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  • Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Von E-Commerce-Plattform Gambio beauftragte Studie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?“ mit erstaunlichen Ergebnissen.

    BildBremen/St. Gallen, Februar 2022. Darum würden Eisbären online kaufen*: „Der Konsum im E-Commerce setzt wesentlich weniger CO2-Emissionen frei als im stationären Handel“ und „Das individuelle Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten hat maßgeblichen Einfluss auf die aus dem Handel resultierenden Klimawirkungen“, so lauten zwei Kernergebnisse der Meta-Studie. Diese erforscht, wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle und Ludwig Häberle, beide Logistics Advisory Experts, einem Spin-Off der Universität St. Gallen, fünf gängige Mythen über den Onlinehandel.

    Der Fokus der Studie: Wie hoch ist die Menge der CO2-Emissionen im Zusammenhang mit den verkehrs-, energie- und verpackungsbedingten Faktoren des Handels wirklich. Gegenübergestellt wurden die CO2-Belastungen von Käufen in Ladengeschäften im Vergleich zu Einkäufen im Internet.

    Die gemäß der Expertenbefragung im Rahmen der Studie ermittelten Vorurteile:
    1. „Stationärer Handel ist klimafreundlicher als E-Commerce!“
    2. „Der Onlinehandel führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen!“
    3. „Die hohe Retourenquote ist maßgeblich für die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!“
    4. „Aufgrund des zusätzlichen Verpackungsmülls hat der E-Commerce eine schlechte Klimabilanz!“
    5. „Der Energiebedarf des E-Commerce-Handels ist höher als der des stationären Handels!“

    Diese Annahmen über die Klimawirkungen des E-Commerce konnten größtenteils widerlegt werden:
    Verkehrsbedingte Klimawirkungen – E-Commerce-Käufe schonen Klima
    Beim untersuchten Verkehrsaufkommen fanden die Wissenschaftler heraus, dass der stationäre Handel für 11 Prozent des städtischen Gesamtverkehrsaufkommens verantwortlich ist, das Ausliefern von Onlineshoppingkäufen vom Händler zum Kunden jedoch nur für 0,5 Prozent.

    Einkaufen in kleinen Ladengeschäften im Vergleich am klimaschädlichsten
    Ein wichtiger CO2-Treiber sind die energiebedingten Klimawirkungen des Handels.
    Zu diesen wurden bei der Meta-Studie alle gezählt, die aus dem Verbrauch von Energie (Wärme oder Strom) stammen und einen direkten Einfluss auf den sendungsspezifischen Fußabdruck haben: Energie wird hauptsächlich direkt in Lagerhallen, Geschäften und zum Betrieb der IT-Infrastruktur verbraucht. Vor allem die Energie für Gebäude ist für den größten Anteil des ökologischen Fußabdrucks des stationären Handels verantwortlich. Die Emissionen der IT-Infrastruktur sind zwar im E-Commerce höher als im stationären Handel, fallen aber im Vergleich mit den Gebäudeemissionen kaum ins Gewicht.

    Was selbst die Wissenschaftler überraschte: Es werden deutlich mehr CO2-Emissionen beim Kauf von Produkten in kleinen und mittleren Ladengeschäften freigesetzt, als bei Käufen in Onlineshops. Im Vergleich zum großen stationären Handel wie beispielsweise Kaufhäuser oder Filialisten mit großer Ladenfläche schneidet der E-Commerce ebenfalls deutlich besser ab.

    Retourenquote kein Treiber der E-Commerce-Klimabilanz
    Die Studie zeigt, dass das individuelle Konsumverhalten einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel hat.

    „Ob online oder offline, die Menschen kaufen ein. Dass der Onlinehandel umweltfreundlicher ist, als viele vermutet haben, bestärkt uns als Lösungsanbieter für E-Commerce darin, dass wir nicht nur Händlern dabei helfen, sich zu digitalisieren, sondern dass wir auch dabei unterstützen, ihren Kunden ressourcenschonendes Shopping zu ermöglichen“, so Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer der Gambio GmbH.

    Die von Gambio beauftragte E-Commerce-Klimabilanz-Studie ist zum Download frei verfügbar unter https://www.gambio.de/74jIR

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    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

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    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
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  • Akeneo erweitert Führungsteam zur Beschleunigung des globalen Wachstums

    Düsseldorf, 25. Januar 2022_ Akeneo, der weltweit führende Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), erweitert sein Führungsteam, um die Expansion des Unternehmens auf dem globalen Markt anzuleiten. Nach der Auszeichnung als einer der „Best Places to Work“ von Built In und Gewinn des Innovatech Awards sind die Neueinstellungen ein weiterer Schritt, um das Wachstum des Unternehmens zu fördern, Innovationen voranzutreiben und den Kundenerfolg zu verbessern. Die neuen Führungspositionen bekleiden Branchenveteranen wie Dagbert Sansen als General Manager für Nord- und Südamerika, Johan Benoualid als General Manager für EMEA und PAC, Lisa Manske als Vice President of Business Operations und Antoine Barbier als Vice President of Product. Zusammen bringen sie jahrzehntelange Branchenerfahrung mit, um Akeneos PXM- Angebote 2022 in neuen Märkten zu positionieren.
    Dagbert Sansen, ein weltweit führender E-Commerce-Experte mit 10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Unternehmen vom Start-up bis zum Exit, wechselt zu Akeneo von Rokt, dem führenden E-Commerce-Ad-Anbieter. Bei Rokt war er als SVP of Business Development tätig. Zuvor hatte Sansen leitende Positionen bei großen US-amerikanischen Software- und Dienstleistungsunternehmen inne, darunter der Anbieter von Digital Experience Management Sitecore, der Martech-Innovator STYLELABS und der Anbieter von Open Source Business Software Odoo. Sansen ist bekannt für den Aufbau erfolgreicher Partnerschaften, um komplexe Softwarelösungen für weltweit führende Unternehmen wie Diageo, P&G, The Coca Cola Company, Unilever und Columbia Sportswear zu implementieren. Er hat agile Teams in Europa, Nordamerika und APAC aufgebaut und geleitet. In seiner neuen Rolle als General Manager für Nord- und Südamerika wird er, von Akeneos US-Hauptquartier in Bosten aus, die Expansion des Unternehmens in ganz Nord- und Südamerika vorantreiben, mit einem besonderen Wachstumsschwerpunkt in den USA.
    Im Rest der Welt wird Akeneos massives Wachstum von General Manager Johan Benoualid koordiniert, der die neue Rolle übernimmt, nachdem er zuvor vier Jahre lang erfolgreich als VP of EMEA and APAC Sales beschäftigt war. Als erfahrener Software-Vertriebsmanager, der zuvor als Managing Director für Südeuropa bei Hootsuite und als Regionalleiter für Adobe tätig war, ist Benoualid ein starker Botschafter für Akeneos PXM-Angebot und hat mit seiner Expertise Hunderten von global führenden Unternehmen geholfen, Produktdaten zu nutzen, um ihr Geschäft zu vergrößern und Vertrieb, Marketing sowie die Customer Expierience zu optimieren.

    Zu den weiteren Neuzugängen im globalen Führungsteam von Akeneo gehört Lisa Manske, die als VP of Business Operations zum Unternehmen stößt, nachdem sie als Director of Strategy and Operations bei ServiceNow, einem Anbieter von Cloud Computing und digitalem Workflow-Management, tätig war. Zuvor war Manske als Head of SMB Sales für EMEA bei Facebook beschäftigt und war vier Jahre lang Teil des Business Operations Teams bei LinkedIn. Mit ihrer Ausbildung in New York sowie Tätigkeiten in Frankreich, Irland und den Vereinigten Staaten bringt sie fundierte Kenntnisse in der Identifizierung und Nutzung von Wachstumschancen in neuen globalen Märkten mit.
    Antoine Barbier tritt dem Führungsteam ebenfalls als VP of Product bei und bringt umfassendes technologisches und betriebswirtschaftliches Fachwissen mit, das er bei führenden Technologieunternehmen im Silicon Valley, in Großbritannien und Frankreich erworben hat. Als SaaS-Produktspezialist mit mehr als 18 Jahren Erfahrung in der globalen digitalen Medien- und Werbebranche kommt Barbier zu Akeneo von Ogury, wo er als SVP of Product tätig war. Zuvor war er als Director of Product Management bei Adobe beschäftigt, wo er digitale Video-, Display-, Native- und Social-Produkte für die Adobe Advertising Cloud verantwortete, und hatte leitende Positionen in der Produkt- und Geschäftsentwicklung bei TubeMogul, Rhythm und End2End Mobile inne.
    „Wir bei Akeneo wissen, dass wir nur so gut sind wie die Menschen, die wir beschäftigen und deshalb freuen wir uns sehr, Dagbert, Johan, Lisa und Antoine im Führungsteam willkommen zu heißen“, sagt Frederic de Gombert, CEO von Akeneo. „Alle diese äußerst talentierten Führungskräfte bringen umfassende Kenntnisse aus der Welt des E-Commerce mit und verfügen über den nötigen Unternehmergeist, die Dynamik und eine globale Denkweise, um Akeneo zu skalieren und mit unserer innovativen PMX-Lösung neue Märkte zu erschließen. Wir haben ehrgeizige Pläne für das Jahr 2022 und unser neues Führungsteam gibt uns die Expertise und den strategischen Weitblick, den wir brauchen, um unser Produkt auszubauen und global zu expandieren.“

    Über Akeneo
    Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.
    Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.
    Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.
    Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien. Weitere Informationen unter www.akeneo.com/de oder hello@akeneo.com

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    Akeneo
    Benedicte Ferrari
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  • Best4Automation und Sparetech schließen Innovationspartnerschaft

    Was passiert, wenn man zwei Innovationstreiber einer Branche kombiniert? Die Kunden gewinnen!

    Industrie 4.0, Digitalisierung, Automatisierung – Große Buzzwords, denen sich zwei Stuttgarter Unternehmen täglich widmen. Um den Herausforderungen in diesem Bereich noch besser entgegenzutreten, haben der B2B-Marktplatz für Automatisierungsprodukte best4automation.com und die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile Sparetech eine Innovationspartnerschaft geschlossen. Damit Unternehmen bei der Beschaffung in Zukunft noch besser auf die Veränderungen in der Industrie- und Automatisierungsbranche reagieren können, tauschen beide Firmen Know-How und Technologien für langfristigen, innovativen Erfolg aus.
    Das Start-Up sparetech.io aus Stuttgart ist die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile. Das selbsterklärte Ziel ist, die schnellste Lösung zu bieten, um Bestände und Kosten im Ersatzteilmanagement zu senken. Um dies zu erreichen, bietet Best4Automation den idealen Onlinemarktplatz, um Ersatzteillieferungen schnell und unkompliziert zu platzieren. Best4Automation Geschäftsführer Janko Strauß zu der Innovationspartnerschaft: „Ich freue mich, die Ideen und Stärken beider Unternehmen zu kombinieren, um unseren Kunden die Beschaffung von Automatisierungskomponenten zu erleichtern.“

    Über Best4Automation:

    Mit fast einer halben Millionen Produkten von nahezu allen namhaften Herstellern gehört die Best4Automation GmbH zu einem der größten Onlinemarktplätzen für industrielle Automatisierungstechnik in Deutschland. Der auf B2B-Kunden ausgelegte Onlinemarkplatz bietet Unternehmen eine breite Produktpalette von der Sensorik über die passende Anschlusstechnik bis hin zur Sicherheitstechnik und vielem mehr.
    Die Nutzerfreundliche Bedienung des Online-Marktplatzes für Automatisierung zeigt sich auch in der übersichtlichen Produktselektion, den eindeutigen Identifikationsmöglichkeiten sowie den sehr guten Suchfunktionen mit ausgeklügelten Filtern und einem schnellen Warenkorb-Upload. Auch die komfortablen Bezahlmethoden wie PayPal und auf Rechnung überzeugen. Damit konnte Best4Automation bereits zahlreiche Kunden aus der Industrie, dem Maschinenbau und auch Sondermaschinenbau für sich gewinnen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Best4Automation GmbH
    Herr Janko Strauß
    Teckstraße 62
    70190 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 711-25298960
    web ..: https://www.best4automation.com/
    email : janko.strauss@best4automation.com

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  • SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    Auszeichnung für Kompetenz und erfolgreiche Projekte

    Der Digitaldienstleister Medienwerft GmbH ist jetzt SAP Gold-Partner. Der Gold-Status ist die höchste Stufe im SAP-PartnerEdge-Programm für Channel-Partner. Die Auszeichnung ist das Resultat langjähriger Zusammenarbeit, in der die Hamburger Experten auf Basis von SAP Commerce Cloud und der anderen Produkte der SAP-CX-Suite herausragende E-Commerce Anwendungen und digitale Kommunikationskonzepte für Marken entwickelt haben.
    SAP verleiht den Gold-Partnerstatus im SAP-PartnerEdge-Programm jährlich an Partner, die Kunden durch ihre Leistungen zu mehr Geschäftswert verhelfen und einen sehr hohen Leistungsstandard erreicht haben. Basis für den Titel ist ein umfangreiches Punktesystem, mit dem Kompetenz und strategische Ausrichtung bewertet werden.
    „Wir freuen uns ganz besonders über den Gold-Status. Er ist die offizielle Anerkennung für den Erfolg unserer SAP-Dienstleistungen und unserer Kompetenz, um zusammen mit SAP zukunftsweisende Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, so Frank Meier, Geschäftsführer Technik der Medienwerft. In das Punktesystem fließen auch hervorragende Kundenreferenzen, erfolgreich umgesetzte Projekte sowie innovative SAP-Lösungen mit ein. Um zertifiziertes Fachwissen und so die bestmöglichen Ergebnisse zu garantieren, nehmen Medienwerft-Experten regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teil.
    Der Gold-Status bringt für die Digitalagentur vielerlei Vorteile. Zum einen können SAP-Gold-Partner an Ramp-Ups und Strategiesitzungen teilnehmen. Zudem erhalten sie Zugang zu Roadmap-Prüfungen, Executive Councils und zu den neuesten Produktfunktionen der SAP-Cloud-Lösungen. Diese Exklusivität und das so gewonnene Expertenwissen kommen auch den Kunden zugute. So können die Berater der Medienwerft GmbH noch erfolgreicher Projekte für Transformation und Digitalisierung von Prozessen durchführen. Als Teil der FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Medienwerft in der einzigartigen Lage, ein durchgängiges Leistungsportfolio von der Prozess- und Architekturberatung über Konzept, Design und Entwicklung bis hin zur Implementierung in die SAP ERP-Systeme anzubieten.

    Die Medienwerft wurde 1996 gegründet und gehört zu den erfahrensten Internetagenturen in Deutschland. Mit dem Fokus auf Brand Experience und E-Commerce IT kombiniert die Medienwerft seit über 25 Jahren überzeugende digitale Markenerlebnisse mit innovativer IT und schafft so Lösungen, die messbar besser verkaufen. Als SAP Gold-Partner hat die Medienwerft von der SAP außerdem das Zertifikat „Recognized Expertise in SAP Commerce“ erhalten. Für die namhaften, national wie international agierenden B2B- und B2C-Kunden bedeutet das: Sie können auf zertifizierte Kompetenz in Sachen SAP Commerce vertrauen.
    Seit 2016 gehört die Medienwerft zur FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeitern an 6 Standorten in Deutschland und Europa. Gemeinsam mit der FIS – einem der größten SAP-Systemhäuser in Deutschland – deckt die Medienwerft als SAP Gold-Partner das komplette Themenspektrum der SAP Customer Experience ab. Mit ihrem Experten Know-how ist sie in der herausragenden Position, CDOs, IT-Leitern, E-Commerce- und Marketing-Verantwortlichen Lösungen aus einer Hand für die gesamte Prozesskette von Commerce und Marketing über Service und Sales bis tief in die technische Infrastruktur von SAP zu bieten.
    Die Agentur mit Sitz in Hamburg wird von den Geschäftsführern Oliver Helms, Hendrik van Laaten und Frank Meier geführt. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Volkswagen Zubehör, mobilcom-debitel, gebrüder götz, Ernsting“s family, Thieme Compliance, Landgard, STARK und die DAW-Gruppe.

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    Medienwerft – Agentur für digitale Medien und Kommunikation GmbH
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  • 5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    Die meisten Online-Händler polieren die Frontends ihrer Online-Shops auf Hochglanz, während das Backend verwahrlost. Die E-Commerce-Agentur SHOPMACHER nennt die fünf wichtigsten Wachstumsfallen.

    BildGescher, 10.01.22 – Warum ist jedes Update so teuer? Warum ist mein Shop so langsam? Muss ich mein Shopsystem jetzt schon umstellen oder läuft es noch die nächsten zwei Jahre? Irgendwann kommen die meisten Online-Händler an den Punkt, wo die Weiterentwicklung ihres Shops Fragen aufwirft. In der Regel hakt es dabei nicht an der Usability im Frontend. Es ist die Systemlandschaft, die Probleme macht.
    Als Retter festgefahrener E-Commerce-Projekte weiß André Roitzsch, Geschäftsführer der Agentur SHOPMACHER, wo bei einem Health-Check im Backend die meisten Fallstricke lauern: 

    1. Überdimensionierte Plug-Ins können jedes Update zum Geldfresser machen

    Viele Online-Händler sind verwundert, dass ihre Agenturen für jedes noch so kleine Update hohe Preise aufwerfen. Die Analyse der SHOPMACHER zeigt: Schuld sind häufig zu komplexe Plug-Ins, über die alle Sonderindividualisierungen des Händlers umgesetzt wurden. „Diese Methode wird häufig dann genutzt, wenn in der Set-Up-Phase der Zeitplan eng ist und das Budget aus dem Ufer zu laufen droht“, sagt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. Doch wenn die erste Software-Aktualisierung notwendig ist, müssten Online-Händler die Einsparungen aus der Anfangszeit teuer bezahlen und stünden irgendwann vor einem Shopsystem, das sich überhaupt nicht mehr aktualisieren lässt.

    2. Überdimensionierte Individualisierung macht die Benefits von Standardsoftware zunichte

    Wenn Online-Händler sich die Frage stellen, ob ihre Shopsoftware überhaupt noch zukunftsfähig ist, lohnt sich ein Blick in den Quellcode. Nicht selten wurde eine Standardsoftware wie Shopware oder Magento so stark individualisiert, dass von der Ursprungssoftware nicht mehr viel übrig geblieben ist. „Dann hat man auch den Nutzen nicht mehr, den eine Standardsoftware bietet und sollte sich überlegen, ob man nicht besser gleich individuell oder mit einem Baukastensystem entwickelt“, weiß Roitzsch.

    3. Überdimensionierte Serverkapazitäten deuten auf Performance-Probleme hin

    Ist ein Online-Shop nicht sauber programmiert, bestrafen ihn die eigenen Ladezeiten – und eine daraus resultierende schlechte Konversionsrate der Kunden. Das Problem lässt sich bis zu einem gewissen Grad dadurch lösen, dass man Serverkapazitäten nachkauft, doch ist dies langfristig die teuerste Art des Trouble Shooting. Um eine spürbare und nachhaltige Verbesserung bei der Ladezeit zu erzielen, muss den Problemen auf den Grund gegangen werden. Oft finden sich dabei verbaute Systemarchitekturen, die entschlackt werden müssen. Doch auch andere Faktoren treiben die Ladezeiten nach oben. Für zusätzliche Probleme bei der Performance-Optimierung sorgt die Tatsache, dass die gängigen Tools, mit denen sich die Shop-Performance messen lässt, teils widersprüchliche Ergebnisse liefern. Hier hilft es, sich auf ein Tool festzulegen (z.B. Commerce-score.io) und konsequent dieselbe Teststrategie zu verfolgen. 

    4. Falsche Priorisierung von Content und Commerce sorgt für hohe Komplexität

    Unternehmen, die stark auf Content setzen, stehen vor der Frage, ob sie ein Shopsystem wie beispielsweise Shopware nutzen, mit dem sich auch gutes Content-Management betreiben lässt, oder ob sie ein Content-Management-System nutzen und daran Shopfunktionen andocken. In vielen Projekten, in denen das CMS das führende System ist, werden im Laufe der Zeit aber so viele Shopfunktionen integriert, dass man sich die Frage stellen muss, ob die Priorisierung noch Sinn macht oder man besser möglichst schnell das System wechselt.

    5. Mangelhafte Deployment-Strategien machen den Shop zur Zitterpartie

    Viele Online-Shop-Lösungen bleiben beim Deployment-Prozess teils weit unter dem erforderlichen Standard für Enterprise-E-Commerce-Systeme. Das bietet nicht nur Einfallstore für Hacker-Angriffe, sondern auch enorme Risiken bei Änderungen am Shop-Design. „Wenn ich jedes Mal händisch den ganzen Shop durchtesten muss, damit mir eine Änderung im Frontend nicht den Checkout oder das Payment zerschießt, oder nach einem Live-Gang Roll-Back-Optionen fehlen, die auf Knopfdruck den vorherigen Zustand des Shops wieder herstellen, wird jede Änderung im Shop zur Zitterpartie“, warnt Roitzsch.

    Die schleichende technische Verwahrlosung wird von den Händlern lange ignoriert oder unterschätzt, resümiert der SHOPMACHER-Chef. Manchmal ist den Händlern auch gar nicht bewusst, auf welchem Pulverfass sie sitzen. Doch saubere Backend-Prozesse sind genauso wichtig wie ein ordentliches Look & Feel im Frontend. Erst im Zusammenspiel lässt sich Online-Handel so betreiben, dass er Händlern und Kunden gleichermaßen Spaß macht.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
    web ..: https://shopmacher.de
    email : info@shopmacher.de

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Frau Saskia Müller
    Behringstraße 111A
    80999 München

    fon ..: 01783421567
    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    München (ots) –

    Bei der Einführung eines neuen CRM-Systems werden die selbst gesteckten Ziele nicht immer erreicht. Der IT-Dienstleister Consol hat die wichtigsten Ursachen dafür identifiziert.

    CRM-Projekte sprengen häufig die vorgegebenen Zeit- und Kostenbudgets und erfüllen so nicht die selbst gesteckten Ziele. Bei der Ursachenanalyse schälen sich typische Herausforderungen heraus, die den Projekterfolg gefährden. Consol benennt die fünf häufigsten Fallstricke, die im Vorfeld beachtet werden sollten:

    1. Falsche Zuständigkeiten und Planungshoheiten

    CRM-Systeme werden häufig primär als Vertriebs- und Marketing-Tool eingesetzt. Um ihre Wirkung zu entfalten, müssen aber auch andere Abteilungen, Teams und interne Ressourcen eingebunden werden. Um auch deren Erfordernisse und Sichtweisen abzubilden und gleichberechtigt zu berücksichtigen, ist es sinnvoll, die Projektsteuerung neutral, beispielsweise in Form einer gesonderten Stabsstelle, anzusiedeln.

    2. Falsche Dimensionierung von Projekt und Lösung: too small to fail – too big to work

    Große Gesamtlösungen versprechen auf dem Papier das funktionale Nonplusultra. In der Praxis scheitern sie aber häufig durch die ihnen immanente Komplexität. Wenn dann auch noch aus internen Gründen, wie etwa drohendem Gesichtsverlust oder aus Karriereaspekten, zu spät die Reißleine gezogen wird, sind große Projektsummen abzuschreiben.

    3. Ungenügende Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung: start small – grow big

    Wenn stattdessen sinnvollerweise auf den Start mit einer überschaubar dimensionierten Lösung gesetzt wird, darf nicht übersehen werden, dass sie flexibel und skalierbar sein muss. Wird darauf im Projektvorfeld nicht geachtet, stößt das vermeintlich praxisnahe System zu schnell an Wachstumsgrenzen und wird so quasi zum Opfer seines Erfolgs.

    4. Mangelhafte Anbindung von Legacy- und Co-Systemen

    CRM-Systeme sind keine Solitäre. Sie müssen vielmehr in diverse Co- und Altsysteme, wie etwa CRM-Vorläufer, ERP- oder eCommerce-Systeme, eingebunden werden. Die Interoperabilität (respektive die mangelhafte Interoperabilität) kann sich daher zu einem großen Kostenfaktor auswachsen. Sie gehört daher unbedingt ins Pflichtenheft und muss in der Evaluationsphase überprüft werden.

    5. Kurzsichtige Kostenkalkulation

    Eine Kostenkalkulation, die lediglich die CRM-spezifischen Funktionsumfänge und Initialkosten gegenüberstellt, ist zu kurzsichtig gedacht. Die vorgenannten Punkte haben ihren Preis: Sie sind nicht zum Nulltarif zu haben, sondern eine Investition in die Praktikabilität und Zukunftssicherheit eines CRM-Systems, die dementsprechend einkalkuliert werden muss.

    „Viele im Verlauf von CRM-Projekten auftretende Herausforderungen sind intern bedingt“, erklärt Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. „Die Beachtung exemplarischer Erfahrungswerte hilft dabei, sie von vorneherein auszuschließen. Zusammen mit dem passenden CRM-Tool, das die notwendige Flexibilität, Skalierbarkeit und Interoperabilität mitbringt, sind sie die Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von CRM-Systemen.“

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    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
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    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
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    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

    Original-Content von: ConSol Software GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Durch die Home-Office Erfahrungen während der Pandemie und der Erkenntniss, das kein Job mehr wirklich sicher ist, machen sich auch Frauen zunehmend selbstst#ndig.

    BildVor zehn Jahren betrug der Gründerinnen-Anteil in Europa nicht einmal zehn Prozent. Nur wenige Frauen wagten den Schritt in die berufliche und damit geschäftliche Selbstständigkeit. Noch im Jahr 2018 rangierte Deutschland im weltweiten Vergleich auf dem armseligen 48. Platz. . Diese ernüchternden Zahlen resultieren auch aus der jeweiligen Wirtschaftslage. Ohne Not oder finanziellen Antrieb sehen Frauen anscheinend weniger Beweggründe, sich selbstständig zu machen.

    Doch das ändert sich gerade.
    Langsam aber stetig machen sich immer mehr Frauen selbstständig

    Die Homeoffice-Erfahrungen während der noch anhaltenden Corona-Pandemie gepaart mit der Erkenntnis, dass ein „fester Job“ nicht wirklich sicher ist, scheinen die Schubkraft zum Sprung in die Selbstständigkeit zu sein. Laut „Statista“ betrug der weibliche Anteil aller Gründungen inklusive Einzelunternehmen im Jahr 2015 nur magere 13 %. 2020 waren es schon 38 %. Der größte Anteil startete freiberuflich. Online-Business beschränkt sich dabei zumeist auf eine Homepage mit einem Leistungsangebot oder auf den dazugehörigen Shop für von Hand gefertigte Produkte mit Bio-Kost oder Schmuck und Kleidung. Lediglich knapp 4% gründeten als Start-up im „Big Business“ des E-Commerce Markts. Am „großen Rad“ drehen nur wenige Unternehmerinnen wie Franziska von Hardenberg (Bloomy-days), Lea Sophie Kramer (Amorelie) oder Chanyu Xu (Her-1). Ihnen gelang es, Investoren zu motivieren, deren Garde ansonsten eine altertümliche Vorstellung von Start-up-Unternehmern hat. Doch es muss ja nicht gleich das „ganz große Rad“ sein.

    Jasmin Hoffman aus der Pfalz gründete nacheinander vier erfolgreiche Unternehmen ohne nennenswertes Startkapital. Sie hilft dir und lädt dich zum selbstständig machen ein. Das ist einfacher, als du vermutest. Du möchtest reisen, die Welt kennenlernen, mal wie eine Nomadin leben, nur mit etwas mehr Komfort? Oder Familie, Kinder, Haushalt, deine Hobbys und einen erfüllenden Job unter einen Hut bekommen? Das geht. Probiere es aus! Lass dich beraten! Ab sofort bietet die E-Commerce Kauffrau Beratungen und umfassendes Dropshipping-Coaching für gestandene und zukünftige Geschäftsfrauen an. Die junge Unternehmerin kennt die Fallstricke und Hürden als angestellte Fachkraft ebenso wie die „Ecken und Kanten“ eines selbstständig geführten Berufslebens.

    Klugen Frauen steht immer mindestens ein Mann im Weg.

    Die Wahrheit in Coco Chanels Weisheit erfuhr Jasmin Hoffmann schon früh nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Automobilkonzern. Optimierung von Arbeits- und Herstellungsprozessen zählte zu ihrem Aufgabenbereich. Doch es konnte nicht sein, was nicht sein darf. Ihr Abteilungschef tat sich schwer mit einer versierten weiblichen Fachkraft in „seiner“ Mannschaft. Frau und Technik? Eine Frau soll Prozesse optimieren? Undenkbar für den Boss. Genau das passierte Jasmin, was heute jedoch eher wie ein glücklicher Wink des Schicksals wirkt. Umständehalber wechselte sie die Branche und was als vorübergehender Versuch gedacht war, entwickelte sich zu einer wichtigen Etappe ihrer Optimierung des eigenen Berufslebens. In einer zeitgemäßen PR- und Marketingagentur tauchte sie nicht nur in die Welt der Werbealgorithmen und des Internethandels ein, sondern entdeckte ihr Talent im Umgang mit Kunden und „by the way“ den Mann, der sich beruflich nicht vor sie, sondern neben sie stellte. Gemeinsamkeit macht stark und zusammen vereinen sie heute eine weltweit einzigartige Expertise im E-Commerce und speziell im Dropshipping-Markt. Jasmin Hoffmanns Lebensgefährte und Geschäftspartner Fabian Siegler ist zurzeit der einzige anerkannte Sachverständiger für Dropshipping und Internetmarketing beim Bundesamt Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V.

    Als die Arbeit über alle Maßen mit dem Auftragsvolumen wuchs, blieb ihnen viel zu wenig Zeit füreinander und die verbrachten sie meistens auf gemeinsamen Geschäftsreisen. „Vor lauter Terminstress für die Agentur konnten wir kaum noch durchatmen. Ich spürte, dass es zu viel wurde. Wir lebten zunehmend um zu arbeiten und nicht umgedreht.“ Unbedacht zogen sie die „Notbremse“ und noch ohne konkreten Plan starteten sie mit einer Geldreserve, die für rund 4 Wochen den Lebensunterhalt sicherte, auf der Sonneninsel Mallorca ihre Selbstständigkeit und trotzten allen Widrigkeiten.

    Jasmin Hoffmann bietet kostenlose Beratung und und Seminare mit einhergehendem Coaching für Frauen an, die sich im Internethandel selbstständig und alles über Dropshipping erfahren möchten.

    https://www.expertise.rocks/jasmin

    Dropshipping: So wird heute das mehr als 100 Jahre altbewährte Streckengeschäft genannt: Der oder die Händler/in verfügt über ein Warenangebot, ohne die Artikel selbst einzukaufen, wodurch weder Beschaffungs- noch Lagerkosten anfallen. Im wahrsten Sinne des Wortes „handelt“ es sich um ein komfortables und risikofreies Geschäft, das bislang noch weitestgehend von Männern dominiert wird. Das möchte Jasmin ändern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Expertiserocks S.L.
    Frau Jasmin Hoffmann
    C/San Felip Neri, 12, Entlo. 1
    07002 Palma de Mallorca
    Spanien

    fon ..: 00348-81800014
    web ..: https://ed5.expertise.rocks/
    email : info@expertise.rocks

    Pressekontakt:

    avtp
    Frau Carina Vossbrincke
    Windmühlenkamp 16
    24326 Dersau

    fon ..: 04626-3377977
    web ..: http://www.avtp.de
    email : vossbrincke@avtp.de

  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

    Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
    Presse & Kommunikation
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    Telefon: 030 72 62 50-65
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    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
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    E-Mail: vera@changelog.blog
    Web: www.changelog.blog
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    Amazon Deutschland Services GmbH
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  • Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Jena (ots) –

    Gerade in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten versuchen viele Anwender noch kurzfristig Geschenke im Internet zu kaufen. Eine von YouGov durchgeführte repräsentative ESET Umfrage zeigt, dass auch in diesem Jahr sich gut die Hälfte der Kinder über elektronische Geräte unterm Weihnachtsbaum freuen dürfen. Doch momentan sind Spielekonsolen, Smartphone, Tablets und Computer Mangelware oder nur zu gepfefferten Preisen zu bekommen. Die hohe Nachfrage nutzen Kriminelle schamlos aus und täuschen mit vermeintlichen Angeboten kaufwillige Internetnutzer. Gerade jetzt ist Vorsicht geboten, warnen die ESET Sicherheitsexperten.

    „Spielekonsolen, Smartphone oder Computer sind der Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Eltern sind bemüht, ihrem Nachwuchs diese Wünsche zu erfüllen und werden dabei schnell unvorsichtig. Das derzeit geringe Angebot und die hohe Nachfrage bei diesen elektronischen Geräten nutzen Cyberkriminelle massiv aus“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Dieser Tage werden zum Beispiel Spam-Mails mit Angeboten verschickt, die zu Fake-Shops verlinken, wo beispielsweise Playstation und Xbox erhältlich sein sollen und natürlich rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Hier sollten Anwender misstrauisch sein und diese Shops ganz genau prüfen, bevor sie dort bestellen.“

    Betrüger lauern überall

    Gerade in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes sollten Internetnutzer sehr genau hinschauen. Betrüger wissen, dass jetzt die letzten Geschenke geshoppt werden. Mit vermeintlichen Angeboten versuchen Sie Anwender in die Falle zu locken. Im Zweifel sollte lieber mit einem Kauf gewartet werden. Gerade Fake-Shops sind bei den Kriminellen sehr beliebt. Hier werden Waren für sehr günstige Preise angeboten. Nach dem Bestellvorgang liefern sie aber nicht und das Geld gibt es auch nicht zurück. Die Anzahl dieser Shops steigt derzeit rasant.

    Auch Phishing-Mail, die vorgeben von bekannten und seriösen Händlern zu stammen, sind derzeit massenhaft im Umlauf. Mit gezielten psychologischen Tricks wird in den E-Mails versucht, Empfänger zum Klicken auf einen Link zu motivieren. So gelangen die Kriminellen an persönliche Daten wie Anschrift, Kreditkarteninformationen oder E-Mail-Adresse. Laut einer Umfrage des Portals „Deutschland sicher im Netz“ sind in den vergangenen zwölf Monaten 11,4 Prozent der Befragten Opfer von Internetbetrügern geworden. Gerade beim Einkauf elektronischer Geräte ist derzeit besondere Vorsicht geboten, da hier die Nachfrage groß und das Angebot klein ist. Viele Eltern wollen laut der aktuellen ESET Umfrage dennoch in diesem Jahr ihrem Nachwuchs eine Spielekonsole oder ein Smartphone schenken.

    Mobilgeräte, Spielekonsolen und Notebooks beliebt

    Auf Platz eins der Bescherungsliste stehen in diesem Jahr bei Eltern Smartphones: 13 Prozent wollen ihrem Nachwuchs einen digitalen Begleiter schenken. Knapp dahinter folgen Spielekonsolen wie Playstation, Nintendo oder Xbox (12 Prozent). Tablets und Notebooks (11 Prozent) landen auf Platz drei.

    Väter schenken eher elektronische Geräte

    Väter verschenken dabei elektronische Geräte mehr als doppelt so häufig wie Mütter: 16 Prozent davon haben vor, ihren Kindern zu Weihnachten eine Spielekonsole zu kaufen. Auch bei Smartphones haben die Väter die Nase vorn. Mütter hingegen verschenken lieber ein Tablet oder Notebook an den Nachwuchs. Zwei von drei Müttern kaufen in diesem Jahr gar keine elektronischen Geräte.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von ESET, an der 2.079 Personen zwischen dem 19.11.2021 und 22.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die besten Last Minute Shopping Tipps der ESET Experten

    – Sichere Verbindung ist Pflicht: Achten Sie unbedingt darauf, dass eine sichere Verbindung besteht. Nur so werden die Daten verschlüsselt übermittelt. An Vorhängeschloss und an der Abkürzung „https“ in der Adressleiste können Sie das einfach erkennen.
    – Korrekte Schreibweise des Shops beachten: Überprüfen Sie, ob die korrekte Adresse des Online-Shops in der Adressleiste zu sehen ist. Andernfalls könnte es sich um einen Fake-Shop handeln.
    – Den Shop genau prüfen: Sehen Sie sich vor dem Kauf die Onlineshops und angebotenen Bezahlsysteme genau an. Suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
    – Achtung bei sagenhaften Schnäppchen: Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Ist das der Fall, sollten Sie genau aufpassen. Denn in der Regel handelt es sich um Produktfälschungen oder Fake-Angebote. Im Zweifel sollten Sie im Internet nachschauen, ob der Händler nicht bereits als schwarzes Schaf bekannt ist.
    – Nicht unter Druck setzen lassen: Ablaufende Balken, die angeblich schrumpfende Lagerbestände anzeigen, sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Meist lässt sich nicht erkennen, ob 10 oder auch 1.000 Artikel noch vorhanden sind. Wenn Sie sich unsicher sind, verzichten Sie lieber auf einen Kauf.
    – Augen auf, auch bei Amazon & Co: Betrüger lauern auch auf bekannten Online-Plattformen. Manche Dritthändler verlangen eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail. In diesem Fall sollen Kunden die Waren nicht wie sonst üblich in den Warenkorb legen, sondern das Geld direkt an den Verkäufer überweisen. Die vom Plattformbetreiber angebotenen Bezahlmethoden sollen dabei nicht genutzt werden. Lassen Sie nicht auf gar keinen Fall auf solche Methoden ein und sehen Sie vom Kauf ab.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    NEW YORK (ots) –

    Die macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Fotoprodukten hat ihre Version 5.0 veröffentlicht. Die Updates für eine verbesserte Benutzererfahrung umfassen Projekt-Synchronisierung, Pixel Nudging, Tastatur-Shortcuts, Einzelseiten-Organisation, Bildlöschung, Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht. Mimeo Photos hat auf das Feedback der Kunden gehört und präsentiert sein bisher größtes macOS-Update. Dieses Update wird durch zusätzliche Größen und Oberflächen der Premium- und Classic-Kartenauswahl ergänzt.

    Mimeo Photos, die am besten bewertete macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Premium-Fotoprodukten, hat mit Version 5.0 sein bisher größtes macOS-Update veröffentlicht. Die neue Version enthält Updates, die Kunden angefordert haben, einschließlich Bildlöschung und Tastenkombinationen, zusammen mit Projekt-Synchronisierung über Mac-Geräte und mehr.

    Mimeo Photos wurde 2017 gegründet und war die erste Mac-Erweiterung, die eine vollständige Integration in Apple Photos zum Erstellen und Bestellen von Fotobüchern, Kalendern und Karten anbot.Seit dem Start hat sich Mimeo Photos mit der Einführung von neuen Produktkategorien und neuen Möglichkeiten zur Erstellung, einschließlich iOS, iPadOS und Android Apps. Die in Version 5.0 enthaltenen Funktionen zeigen das unermüdliche Engagement von Mimeo Photos bei der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für seine Kunden in über 140 Ländern.

    Version 5.0 beinhaltet Aktualisierungen:

    – Projekt-Synchronisierung: Mimeo Photos hat als erstes Unternehmen auf dem Markt eine Projekt-Synchronisierung über mehrere Mac-Geräte hinweg entwickelt (nur macOS Big Sur & Monterey). Wenn zum Beispiel iCloud aktiviert ist und ein Projekt auf einem MacBook gestartet wird, kann es auf einem anderen macOS-Gerät fortgesetzt oder beendet werden und umgekehrt.
    – Pixel Nudging: Um den Nutzern eine noch präzisere Positionierung ihrer Bilder zu ermöglichen, hat Mimeo Photos die Pixelverschiebung eingeführt. Mit den Pfeiltasten können Bilder um jeweils ein Pixel verschoben werden, was dem Benutzer eine viel feinere Kontrolle über das Layout ermöglicht. Wenn Sie die Umschalttaste und die Pfeiltasten gedrückt halten, werden die Bilder um jeweils 10 Pixel verschoben.
    – Tastatur-Shortcuts: Benutzer können jetzt Tastaturkurzbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederherstellen verwenden, um bei der Erstellung ihrer Fotoprojekte Zeit zu sparen.
    – Organisieren einzelner Seiten: Bisher konnten Benutzer nur zwei Fotobuch-Seiten verschieben. Jetzt können einzelne Seiten innerhalb eines Fotobuchprojekts angepasst und verschoben werden.
    – Löschen von Bildern: Benutzer können jetzt ganz einfach Bilder aus dem Fotowerkzeugfenster entfernen.
    – Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht: Die Benutzer können jetzt in jeden Teil ihres Projekts hineinzoomen. Beim Zoomen wird in der linken unteren Ecke eine neue „Minimap“ angezeigt. Die Minimap ermöglicht es den Benutzern, schnell durch ihr Projekt zu navigieren, während sie in die Details hineinzoomen.

    „Unsere Kunden haben gefragt, und wir haben zugehört“, sagt Sean Doherty, General Manager von Mimeo Photos. „Ich könnte nicht begeisterter sein, dass unser Team in der Lage war, so viele Updates in eine einzige Version zu integrieren. Viele dieser neuen Funktionen wurden von unseren Kunden nachgefragt, und die Tatsache, dass wir sie alle liefern konnten, macht mich wirklich stolz.“

    „Diese Version ist mit Abstand eine unserer größten Aktualisierungen seit der Gründung“, sagt Jim Simpson, Vizepräsident für Produkte bei Mimeo Photo. „Es ist der Höhepunkt der unglaublichen Arbeit, die unser Team geleistet hat und die durch den Input unserer leidenschaftlichen Mimeo Photos Community gefördert wurde. Das Feedback unserer Kunden ist entscheidend, denn es beeinflusst, was wir liefern. Es sind Veröffentlichungen wie diese, die so aufregend sind, weil sie die Kreativität der Nutzer der Mimeo Photos Plattform auf einzigartige Weise feiern.“

    Zusätzlich zu dieser Aktualisierung hat Mimeo Photos zwei neue Formate für seine Kartenkollektion eingeführt. Die Kombinationen aus Größe und Veredelung bieten den Kunden zehn neue Möglichkeiten, ihre persönlichen Grüße zu gestalten.

    Um die neuesten Funktionen von Mimeo Photos optimal nutzen zu können, sollten Sie das neueste Update im Mac App Store, iOS App Store oder Google Play Store herunterladen. Besuchen Sie www.mimeophotos.com, um mehr zu erfahren.

    Über Mimeo Photos

    Mimeo Photos verwandelt Ihre lustigsten, freudigsten und bedeutungsvollsten Momente in hochwertige Fotoprodukte, die Sie anfassen, in die Hand nehmen oder aufhängen können. Mimeo Photos ermöglicht es jedem auf der ganzen Welt, Fotobücher, Karten, Fotoabzüge und Wanddekorationen in Premium-Qualität zu erstellen, und zwar mit einer großen Auswahl an anpassbaren Themen, Layouts und Größen von jedem Gerät aus. Die Nutzer von Mimeo Photos haben die Möglichkeit, direkt online über die Website von Mimeo Photos oder über die Apps im Apple-Ökosystem oder im Google Play Store zu gestalten. Als langjähriger Druckpartner von Apple hat Mimeo Photos dieses Kernangebot erweitert, um sicherzustellen, dass die kreativen und gestalterischen Anforderungen aller Kunden in jeder Region erfüllt werden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.MimeoPhotos.com und folgen Sie ihnen auf den sozialen Medien @mimeophotos.

    Pressekontakt:

    Berenice Pardo Zolezzi
    bzolezzi@mimeo.com
    Marketing Director Mimeo Photos EU

    Original-Content von: Mimeo Photos, übermittelt durch news aktuell

  • Pressemitteilung: Warum Umsatz ein trügerischer Indikator für den Erfolg eines Online-Shops ist

    ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche KPIs Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.

    Die Zukunft des digitalen Handels wird von Playern entschieden, die ihre Strategie knallhart datengetrieben planen. Die E-Commerce-Experten von ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche Daten Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten, Valentinstag oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.
    Gescher / München, 02. Dezember 2021. Zalando hat bereits vor Jahren die Zahl seiner Marketing-Mitarbeiter reduziert und dafür Datenanalysten eingestellt. Und die Parfümeriekette Douglas kündigte jüngst an, Mitarbeitern im gesamten Unternehmen mehr Daten zur Verfügung stellen zu wollen, um das Geschäft zu optimieren. Nicht nur diese Beispiele zeigen: Datenkompetenz trennt im digitalen Handel inzwischen die Spreu vom Weizen. Während die digitale Elite in Sachen datengetriebene Geschäftsentwicklung mit High-End-Tools operiert, hat der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft seine KPIs oftmals nur unzureichend im Blick.

    Oliver Lucas, Inhaber der E-Commerce-Beratung ecom consulting, und André Roitzsch, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur SHOPMACHER, beleuchten gemeinsam die Wichtigkeit von Kennzahlen (KPI – key performance indicator) im Webshop und in der Organisation. Sechs Dinge sind von Unternehmen zu beachten, wenn sie vor Peak-Phasen wie Weihnachten, dem nächsten Valentinstag oder einfach auch nur einer geplanten Marketing-Aktion stehen.

    1. Umsatz ist keine Erfolgs-KPI

    Die mitunter einzigen Zahlen, die Online-Händler kennen, wenn man sie nach Erfolgs-KPIs fragt, sind der Umsatz und das Umsatzwachstum. Doch genau diese Zahl hat für den Erfolg eines Online-Shops nahezu keine Aussagekraft. Denn wer am Black Friday 10.000 Handyhüllen zum Preis von 4,99 Euro verkaufte, die ihn im Einkauf aber 5,50 Euro kosteten, hat an dieser Stelle zwar 49.900 Euro Umsatz erzielt, aber schon allein im Einkauf 5.100 Euro verloren. Die gleiche Milchmädchenrechnung kommt beim Umsatzwachstum zum Einsatz: Es ist keine große Kunst, 10 Prozent Umsatzwachstum zu erzielen, wenn man dafür die Werbespendings um 100 Prozent erhöht. Die spannendere Frage ist vielmehr: Ist der Umsatz auch profitabel?

    2. Messen Sie jede Aktivität Ihrer Nutzer im Webshop

    Wenn Händler in ihrem Webshop strukturiert Nutzerdaten erfassen, ist das ein wichtiger erster Schritt. Richtig Aussagekraft gewinnen diese Zahlen allerdings erst im Vergleich – beispielsweise mit anderen Kampagnen oder Vergleichszeiträumen aus den Vorjahren. Trotzdem sollten Händler den ersten Schritt tun und verschiedene Punkte über ein Analysetool messen: 

    * Weicht die Nutzerzielgruppe oder das Nutzerverhalten beispielsweise im Kampagnenzeitraum von der normalen Kundenschicht ab?
    * Wie bewegen sich Nutzer über die Seite?
    * Was interessiert sie?
    * Legen sie nur die beworbenen Artikel in den Warenkorb oder kaufen sie mehrere Produkte?
    * Wie viele nutzen die Suche?
    * Werden Empfehlungen beachtet?
    * Wie viele Besucher konvertieren tatsächlich zu Käufern – und später auch zu Mehrfachkäufern?
    * Deckt sich das mit der Durchschnittszielgruppe?

    Bei Folgeaktionen kann man aus diesen Beobachtungen Ableitungen treffen. Beispielsweise kann man Produkte da platzieren, wo sie die höchste Aufmerksamkeit der Nutzer bekommen. Es können Bundles aus Produkten geschnürt werden, weil die Kunden diese gerne zusammen kaufen. Auch empfiehlt es sich, neue Kundensegmente gezielt mit Werbung zu adressieren oder gezielt auszusparen. Bestimmte Rabattaktionen sprechen vielleicht die Damenwelt eher an als männlichen Kunden, wodurch sich aber gegebenenfalls auch die Retourenquoten verändern.

    3. Analysieren Sie Warenkorbstrukturen

    Ein gängiges Phänomen bei Marketing-Aktionen ist es, dass sich Warenkorbstrukturen verändern. Kaufen Kunden bei einem Händler zu normalen Zeiten im Schnitt vielleicht drei Produkte pro Bestellung, schrumpfen Warenkörbe in Zeiten von Marketingaktionen schnell auf Ein-Produkt-Bestellungen zusammen. Dies allerdings verändert auch die Kostenstrukturen pro verschicktem Produkt. Diesen Effekt sollten sich Händler bewusst machen und bei Aktionskampagnen weniger auf reduzierte Einzelartikel setzen als auf Marketingaktionen, welche die vorhandene Warenstruktur einigermaßen erhalten und einen Anreiz bieten, mehrere Produkte auf einmal zu kaufen.

    4. Behalten Sie Ihre Retouren im Blick

    Rabattaktionen verleiten Schnäppchenjäger mitunter zu Spontankäufen, die sie später vielleicht bereuen. Händler sollten daher gerade in Peak-Phasen auch die Retouren im Blick behalten – und Bestandsartikel nur dann reduzieren, wenn diese auch akzeptable Retourenquoten aufweisen. Steigt die Quote, kostet das den Händler nicht nur Profit. Wer aufgrund des hohen Bestellaufkommens seine Kapazitäten im Warenausgang konzentriert, hat unter Umständen längere Zeit totes Kapital in seinen Retourencontainern liegen. Die Durchlaufzeiten bei der Wiedervereinnahmung von Ware sind daher ebenfalls eine wichtige KPI, der viele Händler aber noch zu wenig Beachtung schenken.

    5. Messen Sie wie die Profis

    Ein Blick in die Quartalszahlen von Zalando zeigt, welche KPIs die digitalen Dickschiffe zur Erfolgsmessung heranziehen. Dazu zählen beispielsweise die durchschnittliche Anzahl an Bestellungen pro Kunde, die durchschnittliche Warenkorbhöhe pro Kunde, die durchschnittlichen Customer Acquisition Costs oder der sogenannte Offprice-Umsatz im Verhältnis zum Gesamtumsatz. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil an Produkten ist, die wirklich zum normalen Preis ohne Rabatte verkauft wird. Dies sind Zahlen, die der typische stationäre Händler von seinen Kunden meist nicht kennt – weder in der Filiale noch im Netz. Daher spiegeln diese Zahlen auch nicht die DNA der stationären Händler wider – aber offline KPI führen für das Online-Geschäft oft zu falschen Schlussfolgerungen.

     6. Richten Sie Ihre Organisation nach geeigneten KPIs aus

    Wer vor einem Peak im Bestellaufkommen steht, sollte zudem KPIs aus der Organisation kennen. Im Idealfall gibt es vor dem Peak weder im Kundenservice noch in der Logistik Rückstände, die es noch aufzuarbeiten gilt. Die gesamte Organisation sollte vor dem Peak einem Stresstest unterzogen werden, bei dem das Auftragsvolumen eines Tages einfach in zwei bis vier Stunden abgearbeitet werden muss. Hier zeigt sich schnell, an welchen Stellen in der Organisation die Bottlenecks sitzen. Die Lagerauslastung darf bei Auftragsspitzen auch mal zwischen 90 und 100 Prozent ausschlagen, aber nur dann. 110 Prozent sollten es allerdings nicht werden, weil sich die Abwicklung dadurch dramatisch verlangsamt.

    „Die Zukunft des digitalen Handels wird datengetrieben entschieden“, erklärt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. „Deswegen sind wir in Kundenprojekten immer wieder überrascht zu hören, dass viele Unternehmen gar keine Mitarbeiter für Datenanalysen abstellen.“ Oliver Lucas von ecom consulting bekräftigt die Aussage: „30 Prozent Umsatzwachstum sehen in der Bilanz oder vor dem Vorstand sicher gut aus“, konstatiert er. „Aber wer wirklich erfolgreich sein will, muss die tatsächlichen Kosten dem Umsatz gegenüberstellen. Und um diese kontinuierlich zu verbessern, müssen die relevanten KPIs kontinuierlich gemessen und analysiert werden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
    web ..: https://shopmacher.de
    email : shopmacher@saskiamueller.com

    Über ecom consulting

    ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung, die Unternehmen aus B2B- wie B2C-Märkten unterstützt, pragmatische Strategien und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Dabei geht es sowohl um umfassende Digitalisierungsthemen als auch um die Optimierung einzelner Geschäftsbereiche. Dazu zählen die Beratung zu Vertriebs- und Marketing-Themen ebenso wie die Gestaltung von Logistik-Prozessen, E-Commerce-Systemen, dem ERP-Setup oder die Anbindung von Marktplätzen wie Amazon.
    Zu ecom consulting gehören rund 20 Experten, die selbst jahrelang auf Unternehmensseite gearbeitet haben und daher die kritischen Punkte sowie Erfolgstreiber auf Kundenseite aus eigener Erfahrung kennen. Ziel der Consultants ist es, alle Rädchen des digitalen Business perfekt aufeinander abzustimmen, Kunden effizient und renditeorientiert zu beraten und bei der Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.
    Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

    Über SHOPMACHER

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Herr Saskia Müller
    Behringstraße 111A
    80999 München

    fon ..: 01783421567
    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • Akeneo kooperiert als „Preferred Global Technology Partner“ mit BigCommerce

    Durch native Integration in BigCommerce unterstützt Akeneo PIM Unternehmen und Händler dabei, mehr, besser und schneller zu verkaufen

    Düsseldorf, 2. Dezember 2021 – Akeneo, der Product-Experience-Management-Spezialist (PXM), kooperiert mit der SaaS-Plattform BigCommerce. Dabei erklärte BigCommerce Akeneo zum „Preferred Global Technology Partner“. Ab sofort erhalten damit über 60.000 BigCommerce-Kunden nahtlosen Zugang zu Akeneos Produktinformationsmanagement (PIM)-Lösung. Dies wiederum versetzt BigCommerce-Anwender in die Lage, überzeugende Produkterlebnisse zu liefern und das Wachstum über mehrere Kanäle zu fördern.
    Open-Source bietet Maximum an Flexibilität
    Ausschlaggebend bei der Entscheidung für Akeneo war die weltweit etwa 3.000 Anwender zählende Community sowie das umfangreiche ergänzende Produktangebot. Als bis dato einziger BigCommerce- PIM-Partner bietet Akeneo dank seiner Open-Source-Wurzeln ein Maximum an Flexibilität und Erweiterbarkeit. Verantwortlich dafür ist das offene API-Framework.
    Konnektor verbindet PIM mit BigCommerce
    Mit dem Beginn der Partnerschaft startet auch der exklusiv für BigCommerce entwickelte Akeneo Connector. Das Plug-In ist ab sofort auf dem BigCommerce-Marketplace verfügbar. Mit dem Connector verbessern Kunden ihre Omnichannel-Produktdatenverwaltung und können gleichzeitig ihre von BigCommerce betriebenen Schaufenster für Verbraucher und B2B-Käufer aktualisieren.
    „Quelle der Wahrheit“ verbessert Produktqualität
    Mit dem neuen Akeneo Connector stellen BigCommerce-Händler sicher, dass sie über eine einzige „Quelle der Wahrheit“ verfügen. Sie dient dazu, Produktinformationen zu sammeln, zu organisieren und anzureichern. Dadurch verbessert sich die Gesamtqualität der Produkte. Auf diese Weise verkürzt Akeneo die Markteinführungszeit. Marketingspezialisten können wichtige Produktinformationen auf sehr einfache Weise veröffentlichen und aktualisieren, ohne dabei auf die Unterstützung von Entwicklern zurückgreifen zu müssen.
    Zu den wichtigsten Vorteilen des in BigCommerce integrierten Akeneo-PIMs gehören:
    – Das automatische Sammeln von Produktinformationen aus beliebigen Quellen wie ERP- Systemen, Anbieterportalen, Tabellenkalkulationen oder CSV-Dateien verbessert die Produktivität bei der Anreicherung von Produktinformationen;
    – das Anreichern von Produktkatalogen. Eine breite Palette leistungsstarker Funktionen bietet umfangreiche Automatisierung und verwertbare Erkenntnisse, die bei Aufbau und kontinuierlicher Verbesserung kontextbezogener Produktkataloge unterstützen;
    – das Arbeiten mit einer einzigen „(Informations-)Quelle der Wahrheit“. Eine benutzerfreundliche Plattform assistiert beim Importieren, Verwalten, Anreichern und

    Veröffentlichen von Produktdaten, einschließlich Bildern, Videos und Medien sowie von
    Produktvarianten;
    – das Entwerfen überzeugender Produkterlebnisse, um Marken zu differenzieren und Loyalität
    aufzubauen, zum Beispiel durch inspirierendes Storytelling und einzigartiger Markenwerte.
    „Akeneo ist einer der wenigen PIM-Anbieter, der mit dem offenen BigCommerce-Modell harmoniert, weil er die Flexibilität einer offenen API-Plattform und die Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit von SaaS bietet“, sagt Scott Rogers, Vice President Global Channels & Alliances bei Akeneo. „Wir sind bestens gerüstet, um die Marktanforderungen zur Zufriedenheit unserer gemeinsamen Kunden zu bewältigen und sie dabei zu unterstützen, weiter zu wachsen.“
    „Unsere Partnerschaft mit Akeneo unterstreicht unser Engagement, Händlern Zugang zu den besten Technologien der Branche zu bieten“, sagt Russell Klein, Chief Commercial Officer bei BigCommerce. „Akeneo teilt unseren Wunsch, Händlern zu helfen, mehr zu verkaufen und schneller zu wachsen, um den Erfolg zu maximieren. Das tun wir ab sofort mit vereinten Kräften.“
    Erfahren Sie mehr über den Akeneo Connector für BigCommerce:
    https://www.bigcommerce.com/apps/akeneo/

    Über Akeneo
    Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.
    Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.
    Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.
    Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien. Weitere Informationen unter www.akeneo.com/de oder hello@akeneo.com

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