Schlagwort: e-commerce

  • Let’s go digital: HUP berät Mittelstand zur digitalen Zukunft

    Im Zuge der vom BMWi autorisierten Unterstützung von KMU und Handwerksbetrieben ist HUP ab sofort berechtigt, Förderanträge zu stellen und förderfähige Beratungsleistungen zu erbringen.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert KMU und Handwerksbetriebe im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Die zur Förderung zugelassenen Unternehmen werden bei der digitalen Transformation begleitet und können definierte Leistungen in Anspruch nehmen, die das BMWi zu festgelegten Fördersätzen und in definierten Zeiträumen unterstützt – von der Suche nach individuellen Lösungen für den Online-Handel bis zur Digitalisierung des Geschäftsalltags.

    Zugelassen sind KMU und Handwerksbetriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitäquivalente bezogen), im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben, eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen und deren Sitz bzw. die Niederlassung in Deutschland liegt.

    HUP hat die für go digital notwendigen Voraussetzungen wie fachliche Expertise, wirtschaftliche Stabilität, wettbewerbsneutrale Beratung und Erfüllung bzw. Gewährleistung der Qualitätsstandards in den Modulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ nachgewiesen – siehe auch go-digital Beraterlandkarte des BMWi. Neben der fachlichen Begleitung übernimmt HUP auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Die Projektlaufzeit beträgt maximal sechs Monate. Infos unter www.hup.de/godigital

    Die go-digital-Ansprechpartnerin bei HUP ist Karin Pollak unter +49 531 28181902 und kpo@hup.de

    Infos zu go-digital unter www.bmwi-go-digital.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Pressekontakt:

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  • Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Bonn (ots) –

    – Vor allem unter 40-Jährige wollen ihre Internetnutzung einschränken
    – Ein Drittel der Bundesbürger*innen hat Online-Einkäufe in der Corona-Krise ausgeweitet
    – 27 Prozent wissen bereits bei der Online-Bestellung, dass sie die Ware zurückschicken

    Bonn (ots) – Den Deutschen wird ihre eigene Internetnutzung bisweilen unheimlich, und der Wunsch nach Selbstbeschränkung wächst. 14 Prozent der Bundesbürger*innen möchten in den nächsten zwölf Monaten weniger Freizeit online verbringen – vor einem Jahr planten das nur zehn Prozent. Und 75 Prozent wollen ihre private Internetnutzung zumindest nicht ausweiten. Besonders beliebt ist „Digital Detox“ bei den unter 40-Jährigen: Während 30 Prozent von ihnen weniger surfen möchten, sind es bei den älteren Deutschen ab 40 Jahren nur sechs Prozent. Insgesamt sind die Bundesbürger*innen im Schnitt 65 Stunden pro Woche online – fast neun Stunden mehr als noch vor einem Jahr. Das geht aus der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021 hervor.

    „Mangels Alternativen verbrachten die Deutschen im Lockdown einen erheblichen Teil ihrer Freizeit im Netz“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital Vertrieb der Postbank. „Auch wenn sich viele Aktivitäten vom virtuellen Treffen mit Freunden bis hin zum Ausüben von Hobbys auch online erledigen lassen, wollen viele Bundesbürger*innen das nicht zum Dauerzustand werden lassen. Dennoch ist damit zu rechnen, dass die in der Pandemie genutzten digitalen Angebote auch danach noch eine Rolle spielen werden.“

    Junge Menschen wollen vor allem auf Social Media verzichten

    Wer seine private Internetnutzung einschränken möchte, hat vor allem die Sozialen Medien im Visier: 43 Prozent der Deutschen mit Digital-Detox-Plänen wollen sich bei Facebook, Instagram und Co. eher mal ausklinken. 31 Prozent möchten weniger YouTube-Videos anschauen, ebenso viele wollen weniger Online-Spiele nutzen. Und 30 Prozent wollen sich allgemein weniger im Internet informieren. Letzteres gilt vor allem für die Deutschen ab 40 Jahren. Von ihnen möchten 45 Prozent die Informationssuche im Netz reduzieren. Die unter 40-Jährigen wollen hingegen überdurchschnittlich oft ihre Nutzung von Social Media (47 Prozent) und YouTube (34 Prozent) einschränken.

    Jeder dritte Deutsche kauft in der Corona-Krise häufiger online als zuvor

    Die guten Vorsätze enden jedoch, wenn es um die Shopping-Lust der Deutschen geht: Während der Corona-Krise haben 34 Prozent der Bundesbürger*innen ihre Online-Einkäufe ausgeweitet. 35 Prozent der Deutschen erledigten im Lockdown sogar mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe im Netz. Geordert wurden vor allem Bücher und Filme: 62 Prozent der Befragten kaufen diese Waren inzwischen eher online als im stationären Handel. Der Renner aber war die Verschönerung des eigenen Zuhauses. Im Corona-Jahr verzeichnete der Einkauf von Wohnaccessoires online die stärkste Zunahme aller Warenkategorien und stieg um neun Prozentpunkte auf 33 Prozent.

    „Die Corona-Krise hat den bereits zuvor bestehenden Trend zum Online-Shopping noch einmal beschleunigt“, sagt Brosch. „Davon profitieren nicht nur große Konzerne wie Amazon & Co. Während der Pandemie haben gerade auch viele kleine und mittelgroße Geschäfte die Chancen des Online-Handels erkannt und einen Web-Shop eröffnet oder ihr Angebot erweitert. Für sie war die Krise eine erzwungene Gelegenheit, ihren Vertrieb zukunftsfester zu machen.“

    Durch das zunehmende Online-Shopping hat sich das Konsumverhalten der Deutschen deutlich gewandelt. Das Einkaufen im Netz führt mehr als ein Drittel der Online-Käufer*innen in Versuchung, nicht benötigte Dinge zu kaufen. Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar fast zwei Drittel. Außerdem bestellt mehr als ein Viertel der Bundesbürger*innen viel öfter als früher Waren, obwohl ihnen klar ist, dass sie diese wieder zurückschicken werden. Das trifft besonders auf die unter 40-Jährigen zu, von denen fast die Hälfte zum Beispiel öfter Kleidung in verschiedenen Größen bestellt.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

    Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell

  • CRIFBÜRGEL Studie: 9 von 10 Online-Shops im DACH-Raum von Betrug betroffen / 61,5 Prozent der E-Commerce Unternehmen in Deutschland führen Anstieg des Betrugs auf die Corona-Pandemie zurück

    CRIFBÜRGEL Studie: 9 von 10 Online-Shops im DACH-Raum von Betrug betroffen / 61,5 Prozent der E-Commerce Unternehmen in Deutschland führen Anstieg des Betrugs auf die Corona-Pandemie zurück

    Hamburg (ots) – Corona und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben dem Online-Handel im vergangenen Jahr einen weiteren Boost verschafft. Aufgrund geschlossener Geschäfte haben mehr und mehr Menschen ihre Einkäufe ins Internet verlagert. So gaben 65 Prozent der befragten Online Shops in Deutschland an, seit Beginn der Corona-Pandemie mehr Umsatz gemacht zu haben. Doch mit dem Siegeszug des E-Commerce steigt für die Händler auch das Risiko, Opfer von professionellem Betrug zu werden. So waren laut einer von CRIFBÜRGEL durchgeführten Befragung unter Online-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 91 Prozent im vergangenen Jahr mit Betrug oder Betrugsversuchen konfrontiert. In der jährlich durchgeführten Studie „Betrug im E-Commerce“ zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg des Betrugs und mit über 90 Prozent ein neuer Rekordwert im DACH-Raum. Im Vergleich zum Vorjahr ist für 41 Prozent der befragten Unternehmen die Betrugsgefahr gestiegen, für 49 Prozent ist die Entwicklung des Betruges gleichgeblieben.

    In Deutschland gaben sogar 65 Prozent der befragten E-Commerce Unternehmen an, dass der Betrug stark oder sehr stark angestiegen ist. Über 60 Prozent (61,5 Prozent) der Shops in Deutschland führen diesen Anstieg auf die Corona-Pandemie zurück.

    „Mit den steigenden Umsätzen wächst aber auch das Risiko für Betrug, wie die neue Fraud-Studie von CRIFBÜRGEL eindringlich belegt. Unsere Händler haben längst gelernt, ihre stationären Geschäfte sicher zu machen. Nun gilt es, auch die digitale Filiale – den Webshop – bestmöglich abzusichern. Zumindest ein Viertel der Onlinehändler hat im Bereich der Sicherheit noch Aufholbedarf“, bestätigt Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband AT und Board of Directors EMOTA – European eCommerce Association.

    „Mit der steigenden Zahl an Online-Shoppern geht auch eine Zunahme an professionellen und organisierten Betrugsversuchen einher. Diese sind meist schwer zu durchschauen und die Auswirkungen für die Händler reichen von finanziellen Einbußen über hohe juristische Kosten bis hin zu Reputationsschäden“, ergänzt CRIFBÜRGEL Geschäftsführer Dr. Frank Schlein.

    Identitätsmissbrauch als häufigste Betrugsform

    Die Methoden der Betrüger reichen von simple bis hochprofessionell – allen voran ist der Identitätsmissbrauch die häufigste Betrugsform: 76 Prozent der befragten Online-Händler im DACH-Raum waren laut Umfrage davon betroffen, dass Namens- oder Adressdaten verfälscht angegeben wurden. 75 Prozent haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein Kunde als eine komplett andere reale Person ausgegeben hatte. Auch die Zahlungsunfähigkeit und -unwilligkeit der Kunden – nämlich das Bestellen einer Ware mit dem Wissen, die Rechnung nicht bezahlen zu können bzw. zu wollen – stellte für 71 Prozent ein Problem dar. Bei 52 Prozent der Shops kam es vor, dass der Kunde die Zustellung der Ware bestritten hatte und bei 50 Prozent wurde eine gänzlich erfundene Identität angegeben, um Waren zu bestellen.

    Betrugsschaden auf relativ niedrigem Niveau

    Wirft man einen Blick auf die gesamte Schadenssumme, die in den zwölf Monaten des vergangenen Jahres entstanden ist, so haben 63 Prozent der Online-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Gesamtverlust von bis zu 10.000 EUR eingebüßt. Bei knapp jedem zehnten Shop lag der Gesamtausfall hingegen bei über 100.000 EUR.

    Betrugsvermeidung als Conversion-Killer

    Um sich gegen Internet-Kriminalität und Betrug zu schützen, führen 80 Prozent der befragten Online-Händler im DACH-Raum Maßnahmen zur Betrugserkennung durch. 70 Prozent setzen dabei auf eine Kombination aus Betrugsvermeidungs-Tool und manueller Prüfung verdächtiger Bestellungen. Gleichzeitig stellt aber der manuelle Prüfungsaufwand für 47 Prozent der Befragten eine große Herausforderung dar. Für mehr als die Hälfte der Online-Händler (52 Prozent) ist zudem die größte Schwierigkeit, die richtige Methode in der Betrugsvermeidung zu finden, die die Conversion nicht gefährdet.

    „In einem so wachsenden und wettbewerbsintensiven Markt wie dem Online-Handel geht es vorrangig um Maximierung der Conversion. Alles, was die Kunden in ihrer Shoppinglaune stören könnte, stellt dabei eine Gefahr für einen Kaufabbruch dar. Besonders in der Betrugsvermeidung muss man als Shop daher das richtige Maß an Risikovermeidung und einer userfreundlichen Customer Journey finden. Denn zu viel Schutz vor Betrug lässt den Umsatz sinken – wie die geschlossene Ladentür im stationären Handel. CRIFBÜRGEL versteht sich als Lösungsanbieter und hilft der E-Commerce Branche im DACH-Raum und darüber hinaus dabei, Kunden zu identifizieren und Betrugsversuche zu vermeiden. Mit einer intelligenten Entscheidungslogik können verschiedene Risk- & Fraud-Tools auf Basis eines Regelwerks eingesetzt werden. Beispielsweise überprüfen wir die Bestellungen automatisiert auf Betrugsmuster anhand definierter Fraud Features, wie etwa dem verwendeten Endgerät“, erklärt Dr. Schlein.

    Über die Studie

    Die Befragung zum Thema „Betrug im E-Commerce“ wurde von CRIF und CRIFBÜRGEL zwischen September 2020 und März 2021 im gesamten DACH-Raum durchgeführt. Befragt wurden rund 100 Online- und Versandhändler mittels Online-Befragung.

    Pressekontakt:

    Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
    E-Mail: o.ollrogge@crifbuergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582

    Original-Content von: CRIF Bürgel GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Luxemburg (ots) –

    – Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verkaufen bei Amazon 1.200 Produkte pro Minute – diese und andere Kennzahlen veröffentlicht heute Amazon mit seinem „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“.
    – Mehr als 1.000 deutsche KMUs erreichten im letzten Jahr durch den Verkauf bei Amazon zum ersten Mal einen Umsatz von mehr als einer Million Euro.
    – Über das kostenfreie digitale Wissensportal „Quickstart Online“ erhielten mehr als 10.000 KMUs Starthilfe beim Einstieg in den Online-Verkauf.

    Luxemburg (ots) – Amazon hat heute den Report „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“ vorgestellt. Daraus geht hervor, dass deutsche kleine und mittlere Unternehmen bislang durch den Verkauf bei Amazon mehr als 150.000 Arbeitsplätze in Deutschland und weitere 5.000 im Ausland geschaffen haben. Europaweit haben Verkaufspartner:innen aus ganz Europa 550.000 Jobs geschaffen. Zudem liefert der Bericht eine Reihe von Kennzahlen für das Kalenderjahr 2020: So sind mehr als 40.000 in Deutschland ansässige KMUs bei Amazon vertreten. Ihr Umsatz liegt im Durchschnitt bei 450.000 Euro (Vorjahr: 350.000 Euro).

    1.000 neue Umsatzmillionäre

    Nicht nur in Summe, sondern auch für die einzelnen Verkaufspartner:innen machte sich diese positive Entwicklung bemerkbar: Mehr als 15.000 deutsche KMUs, die bei Amazon verkauften, erzielten im letzten Jahr zum ersten Mal einen Umsatz in Höhe von mehr als 100.000 Euro, mehr als 1.000 KMUs erwirtschafteten sogar erstmals mehr als eine Million Euro Umsatz. Beim für viele Verkaufspartner:innen wichtigen Thema Export wurde 2020 ein Gesamtumsatz von 3,75 Milliarden Euro erreicht.

    Insgesamt vertrieben kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland mehr als 650 Millionen Produkte bei Amazon, zusammengenommen mehr als 1.200 Produkte pro Minute: am besten verkauften sie in den Kategorien Haushalt, Bekleidung, Gesundheit & Körperpflege, Sportartikel und Spielzeug. Am häufigsten exportierten sie in den Segmenten Haushalt, Wireless, Spielzeug, Sportartikel sowie Gesundheit & Körperpflege.

    KMU-Verkaufspartner:innen stammen aus allen Bundesländern: Allein in Nordrhein-Westfalen waren es mehr als 10.000, rund 8.000 in Bayern und mehr als 5.500 in Baden-Württemberg. Die höchsten Exportumsätze durch den Verkauf bei Amazon wurden von KMUs aus Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtsumme von rund einer Milliarde Euro erzielt.

    Der komplette Report findet sich hier (https://blog.aboutamazon.de/unternehmertum-f%C3%B6rdern/unternehmer-innen-der-zukunft-so-erfolgreich-sind-kmus-auf-amazon).

    „Jeden Tag arbeiten wir mit tausenden von kleinen und mittleren Unternehmen zusammen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft international weiterzuentwickeln“, sagt Xavier Flamand, Director EU Seller Services bei Amazon. „Diese Unternehmen können bei uns schnell und einfach ihre Produkte online verkaufen und in Kontakt zu Millionen Kund:innen weltweit treten. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, diesen kleinen und mittleren Unternehmen zu ermöglichen, ihren Kund:innen ein großartiges Einkaufserlebnis zu bieten.“

    „Wir möchten die Erfolgsgeschichte von KMUs bei Amazon fortsetzen und weiteren Unternehmer:innen neue Chancen im Onlinehandel eröffnen – deshalb haben wir nach unserem Wissensportal ‚Quickstart Online‘ im vergangenen Jahr nun auch unseren ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘-Podcast ins Leben gerufen, der ihnen die Möglichkeit gibt, von erfolgreichen Vorbildern zu lernen“, erklärt Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon.

    „Dank unseres Markenshops auf dem Amazon Marketplace konnten wir während der Pandemie unsere Erlöse 2020 steigern und sogar noch Arbeitsplätze schaffen“, sagt Richard Badal, Eigentümer und Geschäftsführer der Pentagon Sports GmbH & Co. KG, einem Unternehmen in Ellwangen, Baden-Württemberg, das Fahrrad- und Freizeitartikel herstellt. „Amazon hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen, der mit einem großen Kundenstamm und zahlreichen Werbeaktionen uns als mittelständisches Unternehmen enorm unterstützt hat.“

    Im Jahr 2020 investierte Amazon rund 2,8 Milliarden Euro allein in Europa in Logistik, Tools, Dienstleistungen, Schulungen und Programme, um kleinen und mittleren Unternehmen zu einem erfolgreichen Geschäft zu verhelfen. Darüber hinaus wurden mehr als 250 neue Tools und Services bereitgestellt, um KMUs dabei zu unterstützen, Innovationen auf den Markt zu bringen, ihre Verkäufe in Deutschland, in Europa und weltweit zu steigern, ihr Geschäft zu analysieren und zu optimieren sowie ihr geistiges Eigentum zu schützen.

    Mit dem Marketplace sowie den dazugehörigen Services bietet Amazon KMUs einen Grundstein, um online ein Geschäft aufzubauen. Darüber hinaus hat Amazon zahlreiche Programme und Initiativen ins Leben gerufen, von denen kleine und mittlere Unternehmen profitieren. Seit 2020 haben Kund:innen die Möglichkeit bei „Amazon Kleine Unternehmen (http://www.amazon.de/KleineUnternehmen)“ Produkte von KMUs zu entdecken – wenn sie mögen, gezielt aus ihrer Region. Als zusätzliche Initiative wurde gemeinsam mit dem Handelsverband HDE und der Non-Profit-Organisation „Händler helfen Händlern“ das Wissensportal „Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de)“ ins Leben gerufen. Das kostenfreie digitale Format hilft beim Einstieg in den Onlineverkauf, egal ob bei Amazon oder anderswo. Mehr als 10.000 KMUs wurden hier bereits geschult. Der „Unternehmer:innen der Zukunft (http://www.amazon.de/podcast)“ Podcast rund um den Amazon Marketplace zeigt in regelmäßigen Folgen die Chancen für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce auf.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

    Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

    Pressekontakt:

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

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  • Individuelle Nahrungsergänzung für den Alltag der Zukunft

    Individuelle Nahrungsergänzung für den Alltag der Zukunft

    Personalisierte Nahrungsergänzung – ein win-win-Modell

    Bild„Jeder Mensch ist einzigartig und hat einen individuellen Bedarf. Genau darauf zielt der YouGuide 2.0 ab.“ – Sebastian Neumann-Rystow (Head of Business Development GF) sieht in der Individualisierung die Zukunft der Nahrungsergänzungsmittel.

    Individualisierung gewinnt immer mehr an Bedeutung im D2C-Bereich. Häufig liegt dem ein Wunsch nach luxuriöser Abgrenzung zur Masse zu Grunde wie bei individualisierter Kleidung oder Smartphone-Zubehör. Im Nahrungsergänzungsmittelbereich verfolgt ein personalisiertes Angebot jedoch keinen Luxusgedanken, sondern ganz praktische Vorteile, denn: jeder Mensch ist unterschiedlich, hat verschiedene (Ernährungs- und Alltags-)Gewohnheiten und dementsprechend einen variierenden Nährstoffbedarf. Hinzukommt, dass gerade Nahrungsergänzungsmittel-Shops eine enorme Produktvielfalt bieten, die den Konsumenten überfordern können. Im Zweifel werden Mikronährstoffe gekauft, die der Organismus überhaupt nicht benötigt oder der Kunde verlässt die Seite wieder. Auch in solchen Fällen bietet der YouGuide einen klaren Vorteil aus Konsumentenperspektive. Er empfiehlt anhand eines ernährungswissenschaftlichen Fragebogens die Nährstoffe, die zum Bedarf passen und für seine/ihre Bedürfnisse relevant sind. Am Ende erhält der/die Befragte eine Empfehlung von 3-5 Mikronährstoffen, die individuell in Daily Bags abgefüllt werden. Gepackt in eine Box erhält jeder Kunde seine persönliche Monatsration. So kann auch unterwegs eine ausreichende Versorgung auf einfachem Weg sichergestellt werden. Individualisierung, die Sinn macht für den Alltag von morgen!

    Für Interviewanfragen bitte an die angegebene Adresse wenden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GloryFeel
    Herr Niklas Karrasch
    Dorotheenstraße 54
    22301 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 – 30 39 79 97
    web ..: http://www.gloryfeel.de
    email : niklas@gloryfeel.de

    GloryFeel ist ein Nahrungsergänzungsmittelhersteller aus Hamburg Winterhude. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, mit Spitzenprodukten das allgemeine Wohlbefinden unserer Kunden zu verbessern und so den Grundstein für ein Leben voller Lebensfreunde zu legen.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • China-Vergleich: Unterschiedliche Erwartungen an die Customer Experience

    Akeneo-Studie macht Unterschiede im Kaufverhalten europäischer und chinesischer Kunden deutlich

    Düsseldorf, 23. Juni 2021_ In China und Europa gehen die Erwartungen an eine umfassende Customer Experience deutlich auseinander. Für Kunden in China spielen vor allem Kundenbewertungen (45 Prozent), die Möglichkeit, Produkte zu vergleichen (40 Prozent), sowie eine personalisierte Customer Experience (37 Prozent) eine wichtige Rolle. Für Verbraucher in Europa liegt die Personalisierung hingegen mit 14 Prozent auf dem letzten Platz. Hier wird mehr Wert auf eine kostenfreie Lieferung (52 Prozent), die Verfügbarkeit der Produkte (41) und eine kostenfreie Retoure (40 Prozent) gelegt. Das geht unter anderem aus der Global B2C Survey von Akeneo, dem weltweit führenden Anbieter von Product-Experience-Management-Lösungen (PXM) für Händler und Marken, hervor. Während in China 70 Prozent der Kunden einen Aufpreis von bis zu 30 Prozent für eine verbesserte Customer Experience zahlen würden, sind in Europa nur 40 Prozent der Kunden dazu bereit.

    Neue Technologien im E-Commerce
    Chinesische Verbraucher haben mehr Vertrauen, wenn es um den Einsatz neuer Technologien im E-Commerce geht. Am beliebtesten sind Virtual Reality (88 Prozent), Sprachassistenten (87 Prozent) und Chatbots (82 Prozent). Europäische Verbraucher sind hingegen skeptischer. Für den Einsatz von Virtual Reality sprechen sich 56 Prozent der Kunden aus, dicht gefolgt von Sprachassistenten mit 49 Prozent. Chat Bots belegen mit 46 Prozent den letzten Platz.

    Steigende Relevanz der Markenwerte in China und Europa
    Transparente Angaben über Markenwerte gewinnen in Europa und China gleichermaßen an Bedeutung. Chinesische Kunden legen den größten Wert auf Zertifikate und Qualitätssiegel (71 Prozent), dicht gefolgt von Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsaspekten (53 Prozent) und dem sozialen Beitrag, den ein Unternehmen leistet (52 Prozent). Die Herkunft und die Regionalität der Produkte belegen mit 41 und 29 Prozent den letzten Platz. Verbrauchern in Europa sind ebenfalls Zertifikate und Qualitätssiegel am wichtigsten (61 Prozent), im nächsten Schritt jedoch Nachhaltigkeitsaspekte (54 Prozent) sowie die Herkunft und Regionalität der Produkte (51 Prozent). Grundsätzlich sind chinesische Kunden mit 69 Prozent eher bereit einen Aufpreis aufgrund transparenter Angaben über Markenwerte zu zahlen, solange dieser unter der 30-Prozent-Schwelle liegt. Europäische Kunden sind damit nur zu 43 Prozent einverstanden.

    Social Media und Mobile Apps
    Auch das Shopping via Apps und in den sozialen Netzwerken ist in China mit 36 und 26 Prozent auf dem Vormarsch. Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch einmal beschleunigt. So gaben 51 bzw. 41 Prozent der Verbraucher an, mehr über diese Kanäle einzukaufen als noch vor 12 Monaten. Bei europäischen Kunden liegen beide Einkaufsmöglichkeiten mit zwölf und acht Prozent auf den letzten beiden Plätzen. Stattdessen dominieren hier Online-Marktplätze wie Amazon, eBay und co. mit 46 Prozent. Im Zuge dessen haben auch Produkt-Reviews durch Influencer in China mit 34 Prozent mehr Gewicht, wenn es darum geht, mehr für ein bestimmtes Produkt auszugeben. In Europa teilen lediglich 15 Prozent der Verbraucher diese Meinung. Sie legen im Gegenzug großen Wert auf aussagekräftige Produktbeschreibungen (53 Prozent) und technische Funktionen (50 Prozent).

    Wichtigkeit detaillierter Produktdaten
    Auch wenn die Erwartungen an Marken und Händler unterschiedlich sind, sind mangelhafte Produktinformationen in China und Europa ein K.-o.-Kriterium. Sowohl chinesische als auch europäische Verbraucher haben bereits einen Kauf aufgrund mangelnder oder fehlerhafter Produktinformationen abgebrochen. Rund 53 Prozent der europäischen Kunden retournierten aus demselben Grund bereits gekaufte Artikel. Chinesische Kunden sind hier mit 77 Prozent deutlich konsequenter. 85 Prozent würden sogar einen Aufschlag von bis zu 30 Prozent für präzise Produktinformationen zahlen. In Europa trifft das lediglich auf 65 Prozent der Verbraucher zu.

    „Der Vergleich zwischen China und Europa zeigt zwar große Unterschiede auf – allen voran, wenn es um Personalisierung, neue Technologien und Shopping via Apps oder Social Media geht – in einem Punkt sind sich jedoch sowohl europäische als auch chinesische Kunden einig. Detaillierte, präzise und konsistente Produktinformationen sind Pflicht. Wenn Unternehmen on top transparente Informationen über ihre Markenwerte bereitstellen, werden sie von ihren Kunden dafür belohnt“, sagt Tobias Schlotter, General Manager Central & Eastern Europe bei Akeneo.

    Die komplette Studie finden Sie hier: https://www.akeneo.com/de/white-paper/akeneo-globale-b2c-umfrage-2021-auf-englisch/

    Über die Studie
    Im Rahmen der Umfrage, die im Februar 2021 von Opinion Way für Akeneo durchgeführt wurde, teilten 3.500 Verbraucher aus sieben Ländern und vier verschiedenen Kontinenten ihre Meinung zu B2C-Produkterfahrungen.

    Über Akeneo
    Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.

    Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.

    Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.
    Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien.

    Weitere Informationen unter: www.akeneo.com/de oder hello@akeneo.com

    Firmenkontakt
    Akeneo
    Benedicte Ferrari
    The Peak Blake Street 1514
    94105 San Francisco, California
    +1 857 285 1515
    benedicte.ferrari@akeneo.com
    https://www.akeneo.com/de/

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  • E-Mail-Benchmark-Report: Corona steigert die Konkurrenz im E-Mail-Marketing

    Personalisierte Inhalte, kurze, prägnante Betreffzeilen sowie alternative Versandzeiten sorgen für mehr Aufmerksamkeit im Posteingang

    Berlin, 011. Juni 2021_ Der Online-Boom und die Corona-Pandemie führten zu einer wachsenden Konkurrenz im E-Mail-Postfach: So lag in der Branche Handel und E-Commerce die unique Öffnungsrate mit 30 Prozent etwa drei Prozentpunkte unter dem globalen Durchschnitt, die unique Klickrate zwei Prozentpunkte unter dem branchenübergreifenden Mittelwert von sieben Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2019 performten Handel und E-Commerce trotz allem stärker und verzeichneten eine allgemeine Verbesserung der Öffnungs- und Klickraten. Das ergab der Report „E-Mail-Marketing Benchmark 2021“ von Episerver (bald Optimizely), dem führenden Anbieter von Digital-Experience-Plattformlösungen.

    Unternehmen setzten 2020 verstärkt auf ihren Online-Auftritt und die digitale Kommunikation mit ihren Kunden. Demnach stieg 2020 nicht nur die Zahl der Einzelhändler, die sich erstmals mit dem Thema E-Mail-Marketing auseinandersetzten, sondern auch die der erfahrenen Versender, die versuchten, noch mehr aus diesem Kanal herauszuholen.

    Die Branche verzeichnete im März einen Peak im Versandvolumen. In diesem Monat wurde unter anderem eine erhöhte Menge an informativen Inhalten an die Empfänger versendet – beispielsweise mit Hinweisen zu Ladenschließungen, erweiterten Rückgaberechten und flexiblen Versandoptionen. Im März ist daher nicht nur ein Anstieg der uniquen Öffnungsrate von 29 bis hin zu 31 Prozent sichtbar, der Öffnungsfaktor von 2,2 zeigt außerdem, dass die verschickten Inhalte für die Empfänger von großer Relevanz waren.

    Mehr Personalisierung, weniger Emojis
    Bei der Betreffzeile gilt generell: Je kürzer und prägnanter, desto besser. Die Verwendung von Emojis ist dabei zwar beliebt, allerdings steht ein erhöhter Anteil von Symbolen in keinem positiven Zusammenhang zum Öffnungsverhalten der User: So beträgt die unique Öffnungsrate bei Mailings mit Emojis im Betreff 23 Prozent, während Mailings ohne Symbole mit etwa 31 Prozent eine deutlich höhere unique Öffnungsrate verzeichnen. Stattdessen wirken sich Feldfunktionen in der Betreffzeile positiv auf die Performance aus, da sie Newsletter persönlicher gestalten und einen Blickfang in der Inbox erzeugen.

    Alternative Versandtage performen besser
    In Handel und E-Commerce versenden 17 Prozent der Unternehmen vorzugsweise am Donnerstag, dicht gefolgt von Mittwoch und Dienstag mit 16 und 15 Prozent. Der Samstag ist zwar mit lediglich neun Prozent unpopulär, allerdings sind an diesem Tag die durchschnittlichen uniquen Öffnungs- und Klickraten am höchsten. Am beliebten Donnerstag liegt die unique Öffnungsrate mit 28,6 Prozent allein 1,5 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt. Ähnlich verhält es sich mit der uniquen Klickrate.

    „Das E-Mail-Marketing ist nach wie vor einer der effektivsten Kanäle im Marketing-Mix. Kaum eine andere Disziplin ermöglicht es, so individuell mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten. Allerdings war 2020 die Konkurrenz für Retailer im E-Mail-Postfach deutlich höher als gewöhnlich. Und dieser Trend setzt sich fort.“, sagt Joanna Hoheisel, Director Business Consulting bei Episerver (Optimizely). „E-Mail-Marketer müssen also die geringe Aufmerksamkeitsspanne ihrer Empfänger nutzen, um sie zu einem Kaufabschluss zu animieren. Daher ist es wichtiger denn je, auf maßgeschneiderte Produktempfehlungen und relevante Inhalte zu setzen, die genau auf die Bedürfnisse und Interessen der Kunden abgestimmt sind, um dadurch den Unterschied in der Inbox zu schaffen und ein Maximum an Conversions zu erzielen.“

    Über die Studie
    Für den E-Mail-Marketing Benchmark 2021 Report wurden rund 13 Milliarden im Jahr 2020 versandte E-Mails von rund 470 Unternehmen ausgewertet – vornehmlich mit der Zielregion Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei handelt es sich primär um die Regel- und Kampagnenkommunikation. Die versendenden Unternehmen gehören den Branchen Handel und E-Commerce, Fertigung, Medienunternehmen, Reise und Mobilität, Software, Finanzen, Versicherung und Immobilien, Kultur, Bildung, Non-Profit-Organisationen, Energie, Ver- und Entsorgungswirtschaft sowie Transport an.

    Die E-Mail-Marketing-Benchmark-Studie wurde von den erfahrenen Business Consultants von Episerver (Optimizely) verfasst und steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Über Optimizely (vormals Episerver)
    Optimizely (vormals Episerver) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Marken dabei zu helfen, ihr digitales Potenzial zu entfalten. Mit der führenden Digital-Experience-Plattform (DXP) profitieren führende Digitalunternehmen von den notwendigen Tools und Insights, um datengestützt einzigartige Kundenerlebnisse zu schaffen. Die Entwicklung anspruchsvoller Lösungen war dabei noch nie so einfach.

    Die über 900 Partner und 1.100 Mitarbeiter unterstützen in Niederlassungen weltweit mehr als 9.000 Marken dabei, ihren Customer Lifetime Value zu steigern, Umsätze zu erhöhen und ihre Marken auszubauen – darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda.

    Weitere Informationen unter: https://www.episerver.com/de/campaign/optimizely

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  • Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Auetal/Schaumburg (ots) – Die Zukunft hat längst angefangen! Amazon bietet Kunden in den USA bereits heute zahlreiche Produkte, die per Augmented Reality (AR) direkt in die gewünschte Umgebung projiziert und so zuhause ganz realistisch beurteilt werden können. Und das ist nur der Anfang. Für Handel und Hersteller also höchste Zeit, in die intelligente neue Technologie einzusteigen. Innovative Lösungen für den hochwertigen 3D-Scan liefert der Technologieführer Scanblue Engineering AG – und auch die AR-Lösung dazu kommt von Scanblue.

    Retouren sind die dunkle Seite des Onlinehandels. Lästig für die Kunden, schädlich für die Umwelt und teuer für den Handel trüben sie den Online-Shoppingspaß. Unangefochtener Spitzenreiter in der Retouren-Statistik ist nach wie vor das Schuhsegment. Aber, was soll zum Beispiel eine modebewusste Kundin beim konventionellen Onlineshopping tun, um die absolut perfekten Schuhe zum neuen Kleid zu finden? Richtig. Fünf Alternativen bestellen und später vier wieder zurückschicken – es kostet die Kundin ja nichts. Für den Händler treibt es die Kosten aber gewaltig in die Höhe.

    Viel realistischer ließen sich die verschiedenen Modelle beurteilen, wenn man sie dreidimensional direkt neben das Kleid oder neben die Hose stellen könnte. Und dieses Feature ist keine Zukunftsmusik. Genau das leistet schon heute Scanblue-Augmented Reality im Online Shopping. Für Kunden bedeutet das nun einen immensen Fortschritt. Denn das Erlebnis, Produkte in der eigenen Umgebung zu sehen, erleichtert nicht nur die Beurteilung und steigert die Begeisterung – und das schon vor dem Kauf -, sondern steigert nach Aussage der Verhaltensökonomen auch das persönliche Involvement und die Wahrnehmung der Wertigkeit des Produkts.

    Der Erfolg solcher AR-Angebote hängt natürlich entscheidend von der Qualität des 3D-Scans ab. Je detailgenauer die Erfassung gelingt, desto realistischer das projizierte Ergebnis. Die Hightech-3D-Scansysteme des Technologieführers Scanblue verwandeln physische Objekte schnell, in großer Stückzahl und überraschend kostengünstig in präzise und detailgenaue virtuelle Ebenbilder, die als AR-Objekte in jede beliebige reale Umgebung projiziert werden können. Die faszinierende Technik erlaubt es dann, die Objekte im Detail von allen Seiten zu betrachten – mitunter auch von innen. Übrigens werden für die AR-Projektion sogar die jeweiligen Lichtverhältnisse der realen Umgebung genutzt. Es lohnt sich also, zum Beispiel die virtuellen Schuhzwillinge auch mal ins Tageslicht zu stellen. Klar, dass das auch mit Handtaschen, Möbeln oder Elektronikartikeln super funktioniert.

    Und an alle Online-Händler, die sich jetzt fragen, welche technologischen Hürden hier auf sie zukommen: weder der Kunde noch der Händler brauchen irgendwelche Software oder komplexe Zusatzsysteme für die Nutzung dieses Features. Moderne Smartphones können das ohne App und in nahezu alle Shopsysteme kann man Augmented Reality-Objekte problemlos und ohne Programmierung einbinden.

    Die Möglichkeiten der einmal erstellten 3D-Objekte gehen aber viel weiter. Schon heute stehen Funktionen wie das so genannte Virtual Try-on in den Startlöchern. Damit können virtuelle Schuhzwillinge an die eigenen Füße projiziert werden. Schnell noch das neue Kleid oder die Jeans anziehen, und schon kann das komplette Outfit stilsicher kombiniert und variiert werden. Auch hier ist Scanblue bei der Technologieentwicklung ganz vorn mit dabei.

    Für Hersteller und Handel bietet das neue AR-Shopping von Scanblue die Chance, ihre Produkte noch spannender, attraktiver und individueller zu inszenieren und die ärgerlichen Retouren nachhaltig zu reduzieren. Und da der finanzielle und zeitliche Aufwand der 3D-Erfassung tatsächlich erfreulich überschaubar ist, können sich mit dieser innovativen Technologie gerade auch mittelständische und sogar kleine Hersteller und Händler einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern. Übrigens wieder mal ein Technologiesprung für den gilt: nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Heute gibt es daher für keinen Hersteller oder Händler – egal, ob klein, mittel oder groß – ein Argument, hier noch zu warten.

    Über SCANBLUE

    Scanblue ist Technologieführer im 3D-Digitalisieren physischer Produkte für den Einsatz in Augmented Reality, Virtual Reality und 3D. Die Hightech-Scansysteme von Scanblue liefern gestochen scharfe digitale Produkt-Zwillinge bei minimalen Datenvolumina. Hochautomatisiert und skalierbar – auch in großen Stückzahlen. Weltweit unübertroffen.

    Pressekontakt:

    Scanblue Engineering AG
    Dr. Ulrich Clemens
    Chief Marketing Officer
    u.clemens@scanblue.com
    +49-5752-3777-151
    www.scanblue.com

    Original-Content von: Scanblue Engineering AG, übermittelt durch news aktuell

  • Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Alle Live Shopping-Events auf einen Klick

    BildDer Social Live Stream Shopping-Trend kommt immer mehr auch in Deutschland an. Während eines Live Streams können Kunden, die von einem Moderator gezeigten Produkte direkt über Produkt-Buttons in den Warenkorb legen, dem Moderator über eine Chat-Funktion Fragen stellen und sich während der Show miteinander austauschen.

    Einige große deutsche Marken wie Esprit, Douglas oder Weltbild setzen bereits auf Social Live Shopping als zusätzlichen Kanal und bieten ihren Kunden während der Events attraktive Angebote an. Auch immer mehr kleinere Firmen testen erste Möglichkeiten, um interessante Produkte über den neuen Shopping-Kanal vorzustellen.

    Als Kunde ist es dabei schwer, alle Shopping-Termine im Blick zu halten. Wird nicht von jeder Firma ein Newsletter abonniert oder regelmäßig die Anbieter-Webseite besucht, ist es fast unmöglich eine aktuelle Übersicht zu erstellen.

    Mit liveshopping.today alle Events auf einen Klick finden, speichern und an Freunde schicken

    www.liveshopping.today soll als Programmzeitschrift für alle Social Live Stream-Events mit direkt kaufbaren Produkten shoppingbegeisterten Kunden jetzt die passende Übersicht bieten. Eine Kalenderfunktion erinnert an Lieblingstermine, ebenso können Freunde über die Social Media-Kanäle direkt dazu eingeladen werden.

    „Wir bieten mit solisho eine eigene Software-Lösung für Unternehmen an, die Live Shopping-Events veranstalten möchten und arbeiten u.a. bereits mit Weltbild zusammen“, erklärt Jasmin Wollesen, Gründerin der Millennium Technology. „Doch mir hat hierbei der Überblick für Endkunden gefehlt. Deshalb haben wir www.liveshopping.today als übergeordnete Programmübersicht gegründet. Auch für die Unternehmen ist eine Übersicht sinnvoll, um besser planen und terminieren zu können. Wenn beispielsweise alle großen Firmen am selben Wochentag zur selben Uhrzeit streamen und dabei auch noch Produkte aus dem gleichen Segment anbieten, ist das für alle Beteiligten wenig sinnvoll.“

    https://www.liveshopping.today ist ab sofort online und täglich kommen neue Termine dazu.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Millennium Technology GmbH
    Frau Valeska Meyer
    Neuer Wall 41
    20354 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040 – 571 99 39 80
    web ..: https://www.millenniumtechnology.de
    email : valeska@millenniumtechnology.de

    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit.

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  • Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    – Neuer Vertriebskanal: Interaktives Shopping per Live Stream startet am 10. Mai
    – Home & Living-Experte Matthias Sturm ist der Gastgeber

    BildAsien war Vorreiter bei der Idee, sich auf Social Media-Kanälen nicht nur inspirieren zu lassen, sondern über Online Live Stream Shopping dem Kunden die Möglichkeit zu geben, direkt einzukaufen. In Europa kommt der junge Trend langsam an. In Deutschland gehört Weltbild jetzt mit zu den ersten, die auf das Shoppen in Echtzeit via Live-Streaming setzen.

    Am 10. Mai um 18 Uhr startet das erste „Weltbild Live“ Shopping mit Moderator Matthias Sturm. Unter https://www.weltbild.de/aktuelles/live-shopping werden im 14 tägigen Rhythmus immer neue Themenschwerpunkte rund um Medien- und Nonmedia-Angebote vorgestellt.

    Christian Sailer, CEO von Weltbild: „Wir sehen für das Live Stream Shopping viel Potenzial. Egal ob Instagram oder WhatsApp, ob Snapchat oder TikTok, alle relevanten Social-Media-Plattformen rollen derzeit Shopping-Funktionalitäten aus. Dieser neue Trend heißt ,Social Commerce. Er kann den E-Commerce dauerhaft prägen. Mit unserem Live Shopping wollen wir vorne mit dabei sein und sprechen gezielt eine jüngere Zielgruppe an.“

    Weltbild Live Shopping macht den Onlinekauf zum Einkaufsbummel

    Live Shopping ist eine Mischung aus Shopping-TV, Facebook Live und einer E-Commerce-Plattform. Online Shopping trifft dabei auf Live-Video. Kunden können auf ihrem Smartphone einem Verkäufer zusehen, wie dieser Produkte aus dem Weltbildangebot vorstellt, erklärt und ausprobiert. Vorgestellt werden erklärungsbedürftige und z.T. höherpreisige Produkte.

    Dabei setzt Weltbild auf renommierte Namen. Zum Start des neuen Vertriebskanals wurde der aus dem Shopping-TV bekannte Home & Living-Experte Matthias Sturm gewonnen. Er macht Lust auf Produkte zum Thema „Urlaub zuhause“.

    In der ersten 60-Minuten-Live Sendung am 10. Mai präsentiert Sturm Schönes rund um das Thema Stranddeko und Gartenideen. Im unteren Bereich des Handybildschirms werden die in der Live-Sendung gezeigten Produkte eingeblendet. Mit einem einfachen Klick kann man sie in den Warenkorb legen.

    Millennium Technology als Partner für die technische Lösung

    Entwickelt wurde die kundenfreundliche technische Lösung für Weltbild vom Hamburger Innovationsunternehmen Millennium Technology. Inhaberin Jasmin Wollesen: „Wir bieten mit unserer Lösung solisho (Social Live Stream Shopping / https://www.solisho.com) Weltbild und anderen Händlern die Möglichkeit, ihre Kunden dort zu erreichen, wo sie aufgrund der corona-bedingten Situation gerade sind: online. Sie können ansprechende Live-Shows in die eigene Online-Shop-Umgebung übertragen – effizient und benutzerfreundlich.“ Solisho macht es den Kunden dabei von Anfang leicht. Durch einen Klick auf einen Link gelangen sie zum Shopping Event, eine App ist nicht erforderlich.

    Fokus auf den Kunden

    Im Unterschied zum Shopping TV ist Live-Stream Shopping interaktiv und ermöglicht die direkte Kommunikation der Kunden mit dem Moderator. Fragen und Kommentare zu den Produkten lassen sich jederzeit über einen Live-Chat stellen, der für alle sichtbar ist und der Kunde bekommt Entscheidungshilfe beim Kauf. Er kann mit Herzen liken und empfiehlt so ein Produkt anderen.

    Christian Sailer: „Das Live Shopping ähnelt eher einem Einkaufsbummel mit Freunden oder mit Leuten, die ähnliche Kaufinteressen haben.“

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    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit. https://www.solisho.com / https://www.millenniumtechnology.de

    Über die Weltbild D2C Group:
    Die Weltbild D2C Group (ca. 500 Mio. EUR Umsatz in 2020) mit ihren Marken Weltbild, Jokers, bücher.de, teNeues, Kinderwelt tausendkind, Gärtner Pötschke und Orbisana ist einer der größten Multikanal-Händler im Bereich von Media- und Non-Media-Produkten in der DACH-Region. Die Marke Weltbild fungiert dabei als Multikanal-Anbieter (Katalog, Online, stationäre Geschäfte und Social Media) und ermöglicht Shop-in-shop-Strategien für eigene Marken sowie Marken von Kooperationspartnern mit komplementären Sortimenten. Für seine Kunden kreiert Weltbild Themenwelten, welche Verlagsprodukte und ausgewähltes Non-Media-Sortiment verbinden. Der Online-Shop von Weltbild wurde von Deutschlandtest und Focus mit dem Siegel „Top Onlineshop 2021“ für die Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Mehr unter: https://www.weltbild.com

    Über die Droege Group:
    Die Droege Group (1988 gegründet) ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, vollständig im Familienbesitz. Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes. Die Droege Group verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen. Mit der Leitidee „Umsetzung – nach allen Regeln der Kunst“ gehört die Gruppe zu den Pionieren der umsetzungsorientierten Unternehmensentwicklung. Die unternehmerischen Plattformen der Droege Group sind an langfristig orientierten Megatrends ausgerichtet. Begeisterung für Qualität, Innovation und Tempo bestimmt die Unternehmensentwicklung. Die Droege Group hat sich damit national und international erfolgreich im Markt positioniert und ist mit ihren unternehmerischen Plattformen in 30 Ländern operativ aktiv. Mehr unter: https://www.droege-group.com

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    Berlin (ots) – Rentiere kennt vermutlich jeder, aber haben Sie schon einmal von „Flamedeers“ gehört? Falls ja, sind Sie vermutlich Mitglied von mydealz, der mit über 1,6 Millionen Mitgliedern größten deutschen Shopping-Community. Seit 2014 veranstalten die Betreiber rund um Gründer und CEO Fabian Spielberger die „Flamedeer-Jagd“: Nutzern werden zufällig so genannte „Flamedeers“ angezeigt. Die Fabelwesen sind ein Mix aus Rentieren (Englisch: Reindeers) und Flammen – dem Symbol für besonders heiße Deals. Wer fleißig „Flamedeers“ sammelt, gewinnt Preise. Bei der jüngsten Ausgabe (7. bis 13. April) sorgten neben Sachpreisen erstmals auch drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT) für Aufsehen.

    1,65 Millionen Verbraucher nutzen die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform in einer durchschnittlichen Woche, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. 1,87 Millionen Smart Shopper waren es in den sieben Tagen vom 7. bis zum 13. April. Das Reichweitenplus von 13,3 Prozent war kein Zufall: Zum zwölften Mal hatten die Betreiber zur „Flamedeer-Jagd“ geladen, um sich bei ihren Nutzern für deren Loyalität zu bedanken. Wie gut die Mitglieder der mydealz-Community das Spiel annehmen, zeigen die Zahlen: Die gut 1,6 Millionen registrierten Mitglieder teilten mit 3.895 Deals nicht nur 6,5 Prozent mehr Angebote als in der Woche zuvor, sondern diskutierten diese auch in insgesamt 116.935 Kommentaren (+37,7 Prozent). Die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe stieg gegenüber der Vorwoche zeitgleich um 12,4 Prozent.

    Erstmals zählen NFTs zu den möglichen Gewinnen

    Ein wesentlicher Grund für den Erfolg, sind die Preise, welche die Nutzer gewinnen können. Insgesamt spendierten die mydealz-Betreiber bei der letzten „Flameeder-Jagd“ ihren Nutzern 666 verschiedene Preise im Gesamtwert von 8.500 Euro.

    Besonderes Aufsehen unter den meist technik-begeisterten mydealz-Nutzern erzielten diesmal drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT), welche die mydealz-Betreiber unter besonders aktiven Nutzern verlosten. Die NFT basieren auf dem ERC1155-Standard, tragen die Namen „Neoflame Genesis Holo“, „Flamememe Genesis Gold“ und „Flamepunch Genesis Silver“ und sind frei handelbar.

    Weil die mydealz-Betreiber die „Flamedeer-Jagd“ parallel auch in acht weiteren Märkten veranstalteten, erstellten sie mithilfe des Marktplatzes Rarible.com von jedem der drei NFT insgesamt neun Exemplare. Den verursachten CO2-Ausstoß kompensierten sie durch eine Spende an die Non-Profit-Organisation Atmosfair.

    Bei den NFT handelt es sich um virtuelle kryptografische Güter, die auf der Blockchain basieren. Aufgrund ihrer Einmaligkeit erreichen manche dieser Tokens einen extrem hohen Sammlerwert. Erst am 11. März verkaufte der Künstler „Beeple“ sein als NFT angelegtes Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ beim traditionsreichen Londoner Auktionshaus „Christie’s“ für 69 Millionen US-Dollar.

    Unter den weiteren Preisen fanden sich bei der letzten „Flamedeer-Jagd“ Plüschtiere in „Flameeder“-Form, Gutscheine für Amazon, Media Markt und Zalando, aber auch Sachpreise: Neben fünf „Sony WH-1000XM4“-Kopfhörern und fünf „Philips Hue Play Starter Sets“ brachten die mydealz-Betreiber diesmal auch zwei Exemplare von Sonys „PlayStation 5“ unters Volk, die aufgrund von Lieferengpässen unverändert heiß begehrt ist.

    „Die Flamedeer-Jagd ist ein Geschenk für unsere Nutzer“

    „Die Flamedeer-Jagd ist für viele unserer Community-Mitglieder ein echtes Highlight, auf das sie über Wochen hinweg hinfiebern, aber es gibt natürlich auch einige, denen der Trubel etwas zu viel wird“, erklärt mydealz-Gründer Fabian Spielberger. „Wir als Betreiber verstehen die Flamedeer-Jagd als Geschenk für die Community und stecken viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung des Spiels. Gerade unseren besonders loyalen und aktiven Nutzern möchten wir dabei etwas zurückgeben – mit attraktiven Sachpreisen und besonderen Überraschungen wie nun den Non-Fungible-Token“.

    Regelmäßiges Reichweiten- und Engagement-Plus

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Erfolg der aktuellen „Flamedeer-Jagd“ nicht einmalig, sondern wiederholbar ist: Mit den letzten fünf Ausgaben ihrer „Flamedeer-Jagd“ verbuchten die mydealz-Betreiber ein durchschnittliches Plus von 30,4 Prozent bei der Zahl ihrer App-Nutzer und Plattform-Besucher.

    Noch deutlicher zog über alle Engagement-Wert hinweg die Aktivität der Community an: Jeweils verglichen mit dem Vorzeitraum teilten die mydealz-Mitglieder 34,3 Prozent mehr Angebote und diskutierten diese auch intensiver: Die Zahl der Kommentare stieg im Schnitt um 32,7 Prozent. Zeitgleich wuchs die Community während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ durchschnittlich um 11.769 neue Nutzer – ein Plus von 67,9 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Zeitraum davor.

    Von der „Flamedeer-Jagd“ profitierten jeweils auch die Händler und Hersteller, deren Angebote die mydealz-Community teilte und diskutierte: Im Schnitt stieg die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ um jeweils 7,8 Prozent Transaktionen.

    Link zu den Flamedeer-NFT: https://rarible.com/flamedeer-genesis?tab=collectibles

    Über mydealz:

    mydealz (https://www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. Jeden Monat nutzen 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform im Internet, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatlich nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen.

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