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  • Ladestationen für E-Mobile – ein wachsendes Risiko für die Cybersecurity

    Ladestationen für E-Mobile – ein wachsendes Risiko für die Cybersecurity

    Die Sicherheitsexperten von Radware haben eine Vielzahl von Sicherheitsrisiken identifiziert, denen Ladestationen und Anwendungen für Elektrofahrzeuge oft ohne ausreichenden Schutz gegenüber stehen.

    BildErfolgreiche Cyberangriffe auf solche Anwendungen ermöglichen laut Radware vielfältige Aktionen von Betrug bis Sabotage.

    Mit einer erwarteten Marktkapitalisierung von 457 Milliarden Dollar im Jahr 2023 wird sich der Markt für Elektrofahrzeuge bis 2027 mit einem erwarteten Absatz von 16 Millionen Fahrzeugen pro Jahr fast verdoppeln. Um dem wachsenden Bedarf an Ladestationen gerecht zu werden und den Besitzern von E-Fahrzeugen ein nahtloses Erlebnis zu bieten, ist die Zahl der Anwendungen für E-Fahrzeug-Ladestationen exponentiell gestiegen. Es gibt Endbenutzer-Apps zum Auffinden von Ladestationen, Bezahl-Apps für das Aufladen von Akkus, Endpunkt-Apps, die den Fahrern helfen, ihren Stromverbrauch zu überwachen und zu verwalten, sowie Apps auf Unternehmensebene zur Verwaltung von Ladestationsflotten und Ladenetzen in Geschäfts- und Wohngebäuden.

    Eine Matrix von Endgeräten und Anwendungen

    Alle diese Anwendungen interagieren in der Regel untereinander und mit Diensten und Plattformen von Drittanbietern über APIs oder JavaScript-Plugins. Diese Anwendungen verarbeiten sowohl sensible, persönliche Fahrerdaten als auch Informationen über das Fahrzeug. Darüber hinaus sind sie mit einer ausgeklügelten Backend-Infrastruktur verbunden, die die effiziente Verteilung von Strom an die Endpunkt-Ladegeräte verwaltet.

    Ladeanwendungen sind anfällig für viele Cybersicherheits-Risiken. Sie ziehen eine Reihe von böswilligen Akteuren an, darunter terroristische oder kriminelle Gruppen, die versuchen, die Ladestation und das Fahrzeug physisch zu beschädigen. Außerdem versuchen böswillige Hacker, durch den Diebstahl von Geld, Strom oder persönlichen Daten unrechtmäßige Gewinne zu erzielen. Das Problem ist, dass die Ladeinfrastruktur sehr anfällig für Datenschutzverletzungen, finanzielle Verluste und Sicherheitsrisiken ist. Und wie bei jedem jungen Markt fehlt es auch hier noch an Bewusstsein und Vorschriften, um sich angemessen zu schützen.

    Anwendungen, die mit Endpunkt-Ladestationen verbunden sind, sind anfällig für verschiedene Arten von Cyberangriffen – unter anderem ATOs (Kontoübernahmen), MITM (Man-in-the-Middle), Angriffe auf die Lieferkette, API-Missbrauch, client- und serverseitige Anfragefälschungen, XSS (Cross-Site-Scripting).

    „Eine der Sicherheits-Herausforderungen besteht darin, dass die Anwendungen, die auf den Endgeräten der Ladestationen laufen, nicht so oft aktualisiert werden, wie sie sollten“, sagt Uri Dorot, Senior Security Solutions Lead bei Radware. „Infolgedessen laufen viele veraltete Versionen von Linux und JavaScript mit neuen Schwachstellen, die nicht gepatcht wurden.“

    Die Technologie kommt zuerst. Vorschriften hinken hinterher

    Im Gegensatz zu Banken, Finanzdienstleistern und der Reise- und E-Commerce-Branche, in der die Regulierungsbehörden die Implementierung von Cybersicherheits-Lösungen wie z. B. einer WAF (Web Application Firewall) vorschreiben, durchläuft die Ladeindustrie noch ihre ersten regulatorischen Schritte. „Derzeit geben die Vorschriften und Standards für die Ladeindustrie – wie ISO 15118 und SAE J3061 – lediglich die Sicherheitsmaßnahmen vor, die Ladeunternehmen zum Schutz ihrer Systeme und Kundendaten vor Cyberangriffen berücksichtigen sollten“, so Dorot. „Mit anderen Worten, es gibt keine Anforderungen und keine Durchsetzung, um sicherzustellen, dass bestimmte Cybersicherheits-Tools verwendet werden.“

    Häufige Cybersecurity-Risiken für Ladeanwendungen

    Malware und Viren: Sowohl Malware als auch Viren können über infizierte Dienste von Drittanbietern innerhalb der Lieferkette von Ladestationen, ausgeklügelte Bot-Angriffe und Injektionen in eine Ladeanwendung eingeschleust werden. Sie können über ein kompromittiertes oder infiziertes Enduser-Gerät, einen Infotainment-Computer im Auto oder eine einzelne, unabhängige Ladestation im Freien Zugang erhalten. All dies kann zu unbefugtem Zugriff auf die Ladeinfrastruktur, Datendiebstahl oder Beschädigung der Anwendung führen.

    Fehlende Verschlüsselung: Ohne die richtige Verschlüsselung der Daten, die zwischen der Ladeanwendung und der Ladestation übertragen werden, können die Benutzerdaten abgefangen und kompromittiert werden.

    Ungenügende Authentifizierung: Schwache Authentifizierungs-Mechanismen können unbefugten Benutzern den Zugriff auf die Ladeanwendung und die Ladeinfrastruktur ermöglichen. Dies kann zu Missbrauch, Datendiebstahl oder Schäden an der Anwendung führen.

    Datenschutz-Risiken: Ladeanwendungen sammeln und speichern sensible Nutzerdaten, wie Standortdaten und persönliche Daten, einschließlich Kreditkarten-Informationen. Werden diese Daten nicht ordnungsgemäß gesichert, kann dies zu Datenschutz-Verletzungen, Identitätsdiebstahl und Betrug führen

    Risiken in der Lieferkette: Die Lieferkette für Ladeanwendungen ist komplex und umfasst mehrere Komponenten und Anbieter. Werden diese Komponenten und Anbieter nicht ordnungsgemäß überprüft und gesichert, kann dies zu Schwachstellen in den Anwendungen und der Infrastruktur führen.

    Beispiele für Cyber-Attacken auf Ladeanwendungen

    Ladeanwendungen sind anfälliger für manche Arten von Cyberangriffen als andere Anwendungstypen. Diese Angriffe werden durch den Missbrauch von API-Verbindungen, die Ausnutzung bekannter Schwachstellen im Zusammenhang mit der Anwendung oder über Plattformen von Drittanbietern gestartet. Bei einigen dieser Angriffe verwenden die Täter ausgeklügelte, menschenähnliche Bots, die neben anderen Fähigkeiten auch CAPTCHAs überwinden können.

    Gehackte Ladestationen: Ladestationen für Elektrofahrzeuge können gehackt oder manipuliert werden, um Benutzerdaten zu stehlen oder Fahrzeuge zu beschädigen. Dies kann durch eine Änderung der Firmware oder durch den physischen Anschluss eines Geräts an die Ladestation geschehen. Sobald eine betrügerische Ladestation mit dem Netzwerk verbunden ist, kann sie für weitere Angriffe genutzt werden.

    Betrug bei der Abrechnung: Ladeanwendungen umfassen in der Regel Abrechnungs- und Zahlungsvorgänge. Böswillige Akteure nutzen Schwachstellen im Abrechnungsprozess aus, um Betrug zu begehen, indem sie Bots starten, um gefälschte Ladesitzungen zu erstellen oder ahnungslosen Nutzern überhöhte Gebühren in Rechnung zu stellen.

    Standort-Spoofing: Beim Location Spoofing wird die Ladeanwendung so getäuscht, dass der ahnungslose Benutzer fälschlicherweise glaubt, er befinde sich an einem anderen Ort. Dies kann genutzt werden, um standortabhängige Preise zu umgehen oder Zugang zu Ladestationen zu erhalten, die nur an bestimmten Orten zugänglich sind.

    Denial-of-Service-Angriffe: Bei einem Denial-of-Service (DoS)-Angriff wird die Ladeanwendung aufgrund des Datenverkehrs im zugrunde liegenden Netzwerk überlastet. Dies führt dazu, dass die Anwendung nicht mehr verfügbar oder unbrauchbar ist. DoS-Angriffe können die Ladeinfrastruktur stören und/oder benutzt werden, um Geld vom Anbieter der Anwendung erpressen.

    Injektionsangriffe: Bei einem Injektionsangriff werden bösartige Skripte in die Eingabefelder des Benutzers injiziert, um die Datenbank zu manipulieren und auf sensible Daten zuzugreifen. Ladeanwendungen, die Datenbanken zum Speichern von Benutzerdaten oder Sitzungsinformationen verwenden, sind anfällig für Injektionsangriffe.

    Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe: Bei XSS-Angriffen werden bösartige Skripte in Webseiten eingeschleust, die von anderen Benutzern angesehen werden. Ladeanwendungen, die benutzergenerierte Inhalte zulassen oder Eingabefelder haben, die nicht ordnungsgemäß validiert sind, sind anfällig für XSS-Angriffe.

    Cross-Site Request Forgery (CSRF)-Angriffe: Bei CSRF-Angriffen werden Benutzer dazu verleitet, unwissentlich Aktionen im Namen eines Angreifers auszuführen. Das kann zum Beispiel das Absenden eines Formulars oder die Überweisung von Geldbeträgen sein. Ladeanwendungen, die sich auf Cookies oder Sitzungs-Tokens zur Authentifizierung von Benutzern verlassen, sind anfällig für CSRF-Angriffe.

    Server-Side Request Forgery (SSRF)-Angriffe: Ein SSRF-Angriff erfolgt, wenn ein Angreifer den Server der Ladeanwendung austrickst, indem er eine böswillige Anfrage sendet, um auf eine Ressource auf einem anderen Server zuzugreifen, der nicht öffentlich zugänglich sein soll. Auf diese Weise kann der Angreifer die Authentifizierung umgehen und sich unbefugt Zugang zu sensiblen Informationen verschaffen oder die Ladestation kontrollieren.

    Mehr Fahrzeuge bedeuten auch mehr Angriffe

    Um die Ladeanwendungen und die Infrastruktur angemessen zu schützen, können die Entwickler von Ladeanwendungen verschiedene Gegenmaßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Validierung und Bereinigung von Eingaben, die Durchsetzung der Whitelist genehmigter Ressourcen und die Begrenzung des Umfangs der Anfragen, die von der Anwendung gestellt werden können. Ladeunternehmen sollten auch die Implementierung einer Reihe von Cybersicherheits-Tools und -Maßnahmen in Betracht ziehen, um sich gegen verschiedene Arten von Cyberangriffen auf Anwendungen zu schützen. Zu diesen Tools gehören WAFs, Bot-Manager, API- und DDoS-Schutz-Tools, client-seitiger Schutz zur Überwachung der Anwendungslieferketten, Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen, Verschlüsselung und Zugangskontrollen. Die Tools und Maßnahmen können je nach den spezifischen Bedürfnissen und Risiken des Unternehmens variieren. Ladeunternehmen müssen auch proaktive Maßnahmen ergreifen und regelmäßige Sicherheitstests und Schwachstellenbewertungen durchführen, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor sie von böswilligen, böswilligen Akteuren ausgenutzt werden.

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  • epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

    Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

    „Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
    Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

    Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
    Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

    1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

    2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

    3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

    Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • PEPPER UND TWAICE BILDEN PARTNERSCHAFT BEI DER DIGITALISIERUNG VON ELEKTRISCHEN NUTZFAHRZEUGEN FÜR VOLLSTÄNDIGE BATTERIETRANSPARENZ

    PEPPER UND TWAICE BILDEN PARTNERSCHAFT BEI DER DIGITALISIERUNG VON ELEKTRISCHEN NUTZFAHRZEUGEN FÜR VOLLSTÄNDIGE BATTERIETRANSPARENZ

    Die pepper motion GmbH bietet als erster Hersteller weltweit innovative Lösungen für die Elektrifizierung von gebrauchten und neuen Nutzfahrzeugen. Die Analytik-Software von TWAICE macht nun die Leistung und Lebensdauer der elektrifizierten Antriebe transparent und damit nachhaltiger. Dies bietet Kunden von pepper nie da gewesene Einblicke in die Batterie und ermöglicht einen optimalen Betrieb.

    Retrofitting als wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zum Dieselfahrzeug

    Retrofitting stellt sich zunehmend als wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zum Dieselfahrzeug dar. pepper ist der führende Hersteller in diesem Bereich und rüstet sowohl Busse als auch Lkw mit modernen, vollelektrischen Antriebssträngen um. Die jüngst erfolgte Umfirmierung von der e-troFit GmbH in die pepper motion GmbH ist ein deutliches Signal des Unternehmens für ein erweitertes Produkt- und Lösungsportfolio und die konsequente Ausrichtung auf internationale Märkte und Wachstum. „Wir planen, allein bis 2023 rund 1.200 Busse und LKW mit unserer Technologie auf die Straße zu bringen. Die Fahrzeuge werden vorwiegend in Europa, Nord- und Südamerika ausgeliefert“, erläutert Andreas Hager, Geschäftsführer der pepper motion GmbH, die kurzfristigen Pläne.

    Gemeinsam Zukunft gestalten

    TWAICE unterstützt pepper und die Flottenbetreiber sowohl in der Entwicklung als auch beim Betrieb der Elektrofahrzeuge. Die Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit der in ihren Fahrzeugen verwendeten Batterien wird durch prädiktive Analytik-Software transparent gemacht. Denn die Batterieanalytik lässt den Zustand der Fahrzeugbatterien abschätzen und prognostizieren, die langfristige Batterieleistung analysieren, Wartungen vorhersagen, Garantie-Zusagen justieren und einen realistischen Restwert ermitteln. Außerdem kann der Fahrer mit zielgerichteten Nutzungsempfehlungen ausgestattet werden.

    „TWAICE ist für uns ein wichtiger strategischer Technologiepartner. Wir können mit der Software nicht nur den Alterungsprozess von Batterien analysieren, sondern wertverknüpft verschiedene Lebenszyklen und Einsatzszenarien ableiten, die für unsere Kunden und unsere Produktweiterentwicklung wertvoll sind“ , erklärt Dr.-Ing. Matthias Kerler, Chief Technology Officer der pepper motion GmbH. Die Analysedaten von TWAICE liefern pepper Rückschlüsse, um die Zyklenfestigkeit der eingesetzten Batterien weiter zu optimieren und einen maximal energieeffizienten und wirtschaftlichen Einsatz zu gewährleisten. „Die Batterie ist der kostenintensivste Teil eines elektrischen Antriebssystems und zugleich der mit dem größten CO2-Fußabdruck. Umso wichtiger ist es für uns, diese Komponente so lange wie möglich in verschiedenen Lebenszyklen nutzbar zu machen. Damit erfüllen wir gleichzeitig den wichtigsten Teil unserer Unternehmensmission mit nachhaltigen Mobilitätslösungen die Dekarbonisierung schnell voranzutreiben und den CO2-Footprint so niedrig wie möglich zu halten, um so effektiv dem Klimawandel zu begegnen und einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und unseren Planeten zu leisten“, schließt Andreas Hager seine Ausführungen.

    Technologie als Hebel zur Dekarbonisierung

    Die Technik dahinter stellt TWAICE mit seiner prädiktiven Analytik-Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmen und die Alterung sowie Leistung von Lithium-Ionen-Batterien prognostizieren kann. Die genauen Prognosen von TWAICE machen selbst komplexe Batteriesysteme vorhersehbar und lassen den Lebenszyklus der Antriebsressourcen zuverlässiger, effizienter und entscheidend nachhaltiger gestalten. „Die Mobilität steht in einem historischen Umbruch, mehr und mehr Elektro-Alternativen ersetzen hergebrachte Verbrennungsmotoren. Das Herzstück der Entscheidung, ob erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge künftig flächendeckend eingesetzt werden können, ist die Batterie. Hier ist die prädiktive Batterieanalytik bahnbrechend, denn sie hilft entscheidend zur Erschließung bislang unentdeckter Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, so Dr. Stephan Rohr, Co-CEO von TWAICE. „Durch unsere kombinierten Stärken erhalten Dieselfahrzeuge regelrecht ein zweites Leben als emissionsfreies Elektrofahrzeug. Durch unsere Partnerschaft entstehen innovative Zukunftslösungen, die die Elektromobilität den entscheidenden Schritt weiterdenken.“

    TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.

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  • Analog Devices und TWAICE bringen die Optimierung des Lebenszyklus von Batterien voran

    Analog Devices und TWAICE bringen die Optimierung des Lebenszyklus von Batterien voran

    Schulterschluss für eine nachhaltigere E-Mobilität

    Der Batterieanalytiksoftware-Experte TWAICE gab heute eine Zusammenarbeit mit Analog Devices, Inc. bekannt, einem globalen Halbleiterunternehmen und Anbieter von Softwarelösungen. Ziel der Kooperation ist es, die Herausforderungen der Batterie-Lebenszyklus-Optimierung zu meistern. Die einzigartige Kombination der hochmodernen Sensortechnologie und drahtlosen Konnektivität von Analog Devices mit der Batterieanalysesoftware von TWAICE wird Kunden in den Bereichen Mobilität und Energie zugutekommen. Die Allianz wird dazu beitragen, Garantierisiken und Rückrufe deutlich zu reduzieren, die Batterielebensdauer zu optimieren und den Wert der Batterien zu steigern.

    Starkes Duo für mehr Nachhaltigkeit

    Analog Devices ist weltweit führend in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung eines breiten Portfolios an leistungsstarken analogen Mixed-Signal- und digitalen Signalverarbeitungslösungen, die in nahezu allen Arten von elektronischen Geräten eingesetzt werden. Das Unternehmen ist zudem Marktführer bei Batteriemanagement-Lösungen. Die Zusammenarbeit mit dem Münchner Softwareunternehmen TWAICE, dessen Softwareplattform End-to-End-Batterieanalyselösungen bietet, ermöglicht die Optimierung des gesamten Batterielebenszyklus.

    Die Mobilität steht an einem Wendepunkt: Elektrifizierte Antriebe ersetzen Verbrennungsmotoren. Ab 2035 werden in Europa nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen, wie es der neue europäische Green Deal vorsieht. Die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit von Batterien sind entscheidend für die breite Einführung von erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen. Die Leistung und Lebensdauer von Batterien spielt eine Schlüsselrolle für die Nachhaltigkeit der Lösungen, in denen sie eingesetzt werden, doch ihre Bewertung ist oft eine Herausforderung. „Präzise Daten in Kombination mit fortschrittlicher prädiktiver Batterieanalytik werden Licht ins Dunkle bringen, was entscheidend ist, um noch unentdecktes Potenzial entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erschließen“, sagt Dr. Stephan Rohr, Co-CEO von TWAICE.

    Eine Zusammenarbeit für den gesamten Lebenszyklus

    „Die Batterie ist die Energiequelle für jedes Elektrofahrzeug und gleichzeitig ein wertvolles Gut“, sagte Patrick Morgan, Vice President Automotive bei Analog Devices. „Gemeinsam mit TWAICE liefern wir innovative, ganzheitliche Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Batterien, die einen erheblichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen und eine Kreislaufwirtschaft unterstützen.“

    Erweiterung der Wertschöpfungskette

    Ziel der Zusammenarbeit ist es, eine ganzheitliche Lebenszykluslösung für Automobilhersteller mit integrierter Hard- und Software bereitzustellen. Es wird eine komplette End-to-End-Lösung mit modernsten Batteriemessungen über ein drahtloses Batteriemanagementsystem angeboten. Die Sensortechnologie von Analog Devices liefert Daten und eine Datenqualität, die bisher nicht verfügbar war. TWAICE kann die entscheidenden Einblicke in die Batterieleistung liefern, die sich Automobilunternehmen weltweit wünschen. Durch die Integration der Sensor- und Kommunikationslösungen von Analog Devices wird eine ideale Datenbasis geschaffen. Die daraus resultierenden Prognosen ermöglichen zu jedem Zeitpunkt im Lebenszyklus der Batterie qualifizierte Aussagen über deren Wert und Nutzbarkeit.

    „Die Zusammenarbeit mit Analog Devices ist für uns ein entscheidender Meilenstein bei der Ausweitung der Kundenansprache und der weltweiten Markteinführung neu entwickelter Produkte, da das Unternehmen über jahrzehntelange Marktexpertise und eine große Vertriebsorganisation in der Automobil- und Energiebranche verfügt“, so Dr. Michael Baumann, Co-CEO von TWAICE.

    TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterieanalytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.

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  • VEDIA hat mit der Paketzustellung durch Quickpac 100’000 mal co2 eingespart

    Seit Juni 2019 lässt das Versandhandelsunternehmen VEDIA einen Teil seiner Pakete in der Deutschschweiz durch Quickpac zustellen. Das 100’000ste Paket wurde einer Kundin aus Volketswil übergeben.

    BildDer Empfang eines Pakets zuhause bereitet mindestens so viel Freude wie der Einkauf selbst. «Es ist wie ein kleines Geschenk, das man den Kundinnen und Kunden vor die Tür stellt», meint Patrick Jorand, Mitinhaber von VEDIA SA. Deshalb ist es auch umso wichtiger, dass online Händler wie VEDIA diese Kundenerfahrung pflegen, indem sie nachhaltige, flexible und personalisierte Lieferungen anbieten.
    Dies ist mit ein Grund weshalb das in Genf angesiedelte Unternehmen die Dienstleistung von Quickpac für die Zustellung seiner Pakete in einigen Deutschschweizer Kantonen nutzt. «Der Online-Handel muss alles daran setzen, seinen Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren. Er muss zudem seiner Kundschaft eine Zustelldienstleistung anbieten, die das Leben vereinfacht. Quickpac unterstützt uns dabei, diese Ziele zu erreichen», bekräftigt Patrick Jorand.
    Nebst der Abendzustellung und der Avisierung der Empfängerinnen und Empfänger über die Zustellzeit überzeugte VEDIA auch, dass Quickpac als einzige Paketdienstleisterin der Schweiz zu 100 % auf elektrische Zustellfahrzeuge setzt.
    Vergangene Woche lieferte Quickpac das 100’000ste VEDIA-Paket an eine Kundin in Volketswil im Kanton Zürich zusammen mit einem Geschenkgutschein im Wert von 250 Franken aus. «Bereits 1 von 5 VEDIA-Paketen wird durch unsere Partnerin zugestellt», freut sich abschliessend die Geschäftsleitung von VEDIA.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VEDIA SA
    Herr Sébastien Jordan
    Voie Creuse 14
    1202 Genf
    Schweiz

    fon ..: 0041 22 918 19 55
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : s.jordan@vedia.ch

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    VEDIA SA
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