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  • Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Gemeinsame Lösung mit Dataport erlaubt schnellen Einstieg in die Digitalisierung von Antragsverfahren. Behörden und Antragstellende profitieren von besserer Datenqualität und kürzeren Bearbeitungszeiten.

    Dettingen/Teck, 08.12.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestadt Bremen mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport digitale Anträge im Kontext von Baustelleneinrichtungen mit cit intelliForm umgesetzt hat. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Plattform Online Service Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

    Mit dem Antrag auf Sondernutzung können Personen oder Firmen eine Erlaubnis zur Aufstellung eines Containers, von Baumaterial, Bauzäunen oder Ähnlichem auf öffentlichem Grund beantragen. Über den gleichen Dienst können auch Verlängerungsanträge gestellt werden. Weiterhin wurde der Antrag zur Herstellung einer Baustellenüberfahrt digitalisiert. Er wird benötigt, wenn die Zufahrt auf ein Baustellengrundstück mit Baufahrzeugen von der Straße aus nur über einen öffentlichen Radweg, Gehweg oder Grünstreifen erfolgen kann.

    Beide Antragsarten werden über assistentengestützte Formulare mit cit intelliForm erstellt und an die zuständige Behörde eingereicht. Besonders großer Wert wurde dabei auf eine ansprechende Benutzerführung gelegt, um zum einen dem Antragsstellenden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und zum anderen für eine hohe Qualität der eingehenden Anträge zu sorgen.

    So bekommen die Antragstellenden nur die Felder angezeigt, die für ihr jeweiliges Anliegen relevant sind, und werden beim korrekten Ausfüllen unterstützt. Beispielsweise erscheint eine Drop-Down-Liste mit Straßennamen, sobald die ersten Buchstaben der entsprechenden Straße eingegeben wurden. Wurden Felder beim Ausfüllen vergessen, erscheint eine Fehlermeldung. Durch die Hilfeseiten ist rasch ersichtlich, welche ergänzenden Unterlagen zu dem Antrag digital eingereicht werden müssen. Zudem kann das Ausfüllen der Anträge jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

    Die Anträge können bequem über den PC oder ein mobiles Endgerät ausgefüllt und medienbruchfrei an das zuständige Amt geschickt werden – der Postweg entfällt. Für die Behörden entfällt das Einscannen postalisch eingereichter Anträge. Durch die enge Führung der Nutzenden sind die Anträge nun inklusive der notwendigen Anlagen vollständig. Die digitale Form verbessert die Lesbarkeit im Vergleich zu mit der Hand geschriebenen Formularen. So können lästige Rückfragen in der Bearbeitung vermieden werden und die Bescheiderstellung zügiger erfolgen. Die Verwaltung und Antragsteller profitieren beide von der zügigeren und effizienteren Bearbeitung.

    „Diese Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung schnell einen deutlichen Mehrwert für die Verwaltung sowie Unternehmen und Bürger schaffen kann“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Auf einer geeigneten E-Government-Plattform ist es möglich, unkompliziert alle Arten von Online-Anträgen – von sehr einfach bis komplex – in rascher Folge umzusetzen. Und diese Geschwindigkeit braucht es, um bis zum Inkrafttreten des OZG die geforderte Zahl an Dienstleistungen digitalisiert zu bekommen.“

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    Die Corona-Pandemie hat Baugenehmigungsverfahren massiv ins Stocken gebracht. Virtuelles Bauamt ermöglicht Zugriff auf Unterlagen und Austausch mit allen Beteiligten auch im Homeoffice.

    Dettingen/Teck, 18.8.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, rät Kommunen angesichts der während der Corona-Pandemie massiv ins Stocken geratenen Erteilung von Baugenehmigungen zur Einführung digitaler Baugenehmigungsverfahren, die allen Beteiligten innerhalb wie außerhalb der Verwaltung den Online-Zugriff auf Informationen sichern.

    Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, BFW, zeigt sich nach einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu den Folgen der Corona-Pandemie alarmiert. Demnach berichten vier Fünftel der Bauträger, dass die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene noch länger als üblich dauerten und diese Verzögerungen für große Probleme und zusätzliche Kosten sorgen.

    Beim Blick in die Zukunft gehen laut Umfrage 61 Prozent der Bauträger davon aus, dass die Anzahl der beantragten Baugenehmigungen in diesem Jahr sinken wird. 71 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich geplante Baubeginne um mehrere Monate verschieben werden.

    Der Grund: im Homeoffice sind für die Erteilung einer Baugenehmigung notwendige Unterlagen oftmals nicht zugänglich und der Austausch mit den Projektbeteiligten deutlich erschwert.

    „Jetzt rächt sich, dass viele Kommunen digitale Baugenehmigungsverfahren noch nicht angegangen sind“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel gegenüber dem Handelsblatt. Überall da, wo sonst Menschen zusammenkämen, müssten digitale Lösungen gefunden werden, mahnte er. Das gelte auch beim Einreichen und Bearbeiten von Baugenehmigungen in den Bauaufsichtsbehörden. Die Mitarbeiter in den Verwaltungen müssten auch im Homeoffice entscheidungsfähig gemacht werden, forderte der BFW-Präsident. Anderenfalls drohten verheerende Folgen: „Was nicht genehmigt wird, kann nicht gebaut werden.“

    Angesichts der bereits jetzt bestehenden Wohnungsknappheit und dringend benötigtem Wohnungsbau ein echtes Problem.

    Dabei gibt es entsprechende Lösungen für ein Virtuelles Bauamt, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.
    Die cit GmbH hat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Essener Systemhaus (ESH) das Baugenehmigungsverfahren für die Stadt Essen digitalisiert.

    Die Lösung cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren – in diesem Fall die Software „ProBAUG“ der Prosoz Herten GmbH – zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform können die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen und haben somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand.

    Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

    XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    „Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade die Corona-Pandemie hat jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, all diese Daten digital verfügbar zu haben und untereinander austauschen zu können, damit sämtliche damit zusammenhängenden Prozesse nicht ins Stocken geraten.“

    Dabei steht das Virtuelle Bauamt nur beispielhaft für viele Prozesse, bei denen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen. Die Pandemie hat deutlich gezeigt wie dringend notwendig es ist, Verwaltungsvorgänge zu digitalisieren, um handlungsfähig zu bleiben. Und auch unabhängig von derartigen Ausnahmesituationen könnten digitale Prozesse grundsätzlich vieles beschleunigen.

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Virtuelles Bauamt und E-Government im Allgemeinen erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Mehr Bürgerfreundlichkeit in Erfurt durch Online-Terminvergabe

    Neuer Service verkürzt Wartezeiten und erleichtert Planbarkeit. Integration in zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm sorgt für Einheitlichkeit, Sicherheit und Effizienz.

    BildDettingen/Teck, 13.3.2018 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formular- und dokumentbasierte Software, freut sich mit der Stadt Erfurt über das neue Angebot der Online-Terminvergabe im Bürgeramt. Seit gut einem Monat können die Bürger der thüringischen Landeshauptstadt für Melde-, Pass- und Ausweisangelegenheiten sowie Kfz- und Fahrerlaubnisangelegenheiten vorab online Termine im Bürgeramt vereinbaren. Damit entsteht für die Bürger und die Stadtverwaltung eine Win-Win-Situation: Die Verwaltung kann effizienter arbeiten und die Bürger profitieren von verlässlichen Bearbeitungszeiten und verbessertem Service.

    Online-Terminvergabe entspannt Andrang zu Spitzenzeiten

    Insbesondere die Samstage, die Sprechzeiten dienstags und donnerstags nach 16 Uhr sowie generell der Bereich Fahrerlaubnisangelegenheiten sind in Erfurt derzeit so begehrt, dass ohne Terminvereinbarung nicht garantiert werden kann, dass alle Anliegen am gleichen Tag bearbeitet werden können. Mit der neuen Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung wird diese Situation jetzt deutlich entspannt. Die Beantragung eines neuen Personalausweises oder Reisepasses, die An- oder Ummeldung, Beantragung eines Führungszeugnisses, Zulassung oder Außerbetriebsetzung eines Fahrzeuges, der Erwerb einer Feinstaubplakette oder die Erteilung einer Fahrerlaubnis können nun dank vorab vereinbarten Termins im Bürgeramt ohne lange Wartezeit erfolgen. Für die Terminvergabe und -verwaltung nutzt die Landeshauptstadt die Lösung NetAppoint.

    „Mit der neuen Online-Terminvergabe schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Bürger vermeiden Wartezeiten und können ihr Anliegen zu der gewünschten Zeit erledigen, unsere Mitarbeiter können so besser ihren Tag planen. Eine ,Win-Win-Situation‘ für Bürger und Verwaltung“, erläutert Steffen Linnert, Beigeordneter für Bürgerservice, Sicherheit und Wirtschaft, in einer Pressemitteilung der Stadt Erfurt.

    Einheitliche Benutzerschnittstelle durchgesetzt

    Im Sinne einer einheitlichen Benutzerführung und -kommunikation setzen die Erfurter beim Online-Zugang jedoch nicht auf die NetAppoint-eigene Web-Oberfläche, sondern schufen – wie bei sämtlichen anderen Online-Diensten Erfurts – einen eigenen Online-Zugang über die zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm. Die Bürger können damit im gewohnten „Look and feel“, das sie bereits von vielen anderen Online-Anwendungen der Stadtverwaltung kennen, nun auch online Termine vereinbaren. Durch die hocheffizienten Möglichkeiten von cit intelliForm war die anwendungsspezifische Oberflächenentwicklung nicht aufwendig. cit intelliForm ist über eine Schnittstelle an NetAppoint gekoppelt, leitet die eingegebenen Informationen an das Fachverfahren weiter und steuert auch den Rückfluss der Informationen.

    Durch die enge Verknüpfung mit anderen Fachverfahren und Systemen können weitere Informationen wie beispielsweise Ansprechpartner, Termindauer und mitzubringende Unterlagen direkt angezeigt werden. Auch fallen Synergien leicht: Besteht zum Thema des Terminwunsches ein Online-Antrag, kann der Nutzer alternativ auf das Online-Verfahren wechseln, ohne sich an ein neues System gewöhnen zu müssen. Damit wird der gesamte Bearbeitungsprozess beschleunigt.

    Einheitlichkeit schafft Sicherheit und Synergien

    Neben der Tatsache, dass das komplette Online-Angebot der Stadtverwaltung Erfurt durch die optisch sowie in der Bedienung immer einheitliche Benutzeroberfläche für Bürger und Unternehmen wie aus einem Guss wirkt und ein intuitives Ausfüllen der assistentengestützten Formulare ermöglicht, bringt die einheitliche Web-Oberfläche noch weitere Vorteile.

    Dazu gehört beispielsweise der bessere Schutz gegen Cyberangriffe: Externe Nutzer haben keinen direkten Zugang zu den Kernverfahren, alle Informationen und Services werden vom cit-Formularserver nach extern bereitgestellt. Dieser wird durch eine leistungsstarke, zentrale Firewall geschützt. Ein zentrales System für die Kommunikation mit Bürgern und Unternehmen lässt sich einfacher sichern und schützen als der Wildwuchs von Online-Zugängen, der entsteht, wenn jedes Fachverfahren seine eigene Web-Oberfläche mitbringt.

    Außerdem müssen einzelne Funktionsbausteine wie beispielsweise E-Payment nicht für jedes Verfahren separat eingekauft, implementiert und gepflegt werden, sondern lediglich einmal für den Formularserver, über den diese dann für alle Verfahren verfügbar sind.

    „Die Stringenz, mit der die Stadt Erfurt auf eine einheitliche Plattform für ihr E-Government-Angebot setzt, zahlt sich aus: Zum einen baut die einheitliche und damit vertraute Oberfläche Hürden für die Benutzer ab. Zum anderen sorgt die E-Government-Plattform cit intelliForm für schnelle Synergien, bessere Sicherheit und mehr Effizienz“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit, die neue Online-Terminvergabe. „Das konkrete Beispiel zeigt, wie einfach man mit der richtigen E-Government-Plattform einen Flickenteppich von unterschiedlichen Online-Zugängen vermeiden und trotzdem das jeweils beste Fachverfahren nutzen kann.“

    Der neue Service ist auf der Website der Stadt Erfurt unter „Bürgerservice – Online-Dienste“ zu finden: https://online-dienste.erfurt.de/intelliform/forms/erfurt/32/terminvereinbarung_bs/index

    Weitere Informationen zur Produktfamilie cit intelliForm für E-Government, Formularmanagement und moderne Webanwendungen: https://www.cit.de/produkte

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    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Antrags- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Dabei erstreckt sich das Lösungsspektrum von cit von einfachen, ausfüllbaren PDFs bis hin zu komplexen Formular-Assistenten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die netbank AG. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u. a. der Datenzentrale Baden-Württemberg, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
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  • XBau-2.0-Standard für Online-Lösungen in der Bauaufsicht wichtig

    Die verpflichtende Unterstützung von XBau 2.0 sichert die Zukunftsfähigkeit von Software-Lösungen für die Bauaufsicht und im Virtuellen Bauamt

    BildDettingen/Teck, 8.3.2018 – Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokumentbasierte Software und moderne Webanwendungen, empfiehlt den Bauaufsichtsbehörden in Kommunen und Landkreisen, in Ausschreibungen für neue IT-Verfahren zur Bauaufsicht, zur Baugenehmigung oder auch für Online-Lösungen zum Virtuellen Bauamt, zwingend die vollständige Unterstützung des XÖV-Standards XBau 2.0 einzufordern.

    Der Standard wurde vom IT-Planungsrat als verbindlich verabschiedet und im Bundesanzeiger veröffentlicht. Lösungen für das Virtuelle Bauamt, die den XBau-2.0-Standard nicht vollumfänglich unterstützen, führen unweigerlich zu Mehrkosten und mangelnder Effizienz.

    XBau 2.0 als zentrales Austauschformat für Softwaresysteme im Baugenehmigungsprozess

    XBau ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden und die Gemeinde. Der Standard XBau definiert die Prozesse und das Format der im Rahmen dieser Prozesse zu sendenden bzw. empfangenden Nachrichten.

    Unter Verwendung von XBau als Kommunikationsstandard können alle beteiligten Fachverfahren und Softwaresysteme einfach miteinander gekoppelt werden. Damit werden die entsprechenden Fachbehörden in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess deutlich: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht an Prozessen der materiellen Prüfung beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    Baugenehmigungsprozess besonders lohnenswert für E-Government

    Die komplexen Prozesse im Bauwesen mit ihren vielen Akteuren und umfassenden Datenanforderungen sind aus drei Gründen besonders lohnenswert für den Einsatz moderner E-Government-Lösungen. Zum einen ist das Potential für Effizienzsteigerungen besonders hoch. Alle Akteure profitieren von der direkten Anbindung ihrer Fachverfahren und Online-Lösungen untereinander. So werden unnötige Doppelerfassungen von Daten vermieden und die Bearbeitungsschritte können an vielen Stellen parallel erfolgen. Durch die elektronische Kommunikation können alle Beteiligten aufseiten des Bauherrn und der Verwaltung zeitnah reagieren und so lange Laufzeiten vermeiden.

    Zweitens sind das Interesse und die Nachfrage auf Seiten der Bürger, Architekten und Unternehmen besonders hoch. Kürzlich veröffentlichte Nutzungszahlen zum Zuständigkeitsfinder in Thüringen zeigen, dass die Zugriffe auf den Zuständigkeitsfinder auf einem bereits hohen Niveau weiter steigen und Anfragen bezüglich Baugenehmigungen zu den beliebtesten Anfragen gehören.

    Als dritter Grund ist die zentrale Bedeutung des Themas Baugenehmigung für die allgemeine Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Verwaltung zu nennen. Schleppende Genehmigungsverfahren für neue Bauvorhaben erzeugen erhebliche Öffentlichkeit, stehen sinnbildlich für eine ineffiziente Verwaltung und gelten als Standortnachteil für die Kommunen. Auch die effiziente Einbeziehung der Bürgerinteressen im Sinne der E-Partizipation ist über Online-Verfahren sehr viel einfacher möglich.

    Moderne Online-Lösungen für den Baugenehmigungsprozess bauen Hürden ab

    Mit der umfassenden Nutzung von XBau 2.0 zum Datenaustausch zwischen den Verfahren ist ein weiteres Element für erfolgreiche Lösungen wichtig: Die moderne und intuitive Ansprache der verschiedenen Nutzergruppen. „Der Einsatz unserer Lösung für das Virtuelle Bauamt im Landkreis Nienburg hat gezeigt, wie wichtig eine moderne Benutzeroberfläche für die medienbruchfreie Kommunikation mit den beteiligten Fachbehörden bei der Einholung von Stellungnahmen ist“, sagt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit. „Sie führt die Benutzer auch durch komplexe Eingaben. Zusätzlich ist die Unterstützung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets ein wichtiges Element für den Erfolg.“

    Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) hat auf Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm das Produkt KM-VirtuellesBauamt entwickelt, das eine bewährte Lösung für die medienbruchfreie Kommunikation aller Prozessbeteiligten bietet. Neben der Unterstützung von Standards besticht die Lösung durch moderne Assistenten und komfortable Benutzeroberflächen. Das ist für die reibungslose Zusammenarbeit aller an einem Bauvorhaben Beteiligten über eine gemeinsame digitale Plattform wichtig.

    Mehr Informationen zur Lösung KM-VirtuellesBauamt der DZBW:
    http://www.datenzentrale.de/,Lde/Start/Die+Loesungen/KM-VirtuellesBauamt.html

    Weitere Informationen zur Produktfamilie cit intelliForm für E-Government, Formularmanagement und moderne Webanwendungen:
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