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  • Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Alle Live Shopping-Events auf einen Klick

    BildDer Social Live Stream Shopping-Trend kommt immer mehr auch in Deutschland an. Während eines Live Streams können Kunden, die von einem Moderator gezeigten Produkte direkt über Produkt-Buttons in den Warenkorb legen, dem Moderator über eine Chat-Funktion Fragen stellen und sich während der Show miteinander austauschen.

    Einige große deutsche Marken wie Esprit, Douglas oder Weltbild setzen bereits auf Social Live Shopping als zusätzlichen Kanal und bieten ihren Kunden während der Events attraktive Angebote an. Auch immer mehr kleinere Firmen testen erste Möglichkeiten, um interessante Produkte über den neuen Shopping-Kanal vorzustellen.

    Als Kunde ist es dabei schwer, alle Shopping-Termine im Blick zu halten. Wird nicht von jeder Firma ein Newsletter abonniert oder regelmäßig die Anbieter-Webseite besucht, ist es fast unmöglich eine aktuelle Übersicht zu erstellen.

    Mit liveshopping.today alle Events auf einen Klick finden, speichern und an Freunde schicken

    www.liveshopping.today soll als Programmzeitschrift für alle Social Live Stream-Events mit direkt kaufbaren Produkten shoppingbegeisterten Kunden jetzt die passende Übersicht bieten. Eine Kalenderfunktion erinnert an Lieblingstermine, ebenso können Freunde über die Social Media-Kanäle direkt dazu eingeladen werden.

    „Wir bieten mit solisho eine eigene Software-Lösung für Unternehmen an, die Live Shopping-Events veranstalten möchten und arbeiten u.a. bereits mit Weltbild zusammen“, erklärt Jasmin Wollesen, Gründerin der Millennium Technology. „Doch mir hat hierbei der Überblick für Endkunden gefehlt. Deshalb haben wir www.liveshopping.today als übergeordnete Programmübersicht gegründet. Auch für die Unternehmen ist eine Übersicht sinnvoll, um besser planen und terminieren zu können. Wenn beispielsweise alle großen Firmen am selben Wochentag zur selben Uhrzeit streamen und dabei auch noch Produkte aus dem gleichen Segment anbieten, ist das für alle Beteiligten wenig sinnvoll.“

    https://www.liveshopping.today ist ab sofort online und täglich kommen neue Termine dazu.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Millennium Technology GmbH
    Frau Valeska Meyer
    Neuer Wall 41
    20354 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040 – 571 99 39 80
    web ..: https://www.millenniumtechnology.de
    email : valeska@millenniumtechnology.de

    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit.

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  • Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    – Neuer Vertriebskanal: Interaktives Shopping per Live Stream startet am 10. Mai
    – Home & Living-Experte Matthias Sturm ist der Gastgeber

    BildAsien war Vorreiter bei der Idee, sich auf Social Media-Kanälen nicht nur inspirieren zu lassen, sondern über Online Live Stream Shopping dem Kunden die Möglichkeit zu geben, direkt einzukaufen. In Europa kommt der junge Trend langsam an. In Deutschland gehört Weltbild jetzt mit zu den ersten, die auf das Shoppen in Echtzeit via Live-Streaming setzen.

    Am 10. Mai um 18 Uhr startet das erste „Weltbild Live“ Shopping mit Moderator Matthias Sturm. Unter https://www.weltbild.de/aktuelles/live-shopping werden im 14 tägigen Rhythmus immer neue Themenschwerpunkte rund um Medien- und Nonmedia-Angebote vorgestellt.

    Christian Sailer, CEO von Weltbild: „Wir sehen für das Live Stream Shopping viel Potenzial. Egal ob Instagram oder WhatsApp, ob Snapchat oder TikTok, alle relevanten Social-Media-Plattformen rollen derzeit Shopping-Funktionalitäten aus. Dieser neue Trend heißt ,Social Commerce. Er kann den E-Commerce dauerhaft prägen. Mit unserem Live Shopping wollen wir vorne mit dabei sein und sprechen gezielt eine jüngere Zielgruppe an.“

    Weltbild Live Shopping macht den Onlinekauf zum Einkaufsbummel

    Live Shopping ist eine Mischung aus Shopping-TV, Facebook Live und einer E-Commerce-Plattform. Online Shopping trifft dabei auf Live-Video. Kunden können auf ihrem Smartphone einem Verkäufer zusehen, wie dieser Produkte aus dem Weltbildangebot vorstellt, erklärt und ausprobiert. Vorgestellt werden erklärungsbedürftige und z.T. höherpreisige Produkte.

    Dabei setzt Weltbild auf renommierte Namen. Zum Start des neuen Vertriebskanals wurde der aus dem Shopping-TV bekannte Home & Living-Experte Matthias Sturm gewonnen. Er macht Lust auf Produkte zum Thema „Urlaub zuhause“.

    In der ersten 60-Minuten-Live Sendung am 10. Mai präsentiert Sturm Schönes rund um das Thema Stranddeko und Gartenideen. Im unteren Bereich des Handybildschirms werden die in der Live-Sendung gezeigten Produkte eingeblendet. Mit einem einfachen Klick kann man sie in den Warenkorb legen.

    Millennium Technology als Partner für die technische Lösung

    Entwickelt wurde die kundenfreundliche technische Lösung für Weltbild vom Hamburger Innovationsunternehmen Millennium Technology. Inhaberin Jasmin Wollesen: „Wir bieten mit unserer Lösung solisho (Social Live Stream Shopping / https://www.solisho.com) Weltbild und anderen Händlern die Möglichkeit, ihre Kunden dort zu erreichen, wo sie aufgrund der corona-bedingten Situation gerade sind: online. Sie können ansprechende Live-Shows in die eigene Online-Shop-Umgebung übertragen – effizient und benutzerfreundlich.“ Solisho macht es den Kunden dabei von Anfang leicht. Durch einen Klick auf einen Link gelangen sie zum Shopping Event, eine App ist nicht erforderlich.

    Fokus auf den Kunden

    Im Unterschied zum Shopping TV ist Live-Stream Shopping interaktiv und ermöglicht die direkte Kommunikation der Kunden mit dem Moderator. Fragen und Kommentare zu den Produkten lassen sich jederzeit über einen Live-Chat stellen, der für alle sichtbar ist und der Kunde bekommt Entscheidungshilfe beim Kauf. Er kann mit Herzen liken und empfiehlt so ein Produkt anderen.

    Christian Sailer: „Das Live Shopping ähnelt eher einem Einkaufsbummel mit Freunden oder mit Leuten, die ähnliche Kaufinteressen haben.“

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    Über die Weltbild D2C Group:
    Die Weltbild D2C Group (ca. 500 Mio. EUR Umsatz in 2020) mit ihren Marken Weltbild, Jokers, bücher.de, teNeues, Kinderwelt tausendkind, Gärtner Pötschke und Orbisana ist einer der größten Multikanal-Händler im Bereich von Media- und Non-Media-Produkten in der DACH-Region. Die Marke Weltbild fungiert dabei als Multikanal-Anbieter (Katalog, Online, stationäre Geschäfte und Social Media) und ermöglicht Shop-in-shop-Strategien für eigene Marken sowie Marken von Kooperationspartnern mit komplementären Sortimenten. Für seine Kunden kreiert Weltbild Themenwelten, welche Verlagsprodukte und ausgewähltes Non-Media-Sortiment verbinden. Der Online-Shop von Weltbild wurde von Deutschlandtest und Focus mit dem Siegel „Top Onlineshop 2021“ für die Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Mehr unter: https://www.weltbild.com

    Über die Droege Group:
    Die Droege Group (1988 gegründet) ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, vollständig im Familienbesitz. Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes. Die Droege Group verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen. Mit der Leitidee „Umsetzung – nach allen Regeln der Kunst“ gehört die Gruppe zu den Pionieren der umsetzungsorientierten Unternehmensentwicklung. Die unternehmerischen Plattformen der Droege Group sind an langfristig orientierten Megatrends ausgerichtet. Begeisterung für Qualität, Innovation und Tempo bestimmt die Unternehmensentwicklung. Die Droege Group hat sich damit national und international erfolgreich im Markt positioniert und ist mit ihren unternehmerischen Plattformen in 30 Ländern operativ aktiv. Mehr unter: https://www.droege-group.com

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    Berlin (ots) – Rentiere kennt vermutlich jeder, aber haben Sie schon einmal von „Flamedeers“ gehört? Falls ja, sind Sie vermutlich Mitglied von mydealz, der mit über 1,6 Millionen Mitgliedern größten deutschen Shopping-Community. Seit 2014 veranstalten die Betreiber rund um Gründer und CEO Fabian Spielberger die „Flamedeer-Jagd“: Nutzern werden zufällig so genannte „Flamedeers“ angezeigt. Die Fabelwesen sind ein Mix aus Rentieren (Englisch: Reindeers) und Flammen – dem Symbol für besonders heiße Deals. Wer fleißig „Flamedeers“ sammelt, gewinnt Preise. Bei der jüngsten Ausgabe (7. bis 13. April) sorgten neben Sachpreisen erstmals auch drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT) für Aufsehen.

    1,65 Millionen Verbraucher nutzen die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform in einer durchschnittlichen Woche, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. 1,87 Millionen Smart Shopper waren es in den sieben Tagen vom 7. bis zum 13. April. Das Reichweitenplus von 13,3 Prozent war kein Zufall: Zum zwölften Mal hatten die Betreiber zur „Flamedeer-Jagd“ geladen, um sich bei ihren Nutzern für deren Loyalität zu bedanken. Wie gut die Mitglieder der mydealz-Community das Spiel annehmen, zeigen die Zahlen: Die gut 1,6 Millionen registrierten Mitglieder teilten mit 3.895 Deals nicht nur 6,5 Prozent mehr Angebote als in der Woche zuvor, sondern diskutierten diese auch in insgesamt 116.935 Kommentaren (+37,7 Prozent). Die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe stieg gegenüber der Vorwoche zeitgleich um 12,4 Prozent.

    Erstmals zählen NFTs zu den möglichen Gewinnen

    Ein wesentlicher Grund für den Erfolg, sind die Preise, welche die Nutzer gewinnen können. Insgesamt spendierten die mydealz-Betreiber bei der letzten „Flameeder-Jagd“ ihren Nutzern 666 verschiedene Preise im Gesamtwert von 8.500 Euro.

    Besonderes Aufsehen unter den meist technik-begeisterten mydealz-Nutzern erzielten diesmal drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT), welche die mydealz-Betreiber unter besonders aktiven Nutzern verlosten. Die NFT basieren auf dem ERC1155-Standard, tragen die Namen „Neoflame Genesis Holo“, „Flamememe Genesis Gold“ und „Flamepunch Genesis Silver“ und sind frei handelbar.

    Weil die mydealz-Betreiber die „Flamedeer-Jagd“ parallel auch in acht weiteren Märkten veranstalteten, erstellten sie mithilfe des Marktplatzes Rarible.com von jedem der drei NFT insgesamt neun Exemplare. Den verursachten CO2-Ausstoß kompensierten sie durch eine Spende an die Non-Profit-Organisation Atmosfair.

    Bei den NFT handelt es sich um virtuelle kryptografische Güter, die auf der Blockchain basieren. Aufgrund ihrer Einmaligkeit erreichen manche dieser Tokens einen extrem hohen Sammlerwert. Erst am 11. März verkaufte der Künstler „Beeple“ sein als NFT angelegtes Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ beim traditionsreichen Londoner Auktionshaus „Christie’s“ für 69 Millionen US-Dollar.

    Unter den weiteren Preisen fanden sich bei der letzten „Flamedeer-Jagd“ Plüschtiere in „Flameeder“-Form, Gutscheine für Amazon, Media Markt und Zalando, aber auch Sachpreise: Neben fünf „Sony WH-1000XM4“-Kopfhörern und fünf „Philips Hue Play Starter Sets“ brachten die mydealz-Betreiber diesmal auch zwei Exemplare von Sonys „PlayStation 5“ unters Volk, die aufgrund von Lieferengpässen unverändert heiß begehrt ist.

    „Die Flamedeer-Jagd ist ein Geschenk für unsere Nutzer“

    „Die Flamedeer-Jagd ist für viele unserer Community-Mitglieder ein echtes Highlight, auf das sie über Wochen hinweg hinfiebern, aber es gibt natürlich auch einige, denen der Trubel etwas zu viel wird“, erklärt mydealz-Gründer Fabian Spielberger. „Wir als Betreiber verstehen die Flamedeer-Jagd als Geschenk für die Community und stecken viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung des Spiels. Gerade unseren besonders loyalen und aktiven Nutzern möchten wir dabei etwas zurückgeben – mit attraktiven Sachpreisen und besonderen Überraschungen wie nun den Non-Fungible-Token“.

    Regelmäßiges Reichweiten- und Engagement-Plus

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Erfolg der aktuellen „Flamedeer-Jagd“ nicht einmalig, sondern wiederholbar ist: Mit den letzten fünf Ausgaben ihrer „Flamedeer-Jagd“ verbuchten die mydealz-Betreiber ein durchschnittliches Plus von 30,4 Prozent bei der Zahl ihrer App-Nutzer und Plattform-Besucher.

    Noch deutlicher zog über alle Engagement-Wert hinweg die Aktivität der Community an: Jeweils verglichen mit dem Vorzeitraum teilten die mydealz-Mitglieder 34,3 Prozent mehr Angebote und diskutierten diese auch intensiver: Die Zahl der Kommentare stieg im Schnitt um 32,7 Prozent. Zeitgleich wuchs die Community während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ durchschnittlich um 11.769 neue Nutzer – ein Plus von 67,9 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Zeitraum davor.

    Von der „Flamedeer-Jagd“ profitierten jeweils auch die Händler und Hersteller, deren Angebote die mydealz-Community teilte und diskutierte: Im Schnitt stieg die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ um jeweils 7,8 Prozent Transaktionen.

    Link zu den Flamedeer-NFT: https://rarible.com/flamedeer-genesis?tab=collectibles

    Über mydealz:

    mydealz (https://www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. Jeden Monat nutzen 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform im Internet, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatlich nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Agentur
    LEWIS Communications GmbH
    Lisa Brandes/ Lea Pasch
    Johannstraße 1
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    Tel. +49 (0) 211 8824 7630
    PepperGermany@teamlewis.com

    Pepper Media Holding GmbH
    Michael Hensch
    Public Relations & Communications Manager
    E-Mail: michael@pepper.com
    Newsroom: https://mydealz.de/presse

    Original-Content von: Pepper Media Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Happy Birthday clever+zöger!

    Happy Birthday clever+zöger!

    Geburtstag der Magento Agentur clever+zöger

    11 Jahre clever+zöger und wir sind glücklich und stolz zugleich. Ein spannender, kurvenreicher Weg liegt hinter uns und wir freuen uns auf alles, was vor uns liegt.

    Von den ersten Gehversuchen im E-Commerce hin zu einem etablierten Dienstleister mit viel Know-How und Erfahrung. Wir sagen danke an alle, die uns begleitet haben und begleiten werden. Für Inspirationen, für komplexe Aufgabenstellung und für alles, was wir lernen durften und lernen werden.
    Und wir freuen uns, Teil eines Marktes zu sein, der sich ständig verändert und spannend ist.
    Entstanden ist die clever+zöger GmbH aus einer langjährigen Partnerschaft der Software-Entwicklungsschmiede, BZ-IT Solution und der Print+Online-Agentur, Clever+Klug.

    Die Leistungen reichen von der Konzeption, Analyse und Entwicklung komplexer und performanter E-Commerce Lösungen über die Erstellung individueller Erweiterungen, bis hin zur Beratung und Umsetzung von CMS-Systemen.

    Als autorisiertes Beratungsunternehmen für das Förderungsprogramm „go-digital“ helfen wir mittelständischen Unternehmen zu einer erfolgreichen Digitalisierung.

    Die clever+zöger gmbh bietet professionelle Programmierdienstleistungen im Bereich Internet und Intranet.

    *GDPR, DSGVO Datenschutz Services, Videokonferenz-Lösungen

    * Online-Shops auf Basis von Magento, Magento 2 (zertifiziert)

    * Webseiten/ Portale auf Basis von TYPO3, WordPress, etc.

    * Enterprise-Entwicklungen auf php/Zend Basis, J2EE, Websphere, etc.

    * Managed-Hosting, Support

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    Christiane Clever
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    86156 Augsburg
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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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    Bildquelle: © diva-e

  • dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    German Stevie Awards 2021:

    Jena, 23. März 2021 – Gleich über zwei Auszeichnungen darf sich dotSource als Teilnehmer bei den German Stevie Awards freuen. Über 400 Bewerbungen wurden in diesem Jahr von über 40 Juryteilnehmern in sechs Gremien bewertet. dotSource überzeugte dabei als „Unternehmen des Jahres“ und mit dem jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“. Die Awards sind Bestandteil der Stevie® Awards-Reihe und der vielseitigste Wirtschaftspreis im deutschsprachigen Europa.

    Awards und Auszeichnungen sind eine großartige Sache. Sie belegen nicht nur die Qualität der Arbeit nach Außen, sondern motivieren und bestärken auch die Mitarbeiter in dem, was sie tun und wie sie es tun. Die Teilnahme bei den German Stevie Awards hat sich in diesem Jahr für die Digitalagentur aus Jena doppelt ausgezahlt. dotSource konnte die Jury nicht nur mit seiner Unternehmensphilosophie und seinem Leistungsangebot sowie dessen Darstellung als „Unternehmen des Jahres – Internet und Neue Medien“ von sich überzeugen, sondern dieses Mal auch mit der hauseigenen Publikation, dem Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“.

    Das Handelskraft Trendbuch – Der Guide für digitale Trends

    „Das Ziel, mit dem Trendbuch Unternehmen dabei zu unterstützen, Chancen zu erkennen, mutig anzugehen und selbst digitaler Trendsetter zu werden, ist ein hoch gesetztes Ziel. Insbesondere für dieses technisch hochgradige Thema, das oft zu trocken, gleichatmig umgesetzt wird von vielen. Hier jedoch nicht: es ist bildlastig, bunt, spannend aufbereitet, typografisch gut gesetzt und hält den Leser bei Laune. Ein unheimlich abwechslungsreiches Werk, das beim Lesen Spaß macht und begeistert. Einfach nur WOW“, so die Bewertung eines German Stevie Award Jury-Mitglieds.

    Im „Handelskraft Trendbuch“, das seit 2013 erscheint, teilt dotSource jedes Jahr die Digital Business Trends für Industrie und Handel. Mit ausführlichen Analysen zu Data-driven Business, BI und KI, Future Retail und Social Commerce, New Work und Tech-Trends, sowie aktuellen Zahlen und Fakten zu Digitale Experience, Payment, Marktplätzen und mehr ist das Trendbuch DER Guide für die erfolgreiche Gestaltung digitaler Kundenbeziehungen. Fundiertes Branchenwissen gepaart mit den Hypes des Jahres, internationale Erfolgsbeispiele gefolgt von Tipps und kritischen Fragen, die des E-Commerce verbunden mit den Trends von morgen – das alles ist das Trendbuch.

    „Jahr für Jahr stecken nicht nur Trends und neue Features, modernes Design und Mehrwerte im Trendbuch, sondern auch zahlreiche Herausforderungen, aber noch viel mehr Herzblut, Leidenschaft und Freude. Daher freuen wir uns umso mehr über die Anerkennung und das positive wie konstruktive Feedback, das das Trendbuch bei der Jury gefunden hat. Mein großer Dank gilt dem Autoren-Team, ohne welches das jährlich erscheinende Buch in dieser Form nicht möglich wäre“, sagt Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource.

    Aktuelle Ausgabe 2021 „Digitale Freiheit“: Das neue Trendbuch für Industrie und Handel

    Im aktuellen Trendbuch zeigt dotSource anhand neuster Entwicklungen, Zahlen und Fakten, wie Unternehmen ihren Platz in der neuen digitalen Freiheit finden und daraus erfolgreiches Business machen. Das Trendbuch Handelskraft 2021 „Digitale Freiheit“ steht exklusiv für Händler, Hersteller und Verlage auf der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

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  • Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Düsseldorf (ots) – Die Jury von NEXT>IN SUSTAINABILITY hat entschieden: In den Kategorien Fashion, Food und Beauty stehen nach reiflichen Überlegungen und Durchsicht der Shortlist-Nominierten jetzt die Sieger*innen fest: Natascha von Hirschhausen überzeugte in der Kategorie Fashion, Nâmeco Cosmetics gewann die Beauty-Kategorie und bestes Food-Startup ist Plastic2Beans! Die Finalist*innen der Kategorie Innovation hatten gestern auf der SXSW, dem größten Tech- und Kreativfestival der Welt, beim QVC Startup-Pitch-Finale ihren großen Live-Auftritt. Die Gründerin von Pottburri konnte die internationale Jury vom besonders hohen Innovationsgrad des Startups überzeugen!

    Mit dem Startup-Wettbewerb NEXT>IN SUSTAINABILITY zeichnet QVC Gründer*innen aus, die mit ihren Produkten mehr Nachhaltigkeit in unseren Alltag bringen.

    „Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Nachhaltigkeit. Das sehen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher so: Für 70 Prozent wird Nachhaltigkeit an Bedeutung zunehmen. Kreative Startups zeigen uns, was hier möglich ist. Die ausgezeichneten Gründerinnen und Gründer haben nicht nur Mut, sondern vor allem innovative Ideen für die Bereiche Fashion, Beauty und Food entwickelt. Wichtig waren der Jury hohe soziale und ökologische Standards. Die prämierten Produkte werden in den kommenden Wochen auf allen Kanälen von QVC präsentiert. Ich hoffe, dass viele Unternehmen diesen Beispielen folgen. Denn wichtig ist, dass alle mitziehen: Unternehmen und Verbraucher. Sie können mithelfen: Ich kaufe fair! Ich produziere fair!“, so Dr. Gerd Müller, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Unternehmertum und Verantwortung für Mensch und Umwelt

    Am 2. März fand die digitale Jurysitzung statt. Wichtigstes Auswahlkriterium war die Produktion nach hohen sozialen und ökologischen Standards. Dass die so entstandenen nachhaltigen Produkte aber auch toll aussehen, sich gut anfühlen oder hervorragend schmecken, das stellte eine interdisziplinäre Jury sicher:

    Mali M. Baum (CEO und Gründerin WLOUNGE und MagdaGroup Fond), Barbara Meier (Textilbotschafterin des Bundesentwicklungsministeriums) Christina Fischer (Referentin Bundesentwicklungsministerium), Carsten Jürgens (Vice President Merchandise QVC Deutschland), Björn Kaminski (Nachhaltigkeitsexperte Bundesverband Deutsche Startups), und Dawid Tomaszewski (Modedesigner) begutachteten alle Produkte der Shortlist-Nominierten. In der gemeinsamen Videokonferenz diskutierten die sechs Experten über die Nachhaltigkeitsstrategie der Unternehmen, Entwicklungs- und Innovationsgrad, Zielgruppen und Marktreifen. Die unterschiedlichen Blickwinkel sorgten für eine spannende und differenzierte Diskussion und tolle Gewinner:

    Natascha von Hirschhausen (https://nataschavonhirschhausen.com/): Das nachhaltige Premium Modelabel stellt handgefertigte Designer-Fashion mitten in Berlin her. Aus rein natürlichen Materialien entsteht elegante und schlichte Fashion – regional und plastikfrei.

    Plastic2Beans (https://plastic2beans.com/): Das Kölner Startup stellt Kaffee aus nachhaltig angebauten, äthiopischen Arabica-Bohnen her. Ihr Ziel ist es, darüber hinaus Kunststoffrecycling in Äthiopien über einen Rohstoff-, Wissens- und Technologietransfer zu fördern.

    Nâmeco Cosmetics (https://nameco-cosmetics.com/): Das Beauty-Startup setzt auf die regionale Biodiversität in Deutschland und stellt aus lokaler Quelle, in lokaler Produktion nachhaltige Naturkosmetik her.

    Neben verschiedenen Coaching-Angeboten für die Sieger*innen werden die Produkte in die reichweitenstarken Absatzkanäle des Omnichannel-Händlers QVC aufgenommen – und bekommen somit die Chance, Einzug in die Kleiderschränke, Küchen und Badezimmer von 1,8 Millionen Kund*innen in Deutschland und Österreich zu halten.

    Großer Pitch-Wettbewerb auf der SXSW

    In der vierten Kategorie zeichnete QVC unter allen Bewerber*innen das Startup mit dem höchsten Innovationsgrad aus. Die fünf Anwärter*innen auf den Titel präsentierten ihre nachhaltige Innovation beim offiziellen QVC-Pitch auf der SXSW Online vor einer internationalen Jury.

    Die beeindruckenden, nachhaltigen Ideen der Gründer*innen reichten von biologisch abbaubaren Blumentöpfen über eine Plattform für Transparenz in der Lebensmittelindustrie, Produkte auf Lignin-Basis und Wassergeschmack durch Duft bis hin zu einem digitalen Mehrwegsystem für Essenslieferungen. Bei einer so vielseitigen Auswahl war die Spannung im finalen Pitch NEXT>IN SUSTAINABILITY – most innovative startups from Germany hoch. Gewonnen hat schließlich das Startup Pottburri (https://pottburri.de/), das die Jury mit einem nachhaltigen Blumentopf überzeugte, der zusammen mit der Pflanze eingepflanzt werden kann und zu Biomasse zersetzt wird. Die Gründerin Antonia Cox freut sich jetzt über ein Ticket für die Teilnahme an der SXSW 2022 und fährt nächstes Jahr nach Austin, Texas.

    Über den Wettbewerb

    NEXT>IN SUSTAINABILITY ist ein Startup-Wettbewerb von QVC Deutschland, gelauncht während den Düsseldorfer Nachhaltigkeitswochen im Dezember & begrüßt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es konnten sich Startups mit einem nachhaltigen Produkt in den Bereichen Food, Fashion, Beauty und Innovation bewerben. Die Unternehmen sollten vor maximal fünf Jahren in Deutschland gegründet worden sein und dort einen ihrer wichtigsten Zielmärkte haben. Die Bewerbungsphase startete am 03.12.2020 und endete am 10.02.2021. QVC hat über 100 Bewerbungen erhalten. Weitere Informationen unter www.nextinsustainability.de

    Über QVC NEXT

    QVC steht für Innovationskraft und die Freude am Entdecken. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren sucht das digitale Handelsunternehmen daher nach innovativen Produkten, die Kunden begeistern. So setzt QVC Trends und erschließt neue Märkte. Mit QVC NEXT wird dieses Erfolgskonzept auf die nächste Ebene geführt. Denn die Plattform sucht und fördert außergewöhnliche Startups und unterstützt die Gründerinnen und Gründer dabei, ihre Produktinnovationen groß und bekannt zu machen. Mit der langjährigen Erfahrung von QVC. Mit der umfassenden Expertise in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb. Und mit dem Zugang zu den eigenen Kanälen, über die die Produkte mit Storytelling für Millionen von Menschen erlebbar gemacht werden. Weitere Informationen: QVCNEXT.de und QVC.de/NEXT.

    Über QVC

    Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.

    Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund 380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten, mobile Apps und Social-Media-Plattformen.

    In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.

    Weitere Informationen: corporate.qvc.com, (http://corporate.qvc.com/) unternehmen.qvc.de

    QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Digital Commerce 360) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc. Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

    Webshop: QVC.de

    LinkedIn: QVC Deutschland

    Newsroom: Unternehmen.QVC.de/Newsroom

    Facebook: @meinQVC , @QVCNEXT

    Instagram: @qvcdeutschland , @qvcbeautydeutschland

    Pressekontakt:

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Susanne Mueller
    Tel.: 0211/3007-5129
    Susanne.Mueller@QVC.com

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Marielle Bergmann
    Tel.: 0211/3007-5016
    Marielle_Bergmann@QVC.com

    Original-Content von: QVC Handel, übermittelt durch news aktuell

  • bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    Hamburg (ots) – Das internationale Modeunternehmen der Otto Group setzt seit Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und Steuerung komplexer Daten. Neben Anwendungen für die Größenberatung und Sortimentsplanung profitiert nun auch die Betrugsprävention von der lernfähigen Technologie: bonprix hat ein eigenes, KI-basiertes Fraud Detection Modell zur Verhinderung von Online-Betrug entwickelt.

    Im Rahmen seiner Innovationsstrategie entwickelt bonprix kontinuierlich seine Services und technologischen Prozesse weiter, ob für ein optimales Onlineshopping-Erlebnis oder für die Geschäftsabläufe im Hintergrund. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz spielt hierbei eine immer größere Rolle und optimiert nun auch die Betrugsprävention.

    „Der Onlinehandel steht aktuell vor der Herausforderung, den Einkaufsvorgang im Webshop betrugssicher zu gestalten und dabei gleichzeitig einen umfassenden Service, schnelle Abläufe und eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen zu bieten“, erklärt Marco Annen, Leiter der Abteilung Credit and Payment und mitverantwortlich für die Betrugsprävention. „Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kund*innen sicher und mit einem guten Gefühl bei uns einkaufen können, ohne dafür auf Komfort verzichten zu müssen.“

    Verbesserte Erkennung von Betrugsversuchen durch Künstliche Intelligenz

    Um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen, hat bonprix einen ganzheitlichen Prüfprozess etabliert, der aus drei Säulen besteht: Zum einen kommt eine externe, regelbasierte Software des Otto Group Unternehmens RISK IDENT zum Einsatz, zum anderen prüft ein geschultes und bewährtes internes Spezialist*innen-Team mögliche Betrugsversuche – und seit 2019 ergänzt das selbst entwickelte, innovative Fraud Detection Modell erfolgreich den Prozess. Insbesondere die Lernfähigkeit von KI bietet ein großes Potenzial, den Service für Kund*innen und ihre Zufriedenheit signifikant zu steigern – und Online-Shopping noch sicherer zu gestalten. Alle Prüfungen zur Betrugsprävention finden dabei in strenger Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) statt.

    Die RISK IDENT Software prüft Transaktionen auf der Basis von analytisch optimierten statischen und dynamischen Regeln. Diese gründen meist auf Device-, Geo- und Transaktionsdaten. Zusätzlich erfasst bonprix jetzt auch das User*innen-Verhalten bei einer Shoppingsession, das viel über eine Betrugsabsicht erkennen lässt – und zwar mit dem eigens entwickelten Fraud Detection Modell. Es nutzt Machine Learning Verfahren, die hochflexibel, selbstlernend und imstande sind, komplexe Muster in Shoppingsessions zu erkennen, die auf einen Betrugsversuch hinweisen. Diese Muster bestehen aus unzähligen Attributen, die erst miteinander verknüpft einen Betrugsverdacht ergeben.

    Machine Learning Modell bewährt sich auch im „Corona-Jahr“ 2020

    Eine erste Version des Fraud Detection Modells ging im März 2019 in Deutschland, Österreich und Norwegen an den Start und wurde zunächst mit einer großen Grunddatenmenge an historischen, als betrugsverdächtig geprüften Kaufvorgängen antrainiert. Nach einem halben Jahr der Testphase wurde das Modell durch ein regelmäßiges Re-Training mit aktuellen Daten weiterentwickelt: Die Identifizierung auffälliger Muster und Anpassung des Modells mithilfe optimierter Parameter passiert seitdem automatisch.

    Die Lern- und Weiterentwicklungsfähigkeit des Fraud Detection Modells wurde mit der eintretenden Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr noch einmal auf die Probe gestellt: Das generelle Surf-, Klick- und Kaufverhalten der Nutzer*innen im Onlineshop veränderte sich derart, dass die bisher als betrugsverdächtig erkannten Muster überlagert wurden. Dank seiner hohen Adaptionsfähigkeit konnte das Modell schnell und effizient an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.

    Weiterentwicklung und Lernen – im Zusammenspiel von Mensch und Technologie

    Trotz des hohen Automatisierungsgrades bleibt der Mensch auch hier der wichtigste Faktor für den Erfolg. Denn die Leistungsfähigkeit und Qualität des Modells hängen maßgeblich von den Bewertungen der Mitarbeitenden in den spezialisierten Teams ab, die jeden als betrugsverdächtig eingestuften Vorgang weiterhin manuell prüfen.

    „Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen des Fraud Detection Modells sehr zufrieden. Seit Projektbeginn wurden mit Hilfe des Tools Transaktionen im fünfstelligen Bereich als betrugsverdächtig erkannt und mehrere tausend davon nach abschließender Prüfung durch unsere internen Teams gesperrt. 12 bis 15 Prozent der Fälle wären ohne Fraud Detection gar nicht erst entdeckt worden. Gleichzeitig gewinnen wir immer wieder neue Erkenntnisse und können uns auf veränderte Rahmenbedingungen wie aktuell die Corona-Pandemie gut einstellen“, fasst Markus Fuchshofen, verantwortlicher Geschäftsführer für E-Commerce Management, Vertrieb Inland und Marke bei bonprix, die Erfahrungen mit der lernfähigen Technologie zusammen. „Einen nächsten wichtigen Weiterentwicklungsschritt sehen wir in der Betrugserkennung in Echtzeit.“

    Über bonprix

    bonprix ist ein international erfolgreicher Modeanbieter und erreicht mehr als 35 Millionen Kund*innen in 30 Ländern. Das Unternehmen der Otto Group mit Sitz in Hamburg besteht seit 1986 und hat heute rund 4.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Im Geschäftsjahr 2019/2020 (29. Februar 2020) erwirtschaftete die bonprix Handelsgesellschaft mbH einen Umsatz von 1,74 Milliarden Euro und ist damit eines der umsatzstärksten Unternehmen der Gruppe. Bei bonprix erleben Kund*innen Mode und Shopping auf allen Kanälen – online, per Katalog oder im fashion connect Store in Hamburg. Den Hauptanteil des Umsatzes macht mit über 85 Prozent der E-Commerce aus. In Deutschland gehört www.bonprix.de zu den zehn umsatzstärksten Onlineshops und ist im Bereich Fashion die Nummer 2.*

    Mit den Eigenmarken bpc, bpc selection, BODYFLIRT, RAINBOW und John Baner vertreibt bonprix ausschließlich eigene Mode mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Sortiment umfasst Damen-, Herren- und Kindermode, Accessoires sowie Home- und Living-Produkte.

    *Quelle: Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2020“ von EHI Retail Institute/Statista

    Pressekontakt:

    bonprix Handelsgesellschaft mbH
    Marleen Kort: +49 40 6462 4053
    Jan Starken: +49 40 6462 6010
    E-Mail: corporate@bonprix.net
    Presseportal: www.bonprix.de/corporate/presse

    Original-Content von: bonprix Handelsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

  • JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    Hanau (ots) – Die digitale Unternehmensberatung JDKRUEGER&CO. hat sich auf die E-Commerce-Optimierung für kleine, mittlere und inhabergeführte Onlineshops spezialisiert. Mit der selbst entwickelten thinkCONVERSION® Methode konnte sich Jörg Dennis Krüger mit seinem Unternehmen nun bei den 7. German Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen 0 – 100 Mitarbeiter“ durchsetzen.

    Als hochkarätiger Wirtschaftspreis honorieren die German Stevie Awards herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien: Vom Manager des Jahres über die beste Marketingkampagne bis zum innovativsten Unternehmen werden außergewöhnliche Fähigkeiten mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Wirtschafts- und Branchenexperten bewertet die eingereichten Beiträge und ermittelt die Preisträger.

    360-Grad-Ansatz mit Conversion-Fokus überzeugt die Jury

    Der als „Der Conversion Hacker®“ bekannt gewordene Online-Marketing-Spezialist Jörg Dennis Krüger konnte die Jury durch seinen ganzheitlichen Optimierungsansatz mit einem klaren Fokus auf Conversions überzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die voll digitale thinkCONVERSION® Methode, ein vierstufiger Prozess zur gezielten Steigerung von Conversions, Wachstum und Umsatz.

    Der erste Schritt der erfolgreichen und praxiserprobten Methode ist die Analyse: Hier werden Ideen generiert, die auf die nachhaltige Steigerung des Umsatzes abzielen. Im zweiten Schritt geht es darum, aus den Ideen konkrete Potenziale zur Umsatzsteigerung abzuleiten und diese dann in fertige Lösungen in Form von digitalen Wireframes, Videos und anderen Formaten zu überführen. In der vierten Phase – der Umsetzungsphase – unterstützt JDKRUEGER&CO seine Kunden strategisch bei der Realisierung der Lösungsansätze. Die Umsetzungsphase legt gleichzeitig auch den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung der Methode: Denn die nächste Analysephase greift nun auf eine bessere Datengrundlage zu und erzielt daher noch effektivere Ergebnisse.

    Die Kundenbegleitung erfolgt bei JDKRUEGER&CO komplett digital – zeitaufwendige Workshops und Strategie-Meetings werden durch einfache Tutorials, effiziente Live-Calls und individuelle Optimierungsmaßnahmen ersetzt. Die innovative Kombination aus Coaching, Training und Consulting hat sich in der Praxis vielfach bewährt und wurde nun auch mit einem hochkarätigen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

    Onlineshop-Betreiber die Interesse an der Steigerung ihres Umsatzes mittels thinkCONVERSION® haben, können auf der Website des Unternehmens eine kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren. Mehr Informationen dazu und zu thinkCONVERSION® unter https://jdk.de (https://jdk.de)

    Pressekontakt:

    Jörg Dennis Krüger
    jdk@jdk.de
    06181/9679818
    https://jdk.de

    Original-Content von: JDKRUEGER OÜ, übermittelt durch news aktuell

  • Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

    Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

    Hamburg (ots) –

    – Zeitersparnis und Preisvorteil ziehen die Reisenden ins Internet: 82% der Reisenden haben sich für eine Buchung über ein Online-Reisebüro entschieden, nachdem sie dort eine günstigere oder bequemere Route gefunden haben
    – 44% der deutschen Reisenden schätzen eine schnelle Buchung, ohne aufwändige Recherche im Vorfeld
    – Reisende, die über das führende Online-Reisbüro eDreams ODIGEO buchen, können insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen

    Hamburg (ots) – Das Onlineangebot ist groß und die Urlaubswunschlisten in ganz Deutschland füllen sich beständig. eDreams ODIGEO, Europas größtes Online-Reiseportal und eines der größten europäischen E-Commerce-Unternehmen, nahm die steigende Reisesehnsucht zum Anlass und befragte rund 1.000 Personen in Deutschland dazu, wie das vergangene Jahr ihre Reisewünsche beeinflusst hat und welche Vorlieben bei kommenden Buchungen im Vordergrund stehen.

    Pablo Caspers, Chief Travel Officer bei eDreams ODIGEO, kommentiert: „Wir sehen, wie sich das Vertrauen der Verbraucher nach den positiven Nachrichten rund um die Impfprogramme langsam wieder aufbaut. Da die Menschen beginnen, von Reisen ins Ausland zu träumen und diese zu planen, haben wir deutsche Reisenden befragt, um zu verstehen, was ihre Sorgen und Wünschen sind, wenn es um die Planung und Buchung der nächsten Urlaube geht und wie wir als OTA sie dabei unterstützen können.“

    Preisvorteil dank Buchungen über Online-Reisebüros

    Damit die nächste Reise nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel schont, ziehen es viele Deutsche vor, schon bei der Buchung zu sparen. Vier von fünf (82%) der Erwachsenen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Suche nach einem Urlaub über ein Online-Reisebüro eine günstigere oder bequemere Route gefunden und gebucht haben als bei einer Buchung direkt über die Fluggesellschaft (2).

    73% der Reisenden wissen nicht, dass sie bei der Buchung nachhaltig sparen können. Laut den Umfrageergebnissen unterschätzen zwei Drittel der deutschen Befragten die Ersparnisse, die eine Buchung über ein Online-Reisebüro ihnen bietet: Ein Drittel (28%) der Befragten glaubt, dass sie weniger als 15% im Vergleich zur Direktbuchung bei einer Fluggesellschaft einsparen könnten, weitere 34% erwarten dabei sogar nur ein Ersparnis von bis zu 10%. Tatsächlich können eDreams ODIGEO-Kunden bei der Buchung einer Pauschalreise (3) im Durchschnitt 19% (4) sparen.

    Urlaubsplanung sollte schnell und unkompliziert sein

    Viele Menschen sind für einen Großteil des Jahres 2020 in der Heimat geblieben und brennen nun wieder darauf, verreisen zu können. Große Recherche und Preisvergleich? Weit gefehlt! Die Erholung beginnt für die Deutschen bereits bei der Buchung und Reisende streben stets nach bequemen, problemlosen Buchungsoptionen.

    Auf die Frage, welches Element des Reisebuchungsprozesses den Verbrauchern am wenigsten Spaß macht, nannte fast die Hälfte (44%) den Zeitaufwand für die Suche nach dem bestmöglichen Preis. Eine Analyse der Buchungszeit durch eDreams ODIGEO stützt dieses Empfinden der Verbraucher. Weltweit könnten Reisende dementsprechend in diesem Jahr mit Buchungen über Opodo und eDreams ODIGEO insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen (5).

    „Selbst in der Freizeit schauen unsere Befragten auf die Uhr: Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher die Preisrecherche als das am wenigsten angenehme Element der Reiseplanung, und das ist ein Punkt, an dem Online-Reisebüros wirklich helfen können. Unsere Technologie führt jede Stunde acht Milliarden Preisberechnungen durch und nimmt den Druck von den Reisenden, indem wir sicherstellen, dass wir ihnen die größte Auswahl präsentieren, während sie gleichzeitig einfache Preis- und Routenvergleiche zusammenstellen können“, sagt Pablo Caspers.

    Ein weiteres Hindernis bei der Reiseplanung ist für viele Urlauber Termine und Zeiten für Flug und Unterkunft aufeinander abzustimmen. 35% empfinden diesen Schritt in der Reiseplanung als unangenehm. Darüber hinaus gab ein Drittel (29%) der Befragten an, dass die Organisation von Flugverbindungen für Reisen mit mehreren Etappen zu Kopfzerbrechen führe.

    Welche Prioritäten Kunden auch bei der Buchung verfolgen, eines ist sicher: Online-Reisebüros stehen Ihnen stets zur Seite und helfen, den perfekten ersten Post-Covid-Trip zu buchen. Sei es indem sie ihnen die spannendsten Optionen von verschiedenen Reiseanbietern aufzeigen oder um verschiedene Routen- und Preisoptionen an einem Ort zu vergleichen.

    (1) Im Zeitraum von 27. – 29. Januar wurden im Auftrag von eDreams ODIGEO insgesamt 10.000 Personen global, davon 1.000 Personen in Deutschland, durch das unabhängige Marktforschungsunternehmens OnePoll befragt.

    (2) Die Preisersparnis wird berechnet, indem der durchschnittliche Bruttobuchungswert der dynamischen Pakete von eDreams ODIGEO mit der gleichen Reise verglichen wird, die separat auf den Websites der führenden Fluggesellschaften und Hoteliers gebucht wird. Es handelt sich nicht um einen Vergleich des exakt gleichen Fluges, es könnte für dasselbe Ziel über eine andere Route und einen anderen Fluganbieter sein.

    (3) Reisende können maßgeschneiderte Pakete aus einer Kombination von Unterkunft und Reise zusammenstellen.

    (4) s. Punkt 2

    (5) Schätzung von eDreams ODIGEO basierend auf einer internen Studie, die zeigt, dass Verbraucher im Durchschnitt 4,95 Minuten sparen, wenn sie über die OTA-Marken von eDreams ODIGEO buchen, im Vergleich zur direkten Buchung der gleichen Produkte auf der Website der Fluggesellschaft. Die Zahl 1 Mio. ist die aggregierte Zeitersparnis, die für das Jahr 2021 erwartet wird, für Reisen mit einer einzelnen Fluggesellschaft und mit mehreren Fluggesellschaften zusammen.

    Pressekontakt:

    BCW GmbH
    Carina Kircheis
    Tel.: 069 – 23809 27
    Mail: edreamsodigeo@bcw-global.com

    Original-Content von: Opodo Deutschland, übermittelt durch news aktuell

  • Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Berlin (ots) – Nachdem das Statistische Bundesamt kürzlich seine neueste Berechnungen zur jährlichen Inflationsrate veröffentlicht hat und für Februar 2021 von einer Teuerung um 1,3 Prozent ausgeht, hat die Shopping- und Vergleichsplattform idealo analysiert, inwiefern sich der Anstieg des Verbraucherpreisindex in den Preisen für Konsumgüter widerspiegelt. Das Ergebnis: Im Schnitt sind die Preise im Onlinehandel um rund drei Prozent gestiegen.

    Viele Verbraucher*innen befürchten, dass die Corona-Krise in den kommenden Monaten zu einer deutlichen Preissteigerung vieler Konsumgüter führen könnte. idealo hat dies zum Anlass genommen, die Preise von mehr als zwei Millionen Produkten aus rund 1.700 Kategorien zu analysieren. Ziel war es, festzustellen, wie sich das Preisniveau im Onlinehandel in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert hat. Untersucht wurden dabei die durchschnittlichen Bestpreise aller Produkte auf idealo.de, die in beiden Vergleichszeiträumen verfügbar waren.

    Preissteigerung im neuen Jahr um rund 3 Prozent

    Da das Preisniveau im Onlinehandel im Dezember 2020 aufgrund der gesenkten Mehrwertsteuer insgesamt tendenziell etwas niedriger war, fällt der allgemeine Preisanstieg über alle idealo Produkte hinweg von Dezember 2019 zu Dezember 2020 mit rund 1,8 Prozent zunächst verhältnismäßig gering aus. Mit dem Jahreswechsel und der Rückkehr des normalen Mehrwertsteuersatzes zogen die Preise dann jedoch an: Im Januar 2021 sind die Preise der Händlerangebote auf idealo.de im Vergleich zu Januar 2020 insgesamt um 3,1 Prozent gestiegen. Einen ähnlichen Preisanstieg konnte idealo auch im Februar 2021 beobachten. Hier waren die Produkte verglichen mit dem Vorjahresmonat rund 2,9 Prozent teurer.

    Größter Preisanstieg in den Bereichen Gaming und Nahrungsmittel

    Den größten Preissprung konnte die Shopping- und Vergleichsplattform in der Kategorie Gaming & Spielen messen. Hier lagen die Preise im Januar 2021 mehr als zehn Prozent (+ 10,8 Prozent) über dem Niveau des Vorjahresmonats – im Februar sogar elf Prozent (+ 11,3 Prozent). Der enorme Preisanstieg in dieser Kategorie kommt vor allem durch die höheren Preise von Produkten wie Gesellschaftsspielen, Puzzles und Videospielen zustande, die durch Corona besonders gefragt, zeitweise ausverkauft oder stark limitiert waren und daraufhin deutlich teurer geworden sind.

    „Wir gehen davon aus, dass der Preisanstieg von etwa zehn Prozent bei Gaming-Produkten nicht alleine auf die Inflation zurückzuführen ist, sondern dass die extrem hohe Nachfrage nach diesen Produkten zunächst zu einer Angebotsknappheit geführt hat, woraufhin die Preise der noch verfügbaren Artikel teilweise stark gestiegen sind“, so Michael Stempin, Preisexperte bei idealo. Lag der Durchschnittspreis für Spielekonsolen im Januar 2020 noch bei knapp 310 Euro, so mussten Verbraucher*innen diesen Januar im Schnitt 30 Prozent mehr bezahlen und für eine Spielekonsole etwa 403 Euro ausgeben. Auch Gamepads waren Anfang dieses Jahres deutlich teurer als noch ein Jahr zuvor – hier lagen die Preise im Januar 2021 rund 19 Prozent über dem Preisniveau des Vorjahresmonats.

    Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Preise in der Kategorie Essen & Trinken, in der das Preisniveau sowohl im Januar (+ 5,3 Prozent) als auch im Februar (+ 6,1 Prozent) merklich über dem Niveau der Vorjahresmonate lag. Auch bei Sport- und Outdoor-Produkten, im Bereich Tierbedarf und in der Kategorie Drogerie & Gesundheit konnte idealo in den letzten Monaten steigende Preise beobachten: Hier lag das Preisniveau im Januar und Februar 2021 im Schnitt vier bis fünf Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.

    Kategorie Auto & Motorrad relativ preisstabil

    Relativ stabil waren die Preise hingegen in den Kategorien Auto & Motorrad und Baby & Kind. Bei den Produkten aus dem Automobil-Bereich hat idealo im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat lediglich eine marginale Preissteigerung von 0,8 Prozent identifiziert (Februar 2021: + 0,92 Prozent). Die Artikel aus dem Bereich Baby & Kind sind durchschnittlich bis zu zwei Prozent teurer geworden (Januar: + 1,6 Prozent; Februar: + 2,4 Prozent).

    Pressekontakt:

    Christina Vieth
    Mobil: +49 (0)175 604 50 62
    E-Mail: presse@idealo.de

    Original-Content von: Idealo Internet GmbH, übermittelt durch news aktuell