Schlagwort: Dynamik

  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q1/2021: Anhaltende Dynamik auf dem Projektmarkt

    Reutlingen, 21.04.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im ersten Quartal deutlich zulegen und steht nun bei 98,07 Punkten. Damit liegt er 4,56 Punkte über den drei Vormonaten. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Im ersten Quartal 2021 hat sich der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal mit einem Plus von 4,56 Punkten weiter erholt und steht nun bei 98,07 Punkten. Er liegt damit zwar noch knapp unter dem Referenzwert, aber deutlich über den vergangenen drei Quartalen.

    In den Monaten Januar, Februar und März zeigte der Projektmarkt weiterhin eine klare Tendenz nach oben und kann sich damit von der stagnierenden Gesamtwirtschaft entkoppeln. Klar erkennbar ist dies an der Anzahl der Projektausschreibungen sowie am Wert für die Anzahl der Bewerbungen seitens Freiberufler auf einzelne Projekte. Beide Werte näherten sich in den ersten Monaten weiter dem Referenzwert 100 aus dem Referenzquartal Q1/2017. Zwar ist damit auch das Wachstums-Niveau der Vorjahre noch nicht ganz erreicht, es sind jedoch klare Anzeichen für eine gestiegene Nachfrage nach freiberuflicher Expertise.

    In diesem Zusammenhang ist auch der Wert für die Geschwindigkeit, mit der sich Projekte besetzen ließen, noch einmal gefallen, liegt aber noch über dem Referenzquartal. Weniger Bewerbungen erschweren den Besetzungsprozess und können diesen verzögern. Stabil hingegen blieben die Stundensätze. Diese sind leicht angestiegen und liegen weiterhin über dem Referenzwert.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Durch das anhaltende Wachstum in den vergangenen Monaten zeigt sich der Projektmarkt heute in vielen Bereichen erholt von der Coronakrise. Gleichzeitig deutet auch im zweiten Quartal bislang nichts auf eine Abschwächung dieser Dynamik hin. Der Modernisierungsdruck in den Unternehmen, aufgrund der Entwicklungen des vergangenen Jahres, bleibt unverändert hoch. Davon profitieren sowohl der Projektmarkt als auch die Freiberufler.“

    Embedded Software-Entwicklung bleibt gefragt
    Wenig Veränderungen gab es bei den höchsten Stundensätzen und den meist nachgefragten Qualifikationen. Hier konnten Beratung SAP und Embedded Software-Entwicklung ihre Spitzenpositionen behaupten. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im ersten Quartal deutlich zulegen und steht nun bei 98,07 Punkten. Damit liegt er 4,56 Punkte über den drei Vormonaten, allerdings noch 1,93 Punkte unter dem Referenzquartal Q1/2017.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass es ein Wachstum für drei der vier untersuchten Werte gab. Besonders die Anzahl der Projektausschreibungen und der Wert für die Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung konnten sich weiter erholen und sich um 8,84 Punkte bzw. 14,35 Punkte verbessern. Beide liegen jedoch noch unter dem Wert 100 des Referenzquartals.

    Leicht angestiegen sind die Stundensätze auf nun 103,45, das sind 0,02 Punkte mehr als im Vorquartal. Lediglich der Wert Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position lag mit 104,55 unter dem Niveau des letzten Quartals 2020.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums, setzte sich der Aufwärtstrend auch innerhalb des Quartals weiter fort.

    Einzelfaktoren
    Entwicklung der Projektausschreibungen: 98,41
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 104,55
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 85,86
    Durchschnittlicher Stundensatz: 103,45

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q1/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(2.) Beratung Prozessmanagement
    4.(4.) Beratung ERP
    5.(5.) Projektleitung E-Commerce
    6.(12.) Test-/Qualitätsmanagement
    7.(6.) Projektleitung Softwareentwicklung
    8.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(9.) Safety Management
    10.(8.) Projektleitung Automotive

    Bei den Stundensätzen im ersten Quartal 2021 gab es an der Spitze keine Veränderungen, noch immer kann hier SAP Beratung die höchsten Werte erzielen. Auf Platz zwei und drei liegen Softwareentwicklung SAP und Beratung Prozessmanagement, die ihre Plätze getauscht haben.
    Nach oben ging es im ersten Quartal ansonsten nur für Test-/Qualitätsmanagement. Abgerutscht dagegen sind Beratung Prozessmanagement, Projektleitung Softwareentwicklung, Projektleitung Bauwirtschaft und Projektleitung Automotive. Keine Veränderungen gab es bei Beratung ERP, Projektleitung E-Commerce und Safety Management.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich ein Rückgang innerhalb des Quartals nach einem sehr guten Start im Januar.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q1/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Embedded Software-Entwicklung
    2.(3.) Java-Entwicklung
    3.(2.) Beratung SAP
    4.(9.) DevOps Engineering
    5.(5.) Bauleitung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(12.) Requirements Engineering
    8.(6.) SPS-Programmierung
    9.(9.) Safety Management
    10.(7.) C++-Entwicklung

    Im ersten Quartal 2021 konnte sich abermals Embedded Software-Entwicklung die Spitzenposition bei den meist nachgefragten Qualifikationen sichern. Auf Rang zwei liegt nun Java-Entwicklung, das sich um einen Platz verbessern konnte. Ebenfalls nach oben ging es zudem für DevOps Engineering und Requirements Engineering. Weniger nachgefragt hingegen wurden Beratung SAP, SAP-Entwicklung, SPS-Programmierung und C++ Programmierung. Keine Veränderungen gab es bei Bauleitung und Safety Management.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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    Über SOLCOM:
    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen. Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche. Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    Ausgezeichnete Frauenförderung

    München, 18. März 2021 – NTT DATA Deutschland fördert Frauen. Dies bestätigte zum 4. Mal in Folge der Frauen-Karriere-Index (FKi). Laut aktuellem Report des FKI gehört der globale IT-Dienstleister mit 84 von 100 möglichen Punkten zu den engagiertesten Unternehmen in puncto Frauenförderung. Einbezogen wurden in die Analyse des FKI eine Vielzahl an Parametern, die Aufschluss über das Karriere- und Entwicklungspotenzial von Frauen bieten.
    In allen drei definierten Untersuchungsbereichen „Status & Dynamik“, „Commitment“ und „Rahmenbedingungen“ erreichte NTT DATA eine überdurchschnittliche Platzierung. Insbesondere bei den Rahmenbedingungen sticht das Technologieunternehmen mit 94 von 100 möglichen Punkten deutlich hervor. „Bei den untersuchten Aspekten wie Flexibilität, Präsenzkultur und Transparenz von Entscheidungen sind wir bereits sehr gut aufgestellt“, so Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH.

    Im Bereich „Status & Dynamik“ zählt NTT DATA mit 78 Punkten ebenfalls zu den TOP 25 des FKI. Insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils im Gesamtunternehmen auf nahezu 30 Prozent ist für Hansen dabei ein „wichtiger Schritt, aber noch nicht das Ziel“. Das Unternehmen plant, den Frauenanteil bis 2022 auf 35 Prozent zu erhöhen. Bei Neueinstellungen sollen in den kommenden zwei bis drei Jahren 40 Prozent der Stellen mit Frauen besetzt werden. Und auch der Frauenanteil in Führungspositionen soll bis 2022 von derzeit zehn auf 15 Prozent steigen. Um das zu sichern, prüft die Geschäftsführung beispielsweise bei jeder Bewerbungsrunde auf Führungskraft-Ebene ab sofort die Lebensläufe der Bewerberinnen.

    Die Dynamik bei der Einstellung von Frauen wird sich für Hansen zudem „stark durch die Formulierung von Zielvereinbarungen erhöhen.“ Denn durch die Einigung der Führungskräfte auf die Realisierung dieses Ziels, rückt das Thema „noch stärker in unseren Fokus“.

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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  • Neue Dynamik beim Datensichern

    Neue Dynamik beim Datensichern

    Neue Dynamik beim Datensichern

    Backup und Recovery sind ein unternehmenskritischer Teil des Geschäftsbereichs. Moderne Unternehmen können keine sogenannte downtime riskieren. Es ist daher von vorrangigem Interesse, moderne Backup und Recovery-Lösungen einzuführen, die die Vielfalt moderner Technologien bestmöglich unterstützen. Dreh-und Angelpunkt ist bei diesen Lösungen, dass Unternehmen selbst im Extremfall auf sofortige Wiederherstellung der Datenverfügbarkeit und normalen Geschäftsbetrieb vertrauen können.
    Flexible Backup und Recovery Strategien als Schutz vor Datenlecks, Datenverlust, Naturkatastrophen und Cyber-Bedrohungen aller Art sind essentieller denn je. Die Risiken unterliegen einer hohen Dynamik. Im Kontext dieses Wandels hat sich auch die Haltung gegenüber Backups und dem Aufbau einer effektiven Datensicherungs-Strategie im Laufe der Jahre dramatisch verändert.
    Je einfacher, je besser – intelligente Verschlankung von IT-Umgebungen
    Moderne Unternehmen müssen ihre IT-Umgebungen vereinfachen, um mit dem Datenwachstum sowie eingeschränkten Budgets Schritt halten zu können. Molly Presley, Global Product Marketing Leader bei Qumulo, sagt dazu: „Unternehmen können sich die Kosten für unterschiedliche Anwendungen, Abläufe und Speichersysteme im Hinblick auf Daten-Backup nicht länger leisten – vom Personalaufwand für das Management dieser Vorgänge ganz zu schweigen.
    Am besten investieren Unternehmen vor diesem Hintergrund deshalb in eine integrierte Storage / Backup / Archiv-Lösung, die darüber hinaus eine cloud-native Option bietet, damit das Backup-Target sich ohne zusätzlichen Aufwand entweder im Rechenzentrum oder der Cloud befinden kann.
    Darauf müssen CIOs laut Presley sonst noch achten: „Die Automatisierung von neuen Ordnern, Verzeichnissen und Workloads muss in das Backup miteinbezogen werden. Eine enge Integration mit primären Speichersystemen ist das logische Ziel, sodass beim Backup unstrukturierter Daten nicht auf zeitintensive Dateisystem-Scans gewartet werden muss. Eine enge Integration des Primärspeichers mit der Backup-Software reduziert Kosten und Komplexität. Im Idealfall erfüllt eine einzige Lösung beides.“

    Kosten und Sicherheit im Blick – mit einer einzigen Strategie zur Datensicherung

    Lösungen wie sie Qumulo anbietet, einer der Marktführer für komplexe hybride Cloud-Systeme, enthält eine ganze Reihe an Sicherheitsfunktionen. So werden etwa Daten bei der Übertragung unterwegs als auch bei der Ablage per SMBv3 verschlüsselt.
    Qumulo bietet Hardware-Verschlüsselung auf HPE-Apollo-Systemen.
    Repliziert werden kann mit Qumulo auf der Basis von Snapshots. Das beinhaltet nicht nur den Austausch zwischen Qumulo-Clustern, sondern auch Off-Prem – etwa GCP oder AWS. Im Kontext der Snapshots entsteht keine Beeinträchtigung des laufenden Betriebes. Restores – der Prozess zur Wiederherstellung von Daten nach einem etwaigen Verlust – muss nicht aus dem Backup gefahren werden. Zudem entfällt das Tierung, und die Wiederherstellung kann hoch granular erfolgen. All dies hilft, Kosten zu reduzieren.

    Qumulo ist die führende Dateidatenplattform für Multi-Cloud-Umgebungen, die für Dateidaten in großem Maßstab unübertroffene Freiheit, Kontrolle und Echtzeit-Transparenz bietet. Fortune-500-Unternehmen, bekannte Filmstudios und die größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen darauf, dass Qumulo sie bei der Innovation ihrer unternehmenskritischen digitalen Dateien unterstützt. Qumulo macht die Dateidatenverwaltung zum Kinderspiel. Das Unternehmen entwickelt kontinuierliche neue Funktionen und bietet so eine einzige Lösung für alle Workloads an. Außerdem stehen seinen Kunden jederzeit persönliche Experten beratend zur Seite. www.qumulo.com

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