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  • VivoInform Rabatt-Aktion* 2022

    VivoInform Rabatt-Aktion* 2022

    Praxissoftware VivoInform bleibt preisstabil

    VivoInform ist seit 2017 preisstabil und auch in Krisenzeiten ein verlässlicher, innovativer Partner. Jetzt zusätzlich 20% Rabatt* sichern.

    BildBraunschweig, 09.09.2022: Inflation, sich überschlagende Energiekosten, teils akuter Fachkräftemangel und die Frage nach einer Rezession beschäftigen die Welt. Insbesondere in diesen Zeiten möchten wir Ihnen Hoffnung machen, denn nicht alles wird teurer.

    VivoInform ist seit über 5 Jahren preisstabil!

    Wir vertreten die Philosophie, dass schwierige Zeiten voller Veränderungen Chancen bieten. Chancen für neue Ideen und Innovationen. Wir möchten an dieser Stelle potenziellen Interessenten die Chance bieten, ihr Arbeitspensum zu reduzieren und auch mit weniger Mitarbeitenden zu bewältigen und von den zahlreichen Vorteilen von VivoInform zu profitieren.

    Mit der All-In-One Softwarelösung VivoInform für den gesamten Therapie- und Rehabilitationsbereich sind Sie zukunftssicher aufgestellt. Unser Fundament beruht auf drei soliden und krisensicheren Säulen:
    1. Unser Entwickler-Team – Chef-Entwickler sind zeitgleich auch Gründungsmitglieder
    2. Unser Support Team – Aus der Praxis, für die Praxis
    3. Unsere Kunden mit denen wir täglich zusammenarbeiten

    Entwicklung

    Unser Entwicklerteam (m/w/d) bringt die All-In-One Softwarelösung VivoInform täglich auf das nächste Level. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden und Partnern zusammen, um für jeden Einzelnen eine individuelle Lösung, die alle wichtigen Aufgaben in der Therapie und Rehabilitation abdeckt, zu schaffen.

    „Unsere größte Stärke ist, die tatsächliche Integration unserer Kunden und unseres Supportes in den Entwicklungsprozess sowie die schnelle Umsetzung von individuellen Kundenwünschen. Darüber hinaus kommen unsere Supportmitarbeiter ausschließlich aus der „Reha-Welt“ und besitzen somit einen „Rund-Um-Blick“ in einer für uns als Entwickler „fremden Welt“. Mit dieser Symbiose aus Zusammenarbeit erzielen wir bestmögliche Ergebnisse in der Entwicklung.“ – Thomas Weferling, Chef-Entwickler für VivoInform | Gründungsmitglied bee-i GmbH

    Support

    Das Support Team bei VivoInform besteht ausschließlich aus Mitarbeitenden aus den Therapie- und Reha-Bereichen. Dies hat einen wichtigen Grund – so kann der Support viel schneller die Kundenanliegen bearbeiten, da das Zusammenspiel komplexer interner Reha Vorgänge bekannt ist und nur die richtigen Fragen gestellt werden. Außerdem kann Schulungswissen viel besser vermittelt werden, wenn man selbst Aufgaben, wie beispielsweise eine Reha Planung oder Abrechnung, mit den Kostenträgern gemacht hat.

    „Eine gelungene Umstellung muss im laufenden Betrieb funktionieren und wie die Software selbst, individuell auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst sein. Erfordert Sie Mehraufwand? Ganz klar! Am Ende wird Sie jedoch eins: JEDEM im Alltag helfen – Stefan Hybsz, Support-Leitung für VivoInform| bee-i GmbH

    Rabattaktion 2022 – 20% Rabatt* auf das erste Lizenz Jahr

    Herausfordernde Zeiten bieten vor allem eines: Eine nachhaltige Chance besser und effizienter zu werden. Aus diesem Grund möchten wir potenziellen Interessenten die Chance geben, ihr Arbeitspensum zu reduzieren und auch mit weniger Mitarbeitenden zu bewältigen. Ab sofort profitieren alle VivoInform NEUKUNDEN bis einschließlich 31.12.2022 von einem Rabatt von 20 % auf das erste Lizenz Jahr*

    VivoInform bleibt preisstabil – Jetzt sowie in Zukunft

    *Weitere Informationen unter: VivoInform-Rabatt Aktion 2022

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 21361620
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : vertrieb@bee-i.com

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  • „Brain Drain: Rechtsunsicherheit treibt IT-Fachkräfte und innovative Projekte ins Ausland“

    „Brain Drain: Rechtsunsicherheit treibt IT-Fachkräfte und innovative Projekte ins Ausland“

    die Rechtsunsicherheit beim Thema Scheinselbstständigkeit führt dazu, dass fast die Hälfte der selbstständigen IT-Experten in Deutschland über eine Auswanderung ins Ausland nachdenkt.

    BildUmfrage von GULP und VGSD: 48 Prozent der selbstständigen IT-Experten erwägen, aufgrund schlechter Rahmenbedingungen Deutschland den Rücken zu kehren*

    48 Prozent der freiberuflichen IT-Spezialisten in Deutschland denken aufgrund von Rechtsunsicherheit über eine Auswanderung nach. Eine Gesetzesänderung vom April 2017 und deren restriktive Auslegung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stellt ihren Status als Selbstständige in Frage. Bei einer Einordnung als Scheinselbstständige drohen ihren Auftraggebern jedoch hohe Strafen.

    Die Auftraggeber kündigen deshalb den deutschen Experten in großer Zahl die Auftragsverhältnisse: 59 Prozent der Befragten haben mindestens einen Auftrag verloren, 26 Prozent von ihnen sogar die Auflösung ganzer Projekte und Organisationseinheiten in Deutschland erlebt. Gegenüber einer VGSD-Umfrage aus dem Jahr 2016, als 21 Prozent über Auftragsverluste berichteten, hat sich die Zahl der Betroffenen verdreifacht.

    Auf die Frage, was mit den Projekten bzw. Aufträgen passiert sei, die aufgrund der unklaren Rechtslage nicht mehr mit Selbstständigen in Deutschland weitergeführt werden, gab die Hälfte an, dass diese (am deutschen Standort des Auftraggebers) eingefroren oder beendet wurden. Ebenfalls in der Hälfte der Fälle wurden die Aufträge und Projekte an (größere) externe Dienstleister vergeben.

    27 Prozent der gekündigten Aufträge bzw. Projekte wurden ins Ausland vergeben. Wo ganze Projekte und Organisationseinheiten vom Auftraggeber beendet/aufgelöst wurden, fand sogar in 38 Prozent der Fälle eine Verlagerung ins Ausland statt.

    Dies sind die besorgniserregenden Ergebnisse einer Studie des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) und des Personaldienstleisters GULP, an der 1.940 VGSD-Mitglieder und GULP-Nutzer aus den Bereichen IT und Engineering teilgenommen haben.

    Dr. Andreas Lutz, der Vorstandsvorsitzende des VGSD, bringt es so auf den Punkt: „Die Große Koalition hat durch ihre Gesetzgebung für große Rechtsunsicherheit bei Selbstständigen und ihren Auftraggebern gesorgt. Die wirtschaftlichen Konsequenzen werden jetzt sichtbar: Große Unternehmen müssen ihre innovativen Projekte ins Ausland verlagern, um sie rechtssicher durchführen zu können. Fast die Hälfte der IT-Selbstständigen erwägt, das Land zu verlassen. Die Große Koalition muss dringend handeln, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden.“

    Die Frage nach den Folgen der Rechtsunsicherheit wühlt die IT-Selbstständigen auf. In mehr als 250 Kommentaren gaben sie viele Beispiele dafür, dass der Versuch, Projekte auf angestellte Mitarbeiter zu übertragen, die idR. ohnehin schon überlastet sind, regelmäßig zu Verzögerungen und zum Scheitern von Projekten führt.

    Auch der häufig gewählte Versuch, die Selbstständigen durch Zeitarbeiter zu ersetzen, wird kritisch bewertet, weil Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) deutlich schlechter bezahlt wird und hochqualifizierte Experten nicht bereit sind, in ANÜ tätig zu werden. Eigentlich wollte der Gesetzgeber die Zeitarbeit mit der Gesetzesänderung einschränken, tatsächlich bewirkt hat er aber das Gegenteil – zu Lasten bisher gut bezahlter Selbstständigkeit.

    Angesichts der Verlagerung innovativer Projekte ins Ausland und der drohenden Abwanderung der ohnehin knappen IT-Fachkräfte bewerten lediglich 1 Prozent der Befragten die Entwicklung als positiv. 80 Prozent dagegen sehen negative oder sehr negative Auswirkungen auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

    Unter denen, die bereits selbst die Einstellung eines Projekts in Deutschland miterlebt haben, bewerten sogar 95 Prozent die Aussichten für den Standort Deutschland als (sehr) negativ.

    Von dieser Gruppe von Betroffenen erwägen 63 Prozent (alle Befragte: 48 Prozent), im Ausland tätig zu werden. 8 (6) Prozent von ihnen haben sich dazu bereits fest entschieden, 10 (7) Prozent planen diesen Schritt in den nächsten Jahren. Der Rest (45 bzw. 35 Prozent) sieht die Auswanderung als Option, wenn sich die Situation in Deutschland weiter verschlechtert.

    Selbst von den 37 (52) Prozent, die eine Auswanderung bisher nicht in Erwägung ziehen, kennen 11 (10) Prozent Kollegen, die einen Umzug ins Ausland planen. Zudem stehen sie mit dem Verbleib in Deutschland nicht zwangsläufig dem deutschen, mit IT-Kräften unterversorgten, Arbeitsmarkt zur Verfügung: 2016 hatten in einer GULP-Umfrage 17 Prozent der Befragten geantwortet, sie würden sich (vorzeitig) in den Ruhestand verabschieden, wenn sie nicht mehr selbstständig arbeiten dürften.

    „Diese Zahlen sind alarmierend, denn in der Praxis sind Solo-Selbstständige und Freelancer als Projektunterstützung äußerst gefragt“, berichtet Michael Moser, Vorsitzender der Geschäftsführung bei GULP. „Sie bringen bei Projekten schnell und flexibel viel und tiefgehendes Know-how in die Unternehmen und sind so eine wichtige Stütze der Digitalisierung. Umso gravierender ist es, wenn diese wertvollen Wissensarbeiter ins Ausland abwandern.“

    Honorarfrei verwendbare Abbildungen und eine ausführlichere Darstellung der Studienergebnisse mit vielen Zitaten von Befragten

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VGSD e.V.
    Herr Andreas Dr. Lutz
    Altheimer Eck 13
    80331 München
    Deutschland

    fon ..: 089 5165 7980
    web ..: https://www.vgsd.de/
    email : lutz@vgsd.de

    Der Verband der Gründer und Selbstständigen e.V. (VGSD) vertritt die Interessen von Solo- und Kleinstunternehmern, Gründern sowie Teilzeit-Selbstständigen. Der 2012 gegründete Verband zählt aktuell rund 3.500 Vereins- und 14.500 Communitymitglieder. Die Mitglieder kommen aus allen Branchen, viele erbringen Dienstleistungen für Unternehmen. Besonders hoch ist der Anteil von Wissensarbeitern in „neuen Berufen“. So ist der VGSD unter anderem der größte Verband von IT-Selbstständigen und Beratern in Deutschland. Sitz des VGSD ist München.

    Pressekontakt:

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