Schlagwort: Dokumentenmanagement

  • d.velop Documents: Effizientes Dokumentenmanagement für die digitale Zukunft

    D.velop Documents setzt neue Maßstäbe im modernen Dokumentenmanagement. Diese Lösung bietet Unternehmen eine sichere und benutzerfreundliche Plattform, die sich nahtlos in bestehende IT-Strukturen int

    Eine Lösung für modernes Dokumentenmanagement
    In einer Zeit, in der die digitale Transformation Unternehmen dazu zwingt, ihre Arbeitsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten, hat sich die d.velop AG mit ihrem Produkt „d.velop Documents“ als Vorreiter im Bereich des Dokumentenmanagements etabliert. d.velop Documents bietet Unternehmen eine umfassende Lösung, um den gesamten Lebenszyklus von Dokumenten zu verwalten – von der Erstellung über die Bearbeitung bis hin zur Archivierung. Diese Lösung ermöglicht es, Dokumente sicher und strukturiert zu speichern und gleichzeitig den Zugriff für autorisierte Mitarbeiter zu gewährleisten.
    Integration und Benutzerfreundlichkeit
    d.velop Documents zeichnet sich besonders durch seine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften aus. Dank der flexiblen API und zahlreicher vorkonfigurierter Schnittstellen lässt sich die Software, von der Konzeptwerk GmbH, problemlos in gängige ERP- und CRM-Systeme einbinden. Diese Integration ermöglicht es Unternehmen, bestehende Prozesse zu optimieren, ohne dass umfangreiche Umstellungen oder lange Schulungszeiten erforderlich sind.
    Ein weiteres Highlight von d.velop Documents ist die benutzerfreundliche Oberfläche, die eine intuitive Bedienung sicherstellt. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet, was es den Anwendern erleichtert, sich schnell zurechtzufinden und effizient zu arbeiten. Dies trägt dazu bei, die Akzeptanz der Software im Unternehmen zu erhöhen und den Übergang zum digitalen Dokumentenmanagement reibungslos zu gestalten.
    Sicherheit und Compliance
    Ein zentrales Anliegen bei der Verwaltung von Dokumenten ist die Sicherheit der Daten. d.velop Documents erfüllt höchste Sicherheitsstandards und bietet umfassende Funktionen zum Schutz sensibler Informationen. Dazu gehören die Verschlüsselung von Daten sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand, sowie ausgeklügelte Zugriffsrechte- und Berechtigungsmanagement-Systeme. Diese Funktionen gewährleisten, dass nur autorisierte Personen auf bestimmte Dokumente zugreifen können, was besonders in regulierten Branchen von großer Bedeutung ist.
    Neben der Sicherheit spielt auch die Compliance eine entscheidende Rolle. d.velop Documents unterstützt Unternehmen dabei, gesetzliche Vorgaben zur Aufbewahrung und Archivierung von Dokumenten einzuhalten. Durch automatische Protokollierung und Versionierung wird sichergestellt, dass alle Änderungen an Dokumenten nachvollziehbar sind, was im Falle von Audits oder rechtlichen Auseinandersetzungen von unschätzbarem Wert sein kann.
    Flexibilität und Skalierbarkeit
    d.velop Documents ist nicht nur für große Unternehmen geeignet, sondern kann auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) effektiv genutzt werden. Die Software ist flexibel und skalierbar, sodass sie an die spezifischen Anforderungen und das Wachstum eines Unternehmens angepasst werden kann. Diese Skalierbarkeit ermöglicht es Unternehmen, klein anzufangen und das System nach Bedarf zu erweitern, ohne von Anfang an in eine umfangreiche Infrastruktur investieren zu müssen.
    Digitale Transformation und Zukunftsperspektiven
    Die Einführung von d.velop Documents unterstützt Unternehmen aktiv bei der digitalen Transformation. Durch die Digitalisierung von Dokumenten und Prozessen werden nicht nur die Effizienz und Transparenz gesteigert, sondern auch die Basis für zukünftige Innovationen gelegt. Unternehmen, die auf d.velop Documents setzen, sind besser aufgestellt, um den Herausforderungen der digitalen Zukunft zu begegnen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
    Die ständige Weiterentwicklung der Software durch die d.velop AG stellt sicher, dass Unternehmen immer auf dem neuesten Stand der Technologie bleiben. Mit Funktionen wie der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) zur automatisierten Dokumentenklassifizierung und der Einbindung von Cloud-Services bietet d.velop Documents zukunftsweisende Möglichkeiten, die weit über das klassische Dokumentenmanagement hinausgehen.
    Unterstützung und Service
    Die d.velop AG bietet ihren Kunden umfassende Unterstützung bei der Einführung und dem Betrieb von d.velop Documents. Von der Implementierung über Schulungen bis hin zum laufenden Support steht d.velop seinen Kunden als zuverlässiger Partner zur Seite. Diese ganzheitliche Betreuung ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Software und trägt maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen das volle Potenzial von d.velop Documents ausschöpfen können.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Leon Wilkens
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  • Webinar: Prozessoptimierung im Rahmen der S/4HANA Transformation

    Neu-Isenburg, 24. Februar 2022 – Wie sich Prozesse im Rahmen einer SAP S/4HANA Transformation optimieren lassen, verraten die Spezialisten des SAP Competency Center by kgs am 10. März 2022 in einem kostenlosen Webinar.
    Das Dokumentenmanagement und die Archivierung werden immer stärker von der Digitalisierung geprägt. Ein wesentlicher Faktor ist dabei in vielen Konzernen die S/4HANA Transformation, die Chancen und Herausforderungen mit sich bringt.

    Im Webinar „Prozessoptimierung im Rahmen der SAP S/4HANA Transformation“ zeigt der KGS Senior Consultant Georg-Stefan Lösch, warum dieser Paradigmenwechsel ein guter Anlass ist, bestehende Geschäftsprozesse zu überdenken. Er weiß, wie neue technische Lösungen bei der Prozessautomatisierung, -optimierung und -beschleunigung helfen können. Welche Rolle dabei externen Systemen zufällt und wie sie sich in bestehende SAP-Geschäftsprozesse integrieren lassen, wird ebenfalls thematisiert. Lösch demonstriert, welche bestehenden und neue Schnittstellen helfen können, ganzheitliche und durchgängige Geschäftsprozesse zu realisieren.

    Interessenten können sich hier anmelden. Wer am 10. März 2022 um 10.00 Uhr verhindert ist, hat im Nachgang die Möglichkeit die Aufzeichnung des Webinars anzusehen – vorausgesetzt, er hat sich vorher zum Webinar angemeldet. Dann bekommt er die Aufzeichnung zugeschickt.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • Microsoft ERP-Konnektoren für M-Files von TSO-DATA bewähren sich

    Microsoft ERP-Konnektoren für M-Files von TSO-DATA bewähren sich

    Die Integration von M-Files in Microsoft Business Central / Dynamics NAV sorgt für schnellen Zugriff auf Dokumente und Informationen, Transparenz und Revisionssicherheit. Kunden sind begeistert von der Einfachheit der Integration.

    Ratingen, 15.2.2022 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, und TSO-DATA, führender Beratungspartner für die Einführung von Microsofts ERP- und CRM-Lösungen wie Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV, wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren. Das geben die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt.

    Im Kern der Zusammenarbeit steht der Ausbau des von TSO-DATA entwickelten Produkt DMS Connector für die Integration von M-Files und den ERP-Lösungen von Microsoft wie Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV. Diese haben sich bereits in zahlreichen Kundenprojekten bewährt und sollen auch zukünftig kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die Standardanbindungen sind sowohl für die On-Premises- als auch für die Cloud-Lösungen von Microsoft erhältlich.

    Viele Kunden profitieren bereits von der Integration des intelligenten Dokumentenmanagements von M-Files mit den bewährten ERP-Lösungen von Microsoft. Aus diesem Grund wollen M-Files und TSO-DATA ihre Zusammenarbeit auf diesem Gebiet weiter ausbauen.

    Kunden zeigen sich begeistert von der Integration

    Ein Beispiel für eine erfolgreiche Integration der beiden Systeme durch den Standard-Konnektor von TSO-DATA ist das Unternehmen Intenso aus Vechta, das als Hersteller moderner Speichermedien, Powerbanks oder Wireless Charger bekannt ist. „Wir wollten unsere Dokumente vom Import bis zur Verkaufsrechnung so digital wie möglich behandeln und uns so als Unternehmen ganzheitlich digital aufstellen. Dank der in M-Files von uns definierten Prozesse und automatisierten Workflows sparen wir Zeit und Geld. Die unkomplizierte Anbindung von M-Files an unser ERP-System durch den DMS Connector erleichtert unsere Arbeit natürlich besonders in den Bereichen der Buchhaltung, aber auch des Bestellmanagements. Zudem sind wir mit der automatischen Archivierung aufbewahrungspflichtiger kaufmännischer Dokumente auf der sicheren Seite“, erklärt Thomas Schulenberg, IT-Leiter bei Intenso, die Entscheidung für M-Files und den Nutzen des Konnektors von TSO-DATA.

    Das Unternehmen OVE, ein Energie-Contractor und Projektierer aus Bad Rothenfelde, nutzt M-Files als zentrale Plattform zur Verwaltung aller projektbezogenen Dokumente. TSO-DATA hat hier die vollständige Einführung übernommen und nutzt den Konnektor für die ERP-Anbindung. Bei OVE wird die Fähigkeit von M-Files zur Verwaltung und Verknüpfung strukturierter Daten und Dokumenten genutzt, um sämtliche Kundendaten in M-Files zu verwalten. Ergänzt wird dies durch moderne Workflows beispielsweise zur Eingangsrechnungsverarbeitung im Zusammenspiel mit Dynamics NAV. „Die große Anzahl an Dokumenten erfordert von uns eine saubere Organisation und Verwaltung. Dies effizient zu gestalten, konnten wir mit den von TSO-DATA angebotenen Lösungen rund um das Dokumentenmanagementsystem M-Files perfekt abbilden“, freut sich Christoph Baumann, im IT-Management bei OVE.

    Komfortable Ablage und das beste beider Welten

    Mit dem TSO-DATA DMS Connector lassen sich Belege wie Rechnungen, Angebote, Lieferscheine und weitere elektronische Dokumente wie E-Mails einfach mit Stammdaten und Vorgängen aus Dynamics 365 Business Central / NAV an M-Files übertragen. Auch können Dokumente oder Belege direkt über Drag & Drop über die ERP-Oberfläche in M-Files abgelegt werden. Nach Auswahl der entsprechenden Dokumentenklasse legt der DMS Connector die Datei mit den zugehörigen Metadaten wie z.B. „Nummer“ und „Kontakt“ des entsprechenden Vorgangs ab. Auch die komfortable Bearbeitung der täglichen Eingangspost inklusive gescannter Belege kann direkt im ERP-System erfolgen. So werden die Dokumente gesichtet und den richtigen Vorgängen zugeordnet – ohne die gewohnte Business-Central- oder NAV-Umgebung verlassen zu müssen.

    Mehr Informationen zu den M-Files-Konnektoren für Microsoft Dynamics 365 Business Central / Dynamics NAV finden Sie hier: https://www.tso.de/m-files-dms-connector-business-central/

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Whitepaper gibt Tipps zur nachhaltigen Datenarchivierung

    Whitepaper gibt Tipps zur nachhaltigen Datenarchivierung

    Neu-Isenburg, 10. Februar 2022 – Der Leitfaden „Archivierung heute – innovative Architektur mit gesichertem ROI“ von kgs beantwortet drängende Fragen zur modernen Archivierung und zeigt auf, wie sich Datengräber vermeiden und zugleich Kosten sparen lassen.

    Die Archivierungsspezialisten der KGS Software GmbH haben in ihrem Whitepaper nicht nur ihr Fachwissen und die langjährige praktische Erfahrung eingebracht, sondern auch einen ROI-Rechner eingebunden. Mit diesem lässt sich kalkulieren, welche Kosten durch das langfristige Speichern überflüssiger Daten entstehen können. Aufgezeigt wird aber auch, wie mit einem durchdachten, fokussierten Archivierungskonzept, das auf einer innovativen Architektur basiert, eine zukunftsweisende Archivierung eingeführt werden kann. Zudem erfährt der Leser, unter welchen Voraussetzungen mittelständische Unternehmen oder Großkonzerne bei der Einführung einer modernen Archivierung einen schnellen Break Even erreichen können.

    Welche Rolle dabei DMS- und ECM-Lösungen spielen, warum am „Ausmisten“ der Daten kein Weg vorbeiführt und wie sich eine strategische Datenarchivierung aufsetzen lässt, beschreiben die Archivierungsspezialisten anschaulich und praxisnah, inkl. der grafischen Darstellung des Drei-Schicht-Modells einer flexiblen Daten- und Archivierungsstruktur.
    Interessenten können das kostenlose Whitepaper ab sofort hier herunterladen.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • Kofax TotalAgility strafft Entwicklung, Einsatz und Verwaltung von inhaltsintensiven Workflows

    Kofax TotalAgility strafft Entwicklung, Einsatz und Verwaltung von inhaltsintensiven Workflows

    Neue Funktionen für Low-Code-Entwicklung, Verwaltung digitaler Arbeitskräfte und KI

    Kofax®, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, veröffentlicht die neueste Version seiner intelligenten Automatisierungsplattform Kofax TotalAgility. Kofax“ einzigartige Plattform ermöglicht es, inhaltsintensive Dokumente zu erfassen, Arbeitsabläufe und dynamische Fälle zu verwalten, RPA-Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Kommunikation mit und ohne eingebettete E-Signatur-Funktionalität zu erstellen und Analysen durchzuführen, mit denen sich etwa die Workflow-Effizienz überwachen und entsprechende Berichte anfertigen lassen. Die Nutzung erfolgt wahlweise lokal (on premise), über die Kofax- oder eine beliebige andere Cloud. Die neue Version erleichtert es professionellen Entwicklern ebenso wie Citizen Developers, automatisierte Workflows schnell zu entwickeln, einzusetzen und zu verwalten. Das sorgt nicht nur für eine ausgezeichnete Customer Experience, sondern gestattet auch die Optimierung interner Prozesse.

    „Kofax unterstützte uns maßgeblich dabei, TotalAgility für die Verwaltung von Gesundheitsdaten nutzbar zu machen und so für eine Transformation des Dokumentenerfassungsprozesses zu sorgen,“ so Susan Marquez, Enterprise Document Management Program Manager bei Cerner. „Für uns ist es ein Erfolg, wenn wir manuelle Aufgaben eliminieren können, und solche Erfolge haben wir dank TotalAgility immer wieder.“
    Moderne Unternehmen benötigen eine flexible Designumgebung, in der Workflows mit Geschäftsregeln und Einblicken in das Geschehen zwischen den Workflows ineinandergreifen. Die neueste Version von Kofax TotalAgility wartet mit zahlreichen neuen Verbesserungen wie KI-gestützte intelligente Dokumentenverarbeitung, Low-Code-Design von Arbeitsabläufen und der Verknüpfung wichtiger Geschäftssysteme auf. Die Low-Code-Funktionalität ermöglicht es Citizen Developers ebenso wie professionellen Entwicklern, nahezu jeden Workflow zu erstellen und orchestriert die menschlichen und automatisierten Aufgaben zur Umsetzung dieser Arbeitsabläufe.

    In diesem Zusammenhang wird Kofax weiterhin seine Cloud-Ressourcen ausbauen und zusätzliche Datenzentren in Australien und Europa in sein Portfolio aufnehmen. Diese Zentren bieten den TotalAgility-Anwendern erhöhte Compliance in Bezug auf den Speicherort der Daten (Data Residency).

    „Agilität und Widerstandsfähigkeit sind für Unternehmen im heutigen unberechenbaren, disruptiven Umfeld unerlässlich. Dadurch können sie sich schneller an veränderte Situationen anpassen als ihre Wettbewerber und sich somit neue Wachstumschancen erschaffen – während andere erst einmal versuchen, überhaupt zu überleben.“, meint Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Diese Version von TotalAgility ist auf dem Markt einzigartig, was die Bereitstellung essenzieller Tools anbelangt, die erforderlich sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen und dem Unternehmen zu höchster Effizienz und Reaktionsschnelle zu verhelfen.“

    Zu den neuen und verbesserten Funktionen von Kofax TotalAgility gehören:

    >> erweiterte künstliche Intelligenz: Dank der optimierten KI liefert TotalAgility nun automatisiert kontinuierliche Verbesserungen in Bezug auf die Genauigkeit bei der Trennung großer Dokumentenmengen, ganz ohne menschliches Zutun – eine der anspruchsvollsten Aufgaben in der Dokumentenverarbeitung.

    >> verbesserte Low-Code-Entwicklung: TotalAgility erleichtert es, die Dokumente zu definieren, zu erfassen und zu verifizieren, die für inhaltsintensive Workflows benötigt werden. Der Status dieser Dokumente ist von jedem einsehbar, der in diese Aufgabe involviert ist – vom Prozessdesigner bis hin zum Endanwender. Neue Funktionen beschleunigen auch den Entwicklungsprozess, da sie sowohl professionellen Entwicklern als auch Citizen Developers erlauben, Workflows zu verwalten, Dokumentationen zu erstellen, Projekte innerhalb verschiedener Umgebungen mit nur einem Mausklick zu verschieben sowie Testfälle zu erstellen und durchführen zu lassen.

    >> optimierte Sichtbarkeit und Erkenntnisse: Ebenso bietet die Plattform eine neue Konsole zur Verwaltung der digitalen Arbeitskräfte. Diese ermöglicht, in Echtzeit Erkenntnisse zu den Aktivitäten im gesamten Einsatzbereich zu erhalten – was wiederum entscheidend für die Skalierung intelligenter Automatisierungslösungen ist. Administratoren können Probleme schnell identifizieren und angehen oder Einstellungen am System vornehmen, um dessen Leistungsfähigkeit zu steigern – ganz ohne Ausfallzeiten.

    Kofax wurde als Strong Performer im Bericht The Forrester Wave™: Digital Process Automation Software, Q4 2021 des unabhängigen Marktforschungsunternehmens Forrester Research ausgezeichnet. „Kofax“ Wurzeln liegen in der Verarbeitung komplexer Dokumente. Zudem hat es eine Vision und Strategie entwickelt, mit der sich die anspruchsvollsten Anwendungsfälle der Prozessautomatisierung und Fallverwaltung umsetzen lassen, bei denen Dokumentenintelligenz von höchster Bedeutung ist. In den vergangenen Jahren investierte es massiv in die Modernisierung der Plattform sowie in strategische Akquisitionen, die sein Kernangebot in den Bereichen Erfassung (Capture), Dokumentendigitalisierung (Document Imaging), Druckverwaltung und robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) erweiterten.
    Durch all diese Schritte sticht Kofax in Bezug auf die Handhabung unstrukturierter Daten innerhalb eines Prozesses weiterhin hervor“, so der Bericht.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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    Bildquelle: © Kofax

  • kgs referiert auf IT-Onlinekonferenz über CMIS

    kgs referiert auf IT-Onlinekonferenz über CMIS

    Neu-Isenburg, 13. Januar 2022 – Am 27. Januar 2022 ist kgs auf der diesjährigen IT-Onlinekonferenz dabei. Benny Schröder, Head of R&D KGS Software GmbH stellt im Webinar vor, welche Möglichkeiten CMIS im Zusammenspiel mit SAP S/4HANA bietet.

    Als SAP Silver Partner nimmt die KGS Software GmbH auch in diesem Jahr wieder an der SAP-Fachkonferenz des IT-Onlinemagazins teil. Der Archivierungsspezialist beschäftigt sich diesmal mit der Fragestellung, ob die Schnittstelle ArchiveLink noch zeitgemäß ist und welche Alternativen es gibt. Dabei werden insbesondere die Anforderungen seitens S/4HANA- bzw. durch die Cloud-Transformation beleuchtet und die Vorteile der neuen Schnittstellentechnologie CMIS präsentiert. Anhand konkreter Kundenbeispielen erläutert Schröder, wie sich der Wechsel von ArchiveLink zu CMIS umsetzen lässt, alte ArchiveLink-Dokumente transferiert werden können und welche Chancen die CMIS-Technologie mit sich bringt.

    Benny Schröder: „Die S/4HANA-Transformation und die Migration in die Cloud haben für viele IT-Entscheidungsträger aktuell höchste Priorität. Die Herausforderungen, die daraus für die Dokumentenverwaltung resultieren, sind häufig nicht bekannt oder sind noch ungelöst.“

    Interessenten können sich hier für die Teilnahme am Vortrag auf dem IT-Onlinekongress anmelden.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Auch das Jahr 2021 stand weltweit im Zeichen der Pandemie. Unternehmen mussten und müssen verschiedenste Herausforderungen bewältigen. Remote- und Hybridarbeit setzen sich weiterhin durch. Neben den unstrittigen Vorteilen ergeben sich daraus auch neue Hürden in Bezug auf Effizienz, Zusammenarbeit und Datensicherheit. Für große wie kleine Unternehmen wird es zudem schwieriger, Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Und vielerorts setzen stockende Lieferketten die Geschäftsprozesse unter Druck. Entsprechend groß ist die Hoffnung, das neue Jahr möge hier und da Entspannung bringen. Doch Unternehmen können selbst vieles dafür tun, um ihr Geschäft zu stabilisieren und fit für die Zukunft zu machen: etwa durch intelligente Automatisierung mit künstlicher Intelligenz. Adam Field, Senior Vice President of Technology Strategy and Experience bei Kofax, beschreibt zehn Trends, die das Jahr 2022 prägen werden.

    1. Automatisierung verändert die Organisationsstruktur
    Eine intelligente Automatisierungsplattform kombiniert mehrere Technologien, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. So lassen sich verschiedene Geschäftsfunktionen vereinen – ein guter Anlass, um die Verteilung von Aufgaben zu überdenken. Unternehmen können ehemals getrennte Funktionen in einer gemeinsamen Automatisierungsabteilung zusammenführen, die eine einzige Person leitet. So bauen sie bürokratische Hürden ab und erhöhen zugleich die Prozessgeschwindigkeit.

    Aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters verschwimmen die Grenzen zwischen den Fachbereichen. Low-Code-Technologien sind inzwischen allgemein verbreitet. Egal, ob man aus dem Management- oder dem Technologiebereich kommt – jeder kann zum Entwickler werden. Das bedeutet nicht, dass IT-Leiter die Geschäftsstrategie umsetzen sollen oder dass Buchhalter den Entwicklern sagen, wie sie eine Anwendung technisch zu realisieren haben. Es geht vielmehr darum, dass Mitarbeiter, die als Citizen Developer selbst Applikationen erstellen, ein Auge für User Experience, kreatives Design und Produktgestaltung benötigen – und gleichzeitig Geschäftssinn haben.

    2. KI hebt Automatisierung auf die nächste Stufe
    Dank künstlicher Intelligenz, die immer bessere Entscheidungen zu treffen vermag, erreichen Unternehmen die nächste Stufe der Automatisierung. Lösungen für eine KI-gestützte Prozessautomatisierung treffen inzwischen pragmatische Entscheidungen, die früher menschliches Eingreifen erforderten. Sind die entsprechenden Aufgaben automatisiert, müssen Mitarbeiter keine transaktionalen Entscheidungen mehr treffen, sondern können sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren.

    Die zunehmende Verbreitung integrierter KI verkürzt außerdem die Time-to-Value. Sobald KI fest in ihre Plattform eingebettet ist, können Unternehmen den Fokus verlagern: weg von der Technologie selbst und hin zum Lösen von Geschäftsproblemen. Die integrierte KI – und ihre Fähigkeit, besser und schneller zu werden, je mehr Daten sie verarbeitet – beschleunigt die Wertschöpfung deutlich.

    3. Der Mythos, Automatisierung ersetze den Menschen, ist passe
    Die Vorstellung, dass Automatisierung menschliche Arbeitskraft verdrängt, ist endgültig überholt. Automatisierung kommt stärker denn je zum Einsatz, und gleichzeitig werden Menschen überall gebraucht. Die Technologie übernimmt nicht die Kontrolle, sondern sie verbessert die Arbeitsbedingungen für den Menschen. Indem sie Routinetätigkeiten übernimmt, eröffnen sich Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Sie erledigen höherwertige Aufgaben und erhalten dafür eine bessere Entlohnung. Um dies zu ermöglichen, müssen Unternehmen allerdings entsprechende Bedingungen schaffen, und die Mitarbeiter müssen über die nötigen Qualifikationen verfügen.

    Wenn es um die Attraktivität eines Arbeitgebers geht, sind Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Betriebskindergärten keine Top-Faktoren mehr. Je mehr Menschen regelmäßig Tele- oder Hybridarbeit praktizieren, desto geringer ist die Nachfrage nach solchen Leistungen. 2022 heißt das entscheidende Schlagwort „Mitarbeitererlebnis“. Die Employee Experience zu verbessern, ist für 94 Prozent der Unternehmen in den nächsten drei Jahren eine Priorität, so eine Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson. Im Mittelpunkt steht dabei folgende Frage: Wie kann die Technologie, in die ein Unternehmen investiert hat, dazu beitragen, eine angenehme, kollaborative und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen? Ein Mitarbeitererlebnis, das die Bindung an das Unternehmen stärkt, ist angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels essenziell.

    4. Der Hype um eine bestimmte Technologie bleibt aus
    Jedes Jahr wird eine neue Technologie zum „Next big thing“ ausgerufen – nicht so 2022. Es gibt hierfür keinen Kandidaten, denn viele Unternehmen haben bereits eine breite Palette an Automatisierungstechnologien implementiert und in einer zentralen Plattform zusammengefasst. Ermöglicht hat das die Low-Code-Bewegung, indem sie diese Technologien für Geschäftsanwender zugänglich gemacht hat.

    Zu erwarten ist, dass die Nachfrage nach intelligenter Low-Code-Automatisierung weiter wächst und dass sie zunehmend im gesamten Unternehmen zum Einsatz kommt. Um erfolgreich zu sein, genügt es nicht, Prozesse zu automatisieren, um sie zu verbessern. Vielmehr gilt es, sie in intelligentere Abläufe zu transformieren und so agil und skalierbar zu werden.

    5. Unstrukturierte Daten nutzbar zu machen, wird zum Wettbewerbsvorteil
    Jedes Unternehmen generiert tagtäglich neue, unstrukturierte Daten. Einer Prognose der International Data Corporation (IDC) zufolge sind bis 2025 weltweit 80 Prozent aller Daten unstrukturiert – das entspricht einer Menge Zettabytes. Darin verstecken sich wertvolle Geschäftseinblicke, die es zugänglich zu machen gilt. Die Daten eines Unternehmens sind einzigartig. Gelingt es, diese Informationen nutzbar zu machen, lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die niemand kopieren kann. Intelligente Dokumentenverarbeitung hilft Unternehmen dabei, unstrukturierte Daten zu bändigen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

    6. Die Cloud eröffnet neue Möglichkeiten in Sachen Produktivität
    Die verteilte Belegschaft hat sich von einer Notlösung zur gelebten Realität entwickelt. Dabei steht Produktivität nach wie vor an erster Stelle. Anstatt nur die Erfahrung im Büro bestmöglich zu gestalten, müssen Unternehmen reibungslose digitale Abläufe etablieren. Dieses neue Paradigma erhöht den Bedarf an digitalen Produktivitäts-Tools. Außerdem wandelt sich die Art und Weise, wie Mitarbeiter Dokumente drucken. Damit dies überall möglich ist, verlagern immer mehr Unternehmen ihren Druckbedarf von einzelnen Geräten auf cloudbasierte Server. Laut einer Prognose von Gartner beliefen sich die Ausgaben von Endnutzern für öffentliche Cloud-Dienste 2021 auf 396 Milliarden US-Dollar. Sie werden 2022 um 21,7 Prozent auf 482 Milliarden Dollar steigen. Mitarbeiter sind somit nicht mehr an Notebooks oder große Geräte vor Ort gebunden, um Dokumente zu drucken – dank der Cloud-Funktionen, die in intelligente Dokumentenverarbeitungslösungen integriert sind.

    7. Integrierte Lieferketten erfordern Investitionen in Technologie
    Getrieben von der Unsicherheit während der Pandemie und fortdauernden Beeinträchtigungen der Lieferketten, bauen Giganten wie Amazon und Walmart eine integrierte Logistik auf. Um dies effektiv zu bewerkstelligen, sind sie auf Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens angewiesen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, Ressourcen in Echtzeit zu skalieren und eine heterogene Belegschaft zu koordinieren – bei höchster Geschwindigkeit und laufenden Anpassungen. Diese Konzerne werden in absehbarer Zeit Technologien bei sich einführen, die es ihnen ermöglichen, effiziente interne Abläufe zu implementieren. Damit können sie noch agiler und flexibler agieren als bisher.

    8. Kunden erwarten Transparenz im Umgang mit ihren Daten
    Ausgereifte Gesetze, insbesondere die EU-DSGVO, haben es Verbrauchern leichter gemacht, die Hoheit über ihre personenbezogenen Daten zu behalten. Sie müssen nur diejenigen Informationen weitergeben, die sie weitergeben wollen – und können jederzeit einsehen, welche Daten sie wem zur Verfügung gestellt haben. Leistungsfähigere Prozessoren und Speicher erlauben es zudem, Daten direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, anstatt sie in die Cloud zu geben. Unternehmen wie Apple ergreifen gezielt Maßnahmen, um Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Dies schafft Vertrauen, was enorm wichtig ist: Nur unter dieser Voraussetzung sind Konsumenten überhaupt dazu bereit, bestimmte Daten mit Unternehmen zu teilen.

    9. Blockchain ist mehr als ein Marktplatz für verpixelte Affen-Cartoons
    Die derzeit meistbeachtete Blockchain-Anwendung sind Kryptowährungen wie der Bitcoin. 2021 sorgte der Boom sogenannter Non-Fungible Tokens (NFTs) für Schlagzeilen, als Anleger horrende Geldsummen für verpixelte GIF-Dateien von unbekannten Künstlern ausgaben. Die Blockchain-Technologie hat jedoch noch mehr zu bieten. Es gibt vielversprechende Anwendungsfälle, die in den kommenden Jahren im Mainstream ankommen werden – beispielsweise der sichere Austausch von medizinischen Informationen, der Schutz von geistigem Eigentum und die Sicherheit von Originalinhalten.

    10. Virtual Reality hält im Unternehmensalltag Einzug
    Mixed-Reality-Technologien werden überschaubarer und erschwinglicher. So sind sie zunehmend geeignet, die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung zu verbessern. Zu Beginn der Pandemie haben viele Unternehmen erste Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) gesammelt. Dabei sind nur die wenigsten mit VR-Veranstaltungen tatsächlich warm geworden. 2022 wird sich hier Einiges tun. Mitarbeiter treffen sich als Avatare zur virtuellen Zusammenarbeit, während sie in Wirklichkeit hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Technologien (AR, MR) entfalten ihr Potenzial insbesondere in der Aus- und Weiterbildung.

    Fazit
    Nach zwei Jahren Pandemie ist es Zeit für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Intelligente Automatisierung, künstliche Intelligenz und Unmengen an Daten bilden die Grundlage für vielfältige Verbesserungen – von der Effizienz über die Produktivität bis hin zur Customer und Employee Experience. So gehen Unternehmen nicht nur gestärkt aus der Krise hervor, sondern sind auch für alle zukünftigen Herausforderungen gerüstet.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • E-Akte: Stadt Dortmund forciert Digitalisierung mit ECM der SER Group

    E-Akte: Stadt Dortmund forciert Digitalisierung mit ECM der SER Group

    Die Stadt Dortmund setzt für bürgerfreundliche & effiziente elektronische Verwaltungsdienste auf die DMS-Lösung Doxis4 der SER Group. Eine digitale Basisakte ermöglicht zukünftig gesamtstädtisch das Führen elektronischer Akten mit digitalen Prozessen. So bildet sie einen wichtigen Baustein für eine digitale, moderne und innovative Stadtverwaltung.

    Der massive Trend zur Digitalisierung ist auch bei Städten und Kommunen längst angekommen, digitale Bürgerservices und Verwaltungsprozesse stehen hoch im Kurs. Anträge elektronisch entgegennehmen, interdisziplinär gemeinsam Akten führen, Dokumente digital bearbeiten und genehmigen: Dies setzt die Digitalisierung zur Prozessoptimierung und der Qualitätssteigerung in der Öffentlichen Verwaltung voraus. Die Stadt Dortmund treibt deshalb im Rahmen ihres Masterplans „Digitale Verwaltung – Arbeiten 4.0“ ihre digitale Transformation konsequent voran. Mit rund 10.000 Beschäftigten zählt die Stadt Dortmund zu den größten Arbeitgebern in der Region.

    E-Akte und DMS: Entscheidung für SER Group nach EU-Vergabeverfahren

    Ganz oben auf der Agenda steht dabei ein gesamtstädtisches Dokumentenmanagementsystem (DMS). Mit dem erfolgreichen Abschluss des europaweiten Vergabeverfahrens zur Einführung des DMS schafft die Stadt Dortmund eine weitere wichtige Grundlage für die Verwaltungsdigitalisierung. Der Zuschlag ging an die SER Group mit der Software-Lösung Doxis4.

    Ziel der Einführung von Doxis4 ist es, im Rahmen einer digitalen Basisakte die Stadtverwaltung in die Lage zu versetzen, flächendeckend elektronische Akten zu führen. Um diese Technologie für alle Bereiche der Stadtverwaltung nutzbar zu machen, wurde eine Unternehmenslizenz für sämtliche Arbeitsplätze abgeschlossen. „Auf lange Sicht soll die Stadtverwaltung moderner, innovativer und digitaler werden“, so Christian Uhr, Personaldezernent der Stadt Dortmund.

    Digitale Basisakte als Voraussetzung für digitale Prozesse

    Die SER Group verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Umsetzung von DMS-Projekten und hat schon viele E-Akten-Projekte in der öffentlichen Verwaltung realisiert. Die E-Akte ermöglicht die revisionssichere Ablage von elektronischen Akten, Vorgängen und Dokumenten und bildet so die Voraussetzung zur Erstellung und Umsetzung von E-Government-Dienstleistungen. Doxis4 kann in vielen Facetten in allen möglichen Bereichen eingebunden werden und bietet als Plattform für E-Akten und zentralem Informationshub auch die Durchführung von digitalen Prozessen und die Anbindung an vorhandene Fachsysteme.

    Digitale Infrastruktur für ganzheitliches Informationsmanagement

    Innerhalb des zweijährigen Einführungsprojektes, das noch 2021 startet, wird zunächst die Basisakte in den Fachbereichen Personal- und Organisationsamt, Kämmerei und Vermessungs- und Katasteramt implementiert. Neben der Umsetzung der Basisakte ist vorgesehen, vier ausgewählte Fachverfahren mit Doxis4 zu verbinden. Diese Anwendungen erlauben die automatische elektronische Aktenführung im DMS und erleichtern damit die Sachbearbeitung.

    Mit dem Projekt wird also nicht nur eine gesamtstädtische digitale Basisakte eingeführt, sondern auch die Infrastruktur für die Digitalisierung von End-to-End-Prozessen geschaffen. Akten werden zukünftig nicht nur elektronisch abgebildet, sondern auch standortunabhängig und somit effektiver verwaltet. Gleichzeitig werden sie zu einer eindeutigen Informationsquelle für die Sachbearbeitung. „Schub für Schub versuchen wir, die Stadtverwaltung papierlos zu machen und E-Akten zu führen,“ fährt Uhr fort.

    „Elektronische Akten bieten zahlreiche Mehrwerte für die Öffentliche Verwaltung: Sie decken neben einer strukturierten Ablage und ortsunabhängigem Zugriff auf benötigte Informationen und Dokumente auch die Themen Compliance und Nachvollziehbarkeit ab,“ bestätigt Stefan Zeitzen, CSO der SER Group. Er fügt hinzu: „So können Öffentliche Verwaltungen bürgerfreundliche und effiziente digitale Verwaltungsdienste bieten. . Wir freuen uns, die Stadt Dortmund auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten.“

    Mehr zu E-Akten und ECM für die Öffentliche Verwaltung finden Sie hier.

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 630 Mitarbeiter*innen vertreten.

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    SERgroup Holding International GmbH
    Silvia Kunze-Kirschner
    Joseph-Schumpeter-Allee 19
    53227 Bonn
    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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  • Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

    Die Kofax Intelligent Automation Software zur Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen ist mit dem „KMWorld Readers“ Choice Award“ als beste Lösung für Geschäftsprozessmanagement ausgezeichnet worden. Damit erhält Kofax den jährlich verliehenen Preis zum dritten Mal in Folge – in der Kategorie für Software-Plattformen, die Geschäftsabläufe mit definierten, dokumentierten und wiederholbaren Schritten optimieren, um deren Effizienz zu verbessern und Unternehmensziele zu erreichen.

    „Das Magazin „KMWorld“ hat ein breites Publikum aus IT- und Business-Profis“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Es ist uns eine Ehre, dass unsere Software-Plattform die Fachwelt erneut überzeugt hat. Die Auszeichnung für das beste Geschäftsprozessmanagement spiegelt die führende Rolle wider, die Kofax auf dem Markt für Intelligent Automation einnimmt. Sie unterstreicht den Nutzen, den die Software bei der digitalen Transformation der Arbeitsabläufe unserer Kunden stiftet.“

    Informationsgetriebene Prozesse

    „Der Einsatz, der notwendig ist, um informationsgetrieben Erfolge zu erzielen, steigt, und Unternehmen müssen aus einem immer vielfältigeren Angebot an Wissensmanagement-Technologien auswählen“, sagt Tom Hogan, Group Publisher bei KMWorld. „Mit den „Readers‘ Choice Awards“ zeichnen wir Produkte und Dienstleistungen aus, die Unternehmen dabei helfen können, drängende Herausforderungen zu lösen und neue Chancen zu ergreifen.“

    Die „Readers‘ Choice Awards“ von KMWorld rücken innovative und zuverlässige Lösungen in den Fokus, denen die Anwender – als diejenigen, die sie täglich nutzen – vertrauen. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Preisträger finden Interessierte auf der Website von KMWorld.

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  • Aktuelle Studie: M-Files bietet ROI von fast 270 %

    Aktuelle Studie: M-Files bietet ROI von fast 270 %

    Kunden der Lösung für intelligentes Informationsmanagements profitieren zusätzlich von Vorteilen in Höhe von 5 Millionen USD durch verbesserte Compliance- und Audit-Prozesse, höhere Umsätze und besseren Kundenservice.

    Ratingen, 23.11.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Ergebnisse einer neu veröffentlichten Studie bekannt, die die Kosteneinsparungen und geschäftlichen Vorteile durch die Nutzung von M-Files aufzeigt. Die von Forrester Consulting im Auftrag von M-Files durchgeführte Studie The Total Economic ImpactTM of M-Files hat ergeben, dass die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files mittelständischen und großen Unternehmen innerhalb von drei Jahren ein Return on Invest (ROI) von fast 270 % einbringen kann.

    Darüber hinaus kam die Forrester-Studie vom November 2021 zu dem Schluss, dass Unternehmen, die M-Files einsetzen, quantifizierbare Vorteile in Höhe von mehr als 5 Millionen US-Dollar erzielten, die sich aus verbessertem Dokumentenmanagement und intelligenterer Suche, effizienteren Compliance- und Audit-Prozessen sowie höheren Umsätzen ergeben. Die Studie zeigte außerdem, dass die Kunden Einsparungen mit einem Kapitalwert (NPV) in Höhe von 3,68 Millionen US-Dollar erzielen konnten.

    In der Studie heißt es: „Die M-Files-Plattform zum metadatengesteuerten Dokumentenmanagement ermöglicht die Organisation und Verarbeitung von Dokumenten und anderen Informationen auf der Grundlage ihres Inhalts. Sie ist nicht abhängig davon, wo die Dokumente gespeichert sind, und muss keine komplexe und unflexible Ordnerhierarchie aufbauen. Mit dieser Metadatenstruktur ermöglicht M-Files es Unternehmen, das Auffinden von Informationen, die Klassifizierung und Indizierung von Dokumenten, die Zuweisung von Berechtigungen, die Initiierung von Workflows und vieles mehr zu rationalisieren und zu automatisieren. […] Vor dem Einsatz von M-Files verfügten die befragten Unternehmen über ältere Dokumenten- und Informationsmanagementlösungen, hatten aber immer noch Probleme mit unübersichtlichen Dokumentenbeständen, dem Auffinden und Austauschen von Dokumenten, der Einhaltung hoher Sicherheits- und Compliance-Standards sowie der Einführung effizienter Dokumentationsprozesse.“

    Die Forrester Total Economic Impact™ (TEI)-Studie zeigt viele quantifizierbare Vorteile auf, die Unternehmen durch den Einsatz von M-Files erzielen. Beispiele für diese Kundenvorteile sind:

    (1) Um 60% verbesserte Kategorisierung und Verschlagwortung von Dokumenten.
    Mit KI und Automatisierungsfunktionen, die in den Kern der Lösung eingebettet sind, automatisiert M-Files den Prozess der Klassifizierung und Verschlagwortung von Dokumenten in allen Abteilungen, um eine bessere Nutzererfahrung für Mitarbeitende und Kunden zu ermöglichen.

    (2) Um 40% effizientere Suche nach Dokumenten und Informationen.
    M-Files basiert auf einem vollständig metadatenbasierten Ansatz, so dass sich die Benutzer keine Gedanken darüber machen müssen, wo sie Informationen finden, da die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in dem vom Benutzer benötigten Kontext zur Verfügung stehen.

    (3) Um bis zu 25% verbesserte Compliance- und Audit-Prozesse.
    M-Files bietet höchste Sicherheitsstandards, um die Sicherheit und den Schutz der Daten von Unternehmen und ihren Kunden zu gewährleisten. Dabei werden für jedes Dokument vollständige Prüfprotokolle erstellt, aus denen hervorgeht, wer auf das Dokument zugegriffen hat und welche Maßnahmen ergriffen wurden.

    (4) Mehr Umsatz durch eine bessere Dokumentation.
    M-Files bietet Anwendern eine zentrale Informationsquelle, in der alle Informationen angezeigt werden, die sie für fundierte Geschäftsentscheidungen benötigen, die wiederum zu besseren Geschäftsergebnissen führen.

    Für die Analyse überführte Forrester Daten aus Kundenbefragungen in ein etabliertes Modell für Organisationen und Finanzen, um die gesamte wirtschaftliche Auswirkung einer Investition in M-Files-Technologie zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass die in der TEI-Studie befragten Kunden die Suche nach Informationen deutlich verbessert, die Produktivität gesteigert und ihren Mitarbeitenden eine effiziente und aufgabenbasierte Zusammenarbeit ermöglicht haben – und das alles innerhalb einer praktischen, umfassenden Plattform. Ein Kunde merkte an: „Mit unserem vorherigen Dokumentenmanagementsystem konnte man ein und dasselbe Dokument sechsmal speichern. Das war nicht so effizient wie bei M-Files, wo man ein Dokument nur einmal speichert und viele, viele verschiedene Möglichkeiten hat, es zu finden.“

    „Die Forrester-Studie unterstreicht, wie unser einzigartiger, metadatengesteuerter Ansatz unseren Kunden eine größere Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und die Möglichkeit für einen besseren Kundenservice bietet“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Die TEI-Studie ergab, dass die Kunden mit M-Files Einsparungen in Höhe von 3,68 Millionen US-Dollar erzielen konnten, die sie auf erweiterte Workflows, automatisierte Prozesse, verbesserte Zusammenarbeit und die Beseitigung von Ineffizienzen zurückführten.“

    Mehr Information zu den Kosteneinsparungen und wirtschaftlichen Vorteilen der Nutzung von M-Files finden sich in der vollständigen Forrester-Studie, die hier kostenlos heruntergeladen werden kann: https://bit.ly/m-files-forrester-TEI-report-2021-DE

    Die Methodik der Studie, beispielhafte Anwendungsfälle und die Ergebnisse werden am 9. Dezember 2021 in einem gemeinsamen Webinar von Forrester und M-Files vorgestellt, zu dem man sich hier kostenfrei anmelden kann: https://bit.ly/m-files-webinar-TEI-2021-DE

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

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  • Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax

    Die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax offenbart die Ziele, Herausforderungen und bisherigen Ergebnisse von Unternehmen im Bereich der intelligenten Automatisierung. Der Fokus der jährlichen globalen Studie, die Kofax 2019 erstmals veröffentlicht hat, liegt 2022 auf der Priorisierung: Welche Geschäftsabläufe automatisieren Unternehmen vorrangig? Diese und weitere Fragen hat Kofax im Juni dieses Jahres 800 Entscheidungsträgern in Unternehmen verschiedener Branchen und Länder – unter anderen Deutschland – gestellt. Kofax ist ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Digitalisierung und Automatisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen.

    Welche Prozesse auf der Automatisierungsliste ganz oben stehen

    Während der Pandemie mussten sich Unternehmen schnell an neue Bedingungen anpassen. Um Geschäftskontinuität sicherzustellen, virtuelle Kundenerfahrungen zu schaffen und mobiles Arbeiten zu ermöglichen, spielte die Automatisierung unternehmenskritischer Abläufe eine zentrale Rolle. Die Befragten in Deutschland sind mit überwältigender Mehrheit davon überzeugt, dass digital transformierte Unternehmen langfristig über einen Wettbewerbsvorteil verfügen (91 %) – und dass ihre eigene Organisation die Digitalisierung beschleunigen muss (85 %). Derzeit konzentrieren sich deutsche Unternehmen in Sachen Automatisierung auf die folgenden wertschöpfenden Kunden-, Betriebs- und Finanzprozesse:
    >> Verarbeitung von Kontoauszügen (93 %)
    >> Management der Dokumentensicherheit (85 %)
    >> Rechnungsverarbeitung (84 %)
    >> Onboarding (84 %)
    >> Kreditorenbuchhaltung (82 %)
    >> Transaktionsverarbeitung (81 %)
    >> Forderungsbearbeitung (79 %)
    >> Digitale Poststelle (76 %)

    Kundenbindung und Return on Investment als wichtigste Ziele

    Die Beweggründe, warum Unternehmen diese Arbeitsabläufe automatisieren, sind vielfältig – von der Verbesserung der Customer Experience bis hin zu einer besseren Entscheidungsfindung. Im Vordergrund stehen für die deutschen Befragten die folgenden Ziele:
    >> Verbesserung der Kundenbindung über mehrere Kanäle (97 %)
    >> Maximierung des Werts von IT-Investitionen (97 %)
    >> Optimierung der Kundengewinnung und -bindung (96 %)
    >> Erfolgreiche Unternehmensführung (94 %)
    >> Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit (87 %)
    >> Gewährleistung von Datensicherheit und Compliance (87 %)
    >> Effizientere Gestaltung von Backoffice-Abläufen (74 %)
    >> Erkenntnisgewinn zum Kundenverhalten durch Datenanalyse (72 %)

    System- und Datensilos als Hindernis

    Bei der Umsetzung gibt es allerdings gewisse Hürden. Deutsche Unternehmen sehen insbesondere darin eine Herausforderung, bestehende, fragmentierte Systeme und Daten für die Automatisierung zu nutzen (97 %). Weitere Stolpersteine sind:
    >> Unzureichender Einblick in Daten (96 %)
    >> Manuelle Prozesse (94 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Datensicherheit (84 %)
    >> Mangel an benutzerfreundlichen Automatisierungs-Tools (84 %)
    >> Fehlende Prozessintelligenz (82 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Compliance (69 %)

    Personal entlasten und die Qualität verbessern

    „Eines unserer ersten Automatisierungsprojekte betraf die Verlegung von Patienten zwischen verschiedenen Einrichtungen und die anschließende Dokumentation“, sagt Robert Duber, Process Automation Manager bei University Hospitals mit Hauptsitz in Shaker Heights, Ohio. „Die Patientenverlegung war bislang ein manueller Vorgang – ihn zu automatisieren, hatte für uns eine spürbare Zeitersparnis zur Folge. Als wir uns im Zuge der Pandemie eingehend mit unseren Kapazitäten befasst haben, stellten wir fest: Die Automatisierung hat unser Personal entlastet, und mit der freigesetzten Zeit konnten wir die Qualität der Patientenversorgung verbessern.“

    „Die aktuellen Veränderungen in den Märkten stellen Unternehmen vor zahlreiche neue Herausforderungen – von Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zum Fachkräftemangel“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Doch Kunden, Interessenten und andere Beteiligte werden die „neue Normalität“ nicht als Ausrede akzeptieren. Sie wollen nach wie vor ihre Ziele erreichen. Während bereits so gut wie alle Unternehmen der digitalen Workflow-Transformation entscheidende Bedeutung beimessen, haben wir genauer nachgefragt, wo sie ihre Prioritäten setzen und welche Arten von Automatisierung den größten Nutzen bringen. Diese Erkenntnisse können Unternehmen dabei helfen, ihre begrenzten Ressourcen intelligenter einzusetzen.“

    Über die Studie

    Für die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 wurden im Juni 2021 im Auftrag von Kofax 800 Entscheidungsträger zum Stand der Automatisierung in ihrer Organisation befragt. Die Unternehmen stammen aus allen Branchen und zehn verschiedenen Ländern: Deutschland, Schweden, Großbritannien, USA, Kanada, Australien, Hongkong, Japan und Singapur. Interessierte können den vollständigen Studienbericht hier kostenfrei herunterladen: https://bit.ly/3CsynXe

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  • Horn & Görwitz gehört zu den besten Systemhäusern des Jahres 2021

    Horn & Görwitz gehört zu den besten Systemhäusern des Jahres 2021

    In der IDG Studie „Beste Systemhäuser 2021“ belegt Horn & Görwitz Platz 2 im Bereich Drucklösungen und Platz 8 im Gesamt-Ranking der besten Systemhäuser in der Umsatzklasse bis 50 Mio. Euro Jahresumsatz.

    In ihrer jährlich durchgeführten Studie „Beste Systemhäuser des Jahres“ ermitteln die Fachmedien Computerwoche und ChannelPartner wie zufrieden Anwenderunternehmen in Deutschland mit den Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister sind.

    Zum ersten Mal überhaupt nahm Horn & Görwitz aktiv an dieser Studie teil und wurde von ihren Kunden direkt auf Platz 2 im Bereich Drucklösungen und Platz 8 im Ranking der besten Systemhäuser des Jahres 2021 gewählt. „Wir freuen uns unwahrscheinlich über diese für uns sehr gute Platzierung und möchten unseren Kunden für Ihr Vertrau-en und Ihre aktive Teilnahme an der Studie recht herzlich danken.“ teilt Geschäftsführer Maximilian Görwitz auf Anfrage mit. „Ein großes Lob möchte ich auch unserem groß-artigen Team aussprechen, ohne das eine solche Platzierung gar nicht erst möglich gewesen wäre.“ führt Görwitz weiter aus.

    Neben den sehr guten Platzierungen im Bereich Drucklösungen und im Gesamtranking erhielt Horn & Görwitz zudem das Prädikat „Besonders empfehlenswert“ mit einer Empfehlungsrate von 95,95 Prozent. Als „Enabler der Digitalen Transformation“ wurde das Unternehmen mit der Note 1,7 bewertet.

    IDG Business Research Services befragt seit 2008 im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE Unternehmen in Deutschland, wie zufrieden sie mit den Leistun-gen ihrer Systemhäuser sind. Bewertet wird dabei der Verlauf von IT-Projekten aus den vergangenen zwei Jahren. Befragt werden die in den Unternehmen für die IT-Projekte Verantwortlichen (CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer, Fach-bereichsleiter etc.).

    An der aktuellen Umfrage, die vom 15. März bis 7. Juni 2021 im Feld war, beteiligten sich 2.413 IT-Verantwortliche und IT-Entscheider. Sie bewerteten die Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister in insgesamt exakt 4.443 IT-Projekten. Die Ergebnisse dieser Befragung bilden die Basis für die Rankings der besten Sys-temhäuser Deutschlands 2021 und die Verleihung der „Bestes Systemhaus“-Awards 2021 an die jeweils am besten bewerteten Unternehmen.

    Horn & Görwitz ist ein bundesweit agierender Spezialanbieter für Geschäftsprozesse mit digitalen und gedruckten Dokumenten. Seit 120 Jahren setzt das Berliner Traditionsunternehmen Horn & Görwitz Maßstäbe in Entwicklung und Konfiguration hochwertiger Bürotechnik sowie IT-Systemlösungen. Der Dienstleister Horn & Görwitz unterstützt Unternehmen beim Einsatz digitaler Lösungen wie Dokumentenmanagementsystemen, Rechnungsmanagementprozessen oder der Realisierung optimierter Druckmanagementlösungen durch eine individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnittene Auswahl an Druckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten.

    Kontakt
    Horn & Görwitz GmbH & Co. KG
    Sebastian Schlehofer
    Kaiserin-Augusta-Allee 14
    10553 Berlin
    ++49(0)30-34984-0
    sschlehofer@horn-goerwitz.de
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