Schlagwort: DMS

  • Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Berlin, 20. Januar 2020 – Organisationen weltweit werden im Jahr 2020 ihre Investitionen in
    Unternehmenstechnologie intensivieren und digitale Entwicklungen und Verbesserungen
    nutzen, um wettbewerbsfähiger zu werden, die Beziehung mit Konsumenten zu stärken und mit
    den steigenden Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit Schritt zu halten.

    Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, hat sechs
    Technologietrends identifiziert, die Chief Information Officers (CIOs) und Chief Technology Officers (CTOs) in den kommenden Jahren auf dem Schirm haben sollten:

    1. Cloud-Kontrolle
    Unternehmen werden sich verstärkt für Managed Cloud Services entscheiden, um Sicherheit und Effizienz zu steigern. Da das Hosting von Lösungen in einer Public Cloud eine umfassende unternehmensinterne Überwachung erfordert, stellt das Outsourcing von Management und Hosting der Cloud-Infrastruktur eine attraktive Option für CIOs und CTOs dar.
    Experten übernehmen dann die:
    – Datensicherung und Implementierung der neuesten Sicherheitsmaßnahmen
    – Pflege und Updates von Lösungen zur Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften
    – Disaster Recovery
    – Hochskalierbarkeit von Lösungen bei schwankenden Anforderungen

    2. Schnelle Reaktion auf neue Datenschutzbestimmungen
    Die Verbreitung von nationalen und internationalen Datenschutzbestimmungen – wie beispielsweise die DSGVO oder der kalifornische Consumer Privacy Act – zwingt Unternehmen dazu, die Art und Weise, wie sie Informationen verwalten und schützen, zu überdenken. Da die Anforderungen an die Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften weiter steigen, wächst auch die Herausforderung, mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt zu halten. Daten dauerhaft aufzubewahren, ist keine Option. Unternehmen investieren daher in Unternehmenstechnologien wie Content-Services Lösungen, um die Anwendung von Richtlinien für die Dokumentenaufbewahrung und das Records Management zu automatisieren.

    3. Blockchain jenseits von Bitcoins
    Da Geschäftsprozesse immer mehr Daten erzeugen und digitale Transaktionen zunehmen, wird der Bedarf für Authentifizierung und Transparenz in Zukunft wachsen. Blockchain ist eine praktikable Option, um diese branchenübergreifend zu gewährleisten – vom Hochschulwesen bis zum Bankensektor.

    4. Technologie zur Beantwortung wirtschaftlicher Fragen
    Aufgrund der derzeit starken, aber unberechenbaren Wirtschaft streben Unternehmen schon heute nach größerer Effizienz, um in Zukunft agiler und wettbewerbsfähiger zu sein. So wie die Fertigungsindustrie Technologie bereits zur Verbesserung der Effizienz in der Produktion eingesetzt hat, werden sich Unternehmen aller Branchen darauf konzentrieren, die Kosten und Komplexität von Geschäftsprozessen durch eine Steigerung der Effizienz der Wissensarbeiter im Backoffice zu reduzieren. Geschäftsbereiche wie die Kreditorenbuchhaltung und andere Transaktionsabteilungen suchen bereits nach Lösungen der zweiten oder dritten Generation, um Prozesse intelligent zu automatisieren.

    5. Fortschreitende Automatisierung
    52 % der Fortune-500-Unternehmen aus dem Jahr 2000 existieren aufgrund von Insolvenz, Fusionen, Übernahmen oder aus anderen Gründen heute nicht mehr. Und das Tempo der Veränderung wird noch weiter zunehmen: Intelligent-Automation-Technologie schafft beispielsweise immer neue Einnahmequellen, die zum Erfolg neuer Unternehmen und zum Scheitern anderer führen. Dank Robotic Process Automation wird zudem eine „digitale Workforce“ rund um die Uhr mit rasanter Geschwindigkeit arbeiten und menschliche Mitarbeiter unterstützen können, indem sie ihnen redundante manuelle Aufgaben abnimmt. Maschinelles Lernen und KI werden die Produktivität von Wissensarbeitern erhöhen, indem sie zunehmend mehr Prozesse steuern und kontextbezogene Entscheidungen treffen.

    6. Technologie zur Kundenbindung
    Mit der zunehmenden Consumerization und der Erwartung, bestmögliche Kundenerfahrung bereitzustellen, optimieren Unternehmen ihre Prozesse, um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren. Content-Services-Technologien spielen hier eine entscheidende Rolle.

    Zitat:
    „Um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren und das Geschäftswachstum auszubauen, haben Unternehmen es sich zum Ziel gesetzt, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und Risiken zu minimieren“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Zur
    Erreichung dieser Ziele in den nächsten Jahren, konzentrieren sich unsere Kunden zunehmend auf cloudbasierte Lösungen, neue Blockchain Use Cases und Intelligent Automation Technology, wie z.B. die Robotic Process Automation.“

    Weitere Informationen zu Hyland und Trends für 2020 finden Sie unter Hyland.com/de-de und hier.

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  • Höchste Sicherheit für Dokumente im Workflow

    DocuWare und Validated ID kooperieren

    Germering, 4. Dezember 2019 – DocuWare ist eine Kooperation mit Validated ID, einem Spezialisten für elektronische Signaturen, eingegangen. DocuWare Anwender können jetzt ihre Dokumente mit einer fortgeschrittenen oder qualifizierten elektronischen Signatur versehen. Damit sind wichtige Geschäftsdokumente nicht nur rechtskräftig, sondern werden auch hohen Sicherheitsansprüchen gerecht.

    Elektronische Signaturen gewährleisten die Echtheit wichtiger Business-Dokumente. Um mit DocuWare erstellte Dokumente mit einer elektronischen Signatur zu unterschreiben, arbeitet der Spezialist für digitales Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung mit dem Signatur-Dienstleister Validated ID zusammen. DocuWare Anwender profitieren von rechtskräftigen Dokumenten, reduzieren die Papiermenge und vereinfachen den sicheren Dokumenten-Workflow im Unternehmen. Den Sicherheitslevel der Signatur, fortgeschritten oder qualifiziert, wählen Anwender entsprechend ihrer Anforderungen selbst aus.

    „Elektronische Signaturen sind ein notwendiger Bestandteil eines jeden modernen Unternehmens, unabhängig von der Größe. Ziel der Kooperation mit Validated ID ist es, unseren Kunden eine schnelle und sichere Lösung zur Verfügung zu stellen, um elektronische Signaturen direkt in Workflow-Dokumente einzufügen, ohne die Geschwindigkeit ihrer Geschäftsprozesse zu beeinträchtigen“, begründet DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger die Kooperation.

    Signierung über geprüften Trust Service Provider

    Die Anwendung VIDsigner von Validated ID ist nahtlos in den DocuWare Workflow Manager integriert und bietet drei Möglichkeiten der elektronischen Signatur:
    1. Remote-Signatur: Signiert ein Remote-Benutzer ein per E-Mail gesendetes Dokument, wird seine Identität zunächst von Validated ID bestätigt. Der Signatur-Dienstleister sendet ihm per SMS einen Code, um das Dokument zu überprüfen, zu signieren und wieder in das Workflow-System einzubinden.
    2. Biometrische Signatur: In diesem Fall verwendet der Unterzeichner ein Tablet und einen Stift. Die Verifizierung erfolgt über biometrische Daten wie Schreibdruck und -geschwindigkeit, die mit der Signatur in das Dokument eingebettet werden. Signierte Dokumente werden sofort wieder an das Workflow-System übermittelt. Rund 80 iOS-, Windows- und Android-Geräte sind hierbei zugelassen.
    3. Zentrale Signatur: Die Identität des Remote-Signierenden wird durch Validated ID verifiziert, bevor er das Dokument einsehen oder signieren kann. Nach der Freigabe durch den Benutzer bringt Validated ID die Benutzersignatur direkt auf das Dokument auf und platziert sie wieder im Workflow-System.

    Zu den weiteren Funktionen, die Prozesse beschleunigen, gehören:
    – Vorauswahl von festen oder dynamischen Signaturpositionen auf jedem Dokument durch Identifizierung von spezifischem Ankertext, um zu bestimmen, wo die Signatur platziert werden soll. Wenn der Benutzer beispielsweise „Kundensignatur“ als Ankertext angibt, wird das System diesen Ort intuitiv für elektronische Signaturen anbieten.
    – Gleichzeitige Verwendung von einer Signatur für mehrere überprüfte Dokumente. Nach der Signierung werden diese wieder in das Workflow-System eingebunden.
    – Übersichtliche Darstellung der Details einer elektronischen Signatur innerhalb des mit jedem signierten Dokument verbundenen Workflows, so dass alles nachvollziehbar ist.

    Kostenloser Signatur-Service für Cloud-Kunden

    Der Signatur-Service ist im Cloud-Angebot von DocuWare enthalten. DocuWare Cloud-Kunden können sich kostenlos für den Service anmelden. Für die Kunden vor Ort oder Unternehmen, die eine nutzungsabhängige Abrechnung bevorzugen, liegt der Einstiegspreis bei nur 25 Cent pro Unterschrift.Die Einrichtung des Signaturdienstes ist ganz einfach. Die Benutzer registrieren ihr Unternehmen nur einmalig, indem sie Informationen über ein DocuWare-Formular übermitteln und die Anwendung Validated ID abonnieren.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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  • CTO entwickelt Client für die Web-Validierungen von Dokumenten

    CTO entwickelt Client für die Web-Validierungen von Dokumenten

    Mit CLARC Web-VALIDATION Dokumente mobil und plattformunabhängig validieren

    Nach der bewährten Windows-Anwendung ihres Validierungsclients hat die CTO Balzuweit GmbH, Software- und Beratungshaus aus Stuttgart, eine Web-Validierung entwickelt: CLARC Web-VALIDATION. Wie für CLARC-Produkte üblich, basiert sie ebenfalls auf der CLARC ENTERPRISE Technologie und kommt ohne weitere Zusatzsoftware aus. Der neue Web-Client ermöglicht die mobile und plattformunabhängige Prüfung von Dokumenten wie Rechnungen oder Auftragsbestätigungen und zeichnet sich durch vollen Funktionsumfang und hohe Leistungsfähigkeit aus.

    CLARC Validation ist der Windows-basierte Validierungsclient der CLARC ECM SUITE und seit langem erfolgreich im Einsatz. Mit dessen Hilfe können z.B. Rechnungsdaten, die über den Rechnungsleser CLARC INVOICE READER eintreffen und einer Sichtprüfung bedürfen, manuell ergänzt werden. Neben Rechnungen werden mit dem Client auch Auftragsbestätigungen, Bestellungen und weitere beliebige Dokumentarten validiert.

    Seit kurzem hat die CTO Balzuweit GmbH auch eine Web-Version ihres bewährten Clients erstellt. Anders als beim bisherigen Client können sich User nun über einen beliebigen Browser in den Validierungsclient einloggen und Dokumente bearbeiten, bzw. freigeben. Der Web-Client verfügt dabei über denselben Funktionsumfang, wie der bewährte Windows-Client. Gelten viele Web-Anwendungen in diesem Bereich als schwerfällig und nur für geringes Belegvolumen geeignet, gilt dies nicht für CLARC Web-VALIDATION: Erste Tests attestieren der Web-Anwendung sogar eine höhere Geschwindigkeit, als der Windows-Anwendung.

    Der markanteste Vorteil der neuen Web-Validierung liegt jedoch in ihrer Installation. Musste zuvor noch Client für Client installiert oder die Installation über Softwareverteilung ausgerollt werden, reicht nun eine einmalige Installation auf dem Server aus, um die Funktionen allen Anwendern unternehmensweit zur Verfügung zu stellen.
    Die Einrichtung einer neuen Validierungs-Anwendung erfolgt für die Web- und Windows-Plattform identisch im CLARC CONFIGURATION CENTER (C4). Dies bedeutet, dass nur eine einmalige Konfiguration für beide Welten benötigt wird. Das schont Kosten und administrative Aufwände.

    Durch die konsequente Nutzung der technischen Möglichkeiten einer Webanwendung konnte der neue Client benutzerfreundlicher und übersichtlicher gestaltet werden, wobei Anwender vor allem das sehen, was sie für die Bearbeitung wirklich benötigen. Zudem sind die Daten künftig auch mobil verfügbar, sodass die Anwendung auch auf Handys oder Tablets ausgeführt werden kann.

    Aktuell befindet sich der Web-Validierungsclient noch in der Pilotphase mit dem Anwendungsszenario für Rechnungsbelege. Ab dem ersten Quartal 2020 soll er jedoch allgemein zur Verfügung stehen und nachfolgend auf weitere Anwendungen ausgeweitet werden. Zeitnah soll auf dieser Basis ein Scan-Client geschaffen werden. „Bei uns geht die künftige Entwicklung auch in die Richtung, dass die neuen Funktionen stärker in den Web-Client einfließen werden, weil es hier einfach mehr Möglichkeiten gibt“ fasst Geschäftsführer und Entwicklungsleiter Dennis Balzuweit die kommende strategische Ausrichtung für diesem Bereich zusammen.

    Seit 1990 ist die CTO Balzuweit GmbH kompetenter Partner für leistungsstarke ECM-Lösungen aus einer Hand. Das umfassende Portfolio des Stuttgarter Softwareherstellers bietet neben Dienstleistungen vor allem Software „made in Germany“ zur Digitalisierung und Verarbeitung jeglicher Dokumente – einschließlich Integration und Weiterleitung an zahlreiche Systeme. CTO setzt dabei unabhängige und modulare Standardsoftware ein, die sich maximal in führende IT-Systeme, wie SAP oder Microsoft, integriert. Bei Bedarf wird jede Lösung ganz individuell an Kundenanforderungen angepasst. Das Ergebis ist höchste Planungs- und Investitionssicherheit sowie Transparenz, Kosten- und Zeitersparnis, die für das eigentliche Kerngeschäft genutzt werden können.

    CLARC ENTERPRISE ist die Enterprise Input Management (EIM) Suite für ECM- und DMS-Systeme der CTO Balzuweit GmbH. Der Name CLARC steht für „clever archive“ und betitelt seit dem Jahr 1999 die hauseigene Produktlinie der CTO. Die modernen CLARC ENTERPRISE Technologien orientieren sich an den Anforderungen internationaler Unternehmen und vereinen alle wichtigen Document Management Services und Funktionen zentral an einem Punkt. CLARC ENTERPRISE zeichnet sich durch seine Hochverfügbarkeit, gute Skalierbarkeit und eine effiziente Lastverteilung aus.
    www.cto.de

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    Miriam Arnold-Wurst
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  • Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Saperion ECM Foundation wurde auf dem Hyland Summit EMEA 2019 vorgestellt und ist die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM

    Berlin, 14. November 2019 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, führt Saperion ECM Foundation ein. Dabei handelt es sich um die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM. Diese wurde entwickelt, um bestehende Technologieinvestitionen von Organisationen zu sichern und Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Saperion ECM Foundation ist Teil der Content-Services-Plattform von Hyland. Diese umfasst neueste Technologien und bietet die Möglichkeit zu häufigeren Updates. So können Kunden schneller und einfacher auf Produktverbesserungen sowie neue Funktionalitäten für Administratoren und Anwender zugreifen.

    Die Saperion ECM Foundation Versionen ermöglichen eine engere Anbindung an andere Content-Services-Angebote von Hyland, darunter OnBase, die Content-Services-Plattform von Hyland.

    Der neuen Produktversionsstrategie für das Content-Services-Angebot von Hyland folgend, bietet das Unternehmen zukünftig auch für Saperion ECM Foundation häufigere Updates über sogenannte Enhancement Packs (EPs) an – angefangen mit der ersten Version Saperion ECM Foundation EP1, die seit Oktober verfügbar ist. Derart werden regelmäßig neue Produkte, Funktionen und Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt. Kunden haben dabei die Wahl, wann und wie oft sie diese Updates durchführen.

    Saperion ECM Foundation verfügt über eine moderne Micro-Services-Architektur, neueste Technologie, die in bestimmten Szenarien ohne Legacy-Code auskommt, eine verbesserte Hochverfügbarkeit und über HTTPs abgesicherte Interprozesskommunikation. Des Weiteren ist Saperion ECM genau wie OnBase nach dem Standard IDW PS 880 zertifiziert.

    Zitat:
    „Die Foundation Versionen von Saperion ECM geben Kunden eine sichere Basis für die Zukunft ihrer Information-Management-Strategie. Dank häufigerer Updates können Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und ihr Wachstum langfristig vorantreiben. Außerdem ermöglichen wir durch die neue Versionsstrategie eine optimale Integration von Saperion ECM mit anderen Hyland-Produkten und die einfache und flexible Nutzung weiterer Content-Services-Angebote“, so Alexander van der Brock, Product Owner Saperion ECM bei Hyland.

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  • Hyland als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2019 positioniert

    Hyland als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2019 positioniert

    Berlin, 12. November 2019 – Hyland wurde erneut als „Leader“ im Gartner 2019 Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen* positioniert. Gartner hat Hyland bereits 10 Jahre in Folge als Leader ausgezeichnet – ursprünglich im Magic Quadrant für Enterprise Content Management. Dieser wurde 2017 weiterentwickelt und entsprechend umbenannt.

    Der Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms bewertet Anbieter in Bezug auf deren Fähigkeit zur Umsetzung und die Vollständigkeit ihrer Vision.

    Unternehmen weltweit nutzen die Content-Services-Angebote von Hyland – darunter die Enterprise-Information-Plattform OnBase für das Management von Inhalten, Prozessen und Fällen, die Lösung geschäftlicher Herausforderungen und die Verbesserung der Mitarbeiter- und Customer-Experience. Hyland bietet eine Reihe von Lösungen an, die schnell in der Cloud oder On-Premise implementiert werden können. Diese lassen sich nahtlos mit wichtigen Unternehmenslösungen verbinden, bieten Anwendern in unterschiedlichen Branchen eine vollständige, zentralisierte Sicht auf Informationen und ermöglichen so ein effektives Arbeiten.

    Weitere Informationen in dem kostenlosen Report: Gartner 2019 Magic Quadrant for Content Services Platforms

    „Wir sind überzeugt, dass diese Anerkennung von Gartner unser kontinuierliches Engagement widerspiegelt, Kunden maßgeschneiderte Lösungen bereitzustellen, die auf unseren umfangreichen Content Services basieren“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Mit unseren Lösungen unterstützen wir unsere Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Organisation und ermöglichen den Menschen bessere Nutzererfahrungen.“

    „Unsere Kunden vertrauen auf die robusten Content Services von Hyland – von Capture über Collaboration bis hin zum Case Management – sowie auf unsere Branchenexpertise und Beratung bei der Transformation ihrer Unternehmen und der Zukunftssicherheit ihrer Technologie-Stacks“, so John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Unser Erfolg basiert auf der Tatsache, dass wir diese umfassende, interoperable Plattform anbieten, maßgeschneiderte Lösungen liefern und unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprozessen unterstützen.“

    *Gartner Inc., Magic Quadrant for Content Services Platform Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 30. Oktober 2019

    Gartner-Haftungsausschluss
    Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Marktforschungspublikationen genannten Anbieter, Produkte oder Services aus. Gartner empfiehlt Anwendern nicht, nur solche Anbieter auszuwählen, die die höchsten Einstufungen oder andere Kennzeichnungen erhalten haben. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Ansichten der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie, wie z. B. deren marktgängige Qualität oder Eignung für einen bestimmten Verwendungszweck, aus.

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  • Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren – Im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit

    DocuWare bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt

    DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

    Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.“

    Highlights von DocuWare Version 7.2

    Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:
    – XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
    – Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
    – Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

    Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:
    – Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
    – Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
    – Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
    – Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

    Mehr Komfort bei der Konfiguration:
    – Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
    – Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

    DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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  • Hyland kooperiert mit Blue Prism bei Robotic-Process-Automation-Lösungen

    Hyland kooperiert mit Blue Prism bei Robotic-Process-Automation-Lösungen

    Berlin, 30. September 2019 – Hyland, ein Leader im Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms*, kooperiert mit dem internationalen Spezialisten für Robotic Process Automation (RPA) Blue Prism beim Vertrieb von dessen intelligenter und vernetzter RPA-Plattform.

    Ergänzend zum Lösungsportfolio von Hyland entwickelt Blue Prism flexible Tools und Lösungen für die robotergesteuerte Prozessautomatisierung. Das Unternehmen ist als Leader im Gartner Magic Quadrant for Robotic Process Automation Software** positioniert. Mit dem Zugang zu einer digitalen Workforce, die sich ständig weiterentwickelt und verbessert, haben Kunden die Möglichkeit, Transaktionen zu automatisieren, die Produktivität zu steigern und Innovationen voranzubringen.

    Hyland hat Zehntausende vertikalisierte Automatisierungslösungen auf Unternehmensplattformen wie OnBase und Perceptive Content implementiert. Die enge Anbindung die vernetzte RPA-Plattform von Blue Prism ergänzt das bestehende Portfolio um zusätzliche und weiterführende Funktionen. Das Produkt kreiert eine digitale Workforce durch:

    – Intelligente Automatisierung ohne Programmierung dank KI per Drag-and-Drop
    – Sichere Skalierbarkeit durch Konformität mit führenden Sicherheits- und Compliance-Protokollen
    – Robotic Operating Model (ROM®), eine bewährte Implementierungsstrategie mit Vorlagen für die erfolgreiche Umsetzung von Robotic Process Automation
    – Sofortige Konnektivität zu einem Ökosystem von Technologien, die für die Entwicklung und Skalierung intelligenter Automatisierung auf einer Plattform erforderlich sind

    Das Angebot wird Anfang 2020 verfügbar sein.

    Hyland-Kunden können unabhängig von Plattform und Sitz des Unternehmens die Möglichkeiten dieser neuen Partnerschaft nutzen. Neben einer großen Anzahl von Anwendungsfällen, die Kunden und Partnern zur Verfügung stehen, wurden bereits branchenspezifische Anwendungsfälle definiert.

    Zitate:
    „Robotic Process Automation hat für Hyland strategische Priorität. Wir sehen darin eine ausgezeichnete Ergänzung zu unserer Plattform und zu unserem umfangreichen Portfolio an Automatisierungs- und Integrationswerkzeugen. Echte Prozessautomatisierung erfordert eine Plattform, die eine Vielzahl von Automatisierungsfunktionen bereitstellt und somit den geschäftlichen Herausforderungen unserer Kunden gerecht wird. Mit einem Partner wie Blue Prism können wir genau diese ideale Kombination anbieten“, sagte John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Eine robotergesteuerte Prozessautomatisierung sollte stets zur Verbesserung der bereits vorhandenen Systeme beitragen. Die Partnerschaft mit Blue Prism ermöglicht es unseren Kunden, den Wert ihrer Investitionen in Lösungen von Hyland zu steigern. Gleichzeitig können wir unser Automatisierungsangebot für Neukunden ausbauen.“

    „Wir teilen eine gemeinsame Vision mit Hyland, bei der Kundenerfolg und Innovation im Mittelpunkt stehen“, so Ron Raczkowski, Senior Vice President of Americas Alliances and Channel bei Blue Prism. „Gemeinsam realisieren wir die leistungsfähigsten intelligenten Automatisierungsfunktionen für eine größere betriebliche Effizienz, höhere Produktivität und bessere Kundenerlebnisse.“

    Weitere Informationen erhalten Sie unter Hyland.com oder auf dem diesjährigen Hyland Summit EMEA in Amsterdam vom 5. – 7. November 2019.
    Erfahren Sie mehr zur Agenda der Veranstaltung und melden Sie sich kostenlos an unter www.hyland.com/emea-summit

    *Gartner, Magic Quadrant for Content Services Platforms, Oktober 2018.
    **Gartner, Magic Quadrant for Robotic Process Automation Software, Juli 2019.
    Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Marktforschungspublikationen genannten Anbieter, Produkte oder Services aus. Gartner empfiehlt Anwendern nicht, nur solche Anbieter auszuwählen, die die höchsten Einstufungen oder andere Kennzeichnungen erhalten haben. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Ansichten der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie, wie z. B. deren marktgängige Qualität oder Eignung für einen bestimmten Verwendungszweck, aus.

    Über Blue Prism
    In der digitalen Wirtschaft, in der Start-Ups Märkte verändern, können nur die agilsten und innovativsten Unternehmen erfolgreich bestehen und wachsen. Wir haben Pionierarbeit auf dem Gebiet der Robotic Process Automation (RPA) geleistet, die sich als vertrauenswürdige, sichere und intelligente Automatisierungslösung für den Fortune-500-Markt und den öffentlichen Sektor etabliert hat. Jetzt stellen wir Connected-RPA mit Unterstützung des Digital Exchange (DX) App-Store bereit, was internes Unternehmertum mit den Möglichkeiten von kollaborativer Innovation verbindet.

    Mit Connected-RPA von Blue Prism können unternehmenskritische Prozesse automatisiert werden, und es gibt Mitarbeitern die Freiheit, sich kreativeren und sinnvolleren Tätigkeiten zu widmen. Mehr als 1.500 Kunden weltweit nutzen die Digital Workforce von Blue Prism mit Bereitstellung in der Cloud oder vor Ort und zudem als SaaS-Angebot unter dem Namen Thoughtonomy. So werden Mitarbeiter in die Lage versetzt, Milliarden von Transaktionen zu automatisieren, mit dem Ergebnis, dass Unternehmen Hunderte Millionen zusätzlicher Arbeitsstunden erhalten. Besuchen Sie www.blueprism.com, um mehr über Blue Prism (AIM: PRSM) zu erfahren.

    Folgen Sie Blue Prism auf Twitter @blue_prism und auf LinkedIn.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Iron Mountain und Hyland schließen Partnerschaft zur Automatisierung der Dokumentenaufbewahrung und Verbesserung der Compliance

    Iron Mountain und Hyland schließen Partnerschaft zur Automatisierung der Dokumentenaufbewahrung und Verbesserung der Compliance

    Anbindung der Policy-Center-Lösung von Iron Mountain® an OnBase von Hyland ermöglicht neue Funktionen zur automatischen Anwendung von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumenten-Repositories

    Berlin, 26. September 2019 – Iron Mountain Incorporated, ein weltweit führende Anbieter von Speicher- und Informationsmanagement-Services, und Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, geben neue Funktionen für ein verbessertes Management von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumente und Informationen bekannt, die in der Enterprise-Information-Plattform OnBase von Hyland gespeichert werden.

    Die neue Lösung Governance Rules as a Service (GRaaS) integriert die cloudbasierte Richtlinienverwaltung der Lösung Policy Center in OnBase, vergleicht Aufzeichnungsklassen mit Dokumenttypen und ergänzt entsprechende Aufbewahrungsregeln in OnBase mit einem einzigen Klick. Die Lösung automatisiert die Anwendung von Richtlinien und deren Einhaltung.

    Das Management von Risiken und Compliance kann ein anspruchsvoller und manuell aufwendiger Prozess sein, da sowohl für physische als auch für digitale Aufzeichnungen gesetzlich verbindliche Aufbewahrungsregeln gelten. Die unbefristete Aufbewahrung von Daten ist nicht mehr zulässig, da Unternehmen mittlerweile wegen der Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen, wie der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem California Consumer Privacy Act, mit Geldbußen belegt werden können. Nach Angaben des Europäischen Datenschutzbeauftragten gab es seit Durchsetzung der Datenschutz-Grundverordnung rund 90.000 gesonderte Meldungen zu Datenschutzverletzungen. Mit den steigenden Anforderungen an die Einhaltung der Bestimmungen seitens der Unternehmen steigt auch die Herausforderung, mit den Regelungen und den diesbezüglichen Änderungen Schritt zu halten.

    Dank der Verbindung aus Policy Center von Iron Mountain und OnBase können Unternehmen darauf vertrauen, dass die jeweils geltenden Vorschriften automatisch auf ihre wachsenden Informationsbestände angewandt werden.

    Zitat:
    „Wir wissen aus der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, dass Information Governance und Aufbewahrungsrichtlinien ständiger Aufmerksamkeit bedürfen, damit die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet ist“, sagte Raymond Aschenbach, Senior Vice President, Global Digital Sales & Operations bei Iron Mountain. „Die Automatisierung der Richtlinienanwendung trägt dazu bei, die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten verlässlich sicherzustellen und die damit verbundenen Kosten und Risiken zu senken, da manuelle Eingriffe entfallen. Die Vorschriften zur Aufbewahrung von Dokumenten im Iron Mountain Policy Center werden gestützt von fundierten Recherchen unseres internationalen Netzwerks von Anwaltskanzleien und stets an den geltenden Stand angepasst.“

    „Die neue GRaaS-Lösung ist eine Antwort auf den hohen rechtlichen und manuellen Aufwand, der ansonsten mit dem Verständnis und der Anwendung von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumente und Daten verbunden ist. Die Lösung bietet den Kunden einen sofortigen Mehrwert. Unternehmen können von manuellen und zeitaufwendigen Prozessen, die menschlichen Fehlern unterliegen, zu einem modernen, automatisierten System übergehen, das die Compliance und Geschwindigkeit erhöht“, so John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Mit einer End-to-End-Lösung, die die Zusammenführung aller relevanten Richtlinien und Updates einerseits und die Umsetzung des Aufbewahrungszeitplans von Dokumenten andererseits umfasst, verschaffen Hyland und Iron Mountain ihren Kunden Sicherheit und Gewissheit.“

    Besuchen Sie www.IronMountain.de und Hyland.com, um mehr über die Funktionalität von GRaaS zu erfahren oder den diesjährigen Hyland Summit EMEA Amsterdam vom 5. – 7. November 2019. Erfahren Sie mehr zur Agenda der Veranstaltung und melden Sie sich kostenlos an unter www.hyland.com/emea-summit

    Über Iron Mountain
    Iron Mountain Incorporated, gegründet 1951, ist der weltweit führende Dienstleister für die Aufbewahrung und das Management von Informationen. Mehr als 225.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Lösungen von Iron Mountain. Das Unternehmen verfügt über ein Immobilien-Netzwerk von fast 7,9 Millionen Quadratmetern in mehr als 1.400 Einrichtungen in über 50 Ländern und schützt und bewahrt Milliarden von Wertgegenständen auf, darunter wichtige Geschäftsinformationen, hochsensible Daten sowie kulturelle und historische Artefakte. Mit Lösungen für Informationsmanagement, Digitalisierung, sichere Aufbewahrung, sichere Vernichtung sowie Rechenzentren, Cloud-Dienste und Kunstlagerung und -logistik hilft Iron Mountain seinen Kunden, Kosten und Risiken zu senken, Vorschriften einzuhalten, sich nach einer Katastrophe zu erholen und eine digitale Arbeitsweise zu ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.ironmountain.com.

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  • Hyland veröffentlicht OnBase Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produktneuerungen ein

    Hyland veröffentlicht OnBase Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produktneuerungen ein

    OnBase Foundation wurde auf der Hyland CommunityLIVE vorgestellt und ist die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von OnBase

    Cleveland/Berlin, 24. September 2019 – Hyland, führender Anbieter von Content Services für Unternehmen, führt OnBase Foundation ein. Dabei handelt es sich um die bisher funktionsreichste, sicherste und nachhaltigste Version von OnBase. Diese wurde entwickelt, um bestehende Technologieinvestitionen von Organisationen zu steigern und diese für die Zukunft zu rüsten. OnBase Foundation ist die erste einer Reihe von Produktversionen innerhalb der Content-Services-Plattform von Hyland. Sie umfasst neueste Technologien und bietet häufigere Updates. So haben Kunden schneller und einfacher Zugriff auf Verbesserungen und neue Funktionalitäten für Anwender und Administratoren.

    Des Weiteren wird OnBase Foundation einige der modernsten technologischen Ansätze integrieren. Die Lösung bietet dabei den ersten von zahlreichen modernen REST-APIs sowie Identity- und Access-Management-Services und besser konfigurierbare Tools für die Entwicklung von maßgeschneiderten Anwendungen. Mit den reaktionsschnellen UX-Komponenten wird es noch einfacher sein, auf OnBase aufzubauen und diese zu erweitern und darüber hinaus ein hervorragendes Benutzererlebnis bereitzustellen.

    Darüber hinaus veröffentlicht Hyland im Herbst die Saperion Foundation. Diese Foundation ist die Basis, auf der zukünftige Integrationen in die Hyland Experience Plattform erfolgen werden.

    Die Foundation-Versionen der Hyland-Produkte ermöglichen eine engere Anbindung an andere Content-Services-Angebote.
    Dazu gehören: Content Composer, eine Customer-Communications-Management-Lösung; ShareBase, die cloudbasierte Filesharing- und Kollaborationslösung sowie Brainware für intelligente Erfassung. OnBase Foundation bietet außerdem eine tiefere Integration mit wichtigen Unternehmenslösungen sowie eine stärkere Unterstützung für Office 365.

    Im Rahmen der Verstärkung seines Governance- und Compliance-Angebots arbeitet Hyland jetzt mit Iron Mountain zusammen und bietet in diesem Rahmen eine neue Governance-Lösung an: Governance-Rules-as-a-Service erweitert und untMit OnBase Foundation startet eine neue Produktversionsstrategie, die auf der gesamten Content-Services-Plattform von Hyland eingeführt wird. Für Produkte mit Foundation-Versionen wird Hyland häufig Aktualisierungen über Enhancement Packs (EPs) bieten – angefangen mit der ersten Version von OnBase Foundation EP1. So werden regelmäßig neue Funktionen, Produkte und Sicherheitsaktualisierungen bereitgestellt – als Cloud-Services und für On-Premise-Kunden. Und während Hyland die neue Cloud-First-SaaS-Plattform weiterentwickelt, sind die Organisationen, die mit Foundation-Versionen arbeiten, gut aufgestellt, um die neuesten Funktionen direkt zu nutzen. erstützt die Automatisierung der Speicherung von Dokumenten innerhalb von OnBase.

    Zitat:
    „Wie der Name schon andeutet, ist OnBase Foundation eine Basis, auf der Kunden in Zukunft aufbauen können“, erklärt Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Wir haben leistungsstarke neue Funktionen ergänzt, die unseren Kunden sofort Mehrwert bieten. Und wir haben eine neue Versionsstrategie eingeführt, um den Kunden häufigere Updates und Verbesserungen zur Verfügung zu stellen und sie für schnelle Veränderungen und langfristiges Wachstum zu rüsten.“

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  • M-Files 2018: Revolution im Informationsmanagement

    Das neue M-Files 2018 ist die weltweit erste Lösung, die ohne Migration Informationen in anderen Systemen vereinheitlichen und verwalten kann.

    BildRatingen, 13.12.2017 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, kündigt M-Files 2018 an, eine wichtige neue Produktversion, die einen bahnbrechenden Fortschritt in der Informationsverwaltung darstellt. M-Files 2018 und der neue Intelligent Metadata Layer bieten eine einheitliche und einfache Schnittstelle, über die Benutzer schnell auf Dokumente und andere Informationen zugreifen können, unabhängig vom System, in dem sie gespeichert sind.

    Die Menge an Informationen, die Unternehmen verwalten müssen, explodiert, während Compliance-Anforderungen wachsen und die Notwendigkeit, Prozesse zu automatisieren und zu vereinfachen, zunimmt. Klassische Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM) und andere traditionelle Ansätze zur Verwaltung von Informationen funktionieren nicht mehr. Informationen sind entweder in einem wenig passenden One-Size-Fits-All-System gefangen oder verteilen sich chaotisch über mehrere getrennte Systeme. Unternehmen haben heute Probleme, Dokumente und andere Informationen in diesen Informationssilos effektiv zu verwalten. Und die Mitarbeiter können die Informationen nicht schnell genug finden, die sie für ihre Arbeit benötigen.

    Eine weltweite Studie, die von Dimensional Research in Zusammenarbeit M-Files durchgeführt wurde, macht deutlich, wie sich die Zunahme von Informationssilos auf Organisationen auswirkt: Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) gab an, dass ihr Unternehmen mit der Verwaltung von Informationssilos zu kämpfen habe, und 67 Prozent erklärten, dass die Suche nach den aktuellsten Versionen von Dokumenten oder Dateien in verschiedenen Systemen an verschiedenen Orten ihre Produktivität beeinträchtige.

    M-Files 2018 und der Intelligent Metadata Layer bieten eine einfache, einheitliche Umgebung für das intelligente Finden, Nutzen und Verwalten von Informationen, die sich in beliebigen Systemen befinden, ohne bestehende Prozesse und die von ihnen abhängigen Benutzer zu stören. Das macht auch die Notwendigkeit komplexer und teurer Migrationsprojekte überflüssig. Damit sind zwei typische Hindernisse für Innovationen und die Verbesserung von Geschäftsprozessen beseitigt.

    „M-Files 2018 realisiert einen neuen Ansatz, den wir als Intelligentes Informationsmanagement bezeichnen. Analysten, Branchenexperten und Unternehmen aller Branchen überdenken damit vollkommen ihre traditionellen Definitionen und Ansätze für die Verwaltung von Informationen“, sagt Miika Mäkitalo, CEO von M-Files. „M-Files 2018 beendet den Mythos, dass alle Inhalte in einem System liegen müssen. Unsere Vision war immer, dass es nicht wirklich wichtig ist, wo Informationen gespeichert werden. Wichtig ist nur die eigentliche Information selbst, sowie was sie betrifft und der Kontext, der sie relevant macht.“

    Intelligent Metadata Layer bietet einheitlichen Zugang und Benutzererfahrung für externe Systeme

    Als Innovation in der M-Files-Architektur unterstützt der Intelligent Metadata Layer die Anbindung externer Systeme über Konnektoren. Sobald ein Konnektor zu einem externen System installiert wurde, sind Informationen, die sich auf diesem System befinden, direkt über die M-Files Clients wie die Desktop-Anwendung, die Mobile App oder den Webzugriff verfügbar. Benutzer können suchen und navigieren, ohne Daten vorab zu migrieren oder andere Benutzer des verbundenen Systems zu beeinträchtigen. Auch Informationen, die sich in externen Systemen befinden, können mit Metadaten angereichert werden, um sie für die Suche besser zugänglich zu machen oder den Kontext mit anderen Informationen herzustellen. Zum Beispiel können Dokumente in einem Netzwerkordner oder SharePoint nach Typ klassifiziert werden (z. B. Vertrag oder Angebot) und in Beziehung zu anderen wichtigen Geschäftsobjekten gestellt werden, wie z. B. einem Kunden in Salesforce oder einem Projekt oder einer Transaktion in einem ERP-System. Damit entsteht eine völlig neue und dynamische Kontextansicht der Informationen, während diese auch für Benutzer ohne M-Files vollständig zugänglich bleibt.

    Bereits mit dem Produktlaunch von M-Files 2018 verfügbare Konnektoren sind:

    – Netzwerkordner
    – SharePoint Online
    – Salesforce
    – OpenText
    – Microsoft OneDrive
    – Box
    – Dropbox
    – Documentum
    – FileNet
    – OnBase
    – Laserfiche
    – iManage
    – DocuWare
    – Syncplicity

    M-Files 2018 mit dem Intelligent Metadata Layer bietet eine offene Architektur für die Entwicklung von Konnektoren für praktisch jedes externe System. Damit kann das Ökosystem von M-Files-Partnern und -Kunden auch zusätzliche Konnektoren entwickeln. Außerdem veröffentlicht M-Files selbst laufend neue Konnektoren wie beispielsweise für Google Drive und Microsoft Exchange, die demnächst verfügbar sein werden.

    „Für die Verwaltung von Informationen ist ein neuer Ansatz erforderlich“, erklärt John Mancini, Chef-Evangelist bei AIIM. „Jede Organisation wird einen anderen Weg gehen, aber die folgenden Ratschläge gelten für alle: Erstens, verabschieden Sie sich von der Idee, nur ein einziges Repository zu haben und konzentrieren Sie ich lieber auf repository-neutrale Lösungen. Zweitens, treiben Sie die Benutzerakzeptanz mit einfachen, sauberen Benutzeroberflächen und intuitiven Tools voran. Drittens, verstehen Sie die Bedeutung von Metadaten.“

    Informationsmanagement mit Künstlicher Intelligenz automatisieren und vereinfachen

    M-Files 2018 nutzt Technologien der Künstliche Intelligenz, um Benutzer durch die automatische Analyse und Klassifizierung sowie durch automatische Verschlagwortung (Autotagging) von Dokumenten und anderen Informationen zu unterstützen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Herstellung von Beziehungen zu Objekten in anderen Systemen, beispielsweise die Zuordnung eines Dokuments zu einem Kunden, Projekt oder Vorgang, die in einem CRM-, ERP- oder HR-System verwaltet werden. Diese Beziehungen bilden zusammen mit anderen Metadaten einen Kontext, der je nach Rolle, Workflowstatus und sogar individuellen Einstellungen variieren kann, um eine dynamische und personalisierte Umgebung zu schaffen, in der Benutzer so arbeiten können, wie sie möchten, ohne dass die Organisation die Kontrolle über die Informationen und ihre Nutzung verliert.

    Künstliche Intelligenz ermöglicht in M-Files 2018 automatisierte Klassifizierungs- und Metadatenvorschläge, indem Dokumente und andere unstrukturierte Inhalte mithilfe von Textanalyse, natürlicher Sprachverarbeitung (engl. Natural Language Processing, kurz NLP), natürlichem Sprachverständnis (engl. Natural Language Understanding, kurz NLU) und Bildanalyse untersucht werden. Dabei beinhaltet M-Files 2018 von M-Files entwickelte und zum Patent angemeldete KI-Technologien, stellt aber auch eine offene Architektur für KI-Dienste von Drittanbietern wie Microsoft, Google, ABBYY und anderen bereit, um den Zugang zu neuen Technologien und Innovationen zu gewährleisten, sobald sie verfügbar werden.

    Mehr Informationen zum neuen Intelligent Metadata Layer in M-Files 2018:
    https://www.m-files.com/de/intelligent-metadata-layer-ecm

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com/de

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    M-Files, gegründet 1989 in Finnland, bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen.
    Im Gegensatz zu herkömmlichen Dokumentenmanagementsystemen (DMS), Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern.
    M-Files bricht Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen oder Repositories befinden, einschließlich Netzwerkordner, SharePoint, File-Sharing-Dienste, ECM-Systeme, CRM-Systeme, ERP-System und andere Geschäftsanwendungen und Repositories.
    Tausende von Organisationen in über 100 Ländern nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Geschäftsinformationen und Prozesse, einschließlich Elektra, NBC Universal, OMV und SAS.
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  • Wie viel digital ist digital?

    Kostenloser Online Check zeigt Unternehmen den Stand der eigenen Digitalisierung an und gibt einen Fahrplan für die Zukunft. Ein Service vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen

    BildPotsdam, 6.10.2017 – Kaum ein Unternehmen in Deutschland befasst sich nicht mit Digitalisierung und baut die eigene Unternehmensstruktur für die vernetzte Arbeitswelt um. Das digitale Unternehmen ist schneller im Marktgeschehen, verwaltet Ressourcen effektiver, ist näher am Kunden und bietet den eigenen Mitarbeitern mehr Transparenz bei weniger Aufwand.

    Digitalisierung alter Strukturen geht nur mit Plan

    „Neben zu wenig Expertise im Unternehmen und fehlenden Technologien und Budgets, sind viele Entscheider schlicht und ergreifend überfordert angesichts der hohen Dynamik und der hohen Unsicherheit im Markt“, sagt Kristin Seyfarth, Director Business Development bei getready.digital.

    getready.digital hat unterschiedlichste Unternehmen unter die Lupe genommen und auf deren digitalen Reifegrad untersucht. Wie muss eine IT-Landschaft aussehen, dass sie die Mitarbeiter ent- und nicht belastet, welche Tools helfen weiter, welche verwirren. Welche Möglichkeiten können genutzt werden um die Prozesse zu beschleunigen. „Wieviel digital muss sein und was kann warten. Das sind strategisch wichtige Fragen. Sie können ein Unternehmen in die eine oder die andere Richtung leiten. Sie entscheiden darüber, ob eine Transformation erfolgreich ist, oder eben nicht“, erklärt Seyfarth.

    Neue Techniken, neue Organisation

    Digitalisierung heißt Umdenken. Arbeitet das Unternehmen schon mit digitalen Tools, hat es eine IT, die Prozesse vereinfacht und Mitarbeiter, die die digitalen Möglichkeiten auch nutzen wollen? Was sind die wichtigen nächsten Schritte, was sind Hürden? Benötigt eine Firma ein Datenmanagementsystem oder kommt es mit der Cloud von Google, Amazon oder Microsoft aus. Mobile Solutions, ja oder nein? Virtual Services, digitales Management, digitale Sicherheit. Unter Umständen müssen die Geschäftsmodelle verändert bzw. angepasst werden. Es gibt neue Teams mit neuen Rollen und Aufgaben. Das sind große Entscheidungen, die ein Unternehmen ganz ordentlich durcheinanderwirbeln können. Das kann oft nur jemand von außen beurteilen. Hier setzt getready.digital an. Und zwar ganz pragmatisch mit einer Bewertung des digitalen Reifegrades eines Unternehmens.

    Der Readiness-Check: 100 Antworten zur Lösungs-Roadmap

    Der Check ist auf der Website getready.digital/readiness-check/ zu finden und ist in zwei Stufen aufgebaut. Der erste Check ist kostenfrei und dauert höchstens 20 Minuten. Er zeigt eine erste Einschätzung, ob im Unternehmen überhaupt Handlungsbedarf besteht. Wenn hier größere Lücken auftauchen oder weitergehender Analysebedarf besteht, empfiehlt sich der zweite Check, der tiefer in die Unternehmensstrukturen eintaucht. Es werden Details zu allen Geschäftsbereichen, vom Vertrieb & Marketing, Personal- und Prozessmanagement, über IT und IT-Sicherheit sowie strategischer Ausrichtung des Geschäftsmodells und natürlich Produkte & Services, abgefragt. Nach eingehender Analyse bekommen Unternehmen eine digitale Roadmap mit Handlungsempfehlungen und Lösungsansätzen. Hier setzt die individuelle Beratungsleistung von getready.digital an.

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    getrady.digital: Kompetent und vernetzt

    getready.digital ist ein Service der Highfive GmbH. Das Unternehmen denkt innovativ und ganzheitlich. Es bietet qualitativ hochwertige Analysen, mit strategischen Konzepten. Inmitten eines breiten Netzwerkes der deutschen Wirtschaft verfügt getready.digital über einschlägige Kontakte zu einer großen Zahl zertifizierter Coaches. Denn in der digitalen Kompetenz von Mitarbeitern und Entscheidern erkennt getready.digital einen der wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Transformationen. Darum stehen die Menschen und deren Aus- und Weiterbildung immer im Fokus der Beratung und der Weiterentwicklung hin zu leistungsstarken, modernen Unternehmen.

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  • M-Files und EPI überzeugen die RWTH Aachen University

    Das Institut für Maschinentechnik der Rohstoffindustrie (IMR) an der RWTH Aachen University nutzt M-Files als zentrales Informationsmanagement zum wissenschaftlichen Austausch.

    BildRatingen, 12.10.2017 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass das IMR, eines der größten Institute der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der RWTH Aachen University, M-Files als zentrale wissenschaftliche Literaturdatenbank verwendet. M-Files erschließt dabei die umfangreichen wissenschaftlichen Quellen mit hohem Komfort und großer Genauigkeit und sichert zudem die bestehende Sammlung an Literatur und Arbeitsergebnissen für die Zukunft. Die RWTH wurde dabei maßgeblich durch den langjährigen Partner Electric Paper Informationssysteme aus Lüneburg unterstützt.

    Neue Qualität in der Recherche im Fokus

    Aus Forschung und Lehre des Instituts resultieren zahlreiche Veröffentlichungen wie Studienarbeiten, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, Forschungsberichte oder wissenschaftliche Artikel. Darüber hinaus pflegt das IMR eine umfangreiche Literatursammlung. Ziel des Projektes war daher zum einen, den Mitarbeitern und Studierenden einen einfachen und effizienten Zugang zur Literatur zu bieten und gleichzeitig die internen und externen Institutsveröffentlichungen für die Zukunft zu sichern. Die bis dahin verwendete Ablage in Netzwerk-Ordnern war dazu aufgrund mangelnder Suchmöglichkeiten nicht mehr zeitgemäß.

    M-Files überzeugt als umfassende ECM-Lösung für den wissenschaftlichen Austausch

    Das IMR evaluierte für dieses Ziel mehrere Enterprise-Content-Management-Lösungen sowie gängige Literaturverwaltungssysteme wie Jabref, EndNote und Citavi. Nach einem gründlichen Auswahlverfahren entschied sich das Institut für M-Files ECM. „M-Files überzeugte uns vollends, da es unsere Anforderungen absolut erfüllt und sogar übertrifft: M-Files ermöglicht eine sehr genaue und schnelle Volltextsuche über alle vorhandenen PDF-Dokumente und präsentiert die Ergebnisse zusätzlich nach Relevanz zum eingegebenen Suchwort in einem Ranking. Damit werden sehr hochwertige Suchergebnisse erzielt“, bemerkt Dr.-Ing. Thomas Bartnitzki, stellvertretender Institutsleiter des IMR an der RWTH.

    Zusätzlich zur Volltextsuche sind alle Dokumente auch mittels Metadaten erreichbar. Dazu wurde der BibTeX-Standard mit M-Files umgesetzt und institutsspezifisch ergänzt. M-Files macht damit die gesamte Literatur des Instituts für alle Mitarbeiter und Studierenden zentral und einfach verfügbar.
    Abbildung des Kontextes eröffnet neue Möglichkeiten des wissenschaftlichen Austauschs
    Die Nutzer können in M-Files nun Projekte für eigene Forschungsprojekte oder Dissertationen anlegen und die jeweils passende Literatur direkt mit dem Projekt verlinken. Bestehende Dokumente können mit persönlichen Kommentaren und Annotationen angereichert werden. Beide Aspekte können auch bei der Suche berücksichtigt werden. Damit entsteht eine neue Transparenz über kontextuelle Beziehungen zwischen Dokumenten und Forschungsprojekten, die den wissenschaftlichen Austausch fördert und verstärkt.

    Gold Partner Electric Paper Informationssysteme begeistert von metadatenbasiertem Ansatz

    „M-Files konnte in diesem Projekt seine Stärke im Herstellen von Kontext für Informationen eindrucksvoll unter Beweis stellen. Kontext macht aus einem Informationsgrab eine wertvolle Ressource. Dies gilt nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Wirtschaft“, sagt Lars Riemenschneider, Geschäftsführer von Electric Paper Informationssysteme. „M-Files beherrscht diese Disziplin wie kein anderes System am Markt durch seinen vom Kern auf metadatenbasierten Ansatz. Dieser Ansatz erlaubt es uns, für unsere Kunden schnell und effizient langfristig flexible Lösungen umzusetzen.“

    „Unsere Partner – wie hier Electric Paper Informationssysteme – haben unsere Produktphilosophie vollständig verinnerlicht. Die Zukunft von ECM liegt nicht in der reinen Verwaltung von Informationen, sondern in der intelligenten Verknüpfung. Nur über den Kontext erhält der Nutzer die richtigen Informationen zur richtigen Zeit“, sagt Dirk Treue, Channel Marketing Manager bei M-Files.

    Mehr Informationen zum umsetzenden M-Files-Partner Electric Paper Informationssysteme:
    http://www.electricpaper.de
    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com/de

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    M-Files, gegründet 1989 in Finnland, bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen.
    Im Gegensatz zu herkömmlichen Dokumentenmanagementsystemen (DMS), Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern.
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