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  • Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    BildGoogle, Yahoo, Bing, DuckDuckGo und die Liste könnte noch ewig so weitergehen. Die Zahl der Suchmaschinen ist überwältigend oder auch fast beängstigend. Denn egal um welches Thema es geht, ganz gleich ob privat oder beruflich: wir alle benötigen täglich sogar mehrmals eine Suchmaschine. Daher war es für die tricoma AG nahe liegend, eine eigene neue und zukunftsorientierte Maneta Search für das tricoma-System zu entwickeln.

    Doch warum ist die Suchmaschine ein so essentieller Teil unseres Alltags geworden?

    Eine kurze Wegbeschreibung, die Telefonnummer eines Restaurants, eine Recherche zu einem beliebigen Thema oder aktuelle Weltgeschehnisse für all das wird unter anderem die Web-Suche verwendet. Den meisten von uns ist die Abhängigkeit dazu gar nicht mehr bewusst, ganz selbstverständlich und ohne nachzudenken „googeln“ wir inzwischen jede banale Fragestellung und haben eine zufriedene Antwort innerhalb von Sekunden parat. Genau diesen Sachverhalten macht sich tricoma nun zunutze – die Idee, um langes Suchen zu vermeiden und einen effizienteren Arbeitsalltag gestalten zu können wurde nun durch Maneta Search umgesetzt.

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    Eine KI-gesteuerte Suche, die die gewünschten Ergebnisse schnell und sicher liefert. So lässt sich auch Maneta Search unkompliziert und in kürzester Zeit navigieren. Der täglich zeitaufwendige und nervenaufreibende Suchmarathon gehört damit der Vergangenheit an. Nutzbar ist Maneta Search im Berufsalltag mit dem tricoma-System wie jede beliebige Suchmaschine im Internet und man profitiert dabei von der raschen und einfachen Handhabung von Maneta Search. Wie ist der Vergleich an aufgewendeter Zeit dazu zu tricoma 4?

    Suchanfragen: Maneta Search vs. tricoma 4

    Die Suche bei tricoma 4 hat bei hunderttausenden Kunden und Produkten auch gerne einmal 5 bis 8 Sekunden pro Suchanfrage gebraucht. Wenn wir dabei annehmen, das ein Benutzer im Monat hunderte Male die Suche verwendet, sind das auf ein Jahr gerechnet viele Arbeitsstunden, welche man mit Warten verschwendet. Setzt man dies in Relation zu den Kosten eines Mitarbeiters, entspricht dies bei einem Großunternehmen in etwa die Kosten für einen Teilzeitangestellten. Doch wie schnell ist im Gegensatz dazu Maneta Search?

    Ganz andere Dimensionen bietet allerdings Maneta Search: Pro Suchanfrage dauert die Suche lediglich weniger als 500ms und ist somit um ein Vielfaches schneller im Gegensatz zu tricoma 4. Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, ist dies beinahe unvorstellbar, wie viel Zeit sich in Zukunft mit Maneta Search einsparen lässt.

    Letztendlich findet man bei der sonst so aufwendigen Suche, das Gewünschte mit Maneta Search nicht nur schneller, sondern auch förderlicher. Auch die Tatsache, dass Maneta Search durch jeden Suchauftrag vom jeweiligen Nutzer lernt, um die besten Ergebnisse erzielen zu können ist Maneta Search für jeden tricoma-Nutzer nicht mehr wegzudenken.

    Die tricoma AG hat es geschafft aus einer simplen Idee und Vorstellung ein unglaubliches, revolutionäres und schnelles Feature zu kreieren, das für jeden Nutzer einen weiteren Schritt in Richtung noch effizienteren Arbeitens und Zeitersparnis geht.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

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  • LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

    LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

    LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen.

    BildLINKITSYSTEMS ist als Unternehmen der LINKIT-Gruppe offiziell zum Gold-Partner von Mendix ernannt. Zu Beginn des Jahres hatte der IT-Partner bereits ein eigenes Mendix-Squad mit Expert-, Advanced- und Interim-zertifizierten Entwicklern aufgebaut, um das bereits bestehende Low-Code-Portfolio zu erweitern. Um das Wachstum und die Nachfrage des Marktes noch schneller zu unterstützen, ist LINKIT im September auch mit der Ausbildung von Mendix-Spezialisten begonnen.

    LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen. Die offizielle Anerkennung durch Mendix als Gold-Partner und Aufnahme in das Partnernetzwerk für die Benelux- und DACH-Region unterstreicht die Qualität, Expertise und Professionalität des neusten Wissensclusters von LINKITSYSTEMS. Der IT-Partner feiert nächstes Jahr sein 25-jähriges Bestehen und stellt seine Low-Code-Lösungen Kunden wie Ahold, ASML, Aegon, Lidl und der Deutschen Bahn zur Verfügung.

    „Wir freuen uns sehr, Mendix in unser Partnerportfolio aufnehmen zu können. So ermöglichen wir noch mehr Unternehmen, etwas mit Low Code zu bewirken. Mendix unterstützt nicht nur unsere Mission, der IT den Platz in Organisationen zu geben, den sie verdient. Auch die Kulturen unserer Unternehmen stimmen überein: Antrieb, Vertrauen und Wissensaustausch sind wichtige Schlüsselelemente“, sagt Cornelis Lemstra, CEO von LINKIT, über die neue Partnerschaft.

    Jasper Wildeboer, Leader Partner Channels EMEA: „LINKIT kombiniert 25 Jahre Erfahrung mit einer Start-up-Mentalität, was zu einer agilen Organisation mit viel Erfahrung führt. Ich freue mich darauf, die Maker-Community gemeinsam zu vergrößern und die digitale Revolution von Unternehmensorganisationen zu beschleunigen.“

    „Ich habe während meiner gesamten Karriere viel Unterstützung von Mendix und der Community gespürt. Daher freue ich mich, jetzt etwas zurückgeben zu können“, erklärt Bob van Heijster, Lead Mendix bei LINKIT und Mendix MVP.

    Die LINKIT-Gruppe ist übrigens auch Diamond-Sponsor von MxHacks, dem Hackathon-Event für die weltweite Community von Mendix-Entwicklern. Am 23. und 24. September werden Mendix-Entwickler aus Boston, London, Rotterdam und Singapur Low-Code-Lösungen für die gemeinnützige Initiative Low-Code for Good entwickeln.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
    Design Offices Fürst und Friedrich, Fürstenwall 172
    40217 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.linkitsystems.de/
    email : marketing@linkitsystems.de

    LINKITSYSTEMS GmbH ist Ihr Partner für digitale Innovationen. Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

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    Frau Anna Börjes
    Design Offices Fürst und Friedrich, Fürstenwall 172
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  • AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    – AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

    Bild– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

    Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

    Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

    „Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

    Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

    Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

    Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

    Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

    Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

    In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

    Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

    Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

    Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

    Mehr Informationen: https://www.aeb.com 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AEB SE
    Herr Jens Verstaen
    Sigmaringer Str. 109
    70567 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
    web ..: https://www.aeb.com
    email : jens.verstaen@aeb.com

    Über AEB:
    AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

    AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

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  • tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

    tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

    tricoma eine All-in-One ERP Software – aus einer Vision wurde Wirklichkeit.

    BildBereits seit 15 Jahren ist tricoma mit seinen individuell auf Unternehmen zugeschnittenen Softwarelösungen nicht mehr vom Markt wegzudenken. Eine komplette Online Warenwirtschaft/CRM oder auch Buchhaltung – ein Baukastenprinzip das jedes Unternehmen bei der Abbildung aller Geschäftsprozesse unterstützt. Doch unser Team hebt tricoma nun auf ein neues Level und optimierte eifrig weiter an noch besseren Version von tricoma.

    Der tricoma-Day steht bereits in den Startlöchern – am 23.09.22 präsentieren CEO Mario Alka und CTO David Selig voller Stolz und Vorfreude das brandneue tricoma 5.0. Gemeinsam mit allen tricoma-Fans, dem Team von tricoma und dessen treue Kunden, wird dieses spektakuläre Ereignis gebührend zelebriert. Gemeinsam treten wir die Reise zu einem verbesserten Arbeitsalltag, einem neuen tricoma und sogar zu einem neuen Zeitalter an.

    Doch was macht tricoma 5.0 dabei zum Champion unter den ERP-Lösungen?

    Neben der mühsamen und aufwendigen Entwicklung zu PHP8 bietet tricoma 5.0 mehr Leistungsfähigkeit. Im Systempreis sind bereits über 80 kostenfreie Apps enthalten, welchen Ihnen einen optimalen Start mit tricoma 5.0 bietet.

    Auch durch die vielen neuen Funktionen werden die täglichen Herausforderungen des Arbeitsalltages vereinfacht: Beispielsweise ist das Versenden von Sprachnachrichten im Chat möglich. Mithilfe der KI zeigt Ihnen anhand einer Vorhersage, an welchem Projekt oder Arbeitsschritt Sie als nächstes Arbeiten können. tricoma 5.0 wird mehrsprachig und bietet Ihnen eine Vielzahl von Sprachen an. Auch der integrierte Mail-Client unterstützt Sie direkt in tricoma 5.0 bei Ihrem E-Mailverkehr. Oder nutzen Sie doch die Funktion, um globale SMS empfangen zu können. Seien Sie gespannt auf die vielen weiteren nützlichen Besonderheiten von tricoma 5.0.

    Gemeinsam mit tricoma 5.0 gehen wir einen Schritt weiter in Richtung Zukunft, seien Sie dabei und profitieren Sie ab dem 23.09.22 vom unvergleichlichen tricoma 5.0 und werden Teil der tricoma-Familie.

    Sie können es kaum noch erwarten und möchten mehr über tricoma 5.0 erfahren? Zögern Sie nicht und nehmen Sie noch heute Kontakt zu unserem Team auf.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

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    tricoma AG – tricoma business center
    Frau Presse Team
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    Deutschland

    fon ..: 09521 / 70 31 31-0
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  • DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    Im Auge des Sturms

    Bild– DDoS-Angriffe im 1. Halbjahr 2022 quantitativ rückläufig (-80%) – Attacken dafür kürzer, intensiver und anspruchsvoller als je zuvor

    – Kritische Nutzlast 2022 im Durchschnitt nach 55 Sekunden erreicht (2021: 184 Sekunden)

    – Marc Wilczek (Geschäftsführer, Link11): „Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können.“

    Seit mehr als zwei Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft. In vielen Bereichen des Lebens wurde dadurch die digitale Transformation beschleunigt. Die mit der voranschreitenden Digitalisierung verbundenen Cybergefahren gehören für Wirtschaft, Industrie und den öffentlichen Sektor zu den gravierendsten Folgen. Auch wenn laut einer im Juni veröffentlichten Bitkom-Umfrage die Digitalisierung seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Tempo verloren hat, verschärft sich die Bedrohungslage im Cyberraum weiter.

    Trotz dieser Bedrohungslage verzeichnete das Link11 Security Operations Center (LSOC) erstmals einen temporären Rückgang der DDoS-Attacken im Link11-Netzwerk. Während des ersten Halbjahres 2022 ist die Gesamtzahl der Angriffe im Vergleich zum DDoS-Rekordjahr 2021, um mehr als drei Viertel (-80 %) zurückgegangen. „In den vergangenen beiden Jahren waren mehrere große DDoS-Erpresserwellen eine der stärksten Triebfedern der kriminellen DDoS-Aktivitäten“, kommentiert Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11 ( https://www.link11.com/de/ueber-link11/ ), den Rückgang. „Auch wenn im Juli die Angriffszahlen wieder deutlich gestiegen sind, haben wir bisher weniger Ransom-DDoS-Attacken beobachtet. Außerdem wurde im Frühjahr der weltweit größte Darknet-Marktplatz abgeschaltet und damit eine der Sammelstellen krimineller Energien trockengelegt“, ergänzt Wilczek.

    Es sind zwar weniger Attacken, gleichzeitig sind sie gefährlicher. Denn wie das LSOC in den vergangenen Jahren beobachten konnte, verändert sich nicht nur die DNA der Angriffe kontinuierlich. Anstatt wahllos in der Hoffnung auf Erfolg die Unternehmen zu überfallen, werden Unternehmen inzwischen sehr gezielt mit hochentwickelten DDoS-Attacken angegriffen. Zudem sind die im Betrachtungszeitraum verzeichneten Angriffe deutlich kürzer, intensiver und anspruchsvoller.

    Erstmals wurde bei den im Link11-Netzwerk registrierten DDoS-Attacken analysiert, wie viele Sekunden nach der Übertragung der ersten Bytes vergehen müssen, bis der Traffic seinen Maximalwert erreicht. Im ersten Halbjahr 2022 wurde eine kritische Nutzlast im Durchschnitt bereits 55 Sekunden nach Einsetzen der DDoS-Attacke erreicht. Im Vergleich dazu erzielten die Angriffe im Jahr 2021 erst nach durchschnittlich 184 Sekunden ihren Höhepunkt. „Diese Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können“, erklärt Wilczek.

    Auch der Trend zu DDoS-Angriffen mit einer hohen Bandbreite ist weiterhin ungebrochen. Die durchschnittlichen maximalen Angriffsbandbreiten sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 266 Gbps im ersten Halbjahr 2021 auf 325 Gbps im ersten Halbjahr 2022 weiter gestiegen. Die größte im Link11-Netzwerk registrierte DDoS-Attacke wurde bei 574 Gbps gestoppt. Auch die Korrelation zwischen Dauer und Intensität der DDoS-Angriffe zeigt: Die Attacken sind kürzer und gleichzeitig intensiver. Je konzentrierter, gezielter und anspruchsvoller Angriffe durchgeführt werden, desto mehr sind Präzision und Geschwindigkeit bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen erforderlich. Das bedeutet, dass im Umgang mit DDoS-Angriffen Zeit ein immer wesentlicherer Faktor wird.

    Der vollständige Report steht auf der Link11-Webseite zum Download bereit: https://www.link11.com/de/downloads/ddos-report-h1-2022/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST GmbH für Link11
    Herr Moritz Benz
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49(0)30/340 60 10-87
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    email : m.benz@bettertrust.de

    Über Link11:
    Link11 ist der führende europäische Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

    Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

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  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
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    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

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    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

  • iSAQB Software Architecture Gathering – Digital 2022 / Neues Programm online

    iSAQB Software Architecture Gathering – Digital 2022 / Neues Programm online

    The Leading International Conference for Software Architecture – Neues Programm online

    BildVom 14. bis 17. November 2022 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Skills Matter das Software Architecture Gathering erneut als Online-Konferenz. Die Teilnehmenden erwarten mehr als 45 Keynotes, Sessions und Workshops mit über 55 Sprecher:innen aus der Softwarearchitektur-Welt. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die in IT-Projekten an Lösungsstrukturen arbeiten: in erster Linie Softwarearchitekt:innen, Entwickler:innen oder Qualitätssicherer.

    In diesem Jahr können sich die Teilnehmenden auf Themen freuen, die sich auf Grundlagenwissen, neue Konzepte für die Modellierung oder Dokumentation, Fallstudien und praktische Anwendungen von Konzepten konzentrieren sowie auf einige Themen, die weniger technisch sind und sich beispielsweise auf Soft Skills oder Business Skills für Softwarearchitekt:innen beziehen.

    Das englischsprachige Programm umfasst unter anderem diese Themen und Sprecher:innen:

    – It’s Just Naming Things (Keynote by Vaughn Vernon – Entrepreneur, Architect, Programmer)

    – Evolutionary Architecture and Architectural Governance (Keynote by Rebecca Parsons – ThoughtWorks)

    – Domain Awareness -> Loosely Coupled Architecture (Keynote by Carola Lilienthal – Workplace Solutions)

    – What Comes After Team Topologies? (Keynote by Jeff Sussna – Cprime)

    – Practical (a.k.a. Actually Useful) Architecture (Keynote by Stefan Tilkov – INNOQ)

    – The Architect Elevator: Connecting IT and Boardroom (Keynote by Gregor Hohpe – Amazon Web Services)

    – Two Shockingly Recurring Problems (Workshop by Gernot Starke and Peter Hruschka – Founders arc42)

    – Quick Start to Resilient Software Design (Workshop by Uwe Friedrichsen – Codecentric)

    – Nonlinear Thinking (Workshop by Diana Montalion – Mentrix Group)

    – Rethink Microservices (Session by Emily Jiang – IBM)

    – Do We Still Need Architects? (Session by Bert Jan Schrijver – OpenValue)

    – Microservices From the Trenches. A Real-Life Practical Guide Through the Architecture, Design, and Code (Session by Sander Hoogendorn – iBOOD)

    Weitere Informationen zum Programm, zu den Sprecher:innen und zur Ticketbuchung finden Sie unter https://conferences.isaqb.org/software-architecture-gathering/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    iSAQB GmbH
    Frau Franziska Deutsch
    Feuerbachstraße 6
    14471 Potsdam
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.isaqb.org
    email : fdeutsch@isaqb.org

    Das iSAQB ist ein Zusammenschluss von Expert:innen aus Praxis und Beratung im Bereich der Softwarearchitektur. Das Board definiert internationale Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Softwarearchitekt:innen. Verschiedene Zertifizierungsstufen ermöglichen es Softwarearchitekt:innen, sich ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten in einem anerkannten Verfahren bescheinigen zu lassen. Alle weiteren Informationen finden Sie unter https://www.isaqb.org.

    Pressekontakt:

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    Frau Franziska Deutsch
    Feuerbachstraße 6
    14471 Potsdam

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  • Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Vielfache Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video

    BildLaut Pressemitteilung des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) vom 17.06.2022 dürfen hessische Hochschulen den Videokonferenzdienst Zoom für Lehrveranstaltungen nutzen, sofern dies nach dem „Hessischen Modell“ geschieht. Dieses sieht unter anderem vor, dass der Betrieb nicht über Meeting-Server von Zoom in den USA erfolgt, sondern nur über einen unabhängigen Auftragsverarbeiter, der eigene Meeting-Server betreibt und keine Video-/Audiodaten an Zoom überträgt. Dies stellt sicher, dass US-Behörden nicht auf die Inhaltsdaten der Videokonferenzen zugreifen können. Der deutsche Videokonferenz-Dienstleister Connect4Video (C4V) ist langjähriger Partner von Zoom und betreibt bereits seit 2014 eigene Meeting-Server für seine Kunden in D-A-CH. C4V ist daher in der Lage, auch Hochschulen nach den Vorgaben des Hessischen Modells zu betreuen.

    Andreas Zenger, Operations Manager von Connect4Video, kommentiert: „Wir freuen uns, dass unsere Arbeitsweise damit vom Datenschutzbeauftragten anerkannt wurde.“

    Die Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video sind unter anderem:

    – C4V stellt der Hochschule das Videokonferenzsystem Zoom zur Verfügung.

    – C4V ist unmittelbarer Abrechnungspartner der Hochschule. Somit kann die Übermittlung von Abrechnungsdaten an den Anbieter Zoom minimiert bzw. pseudonymisiert erfolgen.

    – Deutsche Hotline und Beratung sowie Schulungen für Nutzer und Administratoren.
    Auf Wunsch Premium-Service, in dem C4V sicherheitsrelevante Voreinstellungen im Nutzerkonto vornimmt.

    – Durch kontinuierliche Skalierung der Serverkapazitäten stellt Connect4Video den reibungslosen Betrieb auch bei steigendem Bedarf sicher.

    Eine Grundlage für die Entwicklung des Hessischen Modells war ein Kundenvertrag der Connect4Video mit der hessischen Universität Kassel im Jahre 2020. Basis des Vertrags war die Nutzung der Connect4Video Medienserver in D-A-CH, später kamen weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hinzu. Setzen die Hessischen Hochschulen das Hessische Modell in der praktischen Nutzung von Zoom um, bewertet der HBDI das verbleibende Risiko für die Teilnehmer an Zoom-Videokonferenzen mit den datenschutzrechtlichen Vorgaben als vereinbar.

    Der verantwortlichen Hochschule obliegen weitere Sicherheitsmaßnahmen, unter anderem der Betrieb eines lokalen Identitätsmanagement (IDM), um einen Personenbezug unmöglich machen zu können, Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eines Virtual Private Networks (VPN) sowie die Information der Teilnehmer, durch welche Maßnahmen sie ihre informationelle Selbstbestimmung schützen können.

    Weiterführende Links:

    https://datenschutz.hessen.de/pressemitteilungen/mit-schutzma%C3%9Fnahmen-ist-zoom-f%C3%BCr-lehrveranstaltungen-an-hessischen-hochschulen

    – https://datenschutz.hessen.de/datenschutz/hochschulen-schulen-und-archive/anforderungen-an-den-datenschutzgerechten-einsatz-von

    https://www.connect4video.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Connect4Video GmbH
    Frau Sales Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com
    email : sales@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud. Der Vorteil: Kunden können für ihre Videokonferenzen jedes beliebige internetfähige Gerät nutzen, egal ob PC, Mobilgerät oder Videokonferenzsystem.

    Connect4Video ist Zoom Service Partner seit 2014. Von Beginn an betrieb das Unternehmen den Zoom Service auf eigenen Servern in D-A-CH. Aufgrund der großen Nachfrage hat C4V seine Serverkapazitäten kontinuierlich hochskaliert und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist seit 2013 nach §6 TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Pressekontakt:

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    Frau Sales Team
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  • Software Architecture Gathering – Digital 2022

    Software Architecture Gathering – Digital 2022

    Internationale Konferenz für Softwarearchitektur – Call for Papers ist eröffnet

    BildVom 14. bis 17. November 2022 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Skills Matter die jährliche Konferenz Software Architecture Gathering als Online-Edition. Teilnehmende erwarten mehr als 45 englischsprachige Sessions und Workshops von über 50 Referierenden aus der Softwarearchitektur-Branche. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die sich mit Lösungsstrukturen in IT-Projekten beschäftigen: in erster Linie Softwarearchitektinnen und -architekten, Entwicklerinnen und Entwickler oder Qualitätssicherungsexpertinnen und -experten.

    Der Call for Papers ist bis zum 25. Mai 2022 geöffnet. Wir laden alle Interessierten aus der IT-Branche und insbesondere aus dem Bereich Softwarearchitektur ein, ihre Themenvorschläge unter folgendem Link einzureichen: Call for Papers – https://sessionize.com/sag-digital-2022/

    Das Programm gliedert sich in sechs Programmteile, die wichtige Themen der modernen Softwarearchitektur abdecken:

    – Architecture Foundations: Die grundlegenden Fähigkeiten, die (angehende) Softwarearchitektinnen und -architekten benötigen, um erfolgreich zu sein.

    – Architecture Trends: Aufkommende und sich ändernde Trends, einschließlich DDD, neue/verbesserte Konzepte für Modellierung, Beobachtbarkeit, Dokumentation, …

    – Beyond Technology: Soft Skills, Verbesserung der Kommunikation, Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen, geschäftliche Kompetenzen, persönliches Wachstum, …

    – Technology and Impact: Neue Arten von Werkzeugen und Technologien, welche die Arbeit von Softwarearchitektinnen und -architekten beeinflussen.

    – Hands-on: Aus Erfolgen Kapital schlagen und aus Misserfolgen lernen – mit Fallstudien und der praktischen Anwendung von Konzepten.

    – Outside the Box: Softwarearchitektinnen und -architekten müssen ein breites Themenspektrum verstehen. Hier finden sich einige Themen, die nicht in die vorherigen Kategorien passen, für Softwarearchitektinnen und -architekten aber dennoch wichtig sind.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.software-architecture-gathering.com 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    iSAQB GmbH
    Frau Franziska Deutsch
    Feuerbachstraße 6
    14471 Potsdam
    Deutschland

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    email : info@isaqb.org

    Das iSAQB ist ein Zusammenschluss von Expert:innen aus Praxis und Beratung im Bereich der Softwarearchitektur. Das Board definiert internationale Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Softwarearchitekt:innen. Verschiedene Zertifizierungsstufen ermöglichen es Softwarearchitekt:innen, sich ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten in einem anerkannten Verfahren bescheinigen zu lassen. Alle weiteren Informationen finden Sie unter https://www.isaqb.org.

    Pressekontakt:

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  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    BildSechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
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    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Online-Kalender ohne Registrierung

    Online-Kalender ohne Registrierung

    Kleine Unternehmen und Freiberufler können ein Lied davon singen: Bei jeder Terminanfrage muss man erneut die freien Termine heraussuchen und per Telefon oder E-Mail abstimmen. Die crazyALEX.de GmbH nutzt daher nun das Tool aus der eigenen Softwareschmiede für diese Aufgabe.

    Einfach die belegten oder freien Termine mit wenigen Klicks eintragen, Link kopieren und versenden. Einfacher geht es kaum noch. Dabei stehen hilfreiche und einfache Werkzeuge zur Verfügung: Serientermine, Farben und Kategorien, sowie das einbinden in eigene Internetseiten.

    „Wir nutzen das Tool selbst, daher können wir es in den Grundfunktionen kostenlos anbieten“, so Thorsten Huber, Geschäftsführer der crazyALEX.de GmbH. Lediglich individuelle Funktionen, wie z.B. individuelle Links zum Teilen kann man für einen einmaligen Einrichtungspreis hinzubuchen – muss man aber nicht.

    Der Online-Kalender ist unter https://www.kalender.tv nutzbar, kommt ohne Werbetracking und Cookies aus, verschlüsselt Daten im Rechenzentrum und setzt damit einen hohen Standard an Vertrauen und Sicherheit.

    Schnell Termine koordinieren, teilen und planen kann so einfach sein. Tippen, speichern, teilen und fertig. Mit kalender.tv gibt es nun das wahrscheinlich einfachste Tool für diese zeitraubende Aufgabe.

    .

    Kontakt
    crazyALEX.de GmbH
    Thorsten Huber
    Hauptstr. 71
    79664 Wehr
    07762-56 79 952
    thorsten.huber@crazyALEX.de
    https://www.kalender.tv

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.