Schlagwort: E-Mobility

  • 5G – die Technologie der Zukunft?

    5G – die Technologie der Zukunft?

    Bei der connect conference 2021 diskutierten Top-Experten den Stand und die Zukunft der Telekommunikation in Europa und Deutschland.

    München, 25. November 2021. Am 23. und 24. November 2021 drehte sich bei der connect conference alles um Trends und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Hochkarätige Speaker boten spannende Vorträge und diskutierten über die wichtigsten Themen der Bran-che 5G, Open RAN, Campusnetze und E-Mobility – und auch durchaus kontrovers über den aktuellen Stand und die Zukunft der Telekommunikation in Europa und Deutschland. Mit dabei waren Sascha Hellermann, Vorstand der Cocus AG, Dr. Ralf Irmer, Chief Innovation Architect bei Vodafone, Prof. Fettweis, TU Dresden, Mallik Rao, CTIO bei Telefonica Deutschland, El-mar Grasser, CTO bei Sunrise, Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut und Dr. Bruno Jacobfeuerborn, CEO bei DFMG Deutsche Funkturm GmbH. Ausgerichtet wurde die zweitägige Konferenz von der renommierten Telekommunikationsfachzeitschrift connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING. Alle Vorträge sind hier abrufbar: https://www.youtube.com/playlist?list=PLzHxULk5CNYJcjGGQpyUfmHUbxwCJGZcV

    Mallik Rao, CTIO bei Telefonica: „Bei der connect conference diskutieren wir über die wich-tigsten Themen unserer Branche, die auch die connect als bedeutende Telekommunikations-fachzeitschrift regelmäßig adressiert. Zum einen freue ich mich, dabei sein zu können und zum anderen bereits jetzt auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.“

    Dirk Waasen, Verlagsleiter bei WEKA MEDIA PUBLISHING, zieht ein rundum positives Fazit: „Die connect conference 2021 sehen wir als vollen Erfolg. Die Themen rund um 5G reichten von informativ bis hin zu provokativ. Wir bedanken uns für den Austausch mit den Partner-Firmen und deren Engagement. 5G und die vielfältigen Themen, die damit verbunden sind, werden uns noch viele Jahre in ihrer Entwicklung beschäftigen. Das ist auch uns bewusst. Daher investiert WEKA eine hohe Summe, um 5G in unser Testverfahren im hauseigenen TestLab aufzunehmen.“

    Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Stadt Dresden, sagt: „Die connect conference ist Vorrei-ter und an der Spitze der Innovation in der Telekommunikation. Mit ihren Themen 5G, Open RAN, Campusnetze und E-Mobility geht es bei der Konferenz um Trends und Kommunikati-onstechnologien der Zukunft, die uns alle angehen. Die Stadt Dresden ist stolz, Partner dieser zukunftsweisenden Veranstaltung zu sein. Und wir freuen uns schon jetzt darauf, die Konfe-renz wieder live in unserer Stadt zu begrüßen, hoffentlich im nächsten Jahr.“

    Die connect conference fand bereits zum siebten Mal statt – in diesem Jahr Corona-bedingt als rein virtuelles Streaming-Event. Partner sind O2 Telefonica, Cocus, Huawei, Vodafone, Sunrise, umlaut, Zafaco, Oppo, Stadt Dresden, funkschau, ICT Channel, Smarthouse Pro, PC Magazin und connect.

    Das Pressematerial finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders/1kIRuFtwabTKnMoeO_nhYxFwNgN88t0sb?usp=sharing

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Virtuelles Gipfeltreffen der Telekommunikationsbranche – wo steht 5G heute und was kommt danach?

    Virtuelles Gipfeltreffen der Telekommunikationsbranche – wo steht 5G heute und was kommt danach?

    Am 23./24. November 2021 lädt WEKA MEDIA PUBLISHING mit der Fachzeitschrift connect zur Konferenz mit hochkarätigen Rednern, Live-Pitch und Verleihung des Breakthrough Awards 2021.

    München, 18. November 2021. Am 23. und 24. November 2021 dreht sich bei der connect conference alles um Trends und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Auf der Agenda stehen spannende Vorträge über die Themen 5G, Open RAN, Campusnetze und E-Mobility. Die Konferenz vereint das Who is Who der Telekommunikationsbranche und findet bereits zum siebten Mal statt – in diesem Jahr Corona-bedingt erneut als rein virtuelles Streaming-Event. Ausgerichtet von der renommierten Telekommunikationsfachzeitschrift connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING richtet sich die connect conference an Experten und interessiertes Fachpublikum. Auftakt der zweitägigen Veranstaltung bildet der Breakthrough Award 2021, bei dem Start-ups mit besonders innovativen Ideen aus den Bereichen Tele-kommunikation, E-Mobility und IoT ausgezeichnet werden. Partner der Konferenz sind O2 Telefonica, Cocus, Huawei, Vodafone, Sunrise, umlaut, Zafaco, Oppo, Stadt Dresden, funk-schau, ICT Channel, Smarthouse Pro, PC Magazin und connect.

    Der Wettbewerb um 5G läuft auf Hochtouren. Welches ist das größte, schnellste, beste 5G-Netz? Welche Vorteile haben Campusnetze für den Mittelstand? Wie weit ist 6G? Auf der connect conference geben Topexperten der Branche auf diese und viele weitere Fragen Ant-worten. „Unsere Themen, Partner und Redner unterstreichen die Positionierung von connect und WEKA MEDIA PUBLISHING und eben auch unserer Veranstaltung: immer an der Spitze der Telekommunikationsentwicklung. Dass diese in diesem Jahr erneut nicht live in unserer Partnerstadt Dresden stattfindet, bedauern wir sehr“, sagt Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH.

    Am 24. November dürfen die Konferenz-Teilnehmer auf die Keynotes der hochkarätigen Sprecher gespannt sein. Sascha Hellermann (Vorstand der Cocus AG) nimmt Campusnetzen den Schrecken und zeigt, wie der Mittelstand schnell und kostengünstig von 5G profitiert. Wie sich das echte mit dem virtuellen Leben perfekt verknüpfen lässt, erläutert Dr. Ralf Irmer (Chief Innovation Architect bei Vodafone). Zudem gibt Prof. Fettweis (TU Dresden) Einblicke in 6G. Im Roundtable diskutieren Mallik Rao (CTO Telefonica Deutschland), Elmar Grasser (CTO Sunrise), Hakan Ekmen (CEO Telecommunication bei umlaut) und Dr. Bruno Jacob-feuerborn (CEO DFMG Deutsche Funkturm GmbH) den aktuellen Stand und die Zukunft der Telekommunikation in Europa und Deutschland.

    Die Veranstaltung startet am 23. November mit der Preisverleihung des diesjährigen Break-through Awards. In Live-Pitches stellen sich die drei Finalisten Peaq, SCIO und Schüttflix der Jury. Das Fachgremium, das unter anderem aus Vertretern der Stadt Dresden, von WEKA MEDIA PUBLISHING und des Start-up Accelerators Wayra besteht, wird am Abend des 23. November den Gewinner bekannt geben. Übergeben wird der Preis von 500.000 Euro Medialeistung von der Stadt Dresden.

    Der Live-Stream der Konferenz ist frei zugänglich unter https://www.breakthrough-award.com/ sowie https://connect-conference.info/

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Schnellladepark in Rutesheim: EnBW integriert Peplink-Router-Lösungen

    Schnellladepark in Rutesheim: EnBW integriert Peplink-Router-Lösungen

    Ausfallsicheres Public WLAN

    Unterschleißheim/München, 16. Februar 2020 – Im Oktober 2020 wurde der EnBW-Schnellladepark in Rutesheim in Betrieb genommen. Der Ladepark verfügt über vier HPC-Ladestationen mit je 300 kW Ladeleistung. Um E-Auto-Fahrern und -Fahrerinnen ein komfortables Ladeerlebnis zu bieten, ist der Ladepark überdacht sowie beleuchtet und wird videoüberwacht. Darüber hinaus steht kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung. Damit zu jedem Zeitpunkt eine stabile Verbindung sichergestellt werden kann, setzt das Energieunternehmen auf die Router-Lösungen von Peplink.

    Aus Nachhaltigkeitsgründen entscheiden sich inzwischen immer mehr Personen dafür, auf Autos mit elektrischem Antrieb umzusteigen. Wer mit einem E-Auto unterwegs ist, benötigt öffentliche Ladestationen, an denen sich das Fahrzeug ultraschnell und gleichzeitig komfortabel laden lässt. Genau dies ist im neu entstanden EnBW-Schnellladepark in der Nähe des Autobahnkreuzes Stuttgart auf der Höhe von Leonberg möglich.

    An insgesamt acht Ladepunkten können E-Autos unter einem Photovoltaik-Dach mit 100 % Ökostrom vollgetankt werden – und das besonders schnell. Für eine Reichweite von 100 Kilometern sind je nach Fahrzeug lediglich fünf Minuten Ladezeit notwendig. Um die kurze Wartezeit möglichst angenehm zu gestalten, ist der Ladepark überdacht und bietet somit Schutz vor jeder Witterung. Auch das Entertainment während des Ladevorgangs kommt nicht zu kurz. Über das kostenfreie Public WLAN können die E-Mobilisten- und -Mobilistinnen zum Beispiel E-Mails schreiben, Mitteilungen beantworten oder ein Video anschauen. Zur Gewährleistung einer ausfallsicheren Internetverbindung wurden im Ladepark der SD-Switch 24-Port Enterprise, der Balance 305, der AP Pro AC sowie temporär der MAX Transit von Peplink installiert.

    Performante Verbindung für gesteigerte Kundenzufriedenheit

    Wenn das öffentliche WLAN zur Überbrückung kurzer Wartezeiten genutzt wird, sollte es einwandfrei funktionieren. Aus diesem Grund hat sich die EnBW auf die Suche nach passenden Lösungen begeben. Wichtig war dabei vor allem, dass die Hardware leistungsfähiger als die Vorgänger-Produkte ist und sich zentral verwalten lässt. Schließlich ist das Energieunternehmen bei der Vitel GmbH, Peplink-Distributor im DACH-Raum, fündig geworden. Vitel hat die EnBW ausführlich beraten und Unterstützung bei der Auswahl der für den Anwendungszweck geeigneten Geräte geleistet.

    Der SD-Switch 24-Port Enterprise übernimmt als zentraler Switch die Verwaltung des gesamten lokalen Netzwerks. Mit seinen 24 Ports und den redundanten Stromversorgungen sorgt er dafür, dass das Netzwerk auch dann verbunden bleibt, wenn ein Netzteil ausfallen sollte. Da vor Ort aktuell noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist, wird die Anbindung an das Internet vorübergehend über LTE mit dem MAX Transit hergestellt. Sobald der Glasfaseranschluss verfügbar ist, übernimmt der für das Routing zuständige Balance 305 auch die Einwahl ins Internet. Der Router aus der Balance-Serie ist mit drei WAN-Verbindungen ausgestattet, hat einen Gesamtdurchsatz von 1 Gbit/s und unterstützt nahtloses WAN-Fail-over. Der eingesetzte Access Point AP Pro AC stellt selbst unter härtesten Bedingungen schnelles und zuverlässiges Wi-Fi für die Kunden und Kundinnen des EnBW-Ladeparks bereit. Er eignet sich insbesondere für den Einsatz in Außenumgebungen und hält dank seines abgedichteten Ganzmetallgehäuses Schmutz, Wasser und extremen Temperaturen stand.

    „Wir sind froh, mit den Peplink-Geräten eine unterbrechungsfreie Internetanbindung im Schnellladepark bereitstellen zu können“, sagt Marco Masur, Produktmanager Elektromobilität bei der EnBW. „Die Router zeichnen sich durch eine hohe Performance aus. Dass sich alle Geräte über die cloudbasierte Management-Plattform InControl2 zentral verwalten lassen, ist ein zusätzlicher, großer Vorteil für uns. Langfristig ist geplant, auch eine PepVPN-Verbindung einzurichten, die eine Remote-Wartung ermöglicht.“

    „Auch bei zukünftigen Projekten stehen wir der EnBW gerne wieder zur Seite und sorgen dafür, dass während eines Ladevorgangs ohne Unterbrechungen im Internet gesurft werden kann“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH.

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieterin mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Das Energieunternehmen betreibt das größte Schnellladenetz Deutschlands und möchte es 2021 auf bundesweit 1.000 Schnellladestandorte ausbauen. Das renommierte Testmagazin connect kürte die EnBW mit ihrem EnBW mobility+-Angebot für E-Autofahrer*innen wiederholt zum „besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands“ (Ausgaben 07/2020 und 12/2020).

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  • Machine Learning optimiert Ausbau der Elektromobilitaet

    Machine Learning optimiert Ausbau der Elektromobilitaet

    mayato optimiert mit eCharging-Location die Standortplanung

    Elektromobilität erfordert eine funktionierende, flächendeckende Ladeinfrastruktur. Dessen ist sich auch die Bundesregierung bewusst und stellt im Rahmen des Zukunftspakets 2,5 Milliarden Euro u.a. für den Ausbau dieser E-Mobility Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Doch wie kann der Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität nachhaltig erfolgen? Unternehmen, die in neue Ladesäulen investieren, stehen vor der Entscheidung, wo diese positioniert sein müssen und welche Art der Säule installiert werden soll. Die Data Science-Experten der mayato GmbH entwickelten mit eCharging-Location eine Machine-Learning-Lösung, die basierend auf mehreren Hundert unterschiedlichen Parametern die optimale Position sowohl für normale als auch für Schnellladesäulen für die Elektromobilität ermittelt. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen basiert mayato eCharging-Location im Wesentlichen auf aktuellen Geodaten und einer Verkehrsflussmodellierung. Die errechneten Positionen für die Ladesäulen richten sich u.a. nach dem jeweiligen Anschlusstyp, der Ladeart und der vorhandenen Infrastruktur. In Großbritannien wird die Lösung bereits von einem führenden Unternehmen im industriellen Maßstab eingesetzt. Jetzt ist mayato eCharging-Location auch für den deutschen Markt verfügbar.

    Was zunächst einfach klingt, gestaltet sich in der Realität als echte Herausforderung: Der Ausbau des Ladenetzes für Elektroautos. Wer auf nachhaltige Lösungen zur Elektromobilität setzt, muss die passenden Ladesäulen an den strategisch richtigen Stellen platzieren. Einfache Analysen nutzen dafür klassische Parameter aus Volkswirtschaftslehre und Netzplanung. Aufgrund sozioökonomischer Entwicklungen prognostizieren sie, wo die größte Zahl von Elektroautos zugelassen werden wird und versuchen daraus den Bedarf an Ladesäulen zu errechnen. In der Praxis stellt sich dieses Verfahren jedoch in den meisten Fällen als ungenau dar. Viel entscheidender sind die aktuellen Verkehrsflüsse, Umgebungsparameter und vorhandene Infrastrukturen, wie Sebastian Gütgemann, Data Scientist Location Analytics bei mayato, ermittelte.

    Sven Hensen, Managing Partner bei mayato erklärt: „Die mayato eCharging Location-Lösung stellte schon mehrfach unter Beweis, wie treffend die ermittelten Standorte für die Ladesäulen sind. Der große Vorteil liegt darin, dass auch die Art des Ladeverfahrens bei der Suche nach einem geeigneten Standort der Ladesäulen berücksichtigt wird.“

    Ultra-schnelles, schnelles und herkömmliches Laden werden nicht nur an unterschiedlichen Lokationen nachgefragt, sie stellen auch jeweils andere Anforderungen an die vorhandene Infrastruktur wie beispielsweise die Kapazität der Stromanschlüsse bei Schnellladevorgängen oder die volatile Nachfrage. Auch das Problem von Schnellladesäulen, die durch fertig geladene Fahrzeuge blockiert werden, wird in die Planungen einbezogen. Insgesamt berücksichtigt die eCharging-Location-Lösung mehr als 400 unterschiedliche Parameter bei der Ermittlung der Standorte von Ladesäulen. Die individuellen Anforderungen regionaler Versorgungsunternehmen an die Elektromobilität lassen sich ebenso abbilden, wie die Gegebenheiten deutschlandweit aktiver Dienstleister, die eine eigenes Netzwerk an Ladesäulen aufbauen möchten.

    mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Portfolio an digitalen und analytischen Lösungen. Nähere Infos unter www.mayato.com

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