Schlagwort: eHealth

  • Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich

    BildTCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten („Real World Data“) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich „Gesundheit und Pflege“.

    Das erste gemeinsame Projekt zeigt bereits deutlich auf, was beide Partner künftig vorhaben: Die Implementierung wissenschaftlich validierter Tools und Features für den intensivmedizinischen Einsatzbereich in Kliniken und Krankenhäusern. Bei der Wundversorgung zählt wie bei vielen anderen Fällen auf der Intensivstation jede Minute. Mit der wichtigste Part ist dabei die Wundidentifizierung. Anhand der Parameter und Bilddaten, die TCC in Echtzeit aus den Intensivstationen gewinnt, kann die TCC-Software dank der Algorithmen des Fraunhofer IGD automatisiert Lage, Größe und Art der Wunde erkennen. Validiert werden diese Ergebnisse durch das Fraunhofer IGD mit seiner Expertise im Bereich Sensorik und Bilderkennung. Mit den Ergebnissen aus der Wundanalyse gewinnen die Intensivmediziner:innen im TCC Competence Center wertvolle Zeit, um die Kolleg:innen in den Krankenhäusern vor Ort gezielt zu unterstützen. Das Telehealth Competence Center ist ein mit Fachärzten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, besetztes Kompetenzzentrum in Hamburg und Berlin, das ärztliche Beratungsleistungen aus der Entfernung für mittlerweile 13 Kliniken übernimmt.

    „Für TCC ist das Fraunhofer IGD ein idealer Partner: Das Institut liefert die wissenschaftliche Basis und validiert unsere Ergebnisse, die wir aus den intensivmedizinischen Daten gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und wollen ab sofort gemeinsam Themen im Bereich Machine Learning und KI identifizieren, die einen praktischen Mehrwert im Klinikumfeld liefern. Gerade im Bereich Vorhersagen über Krankheitsverläufe sehen wir großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGD, auch um unsere Tools bei den Kliniken und Krankenhäusern noch bekannter zu machen“, erklären Prof. Dr. Christian Storm und David Barg, Gründer und Geschäftsführer von TCC.

    Fraunhofer IGD setzt auf KI bei der Analyse von Gesundheitsdaten

    Am Fraunhofer IGD werden schon seit vielen Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehören unter anderem die KI-basierte medizinische Bildverarbeitung, die visuelle Kohortenanalyse und die Anomalieerkennung in Vitaldaten.

    „Für uns als Institut für angewandte Wissenschaft ist der Austausch mit klinischen Partnern notwendig. Nur wenn wir die tatsächlichen alltäglichen Herausforderungen in den Kliniken und Krankenhäusern kennen, können wir Technologien entwickeln, die auch die vorhandenen Probleme lösen. TCC ist ein idealer Partner für uns, denn mithilfe der Daten aus den Intensivstationen lassen sich Vorhersagen über Krankheitsverläufe und frühzeitige Therapieempfehlungen ableiten – das kann Leben retten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller-Wittig, Head of Competence Center Gesundheit und Pflege beim Fraunhofer IGD.

    Digitale Zwillinge sind geplant für Simulierung von Krankheitsverläufen

    Künftig sind weitere Anwendungsfälle geplant, denn TCC entwickelt künftig unter anderem Digitale Zwillinge, die Verläufe von Krankheiten simulieren. Damit lässt sich frühzeitig zum Beispiel das Risiko einer Dialyse oder das Mortalitätsrisiko bestimmen, validiert werden diese Ergebnisse dann durch das Fraunhofer IGD. Die Partnerschaft umfasst außerdem gemeinsame Workshops zu Digitalisierungsstrategien in Krankenhäusern, inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Forschung inklusive Veröffentlichung der Ergebnisse sowie ein generell enger Austausch im Expertennetzwerk.

    Weiterführende Informationen:

    Mehr zur KI-Forschung in der Medizin am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit/ki-in-der-medizin.html?utm_source=Presse_TCC_2023 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über TCC:
    TCC steht für „Telehealth Competence Center“ und ist ein HealthTech-Unternehmen aus Hamburg, das ärztliche Beratungsleistungen für Intensivstationen aus der Entfernung übernimmt. Gegründet wurde TCC 2020 von Prof. Dr. Christian Storm und David Barg. Beide wissen aus eigener, langjähriger Erfahrung, wo die Möglichkeiten der Digitalisierung in der kritischen Infrastruktur von Krankenhäusern liegen: Christian Storm ist habilitierter Intensivmediziner an der Berliner Charité und David Barg ist als ausgebildeter Gesundheitspfleger und studierter Betriebswirt bestens mit dem Klinikalltag vertraut. TCC hat 2021 eine Seed-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich erfolgreich abgeschlossen. https://tcc-clinicalsolutions.de/ 

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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  • Condat mit Mitarbeiterportalen und -Apps für das Krankenhaus auf der DMEA 23

    Condat mit Mitarbeiterportalen und -Apps für das Krankenhaus auf der DMEA 23

    Wir sind mit unserer Smart Health Solution wieder auf der DMEA – Europas führendem Event für das digitale Gesundheitswesen!

    BildLernen Sie auf der Messe spannende Use Cases unserer Digitalisierungsplattform Smart Health Solution kennen, die unter anderem bei der Alexianer GmbH, dem Universitätsklinikum Bonn, dem Klinikum Stuttgart und den Vestischen Caritas-Kliniken im Einsatz ist.

    Folgende Highlights erwarten Sie an unserem Stand D-103 in Halle 3.2 (Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg):

    Mitarbeiterportale und -Apps: Besser zusammenarbeiten – Miteinander-Kultur im Haus stärken.

    Mit unseren Mitarbeiterportalen und -Apps verteilen Sie Informationen schnell und zielgruppengenau an Ihre Belegschaft. Stärken Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch Feedback-Möglichkeiten und Social Intranet und bieten Sie Self-Service-Angebote vom Versetzungsantrag bis zur Terminbuchung für das Personalgespräch.

    Multiprojektmanagement: Wandel erfolgreich gestalten – mit der Belegschaft hinter Ihnen.

    Unser Multiprojektmanagement unterstützt Sie bei der effizienten Durchführung aller Projekttypen im Krankenhaus und ist für die Umsetzung bewilligter KHZG-Vorhaben vorkonfiguriert. Erfassen Sie systematisch Anforderungen, behalten Sie den Verlauf Ihrer Projekte auf agilen Kanban-Boards im Blick, arbeiten Sie in Gremien zusammen und beziehen Sie Mitarbeitende aktiv in Veränderungsprozesse ein.

    Buchen Sie jetzt Ihren persönlichen Messe-Termin – wir freuen uns auf Sie!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin
    Deutschland

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  • Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance unterstützen Krankenhäuser mit maßgeschneiderten Beratungsleistungen und IT-Lösungen für die digitale Transformation.

    BildBerlin/Gau-Odernheim, den 23.06.2022

    Condat, der Berliner IT-Spezialist für innovative Lösungen zur Digitalisierung von mitarbeiterzentrierten Prozessen, Interaktionen und Angeboten im Krankenhaus intensiviert seine Partnerschaft mit dem neu gegründeten Beratungsunternehmen mediance, das auf die Themen Unternehmensentwicklung mit den Schwerpunkten Multiprojektkultur und Mitarbeitermotivation für Gesundheitsunternehmen fokussiert.

    Mit der im April gestarteten Kooperation reagieren die beiden Unternehmen auf die anhaltend hohe Nachfrage nach einem integrierten Angebot zur Bewältigung der KHZG-Anforderungen, das kurzfristig Orientierung bietet und langfristig wirkt. Auf Basis der Smart Health Solution realisiert Condat seit Jahren erfolgreich Portallösungen und Apps für Akteure im Gesundheitswesen. Das Ziel: Die besten Mitarbeiter gewinnen und binden. Das Mittel: Eine vollständig digitale Mitarbeiter-Journey von der Bewerbung über das Onboarding, bis zu einem einfachen Zugang zu Information, Projekten, Anfragen, Meldungen und Services.

    Mediance hat mit dem mediance-Framework ein Referenzmodell entwickelt, mit dem es gelingt, das KHZG-Fördercontrolling abzusichern und dabei die Unternehmensentwicklung nachhaltig zu professionalisieren, so dass in Zukunft planmäßig aus Ideen Fortschritt entsteht. Dazu etabliert mediance mit Hilfe der Condat Softwareservices eine agile Multiprojektkultur und steigert die Mitarbeitermotivation durch neue Formen der Mitarbeiterkommunikation und -einbindung

    Lars Fahrenholz, Vorstandsmitglied bei Condat, sagt zur neuen Partnerschaft:

    Unsere Kunden stehen mit Blick auf die Umsetzung der KHZG-Anforderungen vor einer enormen Herausforderung. Neben der Digitalisierung stehen mit der fortschreitenden Ambulantisierung und Regionalisierung der Versorgung schon die nächsten großen Veränderungen vor der Tür. Mit unseren hochsicheren Softwareservices haben wir alle Module im Gepäck, die Krankenhäusern dabei helfen Veränderungen zu planen, zu steuern und dazu die richtigen Talente zu gewinnen und zu binden. Mit mediance haben wir einen Partner an der Seite, der diese Entwicklungen mit hoher strategischer Kompetenz aufgreift und mit dem mediance-Framework unseren Kunden Orientierung bietet, so dass unsere Softwareservices ihre Wirkung voll entfalten und die Einführung noch schneller und sicherer gelingt – ein echtes Win-Win-Win.

    Horst M. Dreyer, Geschäftsführer der mediance GmbH, ergänzt:

    Mit den maßgeschneiderten Softwareservices der Condat legen wir das technische Fundament für eine agile Managementkultur und Mitarbeiterbeteiligung. Mit unserer einzigarten Kombination aus Beratungs- und Plattform-Know-How unterstützen wir unsere Kunden dabei mit agilem Mindset keine Chance zu verpassen und die Performance ihrer Organisation kontinuierlich zu verbessern. In laufenden Projekten haben wir bereits mehr als 2.300 Anforderungen und über 1.200 Projektanträge erfasst. Mehr als 1.000 Anwender nutzen die Multiprojektmanagement-Services. Über die mit unserer Unterstützung bereitgestellten Mitarbeiter- und Serviceportale erreichen wir heute bereits mehr als 30.000 Akteure im Gesundheitsmarkt.

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  • Die Fusionierung der x-tention mit der ICW ist abgeschlossen

    Die Fusionierung der x-tention mit der ICW ist abgeschlossen

    – Die Fusionierung der x-tention Informationstechnologie GmbH mit der Inter-ComponentWare GmbH stärkt die Präsenz der x-tention Unternehmensgruppe im deutschen Gesundheitswesen
    – x-tention Deutschland beschäftigt rund 90 MitarbeiterInnen an den Standorten Heidelberg, Berlin und Augsburg
    – Schwerpunkt des Portfolios sind IT-Gesamtlösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen, die Vernetzung von Kliniken und Arztpraxen sowie Services im Bereich IT-Security

    Die x-tention Informationstechnologie GmbH schließt die Fusionierung mit der InterComponentWare GmbH (ICW) erfolgreich ab. Sie stärkt dadurch ihre Position als führender Digitalisierungspartner im deutschen eHealth-Markt. Bereits 2019 erweiterte die internationale x-tention Unternehmensgruppe mit dem Zukauf des Softwarelieferanten ICW ihr Portfolio zum Gesamtlösungsanbieter. x-tention Deutschland beschäftigt zukünftig an den Standorten Heidelberg, Berlin und Augsburg rund 90 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die bisherigen Geschäftsführer Dr. Ralf Brandner (ICW) und Bernhard Kronsteiner (x-tention Informationstechnologie GmbH) leiten die x-tention Deutschland zukünftig gemeinsam mit dem Gründer der x-tention Herbert Stöger.

    Modernste IT-Technologien für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

    Nach dem Zusammenschluss beider Unternehmen bietet x-tention Deutschland zukünftig alles aus einer Hand. „Als Gesamtlösungsanbieter unterstützen wir Kliniken, Ärzte und Krankenversicherungen, von der Beratung über die Softwareentwicklung und Implementierung bis hin zum Betrieb modernster Digitalisierungslösungen“, sagt Bernhard Kronsteiner. „Die x-tention Deutschland verfügt über ein umfangreiches Portfolio aus Produkten und Services, das auf ihrer langjährigen, nationalen und internationalen Expertise im Gesundheitssektor beruht.“
    Dr. Ralf Brandner ergänzt: „Unsere Softwareprodukte haben wir in der Orchestra eHealth Suite zusammengeführt. Die Gesamtlösung wird seit vielen Jahren weltweit in Vernetzungsprojekten erfolgreich eingesetzt. In Deutschland liegt unser Schwerpunkt aktuell auf der Weiterentwicklung von Patientenportalen für Krankenhäuser und der Anbindung an verschiedene Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur.“
    Unter anderem bietet x-tention Deutschland individuelle Sicherheitskonzepte und Security-Dienstleistungen für Leistungserbringer in KRITIS-Einrichtungen an. Das Unternehmen stellt wichtige Positionen wie den CISO und Datenschutzbeauftragten als externe Experten und berät bei der Ausgestaltung der Informationssicherheit und des Datenschutzes. Dank des großen Portfolios und des kontinuierlichen Wachstums ist x-tention der Spitzenreiter im Bereich Vernetzung in Deutschland.

    Vom österreichischen IT-Anbieter zur internationalen Unternehmensgruppe

    Der Geschäftsführer der x-tention Unternehmensgruppe, Herbert Stöger, gründete das österreichische Stammunternehmen x-tention 2001 in Wels. x-tention entwickelte sich vom kleinen IT-Anbieter für Oberösterreich zur internationalen Unternehmensgruppe mit 15 Standorten in Europa und den USA. 2012 eröffnete das Unternehmen die deutsche Landesgesellschaft mit Standorten in Augsburg und Berlin.
    „Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der ICW im Jahr 2019 konnten wir unser Portfolio im Bereich Softwareentwicklung bereits stark erweitern. Mit der Fusionierung stärken wir nun die deutsche Landesgesellschaft und legen die Basis für weites Wachstum. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der x-tention Deutschland für die Unternehmensgruppe. Wir agieren zunehmend länderübergreifend und fördern damit unser Wachstum in anderen europäischen und internationalen Märkten“, erläutert Herbert Stöger.

    Healthcare-Know-how seit 1998 – die ICW aus Walldorf

    Mit dem Ziel, eine elektronischen Patientenakte für Krankenversicherte zu entwickeln, gründete sich die ICW 1998. Das Unternehmen war damit einer der Pioniere im Bereich persönlicher Patientenakten. Seitdem arbeiten die ICW Experten an umfassenden Software-Lösungen für Patienten und Leistungserbringer im internationalen Gesundheitsmarkt. Die Experten verbessern mit ihren Produkten die IT-gestützte Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten der medizinischen Behandlungsprozesse und ermöglichen gleichzeitig den sicheren, einrichtungsübergreifenden Austausch und die Verarbeitung von Gesundheitsdaten. Das langjährige Know-how und die entwickelten Software-Lösungen kommen mittlerweile den neuen Projekten rund um die Fördertatbestände des KHZG zugute.

    Über x-tention

    Die x-tention Unternehmensgruppe bietet individuelle Software- und Servicelösungen für das Gesundheitswesen und die Industrie. Die international agierenden Unternehmen verfügen über ein umfassendes Leistungsportfolio aus Beratung, Entwicklung, Implementierung und Betrieb.

    Zur x-tention Unternehmensgruppe gehören die Firmen x-tention Informationstechnologie GmbH, soffico GmbH, FAKTOR D consulting GmbH, it for industries GmbH sowie Cloud21 Ltd. An den Standorten in Österreich, Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und den USA betreuen über 550 qualifizierte Mitarbeiter weltweit mehr als 1.000 zufriedene Kunden.

    Kontakt
    x-tention Informationstechnologie GmbH
    Christian Lendle
    Römerstraße 80A
    4600 Wels
    +49 6221 360550 427
    presse@x-tention.com
    http://www.x-tention.com

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  • Novant Health führt Wi-Fi 6E der Enterprise-Kategorie von Extreme Networks ein

    Novant Health führt Wi-Fi 6E der Enterprise-Kategorie von Extreme Networks ein

    Erweiterte Netzwerkkapazität und verbesserte Leistung für unternehmenskritische Gesundheitsanwendungen und medizinische Geräte

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 27. Oktober 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt Novant Health als ersten Enterprise-Kunde bekannt, der den Einsatz einer Wi-Fi 6E-Lösung der Enterprise-Klasse ankündigt. Novant Health ist ein in vier US-Staaten integriertes Netzwerk von Ärztekliniken, Ambulanzen und Krankenhäusern mit Hauptsitz in North Carolina. Mit dem Extreme AP4000 Access Point (AP) kann Novant Health High-Speed Wi-Fi in allen Einrichtungen bereitstellen und sichere, dedizierte Konnektivität für geschäftskritische Anwendungen im Gesundheitswesen und medizinische Geräte ermöglichen.

    Der AP4000 von Extreme arbeitet im 6-GHz-Frequenzspektrum und liefert das schnellste verfügbare WLAN in einer isolierten Hochfrequenzumgebung, die nicht durch andere Geräte aus dem 2,4-GHz- und 5-GHz-Spektrum genutzt wird. Dies ist in Netzwerkumgebungen mit hoher Dichte entscheidend – wie bei Novant Health, wo Tausende ins Netzwerk integrierte medizinische Geräte für die Patientenversorgung erforderlich sind.

    Die wichtigsten Vorteile für Novant Health:

    – Fortschrittliche Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Wi-Fi 6E: Dank des zusätzlichen Frequenzspektrums kann Novant Health seinen Patientinnen und Patienten mehr Komfort und ein besseres Pflegeerlebnis bieten. So kann sichergestellt werden, dass das Netzwerk über Kapazitäten für neue Dienste auf Basis moderner Technologien verfügt, wie z. B. digitale Kommunikationstools, Telemedizin und sichere Systeme zur Verwaltung medizinischer Daten, ohne die Netzwerkleistung zu beeinträchtigen. Der AP4000 unterstützt 6-GHz-Kanäle und Wi-Fi 6E ermöglicht ein uneingeschränktes Spektrum für krankenhauseigene Client-Geräte. Dies erhöht die Zuverlässigkeit unternehmenskritischer Anwendungen und reduziert gleichzeitig die Auslastung in den 2,4- und 5-GHz-Frequenzbändern.

    – Sichere High-Speed-Konnektivität: Wi-Fi 6E bietet ein neues Maß an Sicherheit und Authentifizierung durch WPA3 und Enhanced Open, zwei Wireless-Sicherheitsstandards der Wi-Fi Alliance. Novant Health nutzt außerdem Extreme Campus Controller und ExtremeCloud™ IQ für das Management der Campus-Infrastruktur. ExtremeCloud IQ ist die einzige Cloud Network Management-Plattform, die derzeit nach ISO 27017, ISO 27701 und seit Oktober 2019 nach ISO 27001 zertifiziert ist. Als ISO 27001-zertifizierter WLAN-Anbieter bietet Extreme dem Personal von Novant Health einen sicheren Zugang zu elektronischen Patientenakten und -daten.

    – Vereinfachtes Netzwerkmanagement: ExtremeCloud IQ bietet eine ganzheitliche Cloud-Netzwerkmanagement-Lösung, die Novant Health in Kombination mit Extreme Campus Controller für das On-Premise Management nutz. Extreme Fabric Connect™ ermöglicht die Netzwerkautomatisierung. ExtremeCloud IQ, Extreme Campus Controller und Extreme Fabric Connect vereinfachen das Management aller Geräte im Netzwerk, einschließlich des AP4000. Das Team für digitale Produkte und Services von Novant Health kann so eine Always-on-Umgebung bereitstellen, auf die sich das Pflegepersonal bei der Patientenversorgung verlassen kann. Mit der Bereitstellung von Wi-Fi 6E wird auch ein Plan für weitere Implementierungen erstellt, da Novant Health weiter wächst und technologiegesteuerte Gesundheitsdienstleistungen anbietet.

    Rob Hale, Manager of Infrastructure and Technical Engineering, Novant Health
    „Wi-Fi 6E spielt bereits jetzt eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung der notwendigen Ressourcen, um das Personal bei der Betreuung unserer Patientinnen zu unterstützen. Mit den neuen Wi-Fi 6E APs von Extreme können wir auf ein schnelles, sicheres und störungsfreies Spektrum zugreifen und so sicherstellen, dass anspruchsvolle und einsatzkritische, technologieabhängige Dienste zuverlässiger, schneller und leistungsfähiger agieren können.“

    Allen Rider, Chief Wireless Network Architect, Novant Health
    „Wi-Fi 6E bietet ein interferenzfreies Spektrum mit 1200 Mhz, das zukunftsweisende Einsatzszenarien im Gesundheitswesen ermöglicht. Unsere einsatzkritischen, Wi-Fi-fähigen Systeme verfügen nun über einen eigenen sauberen Bereich, der die Bereitstellung innovativer Dienste ermöglicht. Wi-Fi 6E ist der Katalysator, der unsere Vision einer Gesundheitsversorgung der nächsten Generation und eines neuen Patientenerlebnisses vorantreibt.“

    Kevin Robinson, SVP of Marketing, Wi-Fi Alliance
    „Wi-Fi 6E-Netzwerke bieten fortschrittliche Konnektivität, die Organisationen in der Gesundheitsbranche in eine Vorreiterrolle beim Einsatz von Drahtlosnetzwerken versetzt. Das 6-GHz-Band eröffnet neue Möglichkeiten für den Einsatz von Wi-Fi in Branchen wie dem Gesundheitswesen. Wi-Fi 6E wird die Performance in hochdichten und unternehmenskritischen Umgebungen erheblich verbessern und so eine verlässliche Erfahrung für Mitarbeitende sowie Patientinnen und Patienten schaffen.“

    Nabil Bukhari, Chief Technology Officer & Chief Product Officer, Extreme Networks
    „Das Gesundheitswesen sah sich in den letzten 18 Monaten mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Für reibungslose Behandlungserlebnisse und um der steigenden Nachfrage nach Pflegeleistungen gerecht zu werden, benötigen Gesundheitseinrichtungen die bestmöglichen Wireless-Lösungen. Novant Health zeigt sich als hochmoderne Gesundheitsorganisation und Extreme wird weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützen. Wir sind stolz darauf, der erste Anbieter einer Wi-Fi 6E-Implementierung in der Gesundheitsbranche zu sein.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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    Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Automatisierte Prozesse am Universitätsklinikum Leipzig mit Netzwerklösungen von Extreme Networks

    Automatisierte Prozesse am Universitätsklinikum Leipzig mit Netzwerklösungen von Extreme Networks

    Zuverlässigkeit und Performanz bei höchster Sicherheit

    Im Gesundheitswesen muss eine Netzwerkinfrastruktur höchsten Qualitätsansprüchen hinsichtlich der Flexibilität und Verfügbarkeit genügen und Sicherheit steht an oberster Stelle. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden und eine leistungsstarke Netzwerkinfrastruktur bereitzustellen, die zum Schutz, zur Wartung und zum Zugriff auf die wichtigsten Ressourcen benötigt wird, hat sich das Universitätsklinikum Leipzig für die Lösungen von Extreme Networks, entschieden. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) ist ein Anbieter von end-to-end cloudbasierten Netzwerklösungen. Diese ermöglichen die Automatisierung verschiedener Dienste und stellen höchste Zuverlässigkeit und Performanz bei gleichzeitiger IT-Sicherheit bereit.

    Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) verfügt mit rund 1.450 Betten über eine der modernsten baulichen und technischen Infrastrukturen in Europa. Jährlich werden hier über 400.000 stationäre und ambulante Patienten auf höchstem medizinischen Niveau behandelt.

    Die Mitarbeiter des Bereiches Informationsmanagement am UKL sind für mehr als 6.500 Anwender zuständig und betreuen über 18.000 Endgeräte pro Monat aus dem Krankenhaus, der medizinischen Fakultät und dem Medizinischen Versorgungszentrum (MedVZ). Hierbei setzt das UKL sowohl bei der gesamten LAN- als auch bei der WLAN-Infrastruktur auf die Lösungen von Extreme Networks. Um das hochverfügbare Netzwerk effizient und ressourcenschonend zu betreiben, wurden Netzwerkdienste sowie die Ausrollung von Regelwerken automatisiert. Unter anderem darf sich auch ein etwaiger Ausfall des Netzwerks oder dessen Bestandteilen zu keiner Zeit auf die Patientensicherheit auswirken. Außerdem können zum Beispiel durch NAC (Networks Access Control) – eingebunden in ExtremeControl – Netzwerkteilnehmer automatisch identifiziert und autorisiert werden, um Zutritt zum Netzwerk zu erhalten. Die dynamische WLAN-Zuweisung sowie Segmentierung stellt die Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur zusätzlich sicher.

    Premier Services für den bestmöglichen Support
    Von der Beobachtung des Netzwerks bis hin zur Analyse von Software- und Hardwareproblemen: die Premier Services von Extreme Networks bieten dem UKL eine erleichterte Handhabung innerhalb des Unternehmens und priorisierte Bearbeitung des Falls auf Seiten von Extreme Networks. Der Support ist auf Kunden mit höchsten Ansprüchen an Verfügbarkeit, Service und Netzwerkhandling zugeschnitten. Hierbei steht ein persönlicher Berater den Kunden zur Verfügung und ermöglicht eine engmaschige Betreuung des Netzwerks.

    Weitere Ressourcen
    – Universitätsklinikum Leipzig Case Study
    – Lösungen für das Gesundheitswesen Webseite
    – Extreme Networks – Gesundheitswesen Blog

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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    Extreme Networks, ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security

    Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security

    Neue Podcast-Reihe von App-Sicherheits-Spezialist Build38

    Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an Gesundheits-Apps, von denen sogar einige – die sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – von Ärzten verschrieben werden können. Insgesamt lassen sich eHealth-Apps vielseitig einsetzen. Einige von ihnen liefern Informationen, bieten Präventionsmaßnahmen und unterstützen bei Training oder Ernährung. Andere wiederum messen, speichern und werten medizinische Daten aus. Was aber alle gemeinsam haben: Sie verarbeiten personenbezogene Informationen, die es mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen gilt.

    Doch wie steht es eigentlich um die Security von mobilen medizinischen Applikationen? Wer hat alles Zugriff auf meine persönlichen Daten? Sind sie auch wirklich sicher vor Cyberkriminellen? Und wenn nicht, was sollten App-Entwickler und -Betreiber dagegen tun? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen die Build38 GmbH im Rahmen ihrer neuen Podcast-Reihe „Tick T.A.K – Zeit für Mobile Health Security“. Die Episoden eins und zwei sind bereits online.

    In der ersten Folge gibt der App Security-Spezialist einen Einstieg in die Sicherheit von Gesundheits-Apps und erklärt unter anderem allgemeine Begrifflichkeiten wie eHealth, mHealth und DiGA. Außerdem wird dargestellt, warum Security und Datenschutz schon bei der App-Entwicklung keine Nebensache, sondern eine Notwendigkeit sind.

    Die zweite Episode setzt sich mit dem Thema „(Un-)Sicherheit von eHealth-Apps“ auseinander und beantwortet anhand konkreter vergangener Beispiele, was dazu führt, dass eHealth-Apps immer wieder gehackt werden. Im Zuge dessen verdeutlicht Build38, welche Schutzmaßnahmen es gibt, um dies zu vermeiden, und wann der beste Zeitpunkt ist, Security-Features in eine Gesundheits-App zu integrieren.

    Jetzt anhören: https://build38-mobile-health-apps.podigee.io/

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Neue Build38 Academy mit Webcasts rund um Mobile App Security

    Was darf bei Apps nicht zu kurz kommen? Nutzerfreundlichkeit, viele Features und vor allem aber auch: die Sicherheit. Es zeigt sich jedoch, dass noch immer circa 75 Prozent der Mobilen Apps nicht ausreichend geschützt sind.

    Mit seiner neuen Academy setzt der App-Security-Spezialist Build38 an diesem Punkt an. Die Online-Veranstaltungen vereinen Business- und Technik-Aspekte und richten sich an Business Owner für Digitalisierung, CTOs sowie COOs.

    Im Webinar „CSI Online Fraud – aus dem Nähkästchen der Sicherheitsforscher“ informiert Produktmanager Torsten Leibner über vergangene Fallbeispiele aus Unternehmen, die zeigen, was bei dem Versuch hin zur Digitalisierung schiefgelaufen ist. In diesem Zuge gibt Leibner den Teilnehmern Tipps an die Hand, wie man sich vor App-Hacks am besten schützt.

    VP Sales EMEA Christoph Brecht berichtet im Webinar „Einführung in In-App Protection“ über die aktuelle Marktsituation und über die sich zuspitzende Bedrohungslage. Gleichzeitig wird den Teilnehmern vor Augen geführt, dass die Integration einer umfassenden Mobile App Security nicht mehrere Monate dauert und nicht so teuer ist, wie viele annehmen.

    Am 08.06. gibt es zudem ein Webcast Special zur Sicherheit von eHealth-Apps.

    Zur kostenfreien Anmeldung: https://build38.com/de/build38-academy/

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Niederländischer Gesundheitsdienstleister Cordaan steigert Betriebseffizienz und Sicherheit mit Extreme Networks

    Niederländischer Gesundheitsdienstleister Cordaan steigert Betriebseffizienz und Sicherheit mit Extreme Networks

    Kompletter Netzwerk-Refresh für einen der größten Gesundheitsdienstleister der Niederlande ermöglicht sicheren Einsatz von vernetzten medizinischen Geräten und müheloses Netzwerkmanagement an 120 Standorten.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 07. April 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) gibt bekannt, dass Cordaan – einer der größten Gesundheitsdienstleister in den Niederlanden – die cloudbasierten Netzwerklösungen von Extreme einsetzt, um die Betriebseffizienz zu optimieren, die Sicherheit zu erhöhen und die gestiegenen Konnektivitätsanforderungen von Nutzern und verbundenen medizinischen Geräten zu erfüllen. Mit der branchenführenden cloudbasierten Technologie von Extreme kann Cordaan das Netzwerk einfach skalieren, um bandbreitenintensive Anwendungen zu unterstützen und private Geräte und medizinische IoT-Geräte an 120 Standorten sicher und zuverlässig zu betreiben.

    Cordaan leistet die Gesundheitsversorgung für etwa 20.000 Menschen in Amsterdam, Diemen, Huizen und Nieuw-Vennep. Die 6.000 Mitarbeiter und 2.500 Ehrenamtlichen des Unternehmens bieten eine Vielzahl von Gesundheitsdienstleistungen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen an, um Ältere sowie Kinder und Erwachsene mit Lernbehinderungen und psychischen Problemen zu unterstützen.

    Die wichtigsten Vorteile:

    Skalierbare Konnektivität: Die cloudbasierten ExtremeWireless Wi-Fi 6 Access Points und die ExtremeSwitching-Technologie, einschließlich der ExtremeSwitching 5520 Universal-Plattform, wurden speziell für Unternehmen und Organisationen mit verteilten Standorten entwickelt. Sie ermöglichen sichere, skalierbare Konnektivität für die Belegschaft, Patienten und Besucher von jedem Ort aus. Schwachstellen und Angriffsrisiken werden reduziert, da die Access Points von Extreme dedizierte Dual-Band-Sensor-Scans für Rogue-Geräte bieten. Auch bei einer Erweiterung der Gesundheitseinrichtungen und einer damit verbundenen höheren Zahl an Benutzern, Anwendungen und medizinischen IoT-Geräten im Netzwerk ist Cordaan für zukünftige Anforderungen bestens gerüstet.

    Nahtloses und sicheres Cloud-Netzwerkmanagement: Die ExtremeCloud IQ Netzwerkmanagement-Plattform bietet Cordaan umfassende Transparenz und uneingeschränkten Zugriff auf die Netzwerkdaten. So kann das IT-Team Geräte und Dienste im gesamten Netzwerk zentral überwachen und verwalten. Durch Netzwerksegmentierung kann bei Bedarf schnell ein sicherer Wi-Fi-Zugang für Patienten und Mitarbeiter eingerichtet sowie kritische Anwendungen und medizinische Geräte separiert werden, um sie vor potenziellen Cyberangriffen zu schützen. Darüber hinaus kann Cordaan offene Standard-APIs in seinem Netzwerk nutzen, um Entscheidungen zu Business Intelligence oder Arbeitsabläufen zu lenken.

    Vereinfachte Wartung des Netzwerks und Kostenoptimierung: Durch Extreme Fabric Connect ist das Aufrüsten und Hinzufügen neuer Geräte und Dienste zum verteilten Netzwerk von Cordaan automatisiert. Dies ermöglicht ressourcenschonend Betrieb, Wartung und Fehlerbehebung des Netzwerks. Darüber kann das IT-Team von Cordaan das passende Betriebssystem je nach Anforderungen flexibel auswählen und anpassen. Änderungen werden über eine automatisierte Zero-Touch-Bereitstellung mit ExtremeCloud IQ aktiviert. Die verbesserte Betriebseffizienz verschafft den IT-Mitarbeitern von Cordaan mehr Zeit für die Entwicklung von neuen Initiativen zur Verbesserung der Patientenerfahrung.

    Weitere Ressourcen
    Cloud Networking im Gesundheitswesen – Upgrade für die Digitalisierungsanstrengungen Blog
    Gesundheit mit Cloud-Unterstützung Blog
    Digitales Upgrade für Krankenhaus und Klinik: Das Krankenhauszukunftsgesetz Blog

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Umfassende App-Sicherheit ab der Entwicklung gewährleistet

    München, 30. März 2021 – Bei dem derzeitigen Boom von eHealth-Apps werden Bedenken rund um die Themen Sicherheit und Datenschutz immer lauter. Gerade bei Gesundheits-Apps, die über bestimmte Krankheiten informieren, Unterstützung bieten oder die Kommunikationsschnittstelle zwischen Krankenkassen und Kunden bilden, müssen sensible Daten besonders geschützt werden. Für eine umfassende App-Sicherheit hat Build38 ein Software Development Kit (SDK) entwickelt. Das sogenannte Trusted Application Kit (T.A.K) bietet ein sicheres Framework mit Code-Verschlüsselung, wodurch der Zugriff für Hacker deutlich erschwert wird.

    Um Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Nutzung von eHealth-Apps endgültig aus dem Weg zu räumen, wird aktuell nach einer allgemeinen DSGVO-konformen Lösung gesucht. Dies trifft gerade auf digitale Gesundheits-Apps (DiGA) zu, die von Ärzten auf Rezept verordnet werden. Build38 hat bereits eine geeignete Lösung parat: Das T.A.K wird permanent den neuesten Sicherheitserkenntnissen und -anforderungen angepasst, um jederzeit die erforderliche Sicherheit garantieren zu können.

    Mit T.A.K eHealth-Apps umfassend absichern

    Das T.A.K wird gemäß dem Shift Left Security-Ansatz bereits während der App-Entwicklung als Bibliothek mit Code-Verschleierung in die App integriert. Da sich die Entschlüsselung als besonders schwierig herausstellt, ist so die Sicherheit von vornherein gegeben. Das mehrschichtige Framework bietet In-App Protection sowie Reaction und ein zentrales In-App Monitoring.

    Wird eine mit T.A.K geschützte eHealth-App aus dem App-Store heruntergeladen und zum ersten Mal auf einem mobilen Gerät geöffnet, prüft die App zunächst, ob sie in einer sicheren Umgebung läuft. Je nach Ergebnis wird die App dann im weiteren Verlauf entweder ausgeführt oder blockiert. „Die digitalen Gesundheits-Apps leisten einen wichtigen Beitrag bei der Erkennung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten. Deshalb gelten für sie wie für alle Medizinprodukte wichtige Vorschriften zur Einhaltung der Sicherheit“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer bei Build38. „Mit unserem T.A.K verfügen App-Betreiber und -Entwickler über ein Tool, das sich in unter drei Minuten in die App integrieren lässt. Mit dem effektiven Risiko- und Bedrohungsmanagement lassen sich Missbrauch und Manipulation durch Cyberkriminelle deutlich minimieren.“

    Umfassende Einblicke in das Thema eHealth-Apps und deren Sicherheit erhalten Sie außerdem im Podcast „Tick Tack – Zeit für Mobile Health Security“ von Build38: https://build38.com/de/neuer-build38-podcast-mobile-health-security-episode-1

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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