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  • Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Public Relations, Contentmarketing und Digitalberatung Görs Communications: SEO + Content-Marketing = maximaler Erfolg

    Contentmarketing ist nach wie vor einer DER PR-, Kommunikations- und Marketingtrends. Kombiniert mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), entfaltet Content Marketing seine volle Schlagkraft, rät der Public Relations Experte Daniel Görs.

    Mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz durch smarte Kombination von Content Marketing, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), rät die Kommunikationsagentur Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ).

    Für die Nutzer ist die Google-Suchmaschine im Grunde genommen immer gleichgeblieben. Das Google-Doodle wechselt zwar täglich, der Konzern Google hat stetig neue Dienste – von Gmail über YouTube bis hin zu Android – eingeführt, aber die Suchmaschine blieb immer dieselbe. Eine schlichte Eingabemaske, in der man seine Suchbegriffe eingibt, und Google listet anschließend die Treffer geordnet nach Relevanz auf.

    Hinter der Oberfläche von Google hat sich jedoch enorm viel getan. Und das mit großen Folgen für den gesamten Online-Marketing-Bereich. Die Suchmaschine ist auch heute noch die Cash-Cow des gesamten Konzerns, fast der gesamte Unternehmensgewinn resultiert aus der Google-Suche. Deshalb ist das Unternehmen beständig bestrebt, die Suchmaschine zu verbessern, um den Marktanteil (in Deutschland mehr als 90%!) nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

    Google investiert in die stetigen Verbesserungen sogar enorm viel Manpower – nur kriegt man von Außen davon eigentlich so gut wie nichts mit, schließlich sieht die Suchmaske ja immer gleich aus. Die Verbesserungen betreffen dabei maßgeblich das Ranking der Treffer. Wer liegt beispielsweise im (generischen) Trefferbereich auf Platz 1, wenn man die Suchbegriffe Video online schauen eingibt? Und wer landet mit seinem Angebot auf Platz 2, 3, 4, 5? Oder erst auf der zehnten Seite? Google ist – um die dominante Position im Suchmaschinenmarkt nicht zu verlieren – permanent bestrebt, die Relevanz der Ergebnisse zu verbessern, also möglichst genau das, was der Nutzer sucht, auf Platz 1 zu heben.

    Den Internet-Nutzer kann diese Entwicklung natürlich freuen, schließlich will er die „guten Sachen“ möglichst schnell finden. Und sich eben nicht durch zwanzig Schrott-Treffer wühlen. Für den Webseiten-Betreiber (bzw. den Online- Marketing-Verantwortlichen) stellt die permanente Verbesserung jedoch enorme Probleme dar, wenn er weiterhin kostenlosen Traffic durch eine gute Suchmaschinenplatzierung erzielen will.

    SEO: Keyword-Dichte und Backlinks reichen nicht mehr

    Früher haben sich viele SEO-Verantwortliche bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf Backlinks und die Keyword-Dichte gestürzt. Es wurden möglichst viele Backlinks erstellt (teilweise sogar gekauft) und die relevanten Keywords wurden immer und immer wieder in den Texten untergebracht – gerne sogar mit einer durchgehenden Keyword-Dichte von 4%, weshalb sich viele Texte so gelesen haben, als hätte ein schlecht programmierter Computer sie für die Webseite geschrieben. Mit Backlinks auf Linkportalen und Schrott-Content konnte man damals Google noch überlisten und für eine sehr hohe Einstufung im Suchmaschinen-Ranking erzielen.

    Die Zeiten sind jedoch vorbei, Google ständigen Verbesserungen (gerade die großen Updates) haben dazu geführt, dass der Suchmaschinenriese nicht nur deutlich mehr Kriterien zur Relevanz-Einstufung heranzieht, sondern viel besser guten Content von Schrott-Content unterscheiden kann. Ähnliches gilt für Backlinks, diese müssen nicht nur so „natürlich“ wie möglich entstanden sein, sie müssen auch aus einem möglichst relevanten Umfeld kommen, also von Seiten, die selbst guten Content bieten und von Google hoch eingestuft sind.

    Content Marketing und SEO: Erfolg durch Verzahnung

    Heute bringen die aufwendigsten OnPage- und OffPage-SEO-Maßnahmen nur noch wenig, wenn die Seite nicht mit gutem und aktuellem Content aufwarten kann. Lässt man hingegen SEO vollkommen außer Acht, so schmeißt man Perlen vor die Säue, man verschenkt wertvollen Traffic, der ansonsten über die Suchmaschinen (und da natürlich vor allem von Google) gekommen wäre. Heutzutage sind die Suchmaschinen so gut, dass sie guten von schlechten Content unterscheiden können, gleichzeitig sollte ihnen jedoch noch ein wenig mittels SEO unter die Arme gegriffen werden.

    Kurz: Gutes Onlinemarketing zeichnet sich heute durch das optimale Miteinander von SEO und Content Marketing aus.

    Google „liebt“ neuen Content

    Einer der wichtigsten Gründe, weshalb Content Marketing fürs SEO so wichtig geworden ist, ist die Relevanz von neuem Content. Google „liebt“ es, wenn auf der Webseite regelmäßig neuer Content erscheint. Und natürlich nicht irgendein – womöglich noch maschinengenerierter – Content, sondern guter Unique Content.

    Google „liebt“ gute Grammatik und Rechtschreibung

    Zu den Qualitätsmerkmalen von gutem Content gehört mittlerweile auch Rechtschreibung und Grammatik. Google (und mit Abstrichen auch die kleinen Suchmaschinen wie Bing) ist in der Lage, „liebevoll“ geschriebene Texte von Zeilenfüllern und Textbausteinen zu unterscheiden. Gute Texte machen sich hier eindeutig bezahlt!

    Google „liebt“ lange Verweilzeiten

    Dass die Verweildauer bei Google und Co. eine große Rolle spielt, ist seit Jahren bekannt. Verweilt der Nutzer nur kurz auf der Webseite, strafen die Suchmaschinen die Webseite (bzw. die jeweiligen Unterseiten) im Ranking ab. Fürs Online-Marketing bedeutet dies, dass der Nutzer auch möglichst nur dort landet, wo er auch landen soll. Und, vor allem, dass der Content ansprechend ist, der Nutzer also vom Text (und von den Bildern, Videos, Animationen… ) gefesselt wird. (Guter) Content ist auch hier Trumpf!

    Google „liebt“ relevante Backlinks

    Das Umfeld, aus dem die (Back-)Links stammen, die auf die eigene Webseite und ihre Unterseiten verlinken, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Zum einen sollte das Umfeld stimmen (Links von Porno-Seiten bringen nichts, wenn man Babynahrung verkaufen will), zum anderen sollten diese natürlich entstehen – und das mit einer gewissen Beständigkeit, brechen die eingehenden Links plötzlich ab, so geht Google davon aus, dass die Seite einschläft. Nur, wie schafft man es, dass regelmäßig auf einen verlinkt wird? Eine Antwort ist auch hier Content, Auf guten Content wird von anderen Seiten/Blogs verlinkt, weil er überzeugt.

    Google „liebt“ Social Media

    Google ist (noch?) nicht in der Lage, sämtliche Social-Media-Plattformen in Echtzeit und vollständig zu indizieren. Aber Google ist in der Lage, Social Signals zu registrieren. Wird im Großen Social-Media-Rauschen so gut wie nie auf eine Webseite verwiesen/verlinkt, so ist Google durchaus in der Lage, das ins Ranking einfließen zu lassen. Schließlich kann die Seite offensichtlich nicht wirklich relevant sein, wenn von Twitter / Xing / LinkedIn / Facebook nie Links kommen. Und Links von Social-Media-Plattformen generiert man vor allem durch guten, weil interessanten, Content.

    Google „liebt“ thematische Relevanz

    Suchmaschinen sind durchaus in der Lage, die Themenschwerpunkte einer Seite zu erfassen – auch ohne menschliches Zutun. Idealerweise beleuchtet der Content die gewünschten – also die Themenbereiche, zu denen man gefunden werden will – von allen Seiten und verzettelt sich nicht in anderen Themengebieten. Ein buntes Potpourri mag zwar praktisch sein, wenn man einfach nur Content auf die Webseite „wuppen“ will, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem ist es wichtig, von anderen Seiten verlinkt zu werden, die ein ähnliches Themenspektrum haben – und da ist guter, weil überzeugender, Content einfach enorm hilfreich.

    Content, Trust & Authority

    Unterm Strich laufen die ganzen Verbesserungen bei den Suchmaschinen darauf hinaus, dass sie immer „menschlicher“ werden. „Menschlich“ in dem Sinne, dass sie gute Inhalte von schlechten Inhalten unterscheiden können. Außerdem sind sie in der Lage, die Einschätzungen über einen im restlichen Netz zu erfassen: Wird der Webseite eine natürliche Autorität zugesprochen, vertrauen andere User und Webseiten ihr?

    Und „Trust“ und „Authority“ steigen und fallen letztlich mit der Qualität des angebotenen Contents – weshalb SEO zwangsläufig auf Content Marketing angewiesen ist.

    Informationen, Checklisten, Tipps und Fachinformationen rund um PR / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit, Contentmarketing, Social Media, SEO und Marketing finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog

    Die Beratung für PR, Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, Marketing und Media.

    Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.

    Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.

    Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.

    Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.

    http://www.görs.com

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  • „Digital Marketing Monitor 2019“: dotSource unter den TOP 10 in der Kategorie „Digitalagentur“

    „Digital Marketing Monitor 2019“: dotSource unter den TOP 10 in der Kategorie „Digitalagentur“

    Der Deutsche Dialogmarketing Verband e. V. hat gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen absolit das digitale Marketing von 5.030 Unternehmen innerhalb der D-A-CH-Region untersucht. Aus 79 Kriterien wurde ein Ranking erstellt, bei dem die dotSource GmbH in der Kategorie „Digitalagentur“ Platz sieben von insgesamt 32 belegt. Bei der Bewertung erreichte das Unternehmen 71,9 Prozent der maximalen Punktzahl und liegt damit über dem Durchschnitt von 63,0 Prozent. Im Kategorie-Detailwert „Social Media“ konnten sogar 96,9 Prozent der maximalen Punktzahl erzielt werden.

    Ein Onlineshop allein macht noch kein digital-erfolgreiches Unternehmen. Wer sich in gesättigten und globalen Märkten durchzusetzen und aus der grauen Masse von Herstellern, Anbietern und Dienstleistern abheben will, benötigt mehr als nur einen guten Onlineshop: ein Digital-Experience-Profil mit dem passenden Marketing-Mix, der sich aus verschiedenen Marketing-Disziplinen zusammensetzt, ist der Schlüssel zum Erfolg. Wie dieses Profil aussieht, bestimmen die Kunden: Sie geben vor, über welche Kanäle sie informiert werden wollen, sie bestimmen, was angesagt oder altbacken ist und sie erschaffen Hypes oder Shitstorms. Von Seiten der Anbieter gilt es daher, Strategien und digitale Standards auf die Bedürfnisse dieser Kunden auszurichten; diese nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.

    „Digital success right from the start“

    Als Digitalagentur stellt dotSource den Kunden ins Zentrum aller unternehmerischen Aktivitäten und berät nicht nur im Hinblick auf die passende Softwarelösung rund um Customer-Relationship-Management (CRM), Marketing-Automation oder Produktinformationssystem (PIM), sondern zeigt Unternehmen auch, wie sie mit Hilfe eines individuellen und passgenauen Digital-Marketing-Mixes als Marke überzeugen und beim Kunden im Gedächtnis bleiben. Ein solcher Mix umfasst in erster Linie Gestaltung und Leadgenerierungsmaßnahmen über Shop und Webseite, aber auch Aktivitäten auf den Social Media-Kanälen, kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung und E-Mail-Marketing-Maßnahmen. Als Digitalexperten mit über 13 Jahren E-Commerce-Branchenerfahrung, einem 16-köpfigen Marketingteam und einem erfolgreichen Corporate-Blog handelskraft.de konnte dotSource im Unternehmensvergleich des „Digital Marketing Monitors 2019“ bei allen Kanälen überzeugen und liegt laut Studie sogar deutlich über dem Branchendurchschnitt.

    „Die Ergebnisse des „Digital Marketing Monitor 2019″ sind nicht nur Spiegel unserer Arbeit und Motivation, unsere Vision weiter zu verfolgen, sondern zeigen auch, dass wir das, was wir unseren Kunden anbieten und raten, auch tatsächlich (selbst) umsetzen“, so Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource GmbH.

    Die besten Onlineshops Deutschlands haben verstanden, dass es ohne solch einen Mix kaum Überlebenschancen in einer digitalen Zukunft gibt und diejenigen, die noch Nachholbedarf haben, setzen auf Beratung durch erfahrene Profis wie dotSource. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Jena und Niederlassungen in Berlin und Leipzig unterstützt Kunden entlang der gesamten digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Alle Lösungen sind nutzerorientiert, emotional, gezielt und intelligent.

    Über den „Digital Marketing Monitor 2019“:
    Die Studie „Digital Marketing Monitor 2019“ entstand in Kooperation zwischen dem Beratungsunternehmen absolit Dr. Schwarz Consulting und dem Deutschen Dialog Verband e. V. Dabei wurde das digitale Marketing von 5.030 deutschsprachigen Unternehmen aus neun Branchen auf 79 Kriterien aus den Bereichen Webseite, Suchmaschinen, Social Media und E-Mail hin untersucht. Eine kostenlose Kurzversion der Studie gibt es unter digitalmarketingmonitor.de. In der kostenpflichtigen Version der Studie sind Rankings aller Branchen.

    dotSource, das sind über 200 Digital Natives mit einer Mission: Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Konzeption und UX-Design bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H. Beck, Würth und Stabilo.

    Kontakt
    dotSource GmbH
    Luisa Woik
    Goethestraße 1
    07743 Jena
    +4936417979033
    pr@dotsource.de
    http://www.dotsource.de

    Bildquelle: kaboompics / pexels.com