Schlagwort: E-Mail

  • Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Fluch oder Segen? Die wenigsten Unternehmen wissen, ob sie mit ihren elektronischen Kommunikationsmitteln Geld verdienen oder aber Geld und Mitarbeiter verbrennen. Ein Benchmark gibt Auskunft.

    BildPullach, 1.4.2019. Für Unternehmen, die wissen möchten, wo sie bezüglich der Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel stehen, bietet der Pullacher E-Communication- und E-Collaborationspezialist SofTrust Consulting einen speziellen Benchmarking – Service. Die Fachleute von SofTrust auditieren, wie die vorhandenen E-Mail- , Messaging- und Collaborationssysteme genutzt werden und berichten dann der Geschäftsführung von den Ergebnisse und dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. Aufbauend auf diesen Vergleichen können die Verantwortlichen dann gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der E-Kommunikations-Kultur ergreifen.

    Elektronische Kommunikationsmittel spielen bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und Lieferanten eine zentrale Rolle. Für manche Unternehmen sind Werkzeuge wie Outlook, MS Teams, Connections, Skype for Business, etc. Hebel für Produktivitätssteigerung, schnelle Prozesse und professionelle Kundenbeziehung. Andere Unternehmen sehen in genau denselben Werkzeugen dagegen die Ursachen für Ressourcenverschwendung, zu langsame Prozesse und fehlende Verantwortlichkeit der einzelnen Beschäftigten. Beide Sichtweisen treffen leider zu. Mangels Vergleichsmöglichkeiten wissen die meisten Unternehmen nicht, wo sie selbst stehen. Hier kann ein Benchmark von E-Mail- und Kollaborationswerkzeugen helfen.

    SofTrust Consulting ist seit über 18 Jahren Spezialist für den effektiven, effizienten, professionellen und sicheren Einsatz von digitalen Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Das Beratungshaus hat spezielle Werkzeuge zum Audit und zur Analyse der Nutzung von E-Mail & Co entwickelt. Zudem verfügt SofTrust über eine umfangreiche Vergleichsbasis für Benchmarks. Die Ergebnisse zeigen den Unternehmen, wo sie gut sind, wo Verbesserungsbedarf besteht und in welchen Bereichen Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.

    „Ohne eine solide Analyse der Ist-Situation bezüglich E-Mail und Kollaboration fehlt allen Maßnahmen in diesen Bereichen das Fundament“, sagt Günter Weick von SofTrust Consulting, „angesichts dieser schlechten Basis wundert es nicht, dass die meisten E-Mail- und Kollaborations-Projekte in den Unternehmen schlichtweg scheitern“. Ein Audit und ein Vergleich mit anderen Unternehmen stellt die solide Basis bereit, auf der aufbauend dann Maßnahmen ergriffen werden können. Mit SofTrust Consulting steht ein Spezialist für diese Aufgabe zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu Management-by-E-Mail gibt es unter www.softrust.com/E-Mail_Ist-Analyse . Informationen zu Softrust Consulting ist unter www.softrust.com verfügbar.

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    SofTrust Consulting GmbH
    Herr Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach
    Deutschland

    fon ..: 0043-650 33 33 634
    web ..: http://www.softrust.com
    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Den Wechsel zu Office 365 optimal nutzen

    Den Wechsel zu Office 365 optimal nutzen

    Viele Unternehmen stehen vor dem Wechsel zu Office 365. Die wenigsten Unternehmen sehen die Chancen, die sich ergeben. SofTrust Consulting hilft eine Chance bezüglich Unternehmenskultur zu ergreifen.

    BildPullach, 27.3.2019. Für Unternehmen, die vor dem Wechsel von Outlook 2010 oder Outlook 2013 zu Office 365 stehen, bietet der E-Communication-Spezialist SofTrust Consulting einen interessanten Service. SofTrust Consulting begleitet die Migration als Change Agent und etabliert im Rahmen der Migration eine neue E-Mail-Kultur im Unternehmen. Die Änderung des E-Mail-Werkzeugs stellt nämlich den idealen Zeitpunkt für die Definition und die Einführung einer professionellen E-Mail-Kultur dar.

    Nahezu alle Unternehmen sind mit ihrer aktuellen E-Mail-Kultur unzufrieden, finden jedoch keinen Ansatz, wie sie die Art, wie Beschäftigte E-Mail nutzen, ändern könnten. Jene, die es versucht haben, berichten von mehr Misserfolgen als Erfolgen. Beim Wechsel von Outlook 2010 oder Outlook 2013 zu Outlook 2016 (bzw. Office 365) bietet sich den Unternehmen nunmehr eine Gelegenheit, die nicht so schnell wiederkommt.

    Office 365 bietet eine neue Umgebung und neue zusätzliche Funktionen. Das gilt auch für das E-Mail-Modul Outlook 2016. Die Anwender müssen sich also ohnehin etwas umstellen und das Unternehmen kann diesen Änderungsdruck nutzen, die Beschäftigten mit effektiveren, effizienteren und professionelleren Methoden zur E-Mail-Bearbeitung vertraut zu machen und sie für diese zu begeistern. „Wer den Wechsel zu Office 365 ungenutzt lässt, vergibt eine einmalige Chance“, so Günter Weick von SofTrust Consulting. Allzu oft wird der Wechsel nur als technische Herausforderung gesehen, die Chancen die man verpasst hat, sieht man dann erst im Nachhinein.

    SofTrust erarbeitet mit dem Unternehmen im Rahmen der Migration eine gewünschte E-Mail-Kultur, dokumentiert diese in E-Mail-Richtlinien, E-Mail-Guidelines und E-Mail-Tipps & Tricks und sorgt im Rahmen der Schulungen und Migrationskommunikation dafür, dass die Botschaft bei dem Beschäftigten ankommt.

    Besonders für Unternehmen, die im Rahmen der Office 365-Migration auch noch neue Werkzeuge wie Skype for Business oder MS Teams einführen, ist die Transformationsbegleitung durch SofTrust Consulting sehr wichtig. „Wenn beispielsweise nicht schon von Vornherein Klarheit darüber besteht, wann die unterschiedlichen Tools eingesetzt werden sollten, sind hohe Kosten und großer Aufwand schon vorprogrammiert“, meint Günter Weick.

    Mehr Informationen zu Softrust Consulting und den Dienstleistungen gibt es unter www.softrust.com. Zusatzinformationen zum Migrationsservice zu Office 365 unter http://www.softrust.com/Wechsel_zu_Outlook_2016.

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Systematisch zur optimalen E-Mail-Richtlinie

    Systematisch zur optimalen E-Mail-Richtlinie

    Viele Versuche, die E-Mail-Nutzung zu regeln, sind gescheitert. Aufbauend auf diesen Erfahrungen hat SofTrust Consulting ein spezielles Vorgehensmodell entwickelt, das die Erfolgschancen erhöht.

    BildPullach, 22.3.2019. Der Pullacher E-Communication-Spezialist SofTrust Consulting bietet die Erstellung professioneller, auf das jeweilige Unternehmen abgestimmter E-Mail-Richtlinien an. Dazu hat das Unternehmen, basierend auf vieljähriger Erfahrung, eine spezielle Methode entwickelt. Sie wird von den erfahrenen Organisations-Entwicklungsfachleuten von SofTrust Consulting gemeinsam mit dem Unternehmen durchgeführt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen ist die Erfolgsquote bei den von SofTrust Consulting gestalteten E-Mail-Richtlinien hoch.

    E-Mail ist in vielen Unternehmen und Behörden zur Belastung geworden. E-Mail wird zu ineffektiv, zu ineffizient und zu wenig professionell genutzt. Das kostet Zeit und Geld und belastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Tatsächlich steht die hohe E-Mail-Belastung auf der Beschwerdeliste der Belegschaft ganz weit oben. Unternehmen versuchen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deshalb mittels E-Mail-Richtlinien Hilfestellung bei der Nutzung von E-Mail zu geben. Die meisten dieser Anläufe sind aber erfolglos.

    „Nahezu alle unserer Kunden hatten schon irgendeine Art von Regelung. Sei es in Form von E-Mail-Guidelines, E-Mail-Richtlinien, E-Mail-Best-Practices oder E-Mail-Policies,“ sagt Günter Weick von SofTrust Consulting. „Doch in nahezu allen Fällen war es das Papier nicht wert, auf dem es stand.“ Basierend auf diesen Negativbeispielen hat SofTrust Consulting im Verlauf einiger Jahre ein spezielles Vorgehensmodell zur Entwicklung und Einführung von E-Mail-Richtlinien entwickelt, wobei SofTrust Consulting ungern von „Richtlinien“ spricht. „Wir reden lieber von E-Mail-Kultur“, sagt Günter Weick und verweist darauf, dass das A und U einer erfolgreichen E-Mail-Guideline darin bestehe, dass sich diese nahtlos in die Unternehmenskultur einfüge. Wenn das nicht gegeben sei, sei die E-Mail-Policy von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Des Weiteren muss die Belegschaft für die E-Mail-Kultur gewonnen werden. Auch das ist nicht trivial und auch dafür hat SofTrust Consulting spezielle Werkzeuge entwickelt. „Die meisten unserer Kunden enden mit viel weniger ,Richtlinie‘ als sie sich gedacht haben und mit viel mehr gelebter Kultur“, sagt Weick. „Es geht schließlich nicht um Bürokratie, sondern um Wirkung.“ Genau darauf ist der Unterstützungservice bei der Erstellung von E-Mail-Richtlinien angelegt.

    Mehr Informationen zu Softrust Consulting gibt es unter www.softrust.com. Informationen zur Unterstützung bei der Erstellung von E-Mail-Richtlinien findet sich unter www.softrust.com/Organisationsentwicklung.

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  • E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    Extensive elektronische Kommunikation belastet unseren Körper genauso stark wie übermässiges Essen und Trinken.Wer E-Mail-fastet kann für seinen Körper und seine Seele Gutes tun.

    BildPullach, 18.3.2019. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, seinen E-Mail-Konsum für eine gewisse Zeit einzuschränken und sich auf Wesentliches konzentrieren. Das gilt für den privaten E-Mail-Verkehr aber auch für die berufliche E-Mail-Kommunikation.

    Mit folgenden Tipps schaffen Sie das berufliche E-Mail-Fasten:

    1. „Fasten“ bedeutet nicht „verweigern“. Es geht nicht darum, bis Ostern keine E-Mails mehr zu bearbeiten, das würde im Beruf auch gar nicht funktionieren, sondern darum, den Konsum ganz bewusst auf das Wertschaffende zu reduzieren und sich dabei darüber klar zu werden, welche Rolle E-Mail im eigenen Leben spielt.
    2. Keine beruflichen E-Mails in der Freizeit. Deaktivieren Sie die E-Mail-Funktion Ihres Smartphones. Sichten Sie neue E-Mails weder zu Hause, noch auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit. Auch der heimische PC ist für berufliche E-Mails tabu.
    3. Keine berufliche E-Mail vor der zweiten Arbeitsstunde. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails erst in der zweiten oder dritten Arbeitsstunde. Solange Sie nicht primär mit dem asiatischen Raum kommunizieren (und die Zeitüberlappung optimal nutzen müssen) wird Ihnen durch diesen Aufschub nichts Wesentliches entgehen.
    4. Schalten Sie die akustischen und optischen Signale für den Posteingang ab. Agieren Sie nach der Maxime „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
    5. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails maximal drei Mal pro Tag. Versuchen Sie, bei der E-Mail-Sichtung genaue Uhrzeiten einzuhalten. Diese Einschränkung gilt nur für neu eingetroffene E-Mails. Sie können jederzeit zur Erledigung Ihrer Aufgaben auf ältere E-Mails zugreifen und auch selbst E-Mails schreiben. Sofern Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihrem E-Mail-System (Outlook, Notes, etc.) arbeiten können, ohne dass Sie dabei die neu eingetroffenen E-Mails sehen, lassen Sie es sich zeigen.
    6. Verzichten Sie auf jede dritte E-Mail. Schreiben Sie jede dritte E-Mail nicht, die Sie normalerweise verfassen würden. Tun Sie entweder überhaupt nichts (Sie werden überraschst sein, wie wenig passiert) oder lösen Sie das Thema anders (z.B. in einem Telefonat). Falls Sie auf die dritte E-Mail nicht verzichten können, lassen sie die vierte E-Mail aus.
    7. Gehen Sie gelassen mit Beschwerden um. Rechnen Sie damit dass ihre Kommunikationspartner Ihr E-Mail-Verhalten mehr oder weniger offenen kritisieren. Diese verzichten während der Fastenzeit vielleicht auf Essen und Trinken und sind deshalb unter Umständen gereizt. Seien Sie tolerant. Halten Sie sich vor Augen, dass es sich bei Ihrem E-Mail-Fasten um eine begrenzte Zeit handelt. So lange werden Sie und Ihre Kommunikationspartner das wohl aushalten.

    Beobachten Sie genau, was die geänderte E-Mail-Praxis mit Ihnen tut. Sie werden überrascht sein, was sich in Ihnen alles bewegt.

    „Wer seinen E-Mail-Konsum einschränkt, muss sich auf sehr starke Erlebnisse einstellen“, sagt Günter Weick vom E-Mail-Kultur-Spezialisten SofTrust Consulting. „Rechnen Sie beispielsweise damit, dass Ihnen teilweise partout nichts einfallen will, was Sie arbeiten könnten. Das gilt vor allem, wenn Sie morgens die erste Stunde E-Mail-frei halten.“ In diesen Situationen darf man nicht der Versuchung erliegen, in den Posteingang zu schauen. „Notfalls setzen Sie sich einfach hin und überlegen, wie ein kürzlich aufgetretenes Problem gelöst werden könnte. Oder Sie gehen zu einem Kollegen und plaudern mit ihm“, so Günter Weick.

    Der E-Mail-Spezialist warnt auch vor regelrechten Entzugserscheinungen. „Beim Fasten von Lebensmitteln scheint es einen immer zum Kühlschrank zu ziehen, beim E-Mail-Fasten hat der Posteingang diese ungeheure Attraktivität. In beiden Fällen ist Durchhaltevermögen und Charakterstärke verlangt“, meint Weick, der auch die Gereiztheit von E-Mail-Fastern aus langjähriger Praxis kennt. Aus Erfahrung weiß Weick, dass die Entzugserscheinungen etwa drei Wochen anhalten. „Bis Ostern werden Sie die Katharsis überstanden haben und den Entzug nicht mehr wahrnehmen“, prophezeit er.

    Nach dieser Zeit können die E-Mail-Faster zu ihrem alten Verhalten zurückkehren. Doch die wenigsten tun es nach Weicks Erfahrung. „Wer einmal erlebt hat, wie abhängig er von dem Werkzeug E-Mail ist und dabei gleichzeitig erfahren konnte, wie viel mehr er mit einer vernünftigen E-Mail-Nutzung schafft, der behält bestimmte Elemente des E-Mail-Fastens bei – sei es die private E-Mail-freie Zeit oder die E-Mail-freie erste Arbeitsstunde.“

    Information zu SofTrust und Maßnahmen zum besseren Umgang mit E-Mail und anderen elektronischen Kommunikationsmedien gibt es bei SofTrust Consulting. www.softrust.com.

    Verfasser: Günter Weick, Abdruck frei, Übernahme auf Websites frei (bitte um Quellenangabe oder Link)

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  • Der IServ Schulserver ist sicher.

    Der IServ Schulserver ist sicher.

    „Hackerangriff“ war offensichtlich nicht mehr als ein dummer Streich.

    BildDer IServ Schulserver wird in Niedersachsen an ca. 1.500 Schulen eingesetzt. Mit dem IServ können Schulen digital kommunizieren, sich selbst organisieren und ihr Netzwerk verwalten.

    Bei dem in der Presse dargestellten Vorfall am Gymnasium in Rhauderfehn geht es nicht um einen Hackerangriff. Aus unserer Sicht handelt es sich vermutlich um den Streich eines Schülers, der einen offenen E-Mail-Verteiler ausgenutzt hat. Ein Zugriff auf persönliche oder vertrauliche Daten war zu keinem Zeitpunkt möglich.

    Dass die E-Mail-Verteilerlisten aus dem Internet erreichbar waren, ist einer besonderen Einstellung des Gymnasiums in Rhauderfehn am IServ Schulserver zuschulden gewesen. Diese Einstellung widerspricht eindeutig den Sicherheitsempfehlungen unserer Firma. Wir empfehlen, den Server so einzustellen, dass die E-Mail-Verteiler in der Regel von außen nicht erreichbar sind und nur zur internen Kommunikation genutzt werden. Der IServ Schulserver entspricht in der Standardkonfiguration unseren Sicherheitsempfehlungen. Ausnahmen von dieser Regelung empfehlen wir lediglich für Funktionsadressen, wie z. B. das Schulsekretariat. Technisch gesehen, handelt es sich bei dem Vorgang im Übrigen um einen ganz normalen E-Mail-Verkehr.

    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an uns: info@iserv.eu.

    Die IServ GmbH wurde im Jahr 2001 in Braunschweig gegründet und ist ein führender Anbieter für Schulserver-Lösungen. Dank einer webbasierten und gleichzeitig bedienerfreundlichen Plattform ermöglicht IServ den Schulen eine neue Art des Lehrens und Lernens. Dabei verfolgt IServ das Ziel, den Arbeitsalltag zu erleichtern – für Schulleiter, Lehrkräfte und Schüler. Neben dem Schulserver gehört die individuelle Beratung, der Support und die Installation von Hardwarekomponenten zum festen Bestandteil des Angebots. IServ beschäftigt 50 Mitarbeiter, die bundesweit über 2.100 Schulen betreuen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IServ GmbH
    Frau Katja Brunkhorst
    Bültenweg 73
    38106 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: 0531 22 43 666 0
    web ..: https://www.iserv.eu
    email : marketing@IServ.eu

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    IServ GmbH
    Herr Katja Brunkhorst
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  • Comcrypto zum „Top 10 Cyber Security Solution Provider in Europe 2018“ gewählt

    Das „Enterprise Security Magazin“ hat die comcrypto GmbH mit Ihren Produkten für hochsichere E-Mail-Verschlüsselung zum „TOP 10 Cyber Security Solution Provider in Europe – 2018“ gewählt.

    BildDie führende Publikation für CIOs und Sicherheitsexperten „Enterprise Security Magazin“ hat die comcrypto GmbH mit Ihren Produkten für hochsichere E-Mail-Verschlüsselung zum „TOP 10 Cyber Security Solution Provider in Europe – 2018“ gewählt.

    Für die comcrypto GmbH bestätigt diese Auszeichnung die exzellente Umsetzung einer Sicherheitslösungen für E-Mail-Kommunikation von Unternehmen und Behörden. „Wir sehen diese Auszeichnung als Ansporn, unsere innovative Produktpalette weiter auszubauen und noch benutzerfreundlicher zu machen. Unser langfristiges Ziel ist es, das krypto-agile Sicherheitsdesign von comcrypto bis zur absoluten Quantum-Computing-Sicherheit auszubauen“, erläutert Geschäftsführer Georg Nestmann.

    Comcrypto bietet mit eigens entwickelten Technologien wie Algorithmus-Stacking, dynamischer Identitätsprüfung und Perfect Forward Secrecy durch Einmal-Schlüssel-Prinzip für E-Mails bereits heute ein bislang im Markt unerreichtes Sicherheitsniveau.

    Die genannten Technologien spielen ihre Fähigkeiten insbesondere in comcryptos Kernprodukt MXG (E-Mail Exchange Gateway) aus. Das Gateway wird als virtuelle Maschine ausgeliefert und erfordert keinen Eingriff an den Endgeräten der Mitarbeiter eines Kunden. Dadurch wird die Einführung vollständig verschlüsselter E-Mail-Kommunikation in kleinen und großen Unternehmen entscheidend vereinfacht.

    Insbesondere im Hinblick auf die aktuellen Erfordernisse der DSGVO in Europa bietet MXG eine schnell einsatzbereite, extrem sichere und durch ein Pay per Use-Modell auch kostengünstige Lösung für Unternehmen, die täglich eine verschlüsselte E-Mail-Kommunikation gewährleisten müssen.

    Das Enterprise Security Magazin fasst zusammen: „All diese Fähigkeiten und Funktionen bilden ein benutzerfreundliches E-Mail-Gateway, das für die Sicherheitsanforderungen der künftigen Generation konzipiert wurde.“

    Weitere Informationen:
    https://comcrypto.de/
    https://www.enterprisesecuritymag.com/magazines/November2018/CyberSecurity_Solution/

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    comcrypto GmbH
    Herr Alexander Woeschka
    Brückenstraße 4
    09111 Chemnitz
    Deutschland

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • SofTrust-Berater Günter Weick veröffentlicht ungewöhnliches Sachbuch zur digitalen Herausforderung

    Darf ein Sachbuch einzig aus Tagebucheinträgen bestehen? Die beiden Autoren Weick und Neumeier meinen „ja!“. Ihr ungewöhnliches Buch zeigt die Herausforderung elektronischer Kommunikation auf.

    BildPullach, 11.9.2018. Aus dem Haus SofTrust Consulting gibt es ein neues Buch zum richtigen Einsatz elektronischer Kommunikationsmittel. „Always-on“ unterscheidet sich in dreierlei Hinsicht von Büchern, die es bislang zu diesem Thema gibt. Zunächst einmal konzentriert sich „Always-on“ primär darauf, wie sich E-Mail, Instant Messaging, Soziale Netzwerke und E-Collaboration auf den Unternehmenserfolg auswirken. Damit grenzt es sich von jenen Büchern ab, in denen die Nutzer oder die Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Das wird durch den Untertitel „Macht digitale Kommunikation erfolgreicher?“ deutlich. Zum zweiten ist „Always-on“ kein Ratgeber. Stattdessen gibt es den Lesern Informationen an die Hand, anhand derer diese selbst entscheiden können, wie sie das Thema in ihren Unternehmen angehen. Drittens geht „Always-on“ einen für ein Sachbuch bislang ungehörigen Weg: Es besteht aus den Tagebucheinträgen zweier Vorstände, die eine (moralisch nicht ganz einwandfreie) Wette abgeschlossen haben. Sie wollen wissen, wie man mit E-Mail, Chat, Instant Messaging, etc. umgehen muss, um geschäftlich erfolgreich zu sein. Mit diesem unkonventionellen Ansatz soll neues Wissen für den Leser nicht nur verständlich, sondern direkt erlebbar werden. „Wissenserwerb und Spaß müssen kein Widerspruch sein“, meint Günter Weick, einer der beiden Autoren. Der muss es wissen, denn 1999 hat der SofTrust-Partner bereits einmal gegen gängige Sachbuchkonventionen verstoßen, indem er Sachbuchinhalte und Romanhandlung verknüpfte. Damals landete das Buch „Wahnsinnskarriere“ umgehend in der Spiegel-Bestsellerliste. Obwohl sich „Always-on“ in erster Linie an Verantwortliche in Unternehmen richtet hat es Bestseller-Potential. Es bereitet so großen Lesespaß, dass es Leser weit über die Kernzielgruppe anspricht. Außerdem ist praktisch jeder Angestellte mit der Anforderung, always-on zu sein, konfrontiert. Da interessiert es schon, ob sich dieser ganze Aufwand für das Unternehmen lohnt.
    Die in „Always-on“ beschriebene Wette der beiden Vorstände ist reine Fiktion, die daraus ableitbaren Erkenntnisse dagegen sind sehr konkret. Dafür sorgt die Erfahrung der beiden Autoren. Günter Weick hat 1995 SofTrust Consulting mitgegründet. Seit 2001 hilft der Diplom-Kaufmann Unternehmen bei der Gestaltung von E-Communication-Kultur. Er hält Vorträge und leitet Workshops. Sein umfangreiches Wissen aus der Organisationsentwicklung floss ebenso in „Always-on“ ein wie die Erfahrung der Diplom-Psychologin Gabriele Neumeier, die als Führungskräfte-Coach, HR-Beraterin und Achtsamkeitstrainerin arbeitet.

    Beide Autoren stehen für Vorträge, Schulungen und Diskussionen zur Verfügung.

    „Always-on“ kostet als gedrucktes Werk 9,80 Euro und ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Es wird in Kürze auch in allen gängigen E-Book-Shops verfügbar sein.

    Verfasser:
    Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach i. Isartal
    Tel. +49-700-Softrust
    gweick@softrust.com
    www.softrust.com

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  • Klick-Tipp: innovatives Newsletter-Tool mit Smart-Tags

    Klick Tipp stellt ein Newsletter-Tool dar, das als besonders innovative Lösung auf diesem Gebiet gilt. Der Anbieter hebt insbesondere seine neuartige Tagging-Funktion hervor.

    Klick-Tipp stellt ein Newsletter-Tool dar, das als besonders innovative Lösung auf diesem Gebiet gilt. Der Anbieter hebt insbesondere seine neuartige Tagging-Funktion hervor. Diese ist von selbstlernenden Smart-Tags geprägt. Damit werden besonders präzise Versandlisten möglich, während bei anderen Anbietern oft unsaubere Listen anzutreffen sind. Die vielversprechende Eigendarstellung wirft die Frage auf, von welchen Funktionen und Vorteilen Sie bei Nutzung des Anbieters profitieren können.

    Überblick und Besonderheiten von Klick-Tipp

    Die hauptsächliche Besonderheit des Newsletter-Werkzeugs von Klick-Tipp besteht in einer zentralen Contact-Cloud mit besonderen Tagging-Funktionen. Diese ermöglichen es Ihnen, unterschiedliche Kundengruppen in einer zentralen Kontakte-Liste zu verwalten. Die weit verbreitete Unübersichtlichkeit in den E-Mail-Listen anderer Newsletter-Anbieter wird damit vermieden. Diese Form von Tagging funktioniert sowohl bei der Eintragung per Formular als auch bei einem manuellen Eintrag.

    Das Tagging ermöglicht ebenso die gezielte Ansprache Ihrer Nutzer in den Mails. Sobald sich ein Interessent zu einem bestimmten Thema in ein Formular eingetragen hat, können Sie diesem präzise Informationen zu genau diesem Themengebiet zukommen lassen.

    Um dem selbstlernenden Anspruch gerecht zu werden, verwendet Klicktipp so genannte Smart-Tags. Diese kommen automatisch zum Einsatz. Smart-Tagging dient beispielsweise der Kennzeichnung, ob ein bestimmter Nutzer eine bestimmte E-Mail geöffnet hat. Ebenso geben Smart-Tags Rückschluss darauf, ob der Kontakt die Inhalte einer Mail angeklickt hat.

    Bedienung und Praxis

    Das Hinzufügen eines neuen Kontakts erfolgt bei Klicktipp intuitiv, indem Sie im Navigationsmenü auf ContactCloud und anschließend Hinzufügen klicken. Anschließend können Sie E-Mail-Adresse hinterlegen. Tags können Sie entweder neu erstellen oder aus einer Liste bereits vorhandener Tags wählen. Neu eingegebene Tags lassen sich wiederverwenden.

    Voll automatisch geht das Tagging bei der Eintragung via Formular vonstatten. Den gewünschten Tag können Sie beim Anlegen eines neuen Formulars angeben. Im Anschluss erfolgt die Vergabe an die eingetragene Mail-Adresse automatisch. Dies funktioniert auch in dem Fall, dass die entsprechende Adresse bereits in der ContactCloud existiert. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, stets nachzuvollziehen, welcher Nutzer sich in welches der Formulare eingetragen hat. Mail-Adressen finden Sie also auch über mehrere Tags. Mittels der Tags weisen Sie Ihren Kunden Attribute zu. Innerhalb der entsprechenden Liste können Sie diese markieren und passgenau anschreiben.

    Die meisten Tarife von Klicktipp verfügen über eine Split-Testing-Funktion. Das A/B-Testing für Autoresponder sehen viele Anbieter der Konkurrenz nicht vor. Bei Klicktipp genügt es, eine Checkbox anzuklicken.

    Die Preismodelle von Klick-Tipp im Überblick

    Grundsätzlich bietet Ihnen Klick-Tipp die Möglichkeit, die Anwendung bereits für weniger als einen Euro pro Tag zu nutzen. Die Angebotspakete halten mehrere Optionen für unterschiedliche Ansprüche und Nutzungsgewohnheiten bereit.

    Ein Wechsel zwischen den Angebotspaketen ist jederzeit möglich. Gleichfalls bietet Ihnen Klicktipp die Option einer jederzeitigen Kündigung. Eine Geld-zurück-Garantie über 30 Tage sorgt dafür, dass Sie das Angebot zunächst testen können.

    Der für 27 Euro monatlich erhältliche Standard-Tarif verfügt bereits über die ContactCloud und ermöglicht die Verwaltung von 10.000 Kontakten. Der Premium-Tarif für 47 Euro pro Monat bietet zusätzlich eine API-Schnittstelle. Eine Mitgliedschaft im Splittest-Club sowie eine Facebook-Listbuilding-Option gibt es in der Deluxe-Version für 67 Euro pro Monat. Die Spitzen-Variante Enterprise ab 149 Euro pro Monat ermöglicht es Ihnen, bis zu 1.000.000 Nutzer zu verwalten. Für diesen Tarif werden zusätzliche Kosten für die Einrichtung in Höhe von 699 Euro fällig. Diese Kosten hängen mit den dort eingesetzten dedizierten Mail-Servern zusammen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Trend produkt
    Herr Niederl Martin
    Feldbacherstrasse 46g3
    8083 St.Stefan im Rosental
    Österreich

    fon ..: +436649253809
    web ..: https://trend-produkt.com/
    email : info@trend-produkt.com

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  • Wer ist in Konzernen für die E-Communication-Kultur verantwortlich?

    Die Art, wie Mitarbeiter untereinander und mit Partnern kommunizieren, entscheidet über Produktivität, Qualität und Originalität des Unternehmens. Doch wer ist eigentlich dafür verantwortlich?

    BildPullach, 5. April 2018. Die Hälfte der Vorstände von deutschen und österreichischen Großunternehmen betrachten den Personalbereich dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter effektiv und professionell elektronisch miteinander kommunizieren. Vierzig Prozent sehen die Verantwortung bei der Funktion „Konzernkommunikation“. Nur vier Prozent nehmen den CIO in die Pflicht. Bei einer Untersuchung von SofTrust Consulting im Jahr 2006 war der CIO noch in über der Hälfte der Fälle als Zuständiger benannt worden.

    Die Zahlen ergeben sich aus einer von SofTrust Consulting zwischen Dezember 2017 und März 2018 in Deutschland und Österreich durchgeführten Stichprobenerhebung. In die Auswertung sind Rückmeldungen von 52 Vorständen der umsatzstärksten Unternehmen eingeflossen.

    Die Verantwortung für den richtigen Umgang der Belegschaft mit den elektronischen Kommunikationsmitteln geht nicht mit entsprechenden finanziellen Mitteln einher. Nur 15 Prozent der Gesprächspartner glauben über genügend Budget zu verfügen, um das Kommunikationsverhalten der Mitarbeiter beeinflussen zu können. Die Verantwortlichen haben auch wenig Überblick, wie gut die elektronischen Kommunikationsmittel genutzt werden. Lediglich 10 Prozent der befragten Unternehmen untersuchten schon einmal konzernweit den Umgang mit elektronischen Kommunikationsmitteln. Immerhin gaben fast zwei Drittel der Befragten an, dass die regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen auch Fragen zu den elektronischen Arbeitsmitteln enthielten. Nur zehn Prozent haben die Ergebnisse ihrer Erhebung zu Benchmarkvergleichen genutzt.

    Die genauen Ergebnisse der Stichprobenerhebung sind in einem 11seitigen PDF-Dokument enthalten, das kostenlos im Informationsbereich von SofTrust Consulting heruntergeladen werden kann.

    Über:

    SofTrust Consulting GmbH
    Herr Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach
    Deutschland

    fon ..: 0043-650 33 33 634
    web ..: http://www.softrust.com
    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Communication-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

    Abdruck frei. Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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    Herr Günter Weick
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  • Datenschutz: E-Mails einfach verschlüsseln

    Mit Einführung der DSGVO Ende Mai prüfen viele Unternehmen ihren Datenschutz. Das betrifft auch den E-Mail-Versand.

    BildDas Ende der Schonfrist naht. Am 25. Mai treten in Deutschland endgültig die neuen Datenschutzregelungen (Datenschutzgrundverordnung – DSGVO) in Kraft.

    Diese Regelungen betreffen Webseiten-Betreiber ebenso wie Unternehmen, die Daten per E-Mail austauschen – also sozusagen alle Unternehmen und zahllose Berufstätige, die Daten von Kunden, Partnern oder Mitarbeitern handhaben.

    Die DSGVO verbietet die unverschlüsselte Weitergabe von personenbezogenen Daten, wie beispielsweise Geburtsdatum, Familienstand oder ein Profilbild.

    Zum Schutz dieser Daten gibt es zahllose Tools und Programme, die ein Verschlüsseln erleichtern. Jedoch sind die Programme zur E-Mail-Verschlüsselung meist komplex zu aktivieren und nicht für jeden einfach zu installieren.

    Die Crypted.Company GmbH in Frankfurt am Main bietet für Outlook-Nutzer auf Windows ein Programm zum sehr einfachen Verschlüsseln von E-Mails als Plug-In an. Nutzer der Lösung brauchen nur auf einen Kopf zu drücken, um E-Mails mit einem Passwort zu schützen.

    Der Empfänger braucht nur das Passwort, um die E-Mail zu öffnen, aber keinerlei zusätzliche Software. Damit richten sich die Verschlüsselungsexperten aus Frankfurt vornehmlich an Anwälte, Steuerberater, Ärzte und Selbständige.

    Laut Gründer und Mitentwickler Ralf Schwöbel hat das Unternehmen durch die anstehende DSGVO Änderung seit Jahresanfang immer größeren Zulauf und bereits viele zufriedene Nutzer.

    Die Lösung kann 14 Tage kostenlos getestet werden und steht ohne Anmeldung auf https://crypted.company/ zum Download bereit.

    Über:

    crypted.company GmbH
    Herr Ralf Schwöbel
    Neue Mainzer Str. 28
    60311 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)69-57703937
    web ..: https://crypted.co/
    email : info@crypted.co

    Die crypted.company GmbH aus Frankfurt am Main entwickelt seit 2015 Internet-Verschlüsselungslösungen für Steuerberater, Anwälte und Ärzte.

    Pressekontakt:

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