Schlagwort: E-Government

  • cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    Die Corona-Pandemie hat Baugenehmigungsverfahren massiv ins Stocken gebracht. Virtuelles Bauamt ermöglicht Zugriff auf Unterlagen und Austausch mit allen Beteiligten auch im Homeoffice.

    Dettingen/Teck, 18.8.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, rät Kommunen angesichts der während der Corona-Pandemie massiv ins Stocken geratenen Erteilung von Baugenehmigungen zur Einführung digitaler Baugenehmigungsverfahren, die allen Beteiligten innerhalb wie außerhalb der Verwaltung den Online-Zugriff auf Informationen sichern.

    Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, BFW, zeigt sich nach einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu den Folgen der Corona-Pandemie alarmiert. Demnach berichten vier Fünftel der Bauträger, dass die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene noch länger als üblich dauerten und diese Verzögerungen für große Probleme und zusätzliche Kosten sorgen.

    Beim Blick in die Zukunft gehen laut Umfrage 61 Prozent der Bauträger davon aus, dass die Anzahl der beantragten Baugenehmigungen in diesem Jahr sinken wird. 71 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich geplante Baubeginne um mehrere Monate verschieben werden.

    Der Grund: im Homeoffice sind für die Erteilung einer Baugenehmigung notwendige Unterlagen oftmals nicht zugänglich und der Austausch mit den Projektbeteiligten deutlich erschwert.

    „Jetzt rächt sich, dass viele Kommunen digitale Baugenehmigungsverfahren noch nicht angegangen sind“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel gegenüber dem Handelsblatt. Überall da, wo sonst Menschen zusammenkämen, müssten digitale Lösungen gefunden werden, mahnte er. Das gelte auch beim Einreichen und Bearbeiten von Baugenehmigungen in den Bauaufsichtsbehörden. Die Mitarbeiter in den Verwaltungen müssten auch im Homeoffice entscheidungsfähig gemacht werden, forderte der BFW-Präsident. Anderenfalls drohten verheerende Folgen: „Was nicht genehmigt wird, kann nicht gebaut werden.“

    Angesichts der bereits jetzt bestehenden Wohnungsknappheit und dringend benötigtem Wohnungsbau ein echtes Problem.

    Dabei gibt es entsprechende Lösungen für ein Virtuelles Bauamt, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.
    Die cit GmbH hat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Essener Systemhaus (ESH) das Baugenehmigungsverfahren für die Stadt Essen digitalisiert.

    Die Lösung cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren – in diesem Fall die Software „ProBAUG“ der Prosoz Herten GmbH – zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform können die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen und haben somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand.

    Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

    XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    „Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade die Corona-Pandemie hat jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, all diese Daten digital verfügbar zu haben und untereinander austauschen zu können, damit sämtliche damit zusammenhängenden Prozesse nicht ins Stocken geraten.“

    Dabei steht das Virtuelle Bauamt nur beispielhaft für viele Prozesse, bei denen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen. Die Pandemie hat deutlich gezeigt wie dringend notwendig es ist, Verwaltungsvorgänge zu digitalisieren, um handlungsfähig zu bleiben. Und auch unabhängig von derartigen Ausnahmesituationen könnten digitale Prozesse grundsätzlich vieles beschleunigen.

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Virtuelles Bauamt und E-Government im Allgemeinen erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Das strukturierte Sammeln und Auswerten von Bürgerfeedback im E-Government ermöglicht eine schnelle Fehlerbehebung sowie die Verbesserung von Abläufen. In einem neuen Whitepaper erläutert cit, wie die Abfrage komfortabel umgesetzt werden kann.

    Dettingen/Teck, 22.7.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, erläutert in einem aktuellen Whitepaper fünf Erkenntnisse, wie Verwaltungen erfolgreich Bürgerfeedback erheben und davon profitieren können.

    Durchdachte E-Government-Strategie

    Die Stadt Nürnberg gehört im Bereich E-Government zu den führenden Kommunen in Deutschland. Seit mehr als 16 Jahren verfolgt die fränkische Metropole sehr erfolgreich eine durchdachte E-Government-Strategie, die mit der Zeit immer stärker ausgebaut wurde. Sehr früh setzte sie dabei auf das Know-how der E-Government-Spezialisten der cit GmbH und den Formularserver cit intelliForm, auf dem viele Online-Angebote der Nürnberger Verwaltung basieren. Darunter auch das Bürgerportal „Mein Nürnberg“, das im Frühjahr 2015 eingeführt wurde und den Nutzenden eine Plattform im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung stellt, mit der sie ganze Prozesse von der Antragstellung bis zur Rückmeldung durch das Amt komplett medienbruchfrei elektronisch abwickeln können.

    Die knapp 250 digitalen Assistenten führen durch die unterschiedlichsten Bürgerbelange – von Urkundenbestellungen, Sondernutzungsanträgen über die Beantragung von Aufenthaltstiteln bis zur Beantragung von Bewohnerparkausweisen. 40 davon haben E-Payment integriert und lassen sich vollständig digital abwickeln. Jeden Monat werden mehr als 10.000 dieser dialoggestützten Vorgänge eingereicht – Tendenz steigend.

    Kundenfeedback als wichtiger Bestandteil der Gesamtstrategie

    Seit 2008 ist die intensive Nutzung von Kundenfeedback ein wichtiger Bestandteil der Nürnberger Gesamtstrategie. Nach einer Neugestaltung vor einigen Jahren erfolgt die Feedbackabfrage inzwischen ebenfalls über einen Online-Assistenten, der einfach an den jeweiligen Fachassistenten angehängt wird. Ziel der Abfrage ist es einerseits, das Angebot kontinuierlich zu verbessern und andererseits die Kunden und ihre Meinung damit wertzuschätzen.

    Das Feedbackformular beschränkt sich auf lediglich drei Fragen zur Geschwindigkeit, zum Layout und zur Usability. So wird die Schwelle zur Beteiligung geringgehalten. Darüber hinaus gibt es eine offene Frage mit Freitextfeld für Verbesserungsmöglichkeiten, weitere gewünschte Angebote oder generell eine Meinungsäußerung. Ist der Feedbackassistent einmal konzipiert und umgesetzt, kann er bei jedem Fachassistenten genutzt werden.

    Systematische Auswertung bringt Vorteile

    Rund 600 Rückmeldungen gehen monatlich über den Feedbackassistenten ein. Durch die Erfassung in einem geordneten Prozess können die Rückmeldungen ohne großen Zeitaufwand jeden Monat systematisch ausgewertet, Fehler behoben, Verbesserungsvorschläge geprüft, bei Bedarf mit den Fachdienststellen besprochen und nach Möglichkeit und Nutzen ggf. umgesetzt werden. Immer wieder geben die Rückmeldungen damit Impulse für die Optimierung der Prozesse.

    Für die Stadt Nürnberg ist die Abfrage des Bürgerfeedbacks so erfolgreich, dass sie dessen Einbindung anderen Kommunen unbedingt empfehlen würde. Fünf Erkenntnisse, die bei der Feedbackabfrage berücksichtigt werden sollten, werden im aktuellen Whitepaper der cit ausführlich beschrieben.

    EU-Richtlinie zum Single Digital Gateway 1724 macht Feedbackkanal verpflichtend

    Die Verordnung EU-2018/1724 über die Einrichtung eines einheitlichen digitalen Zugangstors macht das Anbieten und Nutzen von Feedbackfunktionen bis Ende 2020 verpflichtend. Auch vor diesem Hintergrund sollten Verwaltungen derartige Mechanismen nutzen.

    Das Whitepaper „5 Erkenntnisse für eine erfolgreiche Erhebung von Bürgerfeedback“ können Sie kostenlos per E-Mail an info@cit.de anfordern. Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®

    cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®

    Führende Plattform für E-Government ermöglicht Bürgern die Authentifizierung über das von vielen Sparkassen und Banken angebotene yes®-Konto. Einfacher Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen.

    Dettingen/Teck, 9.7.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, unterstützt ab sofort das Authentifizierungs-Verfahren yes® für die Nutzung von E-Government-Angeboten.

    Der Identitätsdienst yes® basiert auf der ebenso einfachen wie brillanten Idee, dass Finanzinstitute wie Sparkassen und Banken die Identität ihrer Kontoinhaber bereits gewissenhaft geprüft haben und über das Online-Banking-Login ein eingespieltes Nutzerkonto vorliegt. Dieses Konto kann über den yes®-Dienst verwendet werden, um sich für die Nutzung von Online-Anträgen im E-Government auszuweisen. Hinter dem Schweizer Betreiber des yes®-Dienstes stehen namhafte Investoren wie die Sparkassen- Finanzgruppe und die Genossenschaftsbanken.

    Aktuell vergrößert sich – angetrieben vom Onlinezugangsgesetz (OZG) – das Angebot an digitalen Verwaltungsleistungen deutlich. Eine Hürde für den Bürger bleibt jedoch die Verfügbarkeit eines sicheren Zugangs zu den Leistungen. „Es gibt zwar viele Initiativen wie Service- und Bürgerkonten oder eID, aber letztlich stellt sich immer die Frage, welche dieser möglichen Authentifizierungsverfahren einem konkreten Bürger bekannt und wie hoch die Durchdringung in der Bevölkerung ist. Um diesem Henne-Ei-Problem zu entkommen, unterstützen wir als E-Government-Plattform möglichst viele Identitätsdienste. Wir freuen uns, dass mit yes® nun ein neuer Player hinzugekommen ist, der aufgrund seiner engen Verzahnung mit Sparkassen und Banken ein breites Nutzerpublikum anspricht“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. Wie notwendig der Einsatz von sicherer Authentifizierung bei Online-Anträgen ist, hatte sich zuletzt in der Corona-Krise gezeigt. Mit dem yes®-Dienst hätte die massenhafte Manipulation von Anträgen über Fake-Websites verhindert werden können.

    Die Anbindung des yes®-Identitätsdienstes erfolgte im Rahmen einer Kooperation mit GiroSolution, einem Spezialisten für E-Government und E-Commerce aus der Sparkassen Finanzgruppe. Bereits seit vielen Jahren unterstützt cit intelliForm die E-Payment-Lösung GiroCheckout von GiroSolution. Das digitale Bezahlen von Gebühren oder Abgaben ist ein wesentlicher Bestandteil in vielen Verwaltungsvorgängen, ohne den die vollständig digitale Abwicklung nicht möglich wäre. Mit der Multi-Bezahllösung GiroCheckout kann der Bürger Gebühren und Abgaben über alle gängigen Online-Bezahlverfahren wie giropay, paydirekt Kreditkarten oder Lastschriftverfahren einfach und komfortabel begleichen.

    „Bürger und Verwaltungen profitieren gleichermaßen davon, dass die weit verbreitete Plattform cit intelliForm nun den yes®-Identitätsdienst unterstützt. Den Bürgern steht so ein bekannter und sicherer Weg zur Identifikation zur Verfügung, der sofort einsetzbar ist. Damit sinken die Hürden zur Nutzung des digitalen Angebots und die Verwaltungen profitieren von einer höheren Online-Quote bei Anträgen“, kommentiert Volker Müller, Geschäftsführer der GiroSolution GmbH, den Ausbau der Zusammenarbeit.

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu GiroSolution, Tochtergesellschaft der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag), finden Sie hier: https://www.girosolution.de

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  • Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Dresden und Hamburg zeigen, wie rasch und unkompliziert während der Corona-Krise Online-Leistungen umgesetzt werden können. Beide nutzen dafür die eGovernment-Plattform cit intelliForm.

    Dettingen/Teck, 06.04.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, macht deutlich, wie öffentliche Verwaltungen mit einem guten Formularmanagementsystem auch in der Krise schnell handlungsfähig bleiben.

    Die derzeitige Corona-Krise hat unsere Gesellschaft unerwartet und tief getroffen und durchzieht nahezu alle Lebensbereiche. An vielen Stellen wird Hilfe benötigt, die rasch und unkompliziert organisiert werden muss.

    Zwei Beispiele, wie das der öffentlichen Verwaltung trotz reduzierten Arbeitskräften bei erhöhtem Arbeitsaufwand in der Krise gut gelingt, sind die Landeshauptstadt Dresden und die Freie und Hansestadt Hamburg:

    Dresden: Online-Formular für den Antrag auf Corona-Soforthilfe

    Die Stadt Dresden hat ein Soforthilfeprogramm für Selbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmen ins Leben gerufen, die durch die Corona-Krise starke Umsatzeinbußen erleiden und so in wirtschaftliche Schieflage oder Liquiditätsengpässe geraten, die ihre Existenz bedrohen.

    Betroffene können hierfür online das entsprechende Formular ausfüllen. Dabei werden sie besonders benutzerfreundlich von einem Formular-Assistenten durch die benötigten Angaben geführt. Nach Abschluss entsteht eine fertig ausgefüllte PDF-Datei, die ausgedruckt, unterschrieben und bei der Stadtverwaltung Dresden abgegeben werden kann.

    https://eforms.dresden.de/intelliform/forms/dresden/80_wirtschaftsfoederung/80_wirtschaftsfoederung/80_035_soforthilfe_corona_pandemie/index

    Hamburg: Online-Formular für Freiwillige aus Gesundheitsberufen

    In Hamburg können sich freiwillige Fachkräfte aus derzeit besonders gesuchten Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte sowie Medizinstudierende über ein bereitgestelltes Online-Formular melden und registrieren lassen.

    https://afm.serviceportal.hamburg.de/intelliform/forms/pab_personalabfrage/standard/pab_personalabfrage/index

    cit intelliForm bewährt sich

    Beide Städte nutzen für ihre Anwendungen den Formularserver cit intelliForm, der dort bereits seit mehreren Jahren in verschiedensten Bereichen – beispielsweise dem Melde-Michel zur Meldung von Infrastrukturproblemen und der Sportstättenbelegung in Hamburg oder der Gewerbeanmeldung und dem Dreck-Weg-Melder in Dresden – sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    Die Nutzer der Formulare können schnell und unkompliziert eine Förderung beantragen bzw. sich als freiwillige Fachkraft melden. Durch die geringe Einstiegshürde wird es den Bürgern sehr leicht gemacht, die Angebote zu nutzen. Besonders in Krisenzeiten, wenn die Nerven bei vielen Betroffenen sowieso bereits blank liegen, ist die Benutzerfreundlichkeit von Antragssystemen entscheidend, um ein professionelles Bild der Verwaltung zu prägen.

    In Zeiten, in denen das Personal ohnehin knapp und an der Belastungsgrenze ist, profitieren auch die Mitarbeiter in der Verwaltung besonders von den Vorteilen einer Online-Lösung: sie haben alle benötigten Daten zur Weiterverarbeitung in ihrem System, eine manuelle fehleranfällige Übertragung entfällt. Außerdem werden die Daten direkt bei der Eingabe durch die Ausfüllenden vom System auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, so dass nur vollständige und korrekte Datensätze übertragen werden.

    „Beide Beispiele zeigen, wie Kunden unseres Formularservers cit intelliForm sich auch – oder gerade – in Krisenzeiten schnell und unkompliziert selbst helfen können. Dringend benötigte Formulare können sie ohne Programmieraufwand selbstständig aufsetzen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade jetzt will man sich nicht mit komplizierten Lösungen herumschlagen und auf externes Know-how angewiesen sein. Ein gutes Formularmanagementsystem ist bereit, wenn es gebraucht wird und kann auch von den Mitarbeitern in der Verwaltung kurzfristig für die Erstellung neuer Formulare genutzt werden.“

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    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

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  • ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    Braunschweig, 2. April 2020 – Cloudogu GmbH, Anbieter der Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem, gibt bekannt, dass sich das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Bereich des Software Lifecycle Managements für die Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem entschieden hat. Die Einführung erfolgte im Rahmen eines bis 2025 angelegten Konsolidierungsprogramms, im dem die Prozesse und Technologien der IT der Bundesverwaltung standardisiert werden sollen. Das ITZBund ist daran als zentraler Dienstleister beteiligt.

    Das ITZBund entstand durch den Zusammenschluss des Zentrums für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), der Bundesanstalt für IT-Dienstleistungen und der Bundesstelle für Informationstechnik. An zwölf Standorten betreuen die rund 3100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITZBund 91.000 Arbeitsplätze und gut 750 IT-Lösungen. Es setzt u. a. Maßnahmen der IT-Konsolidierung Bund aktiv um. Ziel ist es dabei, die hohe Heterogenität der IT-Infrastrukturen von Bundesbehörden zu verringern und Synergieeffekte zu nutzen, um Effizienz und Effektivität zu erhöhen. Dadurch soll eine gut administrierbare, flexible und moderne IT über alle Standorte und Behörden hinweg geschaffen werden. Eine zentrale Rolle bei der Dienstekonsolidierung spielt die neu geschaffene Bundescloud, die eine Referenzarchitektur einer Private Cloud für IT-Dienstleistungen für die öffentliche Hand darstellt. Bei einem wichtigen Baustein der Bundescloud entschied sich das ITZBund in einem Ausschreibungsverfahren für das Angebot der Braunschweiger Cloudogu GmbH.

    Integrierte Entwicklungsplattform
    Die Bundescloud umfasst sowohl Infrastructure as a Service (IaaS) als auch Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS). Im Rahmen des PaaS-Angebots nimmt eine SLM (Software Lifecycle Management)-Entwicklungsplattform eine wichtige Position ein, da sie einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess gewährleisten kann. Hier setzt das ITZBund auf das Cloudogu EcoSystem. Die Entwicklungsplattform von Cloudogu bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Tools aus der Open-Source-Welt und von kommerziellen Anbietern zu einer einheitlichen Plattform zusammenzufassen. Dazu werden die Tools von Cloudogu durch den Einsatz von Containern so vorkonfiguriert, dass die Entwicklerteams eine konsistente Umgebung vorfinden, die allen Ansprüchen der modernen, agilen Software-Entwicklung gerecht wird. Die Plattform arbeitet mit vor Ort installierten Instanzen, die ihre Komponenten aus zentralen Backends beziehen. So können Instanzen, die die individuellen Anforderungen der jeweiligen Mandanten erfüllen, innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden. So verbindet das Cloudogu EcoSystem die Vorteile der einfachen Administrierbarkeit von zentralen Cloud-Anwendungen mit der vollständigen Kontrolle über dezentrale, individuell konfigurierbare Tools. „Mit dem Umstieg auf das Cloudogu EcoSystem verfügen wir nun über eine zentrale und einfach zu administrierende Entwicklungsplattform“, so Axel Rockstroh, Product Owner „BundescloudEntwicklungsplattform“ beim ITZBund. „Wir konnten dadurch einerseits deutlich an Effizienz und Flexibilität hinzugewinnen, besonders beim Software Lifecycle Management. Gleichzeitig ließen sich die Kosten für den täglichen Betrieb spürbar senken, ohne dass wir bei der Datensicherheit oder beim Komfort der Anwender Abstriche hinnehmen müssen.“

    Mehr Flexibilität, weniger Kosten
    Ein wichtiger Grund für die Entscheidung des ITZBund zugunsten des Cloudogu EcoSystem war, dass diese Plattform standardmäßig die vorrangigen Anforderungen wie standardisierte Bereitstellung mittels Self-Service, modulare Integration der eingesetzten Tools, einfache Administration sowie Unabhängigkeit von einzelnen Tool-Anbietern erfüllt. Aktuell versorgt das ITZBund mehr als 70 Projekte und Organisationseinheiten über die Bundescloud mit dem Cloudogu EcoSystem. Der weitere Ausbau der Lösung ist bereits fest geplant. „Die BundescloudEntwicklungsplattform mit dem Cloudogu EcoSystem ist ein beeindruckendes Beispiel für ein erfolgreiches e-Government Projekt“, so das Fazit von Thomas Grosser, CEO von Cloudogu. „Alle Beteiligten haben mit viel Engagement eine standardisierte und skalierbare Plattform für die öffentliche Verwaltung implementiert.“

    Die Cloudogu GmbH wurde 2014 als Spin-off der TRIOLOGY GmbH im Zentrum Braunschweigs gegründet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem. Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

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  • cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit stellt am DATABUND-Gemeinschaftsstand innovative Produktentwicklungen und Best-Practices zur digitalen Öffnung von Verwaltungsleistungen im Sinne des OZG vor.

    Dettingen/Teck, 11.12.2019 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, ist als Aussteller auf der neuen Digitalmesse Twenty2X vom 17. bis 19. März 2020 in Hannover vertreten.

    Die Twenty2X sieht sich als branchenübergreifendes Messe-Format mit intelligenten IT-Lösungen für Mittelständler und Startups. Die dynamische Mischung aus Ausstellung, begleitender Konferenz und Networking bietet an drei Tagen die Möglichkeit, sich für die digitale Zukunft fit zu machen. Im Rahmen der Konferenz bietet der Public Administration Summit am ersten Messetag interessante Einblicke in die digitale Zukunft der Verwaltung. In Halle 8 gibt es mit der Public Administration Area einen dedizierten Messebereich für den öffentlichen Sektor. Verschiedene Networking-Aktionen und -Bereiche bieten viel Raum, sich über die Messe-Inhalte auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.

    Die Veranstaltung richtet sich an IT-Spezialisten und -Entscheider, will digitales Know-how bieten, konkrete Anwendungen und Best-Practice-Lösungen vorstellen und alle relevanten IT-Felder von Data Management bis IT Security abdecken.

    Die cit GmbH wird am Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes DATABUND zusammen mit anderen Anbietern für den öffentlichen Sektor als Aussteller vertreten sein und Produktinnovationen sowie mehr als 200 aktuelle Best-Practice-Lösungen zu Themen wie OZG, FIM und Co. vorstellen.

    Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor: Twenty2X, 17.-19. März 2020, auf dem Messegelände Hannover. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.twenty2x.de/

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    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

    Firmenkontakt
    cit GmbH
    Andreas Mühl
    Kirchheimer Str. 205
    73264 Dettingen/Teck
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    Pressekontakt
    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Bernd Hoeck
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