Schlagwort: E-Invoicing

  • E-Rechnungs-Pflicht für B2B: Kostenloses Webinar zu Anforderungen, Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen

    E-Rechnungs-Pflicht für B2B: Kostenloses Webinar zu Anforderungen, Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen

    Cegedim veranstaltet am 18. und am 20. September ein kostenloses Webinar zur E-Rechnungs-Pflicht im B2B-Bereich.

    BildCegedim, führender Dienstleister zur Integration digitalisierter Belegaustauschprozesse, veranstaltet an zwei Tagen im September ein Webinar zur E-Rechnungs-Pflicht im B2B-Bereich. Tim Roßky, Geschäftsführer der Cegedim e-Business GmbH, stellt sich am 18. und am 20. September 2023 den Fragen zur kommenden E-Rechnungs-Verordnung. Die Teilnahme ist für beide Live-Webinare jeweils kostenlos.

    „Der Grund, warum man sich für dieses Webinar anmelden sollte, liegt auf der Hand“, so Tim Roßky, Webinarleiter und Geschäftsführer von Cegedim e-Business in Deutschland. „Viele haben zwar schon vernommen, dass die Regierung eine Pflicht zur E-Rechnung vorsieht. Aber es sind bis dahin sicher noch einige Fragen offen: Wer ist davon betroffen? Wann ist es soweit? Was müssen Unternehmer beachten?“

    Die kostenfreien Online-Webinare finden wahlweise am Montag, 18. September 2023 um 14:00 Uhr oder am Mittwoch, 20. September 2023 um 9:30 Uhr statt. Im Verlauf der digitalen Seminarworkshops erhalten die Teilnehmenden kompakt brandaktuelle Informationen zu den relevanten Vorgaben und wichtigen Deadlines rund um die kommende E-Rechnungs-Pflicht für B2B-Transaktionen in Deutschland und ganz Europa. Zudem gibt es einen spannenden Einblick in den vorliegenden Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) – inklusive vorgesehenen Formaten, etwaigen Ausnahmen und möglichen Übergangsfristen. Das Webinar richtet sich an all diejenigen, die sich zum Thema „E-Rechnungs-Pflicht B2B“ grundsätzlich informieren oder sich einfach auf den aktuellen Stand bringen möchten.

    „Ich freue mich sehr auf die Möglichkeit, per Live-Diskussion Details zu den als „echte“ E-Rechnung akzeptierten Formaten oder dem wahrscheinlichsten Zeitpunkt der Verabschiedung und dem Inkrafttreten des Gesetzes zu erläutern“, erklärt Roßky weiter. „Neben dem exklusiven 15-minütigen Update zur E-Rechnung bei B2B-Geschäften gibt es überdies ausreichend Zeit für Fragen. Sehr gerne können diese Fragen auch schon vorab eingereicht werden. Dazu antworten Interessierte einfach per Reply auf ihre jeweilige Anmeldebestätigung.“

    Informationen und Details zu beiden Webinar-Terminen sowie eine Anmeldemöglichkeit finden sich unter https://go.sybycegedim.de/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Cegedim e-Business GmbH
    Frau Sylvie Lübeck
    Landsberger Str. 402
    81241 München
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)89.45.23.083-0
    fax ..: +49 (0)89.45.23.083-10
    web ..: https://www.sybycegedim.de
    email : sylvie.luebeck@cegedim.com

    Über die Cegedim e-Business GmbH

    Seit 2019 ist die Cegedim e-Business GmbH Teil der Cegedim Gruppe. Der spezialisierte Dienstleister unterstützt Unternehmen rund um den digital(isiert)en Belegaustausch mit B2B-Kunden und -Lieferanten als auch Mitarbeitenden. Unter der Leitung von Tim Roßky ermöglichen die ausgewiesenen Digitalisierungsexperten von der Münchner Deutschlandzentrale aus die nahtlose Integration digitalisierter Belegaustauschprozesse in bestehende ERP-Systeme unterschiedlichster Anbieter wie SAP und Microsoft Dynamics. Dafür stehen neben der bewährten Belegaustausch-Lösung „eBeleg Service“ nun auch die mit weit über 2.000.000 angebundenen Unternehmen international führenden „SY Business“ Services zur Digitalisierung des Procure-to-Pay (P2P) wie auch des Order-to-Cash (O2C) Prozesses zur Verfügung.

    Die Cegedim e-Business arbeitet darüber hinaus aktiv in einschlägigen Gremien mit, sowohl auf europäischer Ebene in der EESPA als auch im Vorstand des deutschen Verbands elektronische Rechnung (VeR).

    Mehr unter www.sybycegedim.de

    Pressekontakt:

    comprisma GmbH – Agentur für Inbound Content Marketing & PR
    Herr Björn Berensmann
    Dachauer Str. 14
    80335 München

    fon ..: 089954575450
    web ..: https://www.comprisma.de
    email : presse@comprisma.de

  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • HARMAN profitiert von der cbs E-Invoice World Cloud

    HARMAN profitiert von der cbs E-Invoice World Cloud

    SAP-basierte Lösung für die rechtssichere Kommunikation mit den Steuerbehörden

    Heidelberg, 07. September 2021 – HARMAN, ein globaler Spezialist für Connected-Car-Technologie, hat an seinen Produktionsstandorten in Indien ein sehr hohes Volumen an ausgehenden Rechnungen. Daher benötigt das Unternehmen zuverlässige Partner, um bei der Abwicklung der Faktura die lokalen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ob mehrfach ausgezeichnete Produkte wie der kabellose Lautsprecher Harman Kardon Radiance 2400 oder Allzeit-Klassiker, jede Rechnung, Gutschrift und Lastschrift muss von der indischen Steuerbehörde innerhalb eines strengen Zeitrahmens validiert werden. Jeden Monat müssen rund 4.500 Transaktionen bearbeitet werden. Fehler sind kostspielig und nicht akzeptabel, da sie den Verkaufsprozess stoppen. Darüber hinaus machen ständige gesetzliche Änderungen den Verantwortlichen das Leben zusätzlich schwer.

    HARMAN nutzt daher die „cbs E-Invoice World Cloud“, eine SAP-basierte Cloud-Lösung für die rechtskonforme Abwicklung der elektronischen Kommunikation mit den Behörden. Gemeinsam ist es cbs und HARMAN gelungen, die indischen E-Invoicing-Anforderungen trotz enger gesetzlicher Fristen, ständiger kurzfristiger Gesetzesänderungen und einer anhaltenden globalen Pandemie flexibel und zuverlässig zu erfüllen.

    Debby Powers, Senior Director of Digital – Global Functions, erklärt: „Die neue Lösung gewährleistet Qualität, Leistung und Verfügbarkeit beim Datenaustausch. Technisch und organisatorisch brauchen wir keine Ressourcen mehr vorzuhalten und können uns so auf unsere Kernprozesse konzentrieren. Die cbs E-Invoice World Cloud ist unser Rundum-Sorglos-Paket für den komplexen Datenaustausch mit der Finanzverwaltung. „

    Rene Dokhany, Projektleiter bei cbs und E-Invoicing-Subject-Matter-Experte: „Es war ein extrem anspruchsvolles Projekt, das wir trotz eines zwischenzeitlichen Lockdowns in Indien gemeinsam mit HARMAN super gemeistert haben. Dabei hat sich die frühzeitige und intensive Testphase besonders bewährt. Schon kurz nach dem Go-Live liefen circa 1.000 Rechnungen erfolgreich durch das System – und wurden unverzüglich von der Steuerbehörde genehmigt. Es war der perfekte Start! Das zeigt: Wir sind die Spezialisten für die End-to-End Integration gesetzlicher Anforderungen in digitale Prozesse von SAP ERP oder S/4HANA bis zu den staatlichen Behörden.“

    Mehr zur E-Invoice World Cloud unter: https://e-invoice.world/

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse. cbs hat für seine E-Invoice World Cloud unter e-invoice.world eine umfangreiche Webseite in englischer Sprache gelauncht. Bereits seit mehr als fünf Jahren bietet das Beratungshaus automatische E-Invoicing-Lösungen auf Basis von SAP für insgesamt 15 Länder an, viele weitere sind in Planung. Immer mehr namhafte Kunden aus aller Welt nutzen die Rundum-Sorglos-Pakete, inzwischen sind es mehr als 300 Legal-Einheiten weltweit. So hat cbs insgesamt bereits circa vier Millionen Transaktionen erfolgreich abgewickelt. Pro Monat werden mittlerweile rund 200.000 Nachrichten in Echtzeit verarbeitet.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • cbs E-Invoice World Cloud erreicht 3-Millionen-Marke

    cbs E-Invoice World Cloud erreicht 3-Millionen-Marke

    Komplett-Outsourcing-Paket für den Datenaustausch mit den Steuerbehörden setzt Qualitätsstandards im internationalen SAP-Markt

    Heidelberg, 10. November 2020 – Die weltweiten gesetzlichen und steuerrechtlichen Anforderungen im Bereich Business-to-Government sind sehr hoch. Daher hat cbs die E-Invoice World Cloud auf den Markt gebracht, die für Industrieunternehmen den komplexen Datenaustausch mit den Steuerbehörden übernimmt. Die Speziallösung feiert inzwischen ihren fünften Geburtstag. Immer mehr namhafte Kunden nutzen das Rundum-Sorglos-Paket, inzwischen sind es mehr als 200 Legaleinheiten bei mehr als 80 Unternehmen weltweit. In wenigen Tagen wird mit der Cloud-Lösung bereits die 3-millionste Rechnung verarbeitet. Und diese Zahl wächst weiter. Pro Monat werden mittlerweile fast 130.000 Nachrichten von cbs verarbeitet. „Unser Produkt hat ein Alleinstellungsmerkmal. Es ist ausgereift, stabil, zuverlässig und voll am Markt etabliert. Das gesamtheitliche Konzept der E-Invoicing Lösung wird geschätzt von den Kunden“, erklärt Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs. Darüber hinaus ist das cbs Paket bereits S/4HANA-ready – das gibt vielen Kunden Planungssicherheit, die mittel- und langfristig vor dem Umstieg in die neue SAP-Welt stehen.

    Insgesamt 15 Länder werden von der E-Invoice World Cloud abgedeckt. Inzwischen nutzen Unternehmen verschiedenster Branchen in Mittel- und Südamerika (Mexiko, Brasilien, Kolumbien) in Indien sowie in Europa (Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Ungarn, Türkei) diese Lösung. Demnächst wird es auch ein Angebot für Portugal, Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland geben. Gerade in Europa nehmen die legalen Anforderungen im Rahmen der EU-Vorschriften immer mehr zu – hierfür liefert die cbs Cloud passende Lösungen. Ein spürbarer Trend: Die legalen Anforderungen greifen tief in die Prozesswelt der Kunden ein und sind längst kein reines EDI-/Middleware-Thema mehr. Viele Kunden wenden sich daher von bestehenden on-Premise-Lösungen oder EDI-Anbietern (Electronic Data Interchange) ab und migrieren auf vollintegrierte Lösungen mit dem dazugehörigen Betriebs- und Projektsupport.

    Die internationalen gesetzlichen und steuerrechtlichen Anforderungen der sogenannten B2G (Business to Government) Szenarien umfassen neben dem klassischen E-Invoicing längst auch die Themenfelder E-Delivery, E-Payment und E-Reporting. Zudem unterliegen die behördlichen Vorschriften ständigen Änderungen mit teilweise aufwendigen Anpassungen an die jeweilige System- und Prozesslandschaft der Unternehmen. Hier betreibt cbs einen hohen Aufwand, um die lokalen Lösungen ständig aktuell anzupassen. „Trotz aller Widrigkeiten war 2020 ein erfolgreiches Jahr. Wir gehen die nächsten Herausforderungen zuversichtlich an und freuen uns auf neue Kunden“, erklärt E-Invoicing-Experte Villwock.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem SELECTIVE S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie acht internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    -Sonderveranstaltung zur Pflichtumstellung im November: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    -Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich

    Bielefeld, 7. Juli 2020 – Weniger Kosten sowie eine höhere Effizienz und Compliance – das verspricht E-Invoicing. Die itelligence AG berät Unternehmen, wie sie die elektronische Rechnung mit einem SAP-Add-On und einem Konnektor einführen.

    „Die elektronische Rechnung bringt für Unternehmen nur Vorteile und keinerlei Nachteile“, berichtet Meik Hempel, der beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence das Thema E-Invoicing betreut. „Die Digitalisierung durch automatisierte Rechnungsprozesse spart Kosten und steigert die Effizienz. Das Monitoring der Abläufe und das rechtssichere Archivieren erhöhen die Transparenz. Der Verzicht auf Papier nutzt der Umwelt.“ Last but not least wird E-Invoicing ab November Pflicht für Lieferanten des Bundes und der Länder.

    Ein Add-On im Tandem mit Integrations-Middleware
    Die technischen Vehikel, um all diese Vorteile zu nutzen, sind das itelligence Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect. Das Add-On steuert den Austausch von eingehenden und ausgehenden Rechnungen im Format XRechnung. Bei der Integrationslösung handelt es sich um einen Konverter, der unabhängig vom ERP-System (Enterprise Resource Planning) nicht nur das Format XRechnung unterstützt, sondern auch weitere Verfahren für den elektronischen Datenaustausch wie beispielsweise ZUGFeRD (Akronym für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland). Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst eine PDF-Datei (Portable Digital Format) und einen Anhang mit maschinenlesbare Daten im Format XML (Extended Markup Language). Über it.x-EDIconnect lässt sich das Mapping flexibel anpassen. Das itelligence Add-On läuft als On Premises-Lösung, als Cloud-Variante oder im Rahmen von Pay-as-you-go.
    Das itelligence Add-On XRechnung erfüllt den nationalen Standard für die elektronische Rechnungsstellung, die ab 27.11.2020 für öffentliche Aufträge verbindlich ist. Die XRechnung konkretisiert die europäischen Vorgaben und bildet zusätzlich nationale Anforderungen ab. Ein Beispiel sind die Vorgaben für Skonto. Die fachliche Beschreibung sichert die semantische Eindeutigkeit sowie die Verständlichkeit der Inhalte und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.

    Das Idoc-Format bildet individuelle Erweiterungen ab
    Über das Datenaustauschformat Idoc lassen sich die Datenbeschaffung und auch die Überführung in das Format XRechnung individuell erweitern, wie Hempel berichtet: „Unternehmen können in die XRechnung auch Informationen übernehmen, die in kundeneigenen Feldern im Modul SAP SD hinterlegt sind. Die erfahrenen Entwickler von itelligence leisten Hilfe bei derartigen Erweiterungen.“
    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument in eine XML-Datei mit den Daten eines in SAP ERP oder SAP S/4HANA erzeugten INVOIC-Idoc mit inkludiertem PDF-Druckstream. So lassen sich ein bestehender Anhang sowie PDF-Dateien für XRechnung weiter verwenden. „Das Idoc wird per Nachrichtensteuerung an die Middleware übergeben“, erläutert Hempel. „Ab diesem Prozessschritt greift das itelligence-Add-On. Ist das Idoc angekommen, wird die Nachricht in einen PDF-Stream und ein INVOIC-Doc aufgeteilt. Aus dem INVOIC-Idoc entsteht das XRechnungs-Dokument als XML-Datei. Zusätzlich wird mit unserer Lösung der PDF-Druckstream als Anhang hinzugefügt.“

    Die so entstandene XRechnung kann nun an den Empfänger übertragen werden. Mögliche Transportwege sind E-Mail oder das europäische Procurement-Netzwerk PEPPOL (Pan-European Public Procurement OnLine). Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung: it.x-EDIconnect ermöglicht eine direkte Verarbeitung der Daten im SAP-System. Die Rechnung wandert automatisch in die jeweiligen Finanzbuchhaltungs- und Zahlungsmodule.

    Ein Cockpit verwaltet alle Arbeitsgänge
    Ein Eingangscockpit ergänzt das itelligence Add-On XRechnung für it.x-EDIconnect. Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur EDI-Rechnungen (Electronic Data Interchange) und OCR-Rechnungen (Optical Character Recognition) verwalten, sondern auch solche im Format XRechnung. Die Fachabteilung kann darüber Rechnungen freigegeben, genehmigen, bearbeiten und verifizieren. Ein Monitor dokumentiert sämtliche Abläufe und ermöglicht Kontrollen.

    Die E-Invoicing-Lösung von itelligence eignet sich sowohl für Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung digitalisieren möchten, als auch für solche, die bereits einen elektronischen Rechnungsaustausch durchführen. Die digitalisierten Konzerne können über das itelligence Add-On elektronische Rechnungen an Bund und Kommunen übermitteln oder empfangen. itelligence fungiert zudem als Access Point für das PEPPOL-Netzwerk.

    Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich
    Die wirtschaftlichen Vorteile von E-Invoicing sind vielfach belegt. Die Marktforschung Billentis hat eine Kostenreduktion von 50 bis 80 Prozent im Vergleich zur Papierrechnung ermittelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderte Projekt PROZEUS – Prozesse und Standards kommt auf Einsparungen in Höhe von 75 Prozent. Die Kostensenkungen stehen demnach im direkten Zusammenhang mit dem Transaktionsvolumen. Bindet ein Unternehmen die 25 A-Lieferanten mit dem größten Belegvolumen über E-Invoicing an, so beträgt der jährliche Return On Investment rund 45 Prozent.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument aus SAP ERP oder SAP S/4HANA in eine XML-Datei mit inkludiertem PDF-Druckstream. Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung.

    Sonderveranstaltung: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    Meik Hempel im Live-Webinar erleben: E-Invoicing rechtsicher und effizient einführen
    Einen schnellen Überblick, um die wichtigsten Fragen bereits vorab zu klären, bietet itelligence am 21. und 28. Juli 2020 in zwei Live-Webinaren an. Dort beschreibt itelligence E-Invoice Experte Meik Hempel detailliert und engagiert Fragen rund um die Digitalisierung der Rechnungsprozesse und die E-Invoicing-Pflicht ab November. Meik Hempel gibt im Live-Webinar einen Einblick in die notwendigen Schritte, die Anforderung in der Praxis umzusetzen und die Wirkweise der Add-ons für die Unternehmen vorab zu bewerten. Er ist der Experte, wenn es um Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect in Digitalisierungsprojekten geht und wird nach dem Webinar Fragen direkt online beantworten.
    Anmeldung zum kostenfreien Online-Event: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    Commerzbank kooperiert mit crossinx bei E-Invoicing

    Frankfurt a.M. / 14. Mai 2020 – Gemeinsam gegen die Papierflut und auf dem direkten Weg zu „100 Prozent digital“: In Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank ab sofort Lösungen rund um den elektronischen Austausch von Bestell- und Rechnungsinformationen. Die crossinx GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist Experte für die Digitalisierung von Finanz- und Bestellprozessen und die spürbare Senkung von Prozesskosten in der Finanzlieferkette: von der Bestellung bis zur Bezahlung, von Kauf bis Cash.

    Die herkömmliche Rechnungsablage ist zeitaufwendig, wenig nachhaltig und vor allem platzraubend. Dank der neuen Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank Unternehmern jetzt digitale Abhilfe in Form von E-Invoicing, das die 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse ermöglicht. Die crossinx-Lösung sorgt dafür, dass sämtliche Rechnungen – und zwar völlig unabhängig vom ursprünglichen Format – in einem einheitlichen E-Rechnungsformat vorliegen. Dies stellt auf dem Weg zum digitalen Wandel einen bedeutsamen Schritt zum Rechnungswesen der Zukunft dar. Die Vorteile des elektronischen Rechnungsaustauschs liegen auf der Hand: Die Rechnungsdaten stehen umgehend im firmeninternen ERP-System zur Verfügung, sind bereits strukturiert und lassen sich schneller – und idealerweise automatisch – prüfen. In der Folge erhalten alle relevanten Stakeholder, intern wie extern, diese Daten früher. So profitieren Unternehmen bereits nach kurzer Zeit von messbaren Vorteilen im Hinblick auf die Prozesseffizienz sowie auf die Validität ihrer Daten.

    Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent

    Durch den elektronischen Versand strukturierter Rechnungsdaten von Lieferanten an Käufer lassen sich diese anschließend automatisiert weiterverarbeiten. Hier entsteht ein unschlagbarer Vorteil des E-Invoicings: Dieser Prozess verspricht Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu klassischen Rechnungsabläufen über Papierversand. Gleichzeitig reduziert E-Invoicing auch Erfassungsfehler und Durchlaufzeiten. Das System gilt deshalb als ideale Basis für Digitalisierungsaktivitäten im deutschen Mittelstand. crossinx verfügt über eine große Palette an E-Invoicing-Lösungen, so dass mittelständische Unternehmen jeder Größe damit E-Invoicing modular einsetzen und bedarfsgerecht erweitern können.

    Gute Gründe für crossinx

    Die Gründe für die Kooperation zwischen der Commerzbank und crossinx sind eindeutig: crossinx verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanzdigitalisierung und ist mit einem Team von 170 Angestellten in Deutschland und international vertreten. Zudem sind die crossinx-Lösungen GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Ferner hat crossinx – ganz wie die Commerzbank – ihren Fokus auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Über ihr Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für die Themen E-Rechnung, EDI und Supply Chain Finance. Unternehmen, ihre Kunden sowie Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße, nutzen.

    Messbare Effizienzgewinne in den Finanzabteilungen

    Die Abteilungen in den Unternehmen, die das E-Invoicing betrifft, sind vor allem Finance & Treasury und Accounting & Process Management beziehungsweise die Einheiten, die den Procure-to-Pay-Prozess managen. All diese Bereiche profitieren von den Verbesserungen in den Rechnungsprozessen durch crossinx und generieren Mehrwert für das Unternehmen. In den Finanz- und Treasury-Abteilungen der Commerzbank-Kunden gibt es viele Ansatzpunkte für die enormen Potenziale der Digitalisierung. Diesen Bedarf kann E-Invoicing aktiv unterstützen.

    Digitalen Vorsprung sichern

    „Digitalisierung geht alle an, und wir müssen die Vorteile aus der Technologie entsprechend nutzen, um als Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig zu sein. Auf der Kosten- und der Prozessebene benötigen wir klare Vorteile gegenüber anderen“, unterstreicht Alexander Pawellek, Leiter des Produktbereichs Supply Chain Finance & Innovation bei der Commerzbank, noch einmal die Dringlichkeit, sich mit dem Thema Unternehmensdigitalisierung auseinanderzusetzen. E-Invoicing verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen effizienter, es ist inzwischen auch häufig gesetzlich verpflichtend. Beispielsweise müssen öffentliche Auftraggeber in Deutschland seit April 2020 Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten können.

    „Mit der Commerzbank gewinnen wir einen idealen Partner, über den wir unsere Services sowohl für mittelständische als auch für multinationale Unternehmen anbieten können“, sagt Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx. „Dabei unterstützen unsere zertifizierten Produkte für elektronische Rechnungen auch die Einhaltung der steuerrechtlichen Anforderungen in Deutschland und weltweit. In Verbindung mit den Produkten der Commerzbank ermöglicht das den Kunden eine 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse.“ Marcus Laube ist ein anerkannter Experte für europäisches E-Invoicing mit langjähriger internationaler Erfahrung, die er als Unternehmer und auch als Co-Chair der European E-Invoicing Service Providers Association, kurz EESPA, zum Nutzen aller Prozessbeteiligter einbringt.

    Bild zum Download: hier

    Bildquelle: Bild von berthold brodersen auf Pixabay

    Über die Commerzbank:
    Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Die Bank stellt ihre Sektorexpertise ihren Firmenkunden im In- und Ausland zur Verfügung und ist ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei innovative Onlinebanken. Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro.

    Pressekontakte Commerzbank:
    Maximilian Bicker +49 69 136 22440
    Josefin Altrichter +49 69 136 80209

    Disclaimer und zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Holger Schneider
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    0151 10832247
    holger.schneider@crossinx.com
    http://www.crossinx.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 189087333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: Bild von berthold brodersen auf Pixabay

  • E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    Commerzbank kooperiert mit crossinx bei E-Invoicing

    Frankfurt a.M. / 14. Mai 2020 – Gemeinsam gegen die Papierflut und auf dem direkten Weg zu „100 Prozent digital“: In Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank ab sofort Lösungen rund um den elektronischen Austausch von Bestell- und Rechnungsinformationen. Die crossinx GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist Experte für die Digitalisierung von Finanz- und Bestellprozessen und die spürbare Senkung von Prozesskosten in der Finanzlieferkette: von der Bestellung bis zur Bezahlung, von Kauf bis Cash.

    Die herkömmliche Rechnungsablage ist zeitaufwendig, wenig nachhaltig und vor allem platzraubend. Dank der neuen Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank Unternehmern jetzt digitale Abhilfe in Form von E-Invoicing, das die 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse ermöglicht. Die crossinx-Lösung sorgt dafür, dass sämtliche Rechnungen – und zwar völlig unabhängig vom ursprünglichen Format – in einem einheitlichen E-Rechnungsformat vorliegen. Dies stellt auf dem Weg zum digitalen Wandel einen bedeutsamen Schritt zum Rechnungswesen der Zukunft dar. Die Vorteile des elektronischen Rechnungsaustauschs liegen auf der Hand: Die Rechnungsdaten stehen umgehend im firmeninternen ERP-System zur Verfügung, sind bereits strukturiert und lassen sich schneller – und idealerweise automatisch – prüfen. In der Folge erhalten alle relevanten Stakeholder, intern wie extern, diese Daten früher. So profitieren Unternehmen bereits nach kurzer Zeit von messbaren Vorteilen im Hinblick auf die Prozesseffizienz sowie auf die Validität ihrer Daten.

    Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent

    Durch den elektronischen Versand strukturierter Rechnungsdaten von Lieferanten an Käufer lassen sich diese anschließend automatisiert weiterverarbeiten. Hier entsteht ein unschlagbarer Vorteil des E-Invoicings: Dieser Prozess verspricht Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu klassischen Rechnungsabläufen über Papierversand. Gleichzeitig reduziert E-Invoicing auch Erfassungsfehler und Durchlaufzeiten. Das System gilt deshalb als ideale Basis für Digitalisierungsaktivitäten im deutschen Mittelstand. crossinx verfügt über eine große Palette an E-Invoicing-Lösungen, so dass mittelständische Unternehmen jeder Größe damit E-Invoicing modular einsetzen und bedarfsgerecht erweitern können.

    Gute Gründe für crossinx

    Die Gründe für die Kooperation zwischen der Commerzbank und crossinx sind eindeutig: crossinx verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanzdigitalisierung und ist mit einem Team von 170 Angestellten in Deutschland und international vertreten. Zudem sind die crossinx-Lösungen GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Ferner hat crossinx – ganz wie die Commerzbank – ihren Fokus auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Über ihr Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für die Themen E-Rechnung, EDI und Supply Chain Finance. Unternehmen, ihre Kunden sowie Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße, nutzen.

    Messbare Effizienzgewinne in den Finanzabteilungen

    Die Abteilungen in den Unternehmen, die das E-Invoicing betrifft, sind vor allem Finance & Treasury und Accounting & Process Management beziehungsweise die Einheiten, die den Procure-to-Pay-Prozess managen. All diese Bereiche profitieren von den Verbesserungen in den Rechnungsprozessen durch crossinx und generieren Mehrwert für das Unternehmen. In den Finanz- und Treasury-Abteilungen der Commerzbank-Kunden gibt es viele Ansatzpunkte für die enormen Potenziale der Digitalisierung. Diesen Bedarf kann E-Invoicing aktiv unterstützen.

    Digitalen Vorsprung sichern

    „Digitalisierung geht alle an, und wir müssen die Vorteile aus der Technologie entsprechend nutzen, um als Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig zu sein. Auf der Kosten- und der Prozessebene benötigen wir klare Vorteile gegenüber anderen“, unterstreicht Alexander Pawellek, Leiter des Produktbereichs Supply Chain Finance & Innovation bei der Commerzbank, noch einmal die Dringlichkeit, sich mit dem Thema Unternehmensdigitalisierung auseinanderzusetzen. E-Invoicing verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen effizienter, es ist inzwischen auch häufig gesetzlich verpflichtend. Beispielsweise müssen öffentliche Auftraggeber in Deutschland seit April 2020 Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten können.

    „Mit der Commerzbank gewinnen wir einen idealen Partner, über den wir unsere Services sowohl für mittelständische als auch für multinationale Unternehmen anbieten können“, sagt Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx. „Dabei unterstützen unsere zertifizierten Produkte für elektronische Rechnungen auch die Einhaltung der steuerrechtlichen Anforderungen in Deutschland und weltweit. In Verbindung mit den Produkten der Commerzbank ermöglicht das den Kunden eine 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse.“ Marcus Laube ist ein anerkannter Experte für europäisches E-Invoicing mit langjähriger internationaler Erfahrung, die er als Unternehmer und auch als Co-Chair der European E-Invoicing Service Providers Association, kurz EESPA, zum Nutzen aller Prozessbeteiligter einbringt.

    Bild zum Download: hier

    Bildquelle: Bild von berthold brodersen auf Pixabay

    Über die Commerzbank:
    Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Die Bank stellt ihre Sektorexpertise ihren Firmenkunden im In- und Ausland zur Verfügung und ist ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei innovative Onlinebanken. Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro.

    Pressekontakte Commerzbank:
    Maximilian Bicker +49 69 136 22440
    Josefin Altrichter +49 69 136 80209

    Disclaimer und zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Holger Schneider
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    0151 10832247
    holger.schneider@crossinx.com
    http://www.crossinx.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 189087333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: Bild von berthold brodersen auf Pixabay