, Zeit gespart und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden gesteigert werden. Die gesamte Lösung wird im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH betrieben.

    „Wesentlich für unsere strategische Entscheidung für SoftProject war der hohe Standardisierungs- und Automatisierungsgrad der Lösung sowie die Möglichkeit, Web-Portale effizient und einfach an unsere bestehenden IT-Systeme anzubinden“, sagt Sascha Krause, Abteilungsleiter Netzmanagement & -services bei den Kreiswerken Main-Kinzig. Diese versorgen in ihrem Einzugsgebiet rund 125.000 Menschen mit Trinkwasser, rund 100.000 Menschen mit Strom und beliefern seit 2012 ihre Kunden auch mit Gas. Über ihre Tochterunternehmen bedienen sie zudem den ÖPNV, realisieren Energiekonzepte für Wärme und Beleuchtung, forcieren die E-Mobilität und investieren in regenerative Energien wie Photovoltaik und Windkraft.

    Web-Portal ist nur der Einstieg für zahlreiche automatisierte Folgeprozesse

    Von der neuen digitalen Lösung werden sowohl Kunden als auch die Kreiswerke-Sachbearbeiter profitieren: Über das auf der Webseite des Energieversorgers eingebettete Portal können Interessenten ortsunabhängig den Netzanschluss beantragen, jederzeit den Bearbeitungsstatus einsehen und Angebote online annehmen. Die vom Kunden über das Web-Portal eingegebenen Informationen und Daten werden von den Sachbearbeitern nicht manuell – beispielsweise durch Abtippen – in die Systeme übertragen, sondern bilden die Grundlage für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung: Über das in der Lösung enthaltene digitale Sachbearbeiterportal lassen sich eingehenden Anträge automatisiert bearbeiten, Angebote erstellen und Aufträge erfassen.

    Bestehende Systeme und Prozesse sind wichtig für die digitale Transformation

    Das Sachbearbeiterportal bildet den gesamten Netzanschlussprozess ab: Von der Beauftragung über die Zählermontage, die Inbetriebsetzung bis hin zur Abrechnung. „Dazu setzen wir zusätzlich zu den Portalen als SaaS-Lösungen unsere Digitalisierungsplattform X4 Suite On-Premises auf den Servern der Kreiswerke ein und können so die bestehenden IT-Systeme in die Prozesse einbinden“, so Volker Tiedemann, Digitalisierungsexperte für die Energiewirtschaft bei der SoftProject GmbH. Die X4 Suite verfügt über mehr als 200 Adapter, mit denen Unternehmen auch Cloud-Lösungen anbinden können. Zahlreiche der über 300 Kunden der SoftProject GmbH profitieren bereits davon und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    Jahresrückblick 2020: Wachstumstreiber Cloud-Services und Low-Code-Plattform

    Die SoftProject GmbH zieht zum Jahresende eine positive Bilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um 14 % auf rund 13 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei sind die digitalen Services aus der Cloud mit 49 % überdurchschnittlich gewachsen. Ein weiterer Wachstumstreiber war die steigende Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 Suite zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

    Im Jahr 2020 betrug die Investitionsquote in Forschung und Entwicklung 12 % des Jahresumsatzes. Damit sieht sich die SoftProject GmbH in einer guten Position, um auch in Zukunft vom anhaltenden Trend zur Digitalisierung zu profitieren. Mit 115 Mitarbeitern und einem geplanten Mitarbeiterzuwachs von mehr als 20 % im Jahr 2021 will die SoftProject GmbH weiterhin organisch wachsen. Das Umsatzziel für das Jahr 2021 beträgt 17 Millionen Euro.

    „Wir möchten uns bei unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen bedanken. 2020 war für uns alle ein extrem herausforderndes Jahr. Neben der großen Unsicherheit und den damit verbundenen Einschränkungen mussten wir gemeinsam neue Wege gehen. Sowohl in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, aber auch untereinander, setzen wir auf kollaboratives Arbeiten. Egal wo unsere Mitarbeiter in Deutschland, Spanien oder der Slowakei ihren Lebensmittelpunkt haben, wir treffen uns im virtuellen Raum“, sagt Dirk Detmer, Sprecher der SoftProject-Geschäftsführung.

    „Allein im Dezember 2020 konnten wir mit drei Millionen Euro den höchsten monatlichen Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Wir gehen mit einem guten Auftragsbestand in das neue Jahr“, so Joachim Beese Geschäftsführer und verantwortlich für den Vertrieb.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    Digitalisierungsspezialist baut Kunden-Service weiter aus

    Ab sofort steht allen Anwendern der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite das neue X4 Solution Center zur Verfügung. Die auf dem X4 Developer Day veröffentlichte webbasierte Wissensplattform umfasst neben Demos und Tutorials Features rund um den Support und unterstützt mit Tipps bei der Umsetzung und Beschleunigung von Digitalisierungsvorhaben: https://solutioncenter.softproject.de

    „Das Motto heißt „Hilfe zur Selbsthilfe“ – wir geben den Anwendern konkrete, einfach nachzuvollziehende Lösungen zu konkreten Fragestellungen an die Hand, aber auch Ideen und Anregungen, wie sie mit der X4 Suite am effektivsten ihre Geschäftsprozesse beschleunigen können“, so Markus Notheis, Partner Manager bei der SoftProject GmbH. „Zudem haben wir mit dem X4 Solution Center unseren Support optimiert und bieten einen weiteren Kanal für einen schnellen, direkten Kontakt zu unserem Support.“ Anwender können ihr Anliegen zum Produkt direkt in eine Maske eingeben, dieses wird von einem Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Selbstverständlich bleibt die Möglichkeit, den Support telefonisch zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben, erhalten. Mittelfristig soll das X4 Solution Center aber zur zentralen Anlaufstelle ausgebaut werden. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert.

    Im Fokus: Praxisbezogene Lösungen rund um die Digitalisierungsplattform

    Über eine Menüleiste gelangen die Nutzer in die einzelnen Themenbereiche Entdecken, Demos, Tutorials und Support. Der Bereich Entdecken lädt zur Suche nach einem bestimmten Anwendungsfall ein. „Die Demos sind uns besonders wichtig“, so Notheis. „Durch ihre grafische Aufbereitung sagen sie oft mehr aus als 1000 Worte.“ Die Tutorials sind darauf ausgelegt, dass Anwender mit der X4 Suite die konkreten Handlungsanweisungen Schritt für Schritt bearbeiten und noch schneller Erfolge mit der X4 Suite erzielen können. Diese Sektion ist sowohl für Neueinsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender gleichermaßen geeignet: Sie vermittelt Grundlagen, beispielsweise wie ein ESB-Projekt erstellt oder ein Adapter anlegt wird, aber auch tiefgehende Themen, etwa wie sich unterschiedliche X4-Adapter, wie z. B. der JSON Converter 2.0 einbinden, Microsoft-Excel-Dateien editieren und verschiedene Webservices nutzen lassen. Der Themenbereich Support rundet das Solution Center ab. Darin werden häufig gestellte Fragen beantwortet, und X4 Suite-Anwender finden dort zukünftig hilfreiche Einträge, die sie bei der Lösung ihrer Anliegen unterstützen.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    Lösungen für SmartCity und Quartiere auf der E-world energy & water

    Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

    „E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

    Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

    Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

    Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

    Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.
    Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

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  • Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Digitale Stadtwerke: Neustadt startet mit ersten Projekten

    Als Innovationstreiber der Region weiten die Stadtnetze Neustadt am Rübenberge ihre Digitalisierungsstrategie aus und automatisieren gemeinsam mit dem Ettlinger Digitalisierungsspezialisten SoftProject GmbH mehrere Geschäftsprozesse. Den Startschuss bilden die Automatisierung rund um den Netzanschluss sowie das Bestell- und Vertragswesen. Zentral ist dabei die Digitalisierungsplattform „X4 Suite“, die alle geplanten Automatisierungsvorhaben steuern sowie Abläufe vereinfachen, beschleunigen und so die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen soll. Im Mittelpunkt steht dabei der Low-Code-Ansatz, durch den Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse über eine grafische Oberfläche eigenhändig Prozesse modellieren und automatisieren können. „Die Zusammenarbeit mit SoftProject zeigt bereits erste Erfolge“, so Dieter Lindauer, Geschäftsführer der Stadtnetze Neustadt.

    „Mit dem Einsatz neuer Technologien gestalten wir Abläufe effizienter und setzen damit zusammen mit der neuen großen Netzgesellschaft LeineNetz GmbH für Neustadt und Garbsen konsequent auf die Zukunft. So können wir die Anliegen unserer Kunden, Dienstleister und Partnerunternehmen noch schneller und mit hohem Qualitätsstandard bearbeiten“, sagt Thomas Reimann, Prokurist bei den Stadtnetzen Neustadt. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der SoftProject GmbH, die uns mit ihrer Erfahrung und einem schlüssigen Konzept überzeugte.“ SoftProject spezialisiert sich seit rund 20 Jahren auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und setzt dabei auf eine eigens entwickelte Low-Code-Digitalisierungsplattform, die alle Features enthält, um Digitalisierungsaufgaben im Unternehmen zu lösen.

    „Die anstehenden Digitalisierungsprojekte zeigen, wie engagiert sich die Stadtnetze Neustadt für die Herausforderungen der Zukunft fit machen. Wir sind hoch motiviert und freuen uns darauf, sie auf diesem Weg zu unterstützen“, sagt Uwe Jeschke, Verantwortlicher für den Bereich Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH.

    Low Code beschleunigt die Digitalisierung und eröffnet neue Wege

    Zunächst sind mit SoftProject drei Projekte geplant. Der digitale Netzanschlussprozess, der es Kunden erlaubt, unabhängig von einem Ort oder von Service-Zeiten über ein Web-Formular Strom, Gas und Wasser zu beantragen. Die eingegebenen Daten bilden die Grundlage für anschließende digitale Abläufe wie eine automatische Angebotserstellung oder die Beauftragung von Nachunternehmen, beispielsweise Installateure, Bezirksschornsteinfeger oder Tiefbauer. Die weiteren Projekte sind die Automatisierung der Bestell- sowie der Vertragsprozesse, die Mitarbeitern mithilfe webbasierter Werkzeuge ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Bei allen Vorhaben steht der Low-Code-Ansatz im Vordergrund, mit dem technisch versierte Mitarbeiter ohne Programmieren eigene Web-Anwendungen erstellen, voll funktionsfähige automatisierte Prozesse gestalten, direkt ausführen und anhand von Dashboards prüfen und analysieren können.

    Nach den drei ersten Teilprojekten sind bereits weitere Digitalisierungsvorhaben geplant. „Je mehr Teilprozesse bei einem Energieunternehmen automatisiert sind, umso einfacher gestaltet sich die weitere Digitalisierung. Zum einen, da bereits technische Prozesse vorhanden sind und wiederverwendet werden können. Zum anderen, da bereits umgesetzte Prozesse, die eine spürbare Arbeitserleichterung gebracht haben, die Mitarbeiter motivieren, auch weitere Digitalisierungsprojekte mit Engagement umzusetzen“, so Uwe Jeschke.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

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