Schlagwort: Edge Computing

  • Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Von IBM zu Edge- und Cloud-Pionier gewechselt

    Plamen Kiradjiev ist seit Beginn des Jahres Leiter des neuen Bereichs Solution Architects bei German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Experte für die Digitalisierung von industriellen Fertigungsprozessen war zuvor 27 Jahre bei IBM tätig, zuletzt als Global CTO für den Bereich Industrie 4.0.

    Eschborn/Frankfurt, 19. Januar 2022 – „Edge Cloud basierte Shopfloor-Architekturen sind für die produzierende Industrie der Schlüssel zu substanziellen Fortschritten bei der Digitalisierung“, sagt Plamen Kiradjiev, neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud: „Zum einen kommt es darauf an, die Daten im Werk ohne Sicherheitsbedenken von Anfang an nutzbar zu machen. Zum anderen lässt die systematische Wiederverwendung der einzelnen Use-Cases per Copy-Paste andere Werke davon profitieren. Beides dank einer leistungsfähigen Architektur.“

    Insbesondere beim Modernisieren von fabrikinternen IT- Infrastrukturen (Brownfield) sei es eine erfolgskritische Anforderung, eine zukunftsweisende Digitale Produktionsplattform unter Berücksichtigung der bereits bestehenden IT-Architektur zu entwickeln. Dann müssen die Learnings für den weiteren Ausbau zum Beispiel anderer Werke nutzbar gemacht werden. Die IT-Experten benötigten dafür tiefes Verständnis für die industriellen Automatisierungs-Abläufe. „Das Ergebnis müssen offene Digitale Produktionsplattformen sein, die für die Produktionsmitarbeiter ohne tiefe IT-Kenntnisse handhabbar sind und gleichzeitig langfristig vielseitige Ausbaumöglichkeiten bieten „, erläutert Kiradjiev.

    Diese Perspektive sei einer seiner Beweggründe für den Wechsel zur GEC: „Bereits von Anfang der Kooperation von GEC und IBM an habe ich erkannt, dass die ONCITE bei der Implementierung einer Factory Edge Appliance den richtigen Nerv getroffen hat. Es ist ein reizvoller Ansporn, die Architektur-Ideen mit dem Team der GEC weiterzuentwickeln, aber auch Synergien mit den Schwesterunternehmen Rittal und Eplan entlang der Wertschöpfungskette für die gemeinsamen Kunden zu schaffen.“

    „Wir freuen uns sehr, mit Plamen Kiradjiev einen ausgewiesenen Experten und Digitalisierungs-Vorreiter der industriellen Fertigung an Bord zu haben“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer und CEO Digital Industrial Solutions der German Edge Cloud. „Mit wachsendem Team und Ausbau unserer Strukturen erhöhen wir die Schlagkraft, um produzierende Unternehmen fit für integrierte Produktionsabläufe und die Lieferketten der Zukunft zu machen.“

    Die German Edge Cloud ist in der Friedhelm Loh Group der Spezialist für Edge-Cloud-basierte Lösungen. Für die produzierende Industrie macht sie Fertigungsdaten schnell, einfach und datensouverän verfügbar. Die Lösungen von GEC, Rittal und Eplan ergänzen Bausteine mit standardisierten Daten für höhere Transparenz über die gesamte Fertigungsanlage, von Engineering, Bau und Dokumentation der Anlagen bis zu Betrieb, Steuerung und Prozessoptimierung.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
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  • German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

    Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

    Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

    „Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

    Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

    „Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

    „Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

    Prozesse steuern, analysieren und optimieren

    Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

    GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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  • Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Mitglieder aus Industrie 4.0-Verein präsentieren industrielle Cloud- und IoT-basierende Anwendungen für die Fabrik der Zukunft

    Limburg a.d. Lahn, 2. November 2021 – In der vollständig vernetzten Fabrik sind alle Anlagen, Systeme, Produkte und Prozesse über das Internet of Things (IoT) miteinander verknüpft. Entscheidend für die Industrie 4.0 sind außerdem Technologien wie Cloud, Edge Computing, Data-Analytics und maschinelles Lernen. Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins SEF Smart Electronic Factory e.V. ( www.SmartElectronicFactory.de) zeigen auf der „SPS 2021“ in Halle 5 am Stand 258 Best-Practice-Beispiele für nutzbringende Lösungen in der modernen Fabrik.

    „Industrie 4.0 ist ein weites Feld und die handelnden Personen, besonders in mittelständischen Unternehmen, sind mit vielen Fragen konfrontiert. Mit welchen Digitalisierungsmaßnahmen sollte begonnen werden? Rentieren sich diese überhaupt? Wie weit soll eine digitale Transformation im Untenehmen gehen? Hier fehlen oft Erfahrungswerte. Wir möchten diesen Untenehmen und ihren Mitarbeitenden daher auf der SPS 2021 zeigen, wie sie schrittweise digitalisierte Prozesse und den digitalen Wandel umsetzen können, und damit auch einen schnellen Return On Invest erzielen“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Die Umgebungen für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattformen des Vereins bieten die Elektronikfabriken der Mitglieder, wie Limtronik GmbH und micronex GmbH, die auch auf dem Messestand vertreten sind.

    Von Edge Computing über Digital Twin bis Energiemanagement
    Limtronik und micronex setzen auf eine digitalisierte Produktion, z. B. durch die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud wie eine Analyse-App für Fehler oder drohende Ausfälle. Neben Prozessoptimierung legt Limtronik bei seinen Digitalisierungsmaßnahmen einen weiteren Schwerpunkt auf Datenerhebung, -sortierung und -analyse sowie die Weiterverarbeitung für wertschöpfende Geschäftsmodelle.

    Gerade im Mittelstand ist es essenziell, bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sowohl den Return On Invest als auch Umweltziele zu beachten. micronex beleuchtet ökonomische und ökologische Faktoren in der Industrie 4.0. Das Unternehmen informiert unter anderem über die Umsetzung der papierlosen Fertigung im Produktionsbetrieb sowie die Nutzung von Datencubes und zeigt so, wie Umwelt- und Ressourcenschonung in der Praxis funktioniert.

    Auf Energieeffizienz legt auch das SEF-Mitglied GFT INTEGRATED SYSTEMS GmbH einen Fokus. Das Unternehmen unterstützt mit Lösungen zum Energie- und Shopfloor-Management sowie Green Technology. Dabei kommt unter anderem die Cloud-fähige IIoT-Plattform sphinx open online zum Einsatz. Mit ihr lassen sich Optimierungspotenziale sowohl für die Produktion als auch im Energeimanagement identifizieren und ausschöpfen.Die Experten des Unternehmens zeigen auf der Messe im Zusammenspiel mit weiteren Partnerständen innovative Cloud Use Cases für ein individuelles und kostenoptimiertes Retrofitting und die darauf aufbauenden Möglichkeiten eines Energeimangements zur Reduktion von Lastspitzen, CO² sowie die damit verbundenen Kosten in der Produktion.

    Im Zuge der Digitalisierung halten zunehmend Cloud- und Edge-Technologien Einzug in die Fabriken. Auf der „SPS 2021“ zeigt das SEF-Mitglied German Edge Cloud (GEC), wie sich durch Edge-Lösungen mit Cloud-Anbindung effizient der Digitalisierungsgrad in der Fabrik erhöhen lässt und gleichzeitig die Kontrolle über die eigenen Daten gegeben ist. Zur Umsetzung kann die modular aufgebaute, industrielle Edge-Cloud-Appliance „ONCITE powered by IBM“ – d.h. Hardware plus Software in Kombination mit Komponenten aus den IBM Cloudpaks – mit sicherer Cloud-Anbindung dienen. Auf der offenen Plattform können bestehende Applikationen betrieben und mit neuen Anwendungen kombiniert werden. Dank standardisierter Module und Managed Services lässt sich die Digitalisierung einfach schrittweise umsetzen.

    Da mit der Industrie 4.0 auch zahlreiche neuartige Technologien entstehen, empfiehlt das SEF-Mitglied DUALIS GmbH IT Solution, diese vor ihrem Praxiseinsatz detailgetreu zu testen. Dabei unterstützen z. B. Digital Twin-Anwendungen. Mit ihnen lassen sich zum einen Maschinen, Gebäude oder Anlagen visuell nachbilden, zum anderen können so reale Abläufe und Prozesse visuell besser verstanden und optimiert werden. DUALIS bietet die Möglichkeit, mit einer 3D-Simulationsplattform digitale Zwillinge zu erstellen, zu verwalten und zu nutzen. Auf der Messe zeigt DUALIS, wie mit der 3D-Simulationslösung beispielsweise Planungsprozesse, Konstruktion, virtuelle Inbetriebnahme und Wartung in der Fabrik unterstützt werden.

    Kostenfreie Anmeldung zur „SPS 2021“ unter: kontakt@Smart-Electronic-Factory.de

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Wechsel von IBM Deutschland zu Edge- und Cloud-Pionier

    Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

    Eschborn/Frankfurt, 13. September 2021 – „Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

    Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

    „Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    „ONCITE powered by IBM“ mit Red Hat OpenShift

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, setzt bei ihrer Lösung „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat. Die Premise Edge läuft auf Red Hat OpenShift. Damit erhalten produzierende Unternehmen die Flexibilität, ihre Anwendungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Szenarien auf der aktuell branchenführenden Kubernetes-Enterprise-Plattform Red Hat OpenShift zu betreiben.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Juni 2021 – Edge Computing ist fester Bestandteil vieler Integrations- und Steuerungskonzepte in der Industrie. Kurze Latenzzeiten und Datensouveränität sind nur zwei der zentralen Vorteile. Die German Edge Cloud setzt mit ihrer Industrial Premise Edge „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat OpenShift. Die auf Kubernetes basierende Container-Plattform bietet für den gesamten Stack automatisierte Operations, um auch Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen verwalten zu können.

    Premise Edge-Infrastrukturen wie ONCITE arbeiten im Verbund mit Private Clouds und nutzen zusätzlich Public Clouds, z.B. für die Vernetzung mit anderen Unternehmen, die für den Datenaustauch mit ihren Lieferanten auf solche Plattformen setzen. Die größten Vorteile entstehen für die Anwender, wenn die verschiedenen Cloud-Infrastrukturen in einem Hybrid-Cloud-Modell kontrolliert verbunden werden können.

    Einfach digitalisieren und Prozesse optimieren
    Die Industrial Premise Edge ONCITE powered by IBM ist eine Lösung für die intelligente Analyse von Produktionsdaten und die Vernetzung von Fabriken. Die ONCITE bietet vor allem für die industrielle Produktion entscheidende Vorteile: Digitalisierung mittels Edge-Computing in Kombination mit der datensouveränen Anbindung an Private und Public Clouds ebenso wie die konstante Prozessoptimierung. Datensouveränität wird in der produzierenden Industrie immer wichtiger, da Daten zur unternehmensübergreifenden Vernetzung über digitale Plattformen geteilt werden sollen. Gleichzeitig möchten die Unternehmen die Kontrolle über ihr Know-how behalten und wollen selbst entscheiden, wer die Daten wie und wofür verwenden darf. „Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datenhoheit ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Fertigungsindustrie. Mit „ONCITE powered by IBM“ lösen wir die Digitalisierungsanforderungen der Fertigungsindustrie, indem wir relevante Shopfloor-Funktionen als All-in-One-Hybrid-Cloud-Lösung bereitstellen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC.

    Lösung für Echtzeit-Anwendungen – auch von Dritten
    Das Edge-Cloud-Rechenzentrum ONCITE powered by IBM mit seinen industriellen Software-Applikationen ermöglicht die schnelle und maßgeschneiderte Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungsszenarien.

    Auf Basis von Red Hat OpenShift ist es möglich, dass nicht nur die von German Edge Cloud und IBM bereitgestellten Softwareanwendungen (SaaS), sondern auch Lösungen von anderen Anbietern als auch des Endkunden in einer modernen, automatisierten und virtualisierten Container-Umgebung auf der Premise Edge laufen.

    Dr. Sebastian Ritz, CEO Cloud & Edge der German Edge Cloud, erklärt: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz der Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Die Lösung mit Technologie von IBM und Red Hat stellt dafür eine bedarfsgerechte IT-Infrastruktur dar.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • „Alles wird zum Interface“ lautet das Fazit der Reply Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“

    Das Ergebnis der neuen Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“ bestätigt, dass die Pandemie den Trend zur Einführung neuer Interfaces im Consumer- und auch im professionellen Bereich beschleunigt hat

    Die Pandemie hat den Trend zur Einführung neuer Interfaces im Consumer- und auch im professionellen Bereich beschleunigt, so das Ergebnis der neuen Studie „New Interfaces, Zero Interfaces„, die auf Replys datengesteuerter Plattform Trend SONAR basiert.

    Das Projekt geht der Frage nach, welche Interface-Technologien in dieser „neuen Normalität“ stärker in den Mittelpunkt rücken. In den letzten zwei Jahren veröffentlichte Studien, wissenschaftliche Artikel und Patente wurden analysiert, und mit Erfahrungen der Kunden von Reply verknüpft.

    Smartphones und ihre Betriebssysteme ermöglichen seit knapp 15 Jahren komplett neuartige Erfahrungen. 5G, hohe Übertragungsraten und Edge Computing verleihen den Technologien für Benutzeroberflächen einen weiteren Schub: Darauf bauen Wearables, Smart Speaker, räumliche 3D-Schnittstellen, multimodale und Brain-Computer-Interfaces auf.

    „Unternehmen können personalisiertere und emotionalere Interaktionen mit Kunden entwickeln. Neue Möglichkeiten für die Analyse und Visualisierung von Informationen stehen zur Verfügung“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Betrachtet man die Auswirkungen der Pandemie auf die täglich genutzten Interfaces, so wachsen zwei Trends besonders stark in den nächsten Monaten: die größere Nachfrage nach einer Gesundheitsversorgung aus der Ferne und Möglichkeiten, um physischen Kontakt zu den Interfaces zu minimieren.“

    Voice ist hauptsächlich wegen der Nutzung im Alltag über smarte Lautsprecher und Fahrzeuge das am schnellsten wachsende Interface. Voice Interfaces werden zunehmend für Marketingzwecke eingesetzt und bieten Unternehmen die Option, ihren Marken nicht nur eine Stimme, sondern auch eine Persönlichkeit zu verleihen – mit einer viel emotionaleren Verbindung zum Kunden im Vergleich zu traditionellen Touchpoints.

    Über mobile Apps oder spezielle Headsets kommen Extended-Reality-Technologien in mehreren Branchen wie Mode und Einzelhandel, Immobilien und Live-Entertainment zunehmend zum Einsatz. Zudem kann Extended Reality Schulungen und die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz deutlich verbessern. Teams haben bessere Möglichkeiten für einen Austausch über Virtual oder Augmented Reality.

    Im Bereich der Interfaces für den täglichen Gebrauch gewinnen Wearables an Relevanz. Ringe, Brillen und Hearables lassen sich mit intelligenten Assistenten verbinden, um das tägliche Leben zu erleichtern und das Verhalten zu analysieren. In Kombination mit Smartwatches der nächsten Generation könnten sich solche Wearables zum ersten unabhängigen Verbraucherökosystem entwickeln, das eine vollständige Alternative zum Smartphone darstellt.

    Blicksteuerung und Eye-Tracking ermöglichen Menschen, Maschinen auf der Grundlage von Augenbewegungsmustern, Fixierungen und Pupillenreaktionen zu steuern, zu kommunizieren und mit ihnen zu interagieren. Auch die Brain Computer Interface (BCI)-Technologie ist auf dem Vormarsch. Der Schwerpunkt liegt immer noch auf der medizinischen und wissenschaftlichen Ebene, diffundiert zunehmend in andere Bereiche und verwischt die Grenzen zwischen Informatik und Biologie.

    In der Mobilitätsbranche spielen neue Interfaces eine entscheidende Rolle für die Sicherheit von Autofahrern und Fußgängern. Dabei werden intelligente Technologien eingesetzt, um die Sicherheit und die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern zu verbessern. Neue Interfaces machen auch Autos und LKWs anpassungsfähiger und vorausschauender. Darüber hinaus führt autonomes Fahren zu einer intensiveren Entwicklung der Unterhaltung und Werbung in Fahrzeugen.

    Die Entwicklung von Interfaces im Einzelhandel erlebt ebenfalls seismische Verschiebungen. Kunden können die haptischen, sensorischen und sozialen Vorteile des physischen Einkaufs in virtuellen Digitalumgebungen genießen. Die Interfaces ermöglichen einen nahtlosen und komfortablen Einkauf und heben gleichzeitig die Kundenbindung auf ein neues Niveau. Dank des Einsatzes von KI-basierten und Conversational Interfaces sind bessere individuelle Anpassungen bis hin zu den Wünschen des einzelnen Kunden möglich. Künstliche Intelligenz und digitale Technologien bieten Kunden eine stärkere Personalisierung: bei der Inspiration und Lösung von Fragen rund um Größe und Passform im Modehandel.

    Mit der stärkeren Integration und Einbettung von Sensoren in unsere Umwelt werden Interfaces unsichtbar mit unserem täglichen Leben und unserer Arbeitsumgebung verwoben. Alles wird zur Schnittstelle, die nahtlose Kommunikation erweitert die menschliche Wahrnehmung und unsere Sinne.

    Für weitere Insights laden Sie die Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“ herunter. Dieser Report ist Teil der Reply Marktforschungsreihe, zu der auch die Studien „From Cloud to Edge“ und „Rebooting Longevity“ gehören.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply
    Frau Sandra Dennhardt
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: —
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • REPLY: Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing

    Die Reply-Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing und enthüllt die wichtigsten Trends im Cloud-Computing-Markt

    Cloud Computing wird bis 2025 den Markt für IT-Infrastruktur anführen, Edge Computing entwickelt sich zu einem exponentiell wachsenden Markt – so das Fazit der Reply Studie „From Cloud to Edge“. Der Report basiert auf Erkenntnissen, die mit der Reply-eigenen Datenanalyse-Plattform Trend SONAR gewonnen wurden und entstand in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe.

    Die Studie untersucht den Einsatz von Cloud-Computing- und Edge-Computing-Technologien in den Märkten der „Europe-5“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien) sowie der „Big-5-Länder“ (USA, Großbritannien, Brasilien, China, Indien), um die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren zu prognostizieren.

    Demnach wird Edge Computing ein exponentiell wachsender Markt in allen Ländern der „Europe-5“ und der „Big-5“ sein. Deutschland steigt zum größten europäischen Markt für Cloud Computing und Edge Computing auf, die USA etablieren sich als größter Markt weltweit.

    Der Bedarf an Edge-Lösungen steigt. Gründe dafür sind ein wachsender Einsatz von IoT-Lösungen, ein fortgeschrittenes Stadium an Integration von Information Technology/Operational-Technology- sowie Industrial-Control-Systemen in IT-Plattformen und nicht zuletzt auch der Blick auf künftige 5G Campus-Lösungen für latenzschwache Anwendungen.
    Edge Computing unterstützt Unternehmen bei Rechenaufgaben, die nicht in der Cloud erledigt werden können und bietet klare Vorteile, wenn geringe Latenz, gute Konnektivität, sicherheits- oder datenschutzrelevante Inhalte oder große übertragene Datenmengen nötig sind.

    Edge- und Distributed-Cloud-Architekturen erhöhen die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und reduzieren Zeitverzögerungen. Edge Computing – allein oder in Kombination mit Cloud Computing – spielt eine Schlüsselrolle, um Technologien wie autonome Fahrzeuge, digitale Fabriken, Smart Cities, digitale Gesundheitslösungen oder Smart Tracking zu ermöglichen.

    Hybride Modelle wie die Edge Cloud werden von den Hyperscalern vorangetrieben; der breite Rollout von 5G verschafft Telekommunikationsanbietern und ihren Servicepartnern eine relevante Rolle im neuen Ökosystem. Dies ermöglicht mobiles Edge Computing, das sehr niedrige Latenzzeiten ohne lokale Infrastruktur gewährleisten kann. Dabei stehen die Recheneinheiten nicht On-Premises sondern an einem Mobilfunkmast zur Verfügung.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Edge Computing ist auf dem Vormarsch: Es gestaltet bereits das Enterprise Computing um und kann eine entscheidende Rolle in IT-Architekturen spielen. Alle Branchen, die Rechenaufgaben so nah wie möglich am Ort der Datenerfassung durchführen müssen, profitieren von Edge Computing. Bei Reply unterstützen wir bereits globale Unternehmen dabei, Architekturen zu entwerfen und umzusetzen, die das Beste aus Edge und Cloud Computing herausholen und gleichzeitig Datenschutz und Cybersicherheit gewährleisten.“

    Darüber hinaus zeigt der Report, dass Cloud Computing auf dem Höhepunkt der Pandemie in den Fokus gerückt ist. COVID-19 treibt die globale Verbreitung von Cloud-Computing-Technologien nach 15 Jahren stetigen Wachstums voran. Millionen von Anwendern weltweit setzen Cloud-basierte Plattformen für die Zusammenarbeit, zum Online-Shopping und für Unterhaltungszwecke ein.

    Cloud-Technologien sind wichtig für die Reaktionsfähigkeit und den „Neustart“ von Aktivitäten. Bis 2021 wird der Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) in den „Europe-5-Ländern“ als auch in der Gruppe der „Big-5“ zwischen 50 Prozent und 55 Prozent wachsen – im Vergleich zu 2019.

    Auch der Software-as-a-Service-Markt (SaaS) verzeichnet ein schnelles Wachstum in allen untersuchten Ländern. Bis 2025 wird sich die Entwicklung in den USA, Großbritannien und allen „Europe-5-Ländern“ verdoppeln, während sie sich in Indien und China voraussichtlich vervierfachen wird.

    Für weitere Erkenntnisse laden Sie die vollständige Studie „From Cloud To Edge“ herunter.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    Digital Twin und Augmented Virtual Factory brauchen Echtzeitdaten

    Eschborn/Frankfurt, 28. Oktober 2020 – Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

    „Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud.

    Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert.

    In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

    Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen
    Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

    Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.
    Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten.

    ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

    German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen“, erklärt Bernd Kremer.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierungaus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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  • Ivanti präsentiert Hyper-Automatisierungsplattform für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service von der Cloud bis zum Edge

    Ivanti präsentiert Hyper-Automatisierungsplattform für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service von der Cloud bis zum Edge

    Neurons Plattform als Antwort auf die zunehmende Komplexität von Geräten, Datenmengen, Remote-Arbeitskräften und Cyber-Sicherheitsbedrohungen

    Frankfurt, 04. August 2020 – Ivanti hat mit “ Ivanti Neurons“ eine Hyper-Automatisierungsplattform vorgestellt, die Unternehmen in die Lage versetzt, Endpunkte im Unternehmensnetzwerk mit automatisierten Selbstheilungsfunktionen auszustatten. Ivanti Neurons unterstützt IT-Teams durch Automatisierungs-Bots, die Probleme und Sicherheitslücken schnell identifizieren und von sich aus beheben. Zusätzlich werden damit die Reaktionsgeschwindigkeit und Kostenbilanz der IT-Abteilungen verbessert. Erste Anwender der Lösung, wie die Londoner Kingston University, konnten ungeplante Ausfälle im Netzwerk um bis zu 63% reduzieren, die Bereitstellung von Sicherheitsupdates um 88% beschleunigen und bis zu 80% der Probleme mit Endpunkten lösen, bevor sie von den Anwendern gemeldet wurden.

    Mit der Neurons Plattform begegnet Ivanti dem raschen Wachstum und der zunehmenden Komplexität von Geräten, Datenmengen, Remote-Arbeitskräften und Cyber-Sicherheitsbedrohungen mit Hyper-Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen dabei, Basis-Automatisierung mittels tiefgreifender Lernfähigkeiten zur Hyper-Automatisierung weiterzuentwickeln.

    Die neue Hyperautomationsplattform von Ivanti Neurons unterstützt Unternehmen auf vier Ebenen:

    – Ivanti Neurons for Edge Intelligence gibt IT-Abteilungen die Möglichkeit, den Zustand aller Edge-Geräte in natürlicher Sprache abzufragen und in Sekundenschnelle unternehmensweite Echtzeitinformationen zu erhalten. Die Lösung bietet schnelle operative Erkenntnisse, eine Echtzeit-Bestandsaufnahme und Sicherheitskonfigurationen über die gesamte Peripherie hinweg. Hierfür kommt eine sensorbasierte Architektur zum Einsatz.
    – Ivanti Neurons for Healing beinhaltet Automatisierungs-Bots zur automatisierten Ermittlung, Diagnose und Behebung von Konfigurationsabweichungen, Leistungs- und Compliance-Problemen sowie Sicherheitsrisiken für Endpunkte. Die Automatisierung von Routineaufgaben ebnet den Weg zur Schaffung einer wirklich selbstheilenden IT-Umgebung, die Zeit und Kosten reduziert und die Nutzererfahrung der Mitarbeiter verbessert.
    – Ivanti Neurons for Discovery liefert in Minutenschnelle genaue und verwertbare Informationen über alle IT-Assets. Durch aktives und passives Scannen sowie Konnektoren zu Drittanbietern erhält die IT wertvolle Einblicke über den Gerätebestand in Echtzeit. Diese liefern normalisierte Hardware- und Software-Bestandsdaten, Informationen zur Softwarenutzung und verwertbare Erkenntnisse, um Konfigurations- und Asset-Management-Datenbanken (CMDB/AMDB) effizient zu bedienen.
    – Ivanti Neurons for Workspace bietet einen 360-Grad-Blick auf Geräte, Benutzer, Anwendungen und Dienste mittels Echtzeitdaten. Dies ermöglicht First-Level-Analysten die Lösung von Problemen, die zuvor an Spezialisten weitergegeben werden mussten. Benutzer- und Geräteansichten reduzieren Komplexität, lange Wartezeiten und hohe Kosten, wodurch eine schnellere Problemlösung für den Endbenutzer sowie eine höhere Produktivität erzielt wird.

    „Remote Work wird zunehmend Normalität. Ivanti Neurons ermöglicht es Unternehmen, ortsunabhängig Probleme zu lösen, Geräte zu sichern und den Mitarbeitern von überall einen nahtlosen Zugang zum Arbeitsplatz zu bieten“, sagt Nayaki Nayyar, Executive Vice President und Chief Product Officer von Ivanti. „Ivanti Neurons ist immer in Betrieb und erfüllt den Wunsch der IT-Abteilungen nach ‚Shift-Left‘ mit Automatisierungs-Bots, die Endpunkte im Edge-Computing selbständig tracken, sichern und updaten.“

    „Mit Ivanti Neurons haben wir signifikante Einsparungen im Anlagen- und Gewährleistungsmanagement realisiert und werden dies auch weiterhin tun“, bestätigt Daniel Bolton, Leiter der technischen Dienste an der Kingston University. „Durch die proaktive Überwachung des Gerätezustands, wie beispielsweise der Batterieleistung, liefert uns Ivanti Neurons verwertbare Informationen in Echtzeit, so dass wir Entscheidungen automatisieren oder fundierter treffen können und unsere Anwender somit produktiv bleiben.“

    Weitere Informationen zur Plattform finden Sie unter: www.ivanti.de/neurons

    Ivanti automatisiert IT- und Sicherheitsprozesse mit Inventarisierung, zentraler Verwaltung, Absicherung und Wartung von der Cloud bis zum Edge. Von PCs bis hin zu mobilen Geräten, VDI und dem Rechenzentrum erkennt Ivanti IT-Assets vor Ort, in der Cloud und am Edge, verbessert die IT-Servicebereitstellung und reduziert Risiken durch sofort verwertbare Einblicke und Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen darüber hinaus, moderne Technologien in der Lagerhaltung und entlang der gesamten Lieferkette zu nutzen, um die Logistik zu verbessern, ohne Backend-Systeme modifizieren zu müssen. Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de Folgen Sie uns auf Twitter über @GoIvanti.

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  • Qiata 2.0 von SECUDOS: auf dem Weg von der proprietären File-Transfer-Lösung zur multifunktionalen Edge-Applikation

    Qiata 2.0 von SECUDOS: auf dem Weg von der proprietären File-Transfer-Lösung zur multifunktionalen Edge-Applikation

    Neues Release bietet MultiSpace-Modul für uneingeschränkte und sichere Teamarbeit

    Kamen, 04. August 2020 – SECUDOS, deutscher Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen, veröffentlicht das Qiata Release 2.0. Qiata bietet Unternehmen einen Transfer-Bereich zum Austausch von Dateien mit Dritten sowie einen TeamTransfer-Bereich für die geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Diese Bereiche werden mit dem neuen Release um das erste Modul von MultiSpace erweitert. Mit Qiata 2.0 startet SECUDOS in eine neue Ära und bietet mit seiner multifunktionalen Edge-Applikation weitere Möglichkeiten, Prozesse und Workflows zu digitalisieren sowie von überall effizient und sicher im Team zu arbeiten.

    PersonalSpace ist das erste von weiteren in der Umsetzung befindlichen MultiSpace-Modulen in Qiata 2.0. Während alle File-Transfers und TEAMTransfers in Qiata dauerhaft und nachvollziehbar in einem Audit-Log festgehalten werden, steht im PersonalSpace ab sofort allen Berechtigten ein für die persönliche Nutzung reservierter Bereich zur Verfügung.
    PersonalSpace greift auf die Grundfunktionen des sogenannten WebDAV-Protokolls zurück. Somit kann es der Nutzer direkt als virtuelles Laufwerk in sein Betriebssystem einbinden. Tatsächlich befinden sich die Dateien auf einem Laufwerk von Qiata, auch wenn der User seine Dateien direkt als Laufwerk in seinem Betriebssystem sieht.

    Neue Funktionen des SECUDOS Desktop Client (SDC)
    Über die neue Windows-Version des SDC sowie über einen Web-Browser kann der Nutzer Dateien oder ganze Ordnerstrukturen aus dem PersonalSpace mit Dritten teilen. Der SDC sowie der Webbrowser verarbeiten die Prozesse im Hintergrund. Es reicht also aus, wenn die Datei auf Qiata vorhanden ist – ein extra Download/Upload ist nicht notwendig. Somit können auch im TEAMTransfer Dateien aus dem PersonalSpace jederzeit genutzt werden.

    Apps für den mobilen Einsatz
    Der offene WebDAV-Standard ermöglicht die Nutzung diverser Apps für Smartphones und Tablets. Diese Apps bieten vielfältige Funktionen, um auf PersonalSpace-Dateien von überall sicher zugreifen zu können. Darüber hinaus lassen sich Dateien von mobilen Endgeräten in den PersonalSpace laden und von dort aus weiterverarbeiten.

    Backup Next Generation
    Auch das hauseigene Betriebssystem DOMOS erhält mit dem letzten Release einige signifikante Änderungen: Neben einem komplett überarbeiteten Backup-/Restore-Konzept, mit dem z.B. eine scriptgesteuerte Wiederherstellung des Systems möglich ist, soll hier zukünftig eine Vielzahl von verschiedenen Schnittstellen zu externen Anwendungen verfügbar sein, unter anderem auch zu externen Cloud-Diensten.

    „Insbesondere mit dem ersten Modul für MultiSpace haben wir für Qiata den Grundstein gelegt, sich von der proprietären File-Transfer-Applikation zur universellen Edge-Lösung auch mit SASE-Architektur zu entwickeln“, sagt Klaus Rehborn, Geschäftsführer der SECUDOS GmbH. „Wir haben noch viele weitere Ideen im Bereich MultiSpace, die wir sukzessive in unsere Lösung einbringen werden. Besonders als virtuelle Maschine auf einer unserer MultiAppliances lassen sich mit Qiata flexible Infrastrukturen mit modernen Cloud-Technologien und entsprechenden Backup-/Restore-Konzepten für größere Organisationen einfach umsetzen, während sowohl Hardware- als auch Virtual-Appliances einen kostengünstigen Einstieg auch für kleine und mittlere Unternehmen erlauben.“

    Single-Sign-On-Schnittstelle für vereinfachte Anmeldung
    Qiata 2.0 bietet die Möglichkeit, über eine neue Schnittstelle eine Single-Sign-On (SSO)-Umgebung einzubeziehen. Durch SSO kann der Nutzer nach einer einmaligen Authentifizierung an seinem Arbeitsplatz auf alle Dienste, für die er lokal berechtigt ist, zukünftig ohne zusätzliche Anmeldung zugreifen.
    Die neue SSO-Schnittstelle in Qiata ermöglicht die Nutzung des Kerberos-Protokolls, eines standardisierten Authentifizierungsmechanismus zur schnellen und einfachen Anmeldung an einem System. Durch das Kerberos-Protokoll kann sich der Qiata-Nutzer einfach ohne zusätzliche Eingabe seiner Benutzerdaten im WebUI und SDC anmelden. Natürlich ist eine entsprechende Single-Sign-On Umgebung Voraussetzung für die Nutzung dieser Schnittstelle.

    Über SECUDOS:
    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist für Appliance-Technologien gehen die Wurzeln bis in das Jahr 1996 zurück, womit SECUDOS zu den Pionieren im IT-Appliance-Umfeld gehört. Das Unternehmen vereint seine Produkte Qiata, scope7, ARP-GUARD sowie die MultiAppliance-Lösungen ausgewählter Softwareanbieter mit Appliance-Hardware höchster Qualität.
    Die Produkte von SECUDOS unterstützen Unternehmen dabei, eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen. Abgerundet wird das Spektrum durch professionelle Supportangebote, den sog. SupportPackages, verbunden mit weltweit verfügbaren Logistikdienstleistungen.

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  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

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  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
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