Schlagwort: E-Government

  • Standesamt Schwäbisch Hall bietet effiziente Urkundenbestellung mit integrierter Gebührenzahlung

    Standesamt Schwäbisch Hall bietet effiziente Urkundenbestellung mit integrierter Gebührenzahlung

    Für Online-Antrag zur Bestellung von Personenstandsurkunden setzt das Standesamt Schwäbisch Hall auf S-Management Services und S-Public-Services. Ein OZG-konformes Bestellformular erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern komfortables One-Stop-Shopping.

    Stuttgart, 08.02.2022 – Das Standesamt Schwäbisch Hall digitalisierte vollständig den Prozess der Urkundenbestellung mit einem Formular der S-Management Services, Tochterunternehmen der DSV-Gruppe. Damit konnte die Behörde einen deutlichen Qualitäts- und Effizienzgewinn verzeichnen.

    Beim Standesamt Schwäbisch Hall werden im Jahr etwa 3200 Urkunden beantragt. Bislang prägten den Prozess viele manuelle Schritte, und notwendige Rückfragen machten ihn langwierig. Das von der S-Management Services bereitgestellte OZG-konforme Online-Formular ist mit vielen bürgerorientierten Details und einer sicheren Bezahlfunktion ausgestattet. Es erlaubt Bürgerinnen und Bürgern damit ein komfortables One-Stop-Shopping bei der Bestellung von Personenstandsurkunden.

    Wo es sinnvoll und machbar ist, werden Felder in dem benutzerfreundlichen Bestell-Formular vorbelegt. Das System bereitet die Prüfung des berechtigten Interesses so weit wie möglich vor: Der Identitätsnachweis kann durch den Upload entsprechender Dokumente oder das direkte Abfotografieren des Personalausweises erfolgen. Zudem lassen sich auch besondere Urkundenwünsche durch die individuelle Anpassung der Standardlösung erfüllen.

    Bewährte Bezahlfunktion

    Die integrierten Plausibilitätsprüfungen beim Ausfüllen der Online-Formulare sowie die vom Standesamt hinterlegten Kostensätze, die von der Verwaltung eigenständig gepflegt werden können, ermöglichen eine automatisierte Berechnung der Gebühren. Dabei erkennt das System auch Sonderfälle wie zum Beispiel kostenfreie Urkunden für die Renten- oder Krankenversicherung.

    Mit GiroCheckout von der ebenfalls zur DSV-Gruppe gehörenden S-Public Services ist die weitverbreitete Payment-Lösung der Sparkassen-Finanzgruppe integriert. Somit kommt eine Bezahlfunktion zum Einsatz, die einen hohen Bekanntheitsgrad hat und viele verschiedene Bezahloptionen wie etwa die Kreditkarte oder Giropay integriert. Sowohl für die Bürger als auch für die Kommune ist hierdurch sichergestellt, dass die Kosten transparent sind, potenzieller Missbrauch unterbunden wird, der Antragsvorgang abgeschlossen ist und die weitere zügige Bearbeitung im Anschluss erfolgen kann.

    „Die Integration der Bezahlfunktion ist ein elementar wichtiger Schritt für die angestrebte Verbesserung im Prozess gewesen. Da wir den Gebühren nicht mehr hinterherlaufen müssen, kann ein Vorgang deutlich schneller abgeschlossen werden. Besonders praktisch ist für uns zudem die Upload-Möglichkeit zum Identitätsnachweis beziehungsweise zum Nachweis eines berechtigten Interesses. Das erspart viele Rückfragen“, lobt Melanie Röhm, Abteilungsleiterin des Standesamts, den Effizienzgewinn durch das neue Online-Angebot.

    Der Online-Antrag zur Bestellung von Personenstandsurkunden ist ein Full-Service-Angebot aus dem mehr als 300 Formulare umfassenden OZG-Katalog der S-Management Services. Das Standesamt Schwäbisch Hall hat hier keinerlei technischen oder fachlichen Administrationsaufwand, sondern erhält lediglich einen Link auf den von der S-Management Services bereitgestellten cit intelliForm Server zur Einbindung auf die kommunale Webseite. Die Standardisierung erlaubt trotz individueller Erweiterungsmöglichkeiten eine Umstellung auf die Onlinefunktion innerhalb weniger Wochen. Das Full-Service-Angebot sorgt zudem für Aktualität und Rechtssicherheit, befreit von technischen Aufgaben. Der Prozess erreicht eine neue Geschwindigkeit, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Verwaltung gleichermaßen begeistert.

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
    https://www.s-management-services.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
    https://www.s-management-services.de/demo

    Über S-Public Services GmbH
    S-Public Services ist als Kompetenzcenter E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe erster Ansprechpartner für die öffentliche Hand sowie kommunalnahe Organisationen und Unternehmen. Mit hochspezialisierten Plug & Play-Lösungen rund um Payment-Services hilft S-Public Services gemeinsam mit den Sparkassen vor Ort bei der digitalen Transformation unterschiedlichster Bürgerservices. Dabei vereinen wir die Zuverlässigkeit und jahrzehntelange Erfahrung der Sparkassen mit der innovativen Produktentwicklung des führenden Payment Service Providers für E-Government. Als Digitalisierungspartner rund ums Payment reicht unser Angebotsportfolio von der kompletten digitalen Zahlungsabwicklung inklusive Rechnungsservice über Full-Service-E-Formulare bis hin zu einem gesicherten Portfolio Management sowie vergaberechtlich geprüften Beschaffungslösungen und einem Ticketmanagement speziell für Kommunen. www.s-publicservices.de

    Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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    Bildquelle: @Stadt Schwäbisch Hall, Eva Maria Kraiss

  • Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Gemeinsame Lösung mit Dataport erlaubt schnellen Einstieg in die Digitalisierung von Antragsverfahren. Behörden und Antragstellende profitieren von besserer Datenqualität und kürzeren Bearbeitungszeiten.

    Dettingen/Teck, 08.12.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestadt Bremen mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport digitale Anträge im Kontext von Baustelleneinrichtungen mit cit intelliForm umgesetzt hat. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Plattform Online Service Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

    Mit dem Antrag auf Sondernutzung können Personen oder Firmen eine Erlaubnis zur Aufstellung eines Containers, von Baumaterial, Bauzäunen oder Ähnlichem auf öffentlichem Grund beantragen. Über den gleichen Dienst können auch Verlängerungsanträge gestellt werden. Weiterhin wurde der Antrag zur Herstellung einer Baustellenüberfahrt digitalisiert. Er wird benötigt, wenn die Zufahrt auf ein Baustellengrundstück mit Baufahrzeugen von der Straße aus nur über einen öffentlichen Radweg, Gehweg oder Grünstreifen erfolgen kann.

    Beide Antragsarten werden über assistentengestützte Formulare mit cit intelliForm erstellt und an die zuständige Behörde eingereicht. Besonders großer Wert wurde dabei auf eine ansprechende Benutzerführung gelegt, um zum einen dem Antragsstellenden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und zum anderen für eine hohe Qualität der eingehenden Anträge zu sorgen.

    So bekommen die Antragstellenden nur die Felder angezeigt, die für ihr jeweiliges Anliegen relevant sind, und werden beim korrekten Ausfüllen unterstützt. Beispielsweise erscheint eine Drop-Down-Liste mit Straßennamen, sobald die ersten Buchstaben der entsprechenden Straße eingegeben wurden. Wurden Felder beim Ausfüllen vergessen, erscheint eine Fehlermeldung. Durch die Hilfeseiten ist rasch ersichtlich, welche ergänzenden Unterlagen zu dem Antrag digital eingereicht werden müssen. Zudem kann das Ausfüllen der Anträge jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

    Die Anträge können bequem über den PC oder ein mobiles Endgerät ausgefüllt und medienbruchfrei an das zuständige Amt geschickt werden – der Postweg entfällt. Für die Behörden entfällt das Einscannen postalisch eingereichter Anträge. Durch die enge Führung der Nutzenden sind die Anträge nun inklusive der notwendigen Anlagen vollständig. Die digitale Form verbessert die Lesbarkeit im Vergleich zu mit der Hand geschriebenen Formularen. So können lästige Rückfragen in der Bearbeitung vermieden werden und die Bescheiderstellung zügiger erfolgen. Die Verwaltung und Antragsteller profitieren beide von der zügigeren und effizienteren Bearbeitung.

    „Diese Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung schnell einen deutlichen Mehrwert für die Verwaltung sowie Unternehmen und Bürger schaffen kann“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Auf einer geeigneten E-Government-Plattform ist es möglich, unkompliziert alle Arten von Online-Anträgen – von sehr einfach bis komplex – in rascher Folge umzusetzen. Und diese Geschwindigkeit braucht es, um bis zum Inkrafttreten des OZG die geforderte Zahl an Dienstleistungen digitalisiert zu bekommen.“

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • E-Akte: Stadt Dortmund forciert Digitalisierung mit ECM der SER Group

    E-Akte: Stadt Dortmund forciert Digitalisierung mit ECM der SER Group

    Die Stadt Dortmund setzt für bürgerfreundliche & effiziente elektronische Verwaltungsdienste auf die DMS-Lösung Doxis4 der SER Group. Eine digitale Basisakte ermöglicht zukünftig gesamtstädtisch das Führen elektronischer Akten mit digitalen Prozessen. So bildet sie einen wichtigen Baustein für eine digitale, moderne und innovative Stadtverwaltung.

    Der massive Trend zur Digitalisierung ist auch bei Städten und Kommunen längst angekommen, digitale Bürgerservices und Verwaltungsprozesse stehen hoch im Kurs. Anträge elektronisch entgegennehmen, interdisziplinär gemeinsam Akten führen, Dokumente digital bearbeiten und genehmigen: Dies setzt die Digitalisierung zur Prozessoptimierung und der Qualitätssteigerung in der Öffentlichen Verwaltung voraus. Die Stadt Dortmund treibt deshalb im Rahmen ihres Masterplans „Digitale Verwaltung – Arbeiten 4.0“ ihre digitale Transformation konsequent voran. Mit rund 10.000 Beschäftigten zählt die Stadt Dortmund zu den größten Arbeitgebern in der Region.

    E-Akte und DMS: Entscheidung für SER Group nach EU-Vergabeverfahren

    Ganz oben auf der Agenda steht dabei ein gesamtstädtisches Dokumentenmanagementsystem (DMS). Mit dem erfolgreichen Abschluss des europaweiten Vergabeverfahrens zur Einführung des DMS schafft die Stadt Dortmund eine weitere wichtige Grundlage für die Verwaltungsdigitalisierung. Der Zuschlag ging an die SER Group mit der Software-Lösung Doxis4.

    Ziel der Einführung von Doxis4 ist es, im Rahmen einer digitalen Basisakte die Stadtverwaltung in die Lage zu versetzen, flächendeckend elektronische Akten zu führen. Um diese Technologie für alle Bereiche der Stadtverwaltung nutzbar zu machen, wurde eine Unternehmenslizenz für sämtliche Arbeitsplätze abgeschlossen. „Auf lange Sicht soll die Stadtverwaltung moderner, innovativer und digitaler werden“, so Christian Uhr, Personaldezernent der Stadt Dortmund.

    Digitale Basisakte als Voraussetzung für digitale Prozesse

    Die SER Group verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Umsetzung von DMS-Projekten und hat schon viele E-Akten-Projekte in der öffentlichen Verwaltung realisiert. Die E-Akte ermöglicht die revisionssichere Ablage von elektronischen Akten, Vorgängen und Dokumenten und bildet so die Voraussetzung zur Erstellung und Umsetzung von E-Government-Dienstleistungen. Doxis4 kann in vielen Facetten in allen möglichen Bereichen eingebunden werden und bietet als Plattform für E-Akten und zentralem Informationshub auch die Durchführung von digitalen Prozessen und die Anbindung an vorhandene Fachsysteme.

    Digitale Infrastruktur für ganzheitliches Informationsmanagement

    Innerhalb des zweijährigen Einführungsprojektes, das noch 2021 startet, wird zunächst die Basisakte in den Fachbereichen Personal- und Organisationsamt, Kämmerei und Vermessungs- und Katasteramt implementiert. Neben der Umsetzung der Basisakte ist vorgesehen, vier ausgewählte Fachverfahren mit Doxis4 zu verbinden. Diese Anwendungen erlauben die automatische elektronische Aktenführung im DMS und erleichtern damit die Sachbearbeitung.

    Mit dem Projekt wird also nicht nur eine gesamtstädtische digitale Basisakte eingeführt, sondern auch die Infrastruktur für die Digitalisierung von End-to-End-Prozessen geschaffen. Akten werden zukünftig nicht nur elektronisch abgebildet, sondern auch standortunabhängig und somit effektiver verwaltet. Gleichzeitig werden sie zu einer eindeutigen Informationsquelle für die Sachbearbeitung. „Schub für Schub versuchen wir, die Stadtverwaltung papierlos zu machen und E-Akten zu führen,“ fährt Uhr fort.

    „Elektronische Akten bieten zahlreiche Mehrwerte für die Öffentliche Verwaltung: Sie decken neben einer strukturierten Ablage und ortsunabhängigem Zugriff auf benötigte Informationen und Dokumente auch die Themen Compliance und Nachvollziehbarkeit ab,“ bestätigt Stefan Zeitzen, CSO der SER Group. Er fügt hinzu: „So können Öffentliche Verwaltungen bürgerfreundliche und effiziente digitale Verwaltungsdienste bieten. . Wir freuen uns, die Stadt Dortmund auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten.“

    Mehr zu E-Akten und ECM für die Öffentliche Verwaltung finden Sie hier.

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 630 Mitarbeiter*innen vertreten.

    Kontakt
    SERgroup Holding International GmbH
    Silvia Kunze-Kirschner
    Joseph-Schumpeter-Allee 19
    53227 Bonn
    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
    https://www.sergroup.com

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  • Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

    Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

    S-Management Services unterstützt mit umfassendem Formularkatalog und Full-Service-Angebot bei der fristgerechten Digitalisierung von Verwaltungsleistungen.

    Stuttgart, 26.11.2021 – Viele öffentliche Verwaltungen werden eine fristgerechte Umsetzung des OZG nur noch mit dem Einsatz fertiger Lösungen schaffen. So lautet die Einschätzung der S-Management Services GmbH, Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement. Deren OZG-Katalog mit fertigen Online-Anträgen, die einfach gebucht und innerhalb weniger Tage eingebunden werden können, ist dabei ein hilfreicher Ansatz.

    Die Uhr tickt und die Frist zur verpflichtenden Digitalisierung von Verwaltungsleistungen rückt immer näher: Bis Ende 2022 müssen Verwaltungen über alle Verwaltungsebenen hinweg rund 600 Leistungen online beantragbar bereitstellen. Wer damit bisher noch nicht weit fortgeschritten ist oder gar noch am Anfang steht, hat ein erhebliches Problem. Diese Mammutaufgabe lässt sich ohne externe Unterstützung in den – Stand heute – verbleibenden 400 Tagen zeitlich nicht mehr lösen.

    Es droht ein Reputationsverlust für die Verwaltungen und ihre Führungsspitzen, wenn sie es trotz langfristiger Ankündigung nicht rechtzeitig schaffen, die Anforderungen des OZG umzusetzen. Außerdem können sie nach wie vor nicht von den Vorteilen durch die Digitalisierung profitieren. Denn nur die Digitalisierung kann Prozesse deutlich beschleunigen, das Personal entlasten und mehr Effizienz schaffen. Langfristig könnten dadurch sogar wirtschaftliche Standortnachteile entstehen, wenn andere Kommunen Verwaltungsleistungen merklich unkomplizierter online ermöglichen.

    Statt vor der Masse an zu digitalisierenden Anträgen zu resignieren, müssen Verwaltungen jetzt ins Doing kommen. Wertvolle Hilfestellung bietet dabei die S-Management Services mit ihrem Formularkatalog und Full-Service-Angebot. Der Katalog enthält derzeit mehr als 350 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunaler oder Länderebene für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Er ist der größte seiner Art und wird kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und mit jeweiligem Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) ist rasch ersichtlich, welche der aktuell von einer Verwaltung benötigten Formulare er beinhaltet.

    Hohe Qualität der eingehenden Daten gesichert

    Die S-Management Services wandelt bestehende Papierformulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten um, die den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen erhöhen sie die Qualität der eingehenden Daten in großem Maße und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.

    Was ist der große Vorteil der Buchung von Online-Formularen als Service? Kommunen, die sich für das Komplettangebot der S-Management Services entschieden haben, müssen sich um eventuell notwendige Änderungen aufgrund gesetzlicher oder verwaltungsrechtlicher Vorgaben nicht kümmern, da dies die Formular-Experten der S-Management Services übernehmen. Ergeben sich – teilweise durchaus komplexe – Anpassungen, werden die gebuchten Online-Formulare automatisch aktualisiert und eingespielt.

    Die Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind optisch und inhaltlich an buchende Verwaltungen angepasst und einheitlich bedienbar. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen dahinterliegen. Und mit Blick auf das Auslaufen der Umsetzungsfrist in 400 Tagen: Sie lassen sich kurzfristig und in rascher Folge umsetzen.

    „Es nützt nichts, vor der ablaufenden Frist für das OZG die Augen zu verschließen“, sagt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public / Software Development Forms bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Stattdessen sollten Verwaltungen jetzt handeln und in großem Stil Verwaltungsprozesse online umsetzen. Mit unserem Formularkatalog haben wir eine einfache Grundlage dafür geschaffen.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
    https://www.s-management-services.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
    https://www.s-management-services.de/demo

    Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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  • Machen statt reden in der öffentlichen Verwaltung

    Machen statt reden in der öffentlichen Verwaltung

    Auf der dikomm virtual vom 23.-24.11.2021 Zukunft Digitale Kommune erleben

    Die bundesweite Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung richtet sich mit zeitgemäßen Themen wie digitale Transformation, Prozessoptimierung, eGovernment, Smart City, OZG, Datensicherheit etc. und dem Motto „Machen statt reden“ an BürgermeisterInnen, kommunale ProjektleiterInnen und IT-Verantwortliche. Der Eintritt ist für entsprechende behördliche EntscheiderInnen oder Beauftragte kostenfrei.

    Arne Schönbohm ist ein dikomm-Top Speaker

    Die zweitägige interaktive Austausch- und Netzwerkplattform am 23. und 24. November bietet Interessierten ein Webkonferenz-Programm mit rund 35 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Aus aktuellem Anlass unter anderem mit Fokus auf geeignete Data Security-Methoden gegen Cyber-Angriffe. Dazu hat sich BSI-Präsident Arne Schönbohm mit einer Keynote angekündigt.

    Außerdem beinhaltet die Veranstaltung hochkarätige Panel- bzw. Podiumsdiskussionen über Digitale Kompetenzen im öD oder Flächendeckenden 5G-Ausbau. Denn viele Städte und Gemeinden stehen im Moment vor der Entscheidung, ihre 5G-Infrastrukturen zu erweitern oder auch in Richtung Glasfasernetz zu investieren. Die Experten-Talkrunde informiert das Publikum über Aspekte wie das Für und Wider, potenzielle Umsetzungsgeschwindigkeiten, aber auch die Strahlenbelastungsgefahr, die bei solchen Maßnahmen und Planungen zu erwarten sind.

    Parallel können BesucherInnen in der virtuellen Ausstellung mit etwa 40 spezialisierten Technologie-, Lösungs- und Serviceanbietern in Live Video Chats Gespräche führen oder sich beraten lassen. Daneben ist es möglich, in der Networking Area per Suche-Biete-Funktion mit anderen TeilnehmerInnen initiativ eigene digitale Vorhaben zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen.

    Speaker Highlights:

    – Arne Schönbohm – Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
    – Patrick Burghardt – Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung
    – Manuela Meyer – CDO der Stadt Jena und Gesamtprojektleiterin Smart City
    – Thorsten Unterberg – Projektleiter für E-Government und das digitale Bürgerbüro der Stadt Paderborn
    – Jonas Dageförde – CDO der Landeshauptstadt Kiel
    – Prof. Dr. Majeed Rana – Universitätsklinikum Düsseldorf
    – Alexander Smolianitski – CDO Landeshauptstadt Düsseldorf
    – Fabio Murolo – IT Security-Experte der n-komm GmbH
    – Jürgen Pruss – Chief Technology Officer Government von Dell Technologies
    – Frank Kindervatter – Vorstandsvorsitzender NEW (Niederrhein, Energie und Wasser) AG
    – Jörn Gutbier – Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V.

    Den Event Ende November unterstützen namhafte Kooperations- und Medienpartner wie zum Beispiel die Länder Nordrhein-Westfalen und Hessen, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, Die Initiative #Stadtretter, KDN, INNOVATORS CLUB, urban digital u.v.m.

    Weitere Informationen sowie Gratis-Tickets zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.dikomm.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
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    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • Der richtige Umgang mit der vergessenen Seite des OZG

    Der richtige Umgang mit der vergessenen Seite des OZG

    Verwaltungen müssen sich spätestens ab 2022 auf eine Flut an digitalen Anträgen vorbereiten. In einem neuen Whitepaper erläutert cit, wie die Entgegennahme und Bearbeitung mit einem übergreifenden Antrags- und Fallmanagement umgesetzt werden kann.

    Dettingen/Teck, 31.5.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, erläutert in einem aktuellen Whitepaper, wie sich Verwaltungen auf die künftige Flut an Onlineanträgen vorbereiten sollten. Ausgelöst durch das OZG wird vielerorts mit Hochdruck an der digitalen Öffnung möglichst vieler Verwaltungsverfahren für die Bürgerinnen und Bürger gearbeitet. Gelingt dieser begrüßenswerte Kraftakt, werden in Zukunft viele Onlineanträge sowohl direkt über die Bürgerportale als auch indirekt durch fallbezogene Anfragen anderer Verwaltungen auf die Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter einprasseln.

    Leider wird dieser Aspekt oft vergessen: Die Onlineanträge müssen in der Verwaltung sicher und geordnet entgegengenommen und ordnungsgemäß abgearbeitet werden. Zudem sollte die Verwaltung jederzeit zu ihnen auskunftsbereit sein. Für viele dieser Anträge wird jedoch weder ein digitales Fachverfahren noch eine zentrale Schnittstelle zur Verfügung stehen. Fehlt dieser Schritt, müssen die Verwaltungen alle hereinkommenden digitalen Anträge ausdrucken und manuell bearbeiten oder erneut erfassen. Sie werden so vom digitalen Datenfluss abgeschnitten und können den Wünschen von Bürgern und Unternehmen auf Dauer nicht gerecht werden.

    Abhilfe schafft hier ein übergreifendes Antrags- und Fallmanagement, das als zentrale Schnittstelle alle digitalen Anträge entgegennimmt und an die ggf. eingesetzten Fachverfahren übermittelt. Für den häufigen Fall, dass kein Fachverfahren bereitsteht, bildet das Antrags- und Fallmanagement eine entsprechende digitale Klammer für den papiergebundenen Prozess.

    Das neue Whitepaper „Die vergessene Seite des OZG“ beschreibt, welche Anforderungen die Verwaltung an ein solches Antrags- und Fallmanagement stellen sollte und auf welche Standards – Stichwort XFall – dabei zu achten ist. Es kann kostenlos per E-Mail an info@cit.de anfordert werden.

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Technische Betriebe Solingen führen Finanzkonto auf Basis von cit intelliForm ein

    Technische Betriebe Solingen führen Finanzkonto auf Basis von cit intelliForm ein

    Neuer Service ermöglicht gebündelte Zustellung digitaler Gebührenbescheide aus SAP-System heraus sowie digitale Antragstellung. regio iT sorgt als IT-Dienstleister für reibungslose Implementierung und Betrieb.

    Dettingen/Teck, 11.05.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Technischen Betriebe Solingen (TBS) mit dem Bürgerkonto mein.solingen.de eine digitale Plattform für den Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung auf der Basis von cit intelliForm eingerichtet haben. Umgesetzt wurde das Projekt vom IT-Dienstleister regio iT.

    Gestartet ist die Plattform zunächst mit einem integrierten Finanzkonto, über das Grundabgabenbescheide als eBescheid abgerufen werden können. Der postalische Versand von Papier-Bescheiden entfällt, sofern der eBescheid innerhalb von zehn Tagen online abgerufen wird. Das Besondere an diesem neuen Angebot ist die direkte Anbindung über eine Schnittstelle an das SAP-basierte Fachverfahren zur Verwaltung kommunaler Gebühren. Damit ist eine grundlegende Lösung zur automatisierten Bereitstellung von eBescheiden geschaffen, die für alle Fachbereiche genutzt werden kann.

    Zudem werden die Bescheide nicht nur im PDF-Format bereitgestellt, sondern wahlweise auch im technischen XML-Format. Diese Variante ist besonders für gewerbliche Nutzer wie Wohnungsbaugenossenschaften interessant, da ihnen die eBescheide automatisiert im Massenbescheidversand gebündelt zur Verfügung gestellt werden und sie diese gleich in ihrer Softwarelösung weiterverarbeiten können.

    Aktuell werden nur neue eBescheide im Portal angezeigt. Zukünftig sollen auch Grundabgabenbescheide aus vergangenen Jahren, die bereits als Papierbescheide versandt wurden, ebenfalls als eBescheide abrufbar sein.

    Erweiterung des Services um Online-Anträge

    Zum Jahresbeginn neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, über die Plattform ausgewählte Online-Services der TBS zu nutzen. Bisher können auf diesem Weg Abfallbehälter an-, ab- oder umgemeldet werden, nicht geleerte sowie defekte oder verschwundene Behälter gemeldet und Zählerstände übermittelt werden. Außerdem können die Bürgerinnen und Bürger über die Plattform Mängel melden, die ihnen im Stadtgebiet aufgefallen sind. Die dazu verwendeten Formulare auf Basis von cit intelliForm sind besonders komfortabel, da sie die Bürgerinnen und Bürger assistentengestützt durch den Antrag führen und beispielsweise nur die Felder anzeigen, die jeweils relevant sind. Die integrierten Plausibilitäts- und Validitätsprüfungen sorgen dafür, dass die Anträge die Verwaltung in sehr hoher Qualität erreichen und aufwändige Nachfragen entfallen.

    Perspektivisch soll das Bürgerkonto um weitere Online-Dienste wie beispielsweise die elektronische Sperrmüll-Anmeldung oder die kostenpflichtige Behälternachleerung erweitert werden.

    „Das Finanzkonto der Technischen Betriebe Solingen ist eine sehr interessante Innovation. Es bildet eine Klammer um alle monetären Vorgänge und verbindet sie mit weiteren Dienstleistungen der Verwaltung. So wie regelmäßiges Online-Banking die Kunden auf die Portale der Banken bringt, bringt das Finanzkonto die Bürger auf die Plattform der Kommunen und kommunalen Dienstleister, wo sie das stetig wachsende Angebot an Online-Diensten quasi im Vorbeigehen kennenlernen können. So profitieren beide Seiten“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH.

    „Wir arbeiten schon sehr lange mit der cit zusammen und freuen uns darüber, hier einen sehr angenehmen und kompetenten Kooperationspartner an unserer Seite zu wissen“, sagt Simon Teischler, E-Government-Koordinator der regio iT, der die Lösung implementiert hat. „Mit dem Finanzkonto hat die cit ein kleines Highlight für uns entwickelt, das sich bereits gut bewährt hat.“

    Einen Überblick über die weiteren cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG-Umsetzung und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • DSV Service und msg kooperieren im Formularmanagement

    DSV Service und msg kooperieren im Formularmanagement

    Experten für Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung nutzen gemeinsam die jeweiligen Stärken, um E-Government-Projekte und OZG-Umsetzung zu beschleunigen.

    Stuttgart, 21.4.2021 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlages und Expertin für Formularmanagement, vereinbarte mit dem IT-Beratungsunternehmen msg die projektbezogene Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung.

    Im Rahmen von Beratungsprojekten in der öffentlichen Verwaltung greift msg künftig für die Umsetzung moderner Online-Anträge und Formularanwendungen auf das Know-how und die Kapazitäten der DSV Service zurück. Die Kunden im Public Sector profitieren von der Kooperation durch eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung ihrer E-Government-Vorhaben.

    msg ist als IT- und Beratungsunternehmen führend in der Digitalen Transformation im Public Sector und unterstützt Bundesministerien, Bundesverwaltungen, Landesverwaltungen und Kommunen bei den Führungsaufgaben, die mit dem digitalen Transformationsprozess verbunden sind. „Wir konzipieren gemeinsam mit unseren Kunden in der Verwaltung moderne E-Government-Angebote insbesondere im Umfeld des OZG. Für die Umsetzung greifen wir gerne auf das Wissen und die Kapazitäten der DSV Service zurück, die schnell und hocheffizient die passenden Online-Formulare und Assistenten erstellt“, erläutert Sebastian Jensch, Bereichsleiter Public Sector und verantwortlich für viele OZG-Umsetzungsprojekte auf Bundes- und Landesebene bei msg. „In unser standardisiertes Vorgehensmodell zur OZG-Umsetzung lässt sich das Fabrikmodell der DSV Service passgenau integrieren. Wir erzielen damit die Umsetzungsgeschwindigkeit und Kosteneffizienz, die unsere Kunden für die Mammutaufgabe der OZG-Umsetzung benötigen.“

    Die DSV Service bringt ihre jahrzehntelange Erfahrung aus der Sparkassen-Welt in der Erstellung und Pflege komplexer Formularsysteme in die Zusammenarbeit ein. Durch den modellgetriebenen Ansatz der eingesetzten E-Government-Plattform cit intelliForm werden in der Formularfabrik der DSV Service viele Umsetzungsschritte automatisiert. Das führt zu erheblichen Aufwands- und Kosteneinsparungen für die Kunden. Zudem kann die DSV Service auf einen Bestand von mehreren Hundert Standardformularen zur OZG-Umsetzung zurückgreifen und so auch bei der Umsetzung kundenspezifischer Online-Formulare Synergien erzielen.

    „Die Berater von msg begeistern uns mit gleichermaßen innovativen wie gut durchdachten Konzepten für digitale Prozesse in der Verwaltung. Mit unserer Expertise können wir diese Konzepte zügig und kosteneffizient für die Verwaltungskunden der msg in moderne Online-Anträge oder Formularanwendungen umsetzen“, beschreibt Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service, die Zusammenarbeit. „Insbesondere im Bereich Formularmanagement macht es für Verwaltungen Sinn, nicht das Rad neu zu erfinden, sondern die Synergien und Skaleneffekte zu nutzen, die wir bieten können“, so der Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
    https://dsv-service.de/onlineforms

    Mehr Informationen zu den Beratungsleistungen der msg im Public Sector:
    https://www.msg.group/public-sector

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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  • DSV Service digitalisiert für Hamburger BUKEA Formulare zur Wasserrechtlichen Erlaubnis

    DSV Service digitalisiert für Hamburger BUKEA Formulare zur Wasserrechtlichen Erlaubnis

    Anträge liegen vollständig sowie in einer besseren Qualität vor und können automatisch in das Fachverfahren übernommen werden. Lösung entlastet das Personal und verkürzt die Bearbeitungszeiten.

    Stuttgart, 8. Februar 2021 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, hat für die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) der Freien und Hansestadt Hamburg Formulare zur Wasserrechtlichen Erlaubnis digitalisiert. Das führt zu vollständigen und qualitativ besseren Anträgen und damit deutlich verkürzten Bearbeitungszeiten.

    Wird von Bauherren oder Unternehmen in welcher Form auch immer in Grundwasser eingegriffen, bedarf es dafür in der Regel einer Wasserrechtlichen Erlaubnis. In Hamburg ist für deren Erteilung die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zuständig.

    Bisher mussten die Antragsteller dafür ein PDF-Formular ausdrucken, händisch ausfüllen und per Fax oder eingescannt per Mail verschicken. Bei der Behörde wurden die Daten aus dem Formular wiederum manuell erfasst und in das entsprechende Fachverfahren übertragen. Dieses Vorgehen war für alle Beteiligten äußerst aufwendig und zudem fehleranfällig.

    Deshalb beauftragte die BUKEA die DSV-Service, einen Online-Dienst zu erstellen, mit dem der Vorgang für die Antragsteller optimiert wird und die notwendigen Daten digital vorliegen, um sie direkt in das Fachverfahren zum weiteren Bearbeiten übernehmen zu können. Insgesamt ging es dabei um acht Anträge, für die eine Formularanwendung sowie im Anschluss daran ein neu gesetztes PDF erstellt werden sollte.

    Direktes Feedback für Antragsteller

    Als Grundlage empfahl sich das in Hamburg bereits eingesetzte und – beispielsweise beim Mängelmelder Melde-Michel – bewährte Antrags- und Fallmanagement (AFM), das auf der Lösung cit intelliForm basiert. Damit wird der Antragsteller im Dialog durch seinen Antrag geführt – bekommt also beispielsweise nur die Felder angezeigt, die für ihn relevant sind. Er hat außerdem die Möglichkeit, sämtliche notwendigen Anlagen und Nachweise direkt online hochzuladen. Neben den Standard-Validierungen wie etwa Postleitzahl oder E-Mail-Adresse wird auch ein externes Straßenverzeichnis eingebunden und darüber geprüft, ob es sich bei der vom Antragsteller angegebenen Adresse für das Grundstück, auf dem das Vorhaben geplant ist, um eine korrekte Hamburger Adresse handelt oder ob der Nutzungsort in Hamburg liegt.

    Der Antragsteller erhält schließlich unmittelbar online eine direkte Rückmeldung und einen Hinweis, falls das geplante Vorhaben an der vorgesehenen Stelle problematisch ist. Bevor der gesamte Antrag ausgefüllt wird, erfährt der Antragsteller hier also bereits vorab, ob eine Antragstellung überhaupt Sinn macht.

    Ist der Antrag dann vollständig ausgefüllt und abgeschickt, wird er über eine Webschnittstelle medienbruchfrei direkt in das Fachverfahren übernommen. Der Fachbereich erhält eine entsprechende Information; er prüft und erteilt dann die abschließende Wasserrechtliche Erlaubnis – oder Ablehnung. Diese erhält der Antragsteller dann nach Wunsch entweder per Post oder E-Mail.

    Mehr Servicequalität bei weniger Aufwand

    „Wir haben hier eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten geschaffen“, erklärt Sven Hauenstein, Referatsleiter Projekt- und Prozessmanagement-Office bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. „Die Daten werden online geprüft, sind vollständig und fehlerfrei, erfüllen die Anforderungen des OZG und erhöhen deutlich die Benutzerfreundlichkeit für die Antragsteller.“

    Mit der Digitalisierung der Formulare durch die DSV Service spart die Behörde enorme personelle sowie zeitliche Ressourcen. Und die qualitativ besseren und vollständigen Anträge führen zu deutlich weniger Rückfragen. Das ansprechende benutzerfreundliche Angebot sowie die spürbar schnelleren Bearbeitungszeiten verbessern zugleich die Servicequalität sowie die Außenwahrnehmung der Verwaltungsdienstleistung.

    Eine ausführliche Beschreibung dieses und weiterer Projekte findet sich hier: https://dsv-service.de/references

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

    Ansprechpartner Unternehmenskommunikation:
    Thilo Weinert, Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe, Am Wallgraben 15, 70565 Stuttgart, Deutschland
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  • DSV Service: OZG-konforme Online-Anträge zur Straßenverkehrsordnung

    DSV Service: OZG-konforme Online-Anträge zur Straßenverkehrsordnung

    DSV Service nimmt neues Formularpaket in Full-Service-Katalog zur Umsetzung von E-Government-Vorhaben auf. Digitalisierung der viel genutzten Anträge sorgt für Entlastung der Verwaltungsmitarbeiter und Erleichterung für Bürger.

    Stuttgart, 2. Dezember 2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, veröffentlicht heute ein neues Paket in ihrem Online-Formular-Katalog zur effizienten Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Dieses umfasst Formulare für Ausnahmegenehmigungen gemäß § 46 Straßenverkehrsordnung. Dazu gehören viel genutzte Formulare beispielsweise für die Beantragung von Ausnahmegenehmigungen und von Erleichterungen zum Parken von Anwohnern, Ärzten, Handwerkern oder Behinderten.

    Mit dem einzigartigen Full-Service-Ansatz der DSV Service können Kommunen diese Online-Formulare einfach und kosteneffizient aus dem Standardkatalog buchen. Die DSV Service stellt die Online-Formulare dann angepasst mit Logo und den Kopfzeilen der jeweiligen Behörde bereit und sorgt in Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Verlagsgruppe für die kontinuierliche Aktualisierung gemäß gesetzlicher Änderungen. Auf Wunsch können die Formular-Anwendungen auch IT-seitig vollständig von der DSV Service betrieben werden.

    Der Vorteil der digitalen Antragstellung ist enorm: Die Verwaltung profitiert spürbar davon, dass die Anträge bereits systemseitig weitgehend auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft werden. So erreichen nur entscheidungsreife Anträge die Verwaltungsmitarbeiter. Je nach Prozess- und Systemlandschaft in der jeweiligen Kommune können die Antragsdaten direkt digital in die entsprechenden Fachverfahren übernommen werden. Bei Hunderten oder Tausenden solcher Anträge pro Jahr ist das eine große Arbeitserleichterung. Fällige Gebühren können direkt im Antragsprozess über komfortable Bezahlwege wie giropay, paydirekt oder andere gängige Bezahlverfahren beglichen werden. Dazu ist die auch in Kommunen bereits weit verbreitete Lösung GiroCheckout vollständig integriert.

    „Die Anträge für Ausnahmen zur Straßenverkehrsordnung gehören in den meisten Kommunen zu den Vorgängen mit hohen Fallzahlen. Sie eignen sich demnach besonders für eine schnelle digitale Umsetzung, da nicht nur die Entlastung der Verwaltungsmitarbeiter hoch ist, sondern gleichzeitig auch viele Bürger durch die digitale Abwicklung Erleichterungen erfahren“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

    Das neue Paket ergänzt den bereits umfangreichen Katalog der DSV Service für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben. Er enthält knapp 200 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunalen oder Länderebenen als Komplettangebot gebucht werden können. Der Katalog der buchbaren Online-Formulare ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und zeigt auch den jeweiligen Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) auf.

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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  • Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

    Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

    DSV Service wandelt mehr als 70 PDF-Formulare in moderne, nutzerfreundliche Formularanwendungen um. Fabrikmäßiger Ansatz entlastet die Verwaltungsmitarbeiter und sichert die Einhaltung gesetzlicher Standards.

    Stuttgart, 25. November 2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, hat für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin mehr als 70 PDF-Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt. Dadurch konnten die Benutzerfreundlichkeit des Berliner Portals für Antragsmanagement deutlich erhöht und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung entlastet werden.

    Das Land Berlin ist mit seinem 2016 in Kraft getretenen E-Government-Gesetz, das in vielen Teilen deutlich über die Vorschriften des E-Government-Gesetzes des Bundes hinausgeht, einer der bundesweiten Vorreiter im E-Government. Um den Anforderungen des Berliner E-Government-Gesetzes gerecht zu werden und möglichst viele Formulare digital als interaktive Formularanwendungen anbieten zu können, mussten bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe seit 2017 mehr als 70 PDF-Formulare in assistentengestützte Online-Formulare umgewandelt werden.

    Eine enorme Aufgabe, die sich verwaltungsintern nahezu unmöglich neben dem regulären Tagesgeschäft bewältigen lässt. Die Berliner Wirtschaftsverwaltung beauftragte daher die DSV Service, die auf Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm nun mehr als 70 Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt hat. Die Bürgerinnen und Bürger können diese über das Service-Portal Berlin bzw. den Einheitlichen Ansprechpartner erreichen. Die Formularanwendungen sind in die Berliner IKT-Infrastruktur eingebunden und die eingegebenen Daten werden zur Weiterverarbeitung in die entsprechenden Fachverfahren übernommen. Die Vorbelegung von Datenfeldern aus dem Service-Konto und die Prüfung der Eingabe auf Plausibilität und Vollständigkeit erhöhen die Qualität der Anträge stark und verkürzen damit die Bearbeitungszeiten. Zudem wurden Antwortassistenten für die Verwaltungsmitarbeiter erstellt, deren Ergebnis dann an die Antragsteller übermittelt wird.

    Die Senatsverwaltung und DSV Service legen bei der Zusammenarbeit viel Wert auf die Nutzung der technischen und fachlichen Standards des IT-Planungsrates wie beispielsweise XGewerbeanzeige. Damit wird nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Lösungen sichergestellt, sondern auch die Aktualisierung bei gesetzlichen Änderungen kann einfacher erfolgen.

    „Die Zusammenarbeit mit der DSV Service hat sich über mehrere Jahre kontinuierlich bewährt. Die Projektmitarbeiter haben sich schnell und kompetent in die Anforderungen eingearbeitet, eigene Verbesserungsvorschläge eingebracht und ein getestetes Produkt mit hoher Qualität termingerecht geliefert“, erklärt Carsten Heidebrecht, Einheitlicher Ansprechpartner Berlin bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. „Die Zuverlässigkeit der DSV Service in Bezug auf Testqualität und Termintreue sind herausragende Eigenschaften, die am Markt schwierig zu finden sind.“

    „Mit unserem fabrikmäßigen Ansatz für die Erstellung moderner Online-Formulare spielen wir die Erfahrung aus dem Management tausender Formularausprägungen aus. Unsere Kunden profitieren so von unserer Kosteneffizienz ebenso wie von perfekt eingespielten Abläufen, die ein Höchstmaß an Qualität und Liefergeschwindigkeit erlauben“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

    Abgesehen von der deutlich gestiegenen Benutzerfreundlichkeit und Vereinfachung des Antragsmanagement-Portals sowie einer verbesserten Qualität der eingereichten Anträge erreicht die Berliner Wirtschaftsverwaltung mit dem Projekt insbesondere die Entlastung des vorhandenen Personals. Mit der Vergabe der Entwicklungs- und Testarbeiten an die DSV Service können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der IT auf die Weiterentwicklung des Systems in anderen Bereichen konzentrieren, ohne laufende Arbeiten unterbrechen zu müssen.

    Eine ausführliche Beschreibung des Projektes findet sich hier: https://dsv-service.de/references

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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  • In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

    In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

    Der zunehmende Datenaustausch innerhalb Europas und die Vielfalt in der Bürgerschaft stellt Verwaltungen vor neue Herausforderungen. Selbst auf den ersten Blick einfache Dinge erfordern standardkonforme IT-Lösungen im Hintergrund.

    Dettingen/Teck, 18.11.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, weist auf eine dringliche technische Herausforderung hin, die sich aus der Vielseitigkeit der Sprachen in Europa ergibt. Unterschiedliche Sprachen verwenden unterschiedliche Zeichensätze, die sich auch in Eigennamen von Personen, Ortsangaben und Ähnlichem widerspiegeln.

    Mit dem Zusammenwachsen in Europa müssen die IT-Systeme auf allen Ebenen der Verwaltung technisch in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Zeichensätzen zurechtzukommen, damit Sonderzeichen beispielsweise in Eigennamen von natürlichen und juristischen Personen sowie Namen von beispielsweise Orten, Straßen oder Produkten korrekt dargestellt werden können.

    Die uneinheitliche und teilweise fehlerhafte Unterstützung bestimmter Zeichen führt aktuell zu Problemen, weil insbesondere Namen von Personen mit den in Deutschland nicht gebräuchlichen diakritischen Zeichen in elektronisch geführten Registern unterschiedlich dargestellt werden. Das führt zu Verwechslungen, Datendubletten, Rechtsunsicherheit und fehlerhaften Bescheiden. Zudem gibt es einen Rechtsanspruch von Bürgerinnen und Bürgern auf die korrekte Darstellung ihres Namens. Diesen Missstand zu beheben, ist Ziel eines Standards des Deutschen Instituts für Normung e.V. mit dem Namen „DIN SPEC 91379 – Zeichen in Unicode für die elektronische Verarbeitung von Namen und den Datenaustausch in Europa“.

    Standard ist von Behörden und Organisationen verpflichtend umzusetzen

    Diese DIN SPEC basiert auf dem Unicode-Standard und wendet sich vorrangig an Behörden und Organisationen, die IT-Verfahren betreiben, die dem
    behördenübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen. Sie deckt in ihrer Gesamtheit die EU-Amtssprachen sowie die Amtssprachen Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz sowie die deutschen Minderheitensprachen ab.

    Der IT-Planungsrat hat die DIN SPEC 91379 als verbindlich erklärt. Sie löst damit künftig den von der KoSIT im Auftrag des IT-Planungsrats herausgegebenen Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“ ab, mit dem seit März 2017 alle IT-Verfahren, die dem bund-länderübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen, konform sein müssen. Der neue Standard wird zum 1. November 2024 verbindlich. Daher bittet der IT-Planungsrat seine Mitglieder, unverzüglich mit der Umsetzung der DIN SPEC 91379 zu beginnen. Zudem sind die Verwaltungen aufgefordert, zu bestimmten Stichtagen den Stand der Umsetzung im Detail zur berichten.

    Umsetzung des Standards zieht sich durch alle Systeme

    Die Verwaltungs-IT-Experten von cit schließen sich der Empfehlung des IT-Planungsrats vollumfänglich an. Die geforderte Unicode-Unterstützung zieht sich durch alle in der Verwaltung genutzten Systeme – vom Bürgerportal über alle internen Systeme bis hin zu speziellen Fachverfahren. Ein besonderes Augenmerkt sollten Verwaltungen und IT-Dienstleister dabei auf die an Bürger und Unternehmen gerichteten Online-Systeme legen. Über sie kommen die Daten digital in die Verwaltungen und deshalb ist hier eine korrekte Umsetzung besonders wichtig. „Entscheidend ist, dass bereits bei der Eingabe von Daten beispielsweise in Online-Anträgen alle Zeichen richtig codiert werden, sonst kann der Fehler in den folgenden Systemen nicht oder nur schwer korrigiert werden. Mit anderen Worten: jedes einzelne elektronische Formular, jede Online-Anwendung und jede App einer Verwaltung muss die Zeichen richtig verarbeiten können. Man kann sich vorstellen, dass man das nicht so eben nebenher sicherstellen kann, sondern das das in einem wohlstrukturierten Projekt umgesetzt werden muss“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit.

    Verwaltungen sollten daher frühzeitig auf die Hersteller der bei ihnen eingesetzten Softwaresysteme zugehen und die Konformität mit der DIN SPEC 91379 unverzüglich einfordern. Ebenso sollte bei Neuanschaffungen auf die vollständige Konformität mit dieser ab 2024 verpflichtenden Form geachtet werden – sonst holt man sich nur unnötigen Ärger ins Haus. „Als Softwarehersteller und gewissenhafter Partner unserer Kunden haben wir die vollständige Unterstützung der DIN SPEC 91379 in unserer Produktfamilie cit intelliForm bereits frühzeitig umgesetzt. Umso mehr wundert es uns, dass viele aktuell noch im Markt befindlichen Produkte diese Kernanforderung nicht erfüllen – und dass Verwaltungen sie aus Unkenntnis dennoch einführen“, erläutert Wanner eine offensichtliche Unbekümmertheit im Markt. „Der Imageverlust und rechtliche Schaden durch fehlerhaft ausgestellte Bescheide und Urkunden kann erheblich sein und durch den immer umfangreicher werdenden digitalen Austausch setzen sich Fehler immer weiter fort. Welche Amtsleiter möchte schon im Ruf stehen, immer wieder Datenschrott zu liefern?“

    Mehr Informationen zur DIN SPEC 91379 für die Nutzung von Unicode in der Verwaltung finden sich auf den Seiten der entsprechenden KoSIT-Fachgruppe: https://www.xoev.de/string_latin-4813

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG sowie Fall- und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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