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  • Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Berlin (ots) – Aufgrund der Beschränkungen, verursacht durch den Coronavirus, ist der Einzelhandel vor Ort so gut wie zum Erliegen gekommen. Doch hat sich das Kauf- und Nutzerverhalten der Deutschen dadurch auch im Onlinehandel verändert? SPARWELT GmbH, ein Unternehmen der Mediengruppe RTL, hat die Daten des Premium-Gutscheinportals Sparwelt.de (https://www.sparwelt.de/) analysiert und im Vergleich zum Vorjahr überraschende Veränderungen im Nutzerverhalten festgestellt.

    Mode und Accessoires bleiben beliebt

    Über alle Kategorien hinweg gab es fast ein Drittel (30 %) mehr Zugriffe auf die Shopseiten über Sparwelt.de. Dabei stieg der vermittelte Außenumsatz, den Shops durch die Nutzer über das Portal generieren, um 38 Prozent (Vergleich 2019 zu 2020).

    Die Bereiche Mode und Accessoires sind, so wie im Vorjahr, weiterhin die traffic- und umsatzstärksten Kategorien auf Sparwelt.de. Sie profitieren mit einem Traffic-Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr jedoch nur geringfügig. Der vermittelte Außenumsatz stieg zum Monat März um 30 Prozent. Onlinekaufhäuser, sogenannte Vollversender, haben zum Vorjahr 38 Prozent mehr Zugriffe auf Sparwelt.de erhalten. Der vermittelte Außenumsatz nahm 80 Prozent zu.

    Zuwachs bei den Kategorien Wohnen, Elektronik und Apotheken

    Shops für den Wohnbedarf verzeichnen einen Anstieg der Zugriffe um 52,6 Prozent (im Vergleich zum Jahr 2019). Das macht sich auch am vermittelten Außenumsatz bemerkbar: Dieser ist um 54,2 Prozent gestiegen.

    In der Kategorie Elektronik ist der Traffic um 54,7 Prozent und bei Online-Apotheken um 45,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Shops der Kategorien Sport und Freizeit erhielten fast ein Drittel (29,7 %) mehr Aufrufe als im Vorjahr – zudem wurde 46,5 Prozent mehr Außenumsatz vermittelt. Die Bereiche Parfüm und Kosmetik hatten im letzten Jahr zum gleichen Zeitpunkt 44 Prozent weniger Traffic über Sparwelt.de. Auch hier hat sich der vermittelte Außenumsatz verdoppelt.

    Alles für den Hund

    Obwohl Tiergeschäfte zur Grundversorgung zählen und geöffnet haben, stiegen auch hier die Shopbesuche – dieser Trend zeichnete sich schon im Februar ab: bis zu 46 Prozent mehr Zugriffe wiesen die Shops über Sparwelt.de im Vergleich zum Vorjahr auf.

    Starke Einbrüche gibt es weiterhin in der Reisebranche: Die Zugriffe über Sparwelt.de auf die Kategorie Reisen sind im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent gesunken.

    Mit Ablenkung und Ratgebern durch die Krise

    Neben dem Portal betreibt Sparwelt.de ein eigenes Ratgeber- und Lifestyle-Magazin (https://www.sparwelt.de/magazin/) sowie einen YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/user/sparweltde) . Auch hier stiegen die Besucherzahlen im März und April. Seit den Schulschließungen sind Artikel zu Homeschooling und Entertainment besonders beliebt. Allein die Zugriffe auf Artikel zu Lernplattformen (https://www.sparwelt.de/magazin/mobil/lernplattformen-fuer-schueler) stiegen in den letzten zwei Monaten um 300 Prozent. Die Aufrufe von Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparwelt sind um 43,8 Prozent gestiegen.

    „Die Sparwelt-Community wächst stark in Zeiten sozialer Distanz: Wir sehen sowohl eine deutliche steigende Nutzung unseres Magazins sowie YouTube-Kanals als auch ein phantastisches Wachstum bei unseren Facebook-Live Sendungen. Die Kollegen senden regelmäßig mit Herzblut und es ist schön zu sehen, wie stark diese Angebote genutzt werden“, so Martin Riess, Geschäftsführer SPARWELT GmbH.

    Quelle: Auswertung der anonymen Daten des Portals Sparwelt.de sowie des eigenen Magazins und YouTube-Kanals für die Zeiträume 15.03.2019 bis 16.04.2019 (Vorjahr), 15.03.2020 bis 16.04.2020 sowie 13.02.2020 bis 15.03.2020 (vorheriger Zeitraum, einen Tag mehr aufgrund des kurzen Februars).

    Pressekontakt:

    SPARWELT GmbH
    Anne Marschner
    Wöhlertstr. 12-13
    10115 Berlin
    Tel.:030/921064268
    E-Mail: presse@sparwelt.de

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    OTS: Sparwelt.de

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  • Online-Unterstützung für betroffene Geschäfte während der Covid-19-Krise

    Online-Unterstützung für betroffene Geschäfte während der Covid-19-Krise

    Berlin (ots) – Physische Geschäfte haben derzeit Probleme. Nur diejenigen mit Online-Aktivitäten können Ihre Arbeit fortsetzen. Als Unterstützung in dieser wirtschaftlichen Malaise bietet iPower diesen Unternehmen u.a. die Möglichkeit, kostenlos höher abzuschneiden in den Suchergebnissen von Google.

    Infolge der Coronakrise verlagern viele Geschäfte ihre Aktivitäten so gut wie möglich ins Internet. Für Unternehmen, die erst jetzt den Schritt ins Netz wagen, aber auch für Unternehmen, die schon lange online sind, ist es notwendig, dass sie bei einer Suchangabe über Google oder andere Suchmaschinen leicht gefunden werden. Unternehmen, die aufgrund der Coronakrise schließen müssen und ihre Online-Aktivitäten fördern wollen, haben den doppelten Vorteil einer hohen Position in den Suchergebnissen:

    – Bestehende Kunden, die gezwungen sind, online zu bestellen, werden die Website oder den Webshop leichter finden, – Internetnutzer, die das Unternehmen nicht kennen und über eine Suchanfrage auf der Website oder im Webshop landen, werden zu neuen Kunden.

    Gregory Liénard, Geschäftsführer von iPower: “ Wir bieten schon seit geraumer Zeit externe Unterstützung für Websites und Webshops mit Keyboost an. Das Ergebnis ist, dass die für Sie wichtigsten Suchanfragen in den Suchergebnissen von Google höher eingestuft werden. Dies führt zu mehr Besuchern, mehr potenziellen Kunden und, falls sie bestellen, zu mehr Umsatz. In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten wollen wir diesen Service kostenlos anbieten. Und dies solange bis die schwerwiegendsten Sperrmaßnahmen aufgehoben sind und die Wirtschaft dadurch wieder anzieht „.

    Online beantragen über https://www.keyboost.de/corona

    iPower hat eine separate Webseite eingerichtet, um diesen Service anzufordern: https://www.keyboost.de/corona .

    Gregory Liénard: “ Auf diese Weise können wir die von der Krise betroffenen Unternehmen genau identifizieren und Ihnen diese Unterstützung anbieten. Wie gesagt werden wir diesen Dienst fortsetzen, bis die Zwangsschließung von Unternehmen oder bestimmten Instanzen aufhört und die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt. Danach können Sie eventuell auf ein bezahltes Konto wechseln, das ist selbstverständlich. Auch wenn Sie das dann nicht tun, haben sie zumindest von der kostenfreien Zeit profitiert , um den Schaden während des gegenwärtigen wirtschaftlichen Abschwungs zu begrenzen. Wir hoffen, dass wir als Internet-Dienstleistungsunternehmen unseren Teil dazu beitragen können, die Wirtschaft so weit wie möglich in Gang zu halten „.

    Der Praxisfall des Münchener Catering-Betriebes Mybioco

    “ Es war ein Schock als wir erfuhren, dass die Schulen – unsere Zielgruppe – schließen würden“ , erzählt Herr Mouzakitis, der Geschäftsführer des Münchner Cateringbetriebes Mybioco. “ Wir mussten schnell handeln und unser Angebot innerhalb kurzer Zeit auf Einzelverpflegung umstellen über einen Onlineshop. Wer im Netz gut auffindbar sein möchte, muss mit seiner Website für bestimmte Keywords natürlich erstmal gut abschneiden in den Suchergebnissen bei Suchmaschinen wie Google. Keyboost ist uns in dieser Hinsicht eine große Hilfe, um diese höheren Positionen zu erreichen. Mybioco BioCatering zeichnet sich aus durch Bio-Qualität und der Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten. Aufgrund der geleisteten Unterstützung ist es uns als Bio-Caterer nun sogar möglich mit den nicht-biologischen Großverpflegern mitzuhalten. “

    Über iPower

    Keyboost (https://keyboost.de) wurde entwickelt und vermarktet von iPower (https://www.ipower.eu) , einer digitalen Full-Service-Agentur, die im Jahr 2000 mit dem einzigen Ziel gegründet wurde, Ihrem Unternehmen eine bessere Rendite zu bieten. iPower basiert auf bewährten Ergebnissen und geht seinen eigenen Weg, auch wenn es gegen das geht, was die Internet-Giganten der Welt aufzwingen wollen.iPower wurde mehrfach von Deloitte als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen sowohl für Belgien als auch für die EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) nominiert.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen oder ein Interview wenden Sie sich bit
    te an Gregory Liénard unter der Telefonnummer +32 3 641 66 83 oder der E-Mail-Ad
    resse gregory.lienard@ipower.eu.

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    OTS: iPower

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  • Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Frankfurt (ots) – Corona belebt den Online-Handel – Von neuen Schuhen über Laptops bis hin zu Versicherungen ist dort alles erhältlich. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt: Worauf man beim Online-Kauf von Versicherung und Co. achten sollte.

    Am Samstag durch die Fußgängerzone schlendern, einen Stopp in der Buchhandlung einlegen oder ein Paar neue Schuhe shoppen? Corona macht’s dem stationären Handel momentan schwer. Die geschlossenen Läden, das Kontaktverbot und die Angst vor Ansteckung zwingen die Menschen zurzeit verstärkt auf den ohnehin boomenden Online-Kauf zurückzugreifen. Onlinehändler verzeichneten allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 57,8 Milliarden Euro. Nicht nur deshalb heißt es jetzt mehr denn je: Lokale Geschäfte in der Krise zu unterstützen. So können Speisen bei vielen Restaurants abgeholt werden. Dennoch, das überwältigende Angebot im Internet bleibt und macht auch vor Versicherungen und Krediten keinen Halt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, worauf man beim Online-Abschluss besonders achten sollte.

    Drei Klicks und schon versichert?

    Klingt verlockend, kann aber seine Tücken haben.Schließlich ist es etwas anderes, eine Versicherung online zu „bestellen“ als den Lieblingsschuh. Allgemein gilt: Wer eine Versicherung oder einen Kredit sucht, kann durchaus im Internet nach Informationen und Angeboten recherchieren. Einige Produkte, wie zum Beispiel eine Kfz-Versicherung, scheint man einfach online abschließen zu können, doch auch hier kann man viel falsch machen. Geht es gar um deutlich komplexere Angelegenheiten, etwa Altersvorsorge, eine Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kann es ohne einen Experten erst recht leicht zu einer Fehleinschätzung der eigenen Situation kommen. Vertragssuchende sollten beim Umgang mit Online-Angeboten also ausreichend sensibilisiert sein.

    Vorsicht, Kostenfalle!

    Bevor man einen Vertrag abschließt, ist es sinnvoll, einen Experten das Angebot noch mal gegenchecken zu lassen: „Oft sind die Nachteile eines vermeintlich günstigen Angebots für Verbraucher nicht direkt zu erkennen – für einen erfahrenen Fachmann aber schon“, so die Vermögensberater der DVAG . Denn: „Nicht immer sind die preiswerten Angebote im Nachhinein tatsächlich die kostengünstigsten“, so die Experten weiter. Grundsätzlich sollten Verbraucher bei Vergleichsportalen vorsichtig sein: Nicht alle sind wirklich unabhängig und liefern transparent nachvollziehbar die besten Ergebnisse.

    Gute Beratung schafft maßgeschneiderte Lösungen

    Versicherungen, Kredite oder Altersvorsorge – gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten ist eine persönliche Beratung unabdinglich. Wichtig : Gute Berater betrachten einen Vertrag immer unter umfassender Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation eines Menschen. Und gerade bei langfristigen und komplexen Entscheidungen spielt die persönliche Passgenauigkeit eine besonders wichtige Rolle. Hinzu kommt, dass bei Internet-Verträgen der Kontakt mit dem Anbieter meistens nur über E-Mail oder über eine Telefon-Hotline mit einem Kundencenter ohne festen Ansprechpartner stattfinden kann. Mit einem Vermögensberater hingegen ist immer ein persönliches Gespräch möglich – auch während der Corona-Krise: „Die Gesundheit der Kunden hat bei uns oberste Priorität“, betonen die DVAG-Berater. „Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, stehen wir unseren Kunden in diesen Zeiten deswegen verstärkt online und telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. Ganz wie gewohnt jederzeit vor, während und nach Vertragsabschluss.“

    Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

    Mit über 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe rund 8 Mio. Kunden zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter http://www.dvag.de/

    Pressekontakt:

    Deutsche Vermögensberatung
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    60329 Frankfurt
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  • Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Düsseldorf (ots) – Konsumentenbefragung: Wie Corona das Einkaufsverhalten der Deutschen verändern wird

    „Die Corona-Krise treibt neue Kunden ins Internet. In manchen Branchen steigt die Nachfrage über digitale Kanäle bis zu 300 Prozent“, sagt Sebastian Schoemann, Partner und Digitalexperte bei der Managementberatung Kearney. „Unsere repräsentative Konsumentenbefragung zeigt, dass Kunden, die vorher nicht oder weniger im Internet gekauft haben, auch nach Corona weiter im Internet einkaufen wollen. Dadurch ergeben sich große Chancen, auf digitalen Kanälen neue Kundengruppen zu erschließen und zu halten.“

    Die Digitalexperten von Kearney haben analysiert, wie sich die Google-Suchanfragen durch die Corona-Restriktionen verändert haben, und eine für Deutschland repräsentative Konsumentenbefragung zu ihrem Einkaufsverhalten durchgeführt. Die Google-Analyse zeigt, dass die Anfragen bei Lebensmitteln um das 25-fache angestiegen sind, bei Baumärkten und beim Online-Lernen immerhin noch um das fünf-fache. In der Umfrage gaben 700 Kunden eine Woche nach Einführung der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus Auskünfte zu ihren neuen Präferenzen und Gewohnheiten beim Einkaufen.

    Aus der Konsumentenbefragung ist abzulesen, dass mehr als die Hälfte derjenigen die jetzt verstärkt über den digitalen Kanal einkaufen, dieses Verhalten auch nach der Corona-Krise beibehalten wollen: Auf die Frage, ob sie nach Beendigung der Maßnahmen weiterhin mehr online einkaufen als vor dem Ausbruch antworten 52 Prozent mit ja.

    Ein Drittel dieser neuen digitalen Kunden sind Erstkäufer, die zuvor nichts im Internet erworben haben.Der verhältnismäßig größte Anteil an Erstkäufern finden sich bei Drogerieartikeln (45,9 Prozent), bei Heimwerkerartikel (37 Prozent) und bei Medikamenten (33,1 Prozent). 24 Prozent geben darüber hinaus an, seit Corona mehr Bereitschaft zu haben, Produkte online zu kaufen, ohne sie offline gesehen zu haben.

    „Der Online-Handel erlebt einen massiven Wachstumsschub mit der Erschließung neuer Kundengruppen. Unternehmen müssen rasch lernen, die neugewonnenen Kunden zu halten und an sich zu binden“ so Conrad Heider, Principal bei Kearney. „Wenn die digitalen Kanäle richtig bedient werden, können der Kundenstamm und das Geschäft langfristig verdoppelt werden.“

    Über Kearney

    Als globale Partnerschaft in mehr als 40 Ländern machen uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem, was wir sind. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken ein. Was uns eint ist, dass wir alle genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wie diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir aus großen Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

    http://www.de.kearney.com/

    http://www.twitter.com/KearneyDACH

    Anmeldung Kearney Newsletter „Standpunkt“ (https://info.atkearney.com/5/720/forms/a.t.-kearney-insight—confirmation.asp)

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Director Marketing & Communications
    KEARNEY
    Charlottenstraße 57
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  • Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Stuhr (ots) – Einmal gefunden, sofort verliebt – und jetzt auch für immer auf dem Zettel. Die neue ELEMENTS-Website nimmt ihre Besucher mittenhinein in die weite Welt der Bäder. Eine neue Funktion hält die schönsten Inspirationen und beliebtesten Produkte dieser Reise fest und erleichtert damit Erinnerung und Planung: Der virtuelle Merkzettel – er macht den Weg zum neuen Bad jetzt noch einfacher.

    Willkommen bei ELEMENTS. Die Website des an rund 250 Standorten bundesweit gelebten Ausstellungskonzepts bietet mit dem Badplaner, dem Budgetkalkulator oder der Förderauskunft hilfreiche Online-Werkzeuge. Mit dem Merkzettel kann der Besucher die Produkte speichern, die ihm unter elements-show.de besonders gut gefallen. Sie lassen sich einfach per Klick zum ganz persönlichen Merkzettel hinzufügen. Schritt für Schritt entsteht eine übersichtliche Liste mit allen Favoriten. Und weil geteilte Freude bekanntlich die schönste Freude ist, kann diese Liste anschließend bequem ausgedruckt oder per Mail versendet werden, um seinen Traum vom neuen Bad und seine Ideen mit Familienangehörigen oder Freunden zu teilen.

    Favoriten direkt in Ausstellung oder Customer Care Center senden

    Damit aus Träumen tatsächlich traumhafte Bäder werden, können Besucher ihren Merkzettel direkt an die ELEMENTS-Ausstellung ihrer Wahl oder das Customer Care Center von ELEMENTS schicken. Und schon geht er weiter, der einfachste Weg zum neuen Bad. Die Badverkäufer in den ELEMENTS-Ausstellungen und ihre Partner aus dem Fachhandwerk wissen schon vor der Badberatung, ob das neue Bad eher in Richtung praktischem Familienbad oder in Richtung Wellness-Oase im stylischen Loft-Ambiente gehen soll. In der Ausstellung selbst bietet ELEMENTS die Produkte zum Sehen, Fühlen und Testen – und damit das Live-Erlebnis, bevor der Fachhandwerker des Vertrauens die professionelle Installation des neuen Badezimmers beginnt.

    Schnell gemerkt, schon gemacht. Besonders praktisch: Sind ein Produkt oder eine Idee auf dem Merkzettel hinzugefügt, generiert ELEMENTS einen automatischen Code, über den der Merkzettel künftig jederzeit bequem aufgerufen werden kann. Über das Abspeichern von Produktfavoriten hinaus bietet die Merkzettel-Funktion die Möglichkeit, Inhalt und Inspiration aus den Rubriken „Badideen“, „Kreative Raumkonzepte“ oder die Ergebnisse des Badtyp-Tests zu vermerken – und damit die Grundlage für eine noch individuellere Beratung zu schaffen.

    Über ELEMENTS

    ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad und zur neuen Heizung. Besucher profitieren deutschlandweit in rund 250 Ausstellungen von der geballten Kompetenz des ELEMENTS-Teams aus Fachhandwerk und Badverkäufern sowie rund um die Uhr von einer Online-Plattform, die fundierte Informationen sowie interaktive Servicetools wie Badtyptest, 3D-Badplaner und Heizungskonfigurator bereit hält. Das ELEMENTS Konzept steht für eine Rundum-sorglos-Betreuung mit klarer Orientierung, persönlicher Ansprache und umfassendem Service. Die individuelle Beratung macht dabei stets den Unterschied, ob in der Badausstellung oder im heimischen Heizungskeller. Vom ersten Planungsschritt bis zur finalen Übergabe des professionell montierten Projekts besticht ELEMENTS jederzeit durch maßgeschneiderte Lösungen.

    Pressekontakt:

    Erik Trümpler
    Communications Contor
    An der Riede 1
    28816 Stuhr
    Tel.: +49 421 2029 – 113
    Fax: +49 421 2029 – 270 erik.truempler@communications-co
    ntor.de http://www.elements-show.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119190/4571454
    OTS: ELEMENTS

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  • Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Berlin (ots) – Das Einkaufen via Internet ist für die meisten Menschen vertraut und zu einer normalen Alltagshandlung geworden. Insbesondere große und renommierte Online-Shops gelten als sicher und vertrauenswürdig und verfügen über verschiedene Gütesiegel. Dennoch gibt es auch zahlreiche unseriöse Seiten, die auf den ersten Blick von echten Verkaufsportalen nicht leicht zu unterscheiden sind. Sie werden als sogenannte Fakeshops (engl.: fake = Fälschung) bezeichnet, Plattformen im Internet, die mit betrügerischen Absichten verbunden sind. Dubiose Händler nutzen dabei vielfältige unterschiedliche Optionen. Es ist möglich, dass die gekaufte Ware entweder gar nicht existiert oder lediglich in Form eines billigen Plagiates.

    Fakeshops lassen sich meist anhand einiger typischer Charakteristika erkennen, die sie von seriösen und echten Online-Shops unterscheiden.

    1) Die Internetseite weist einen ungewöhnlichen Domainnamen auf, der meistens nichts mit dem Produkt oder dem Herstellernamen zu tun hat.

    2) Der Preis der Ware ist oft wesentlich günstiger als im regulären Handel. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahrene Anbieter nutzen auch besondere Lockangebote und offerieren Produkte zum handelsüblichen Preis, um keinen Verdacht zu erregen.

    3) Gelegentlich enthält die Seite zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.

    4) Das Impressum weist fehlerhafte oder unvollständige Angaben auf. Entweder fehlt die Anschrift oder der Verweis auf das Handelsregister. Häufig ist das Impressum auch gar nicht vorhanden.

    5) Die angebotene Ware ist grundsätzlich und ohne Ausnahme immer vorrätig.

    6) Gütesiegel werden einrfach in den Text hineinmontiert. Oftmals existiert ein solches Siegel auch überhaupt nicht oder dei Siegel lassen sich nicht anklicken.

    7) Zahlungen müssen stets per Vorkasse geleistet werden.

    8) Für den Zahlungsvorgang wird oft eine privat wirkende Bankverbindung angegeben.

    Gefälschte Kundenbewertungen erkennen

    Viele Kaufinteressenten nutzen Kundenbewertungen, um sich ein Bild über ein Produkt und dessen Qualität zu machen. Auch Hinweise über eine erfolgreiche und zuverlässige Kaufabwicklung sind regelmäßiger Bestandteil solcher Bewertungen. Sollten Beurteilungen ausschließlich in hohem Maße lobend ausfallen und die Darstellungen übertrieben begeistert wirken, ist Vorsicht geboten. Meist sind hier verschiedene Ursachen möglich, die unterschiedlich motivierte Hintergründe haben. Einer davon ist ein Fakeshop, der sich so ein seriöses Image verschaffen möchte. Eine andere Möglichkeit sind gekaufte Bewertungen, die nichts mit echten Käufen und einer authentischen Meinung zum Produkt zu tun haben. Hier versuchen häufig Händler durch den Anreiz in Form von positiven Fake-Bewertungen ihre Verkaufszahlen anzukurbeln. Beides ist verwerflich, allerdings beziehen sich nicht automatisch alle Formen gekaufter Kundenmeinungen auf einen Fakeshop. Die Bewertungen können demnach ein Hinweis sein, müssen es aber nicht.

    Verbraucherschützer warnen davor, sich bei einem Kauf auf die Beurteilungen Dritter zu verlassen und diese als Indikator für Authentizität zu nehmen. Für den Laien ist es sehr kompliziert, eine echte von einer gefälschten Bewertung zu unterscheiden. Es ist immer sicherer, vermeintliche Meinungsäußerungen anderer Kunden anzuzweifeln. Das gilt nicht nur für die Verkaufsseite selbst, sondern auch für anlockende Beurteilungen in den Social Media. Wenn beispielsweise auf Facebook oder Twitter positive Kundenbewertungen zu beliebten Produkten stehen, die mit einem Link zu einer Verkaufsseite verknüpft sind, kann auch hier das Lockangebot eines Fakeshops dahinterstehen.

    So schützen Sie sich vor einem Fakeshop

    Grundsätzlich ist es immer hilfreich, jeden Online-Shop, der noch nicht bekannt ist, vor einem ersten Einkauf genau zu prüfen. Dabei gilt es bei der Suche nach bestimmten Produkten im Netz darauf zu achten, wie eine damit verbundene Verkaufsseite konzipiert ist. Während noch vor wenigen Jahren Fakeshops an schlecht gemachten Internetseiten und einer auffälligen URL zu erkennen waren, gehen viele Betrüger heute deutlich professioneller vor. Selbst die Internetadresse verfügt meist über das sichere und zertifizierte https, das im Gegensatz zum früher üblichen http auf eine verschlüsselte Übertragung der Daten hinweist. Auch die Seitengestaltung lässt häufig keine Ungereimtheiten mehr erkennen.

    Kaufinteressenten sollten auf der Seite stets nach einen Blick in das Impressum werfen. Bei GmbHs und Aktiengesellschaften finden Sie im Impressum eine Handelsregisternummer. Diese können auf dem Handelsregisterportal von Bund und Ländern (handelsregister.de) kostenfrei prüfen.

    Darüber hinaus ist es sinnvoll mittels Suchmaschine nach der angegebenen Firmenadresse zu recherchieren und eventuell eingetragene Verlinkungen zu prüfen. Auch während der Kaufabwicklung kann das Prozedere jederzeit abgebrochen werden. Wenn keine Kontaktmöglichkeit zum Händler benannt ist, die Kaufabwicklung eine nur unzureichende Gestaltung aufweist und die Daten der Bankabwicklung unseriös wirken, sollte keine Zahlung vorgenommen werden. Dies gilt auch dann, wenn sichere Zahlungsoptionen, wie beispielsweise PayPal oder Kauf auf Rechnung, fehlen.

    Seriöse Gütesiegel wie solche vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (https://www.diqp.eu (https://www.diqp.eu) ) sind klickbar und verweisen auf die Seite des Siegelgebers. Dort finden Sie weitere Informationen zum Gütesiegel und dem Siegelinhaber.

    Grundsätzlich sollten Sie nach Möglichkeit auf eine Zahlung per Vorkasse verzichten und besser auf eine andere Zahlungsart setzen. Eine gesundes Mißtrauen ist beim Online-Shopping grundsätzlich sinnvoll.

    Was kann ich machen, wenn es zu spät ist?

    Nicht immer gelingt es rechtzeitig, einen Fakeshop zu erkennen. Wenn bereits eine Zahlung getätigt wurde, kann nur versucht werden, hier zeitnah zu intervenieren. Im Fall einer Überweisung bedeutet dies die Kontaktaufnahme mit der Bank und den Versuch, die bereits geleistete Zahlung zu stoppen. In der Regel ist dies wenn überhaupt nur, noch sehr zeitnah nach der Transaktion realisieren.

    Sollte der Betrag per Kreditkarte bezahlt worden sein, gilt es umgehend den Dienstleister zu kontaktieren, damit die Zahlung gestoppt werden kann.

    Parallel ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Leider befinden sich zahlreiche Fakeshop-Betrüger im Ausland, sodass eine strafrechtliche Verfolgung deutlich erschwert wird. Dennoch ist die Anzeige sehr wichtig, mindestens, um dafür Sorge zu tragen, dass der Fakeshop gelöscht werden kann. Grundsätzlich ist es entscheidend, die zugehörigen Unterlagen aufzubewahren, die von der Polizei im weiteren Verlauf benötigt werden. Dazu gehören vor allem Screenshots von der Verkaufsseite, der E-Mail-Wechsel, die Unterlagen der Kaufabwicklung sowie der Nachweis der Überweisung. Wer sich nicht sicher ist, ob es sich bei dem verdächtigen Online-Portal auch wirklich um einen Fakeshop handelt, kann die Ausdrucke von einer Verbraucherzentrale prüfen lassen.

    Pressekontakt:

    Oliver Scharfenberg
    SQC-QualityCert
    033708/355050
    oliver.scharfenberg@sqc-cert.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/125586/4571275
    OTS: DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e
    .V.

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  • web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    Berlin, Deutschland (ots) – Die Digitale Service Agentur web4business.de hilft betroffenen Unternehmen, sich in der Krise digital optimal aufzustellen. Im Rahmen des Projekts „Hilfe Digital“ wird in einer Rekordzeit von 48 Stunden eine Homepage mit zahlreichen Funktionen und Marketing-Tools erstellt. Eine weitere Besonderheit: Die Webseitenerstellung oder der Umzug, sowie der monatliche Service-Tarif mit persönlichem Ansprechpartner, sind bis Ende des Jahres kostenfrei.

    Um kleine Betriebe nun schnell unterstützen zu können, hat web4business seine Prozesse angepasst und die Groß-Initiative http://www.hilfe-digital.de ins Leben gerufen. „Wir wissen, dass jetzt jeder Tag zählt und viele Betriebe nun schnell Hilfe benötigen, um weiterhin wirtschaftlich tätig zu sein. Mit „Hilfe Digital“ bieten wir ein Service-Paket, das betroffene Unternehmen digital vorantreibt und die Funktionen mit sich bringt, die Kleinunternehmen und Selbstständige jetzt benötigen: digitale Kommunikation und Verkauf“, sagt Steffen Heym, Geschäftsführer von web4business.

    So verspricht der Full-Service-Anbieter eine kostenfreie Erstellung oder den Umzug einer Webseite innerhalb von 48 Stunden inklusive Hosting, Domain, E-Mail Postfach und branchengerechten Bildern und Texten. Aber das allein reicht oft nicht aus: Neben einer Online Präsenz ist die Implementierung diverser Werkzeuge sowie das dazugehörige Online Marketing ausschlaggebend. Deshalb ist die Integration der nun wichtigsten Funktionen wie Online Shop, Video Chat zur Kundenbindung, Eintrags- und Verzeichnisservice sowie ein professionelles Google My Business Konto ebenfalls inklusive. Das Berliner Unternehmen geht mit dem groß angelegten Supportprojekt noch einen Schritt weiter. So entfällt auch der monatliche Service-Tarif bis Ende des Jahres. „Wir lieben die Vielfalt der Kleinunternehmen in Deutschland und wir wollen sie erhalten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, jetzt Unterstützung anzubieten“, so Steffen Heym. Über das Supportprojekt hinaus steht web4business bei Fragen rund um eine neue oder auch schon bestehende Webpräsenz sowie Online Marketing Maßnahmen zur Verfügung und entwickelt individuelle Lösungen, das analoge Geschäft in erfolgreiche digitale Prozesse zu übersetzen.

    Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online unter http://www.hilfe-digital.de über das Projekt informieren und sich das Angebot sichern.

    Über web4business

    Der Full-Service-Anbieter mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kleinunternehmen und Selbständige auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Hochwertige Inhalte und Bildwelten, individuelle Textvorschläge, passende Partnerangebote und zahlreiche Erweiterungen bilden gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Technologie eine individuelle und skalierbare Lösung zur Erstellung, Pflege und dem Hosting von responsiven Webseiten – und das in einem monatlichen Tarifmodell. Anders als bei anderen Anbietern, wird bei web4business Kundenservice und -beratung großgeschrieben. Gleiches gilt bei der Funktion der lokalen Werbung. Mittlerweile hat web4business über 25.000 erfolgreiche Webseiten und Online Marketing Projekte für deutsche Unternehmen realisiert. Das umfangreiche und branchenübergreifende Partnernetzwerk ermöglicht ein tiefgreifendes Handeln. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Brillux, Villeroy&Boch, Hörmann sowie Datev, zahlreiche Kosmetikhersteller, Fleischer-, Bäcker-, Konditoren-Verbände sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA).

    Pressekontakt:

    Anja Meinzenbach
    project hype GmbH
    Telefon: +49 30 3266 8518
    E-Mail: anja@project-hype.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143320/4566228
    OTS: web4business – Digitale Service Agentur GmbH

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  • Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    München (ots) –

    – Tischtennisplatten und Fitnessgeräte wie Hanteln oder Gymnastikmatten beliebt – Besonders gefragt sind Puzzles, Konsolen, Videospiele und Spielzeug – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Aufgrund bestehender Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie bleiben viele Verbraucher zu Hause. Das ändert auch das Einkaufsverhalten beim Onlineshopping.

    Zurzeit besonders beliebt im Shoppingbereich bei CHECK24: Tischtennisplatten. Die Zahl der Bestellungen stieg um knapp 300 Prozent. Außerdem haben viele Kunden für Ersatz zum Gang ins Fitnessstudio gesorgt. Fitnessgeräte und Zubehör wie z. B. Hanteln, Schlingen- und Rollentrainer oder Gymnastikmatten verkauften sich dreimal so häufig wie sonst.*

    Verbraucher decken sich aber auch mit weniger sportlichen Beschäftigungsmöglichkeiten für die eigenen vier Wände ein. Puzzles gingen dreimal häufiger über die virtuelle Ladentheke. E-Book-Reader verkauften sich um 130 Prozent besser und die Verkäufe von Konsolen und Videospielen stiegen um 76 Prozent. Auch bei Windeln, Kameradrohnen, Home-Office-Zubehör, Kinderspielzeug und Haarschneidegeräten gab es eine erhöhte Nachfrage.

    „Die Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause und stellen sich mit ihren Online-Einkäufen darauf ein“ , sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Reise- und Outdoor-Produkte sind Verlierer in der Corona-Zeit

    Wenn keine Reisen möglich sind, benötigen Kunden auch kein Reisezubehör. Koffer und Trolleys verkauften sich durch die Reisebeschränkungen um 43 Prozent schlechter. Ähnliche Rückgänge der Bestellungen gab es bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten wie Fußballbekleidung (-36 Prozent) oder Wanderequipment (-25 Prozent). Verbraucher sind augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Kindersitze fürs Auto wurden 26 Prozent weniger verkauft.

    Übrigens: In der Zeit, in der Menschen vermehrt von zu Hause arbeiten und weniger vor die Tür gehen, verringerte sich auch die Nachfrage nach Körperpflegeprodukten.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Verbraucher vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexperten persönlich per Telefon oder E-Mail.

    *Vergleichende Betrachtung aller in KW 11 und KW 12 2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4563443
    OTS: CHECK24 GmbH

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  • Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Mit Pickware ERP Starter steht ab sofort die erste ERP Version für Shopware 6 mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen zur Verfügung.

    Darmstadt, 02.04.2020
    Die Pickware GmbH, Anbieter einer direkt in das Shopsystem Shopware integrierten Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, hat mit dem Release von Pickware ERP Starter für Shopware 6 einen weiteren relevanten Baustein für das neue E-Commerce System von Shopware geliefert.

    Anfang des Jahres wurde mit Shopware Version 6.1 das finale Release des neuen E-Commerce Systems veröffentlicht, damit verließ Shopware 6 offiziell die Testphase und war erstmals produktiv einsetzbar. Pickware liefert jetzt mit Pickware ERP Starter nach DHL Versand das zweite eigene Plugin für Shopware 6. Das ERP ist, wie bereits in der Shopware 5 Welt, nahtlos in Shopware integriert und in der Starter Version mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen verfügbar. Mit dem neuen Plugin können Nutzer bereits mehrere Lager und Lagerplätze verwalten, wobei für einen Artikel auch mehrere Lagerplätze gepflegt werden können. Zudem können Bestellungen als versandt markiert werden und es steht ein Protokoll aller Warenbewegungen zur Verfügung.

    Der Preis für Pickware ERP Starter liegt bei 49,- EUR monatlich, wobei der Hersteller das Plugin für die nächsten drei Monate bis zum 30.06.2020 kostenlos im Rahmen einer Early Bird Aktion zur Verfügung stellt. Während umfänglicher Support von Anfang an auch in der Starter Version garantiert ist, werden in den nächsten Wochen noch weitere Funktionen für die Starter Version nachgezogen. Als nächstes Feature wird die Möglichkeit folgen, aus dem Backend heraus Picklisten für Bestellungen zu erzeugen.

    Auf längere Sicht ist neben der Starter auch eine Pickware ERP Pro Version mit weitaus größerem Featureset geplant. Auch die bereits für Shopware 5 erhältlichen Erweiterungen Pickware WMS für Lager und Versand und Pickware POS für die Kasse – mit komplett überarbeiteter UI – werden für Shopware 6 bereitgestellt.

    Pickware GmbH
    Pickware ist die direkt in das Shopsystem Shopware integrierte Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kassensystem. Mit Pickware werden die Prozesse im Lager und Versand automatisiert und alle Verkaufskanäle nach dem Omnichannel-Konzept zentral in einem System verwaltet. Bereits über 1.000 Händler sind neben dem Produkt vor allem von dem umfangreichen Support und den kurzen Vertragslaufzeiten begeistert.

    Weitere Informationen unter: www.pickware.de

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    Pickware GmbH
    – –
    Goebelstraße 21
    64293 Darmstadt
    06151 6293030
    info@pickware.de
    http://www.pickware.de

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    Pickware GmbH
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    Goebelstraße 21
    64293 Darmstadt
    06151 6293050
    marketing@pickware.de
    http://www.pickware.de

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  • asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore

    asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore

    asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore
    asioso hat ein Open Source Bundle veröffentlicht mithilfe dessen die auf E-Commerce spezialisierte, leistungsstarke, kostengünstige und intuitive Suchtechnologie DooFinder in Pimcore integriert werden kann. doofinder optimiert die interne Suche in weltweit mehr als 6.000 Online-Shops. Mit der Erweiterung ist auch die Integration für Pimcore-Kunden spielend einfach. Gefunden kann dieses Bundle im offiziellen Pimcore Marketplace.

    Die Suche lernt selbstständig und positioniert die relevantesten Suchergebnisse weiter oben, ohne manuelle Eingriffe. Neue Produkte und Preisänderungen in Ihrem Online-Shop werden automatisch sowie eigenständig erkannt. Unabhängig von der Größe Ihres Produktsortiments oder der Änderungsfrequenz gewinnt Ihr Online-Shop deutlich an Leistungsfähigkeit bzw. Performance.
    Mit der On-Site Search finden Ihre Kunden die gesuchten Produkte in Millisekunden bereits während der Eingabe des Suchbegriffs, ohne die aktuelle Seite zu verlassen. DooFinder schlägt dem Kunden dabei direkt über eine Autosuggest-Funktion passende Produkte vor und lässt Ihren Kunden die relevanten Produkte blitzschnell finden.

    Sie können des Weiteren mit Landing-Pages, Bannern, Einkaufswelten, Schlagworten bzw. Keywords sowie Synonymen arbeiten und mit doofinder benutzerdefinierte Suchergebnisse verwalten und eigene Anzeigen erstellen, um diese fortlaufend auf Ihr Geschäft abzustimmen und zu optimieren. Sie erhalten dadurch unzählige Möglichkeiten, um die Suche an genau Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen.

    Durch die native Implementierung direkt in die Pimcore E-Commerce Plattform mithilfe des DooFinder Bundle, kommen auf mobilen Endgeräten ebenso die Suchergebnisse und deren Relevanz zu tragen. Ebenso verfügt doofinder über eine komplett eigenständige mobil optimierte Suchansicht.

    Hier gibt es weitere Infos und den Download Link des Pimcore-DooFinder Moduls
    Funktionsumfang:
    – Umfangreiche Analysen und Such -Statistiken
    – Facettierung
    – Filterfunktion
    – selbstlernende Suchtechnologie
    – Merchandising Funktionen
    – Eingriff in die Suchlogik
    – Positionierung
    – Banner, Synonym, Redirection & Custom Result Funktion
    – Erhöhte Performance, Entlastung des Servers
    – nativer Einbau, per asioso Bundle

    Weiterführende Informationen gibt es hier: https://www.asioso.com/de/loesungen/pimcore-doofinder

    asioso ( www.asioso.com) ist eine Digitalagentur mit Sitz in München. Wir zeichnen uns durch unser strategisches und fachliches Wissen aus. Kombiniert mit kreativer Kompetenz und technologischer Expertise sind das unsere Erfolgsfaktoren!
    Unsere Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Botschaften sowohl emotional als auch funktional an ihre Kunden zu übermitteln. Durch unsere Ideen stärken wir Marken und begeistern deren Kunden.

    Wir verfügen über eine langjährige Expertise im digitalen Business und über international anerkannte Projektmanagement- und Führungszertifizierungen.

    Neben dem Hauptsitz in München ist asioso noch in Bielefeld vertreten. asioso hat langjährige und erfolgreiche Partnerschaften zu e-Spirit, Pimcore, CELUM und Censhare.

    Kontakt
    asioso GmbH
    Nico Rehmann
    Wilhelmine-Reichard-Str. 26
    80935 München
    +49 89 9545706 10
    info@asioso.de
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  • Shopware Checkliste: Der Livegang – Horror oder alles eine Frage der Organisation?

    Shopware Checkliste: Der Livegang – Horror oder alles eine Frage der Organisation?

    Wir sagen check deine Checkliste! Anfang des Jahres ist die Agentur mitho® mit der ersten interaktiven Shopware Checkliste für den Livegang on Air gegangen. Kostenlos und ohne Anmeldung.

    Kurz vor der Zielgeraden – haben wir wirklich an alles gedacht?

    Eine Frage die sich nur die Wenigsten mit „ja“ beantworten können. Monatelang an dem Online-Shop geschraubt, jetzt wird es hektisch. Fehler passieren. Nur leider fällt es dem User am Ende immer zuerst auf. Organisation hilft, aber jemand muss die richtigen Fragen stellen. Da kommen wir ins Spiel.

    Die Agentur mitho® arbeitet seit Jahren im Bereich E-Commerce. Der Fokus liegt dabei auf der ganzheitlichen Umsetzung kompletter Shoplösungen, sowie der Entwicklung individueller Software für Online-Shops.

    Wie funktioniert das Ganze?

    In 38 konkreten Fragen, bringen wir auf den Punkt was wichtig ist. Ihr versteht auch kein Fachchinesisch? Kein Problem! Kurze Beschreibungen helfen Dir in das Thema – ohne technisches Blabla. Abhaken und weiter. Ein Progress-Status zeigt Dir an, wieviel du bereits geschafft hast. Die Checkliste kann jederzeit wieder aufgerufen werden. Alle Daten werden sicher und ausschließlich in Deinem Browser gespeichert. Bei uns geht nichts verloren.

    Hört sich hilfreich an? Finden wir auch. Einfach mal austesten:

    Shopware Checkliste

    Die Kreativ- und Ideenschmiede mitho® ist seit über zehn Jahren erfolgreich in der Welt des E-Commerce zuhause – mit all seinen Schnittmengen & Schnittstellen. Neben der Kreation & Realisierung kompletter Shoplösungen (Plugins, Templates, API) liegt der Fokus auf dem Mobile Bereich (QR-Shopping, Responsive/HTML5, WebApps) und der Individualprogrammierung. Spezialisiert ist mitho® auf die Shopsysteme Shopware und Magento. Mit seiner Marke QRnext setzt mitho® auf den Mobile Commerce.

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  • Google-Suche: Mediamarkt.de ist die Top-Domain der Elektronikbranche – dicht gefolgt von Amazon.de

    Neue Searchmetrics-Studie analysiert Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords und zeigt, dass Elektronik-Retailer zu wenig informativen Content bereitstellen

    Berlin, 12. Februar 2020_ mediamarkt.de hält in der gesamten deutschen Elektronikbranche mit 14 Prozent den größten Marktanteil der Google-Suchergebnisse auf Seite eins, dicht gefolgt von amazon.de (12,6 Prozent) und saturn.de (12,1 Prozent). Mobil zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Hier belegt lediglich alditalk.de Platz drei der Top-Domains nach Marktanteil. Das ergab die neue Online-Marktanalyse Elektronik von Searchmetrics, Anbieter einer Search- und Content-Marketing-Plattform. Die Searchmetrics-Studie analysierte dabei Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords in jeweils drei Kategorien und acht Unterkategorien.

    Je nach Kategorie gibt es unterschiedliche Top-Domains. So liegt beispielsweise notebooksbilliger.de bei Suchanfragen nach Laptops vorne (21,6 Prozent) oder intel.de bei der Suche nach Barebone-Computern (23 Prozent).

    Top-Domains in der Elektronikbranche nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (14 Prozent)
    2.Amazon.de (12,6 Prozent)
    3.Saturn.de (12,1 Prozent)
    4.Notebooksbilliger.de (10,0 Prozent)
    5.Cyberport.de (5,2 Prozent)
    6.Idealo.de (4,6 Prozent)
    7.Real.de (3,3 Prozent)
    8.Chip.de (3,1 Prozent)

    Mobil-Telefone: Top-Domains nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (15,3 Prozent)
    2.Amazon.de (15,0 Prozent)
    3.Alditalk.de (10,1 Prozent)
    4.Pearl.de (8,8 Prozent)
    5.Ebay.de (7,8 Prozent)

    62,1 Prozent aller Suchanfragen sind durch eine Kaufabsicht motiviert. 37,9 Prozent der Anfragen stammen von Usern, die sich in erster Linie über die jeweiligen Geräte informieren und nicht sofort einen Kauf tätigen wollen. Hier ist auffällig, dass die meisten Elektronik-Retailer für diese Art der Suchanfrage zu wenig informativen und relevanten Content bereitstellen.

    „Knapp 38 Prozent der Suchanfragen haben ein informatives Ziel. Retailer sollten sich daher auch auf die User fokussieren, die vor einer Kaufentscheidung nach den entsprechenden Hintergrundinformationen suchen“, sagt Björn Darko, Director Digital Strategies Group EMEA bei Searchmetrics. „Die Erstellung von informativen Inhalten sollte dementsprechend ein wichtiger Teil der eigenen Content-Strategie sein. Hierfür können Händler bestehende Kategorieseiten erweitern oder mit verwandten Themen auf den redaktionellen Bereich der Webseite verlinken.“

    Wie oft erscheinen SERP-Features für Elektronik-Keywords?

    SERP Feature Mobile Desktop
    Product Listing Ads 73 % 89 %
    AdWords (unten) 83 % 82 %
    AMP 83 % n/a
    Videos 44 % 17 %
    Bilder 36 % 36 %

    SERP-Features sind eine wichtige Möglichkeit für Brands, einen größeren Anteil der auf der Suchergebnisseite verfügbaren Fläche für sich zu beanspruchen und dadurch eine zusätzliche Traffic-Quelle neben den organischen Suchergebnissen zu haben.

    Für Suchen zu Elektronik-Themen erscheinen bezahlte Suchergebnisse wie AdWords und Product Listing Ads häufiger als SERP-Features wie Bilder und Video-Einbindungen. Bilder werden nur bei 36 Prozent der Suchanfragen eingeblendet, während AdWords bei mehr als 75 Prozent der Keywords über den organischen Suchergebnissen erscheinen.

    Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, werden bei 83 Prozent der mobilen Suchergebnisse angezeigt. Google AMP ist das am häufigsten gewählte Format für mobile Suchergebnisseiten, da es durch ein verkleinertes Framework Websites beschleunigt. Es wurde ursprünglich eingeführt, um für Nachrichten- und Medienseiten eine benutzerfreundliche mobile Erfahrung zu bieten.

    „Retailer können aus vielen Taktiken wählen, um ihre Website innerhalb der SERP-Features aufzulisten, angefangen beim Hosten und Taggen relevanter Bilder und Videos, um die Chancen zu erhöhen, in Video- und Bilderboxen zu erscheinen, bis hin zur Erstellung relevanter Inhalte und deren Markierung, um in den Vorschlägen für verwandte Themen aufgeführt zu werden. Und angesichts der großen Anzahl der Google Shopping Ads, die für Suchanfragen geschaltet werden, unterstützen diese Elemente dabei, auf der ersten Google-Ergebnisseite zu erscheinen.“

    Die vollständige Studie „Searchmetrics Online-Marktanalyse Deutschland Elektronik“ steht hier zum Download bereit.

    Über die Studie
    Datenbasis dieser Studie sind 1.000 Keywords, gegliedert in die drei Kategorien Video, Mobil-Telefone und Computer sowie die acht weiteren Unterkategorien Projektoren, Videoabspielgeräte und -rekorder, Videozubehör, Barebone Computer, Desktop Computer, Handheld Computer, Laptops und Tablet PCs. Diese granulare Analyse ermöglicht einen Einblick in den gesamten deutschen Elektronikmarkt sowie in die jeweiligen Sektoren und Nischen.

    Über Searchmetrics
    Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Online-Reichweite langfristig und nachhaltig zu steigern, indem wir Sie sowohl bei der technischen Pflege und Optimierung Ihrer Webseite als auch bei der Erstellung von performanten Inhalten unterstützen, um die Nutzererfahrung Ihrer Besucher optimal zu gestalten. Mit den Deep-Learning-Erkenntnissen der Searchmetrics-Software-Plattform, bestehend aus der Searchmetrics SuiteTM und der Searchmetrics Content Experience, leiten wir Sie durch die sich kontinuierlich entwickelnden Landschaften der Online-Suche und helfen Ihnen dabei, aus Ihrem Wettbewerb herauszuragen. Search hat sich zu einem datengesteuerten Bereich entwickelt, der leistungsstarke Lösungen benötigt, um Unternehmen durch Recherche, Briefing, Optimierung und Erfolgsmessung hin zu relevanten und zugleich umsatzstarken Inhalten zu führen.

    Es gibt nur eine Plattform, die Ihre Daten besitzt: Searchmetrics, die weltweit führende Search- und Content-Marketing-Plattform. Wir sind nicht auf Daten von Dritten angewiesen und analysieren seit 2005 Search- und Content-Trends – so war es uns möglich, die branchenweit größte globale und historische Datenbank zusammenstellen.

    Searchmetrics deckt die Chancen und Gefahren des Online-Marketings auf. Unsere preisgekrönten Produkte vereinen erstmals die Bereiche Search und Content innerhalb einer Software und bieten Marketern somit die ultimative Plattform für die perfekte Verbindung technischer Aspekte mit der Erstellung von Inhalten, die zu mehr Online-Sichtbarkeit und direkten Beziehungen mit ihrem Publikum führen. Wir ermöglichen tiefe Einblicke in den Online-Wettbewerb, fundierte, datenbasierte Empfehlungen und praktische Beratung, um unseren Kunden dabei zu helfen, performancebasiertes und zugleich skalierbares Online-Marketing erfolgreich abzubilden. Nicht zuletzt deshalb hat sich die von Searchmetrics definierte SEO Visibility als ein nützlicher und verlässlicher Indikator für die Sichtbarkeit von Websites im organischen Ranking von Suchmaschinen weltweit etabliert.

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