Schlagwort: Disy Informationssysteme GmbH

  • Innovative Allianz: Disy und ]init[ bündeln Kräfte

    Innovative Allianz: Disy und ]init[ bündeln Kräfte

    Experte für Business & Location Intelligence und führender Full-Service-Dienstleister für Digitalprojekte in Deutschland bündeln Kompetenzen für ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen

    BildDas Software- und Beratungshaus Disy Informationssysteme GmbH (Disy) und die ]init[ AG für digitale Kommunikation (]init[) haben im Oktober eine Partnerschaft vereinbart. Im Mittelpunkt steht dabei, durch datengetriebene Lösungen ganzheitliche Ende-zu-Ende-Angebote zu schaffen – mittels innovativer Technologien, durch Beratung auf Augenhöhe und gestützt auf langjährige Erfahrung.

    Top Daten-Stratege + BI & LI-Experte = ideales Team für Digitalisierung

    Mit der Kooperation bündeln Disy und ]init[ breitgefächerte Expertise und vereinen die Stärken beider Unternehmen zu einem Portfolio, das digitale Leistungen für Datenprojekte aus einer Hand bietet. Die geballte Erfahrung der Partner und ihr Verständnis für Hürden und Stolpersteine komplexer Digitalisierungs-Projekte garantiert durchdachte Lösungen und strategischen Erfolg.

    Das beginnt bei der konzeptionellen Beratung in puncto Datenstrategie, die sich auf Know-how aus zahlreichen Vorhaben stützt. Expertise bündelt der Schulterschluss auch beim Aufbau von Data Warehouse inklusive Datenaufbereitung. Nicht zuletzt profitieren Kunden von der Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza. Die Disy-eigene Software für Datenanalyse ist das einzige auf dem Markt verfügbare Werkzeug, in dem Datenanalytik, Reporting und Geoinformationen nahtlos in einer Software-Plattform miteinander verschmelzen.

    Echte Ende-zu-Ende Digitalisierung, BSI-zertifizierte Cloud und KI

    Der Verbund aus Disy und ]init[ kreiert äußerst attraktive Optionen, um im Alltag von Organisationen – mit digitalen Lösungen – einen realen Unterschied zu machen. As-a-Service-Angebote, wie ein vom BSI zertifiziertes Cloud-Hosting, die effiziente Verwaltung von IT-Ressourcen bis hin zur Wartung, Betreuung und Erweiterung von Applikationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg, garantieren echte Ende-zu-Ende Digitalisierung.

    KI verstehen – und nutzen, Mit diesem Mindset und starker KI-Expertise macht ]init[ gemeinsam mit Disy zudem den Innovationsmotor KI für die öffentliche Verwaltung nutzbar. Dabei profitieren Kunden der Partnerunternehmen von interdisziplinärer Beratung, Konzeption, Entwicklung bis hin zum Betrieb im KI-Umfeld, um Verwaltungsarbeit intelligenter und effizienter zu gestalten.

    Schulterschluss stärkt Marktposition

    Das Bündnis stärkt die Position beider Unternehmen als innovative Kräfte der digitalen Transformation. Basierend auf jeweils 30 Jahren Erfahrung, verfolgen beide Partner das Ziel, datengestützte Entscheidungen zu fördern sowie nachhaltige und verständliche digitale Innovationen für eine lebenswerte Gesellschaft zu schaffen.

    „Es freut uns sehr, dass ]init[ das Lösungsportfolio um die Themen Datenanalytik und Geoinformation verstärkt und dabei auf unsere Business & Location Intelligence-Expertise und auf Software von Disy setzt. Mit ]init[ haben wir einen Partner, der Organisationen kompetent, agil und ganzheitlich bei ihren Digitalisierungsvorhaben begleitet, von der Beratung bis zum Betrieb. Damit erweitert sich auch unser Lösungsraum deutlich. Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht das beiderseitige Ziel, Lösungen und Technologien innovativ zu verknüpfen, um bei unseren Kunden auf allen Organisationsebenen ein tieferes Verständnis für komplexe Zusammenhänge zu ermöglichen“, so Marcus Briesen, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Beratung und Entwicklung der Disy Informationssysteme GmbH zu der neuen Partnerschaft.

    Auf der Smart Country Convention 2023 in Berlin vom 07. bis 09. November zeigen Disy und ]init[ zum ersten Mal gemeinsame Ansätze und Lösungen für die öffentliche Verwaltung.

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    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
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  • EDB und Disy sind Partner

    EDB und Disy sind Partner

    OSS-Datenbank mit Support und Datenanalyse-Software disy Cadenza – ein Rundum-sorglos-Paket für die öffentliche Verwaltung

    BildDas Software- und Beratungshaus Disy Informationssysteme GmbH (Disy) hat eine strategische Partnerschaft mit dem PostgreSQL-Experten Enterprise DB (EDB) vereinbart. Disy, führender Anbieter von Lösungen für die öffentliche Verwaltung in puncto Datenanalyse und Berichtswesen im deutschsprachigen Raum sowie der führende Anbieter von PostgreSQL auf Enterprise-Niveau, EDB, wollen künftig gemeinsam die öffentliche Verwaltung bei der digitalen Transformation voranbringen.

    Echtes Enterprise-PostgreSQL + marktführende Business & Location Intelligence

    Mehr Daten, bessere Daten und intelligente Datennutzung – das sind die aktuellen Vorgaben aus der Politik, wenn es um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung geht. Mit ihrem Technologie-Bündnis schaffen Disy und EDB beste Konditionen für Behörden im Bund und in den Ländern, die drei D auch praktisch umzusetzen. Mit EDB als Partner bietet Disy künftig zusammen mit der hauseigenen Software disy Cadenza, der Basis für Lösungen in punkto Datenanalyse und Berichtswesen, auch die Open-Source-Datenbank PostgreSQL an, inklusive 24/7 Support. Das Paket, geschnürt aus starken Lösungen, die von der Datenhaltung bis zur Benutzeroberfläche reichen, kann zudem als preislich attraktives Modell angeboten werden.

    Kundenfokus, Skalierbarkeit, Sicherheit und Compliance – Bausteine der Unternehmens-DNA

    Die Produkte beider Partner sind technologisch innovativ und hochentwickelt. Disy ist führender deutscher Anbieter und Experte für Datenanalyse, Geoinformationen und Berichtswesen für öffentliche Organisationen im deutschsprachigen Raum. Bereits seit 25 Jahren findet das Karlsruher Unternehmen erfolgreich konkrete Lösungen für die öffentliche Verwaltung im Bund und den Ländern. EDB, einer der größten Mitwirkenden im PostgreSQL-Ökosystem, bietet ein äußerst performantes Datenbankmanagementsystem inklusive Support, das sich beliebig skalieren lässt. Die Partnerschaft richtet ihren Fokus auf den Kunden. Skalierbarkeit, Sicherheit und Compliance haben einen gewichtigen Stellenwert in der Firmenphilosophie beider Unternehmen.

    „Wir verbinden mit dieser Partnerschaft zu EBD das Beste aus Technologie, Wirtschaftlichkeit und Souveränität. Zum einen können wir mit PostgreSQL der öffentlichen Verwaltung eine OSS-Datenbank-Alternative bieten, die der aktuellen IT-Architekturrichtlinie für die IT des Bundes entspricht und die Budget-sensibel, flexibel und zugleich sicher ist. Zum anderen, die Architektur beider Komponenten – PostgreSQL ebenso wie disy Cadenza unsere Software für Business & Location Intelligence – stärkt die digitale Souveränität in Behörden und Ämtern“, so Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, über die neue Partnerschaft.

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  • Disy Informationssysteme und USU Software besiegeln Partnerschaft

    Disy Informationssysteme und USU Software besiegeln Partnerschaft

    Durch die Partnerschaft erweitert USU das Lösungsportfolio um die Business & Location Intelligence-Komponenten von Disy.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH und die USU Software AG haben im Juli ihre Partnerschaft besiegelt. Als führender Anbieter von digitalen Plattformen für moderne Kundenservice-Lösungen erweitert USU mit diesem Schritt das Lösungsportfolio um die Business & Location Intelligence-Komponenten von Disy.

    Kooperation eröffnet neue Perspektiven für ganzheitliche Lösungen

    Mit der Bündelung ihrer Kompetenzen und Aktivitäten bieten USU und Disy gemeinsamen Kunden ein erweitertes attraktives Lösungsportfolio mit Business & Location Intelligence-Komponenten. Insbesondere im Bereich Fachverfahren für die öffentliche Verwaltung, aber auch bei Portal- und Individuallösungen für Organisationen anderer Branchen, ergänzen sich die Stärken und langjährige Erfahrung der beiden Partner zu einem nahtlosen Gesamtlösungsangebot.

    „Wir freuen uns sehr, dass USU das Lösungsportfolio um die Themen Datenanalytik und Geoinformation verstärken möchte und dabei auf die Business & Location Intelligence-Expertise und Software von Disy setzt. Mit USU haben wir einen Partner, der Organisationen kompetent und ganzheitlich bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben begleitet und so auch unseren Lösungsraum deutlich erweitert. Unser Ziel ist dabei die innovative Verknüpfung von Lösungen und Technologien, um bei unseren Kunden auf allen Organisationsebenen ein tieferes Verständnis für komplexe Zusammenhänge zu ermöglichen“, so Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH zu der neuen Partnerschaft.

    „USU hat den Anspruch, sich stets weiterzuentwickeln und Lösungen, die heute schon gut sind, morgen noch besser zu machen. Daher haben wir den Markt im Blick und sehen uns nach Partnern um, deren Produkte für unsere Kunden Mehrwerte liefern können. Mit Disy haben wir einen solchen neuen Partner gefunden. Raumbezogene Daten gewinnen für Organisationen immer mehr an Bedeutung. Sie sind aber typischerweise in entscheidungsrelevanten Systemen und Auswertungen noch wenig präsent. Gemeinsam mit Disy können wir das Potenzial, das in der Berücksichtigung raumbezogener Daten steckt, für unsere Kunden ausschöpfen. Deshalb freuen wir uns über diese neue Partnerschaft. Und wir freuen uns umso mehr, weil Disy nicht nur unsere Lösungen perfekt ergänzt. Auch die Menschen und die Kultur von Disy passen gut zu USU“, erläutert Thomas Schwenk, Director Business Strategy bei USU.

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  • disy Cadenza 2022 Autumn: Business & Location Intelligence-Software in neuer Version veröffentlicht

    disy Cadenza 2022 Autumn: Business & Location Intelligence-Software in neuer Version veröffentlicht

    Mit Datenanreicherung, schnellem Drill-through und Self-Service zu neuem Analysegefühl in disy Cadenza 2022 Autumn.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat die Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza um zahlreiche neue Analysefeatures ergänzt und weiter ausgebaut. Die Software, die in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt wird, wartet dabei mit der neuen Funktionalität zur Anreicherung von Daten, der Zielvorschau bei Drill-throughs sowie Erweiterungen beim Self-Service auf. Die schnelle Weiterentwicklung und die umfassenden State-of-the-Art-Analysemöglichkeiten bestätigen disy Cadenza als Nr. 1 Datenanalyse-Software für die öffentliche Verwaltung.

    Neu: Datenanreicherung in disy Cadenza

    Bei der Datenanalyse gewinnt man oft Erkenntnisse, indem zunächst getrennte Sachverhalte miteinander in Beziehung gesetzt und dann gemeinsam analysiert werden. Dabei kann es sinnvoll sein, die Sachverhalte in einem einzigen Analysedatensatz zusammenzuführen. Genau das wird mit dem neu in disy Cadenza verankerten Prinzip der Datenanreicherung (Data Enrichment) erreicht: die automatisierte Ergänzung bestehender Datensätze um neue Datenfelder. Zusätzliche Spalten mit neuen Informationen, bezogen oder berechnet aus internen oder externen Quellen, werden aufgenommen. Als erstes Feature in diesem Bereich wurde die Funktionalität „Kennzahlen aus Umgebung berechnen“ eingeführt. Informationen aus dem räumlichen Umfeld der Analysedaten werden damit in die Datenanalyse einbezogen. Das Ergebnis ist eine neue Kennzahl, die für weitere Analysen zur Verfügung steht.

    Drill-through als Pop-up: Zielvorschau auf Daten erhalten

    Bei der explorativen Datenanalyse kann ein Wechsel zu verknüpften Sachverhalten oder in andere Datenbestände sinnvoll sein, um zu interessanten Erkenntnissen zu gelangen. Anwendende können in der neuen Version von disy Cadenza jetzt selbst entscheiden, ob ein vollständiger Absprung in einen anderen Datenbestand nötig ist oder eine Vorschau auf die Zieldaten ausreicht. Mit der Realisierung der Zielvorschau von Drill-throughs durch Pop-ups kann nun komfortabel durch Datenbestände navigiert werden, ein gänzliches neues Analysegefühl hat damit Einzug in die Software gehalten.

    Self-Service-Datenmanagement: Fehler schnell selbst korrigieren? Kein Problem!

    Fehlerhafte oder veraltete Daten stören nicht nur bei der Analyse, sondern führen zu verfälschten oder ungenauen Ergebnissen. Mit der Sachdatenerfassung in den Arbeitsmappen von disy Cadenza ist es nun möglich, diese Daten direkt innerhalb der Software mithilfe einer Einzelwerttabelle zu bearbeiten. Außerdem können neue Einträge in den Daten angelegt und bestehende Einträge vervollständigt oder gelöscht werden. So lassen sich schnell offensichtliche Einzelfehler in Daten beheben.

    Business & Location Intelligence: datengestützte Entscheidungen mit Weitblick treffen

    Seit 25 Jahren fördert die Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza datengestützte Entscheidungen auf allen Organisationsebenen, indem sie komfortabel einsetzbare Werkzeuge für Analyse, Visualisierung und Reporting komplexer Sach- und Geodaten zur Verfügung stellt. Vorrangig in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt, sorgt die Plattform für maximale Wertschöpfung aus Daten. Dank der vielfältigen Business & Location Intelligence-Funktionalitäten ermöglicht sie es, als Basis für Planungen und Entscheidungen valide Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen.

    Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza kennenlernen

    Neben den genannten großen Neuerungen bietet disy Cadenza in der neuen Version noch viele weitere Funktionalitäten. Wer die Plattform kennenlernen möchte, kann sich disy Cadenza im Rahmen eines persönlichen Meetings vorstellen lassen. Ein Präsentationstermin mit Disy kann gerne telefonisch unter Tel. +49 (0) 721 16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net vereinbart werden.

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  • Disy Informationssysteme feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

    Disy Informationssysteme feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

    Erfolgreich durch innovative Verbindung von Business & Location Intelligence

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH begleitet seit der Gründung im Oktober 1997 Organisationen dabei, ihre Daten in Informationen und vernetztes Wissen zu transformieren. Dazu zählen insbesondere Bundes- und Landesbehörden mit ihren raumbezogenen Aufgaben. Seitdem sind 25 Jahre vergangen und Disy entwickelte sich vom WG-Start-up zum 200 Personen starken IT-Unternehmen.

    Innovationsvorsprung durch forschungsbasierte Historie

    Schon im Jahr 1994 fragten sich die Gründer von Disy am FZI Forschungszentrum Informatik und dem heutigen Karlsruher Institut für Technologie, wie sie Fach- und Geodaten einem größeren Interessentenkreis im damals noch jungen Internet zugänglich machen können. Gemeinsam mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg entstanden in verschiedenen Forschungsprojekten erste interaktive Webanwendungen, aus deren Weiterentwicklung der Kern der heutigen Software disy Cadenza hervorging. Um eine professionelle Weiterentwicklung zu ermöglichen und die Software am Markt einzuführen, gründeten Mitarbeitende der beteiligten Forschungseinrichtungen im Oktober 1997 das Unternehmen in Karlsruhe.

    Durch die forschungsbasierte Historie hat Disy seit der Gründung einen Innovationsvorsprung, der das Unternehmen bis heute auszeichnet. Seit 25 Jahren ist der Name Vision und Programm zugleich, denn Disy steht für „distributed information systems“ – also für das Zusammenführen von verteilten Informationen zu vernetztem Wissen. Mit keiner anderen Software können Fach- und Geodaten besser und integrierter analysiert und zu Berichten aufbereitet werden. Der Fokus auf Datenanalysen mit starkem Raumbezug hat sich als zukunftsweisend herausgestellt und so entwickelte sich Disy vom WG-Start-up über die Jahre zum 200 Personen starken IT-Unternehmen.

    Disy legt den Fokus auf die mehrdimensionale Datenanalyse

    Mit der Kombination aus Business & Location Intelligence (BI & LI) setzen die Lösungen von Disy neue Maßstäbe. Für ganzheitliche Erkenntnisse werden Datensätze über den Raumbezug miteinander in Beziehung gesetzt und entlang des Analyseprozesses mit Methoden aus BI & LI beleuchtet. Dieser Ansatz ist in der eigenen Software perfektioniert, mit der sich auch die Ergebnisse in modernen Dashboards präsentieren lassen. Dadurch entwickeltet sich disy Cadenza zur führenden Software für raumbezogene Datenanalysen und Berichtswesen bei deutschsprachigen Fachbehörden.

    Denn damit Fachbehörden fundierte Entscheidungen zu komplexen Themenfeldern wie Windkraftanlagen, Lärmschutzkartierung oder Lebensmittelüberwachung treffen können, benötigen sie eine solide Datenbasis. Die Daten sind im Zuge der fortschreitenden Verwaltungsdigitalisierung oft schon vorhanden, dass darin versteckte Potenzial aber noch ungehoben. Genau hier setzt Disy mit modernen Analyseverfahren an. Dazu denken sich die Mitarbeitenden in die fachlichen Anforderungen hinein und entwickeln mit Ideenreichtum innovative Business & Location Intelligence-Lösungen. Durch den Digitalisierungs- und Analysebedarf der öffentlichen Verwaltung ergeben sich sehr gute Perspektiven für die Zukunft, auch weil Disy durch langjährige Erfahrung hierzu fachlich und personell bestens aufgestellt ist.

    Jubiläumsangebot für Bundes- und Landesbehörden

    Um diesen Erfolg zu teilen und ein besseres Verständnis von innovativen Business & Location Intelligence-Lösungen zu vermitteln, bietet das Unternehmen bis zum Jahresende ein Jubiläumsangebot: Fünf Bundes- und Landesbehörden können sich ihre Daten von Disy analysieren und in einem interaktiven Dashboard präsentieren lassen. Weitere Information zum Jubiläumsangebot sind unter www.disy.net/25Jahre veröffentlicht.

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  • disy Cadenza 2022 Spring: Management Center und neue Analysen

    disy Cadenza 2022 Spring: Management Center und neue Analysen

    All-in-One-Oberfläche für mehr Benutzerfreundlichkeit in der Business & Location Intelligence Software

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat die Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza um zahlreiche neue Features ergänzt und ausgebaut. So wurden die Management-Funktionen umfangreich ausgebaut, die Weiterentwicklung von Inhalten vereinfacht und zusätzliche Möglichkeiten zur Datenanalyse geschaffen – und das alles in einer Web-Oberfläche.

    Mehr Flexibilität und Handlungsspielraum durch All-in-One-Web-Oberfläche

    Mit dem Management Center wurde innerhalb einer All-in-One-Web-Oberfläche eine zentrale Anlaufstelle zur Verwaltung geschaffen. Inhalte, Repositorys, Datenquellen und Benutzerrechte können direkt erstellt, eingesehen, geändert und gelöscht werden. Zudem lassen sich hier auch zur Verwaltung der Rechte Benutzerrollen managen und Benutzergruppen zuweisen. Der bisher notwendige Wechsel der Anwendung zwischen Desktop- und Webversion gehört damit der Vergangenheit an.

    Versionsstände von Inhalten einfacher managen und kontrolliert veröffentlichen

    Werden Daten in disy Cadenza analysiert, können die Ergebnisse in der gewählten Visualisierungsform in Arbeitsmappen gespeichert werden. Wurden diese weiterentwickelt, musste dies innerhalb einer separaten Entwicklungsumgebung geschehen. In der neuen Version von disy Cadenza kann nun zwischen veröffentlichten und in der Entwicklung befindlichen Versionen der Arbeitsmappen unterschieden werden. Dies ermöglicht die Bearbeitung von Arbeitsmappen im selben System. Veränderungen werden so einfach nachvollzogen, mit wenigen Klicks wird auf vorherige Versionen zurückgesprungen. Die Versionsstände können einfach verwaltet und kontrolliert veröffentlicht werden.

    Per Klick in die Karte Daten selbst erschaffen

    Im Arbeitsalltag werden nicht nur fertig bereitgestellte Daten benötigt. Oft ist es auch notwendig, eigene Daten zu erfassen oder vorhandene zu ändern. Hierfür wurde nun der erste Grundstein in disy Cadenza gelegt: Mit der neuen Version können Punktobjekte und deren Sachdaten intuitiv in der Karte erfasst und bearbeitet werden. Auch bestehende Objekte können bearbeitet oder gelöscht werden. Um diese Funktion zugänglich zu machen, wurde der Karte Erfassungslayer hinzugefügt. Aktuell noch auf Punktobjekte und Sachdaten beschränkt, soll diese Funktionalität künftig auch auf Linien und Polygone sowie Daten ohne Raumbezug anwendbar sein.

    Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza kennenlernen

    Disy Cadenza bietet in der neuen Version noch viele weitere Funktionalitäten und Verbesserungen. Wer die Plattform kennenlernen möchte, kann sich disy Cadenza im Rahmen eines persönlichen Meetings vorstellen lassen. Ein Präsentationstermin mit Disy kann gerne telefonisch unter Tel. +49 (0) 721 16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net vereinbart werden.

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  • Mit Geodatenanalysen dem Bienensterben auf der Spur

    Mit Geodatenanalysen dem Bienensterben auf der Spur

    BMEL-Forschungsprojekt OCELI will datenbasierte Ursachenforschung aufbauen

    BildUm den komplexen Ursachen des Bienensterbens auf die Spur zu kommen, werden in dem vom BMEL geförderten Forschungsprojekt OCELI Daten mit innovativen Methoden erhoben und analysiert. Durch die Integration relevanter Datenquellen in ein datenbankbasiertes Gesamtsystem soll am Ende Ursachenforschung mit Hilfe von Geodatenanalysen betrieben werden.

    Wissenslücken beim Bienensterben schließen

    Obst, Gemüse, Gewürze, Heilpflanzen und auch Honig: Bienen sind mit ihrer Bestäubungsleistung von größter Bedeutung. Auch wenn viele Faktoren des Bienensterbens, wie zerstörte Lebensräume, Monokulturen und der Einsatz von Pestiziden, bekannt sind, ist das Wissen über das komplexe Zusammenwirken der Faktoren lückenhaft. Das liegt auch am Fehlen einer verlässlichen Datengrundlage. Um diese Wissenslücken zu schließen, ist das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Forschungsprojekt OCELI mit einem interdisziplinär besetzten Projektkonsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft gestartet.

    Relevante Datenquellen für die Ursachenforschung erschließen

    Da die Bienenaktivität witterungsabhängig ist, sind meteorologische Daten im zeitlichen Verlauf eine wichtige Datenquelle bei der Ursachenforschung. Die Bienenaktivität selbst wird über ein vernetztes Kamerasystem am Bienenstockeingang erfasst, um die Bewegungen aller ein- und ausfliegenden Insekten kontinuierlich auswerten zu können. Für die Analyse dieser Kamerabilder werden Algorithmen entwickelt, um die Aktivitäten durch künstliche Intelligence (KI) auswerten zu können. Als Indikator für die Vielfalt der blühenden Flora in der Umgebung wird die farbliche Differenzierung der eingetragenen Blütenpollen genutzt. Durch die Auswertung von Fernerkundungs- und phänologische Daten, Ortsbegehungen und Drohnenflüge soll am Ende ein möglichst umfassendes Bild von der Landnutzung in der Umgebung der exemplarisch untersuchten Bienenstöcke entstehen.

    Datenströme in datenbankbasiertes Gesamtsystem integrieren

    Alle Datenströme werden in ein datenbankbasiertes Gesamtsystem mit hybrider Speicher- und Verarbeitungsarchitektur integriert. Als Datenbankexperte mit langjähriger Erfahrung in der Datenintegration baut die Disy Informationssysteme GmbH baut die dafür benötigten Verarbeitungs-Pipelines auf. Auf die hybride Datenhaltung greift disy Cadenza, die Software für Business & Location Intelligence, zu, um mit Geodatenanalysen Fläche und Vegetation im Zusammenhang mit der Bienenaktivität sowie den Umgebungsfaktoren zu bewerten. Über die Schnittstellen von disy Cadenza können weitere KI-Systeme und Modelle für die Analyse eingebunden werden. Anschließend lassen sich die Untersuchungsergebnisse in interaktiven Dashboards visualisieren. Ebenso ist es möglich, die Ergebnisse zur Landschaft- und Flächenbewertung im Hinblick auf die Biodiversität als automatisch zu generierende Reports an zuständige Ämter, landwirtschaftliche Betriebe, Bienenzüchtende oder Forschende zu versenden.

    Mit Geodatenanalysen den Ursachen auf die Spur kommen

    Durch die Verknüpfung aller Quellen entsteht eine mächtige Datenbasis, die dabei helfen soll, den komplexen Ursachen des Bienensterbens auf die Spur zu kommen. Dazu werden verschiedenste Daten mit den Beobachtungen zur Bienenaktivität und zum Polleneintrag korreliert, was auch Einsichten zur Biodiversität in Regionen oder zum Effekt von spezifischen landwirtschaftlichen oder Naturschutzaktivitäten fördern soll. disy Cadenza bietet vielfältige Funktionen zur Geodatenanalyse, um räumliche und zeitliche Veränderungen zu untersuchen. So können beispielsweise Zusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Bienenvölker und deren Entwicklung hergestellt und in Dashboards visualisiert werden. Ebenso lässt sich zeigen, wie sich die relevanten Faktoren Vegetation und Phänologie, Futterangebot und Wetter im Zeitverlauf verändern und untersuchen, dass sich die zahlreichen Umweltfaktoren auf die Parameter der Bienenaktivität auswirken. Damit können geotemporale Datenanalysen ein Ansatz sein, um komplexe ökologische Zusammenhänge besser zu verstehen.

    Da im laufenden OCELI-Projekt der Aufbau der umfassenden Datenbasis noch andauert, basieren die bisherigen Experimente und Entwurfsstudien zur Geodatenanalyse noch überwiegend auf Daten aus Vorarbeiten der Projektpartner. Den ersten Zwischenergebnissen nach zu urteilen, kann OCELI dank seiner innovativen Technologien mit dazu beitragen, dass Ursachen des Bienensterbens messbar werden. Durch die neue Prüfmethodik könnten auch die Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Bestäuberinsekten transparenter gemacht werden, was wiederum eine bessere Datenbasis für die Zulassungsprozesse der entsprechenden Produkte schafft. Umgekehrt können aber auch Bienenvölker als Biosensoren dabei helfen, Flächen ökologisch zu bewerten. Langfristig sollen die Daten dabei mithelfen, gezielte Maßnahmen zu entwickeln, um die Lebensräume zu verbessern und Artenvielfalt zu erhalten.

    Hintergrundinformationen zum Forschungsprojekt OCELI

    Um dem Bienensterben auf die Spur zu kommen, ist das Forschungsprojekt „Bienenbasiertes Biomonitoring zur Erschließung der synergetischen Wirkmechanismen von Landwirtschaft und Bestäuberinsekten“ (OCELI) im Juni 2021 gestartet. Das Forschungsprojekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom BMEL unter dem Kennzeichen 281C307A19 gefördert. Für die Umsetzung wurde ein Projektkonsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft gebildet, das Kompetenzen in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Sensorik, Entomologie, Geointelligenz, Ökotoxikologie und ökologische Modellierung vereint.

    Das FZI Forschungszentrum Informatik, das auch die Gesamtprojektleitung von OCELI innehat, entwickelt die Algorithmen zur Merkmalsextraktion aus Kamerabildern. Die apic.ai GmbH bringt ihre Expertise in der visuellen, lokalen Monitoring-Technologie für Bestäuber ein. Die Integration und Synthese aller Datenquellen in der Datenplattform disy Cadenza erfolgt durch die Disy Informationssysteme GmbH. Für vertiefte entomologische und ökologische Analysen setzt das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung auf etablierte Simulationsmodelle. Über begleitende Feldstudien prüft die Eurofins Agroscience Services Ecotox GmbH Hypothesen über konkrete Ursachen für Bienenverluste.

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  • Methoden der Business Intelligence ermöglichen der öffentlichen Verwaltung datengestütztes Entscheiden

    Methoden der Business Intelligence ermöglichen der öffentlichen Verwaltung datengestütztes Entscheiden

    Disy setzt neue Impulse mit Business & Location Intelligence-Lösungen für die öffentliche Verwaltung beim 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung.

    BildStaat und Verwaltung können ihre Daten mit Hilfe von Methoden der Business Intelligence (BI) gewinnbringend für datengestütztes Entscheiden und Handeln nutzen und digital wachsen. Als führender Anbieter von Business & Location Intelligence-Lösungen der öffentlichen Verwaltung präsentiert die Disy Informationssysteme GmbH die Möglichkeiten dafür beim 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung, der vom 20. bis 22. Juni 2022 in Berlin stattfindet.

    Mit dem Fortschritt der Digitalisierung steigt die Menge und Vielfalt von behördlichen Daten exponentiell. Die Daten sind dabei so vielfältig wie die öffentliche Verwaltung selbst: In Fachverfahren werden seit Jahren unterschiedlichste Daten erfolgreich erfasst, verwaltet und analysiert, sei es im Umweltbereich, Verbraucherschutz, Verkehr, Polizei und Sicherheit, Gesundheit, Energie, Landwirtschaft etc. Hinzu kommen Daten zur Organisation selbst, beispielsweise im Haushaltscontrolling, Personal- oder Assetmanagement. Und nicht zuletzt fallen mit jedem neuen Projekt wiederum Vorgangsdaten aus Anträgen, Anhörungen, Bescheiden, Beschwerden oder weiteren Meldungen an. Mit der zunehmenden Menge der Daten in den verschiedenen Bereichen verbunden ist eine ansteigende Komplexität der fachbehördlichen Arbeit.

    Methoden der Business Intelligence unterstützen datenbasiertes Entscheiden und Handeln

    Um Entscheidungen vorzubereiten, Anfragen zu beantworten oder die aktuelle Lage besser einschätzen zu können, müssen Behördenmitarbeitende die für sie relevanten Daten einheitlich zur Verfügung gestellt bekommen. Darüber hinaus sollen sie auch selbständig mit den verfügbaren Daten arbeiten können. Hierbei helfen BI-Werkzeuge zur visuellen Analyse von Daten, die auch einen Perspektivwechsel entlang von Raum und Zeit sowie unterschiedlicher fachlicher Dimensionen in den Daten erlauben. Mitarbeitende können somit Daten analysieren und Ergebnisse mit anderen Teammitgliedern teilen. Entscheidungen und Handlungsempfehlungen werden effektiv vorbereitet und evidenzbasiert begründet.

    Disy präsentiert im Kongressprogramm intuitive Datenanalyse und Reporting

    Wie Daten mithilfe von BI-Software effektiv in der öffentlichen Verwaltung analysiert und visualisiert werden können, stellt Olaf Nölle, Kundenberater bei Disy, am Montag, den 20.06.2022 ab 16.15 Uhr, Arena I. G, in seinem Vortrag „Datenanalyse und Berichtswesen in der öffentlichen Verwaltung mit disy Cadenza“ vor. Als zentraler Baustein für die Digitalisierung im Public Sector eingesetzt, lassen sich damit Dashboards zügig aufbauen sowie Berichte und nutzerspezifische Auswertungen erstellen.

    Anhand von Beispielen aus dem Budget-Controlling, dem Personalwesen und verschiedener behördlicher Fachverfahren zeigt Dominik Kumer, Kundenberater bei Disy, am Dienstag, den 21.06.2022, live ab 12 Uhr im Best-Practice-Dialog II B1, wie man Dashboards selbst zusammenstellen oder auch tiefergehende Analysen im Self-Service durchführt.

    Disy berät zu den Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza

    Dazu präsentiert das Unternehmen disy Cadenza, die Software der öffentlichen Verwaltung für Business & Location Intelligence. Interessierte können sich über die Einsatzmöglichkeiten der bei Bundes- und Landesbehörden bewährt eingesetzten Plattform am Stand 0207 auf Ebene C beraten lassen.

    25 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kunden auf Bundes- und Landesebene

    In diesem Jahr blick Disy auf 25 Jahre erfolgreiche Unternehmenstätigkeit für Kunden aus Bundes- und Landesbehörden sowie weiterer großer Organisationen. Insbesondere die Kombination aus branchenspezifischem und fachlichem Know-how, mit dem Spezialwissen zum Umgang mit Geodaten, machen Disy zum wertgeschätzten Ansprechpartner erster Wahl für alle Belange der Datenintegration, Bereitstellung und Auswertungen für die öffentliche Verwaltung.

    Über den Zukunftskongress Staat & Verwaltung

    Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für die Modernisierung und Digitalisierung des Public Sectors. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) treffen sich die Führungskräfte aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.

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    Frau Astrid Fennen-Weigel
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  • „Location Matters“ auf der Big Data & AI World

    „Location Matters“ auf der Big Data & AI World

    Location matters: Disy präsentiert Business & Location Intelligence-Lösungen für die öffentliche Verwaltung auf der Big Data & AI World am 11. und 12. Mai 2022 in Frankfurt.

    BildAls führender Anbieter von Business & Location Intelligence-Lösungen der öffentlichen Verwaltung ist die Disy Informationssysteme GmbH erstmals als Aussteller und Speaker auf der Big Data & AI World vertreten. Dabei legt das Unternehmen den Fokus auf den Nutzen von räumlichen Datenanalysen. Die Technologiemesse findet am 11. und 12. Mai 2022 in der Messe Frankfurt statt.

    Disy berät zu den Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza

    Durch die Anwendung von Methoden der Business Intelligence (BI) für räumliche Analysen lassen sich neue Erkenntnisse gewinnen. Dazu präsentiert das Unternehmen disy Cadenza, die Software der öffentlichen Verwaltung für Business & Location Intelligence. Mit der Software lassen sich beispielsweise Datenanalysen in Führungsdashboards visualisieren, organisationsweite Berichte automatisiert erstellen und zugleich der Datenschutz durch konfigurierbare Zugriffsrechte sicherstellen. Interessierte können sich über die Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza am Stand M30 in Halle 3.1 von Disy beraten lassen.

    Vortrag „Location Matters: Von der öffentlichen Verwaltung lernen“

    Schon lange nutzt die öffentliche Verwaltung BI-Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen und Informationen zu verteilen. Bei räumlichen Datenanalysen gilt sie sogar als Vorreiter. In seinem Vortrag beleuchtet Dr. Wassilios Kazakos, Leiter Business Development bei Disy, Gemeinsamkeiten und Unterschiede und teilt seine Erfahrungen mit Unternehmen, die von den Entwicklungen der öffentlichen Verwaltung profitieren möchten. Der Vortrag „Location Matters“ findet am 11.05.2022 von 12.35-12.55 Uhr im BI & Analytics Theatre statt.

    Über die Big Data & AI World

    Die Big Data & AI World Frankfurt ist mit über 300 Ausstellern und 10.000 Fachbesuchern Deutschlands führende Technologiemesse. Das zweitägige Konferenzprogramm präsentiert aktuelle Trends aus den Bereichen BI & Analytics, Data Strategy und digitale Transformation.

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  • Niedrigwasser und Trockenheit besser managen

    Niedrigwasser und Trockenheit besser managen

    Forschungsprojekt NieTro2 der BMDV-Innovationsinitiative mFUND ist gestartet

    BildIn dem vom BMDV geförderten Forschungsprojekt „Nachhaltige und praxistaugliche Implementierung eines Entscheidungshilfesystems für Niedrigwasser und Trockenheit (NieTro2)“ werden Innovationen aus Hydrologie und Datenanalyse miteinander kombiniert. Ziel des Projektes ist es, für Akteure in Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft ein softwarebasiertes System zu entwickeln, das auf aktuellen Daten und belastbaren Prognosen basiert und sie bei Entscheidungen zum Umgang mit Trockenperioden unterstützt.

    Niedrigwasser und Trockenheit zunehmend problematisch

    Wetterextreme stellen Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung vor große Herausforderungen und können durch den Klimawandel zukünftig sogar vermehrt auftreten. Niedrigwasser behindert die Schifffahrt und gefährdet damit Lieferketten, es kann zu Störungen industrieller Prozesse mit großem Kühl- oder Brauchwasserbedarf und zur Verschlechterung der ökologischen Gewässereigenschaften und Wasserqualität kommen, zum Beispiel durch erhöhte Stoffkonzentrationen und thermische Belastungen. Auch Bodenwasserspeicher und Grundwasserneubildung werden durch lang anhaltende Trockenheit negativ beeinflusst, was zu Schwierigkeiten für Trinkwasserversorgung und Landwirtschaft führt. All diese Fragen sind in der Regel nochmals vielfach komplexer, wenn man sich in dynamischen Bergbaufolgelandschaften befindet, wie sie zum Beispiel in den Braunkohlerevieren von Brandenburg und Sachsen zu finden sind.

    Projekt NieTro2 soll Entscheidungshilfen liefern

    Daher arbeitet das im Dezember 2021 gestartete Verbundforschungsvorhaben „Nachhaltige und praxistaugliche Implementierung eines Entscheidungshilfesystems für Niedrigwasser und Trockenheit (NieTro2)“ an modellgestützten Entscheidungshilfen für Landesämter und Landkreise, für Versorgungsunternehmen und Wasserverbraucher, ebenso wie für interessierte Bürger. Mithilfe moderner hydrologischer Modelle, aktueller Daten und Wettervorhersagen sowie benutzerfreundlicher Werkzeuge zur Datenanalyse, Datenvisualisierung und Planungsunterstützung sollen ein zuverlässiges Lagebild und verlässliche Prognosen zur Entwicklung von Indikatoren wie Wasserverfügbarkeit, Bodenfeuchte usw. zielgruppenspezifisch angeboten werden. Mobile Apps sollen das System abrunden, um bei der Datenerfassung vor Ort und bei der Sensibilisierung für die Thematik zu unterstützen. Das Projekt NieTro2 wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND über den Zeitraum von Dezember 2021 bis Mai 2024 mit insgesamt ca. 956.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.

    Leistungsfähige hydrologische Modelle kombiniert mit modernster Softwaretechnik

    Im Kern der geplanten Softwarelösung steht ein ständig laufendes, landesweites Wasserhaushaltsmodell, welches das Büro für Angewandte Hydrologie (BAH Berlin GmbH) bspw. für das Land Brandenburg seit vielen Jahren betreibt. Das Modell basiert auf dem Modellierungssystem ArcEGMO-PSCN, einem öko-hydrologischen Modellierungssystem zur räumlich und zeitlich hochaufgelösten, physikalisch fundierten Simulation aller maßgeblichen Prozesse des Gebietswasserhaushaltes und des Abflussregimes. ArcEGMO-PSCN deckt ein sehr breites Anwendungsspektrum mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten für verschiedene wasserwirtschaftliche, aber auch landesplanerische Fragestellungen ab. In NieTro2 wird das landesweite Modell für den Niedrigwasserbereich weiter optimiert, wesentlich in der Betrachtungsgüte und hinsichtlich der Beschreibungsindikatoren erweitert und durch die neuesten Vorhersagedienste des Deutschen Wetterdienstes (DWD) verbessert. Dies soll zu detaillierten Daten zur aktuellen Situation sowie kurz- und mittelfristigen Prognosen zur hydrologischen Lage führen.

    Zur prototypischen Realisierung einer effizienten, skalierbaren und benutzerfreundlichen Gesamtlösung arbeitet die Disy Informationssysteme GmbH, Karlsruhe, im Projektkonsortium mit. Disy ist führender Anbieter von Softwaresystemen für Datenanalyse, Business und Location Intelligence für öffentliche Organisationen im deutschsprachigen Raum. Disy schafft mit seinen Softwarelösungen die Grundlage datenbasierter Entscheidungen, gerade in komplexen Fachgebieten mit Orts- und Raumbezug, wie Umwelt, Wasser, Land- & Forstwirtschaft, Infrastruktur und Verkehr. Im Zentrum der meisten Disy-Lösungen steht die Datenanalyse-Plattform disy Cadenza. In NieTro2 soll disy Cadenza Datenmanagement und Schnittstellen anbieten, es soll die hydrologische Modelltechnik von BAH ansteuern und dafür benutzerfreundliche, verständliche Informationszugänge mit interaktiven Visualisierungen und Datenanalyse-Dashboards für verschiedene Zielgruppen realisieren. Außerdem sollen szenariobasierte Planungsmethoden erforscht werden, um eine echte Entscheidungshilfe für die zukünftige Maßnahmengestaltung zu ermöglichen.

    Das Projekt NieTro2 wird akademisch begleitet und technisch abgerundet durch die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Frank Fuchs-Kittowski an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin). Die Gruppe besitzt große Erfahrungen mit mobilen Softwareanwendungen und Augmented Reality für Citizen Science. In NieTro2 erforscht die HTW Berlin den Einsatz zielgruppenspezifischer mobiler Apps für das Projekt. So können beispielsweise aktuelle Daten über Landnutzung und Vegetationsstand mit mobilem Sensing gesammelt werden, gerade in dynamischen Bergbaufolgelandschaften, um die Wasserhaushaltsmodelle mit aktualisierten Daten zu versorgen. Aber auch die Bürgerinformation vor Ort soll durch mobile Apps unterstützt werden, um die Sensibilisierung für Extremereignisse und Klimawandel zu ermöglichen sowie das Verständnis von Trockenheitsphänomenen zu erleichtern.

    Pilotregion Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg

    Die wissenschaftlich-technischen Innovationen von NieTro2 sollen anhand realer Beispieldaten und -szenarien entwickelt, demonstriert und bewertet werden. Dazu wird das vom BAH Berlin bereits betriebene Wasserhaushaltsmodell für das Land Brandenburg genutzt und verfeinert. Als assoziierte Projektpartner ohne Förderung durch das BMDV arbeiten der Landkreis Dahme-Spreewald, das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) im Projekt mit.

    Landesniedrigwasserkonzepte rücken in verschiedenen Bundesländern immer stärker in den Fokus, wie zum Beispiel in Brandenburg und Sachsen. Auch die Trinkwasserversorgung von Berlin ist direkt betroffen. Ausgetrocknete Flussbetten zum Beispiel an der Schwarzen Elster, sehr niedrige Pegel an Spree, Dahme, Oder, Havel und an vielen Seen sind keine Seltenheit. Abgestimmte Maßnahmen verschiedenster Akteure, wie untere und mittlere Wasserverwaltung, Landestalsperrenverwaltung, Schifffahrtsverwaltung, Versorgungsunternehmen etc. sind nötig, um gesamtvolkswirtschaftlich und ökologisch nachhaltig agieren zu können.

    „Entscheidungen zur Bewirtschaftung des Landschaftswasserhaushalts müssen vorbereitet, getroffen und den Betroffenen vermittelt werden. Vorbereiten heißt u.a. Prüfen der hydrologischen, der klimatischen Verhältnisse und der Wetterlage im Einzugsgebiet des zu bewirtschaftenden Flussgebiets. Um dann Entscheidungen zu treffen, benötigt man kurzfristige Prognosen und dazu modellgestützte Szenarien im Sinne `Was wäre wenn´. Um die Entscheidungen den Betroffenen, den politischen Gremien und interessierten Bürgern vermitteln zu können, bedarf es der Visualisierung. Die transparente und verständliche Kommunikation von Problemen und unliebsamen Entscheidungen ist wichtig“, so Helge Albert, Leiter der Unteren Wasserbehörde im Landkreis Dahme-Spreewald.

    Über das Förderprogramm mFUND des BMDV

    Im Rahmen des Förderprogramms mFUND unterstützt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um datenbasierte digitale Innovationen für die Mobilität 4.0. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und die Bereitstellung von offenen Daten auf dem Portal mCLOUD. Weitere Informationen finden Sie unter www.mfund.de.

    Großes Interesse am öffentlichen Auftakttreffen

    Ende Januar 2022 fand das öffentliche Auftakttreffen des Projekts als Online-Veranstaltung statt. Angehörige des Projektkonsortiums stellten Ziele und Lösungsansatz des Vorhabens vor und freuten sich über das große Interesse von über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft. Diese vertraten Landes- und Bundesbehörden, Landkreise, Wasserversorger u. a. aus acht Bundesländern. Falls Sie Interesse an den Ergebnissen des Auftakttreffens haben oder über die weiteren Fortschritte im Projekt informiert werden möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter der E-Mail Adresse nietro-workshop@disy.net.

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  • Dritte Accento im September 2021: Back to the Roots

    Dritte Accento im September 2021: Back to the Roots

    Die Disy Informationssysteme GmbH veranstaltet am 28. und 29. September 2021 eine Konferenz für Softwareentwicklung rund um Java und JVM, Operations, JavaScript und Web-Development.

    BildDie von der Disy Informationssysteme GmbH organisierte Konferenz Accento kehrt 2021 als Präsenz-Event ins Südwerk in Karlsruhe zurück – dorthin, wo 2019 alles begann. Die zweitägige Veranstaltung steht unter dem Motto „Back to the Roots“ und wartet mit einer Keynote und drei Tracks mit insgesamt 15 inspirierende Talks zu Java und JVM, JavaScript und Web-Development sowie Operations auf. Darüber hinaus erwarten die Teilnehmenden eine Paneldiskussion mit Fachgrößen, kurze Lightning-Talks und jede Menge Austauschmöglichkeiten mit Fachleuten und Gleichgesinnten – auf der Konferenz und der abendlichen Party. Das Accento-Programm ist auf der Konferenzwebseite zu finden.

    Dr. Venkat Subramaniam ist Keynote-Speaker der Accento 2021

    Keynote-Speaker der Accento 2021 ist der preisgekrönte Autor zahlreicher Fachbücher und Gründer von Agile Development, Inc. Dr. Venkat Subramaniam. Er ist nicht nur Lehrbeauftragter an der University of Houston, sondern hat auch Tausende von Softwareentwickler*innen in den USA, Kanada, Europa und Asien trainiert. Neben seinem Eröffnungsvortrag mit dem Thema „The Art of Simplicity“ bietet er am zweiten Konferenztag ein Training mit dem Schwerpunkt „Programming Concurrency on the JVM“ an.

    Accento 2021 bietet Gender-diverses Line-up mit international bekannten Koryphäen

    Doch auch sonst dürfen die Teilnehmenden sich auf Talks auf höchstem Niveau von internationalen Größen der Development-Szene freuen. Neben Holly Cummins, die sich als Innovation Leader bei IBM einen Namen gemacht hat, ist Web-Dev-Expertin und (Co-) Autorin von 23 Büchern, Rachel Andrew, dabei. Auch der Frontend-Spezialist Peter Kröner ist wieder mit von der Partie. Das diesjährige Line-up ist nicht nur hochkarätig, sondern auch Gender-divers: Etwa die Hälfte der bestätigten Referierenden sind weiblich oder nicht-binär. Was inzwischen selbstverständlich sein sollte, ist auf Konferenzen für Softwareentwicklung noch viel zu selten der Fall. Das Organisationsteam der Accento bemüht sich deswegen bewusst um Vielfalt. Umso größer ist die Freude, dass das in diesem Jahr gelungen ist.

    Accento-Tickets sind für Studierende ab 30 Euro erhältlich

    Die Konferenztag der Accento 2021 findet am 28. September 2021 im Südwerk Bürgerzentrum Südstadt in Karlsruhe statt und der Trainingstag am 29. September. Die Ticketpreise unterscheiden sich danach, für welche Formate sich die Teilnehmenden interessieren: Für nur 30 Euro pro Person gibt es das Studierenden-Ticket für den Konferenztag. Alle anderen Teilnehmenden zahlen für den Konferenztag 250 Euro. Wer nur am Trainingstag interessiert ist, bezahlt 500 Euro, das „Conference & Training Day“-Kombiticket liegt bei 600 Euro. Tickets für die Accento 2021 sind ab sofort über http://www.accento.dev buchbar. Sollte eine Konferenz vor Ort doch nicht möglich sein, findet die Veranstaltung online statt.

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  • Strategische Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt

    Strategische Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt

    Das Eisenbahn-Bundesamt hat die Disy Informationssysteme GmbH mit einem der größten bundesweiten Geodatenmanagementprojekte in Deutschland beauftragt.

    BildDas Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH mit einem der größten Geodatenmanagementprojekte in Deutschland beauftragt. Im Konsortium mit AFRY und SoundPLAN erfolgt unter der Federführung von Disy die bundesweite strategische Lärmkartierung des Schienenverkehrs. Den Herausforderungen in Bezug auf Datenmenge, Datenvielfalt und Umsetzungsgeschwindigkeit bei diesem Projekt wird unter anderem durch eine höchst innovative Ablaufsteuerung der Datenintegration begegnet.

    „Über 33.000 Kilometer Schienenwege, auf denen jährlich über 2 Milliarden Fahrgäste befördert und mehr als 300 Millionen Tonnen Güter transportiert werden, etwa 25.000 Brücken, 700 Tunnel, circa 14.000 Bahnübergänge, Tausende Kilometer Schallschutzwände, gut 60 Millionen Gebäude und Zehntausende Quadratkilometer Geländemodell – diese Zahlen belegen eindrücklich die Dimension der Geodatenverarbeitung, die im Rahmen unseres neuen Projekts für das Eisenbahn-Bundesamt zu bewältigen sind“, sagt Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH.

    Das Karlsruher Unternehmen hat federführend im Konsortium mit AFRY (ehemals Pöyry) und SoundPLAN die europaweite Ausschreibung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) zur strategischen Lärmkartierung des Bahnverkehrs in Deutschland gewonnen. Gepunktet hat das Konsortium dabei mit einem schlüssigen Konzept zur methodischen, organisatorischen und zeitlichen Umsetzung sowie der gebündelten Erfahrung im Bereich Lärm und bei der datenbankgestützten Geodatenaufbereitung.

    Hintergrund der Ausschreibung des EBA ist die EU-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG(ULR), die die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verpflichtet, alle fünf Jahre eine aktualisierte Kartierung des von Flug-, Straßen- und Schienenverkehr sowie Industrieanlagen erzeugten Umgebungslärms zu erstellen. Aktuell steht die Durchführung der 4. Runde der strategischen Lärmkartierung (LKart R4) an, deren Ergebnisse bis zum 30.06.2022 zu veröffentlichen sind. In Deutschland ist das Eisenbahn-Bundesamt für die Lärmkartierung an Schienenwegen von Eisenbahnen des Bundes (EdB) zuständig.

    Framework zur datenbankgestützten Ablaufsteuerung für ETL-Prozesse

    Um die Kartierung erfolgreich durchführen zu können, müssen unterschiedlichste Datenaufbereitungsschritte ineinandergreifen. Der straffe Zeitplan für eine fristgerechte Veröffentlichung wird dadurch gewährleistet, dass die Summe der Daten nicht sequenziell verarbeitet wird. Vielmehr wird eine räumlich differenzierte Datenverarbeitung durchgeführt, bei der aufeinander aufbauende Aufbereitungsschritte automatisch begonnen werden, sobald in einem Berechnungsgebiet die notwendigen Voraussetzungen geschaffen sind. Damit kann eine Vielzahl von Berechnungsgebieten bereits weit fortgeschritten sein oder sogar abgeschlossen werden, während Gebiete mit problematischer Datenlage noch einer Sonderbehandlung unterzogen werden. Korrigierte oder nachgelieferte Daten können jederzeit leichtgewichtig in die Verarbeitungspipeline integriert werden, da die entsprechenden ETL-Strecken automatisiert wiederholbar sind.

    Herzstück der Steuerung dieser Datenverarbeitung ist die Disy Spatial Workbench (DSW). Basierend auf Talend und einer Oracle-Datenbank erzeugt die DSW aus Flussdiagrammen Datenstrukturen und Auftragstabellen, welche mit PL/SQL-basierten Verarbeitungsroutinen verknüpft werden. Über diese Auftragstabellen sind die unterschiedlichen Prozesse der Datenverarbeitung, wie Extrahieren, Transformieren und Laden (ETL-Prozesse), datensatzscharf steuerbar. Abstimmungen, die die Datenaufbereitung beeinflussen, können auch noch kurzfristig im Projektverlauf durchgeführt werden.

    Vertikaler Prototyp zur Qualitätssicherung der Datenaufbereitung

    Ein Projekt dieser Größe und Komplexität bedarf auch besonderer Methoden zur Risikoeinschätzung, Risikominimierung und Qualitätssicherung. Es wird daher zunächst, von der Disy Spatial Workbench verwaltet, ein vertikaler Prototyp erstellt. Dieser umfasst sowohl das sogenannte schalltechnische Modell als auch die Durchführung der eigentlichen Lärmausbreitungsberechnung. Mit dem Prototyp können fachliche Festlegungen im Projekt frühzeitig überprüft sowie das Vorgehensmodell zur Datenaufbereitung verifiziert werden. Erstmalig in der LKart R4 wird das EBA, zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Kartierung der Haupteisenbahnstrecken und der sonstigen Strecken in Ballungsräumen, auch alle sonstigen Strecken der Eisenbahnen des Bundes außerhalb von Ballungsräumen kartieren. Dies führt zu einer Verdopplung des Kartierungsumfangs im Vergleich zur Lärmkartierung der Runde 3.

    Professionelles Projektmanagement

    „Ein derart komplexes Projekt lässt sich nur mit professionellem Projektmanagement umsetzen“, erklärt Claus Hofmann. „Das gewährleisten wir. Außerdem bringen wir ausreichend Erfahrung mit.“ Das Konsortium aus Disy, AFRY und SoundPLAN hat in gleicher Konstellation in den vergangenen zehn Jahren mehrere ähnliche Projekte für das EBA erfolgreich umgesetzt. Die dabei entwickelte Rollen- und Aufgabenverteilung hat sich nachhaltig bewährt und kommt auch bei der LKart R4 zum Einsatz.

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