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  • „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    Baden-Baden (ots) – Die SWR Mitmachaktion zum Thema #besserRadfahren findet großen Anklang. Mehr als 800 Radfahrer*innen haben bereits Gefahrenstellen oder vorbildliche Verkehrsführung über die „RADar!“-Karte des Aktionspartners Städtenetzwerk Klimabündnis gemeldet oder Radfahrten über die kostenlose App SimRa (https://www.digital-future.berlin/forschung/projekte/simra/) dokumentiert. Ab heute, 22. März 2021, sind die Meldungen abrufbar. Noch bis zum 22. April können Nutzer*innen weitere Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9. Juni sind SWR Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an. Weitere Informationen zu Teilnahme und Projekt unter SWR.de/radfahren (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html)

    Radfahren im Südwesten: Zweibrücken, Pforzheim, Karlsruhe, Kaiserslautern u. v. m.

    Zum Auftakt der Mitmachaktion am 22.03. bringen die SWR Nachrichten Meldungen zum Radfahren. Unter anderem geht es mit „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ nach Zweibrücken – auf einer Tour wird gezeigt, wo es für Radfahrer*innen besonders hapert. Mehr dazu im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz um 19:30 Uhr. SWR 1 am Nachmittag berichtet u. a. aus einer Stadt, die als besonders rad-unfreundlich gilt: Pforzheim. Was ist dran? DASDING sendet erstmals Verkehrsnachrichten für Radfahrer*innen und ist in vier Städten aus dem Sendegebiet präsent: Wie kommt man mit dem Rad am besten durch Trier oder Karlsruhe? Was sagen Zuständige der Stadt Kaiserslautern zu Gefahrenstellen für Radfahrer*innen? Wie ist es, wenn man in und um Stuttgart täglich 60 Kilometer mit dem Rad pendelt? Weiter setzen im SWR Fernsehen die „Landesschau“ (BW + RP), das „ARD-Buffet“ und „Kaffee oder Tee“ Schwerpunkte rund ums Radfahren. Unter anderem geht es darum, was beim Kauf von E-Bikes zu beachten ist und wie man sein altes Rad wieder flott macht.

    #besserRadfahren

    Multimedialer Themenschwerpunkt mit Mitmachaktion unterstützt von:

    Umweltbundesamt, ADAC, ADFC, BUND, Greenpeace, Nabu, Klima-Bündnis, VCD und den Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

    22. März 2021: Aufruf zur Mitmachaktion im SWR Fernsehen, Hörfunk und auf SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html),

    9. Juni 2021: Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse im SWR Fernsehen, Hörfunk und SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html), sowie auf dem SWR Doku Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA),

    Onlineformular zum Mitmachen und Pressemeldung:

    https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html

    http://swr.li/besserradfahren

    SWR vernetzt Newsletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos über www.ARD-Foto.de

    Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krüger@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    Maschinen und Anlagen clever verwalten

    Smart & clever – zwei Eigenschaften, die Hand in Hand gehen. Eine Smart factory verlangt clevere Lösungen. Mit dem TPM.Baugruppen-Manager ebnet der MES-Anbieter PROXIA Software AG weiter den Weg zu Industrie 4.0. Die digitale Übersicht über mehrere komplexe Fertigungsanlagen – in Bezug auf Wartung & Instandhaltung – zu behalten und diese zu handeln, ist bei der neuesten Software-Applikation das erklärte Ziel.

    Bedienfunktionen nutzen – einfach, schnell und effizient

    Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein umfangreiches, vielfältiges Aufgabengebiet innerhalb der Produktion eines Unternehmens. Hier ist es wichtig, die durchgeführten Wartungsarbeiten bis auf Baugruppenebene, oder falls nötig, bis auf Bauteilebene nicht nur durchzuführen, sondern auch exakt zu dokumentieren. Dafür hat PROXIA eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Lösung für den Instandhalter entwickelt:

    Der PROXIA TPM.Baugruppen-Manager ermöglicht Baugruppen per drag & drop von einer Anlage in eine andere zu verschieben. So können mit einem Mausklick Baugruppen mit Unterbaugruppen logisch aus einer Anlage aus- und wieder eingebaut werden. Diese können auch gesperrt werden und stehen somit für einen Einbau in einer Anlage nicht zur Verfügung. Selbst über die Rückwärtssuche ist es möglich, beispielsweise anhand der Seriennummer, den Einbauort der Baugruppe zu lokalisieren.

    Überblick behalten – einfach, schnell und effizient

    Alle spezifischen Historien-Daten bezüglich der Baugruppen, bleiben mit dem PROXIA TPM.Baugruppen-Manager erhalten und dokumentiert. Dazu gehören zum Beispiel die durchgeführten Wartungen, die Reparaturen, die verwendeten Ersatzteile oder Prüfdokumentationen. Auch geplante Tätigkeiten, wie Reparaturen oder Wartungen, die in der Zukunft nötig sind, bleiben bestehen und werden weiterhin verplant.

    Für die definierten Baugruppen können die historischen Daten in einer digitalen Baugruppen-Akte zusammengefasst werden. In dieser existiert unter anderem eine Übersicht, aus der hervor geht, in welchem Zeitraum eine Baugruppe in einer bestimmten Anlage eingebaut war und wann welche Ersatzteile verbaut wurden. Dokumentiert wird zusätzlich auch, wer die Prüfungen durchgeführt hat und u.a., wann dies geschehen ist. Ebenso ist eine Übersicht mit allen durchgeführten Reparaturen vorhanden.

    Mit diesen Informationen sieht der Instandhalter auf einen Blick den Wartungsstatus bestimmter Baugruppen. So ist es möglich, eine passende Ersatzbaugruppe für eine ausgefallene Anlagenkomponente schnell zu finden und gegeben falls zu bestellen. Das spart Zeit und minimiert Anlagenstillstände enorm.

    Highlights und Nutzen des PROXIA TPM.Baugruppen-Manager auf einem Blick:

    – Einfaches Baugruppen-Management bei komplexen Anlagen und Maschinen
    – „Ein- und Ausbauen“ von Baugruppen per drag & drop
    – Schnelle Information über alle anstehenden Arbeiten zu einer Baugruppe direkt im Baugruppen-Manager
    – Intuitive, komfortable Bedienung
    – Konfigurierbare Ansicht der Baugruppen-Informationen
    – Auswertung von Kosten, Wartungsintensität und Ersatzteilbedarf bis auf Baugruppen-Ebene
    – Erstellen einer digitalen Baugruppen-Akte

    Weitere Informationen unter www.proxia.com

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

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    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
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    http://www.proxia.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Souverän mit den steigenden gesetzlichen Anforderungen in der Produktion umgehen

    Digitale Lösung PILOT:Regulatory minimiert den Aufwand bei der Erfassung und Verwaltung der Informationen

    Die steigenden rechtlichen Anforderungen im Umwelt-, Arbeits- und Verbraucherschutz führen in den Produktionsfirmen zu einem immer höheren administrativen Aufwand. Die Softwarelösung PILOT:Regulatory der FELTEN Group unterstützt effizient bei der sicheren Einhaltung der gesetzlichen Erfordernisse.

    In einer nach wie vor von Papier und Dokumenten geprägten Produktion bewirkt die Erfüllung der regulativen Anforderungen eine deutliche Zunahme an Papierdokumenten, die erstellt und verteilt werden müssen. Zudem sind oft mehrere Personen aus unterschiedlichen Abteilungen involviert, um die Anforderungen zu erfüllen und zu verwalten. Zwangsläufig erfolgt die Dokumentation in Ordnern, die aus rechtlichen Gründen über Jahre zur Verfügung stehen müssen, aber in verschiedenen Abteilungen existent sind. Im Falle von Kundenreklamationen und Überprüfungen gilt es demnach, alle Aufzeichnungen und Dokumente aufwändig zu recherchieren und zusammenzustellen.

    Die Lösung PILOT:Regulatory von FELTEN mit FDA- und GMP-konformer Prozessvorbereitung und -ausführung bietet über ihre Funktionen die Möglichkeit, die gesetzlichen Anforderungen von Beginn an digital zu dokumentieren und zu verwalten. Alle erfassten und protokollierten Informationen werden mit einem Zeitstempel in Millisekunden entsprechend der Zeitzone versehen. Die Verwaltung von Stammdaten und Produktionsaufträgen erfolgt unabhängig oder im Datenaustausch mit dem ERP-System, alle relevanten Daten werden realtime per Knopfdruck aufgefunden. Auch aufgrund des lückenlosen Tracking & Tracing, der detaillierten Audit Trail-Funktion sowie der Möglichkeit zur Einrichtung eines HACCP-Konzeptes stellt PILOT:Regulatory eine moderne Lösung dar.

    Außerdem sieht sie eine Nutzung von mobilen Endgeräten vor, wodurch sich Informationen direkt an jeder Stelle der Produktion eingeben lassen. Hilfreich für die Mitarbeiter ist weiterhin, dass produktbezogene Prüfpläne angezeigt und vor Ort beantwortet werden können. Darüber hinaus lassen sich erforderliche Messwerte automatisch erfassen und mit einem Sollwert vergleichen. Eine zentrale Ablage sorgt für den direkten Zugriff, unabhängig vom Ort der zugriffsberechtigten Person.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com