Schlagwort: Disy Informationssysteme

  • Mit künstlicher Intelligenz Lösungen für den Umweltschutz entwickeln

    Mit künstlicher Intelligenz Lösungen für den Umweltschutz entwickeln

    4. KIU-Workshop präsentiert Forschungsansätze aus der Umweltinformatik

    BildKlimawandel, Wasserknappheit oder das Artensterben: Wie kann man mit Hilfe der künstlichen Intelligenz technische Lösungsansätze für die drängenden Umweltprobleme unserer Zeit entwickeln? Um Antworten auf diese Frage wird es am 28. September 2023 im vierten Workshop zur künstlichen Intelligenz in der Umweltinformatik gehen. Jetzt wurde das Programm veröffentlicht.

    KI kann beim Umgang mit Umweltproblemen helfen

    „Neue Technologien und intelligente Lösungen aus der Umweltinformatik, können der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft dabei helfen, mit den großen Umweltproblemen unserer Zeit besser umzugehen. So kann durch KI beispielsweise die Ressourceneffizienz von Produktionsprozessen oder die Datengrundlage von Planungsprozessen zur Klimaanpassung optimiert werden“, so Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschung und Innovation bei der Disy Informationssysteme GmbH. „Wir bei Disy beschäftigen uns schon lange mit diesen Fragestellungen. Deshalb wurde diese Workshopreihe initiiert, bei der aus den Schnittfeldern von Umweltanwendungen und KI innovative Ideen, neue Lösungsansätze und offene Forschungsfragen vorgestellt und diskutiert werden.“

    Workshop KIU-2023 bietet Vorträge rund um das Thema Daten als Basis von KI

    Für den vierten Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2023) haben die Organisatoren ein Programm rund um das Thema Daten als Basis von KI zusammengestellt. So wird in einem Vortrag ein Transfer Learning-Ansatz aus dem Bereich des Smart Farming unter Verwendung tiefer neuronaler Netze vorgestellt. Hier geht es wie in vielen Anwendungen aus der Umweltinformatik darum, dass häufig nur eine überschaubare Menge von Mess- und Beobachtungsdaten zum Trainieren von Machine Learning-Algorithmen zur Verfügung steht. In einem weiteren Vortrag werden beispielsweise mithilfe offener Standards des Open Geospatial Consortium (OGC) Prognosedaten des Deutschen Wetterdienstes mit lokalen Sensordaten aus einer Smart City-Plattform kombiniert, um bessere Frühwarnungen bei Starkregenereignissen zu ermöglichen.

    Hintergrundinformationen zum KIU-Workshop im Rahmen der INFORMATIK 2023

    Der Workshop KIU-2023 findet am Donnerstag, den 28.09.2023 von 14.00 – 16.00 Uhr im Rahmen der INFORMATIK 2023 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin statt. In der KIU-Workshopreihe werden seit 2020 anwendungsorientiert und interdisziplinär innovative Beiträge der KI für wichtige Fragen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit vorgestellt und diskutiert. Forschende, Studierende und Anwendende aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung können am Workshop teilnehmen, wenn sie für das Festival INFORMATIK 2023 registriert sind. Fragen zum Workshop KIU-2023 können per E-Mail an kiu@disy.net gesendet werden.

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    Frau Astrid Fennen-Weigel
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  • Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt abgeschlossen

    Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt abgeschlossen

    Konsortium entwickelt für eines der größten Geodatenmanagementprojekte Deutschlands einen datenbankgestützten Lösungsansatz

    BildIn Kooperation mit dem Eisenbahn-Bundesamt und unter Führung der Disy Informationssysteme GmbH hat das Konsortium aus den Unternehmen Disy, AFRY und SoundPLAN die EU-Umgebungslärmkartierung Runde 4 abgeschlossen. Mit dem Lösungsansatz zur datenbankgestützten Ablaufsteuerung wurde sichergestellt, dass die Verarbeitung riesiger Geodatenmengen zu Lärmkarten termingerecht erfolgt.

    Automatisiertes Geodatenmanagement für Lärmkartierung Runde 4

    „Trotz aller Herausforderungen ist es uns gemeinsam gelungen, für das Eisenbahn-Bundesamt eines der größten deutschlandweiten Geodatenmanagementprojekte termingerecht abzuschließen. Ein derart komplexes Projekt erfordert auch ein professionelles Projektmanagement. Durch die Bündelung erfahrener Lärmexperten, Qualitätsmanager und Datenspezialisten konnte das eingespielte Kompetenzteam Risiken bewerten und passgenaue Lösungen entwickeln“, blickt Claus Hofmann, Geschäftsführer von Disy Informationssysteme, auf die gut zweijährige Projektlaufzeit zurück. Der für die Lärmkartierung entwickelte Lösungsansatz ist in dieser Form einmalig und auf andere Fragestellungen im Geodatenmanagement übertragbar.

    Datenbankgestützte Ablaufsteuerung garantiert die termingerechte Lärmberechnung

    In die Berechnung der Lärmbelastung gingen über 33.000 Schienenkilometer, rund 25.000 Brücken, 700 Tunnel, 14.000 Bahnübergänge, tausende Kilometer Schallschutzwände, 60 Millionen Gebäude, zehntausende Quadratkilometer Geländemodell und weitere Datenquellen ein. Dieses heterogene Datenvolumen kann nur noch mit automatisierten Prozessen geprüft, homogenisiert und aufbereitet werden. Herzstück der hierfür entwickelten datenbankgestützten Ablaufsteuerung ist die Disy Spatial Workbench (DSW). Um die automatische Bearbeitung durch die DSW steuern zu können wurden einerseits alle erforderlichen Prozessschritte und Prozessreihenfolgen mit Hilfe von graphischen Ablaufdiagrammen definiert und dokumentiert. Andererseits erfolgte eine Unterteilung in Berechnungsgebiete, um die deutschlandweite Datenmenge auch gebietsweise verarbeiten zu können.

    Diese Vorgehensweise beschleunigte nicht nur die Bearbeitung, sondern gewährleistete zugleich die Wiederholbarkeit von Berechnungen sowie die termingerechte Nachbearbeitung geänderter Eingangsdaten. Da die Berechnungsergebnisse von der Eingangsdatenqualität abhängen, trägt AFRY durch die professionelle Qualitätssicherung und Datenaufbereitung sowie die gründliche Prüfung der Berechnungsergebnisse maßgeblich mit zum Projekterfolg bei. Der Projektpartner SoundPLAN verantwortete den gesamten lärmtechnisch relevanten Bereich von der Aufbereitung des digitalen Geländemodells und des schalltechnischen Modells bis zur eigentlichen Lärmberechnung und stellte mit modernster technischer Infrastruktur die benötigte Rechenleistung für die erfolgreiche Durchführung bereit.

    Herausforderung durch doppelten Kartierungsumfang

    Dieser datenbankbasierte Lösungsansatz löste auch weitere Herausforderungen im Projektverlauf. Eine bestand im doppelten Kartierungsumfang für Runde 4 und das dadurch zu bearbeitende Datenvolumen. Zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Kartierungspflicht nach EU-Umgebungslärmrichtlinie mit rund 17.000 Streckenkilometern wurde der Umfang für die Runde 4 auf alle Eisenbahnstrecken des Bundes mit über 33.000 Kilometern ausgeweitet. Auslöser dieser Änderung war die Anforderung, mit den Ergebnissen der Lärmkartierung zugleich die Grundlage für die Priorisierung in der Lärmsanierung zu schaffen.

    Erstmalige Lärmberechnung nach CNOSSOS

    Die datenbankgestützte Ablaufsteuerung löste auch die Herausforderungen durch die neue Berechnungsmethode CNOSSOS, die in Runde 4 verbindlich anzuwenden war. Die Abkürzung steht für „Common Noise Assessment Methods in Europe“ und bezeichnet die seit 2015 in der EU geltenden Vorschriften für die Lärmberechnung. Wegen des Datenvolumens und verpflichtenden Veröffentlichungstermins startete bereits im Sommer 2020 Runde 4 der Lärmkartierung. Für ein ausgewähltes Gebiet folgten im Frühjahr 2021 erste Berechnungen, um die Datenverarbeitung zu testen. Als es dann im Dezember 2021 zur nachträglichen Überarbeitung relevanter Berechnungsvorschriften kam, mussten alle bis dahin vorgenommenen Lärmberechnungen erneut durchgeführt werden. Aber auch an anderen Stellen wirkte sich CNOSSOS in der Umsetzung aus. So sind beispielsweise einige Ergebnisse nicht mehr mit den Vorgängerrunden vergleichbar. Das erhöhte auch den Aufwand in der Qualitätssicherung, da Ursachen für große Abweichungen gefunden und erklärt werden mussten.

    Hintergrundinformationen zur Lärmkartierung

    Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist dafür zuständig, im Fünf-Jahres-Rhythmus, die Lärmkarten für die Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes nach den Vorgaben der Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) auszuarbeiten. Die Lärmkartierung, die für alle Mitgliedstaaten nach gemeinsamen Bewertungsmethoden ermittelt wird, soll die Belastung durch Umgebungslärm berechnen und die Öffentlichkeit darüber informieren. Sie dient auch als Grundlage für die Lärmaktionsplanung. Die Ergebnisse der abgeschlossenen Lärmkartierung Runde 4 wurden am 30.06.2022 veröffentlicht und stehen im Geoportal des EBA bereit. Das Konsortium der Unternehmen Disy, AFRY und SoundPLAN hat gemeinsam neben Runde 4 auch bereits die Kartierungsrunden 2 und 3 mit dem EBA erfolgreich umgesetzt.

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  • Reboot Accento: Konferenz für Softwareentwicklung im Oktober 2023 wieder in Karlsruhe

    Reboot Accento: Konferenz für Softwareentwicklung im Oktober 2023 wieder in Karlsruhe

    Disy veranstaltet die Softwareentwicklungskonferenz Accento 2023 am 24. und 25. Oktober 2023 in Karlsruhe. Inhaltliche Schwerpunkte sind Java, JavaScript und Web-Development.

    BildVier Jahre nach dem Auftakt im Südwerk in Karlsruhe kehrt die Softwareentwicklungskonferenz Accento 2023 zurück dorthin, wo alles angefangen hat. Nach zwei reinen Online-Konferenzen gibt es neben dem Konferenztag wieder einen Trainingstag. Am 24. und 25. Oktober 2023 treffen sich Top-Speaker:innen und Fachleute zu Talks, Trainings und Austausch rund um Java, JavaScript und Web-Development.

    Die von der Disy Informationssysteme GmbH organisierte Konferenz für Softwareentwicklung Accento wird 2023 wieder als Präsenzveranstaltung im Südwerk in Karlsruhe stattfinden. Nachdem sie 2020 und 2021 als reines Remote-Event veranstaltet wurde und 2022 eine Pause eingelegt hat, steht die zweitägige Veranstaltung in diesem Jahr passend unter dem Motto „Reboot“. Die Konferenz setzt auch diesmal wieder Schwerpunkte bei den Themen Java, JavaScript und Web-Development.

    Talks, Trainings und vielseitiges Programm für Softwareprofis

    Die Accento hat 2023 wieder einiges zu bieten. Eine hochkarätige Keynote, zwei Tracks mit insgesamt zwölf Talks, zwei Expertentrainings und jede Menge Austauschmöglichkeiten für die Teilnehmenden stehen auf dem Programm. Für alle Java-Interessierten geht es in den Talks vor allem darum, ein tieferes Verständnis für essenzielle Tools und Prozesse zu schaffen und sich den neuesten Entwicklungen wie etwa Java 21 zu widmen. Die anderen Vorträge befassen sich schwerpunktmäßig mit Frontend-Entwicklung und unter anderem Fragen rund um Stabilität, Performance und mehr Wartungsfreundlichkeit der Anwendungen. Das komplette Accento-Programm ist auf der Konferenzwebseite zu finden.

    Renommierte Expert:innen aus aller Welt und wieder ein Trainingstag

    Keynote-Speaker der Accento 2023 ist Java-Champion, JavaOne-Rockstar und seit 25 Jahren Assistenzprofessor an der renommierten Universität Sorbonne in Paris, Dr. José Paumard. Der promovierte Mathematiker und Informatiker ist ein Java-Urgestein und Java Developer Advocate bei der Firma Oracle. Der umtriebige Experte eröffnet die diesjährige Konferenz mit seinem Vortrag „From Java 17 to 21 and Beyond: Dara Oriented Programming, Asynchronous Programming and Value Types“.

    Darüber hinaus hat die Accento weitere hochkarätige Expert:innen und internationale Koryphäen der Softwareentwicklung mit an Bord: Peter Kröner und Oliver Drotbohm, die beide auch als Trainer dabei sind, Java-Expertin Ana-Maria Mihalceanu, Zineb Bendhiba, Alina Yurenko und Marit van Dijk, sowie Johan Janssen, Gerrit Grunwald, René Schwietzke, Roland Weisleder und Johannes Dienst.

    Die Teilnehmenden können sich auf spannende Talks und inspirierenden Austausch mit anderen Fachleuten freuen. Das Konferenzprogramm wird durch einen Trainingstag ergänzt, der zwei hochkarätige Workshops im Gepäck hat. Hier profitieren die Teilnehmenden in intensiven Hands-on-Sessions von der Expertise der beiden Trainer Peter Kröner und Oliver Drotbohm.

    Accento-Tickets: Für Studierende gibt es ein kostenfreies Kontingent

    Der Konferenztag der Accento 2023 findet am 24. Oktober 2023 im Südwerk Bürgerzentrum Südstadt in Karlsruhe statt. Zum Trainingstag begrüßt das Team die Teilnehmenden am 25. Oktober ebenfalls im Südwerk. Die Ticketpreise unterscheiden sich je nach Kombination der Formate. Erstmalig gibt es ein limitiertes Kontingent kostenfreier Studierenden-Tickets für den Konferenztag. Alle anderen Teilnehmenden zahlen für den Konferenztag 200 Euro. Wer nur am Trainingstag interessiert ist, bezahlt 400 Euro. Das „Conference & Training Day“-Kombiticket ist für 480 Euro zu haben.

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  • Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    disy Cadenza 2023 Spring integriert Lösungen für Data Governance im Self-Service, organisationsweites Reporting, Big Data und erweitert Geodatenquellen

    BildDie digitale Transformation von Organisationen nimmt zunehmend an Fahrt auf und eröffnet damit immer mehr Neuerungen für die Analyse von Daten. Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme hat sich bei der neuesten Version der Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza aktiv neuen Technologien und regulatorischen Herausforderungen gewidmet. Wichtige Features haben nun Eingang in die Software gefunden, die Mitarbeitende organisationsweit proaktiv in ihrer Analysearbeit unterstützen.

    Neu: Data Governance für den Self-Service

    Immer mehr Mitarbeitende von Organisationen arbeiten mit Daten und werten sie aus. Leicht kann dabei die Data Governance aus den Augen verloren werden. Der Spagat zwischen maximalem Self-Service von Daten – angefangen bei der Freiheit beim Upload von eigenen Daten bis hin zum Teilen der Auswertungen mit anderen – und dem Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise der DSGVO, ist enorm. Diese regulatorische Herausforderung wurde in der neuen Version disy Cadenza 2023 Spring smart mit der Einführung von Datenschutzkontexten mit entsprechenden Löschfristen und Löschmoratorien gelöst. Einmal hinterlegt, können die Fristen auch bei der Nutzung der Daten angezeigt werden. Zusätzlich werden Anwendende bei Erreichen der Löschfrist automatisch benachrichtigt. Bestehen für Daten besondere Löschmoratorien und Geheimhaltungsaspekte, können sie ebenfalls festgehalten und definiert werden. Der Datenschutz im Self-Service wird damit maximal unterstützt.

    Vom Dashboard zum Druckbericht ohne Programmieraufwand

    Im Arbeitsalltag werden Analyseergebnisse weitergegeben: an den Vorgesetzten, an Teams oder an die übergeordnete Stelle. Oft geschieht dies in Form eines druckbaren Berichts im PDF-Format, aus gutem Grund. So rufen gesetzliche Verpflichtungen wie beispielsweise EU-Vorgaben dazu auf, Auswertungen und Berichte in einem statischen Datenformat dauerhaft zu archivieren. Die neue disy Cadenza-Version unterstützt das Enterprise Reporting jetzt, indem neben einzelnen Auswertungen auch komplette Dashboards eng mit der Berichtsebene verzahnt wurden. So können sie schnell als neuer Bericht ad-hoc ausgegeben und im Rahmen des definierten Corporate Designs individualisiert werden.
    Alternativ können auch wiederkehrende Standardberichte mit komplexeren, mehrspaltigen Berichts-Layouts kuratiert für beliebig große Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden. Das individuelle Reporting erfolgt komplett ohne extra Programmieraufwand. Als Business & Location Intelligence-Software kann disy Cadenza selbstverständlich auch die Ergebnisse aus Geo-Funktionalitäten wie beispielsweise dem Routing in die Berichte und bei Bildern hinterlegte Links ins PDF übernehmen!

    Neu: Analyse von Big Data

    Großen Datenmengen kommt bei der Datenanalyse eine immer stärkere Bedeutung zu. Im Kontext von diesen Big Data ist die noSQL-Datenbanktechnologie entstanden. Die Software disy Cadenza ermöglicht ihren Anwendenden künftig die Analyse von großen Datenmengen, indem seit kurzem Elasticsearch als neue noSQL-Datenquelle unterstützt wird. So können große Datenmengen ab sofort besonders schnell und in Echtzeit durchsucht und analysiert werden. Darüber hinaus werden die Ergebnisse im Millisekundenbereich präsentiert. Eine echte Bereicherung für die Arbeit mit disy Cadenza!

    Anbindung von Geodatenquellen WFS, ArcGIS REST und GeoPackage

    Viele Geodatenquellen finden jetzt eine direkte Anbindung in disy Cadenza, so dass neu hinzugenommene Daten gemeinsam mit vorhandenen Daten analysiert und im Dashboard präsentiert werden können: Angefangen bei Web Feature Service (WFS), über den Feature Service eines ArcGIS Servers per REST-Schnittstelle bis hin zur Unterstützung des Imports von Feature-Classes und Tabellen aus Dateien im GeoPackage-Format, das von vielen Geoinformationssystemen (GIS) unterstützt wird. Mit dieser Fülle an neuen Möglichkeiten erweitert disy Cadenza das Spektrum an anspruchsvollen Analysemöglichkeiten enorm.

    Über disy Cadenza

    Mit disy Cadenza steht eine mächtige Business & Location Intelligence-Software zur Verfügung, die umfangreiche Funktionen für visuelle Datenanalyse, organisationsweites Berichtswesen und Geo-Analytics in einer Oberfläche vereint. Durch die einzigartige Kombination von Fachdaten und Daten mit Raumbezug ermöglicht die Software tiefe Einblicke in Daten, um Erkenntnisse für Entscheidungen mit Weitblick zu schaffen. Die Einfachheit der Bedienung, die umfassende Rechteverwaltung und die Flexibilität der Konfiguration machen disy Cadenza zu einem der beliebtesten Werkzeuge in deutschen Bundes- und Landesbehörden auf mehreren zehntausend Arbeitsplätzen.

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  • Impulsgeber für die datengestützte Organisation

    Impulsgeber für die datengestützte Organisation

    Disy Informationssysteme beim 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin

    BildDie intelligente Datennutzung ist Schlüssel für die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Unternehmen Disy Informationssysteme beim 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung zukunftsfähige Lösungsansätze rund um Datenkultur, Business & Location Intelligence. Die Veranstaltung findet vom 19. bis 21. Juni 2023 in Berlin statt.

    Eine moderne und digitale Verwaltung zu gestalten, ist nicht nur eine Frage der Technik. Es bedeutet auch eine veränderte Kultur im Umgang mit Daten. So müssen auf dem Weg zur datengestützten Organisation Kompetenzen erworben und Arbeitsabläufe entwickelt werden, um den Nutzen der digitalen Transformation auszuschöpfen. Werden Daten als Kern der digitalen Welt auch über ihren primären Erfassungszweck hinaus genutzt, geteilt und verknüpft, dann bieten Auswertungen auf dieser Grundlage großes Potenzial: Sie können dabei helfen, Entscheidungen auf eine solide Basis zu stellen und Regulierungen, Fördermaßnahmen und Dienstleistungen zu schaffen, die besser auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern sowie Wirtschaft und Wissenschaft zugeschnitten sind.

    Disy als Impulsgeber für Lösungen zur intelligenten Datennutzung

    Wie man diese intelligente Datennutzung strategisch angeht und konkret umsetzt, dafür gibt das Unternehmen Disy Informationssysteme Impulse beim 9. Zukunftskongresses Staat & Verwaltung. Am Dienstag, 20.06.2023 ab 14.30 Uhr, stellt Dr. Sebastian Petersen in dem strategisch ausgerichteten Best-Practice-Dialog „Technology Meets Culture“ bewährte Ansätze für eine zukunftsfähige Datennutzung aus der Verwaltung für die Verwaltung vor. Seit über 25 Jahren begleitet Disy die Konzeption und Umsetzung von Informationssystemen, die von der Sachbearbeitungs- bis zur Führungsebene erfolgreich eingesetzt werden.

    Praktisch wird es im zweiten Best-Practice-Dialog „Change Your Game“ am Mittwoch, den 21.06.2023 ab 10.30 Uhr. Hier zeigen Olaf Nölle und Janina Guttmann am Szenario zur Windenergie die konkrete Umsetzung der gesamten Prozesskette von der Qualitätsprüfung der Eingangsdaten bis hin zu aussagekräftigen Dashboards. Dabei kommt auch die Business & Location Intelligence-Plattform disy Cadenza zum Einsatz, mit der sich Daten unter Einbeziehung des Raumbezuges verarbeiten, analysieren und visualisieren lassen.

    Begleitung auf dem Weg zur datengestützten Organisation

    Beratung zu konkreten Anwendungsfällen und zukunftsfähigen Lösungsansätzen rund um Datenkultur, Business & Location Intelligence bietet Disy am Stand Nr. 51 auf Ebene 1. Sei es die Konzeption einer modernen Datenstrategie, Harmonisierung von Sach- und Geodaten, Warehouse-Aufbau oder die Einführung von disy Cadenza als Tool für Datenanalyse und Reporting: Mit seinem ganzheitlichen Lösungsangebot begleitet das Unternehmen als erfahrener Partner die öffentliche Verwaltung ganz individuell auf dem Weg zur datengestützten Organisation. Bei Interesse kann ein Gesprächstermin vereinbart werden. Weitere Informationen zum Zukunftskongress gibt es unter: www.disy.net/zukunftskongress2023

    Über den 9 Zukunftskongress Staat & Verwaltung

    Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für das moderne und digitale Deutschland. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) treffen sich die Führungskräfte aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft für Austausch und Begegnung zu den großen Modernisierungsaufgaben unserer Gesellschaft. Der 9. Zukunftskongress findet vom 19. bis 21. Juni 2023 in Berlin im WECC – Westhafen Event & Convention Center statt.

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  • disy Cadenza: Entscheidungen im Katastrophenfall effektiv unterstützen

    disy Cadenza: Entscheidungen im Katastrophenfall effektiv unterstützen

    Forschungsprojekt AIFER entwickelt Lageinformationssystem mit Echtzeitinformationen

    BildBei einer Katastrophenschutzübung im Rahmen des Forschungsprojekts AIFER hat sich disy Cadenza als Lageinformationssystem bewährt. Es soll zukünftig Einsatzleitungen unterstützen, lebensrettende Entscheidungen auf Basis valider Echtzeitinformationen zu treffen. Dazu werden Methoden entwickelt, um heterogene Daten zu fusionieren und Massendaten mit Künstlicher Intelligence auszuwerten.

    Spektakuläre Großübung testet Lageinformationssystem

    Ein massives Sturmtief mit Starkregen und Hagel überschwemmt weite Teile des Salzburger Landes: Siedlungen werden überflutet, Züge entgleisen und Gebäude stürzen ein. An vielen Orten gilt es Verletzte und Personen zu retten, die durch schlagartig ansteigendes Hochwasser in lebensbedrohliche Situation geraten. Die Gesamtlage ist unübersichtlich – der Katastrophenalarm wird ausgerufen. Was Ende April wie eine Großschadenslage aussieht, war eine von langer Hand geplante Großübung mit rund 800 Beteiligten. Da sich Katastrophen wie Hochwasserereignisse nicht an Landesgrenzen halten, stellen Deutschland und Österreich wissenschaftliche Fachkräfte in den Dienst des Katastrophenschutzes und entwickeln im Forschungsprojekt AIFER gemeinsam ein Lageinformationssystem mit Echtzeitinformationen auf Basis von disy Cadenza.

    Heterogene Datenströme zu valider Datenbasis zusammenführen
    Damit die Einsatzleitung im Katastrophenfall richtige Entscheidungen treffen kann, braucht sie eine valide Datengrundlage. Diese entsteht, wenn alle relevanten Informationen in ein zentrales Lagebild eingehen. „Wir bei Disy beschäftigen uns im AIFER-Projekt mit der Datenfusion, also der Zusammenführung und Aufbereitung heterogener Daten mit disy Cadenza. Die Daten unterscheiden sich in räumlicher und zeitlicher Auflösung, Aktualität, Fokussierung, Zuverlässigkeit, aber auch in den Datenstrukturen und -formaten. Wir wollen also eine praxistaugliche Lösung entwickeln, die alle für Rettungskräfte relevanten Daten synergetisch zusammenführt“, fasst Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschung und Innovation, den Forschungsauftrag der Disy Informationssysteme GmbH zusammen.

    Echtzeitinformationen mit Künstlicher Intelligenz aufbereiten

    Neben statischen Geobasisdaten kommt dynamischen Echtzeitdaten dabei eine Schlüsselrolle zu. Durch moderne Technologien steigen in Katastrophenlagen Datenvielfalt, -volumen und -frequenz bis in den Bereich von Big Data bzw. Big Geospatial Data. Um die besonders wertvollen Echtzeitauswertungen von solchen nutzergenerierten Massendaten in der Lagebewertung berücksichtigen zu können, entwickeln die Projektpartner verschiedene Auswertungsmethoden mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI). Alle mit KI-aufbereiteten Daten werden in disy Cadenza für die zielgerichtete Einsatzplanung und -steuerung in benutzungsfreundliche Lagebilddarstellungen in Form von Dashboards zusammengeführt. So können beispielsweise Drohnenaufnahmen verschiedener Zeitpunkte sichtbar machen, welche Straßen überflutet und nur noch für spezielle Einsatzfahrzeuge befahrbar sind.

    Wissenschaft evaluiert Erfahrungen für Katastrophenschutz

    Die Manöverkritik nach Übungsabschluss zeigte, dass sich das Lageinformationssystem auf Basis von disy Cadenza im Praxiseinsatz bewährt hat. Es bot den Mitarbeitenden in der Einsatzzentrale einen umfassenden Lageüberblick und unterstützte die kollaborative Einsatzplanung und -führung der Krisenstäbe. In den nächsten Wochen evaluieren die Wissenschaftler die Erfahrungen, um Empfehlungen für weitere Systemoptimierungen abzuleiten. Die entwickelte Lösung bietet durch die KI-Auswertung von Fernerkundungs- und Social-Media-Daten und die Fusion der heterogenen Eingangsdaten in integrierte Sichten einen Innovationssprung im Katastrophenmanagement. Da das Lagebild nahezu in Echtzeit erstellt wird, lässt sich der technologische Ansatz perspektivisch für andere Szenarien weiterentwickeln – immer mit dem Ziel, die Sicherheit der Menschen bestmöglich zu gewährleisten.

    Hintergrundinformationen zum Forschungsprojekt AIFER

    AIFER steht für „Künstliche Intelligenz zur Analyse und Fusion von Erdbeobachtungs- und Internetdaten zur Entscheidungsunterstützung im Katastrophenschutz“. Das deutsch-österreichische Forschungsprojekt AIFER läuft noch bis Oktober 2023. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Querschnittsthemas „Künstliche Intelligenz in der zivilen Sicherheitsforschung“ unter den Kennzeichen 13N15525 bis 13N15529 gefördert und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. koordiniert. Das Unternehmen Disy Informationssysteme aus Karlsruhe trägt mit seiner Expertise in der Entwicklung von passgenauen Lösungen für die intelligente Datennutzung zum Gelingen des AIFER-Projektes bei.

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  • Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Disy Informationssysteme GmbH feiert Einweihung des zweiten Standorts in Karlsruhe

    BildDer Technologiestandort Karlsruhe gehört zu den Boom-Regionen der Tech-Branche in Deutschland. Eine Entwicklung, die sich auch bei der Disy Informationssysteme GmbH durch einen seit Jahren zunehmenden Personalbedarf bemerkbar macht. Mit inzwischen rund 150 Mitarbeitenden und deren Familien hat das Unternehmen im September nun die Einweihung seines zweiten Standorts in Karlsruhe gefeiert.

    Disy wächst seit Jahren

    Disy liegt ganz im Trend des Karlsruher „Silicon Valley“: Das Geschäft wächst seit Jahren kontinuierlich. Der wirtschaftliche Erfolg des auf Business und Location Intelligence spezialisierten Unternehmens schlägt sich auch personell nieder. Die Zahl der Mitarbeitenden hat sich in den vergangenen vier Jahren nahezu verdoppelt und der Platzbedarf entsprechend zugenommen. Nachdem Disy erst im Jahr 2013 die Räumlichkeiten im Karlsruher Park Plaza bezogen hat, wurde es hier schon bald zu eng. Das Bauvorhaben in der Zimmerstraße – direkt neben der neuen Hauptfeuerwache und nur zehn Gehminuten vom Park Plaza entfernt – erwies sich als glücklicher Zufall.

    Der neue Unternehmensstandort überzeugt mit modernen, offenen und lebendigen Büroräumen, die dem Disy-Spirit von Kooperation und Transparenz Rechnung tragen. Die einzelnen Büroabschnitte sind den Themen Land, Wasser, Luft, Energie und Urban nachempfunden und greifen damit bewusst den inhaltlichen und geografischen Kontext auf, in dem Disy mit seinen Kunden Lösungen für die Datenanalyse und das Berichtswesen schafft.

    Mission mit Wachstumspotenzial

    Für Claus Hofmann, Geschäftsführer von Disy, ist klar, wohin die Reise geht: „Wir befähigen Organisationen dazu, Daten in Informationen und vernetztes Wissen zu transformieren. Die Menge und Vielfalt von Daten wachsen rapide. Ein Großteil dieser Daten hat einen Raumbezug, der wesentlich zum Verständnis gesellschaftlicher, umweltbezogener und wirtschaftlicher Zusammenhänge beiträgt. Wir machen diesen Raumbezug in Analysen verfügbar und treffen damit auf einen wachsenden Bedarf bei unseren Kunden – der auch in Zukunft ein Wachstumstreiber für Disy ist.“ Dafür ist das Unternehmen jetzt bestens gewappnet, denn die neuen Büros bieten Platz für rund 100 zusätzliche Mitarbeitende und damit genügend Potenzial für weiteres Wachstum.

    Der Disy-Spirit wächst mit

    Bei der Eröffnungsfeier im September betonte die Geschäftsführung ihre Freude über den neuen Standort, den Erfolg des Unternehmens und die einzigartige Kultur, die trotz des raschen Wachstums noch immer bei Disy herrscht. Wie schon am Hauptsitz in der Ludwig-Erhard-Allee hat auch in der Zimmerstraße die Unternehmenskultur die Gestaltung der Innenarchitektur beeinflusst. So ist ein menschliches, warmes Miteinander bei Disy sehr wichtig. Die hellen und offenen Räume mit dem natürlich warmen Holzboden schaffen eine Grundatmosphäre, in der alle gerne ins Büro kommen und wertschätzend miteinander interagieren.

    Daneben finden sich weitere in der Disy-Kultur verankerte Werte in den Räumen wieder. Die im Unternehmen gelebte Transparenz wurde ebenso im Raumkonzept aufgegriffen wie die kooperative Arbeitsweise. Durch die Anordnung und Gestaltung der Büroabschnitte und zahlreiche, zentral angeordneten Kommunikations- und Rückzugsräume besteht ausreichend Raum für Austauschmöglichkeiten. Das Highlight ist jedoch das eigene Betriebsrestaurant, das im Oktober eröffnet wird und als zentrale Begegnungsstätte dient. Dass die neuen Räumlichkeiten in der Zimmerstraße auch sonst gut ankommen, haben die begeisterten Reaktionen der Mitarbeitenden und ihrer Familien bei der Eröffnungsfeier gezeigt.

    Zwei Standorte – und noch mehr

    Die ursprüngliche Sorge, mehr räumliche Distanz durch getrennte Standorte könnte die Zusammenarbeit negativ beeinflussen, wurde in den vergangenen anderthalb Jahren immer kleiner. Nachdem coronabedingt das ganze Unternehmen geschlossen ins Homeoffice wechselte, bekamen die Mitarbeitenden einen Vorgeschmack darauf, wie die rein digitale Zusammenarbeit funktioniert. Dass dies trotz fehlender Schwätzchen am Kaffeeautomat erstaunlich gut funktionierte, wertet die Geschäftsführung als gutes Omen für den zweiten Karlsruher Standort. Auch zuvor gab es bei Disy mobile Mitarbeitende auf der ganzen Welt, von Nepal bis Südamerika. Nichtsdestotrotz ist und bleibt der Technologiestandort Karlsruhe, wo das Unternehmen inzwischen zweifach vertreten ist, eben doch Disys Zuhause.

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    Frau Astrid Fennen-Weigel
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  • Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik

    Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik

    Im Rahmen der Jahrestagung INFORMATIK 2021 findet am 01.10.2021 der 2. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) online statt.

    BildAm 1. Oktober 2021 findet der 2. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) im Rahmen der INFORMATIK 2021 statt. Neben der Keynote zum Maschinellen Lernen geben neun Präsentationen spannende Einblicke in den Stand der Forschung zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen. Interessierte finden hier das vollständige Programm und die Anmeldung.

    Bereits zum 51. Mal veranstaltet die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) vom 27.09. bis 1.10.2021 ihre Jahrestagung INFORMATIK 2021. Im Rahmen des virtuellen Hauptprogramms zum Thema „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ geben Expertinnen und Experten Einblick in aktuelle Forschungstrends und technologische Entwicklungen. Flankiert wird die Tagung, die vier Konferenzen unter einem Dach bündelt, von einem Workshop-Programm mit 6 Schwerpunkten. Die Disy Informationssysteme GmbH mit Dr. Andreas Abecker und Dr. Julian Bruns führt dabei zusammen mit Prof. Dr. Stefan Naumann vom Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier zum zweiten Mal den Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) durch. Für die Ausrichtung im vergangenen Jahr hatten sich fast 100 Teilnehmende interessiert.

    Umweltinformatik arbeitet interdisziplinär

    Die Umweltinformatik befasst sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten. Aus Sicht der IT spielen dabei intelligente Verarbeitungsmethoden von Sensor-, Geo- und Fernerkundungsdaten eine wichtige Rolle, aber auch die Simulation komplexer Systeme sowie verschiedenste Ansätze zur Entscheidungsunterstützung und Optimierung. Konkrete Anwendungen dazu finden sich aus wissenschaftlicher Sicht häufig beim Verstehen komplexer Ökosysteme, aber auch in der öffentlichen Verwaltung und Wirtschaft bei der Überwachung und dem Management umweltrelevanter Phänomene. Sie stehen häufig im Kontext der drängendsten Fragen unserer Zeit wie dem Klimawandel, der Energiewende oder dem Rückgang der Biodiversität.

    KI-Methoden und KI-Technologien in der Umweltinformatik anwenden

    Die Umweltinformatik betrachtet komplexe Prozesse in global vernetzten Ökosystemen. Anwendungsspezifische Entscheidungen sind zumeist schwierige Abwägungen, die auch kurz- oder langfristige Prognosen über zukünftige Entwicklungen erfordern. Daher liegt die Anwendung von Methoden und Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML) nahe.

    KIU-2021 mit Keynote zum Maschinellen Lernen in der Umweltforschung

    Die Workshop-Keynote „Uncertainty in Machine Learning for Environmental Research“ hält Dr. Nicole Ludwig. Frau Dr. Ludwig hat am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) promoviert und leitet die Early Career Forschungsgruppe für „Maschinelles Lernen in Nachhaltigen Energiesystemen“ am Exzellenzcluster Maschinelles Lernen der Universität Tübingen. Ihre Forschungsarbeiten umfassen die Entwicklung von Algorithmen des Maschinellen Lernens für Probleme im Zusammenhang mit zukünftigen, nachhaltigen Energiesystemen mit hohem Anteil erneuerbarer Energiequellen. Ihr besonderes Interesse gilt dem Probabilistischen Lernen auf Zeitreihen und dem Bestärkenden Lernen mit unsicheren Daten.

    Workshop KIU-2021 bietet interessante Präsentationen

    Neben der Keynote sind die Präsentationen zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen breit gefächert. Aus Sicht der Informatik geht es beispielsweise um Anwendungen des Maschinellen Lernens, um intelligente Sensordatenverarbeitung sowie methodische Fragen. Aus dem Blickwinkel der Umweltwissenschaften werden Themen wie erneuerbare Energien, Luftqualität, Kreislaufwirtschaft, Trinkwasser und Green IT bearbeitet. Konkrete Vortragsthemen sind z. B. die Fehlererkennung bei Photovoltaik-Anlagen, die räumliche Interpolation von Luftqualitätsmessungen, datenbasierte Prognosen zur Entwicklung der Grundwasserstände im Zuge des Klimawandels oder die Ressourceneffizienz von ML-Algorithmen. Nach den Präsentationen ist Zeit für eine übergreifende Abschlussdiskussion über die Lösungsansätze und Ergebnisse zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen. Das detaillierte Programm ist auf der KIU-2021-Webseite veröffentlicht.

    Anmeldung zum Workshop KIU-2021 und Teilnahmegebühren

    Der Workshop KIU-2021 findet online am Freitag, den 1. Oktober 2021 von 09:00 bis 15:00 Uhr statt. Forschende, Studierende und Anwendende aus Wirtschaft oder öffentlicher Verwaltung sind zur Teilnahme eingeladen. Für die Teilnahme am Workshop KIU-2021 ist eine Registrierung bei der 51. GI-Jahrestagung auf der Webseite INFORMATIK 2021 erforderlich. Die Teilnahmegebühren rangieren zwischen 0,- und 120,- EUR. Das Ticket ermöglicht die Teilnahme an der gesamten Veranstaltungswoche und allen vier Konferenzen. Bei Fragen ist die Workshop-Organisation unter der E-Mail-Adresse kiu@disy.net erreichbar.

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  • Datenanalyse-Software Cadenza um interaktive Dashboards und neue Geo-Analytics-Funktionen erweitert

    Datenanalyse-Software Cadenza um interaktive Dashboards und neue Geo-Analytics-Funktionen erweitert

    Die Disy Informationssysteme GmbH hat die neue Version der Datenanalyse-Software Cadenza vorgestellt, die mehr Flexibilität bei der Datenanalyse durch den Aufbau interaktiver Dashboards bietet.

    BildFlexible Datenanalysen und interaktive Dashboards mit Arbeitsmappen erstellen

    Mit Hilfe des neu eingeführten Konzepts der Arbeitsmappen und Arbeitsblätter sind Cadenza-Anwendende in der Lage, Daten selbst zusammenzustellen, Dimensionen und Kennzahlen zu ergänzen oder zu entfernen, entlang von Datendimensionen zu navigieren und Daten vielfältig visuell auszuwerten. Damit lässt sich auch ein interaktives Dashboard aus unterschiedlichen Quellen selbst zusammenstellen – für die eigene Analyse oder als Führungsdashboard für Dritte. Die einzelnen Elemente des Dashboards und auch die Daten sind in Abhängigkeit von den zugewiesenen Rechten frei wählbar. Per Drag-and-drop können die Daten kombiniert werden. Für einen besseren Gesamtüberblick über die Situation lassen sich mehrere Arbeitsblätter parallel einrichten.

    Eigene Daten hinzufügen – Self-Service

    Um Anwendern noch mehr Freiräume für die Datenanalyse zu geben, können jetzt zusätzlich zu den durch einen Datenredakteur aufbereiteten Daten weitere, ergänzende Informationen in unterschiedlichen Dateiformaten über die Web-Oberfläche in Cadenza importiert und gemeinsam mit anderen Daten ausgewertet werden. Dies ist für alle Daten, die in den Dateiformaten XLSX, CSV, GPX, KML oder als Shapefile gespeichert sind, möglich. Cadenza erzeugt beim Import automatisch die entsprechenden Dimensions- und Kennzahlattribute und konfiguriert diese geeignet vor. Damit stehen sie direkt für Analysen und zum Filtern der Daten zur Verfügung. Anschließend können die Daten als Tabelle, Diagramm und auch in der Karte visualisiert werden. Für diese Import-Funktionen wurde das neue Grundkonzept der Cadenza-Datenbank, in der die importierten Daten jetzt gespeichert werden können, eingeführt und das Konzept des Live-Repositorys wurde deutlich ausgebaut.

    Mehr Geo-Analytics mit der Erreichbarkeitsanalyse

    Mittels der Erreichbarkeitsanalyse von Cadenza lässt sich feststellen, welche Gebiete innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit einem bestimmten Verkehrsmittel oder über eine bestimmte Distanz erreicht werden können. Die berechneten Zonen (Isochronen) werden in der Karte farbig dargestellt. Die Datenanalyse-Software bietet hier die Möglichkeit, die Zonen als Kartenthema in die aktuelle Kartenansicht zu übernehmen und zur Verschneidung mit anderen Kartenthemen zu nutzen. So lässt sich beispielsweise leicht feststellen, ob sämtliche Orte innerhalb eines Gebiets in 10 Minuten von einem Rettungsdienst oder auch der Feuerwehr erreicht werden können.

    Cadenza bietet noch viele weitere neue Funktionalitäten und Verbesserungen, wie beispielsweise die Erweiterung des Themings und des Report Designers, die Verschlagwortung und Suche per Schlagwort im Navigator, eigene Maßstabsdefinition zur Clusterbildung und -auflösung und noch vieles mehr.

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  • Disy veröffentlicht Geo-ETL-Tool für Talend in neuer Version

    Disy hat die neue Version des Geo-Plug-ins „GeoSpatial Integration für Talend“ veröffentlicht, mit der auch Geodaten vom Typ SDE.ST_GEOMETRY integriert werden können.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat das Geo-Plug-in GeoSpatial Integration für Talend funktionell erweitert und jetzt in neuer Version vorgestellt. Mit Hilfe dieser Geo-Erweiterungssoftware für die Talend-Plattform ist es nun möglich, in einem Datenintegrations- und Verarbeitungsprozess auch Geodaten vom Typ SDE.ST_GEOMETRY, wie sie in einer ArcGIS-Umgebung häufig verwendet werden, einzubinden.

    Die neue Version 1.0.6 des Plug-ins GeoSpatial Integration für Talend unterstützt nun auch den räumlichen Datentyp Well-Known-Binary (WKB) und damit das Lesen und Schreiben von Daten des Typs SDE.ST_GEOMETRY. Daten aus ArcGIS-Datenquellen, die diesen Datentyp nutzen, können erstmals in einen Geo-ETL-Prozess mit Talend lesend oder schreibend eingebunden werden. Damit wird der Weg zu einer einheitlichen Verarbeitung von Geodaten und Daten in alphanumerischer Form innerhalb der Talend-Umgebung für neue Anwendungsszenarien geebnet.

    Wachsende Bedeutung von Geodaten in Entscheidungsprozessen von Unternehmen
    Das Plug-in trägt der steigenden Relevanz von Geodaten in Entscheidungsprozessen von Unternehmen Rechnung. Das Sammeln und Veröffentlichen von digitalen Daten zu Personen, Orten und allgemeinen Trends hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Unternehmen nutzen diese Informationen und beziehen Geoinformationen in ihre Entscheidungsprozesse mit ein, beispielsweise bei der Planung neuer Filialen, zur Identifizierung neuer Käufergruppen nach Geogesichtspunkten und zu Auswertungen nach regionalen Faktoren.

    Umfangreicher Funktionsumfang für Geo-ETL
    Das von Disy entwickelte Plug-in integriert sich nahtlos in die Talend-Werkzeugpalette und erweitert diese um Geo-Funktionalitäten. Hierfür stellt es sowohl eigene Komponenten, die per Drag-and-Drop in den ETL-Jobs genutzt werden können, als auch spezielle Geo-Routinen bereit, die die Funktionalität einiger der über 900 Talend-Komponenten erweitern. So können im Integrations- und Transformationsprozess Flächen oder Längen berechnet, Geometrien verschnitten sowie Puffer, konvexe Hüllen oder Bounding-Boxen gebildet werden.
    Weitere Routinen unterstützen den Nutzer bei der Prüfung nach der Validität von Geometrien, dem direkten Vergleich mehrerer Geometrien nach Überlappung, Berührung oder Enthaltensein, sowie die bei der Distanzmessung zwischen Geometrien. Natürlich können auch Koordinaten in Punkte umgewandelt werden oder Punkte in Linien. Und die Geometrien können direkt im Prozess zwischen unterschiedlichen Koordinatensystemen umgerechnet werden. Unterstützt werden die Datenquellen PostGIS, Shapefile, Oracle Locator und Spatial sowie SpatiaLite – und jetzt über die neue Formatauslesung von WKB auch Daten, die von ArcGIS als SDE.ST_GEOMETRY in PostgreSQL oder Oracle gespeichert werden.

    Qualitätsgesicherte Daten, umfangreiches Monitoring mit Talend
    Im Bereich der Datenintegration ist Talend laut Gartner und Forrester Research als einziges Open-Source-Werkzeug eine der weltweit führenden Plattformen – nicht nur für ETL-Prozesse zum Aufbau von Data-Warehouse-Lösungen, sondern auch für die Integration von Streaming-Big-Data oder die Datenverarbeitung in der Cloud. Talend hält zahlreiche Funktionalitäten bereit, die die Qualität der Daten sichern und effizientes Arbeiten ermöglichen. Neben der grafischen Oberfläche stehen Funktionen zur Teamarbeit, wie ein gemeinsames Repository, dem Audit und Jobvergleich, der Wirkungsanalyse, des Debuggings, des Tunings der Prozesse bis hin zur Versionierung und der automatischen Erstellung der Dokumentation zur Verfügung.

    Für den Betrieb bietet die Plattform Funktionen zur Verwaltung und zum Monitoring, wie Hochverfügbarkeit und Lastverteilung, einen Deployment-Manager, Benutzerverwaltung, Ausführungsplanung, Einführung von Prüfpunkten und Fehlerbehebung, Monitoring der Aktivitäten bis hin zum Log-Server mit eigenem Dashboard. So behalten Entwickler und Administratoren stets den Überblick über die aktuellen Prozesse und den Stand der Datenverarbeitung. Diese Vorteile der Talend-Software können mit dem Plug-in von Disy auch für die Verarbeitung von Geodaten genutzt werden.

    Kostenfreier Download des Plug-ins „GeoSpatial Integration für Talend“
    Das Plug-in „GeoSpatial Integration für Talend“ kann für Talend Open Studio kostenfrei von der Disy-Webseite heruntergeladen werden. Für Talend-Kunden, die Support benötigen oder das Plug-in für Talend Studio oder eine der Talend-Plattformen nutzen, steht eine kommerzielle Version als Abonnement (Subscription) zur Verfügung.

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