Schlagwort: Eltern

  • Babelli.de erweitert Kompetenz mit Hebamme Emely Hoppe

    Babelli.de erweitert Kompetenz mit Hebamme Emely Hoppe

    Das Schwangerschafts- und Eltern-Portal Babelli hat sein Team um Hebamme Emely Hoppe erweitert und setzt damit weiter auf Kompetenz.

    BildZum 1. Februar 2022 startete Hebamme Emely Hoppe beim Onlineportal Babelli.de als Expertin für Fragen rund um die Gesundheit und Entwicklung von Babys in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Damit unterstützt sie die Redaktion bei inhaltlichen Fragen und gibt im Podcast und Videoformat hilfreiche Tipps für frisch gebackene Eltern.

    Emely Hoppe hat ein duales Studium zur Hebamme in Berlin absolviert, mit dem sie 2017 ihr Examen in der Tasche hatte und 1 Jahr später ihren Bachelor of Science in Midwifery (Hebammenkunde). Währenddessen hat sie 2 Jahre im Kreißsaal Erfahrung gesammelt. Danach wechselte sie in die freiberufliche Tätigkeit und betreut bis heute leidenschaftlich Familien in der Vor- und Nachsorge.

    Das Onlineportal https://www.babelli.de möchte sich damit noch stärker vom Wettbewerb abheben und für inhaltliche Qualität und Güte stehen. Babelli arbeitet mit zahlreichen ExpertInnen zusammen, die veröffentlichte Inhalte auf Korrektheit und Aktualität prüfen. „Damit möchten wir neue Standards setzen und dem Wunsch der NutzerInnen auf verlässliche Informationen gerecht werden. Die Studienlage und Erkenntnisse daraus verändert sich heutzutage so schnell, dass inhaltliche Prüfungen deutlich mehr Gewicht bekommen sollten, als es vor 5 oder sogar 10 Jahren der Fall war.“, so Patrick Konrad, Gründer von Babelli.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fabulabs GmbH
    Herr Patrick Konrad
    Pappelallee 78/79
    10437 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-28630464
    web ..: https://www.fabulabs.net
    email : patrick@fabulabs.net

    Pressekontakt:

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  • Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Jena (ots) – Ein Schnappschuss aus dem Urlaub, von der Schuleinführung oder beim Spielen: Das gute alte Fotoalbum hat ausgedient, heutzutage starten zahlreiche Kinderbilder eine Odyssee durchs Internet. Problematisch daran ist, dass sie immer häufiger ungefragt und ungewollt von ihren Eltern ins Netz gestellt werden. Viele Mütter und Väter sehen darin kein Problem. Doch der Grat, aus Spaß oder Stolz die Fotos zu teilen, die Kontrolle darüber zu behalten und die Privatsphäre des Nachwuchses nicht zu verletzen, ist sehr schmal. Hinzu kommt, dass auch der digitale Fußabdruck der Kinder ohne eigenes Zutun wächst. Die meisten Kinderbilder werden von Eltern dabei über den Messenger WhatsApp geteilt (34,7 Prozent). Fast ein Fünftel der Mütter und Väter posten via Facebook. Am wenigsten teilen die Eltern über Instagram (11,9 Prozent). Der europäische Security-Hersteller ESET hat zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Internetnutzern durchgeführt.

    Die Anzahl der Kinderbilder im Netz wächst

    Vor allem die Sozialen Netzwerke und Messenger sind ein Tummelplatz für Kinderbilder. Sharenting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern Share and parenting, liegt vor, wenn Eltern Kinderfotos über die digitalen Kanäle ohne die Zustimmung ihrer Schützlinge teilen. Vor allem die 30-39-Jährigen sind in Geberlaune: Gut die Hälfte davon verschicken die Fotos ihrer Kids über WhatsApp, gefolgt von den 18-29-Jährigen (41,4 Prozent) und den 40-49-Jährigen (39,6 Prozent). Auch für Mütter ist der Messenger der beliebteste Verteilerkanal: Fast 40 Prozent greifen darauf zurück, bei den Vätern ist es etwa ein Drittel. Dafür posten sie weitaus mehr Kinderbilder auf Facebook (22,7 Prozent) im Gegensatz zu Müttern (14,4 Prozent).

    Unverpixelt ins Netz

    Einer aktuellen Studie von ParentZone, einer Expertenorganisation für digitales Familienleben, zufolge steigt die Bilderflut. Im Jahr 2015 teilten Eltern im Durchschnitt 973 Fotos von ihren Kindern online, bevor sie fünf Jahre alt werden. Heute sind es bereits 1.500, was in etwa einem Bild pro Tag entspricht.

    Laut der ESET-Umfrage stellen fast die Hälfte der Befragten Kinderfotos ohne Filter ins Netz, unabhängig vom Geschlecht. Dies gilt vor allem für die 18-29-Jährigen (62,5 Prozent), gefolgt von den 30-39-Jährigen (50 Prozent). Die 40- 49-Jährigen gehen hier schon sensibler mit Bildern um (41,7 Prozent), bei der Altersklasse 50+ veröffentlichen nur noch rund 35 Prozent die Bilder ohne Filter.). Nur etwa ein Viertel der Eltern bearbeiten die Fotos mit Filtern und verpixeln oder verdecken das Gesicht ihres Kindes.

    Das Problematische am Internet ist, dass die dort gespeicherten Bilder, Informationen etc. dauerhaft bleiben. „Das Internet vergisst nicht! Ist ein Bild oder Video erst einmal online und das Profil der Eltern dazu noch öffentlich, ist es unmöglich, darüber die Kontrolle zu behalten. Jeder hat praktisch Zugriff auf das Foto oder Video und kann es herunterladen, speichern oder weiterversenden“, erklärt Ildikó Bruhns, ESET Sicherheitsexpertin. Auch die Datenschutzgrundverordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person auftaucht. Selbst wenn es möglich ist, das Bild im Netz entfernen zu lassen, gibt es eventuell Screenshots oder Kopien davon, die an anderer Stelle wieder erscheinen.

    Mögliche Folgen: Identitätsdiebstahl und wachsender digitaler Fußabdruck

    Viele Internetnutzer besitzen immer noch öffentliche Profile, die Fremden und schlimmstenfalls Cyberkriminellen visuelles Material „frei Haus“ liefern. Wo genau die Bilder am Ende landen, kann keiner mehr nachverfolgen. „Sharents“ sind sich oftmals über die Folgen eines Postings nicht bewusst. Doch ohne Vorkehrungen öffnen sie Identitätsdieben und Mobbern Tür und Tor. Aus einem vermeintlich harmlosen Geburtstagsgruß auf Facebook „Alles Gute zum 2. Geburtstag, Emma“ lassen sich durchaus einige Rückschlüsse auf die persönlichen Daten ablesen. Kommen anhand des Bildes beispielsweise Orientierungspunkte bzw. Metadaten hinzu, wie Geotags oder Aufnahmedatum oder solche, die den Standort des Kindes zeigen, verraten Eltern schon zu viel. „Mütter und Väter sollten sich vor dem Veröffentlichen eines Fotos fragen, ob sie es auch posten würden, wenn sie als Kind darauf zu sehen wären und ob es die Privatsphäre ihres Schützlings respektiert“, rät Ildikó Bruhns.

    Verantwortungsvolle „Sharents“: So geht’s

    In der ESET-Umfrage hat etwa jeder Fünfte der Befragten negative Erfahrungen beim Teilen von Kinderbildern gemacht. Gut zehn Prozent fanden heraus, dass ein Bekannter ohne Zustimmung die Fotos weiterverbreitet hatte. Etwa sieben Prozent entdeckten die Bilder an anderer Stelle online oder bei einem Fremden im Profil. Sechs Prozent gaben an, von Unbekannten kontaktiert worden zu sein.

    Seit der Corona-Pandemie helfen uns Medien umso mehr, mit Familie und Freunden weiter in Kontakt zu bleiben. Solange der Nachwuchs mit dem Posten eines Bildes einverstanden ist, gibt es keinen Grund, keine Fotos zu posten. Hundertprozentigen Schutz vor Mobbern und Identitätsdieben gibt es zwar nicht, aber mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen können auch in Zukunft Kinderfotos ohne Bedenken geteilt werden.

    Über die Umfrage

    Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Tipps für sicheres Teilen von Kinderbildern:

    – Datenschutzeinstellungen aller geteilten Inhalte prüfen: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf? Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?
    – Auf kleinen Verteilerkreis achten: Teilen Sie Fotos und Videos nur innerhalb des Familienkreises, mit der Voraussetzung, die Daten nicht weiter zu veröffentlichen.
    – Keine peinlichen Bilder des Kindes posten: Sofern Inhalte nicht richtig geschützt sind, kann jeder darauf zugreifen, sie herunterladen und weiterschicken. Bilder können in einen anderen Kontext gesetzt werden und den Nachwuchs in einem „falschen Licht“ darstellen. Cybermobbing ist nicht selten die Folge.
    – Benachrichtigungen konfigurieren: Richten Sie in den Datenschutzeinstellungen Benachrichtigungen ein. So behalten Sie gepostete Inhalte besser unter Kontrolle.
    – Keine persönlichen Daten teilen: Prüfen Sie genau, ob das Bild/Video persönliche Daten oder Informationen enthält, die Ihrem Kind eindeutig zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen, Geburtsdaten.
    – Standortverfolgung ausschalten: Deaktivieren Sie die Standortverfolgung beim Fotografieren. So werden die Bilder nicht mit Geotags versehen.

    Über die Umfrage

    – Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Mehr Tipps und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://ots.de/6D8H3p

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
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    Christian Lueg
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  • Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Ludwigshafen/Düsseldorf (ots) – Ob Homeschooling oder virtueller Freizeit-Ersatz: Noch nie waren Jugendliche so viel online wie zur Zeit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Verbreitung von Desinformation und extremistischer Propaganda im Internet stark zugenommen. Doch woran erkenne ich, ob Nachrichten echt oder falsch sind, und wie gehe ich mit Desinformation um? Auch Eltern wissen hier oftmals nicht weiter. Die EU-Initiative klicksafe hilft Familien, Inhalte richtig einzuschätzen und kompetent auf sie zu reagieren. Dafür bietet sie neues Informationsmaterial, praktische Tipps und Hintergrundwissen.

    Falschmeldungen sind den meisten Jugendlichen (86 %) schon einmal online begegnet – das zeigt eine aktuelle, von klicksafe beauftragte forsa-Umfrage unter jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dass Desinformation eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann, ist einer ebenso großen Mehrheit (90 %) bewusst.

    Dennoch glaubt ein Viertel (25 %) der Befragten nicht, gefälschte Nachrichten stets sicher von echten unterscheiden zu können. Rund ein Drittel (31 %) schätzt, dass ihnen die Einordnung leichter fallen würde, wenn Falschmeldungen im persönlichen Umfeld thematisiert würden.

    Insbesondere Eltern kann die EU-Initiative klicksafe dabei künftig noch stärker unterstützen.

    Aktuell beantworten die Expert:innen von klicksafe auf dem Facebook-Kanal (www.facebook.com/klicksafe) häufige Elternfragen unter anderem zu Falschnachrichten, Social Bots und Deep Fakes. Auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) finden Eltern außerdem noch mehr Informationen, eine Familien-Checkliste zum Umgang mit Desinformation und Verschwörungsideologien, die klicksafe-Broschüre „Vertraust du noch oder checkst du schon?“ und weiteres ausführliches Hintergrundmaterial. So sehen sie mit wenigen Klicks, welches Wissen und welche Kompetenzen sie ihren Kindern vermitteln sollten und worüber sie vielleicht selbst noch mehr erfahren können.

    Auch als persönliche:r Ansprechpartner:in bei Fragen und als medienpädagogisches Kompetenzzentrum ist klicksafe an der Seite der Eltern. Denn die EU-Initiative steht für ein wichtiges Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren, selbstbestimmten und fairen Umgang mit dem Internet zu ermöglichen.

    Desinformation: Persönliche und gesellschaftliche Gefahr

    Zum selbstbestimmten und sicheren Umgang mit dem Internet gehört, sich der Schattenseiten des Mediums bewusst und gegen sie gewappnet zu sein. Dass von der Verbreitung falscher Nachrichten tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht – in Form von allgemeiner Verunsicherung bis hin zur Panik, aber auch ganz konkret als Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und reale Gewalt -, glauben nahezu alle (90 %) der von forsa befragten Jugendlichen. Zwei Drittel (68 %) sind zudem der Meinung, die gezielte Verbreitung gefälschter Nachrichten könne die Demokratie gefährden, zum Beispiel, indem sie anfällig für extremistische Propaganda macht. Die jüngst veröffentlichte JIM-Studie 2020 zum Medienumgang von 12- bis 19-Jährigen belegt, dass auch diese Bedrohung ganz real ist: 45 % bzw. 43 % der Befragten sind in letzter Zeit auf extreme politische Ansichten bzw. Verschwörungserzählungen beim Surfen gestoßen. Insbesondere jüngere Jugendliche berichten deutlich häufiger von solchen Inhalten.

    Dass Falschinformationen auch ganz persönlich zur Gefahr werden können, zeigt dieselbe Studie ebenfalls auf. Denn 29 % der Jugendlichen gaben an, dass schon mal beleidigende oder falsche Äußerungen über sie im Netz verbreitet wurden – rund 10 % mehr als in den Jahren zuvor. Hier zeigt die Verlagerung des „Corona-Alltags“ ins Internet offenbar eine deutliche Wirkung.

    Die Expert:innen von klicksafe raten, mit online verbreiteten Informationen generell achtsam umzugehen, Aussagen, Bilder, Videos und Quellen möglichst sorgsam zu prüfen und nicht durch übereifriges Weiterleiten zur Verbreitung von Falschnachrichten beizutragen. Weitere Hinweise stehen auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) bereit.

    Website und Hashtags:

    www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/)

    #FaktenSchützen

    #WerMachtMeineMeinung

    Social Media:

    www.facebook.com/klicksafe

    www.twitter.com/klicksafe (https://twitter.com/klicksafe)

    www.instagram.com/klicksafe

    www.youtube.com/user/klicksafegermany (https://www.youtube.com/channel/UCtGjNBd-XRkwdAy4mlBQk1g)

    forsa-Befragung zum Safer Internet Day 2021:

    https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/forsa-umfrage/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator) und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer:innen eine Vielzahl von aktuellen Informationen,praktischen Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog:innen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.

    klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Medienanstalt Rheinland-Pfalz
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    Landesanstalt fuer Medien NRW
    Dilek Atalay
    Tel.: 0211 77007 190
    dilek.atalay@medienanstalt-nrw.de

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  • Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Baierbrunn (ots) – Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

    Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

    Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

    Technik ist kein Babysitter fürs Kind

    Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

    Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/babyundfamilie.de/) und Instagram (https://www.instagram.com/babyundfamilie/).

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  • Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Hamburg (ots) – Die meisten Unfälle passieren im Haushalt… eine alte Weisheit, die auch für Vergiftungen von Kindern im Haushalt zutrifft. Unachtsamkeiten führen dazu, dass Kinder Putz- oder Reinigungsmittel, Pflanzenschutzmittel oder Medikamente als Bonbons ansehen und diese essen. Auch von giftigen Pflanzen im Haus oder dem Garten ein Blatt abzupflücken und dieses zu verspeisen, kann zu Vergiftungssymptomen führen. Vor allem Kleinkinder unter vier Jahren sind hier besonders gefährdet.

    „Etwa alle zwei Wochen sehen wir hier in unserer Kinderklinik in Heidberg, der so genannten KinderHeidberg, ein Kind, das versehentlich eine Substanz aus dem Haushalt zu sich genommen hat“, sagt der Chefarzt der Pädiatrie in der Asklepios Klinik NORD – Heidberg, Prof. Dr. Markus Kemper. „Die Kinder zeigen Vergiftungserscheinungen oder sie werden von ihren Eltern vorgestellt, da diese sich vergewissern möchten, dass ihr Kind trotz der Einnahme der giftigen Substanz in Ordnung ist und es sich nicht ernsthaft mit dem Waschmittelpad oder den Herzmedikamenten eines Erwachsenen vergiftet hat. Wir übernehmen dann hier die klinische Untersuchung des Kindes.“

    Obwohl rund 25 Kinder pro Jahr keine besonders hohe Zahl darstellen und die vorgestellten Kinder oft schon nach wenigen Stunden und einigen Untersuchungen wieder nach Hause gehen können, zeigen diese Fälle dennoch, dass man den Haushalt und das eigene Verhalten immer mal wieder auf den Prüfstand stellen sollte, ob alles weiterhin kindersicher verwahrt ist – auch um sich selbst solche sorgenvollen Momente zu ersparen.

    Die KinderHeidberg-Experten geben folgende Ratschläge zur Vermeidung von Vergiftungsunfällen im Haushalt oder Garten und erklären, was in der Klinik getan wird, damit es den kleinen Patienten bald wieder bessergeht:

    1. Vorsichtsmaßnahmen

    1a Überschätzen Sie Ihr Kind nicht: Die körperliche, geistige und seelische Entwicklung ermöglicht es Kindern erst im Laufe der Jahre, Gefahren und Risiken richtig einzuschätzen. Deshalb gilt es, Kinder, die aufgrund ihrer altersabhängigen Spielgewohnheiten und Interessen unterschiedlichen Gefahren ausgesetzt sind, immer adäquat zu schützen – vor Vergiftungen ebenso wie vor anderen Unfällen.

    Ihr Kind mag schon vieles verstehen, aber dieses Verständnis erreicht schnell seine Grenzen, wenn die Neugierde überwiegt. Was noch vor wenigen Wochen als uninteressant eingestuft wurde, könnte das Interesse des Kindes wecken und dadurch zur Gefahr werden. Unterlassen Sie es daher beispielsweise auch, Reinigungsmittel in Lebensmittelbehältnisse umzufüllen oder Lebens- und Putzmittel im selben Schrank aufzubewahren. Kindern fällt es so viel schwerer, zu unterscheiden, was essbar ist und was sogar giftig.

    1b Unterschätzen Sie Ihr Kind aber auch nicht: Gerade körperlich und motorisch entwickeln sich Kinder in den ersten Lebensjahren schneller weiter, als man es sich (auch als naher) Außenstehender vorstellen kann oder möchte. Dies hat zur Folge, dass Verschlüsse geöffnet und Fächer erreicht werden können, die noch kurze Zeit zuvor als unerreichbar galten.

    Überprüfen Sie daher regelmäßig, wie sicher Ihre Aufbewahrungsorte von potentiell giftigen Substanzen gemessen am Entwicklungsstand des Kindes sind. Denn am wirksamsten werden Kinder vor Vergiftungen geschützt, wenn sie an kritische Mittel gar nicht erst herankommen.

    2. Das richtige Verhalten nach einer Vergiftung

    Sollte es zur Einnahme einer giftigen Substanz gekommen sein und das Kind erste Anzeichen einer Vergiftung wie Schwindel, Kopfschmerz, Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen zeigen, gilt als oberste Priorität, Ruhe zu bewahren. Nur so sind Sie in der Lage, überlegt und nicht übereilt zu handeln.

    2a Halten Sie die Atemwege frei. Halten Sie das Kind bei Bewusstsein.

    2b Wählen Sie die Giftnotrufzentrale, die im besten Fall in Ihrem Kurzwahlspeicher gespeichert ist. Für die LänderBremen,Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das Giftinformationszentrum Nord (GIZ-Nord) zuständig. Dieses ist erreichbar unter der Nummer: +49 551 19240

    2c Wenn möglich, geben Sie dem Kind zu trinken: ungesüßter Tee oder Wasser ohne Kohlensäure sind empfehlenswert, um beispielsweise ätzende Substanzen aus der Mundhöhle und der Speiseröhre zu spülen und die Konzentration des Giftstoffes im Magen-Darmtrakt zu verdünnen. Verabreichen Sie keine Milch und unterlassen Sie Versuche, das Kind aktiv zum Erbrechen zu bringen, da ätzende Substanzen so die Speiseröhre nochmals durchlaufen und so größerer Schaden entstehen kann.

    2c Schildern Sie konkret das Geschehen: Sowohl beim Giftnotruf als auch bei der Vorstellung in der Klinik ist es wichtig, möglichst genau folgende W-Fragen zu beantworten:

    – Wer hat sich vergiftet? Kind oder Erwachsener?
    – Wie alt ist die/derjenige und welches Körpergewicht hat sie/er?
    – Woran hat sich das Kind vergiftet?
    – Welche Menge hat das Kind vermutlich zu sich genommen?
    – Wann genau erfolgte die (mutmaßliche) Vergiftung und wann traten die Symptome auf?

    Gerade beim Giftnotruf ist hilfreich, wenn Sie schildern, ob das Kind noch bei Bewusstsein ist, ob die Atmung stabil ist oder es sonstige auffällige Erscheinungen gibt. Hier erhalten Sie ggf. direkt telefonisch Unterstützung bei Erste-Hilfe-Maßnahmen.

    3. In der Klinik – Die Spezialisten übernehmen

    Ist das Kind bewusstlos, informieren Sie sofort den Rettungsdienst (Tel. 112), der das Kind in eine Spezialklinik wie das KinderHeidberg bringt. In der Klinik wird das Vorgehen bei Vergiftungen direkt sehr spezifisch vom jeweiligen Gift gesteuert, weswegen auch hier sehr wichtig ist, zu wissen, was genau in welcher Menge zu sich genommen wurde. In der Klinik kann der Kreislauf des Kindes stabilisiert und überwacht werden und durch spezifische Maßnahmen gezielt der Vergiftung entgegengewirkt werden. Die Laborergebnisse einer sofortigen Blutuntersuchung zeigen sehr exakt die Konzentration des Giftes im Körper an und die Maßnahmen können entsprechend eingeleitet werden, um eine Unter- oder Übertherapie zu verhindern.

    „Zum Glück kommen schwere Vergiftungen nicht sehr häufig vor und Eltern und Kind kommen meist mit dem Schrecken davon. Dennoch sehen wir hier immer noch recht regelmäßig Kinder mit Vergiftungserscheinungen, weswegen es gut ist, sich die Substanzen vor Augen zu führen, die für ein Kind als Gift gelten“, sagt die Leitende Oberärztin der Pädiatrie, Dr. Daniela Nolkemper. „Dazu zählen beispielsweise auch Erwachsenenzahnpasta, Alkohol oder Zigarettenstummel. Eine recht ausführliche Liste findet man dazu auf der Seite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V.“ (https://www.kinderaerzte-im-netz.de/erste-hilfe/sofortmassnahmen/vergiftungen/)

    Über die Asklepios Klinik Nord

    Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Asklepios Klinik Nord ist mit rund 3.500 Mitarbeitern in drei Standorten – Heidberg, Ochsenzoll und Psychiatrie Wandsbek – eine der größten Kliniken Norddeutschlands. In den 28 Fachabteilungen werden Menschen mit somatischen und psychischen Problemen behandelt.

    Kontakt für Rückfragen:

    Asklepios Klinik Nord
    Angela Obermaier
    Referentin PR & Marketing
    Tel.: (0 40) 18 18-873264
    E-Mail: a.obermaier@asklepios.com
    Besuchen Sie Asklepios im Internet oder auf Instagram:
    www.asklepios.com/nord
    www.instagram.com/asklepioskliniknord

    https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
    Rübenkamp 226
    22307 Hamburg

    Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
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    Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
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    Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

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  • Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Baierbrunn (ots) – Schmecken, riechen, fühlen: Über die Sinnesreize machen Kinder Erfahrungen in ihrer Umgebung und entwickeln so ihr Gehirn. Doch seit der Coronavirus-Pandemie wischen sie mehr: Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) verbringen Kinder im Kindergartenalter bis zu 30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie vor Tablets. Für jüngere Kinder liegen keine Daten vor – allerdings gibt es auch für die unter Dreijährigen eine große Anzahl an Apps. Eltern sollten aufpassen: „Rein entwicklungspsychologisch betrachtet sind Kinder in dem Alter gar nicht in der Lage, solche Bildreize zu einer sinnvollen Information zusammenzuführen“, urteilt Medienpädagogin Dr. Iren Schulz, Mediencoach für die Initiative SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll

    Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank „Apps für Kinder“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.

    Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein

    Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von „Baby und Familie“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.

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  • Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Baierbrunn (ots) – Schmecken, riechen, fühlen: Über die Sinnesreize machen Kinder Erfahrungen in ihrer Umgebung und entwickeln so ihr Gehirn. Doch seit der Coronavirus-Pandemie wischen sie mehr: Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) verbringen Kinder im Kindergartenalter bis zu 30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie vor Tablets. Für jüngere Kinder liegen keine Daten vor – allerdings gibt es auch für die unter Dreijährigen eine große Anzahl an Apps. Eltern sollten aufpassen: „Rein entwicklungspsychologisch betrachtet sind Kinder in dem Alter gar nicht in der Lage, solche Bildreize zu einer sinnvollen Information zusammenzuführen“, urteilt Medienpädagogin Dr. Iren Schulz, Mediencoach für die Initiative SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll

    Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank „Apps für Kinder“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.

    Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein

    Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von „Baby und Familie“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

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  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    BildEltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MOViGO Gmbh
    Herr Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
    8004 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 676 80 20
    web ..: https://www.movigo.net/
    email : ismael@movigo.net

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    Pressekontakt:

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  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    Eltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

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  • Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    IPEVO, der führende Anbieter von visueller Kommunikationstechnologie, hat gerade die Veröffentlichung seines neuesten Produkts, der Mirror-Cam, angekündigt.

    Aufgrund des rasanten Zunahme des Fernlernens suchen Schüler und Lehrer ständig nach einem Weg, ihre gewohnte Lernumgebung nachzubilden. Eines ihrer größten Hindernisse war hierbei Echtzeit-Interaktion und -Feedback. Die Mirror-Cam wurde geschaffen, um dieses Problem zu lösen – und all das in einem variierbaren und kompakten Design, das Sie überall hin mitnehmen können.

    Einfach aber intuitiv, erlaubt der Spiegel in der Mirror-Cam den Nutzern, durch die Verwandlung ihrer Laptop-Webcams den „Dokumentenkameraeffekt“ zu nutzen. Durch die Umleitung des Sichtfelds der Laptop-Webcam auf den Tastaturbereich, wird alles was auf oder über der Tastatur geschieht, direkt auf den Laptop-Bildschirm übertragen.

    Die Schüler können dann den Overhead-Präsentationsbereich nutzen, um Notizen zu machen, Skizzen zu erstellen, Probleme zu lösen, vorzulesen und vieles mehr, während sie Feedback in Echtzeit erhalten. Auf diese Weise können die Schüler ihr eigenes Lernen steuern und Lehrern und Eltern die Flexibilität und den Komfort verleihen, das Beste aus dem Lernprozess herauszukitzeln.

    Nutzer können auch die Visualisierer-Software von IPEVO nutzen, um optimale Bilder aufzunehmen. Zu den Funktionen, die der Visualisierer bietet, gehören einfache Steuerelemente wie Drehen und Vergrößern von Bildern, Aufnehmen von Fotos und Videos und die Korrektur von trapezverzerrten Bildern, um nur einige zu nennen.

    Die Mirror-Cam ist ab sofort in 6er-Packs für je 41,28 EUR erhältlich und kann entweder bei Amazon oder direkt bei IPEVO gekauft werden. Weitere Informationen zu Mirror-Cam finden Sie unter: https://international.ipevo.com.tw/de/Mirror-Cam.html

    IPEVO hat seinen Sitz in Sunnyvale (Kalifornien) und ist ein EdTech-Unternehmen, das vielseitige visuelle Kommunikationswerkzeuge produziert und vertreibt. IPEVO denkt bei der Entwicklung seiner Produkte stets an die Benutzer und bietet einfache, erschwingliche Software, Dokumentenkameras und Kommunikationswerkzeuge an, mit denen Menschen in einer vernetzten Welt unkompliziert und effizient Inhalte erstellen, unterrichten, lernen, inspirieren und zusammenarbeiten können.

    .

    Kontakt
    IPEVO Inc.
    Oscar Tu
    Wolfe Road, Sunnyvale N. 440
    94085 CA
    1-408-490-3085
    oscartu@ipevo.com
    https://international.ipevo.com.tw/de/

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  • Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Frankfurt am Main (ots) – Deutschland ist in Sachen digitale Bildung alles andere als schulreif. Allerdings bietet die aktuelle Krise auch die Chance, das Bildungswesen von Grund auf neu zu gestalten. Das zeigt eine neue Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint.

    Familien werden in Deutschland beim Home Schooling oft alleingelassen. Eltern müssen viele Aufgaben erledigen, für die eigentlich die Schulen zuständig sind. Hauptgründe dafür sind fehlende digitale Konzepte und Infrastrukturen an den Schulen sowie der Zugang zu geeigneter Hard- und Software in Schulen und bei den Schülern zuhause. Dabei gäbe es für die Umsetzung des Digitalen Lernens konkrete Lösungsansätze. Das zeigt die neue Studie: „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die 526 Eltern schulpflichtiger Kinder im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 befragt wurden und weitere Quellen und Stellungnahmen eingeflossen sind.

    Digitale Schule ist mehr, als nur Arbeitsblätter und Lösungen verschicken

    Ein Großteil der Eltern sieht großen Handlungsbedarf für einen fächerübergreifenden, abgestimmten Wochenplan und bei der Nutzung von virtuellen Klassenzimmern. Ein Drittel der Eltern wünscht sich mehr Video- bzw. Online-Unterricht für ihre Kinder. Das scheitert meist daran, dass es sowohl Schülern als auch Lehrern sowie den meisten Schulen in Deutschland an der notwendigen IT-Ausstattung und -Ausbildung fehlt.

    Eltern werden stark beim Home Schooling eingebunden

    In fast der Hälfte aller Fälle dienen Eltern als Kommunikator für die Schulen (49 Prozent). Nur in rund einem Drittel der Fälle werden die Unterlagen direkt an die Schüler geschickt. Als Hauptkommunikationsmedium dient der Email-Serienbrief an die Eltern (60 Prozent), gefolgt vom Elternportal der Schule (26 Prozent). Somit bleibt ein Großteil der Kommunikation zwischen Schule und Schülern an den Eltern hängen, womit die Vereinbarkeit von Schule, Familie und Beruf schnell an die Grenzen des Machbaren stößt. Durchschnittlich investieren die Eltern wöchentlich 7,4 Stunden in das Home Schooling ihrer Kinder, wobei es Unterschiede zwischen Primarschule (10,2 Stunden) und Sekundarschule (5,8 Stunden) gibt. Meist sind Mütter jüngerer Kinder die Leidtragenden des Home Schooling, wie jüngst auch die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW) (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.787652.de/20-19-1.pdf) gezeigt hat.

    „Die COVID-19-Krise zeigt mehr als deutlich, dass unser hochmodernes Land beim digitalen Lernen noch Entwicklungsland ist. Es muss dringend fortlaufend in pädagogische, digitale Lernmethoden und eine moderne IT-Grundausstattung investiert werden. Hybrides Lernen muss dabei zum neuen Standard werden. Nur dann können wir unseren Kindern einen guten und erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen und die Eltern in die Lage versetzen, Home Schooling und Home Office gut miteinander zu vereinbaren,“ sagt Jon Abele, Leiter Government und Public Sector bei BearingPoint.

    Großer Teil der Lerninhalte beim Home Schooling werden gar nicht vermittelt

    In über 40 Prozent werden die im Home Schooling übermittelten Lerninhalte gar nicht erst vermittelt, d.h. die Vermittlung bleibt oft an den Eltern hängen bzw. Kinder müssen sich selbst helfen. Wenn Lerninhalte vermittelt werden, dann hauptsächlich per Email (34 Prozent) oder telefonisch, als Audiodatei, mit Verweis auf ein Buch sowie in Papierform bzw. per Post (23 Prozent). Fast 60 Prozent der befragten Eltern wünschen sich hier deutlich mehr Unterstützung von den jeweiligen Lehrern.

    Nicht jedes Kind hat beim Home Schooling Zugang zu geeigneten Endgeräten

    Wie die BearingPoint-Studie zeigt, werden für das Home Schooling eine Vielzahl von digitalen Endgeräten genutzt. In einigen Haushalten fehlt es auch an benötigten Endgeräten, was automatisch zu einer Ungleichheit bei den Lernbedingungen führt. Da Lernunterlagen häufig ausgedruckt werden müssen, sind Drucker erforderlich, die jedoch in 40 Prozent der Haushalte fehlen. Immerhin 62 Prozent der Kinder können zuhause auf ein Smartphone, 55 Prozent auf ein Notebook bzw. MacBook sowie 47 Prozent auf ein Tablet zugreifen. Nur jedes vierte Kind hat Zugang zu einem PC. Überhaupt keine Ausstattung haben knapp 6 Prozent. Immerhin ist in über 85 Prozent der Haushalte ein stabiles und leistungsfähiges Internet vorhanden.

    IT-Ausstattung in Deutschlands Schulen katastrophal

    Laut der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaf t/Schulpaedagogik/ICILS_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) haben aber gerade einmal 26 Prozent der Schulen in Deutschland einen WLAN-Zugang. Der internationale Durchschnitt liegt bei fast 65 Prozent. Warum Deutschland beim Home Schooling dringend Nachhilfe braucht, zeigt vor allem auch eine andere Zahl: Nur 3 Prozent der Schulen hierzulande statten ihre Lehrkräfte mit eigenen tragbaren digitalen Endgeräten aus. Zum Vergleich: International sind immerhin über 24 Prozent der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Spitzenreiter sind hier skandinavische Länder, wie Dänemark mit über 91 Prozent und vor allem Finnland mit 100 Prozent.

    Krise als Chance für den Durchbruch beim digitalen Lernen nutzen

    Die neue Studie von BearingPoint bestätigt die Ergebnisse der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderb orn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaft/Schulpaedagogik/ICIL S_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) , nach dem Deutschland beim Einsatz digitaler Medien fürs Lernen international Schlusslicht ist. Viele Eltern sehen es als sehr notwendig an, dass die deutschen Schulen auch unabhängig von der aktuellen COVID-19-Krise ihr Angebot an digitalen Lehrinhalten deutlich erweitern.

    Auf Basis der Umfrageergebnisse und weiterer Quellen und Stellungnahmen hat BearingPoint deshalb zentrale Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung des Bildungswesens sowie Anregungen für Unternehmen und Familien zur besseren Vereinbarkeit von Home Schooling und Home Office erarbeitet. Diese umfassen Lösungen vom Corona Task Force Modus über das neue ‚Normal‘ des hybriden Lernens hin zu einem bundesweiten digitalen Bildungsstandard.

    „Zu lange wurde es versäumt, die Bildung in die digitale Welt zu überführen, jetzt erleben wir die Nachteile. Die Corona-Krise könnte aber zum Treiber werden: Weil sie gnadenlos die Schwachstellen im Bereich Digitale Bildung offengelegt hat, können diese nun effizienter behoben werden. Die aktuelle Situation ist allerdings kein einmaliges Erdbeben, das nur kurzfristige Lösungen benötigt. Vielmehr ist langfristiges und konstruktives Handeln aller Beteiligten gefragt, damit die umfangreichen Mittel des Digitalpakts der Bundesregierung ungehindert auf die Straße gebracht werden und wir mit Vollgas in Richtung Zukunft losfahren können. Ein Kollaborationsmodell von Bund, Ländern, Kommunen und Schulen, das ein pädagogisch-digitales Gesamtkonzept ermöglicht und zu einem bundesweiten Mindeststandard für Digitale Bildung führt, sollte das erste Etappenziel sein“, resümiert Iris Grewe, Deutschlandchefin von BearingPoint.

    Über die Studie

    Für die Studie „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ befragte BearingPoint im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 insgesamt 526 Eltern schulpflichtiger Kinder in Deutschland. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Um einen noch tieferen Einblick in das Thema ‚digitales Lernen‘ zu erhalten, wurden weitere Quellen und Stellungnahmen hinzugezogen. In diesem Zuge wurden zentrale Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.

    Die gesamte Studie steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/L8MDkO

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4608025
    OTS: BearingPoint GmbH

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Home Schooling: Deutschlands Versetzung in eine erfolgreiche Zukunft ist gefährdet / Die aktuelle Schulkrise lässt sich allerdings lösen

    Frankfurt am Main (ots) – Deutschland ist in Sachen digitale Bildung alles andere als schulreif. Allerdings bietet die aktuelle Krise auch die Chance, das Bildungswesen von Grund auf neu zu gestalten. Das zeigt eine neue Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint.

    Familien werden in Deutschland beim Home Schooling oft alleingelassen. Eltern müssen viele Aufgaben erledigen, für die eigentlich die Schulen zuständig sind. Hauptgründe dafür sind fehlende digitale Konzepte und Infrastrukturen an den Schulen sowie der Zugang zu geeigneter Hard- und Software in Schulen und bei den Schülern zuhause. Dabei gäbe es für die Umsetzung des Digitalen Lernens konkrete Lösungsansätze. Das zeigt die neue Studie: „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die 526 Eltern schulpflichtiger Kinder im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 befragt wurden und weitere Quellen und Stellungnahmen eingeflossen sind.

    Digitale Schule ist mehr, als nur Arbeitsblätter und Lösungen verschicken

    Ein Großteil der Eltern sieht großen Handlungsbedarf für einen fächerübergreifenden, abgestimmten Wochenplan und bei der Nutzung von virtuellen Klassenzimmern. Ein Drittel der Eltern wünscht sich mehr Video- bzw. Online-Unterricht für ihre Kinder. Das scheitert meist daran, dass es sowohl Schülern als auch Lehrern sowie den meisten Schulen in Deutschland an der notwendigen IT-Ausstattung und -Ausbildung fehlt.

    Eltern werden stark beim Home Schooling eingebunden

    In fast der Hälfte aller Fälle dienen Eltern als Kommunikator für die Schulen (49 Prozent). Nur in rund einem Drittel der Fälle werden die Unterlagen direkt an die Schüler geschickt. Als Hauptkommunikationsmedium dient der Email-Serienbrief an die Eltern (60 Prozent), gefolgt vom Elternportal der Schule (26 Prozent). Somit bleibt ein Großteil der Kommunikation zwischen Schule und Schülern an den Eltern hängen, womit die Vereinbarkeit von Schule, Familie und Beruf schnell an die Grenzen des Machbaren stößt. Durchschnittlich investieren die Eltern wöchentlich 7,4 Stunden in das Home Schooling ihrer Kinder, wobei es Unterschiede zwischen Primarschule (10,2 Stunden) und Sekundarschule (5,8 Stunden) gibt. Meist sind Mütter jüngerer Kinder die Leidtragenden des Home Schooling, wie jüngst auch die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW) (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.787652.de/20-19-1.pdf) gezeigt hat.

    „Die COVID-19-Krise zeigt mehr als deutlich, dass unser hochmodernes Land beim digitalen Lernen noch Entwicklungsland ist. Es muss dringend fortlaufend in pädagogische, digitale Lernmethoden und eine moderne IT-Grundausstattung investiert werden. Hybrides Lernen muss dabei zum neuen Standard werden. Nur dann können wir unseren Kindern einen guten und erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen und die Eltern in die Lage versetzen, Home Schooling und Home Office gut miteinander zu vereinbaren,“ sagt Jon Abele, Leiter Government und Public Sector bei BearingPoint.

    Großer Teil der Lerninhalte beim Home Schooling werden gar nicht vermittelt

    In über 40 Prozent werden die im Home Schooling übermittelten Lerninhalte gar nicht erst vermittelt, d.h. die Vermittlung bleibt oft an den Eltern hängen bzw. Kinder müssen sich selbst helfen. Wenn Lerninhalte vermittelt werden, dann hauptsächlich per Email (34 Prozent) oder telefonisch, als Audiodatei, mit Verweis auf ein Buch sowie in Papierform bzw. per Post (23 Prozent). Fast 60 Prozent der befragten Eltern wünschen sich hier deutlich mehr Unterstützung von den jeweiligen Lehrern.

    Nicht jedes Kind hat beim Home Schooling Zugang zu geeigneten Endgeräten

    Wie die BearingPoint-Studie zeigt, werden für das Home Schooling eine Vielzahl von digitalen Endgeräten genutzt. In einigen Haushalten fehlt es auch an benötigten Endgeräten, was automatisch zu einer Ungleichheit bei den Lernbedingungen führt. Da Lernunterlagen häufig ausgedruckt werden müssen, sind Drucker erforderlich, die jedoch in 40 Prozent der Haushalte fehlen. Immerhin 62 Prozent der Kinder können zuhause auf ein Smartphone, 55 Prozent auf ein Notebook bzw. MacBook sowie 47 Prozent auf ein Tablet zugreifen. Nur jedes vierte Kind hat Zugang zu einem PC. Überhaupt keine Ausstattung haben knapp 6 Prozent. Immerhin ist in über 85 Prozent der Haushalte ein stabiles und leistungsfähiges Internet vorhanden.

    IT-Ausstattung in Deutschlands Schulen katastrophal

    Laut der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaf t/Schulpaedagogik/ICILS_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) haben aber gerade einmal 26 Prozent der Schulen in Deutschland einen WLAN-Zugang. Der internationale Durchschnitt liegt bei fast 65 Prozent. Warum Deutschland beim Home Schooling dringend Nachhilfe braucht, zeigt vor allem auch eine andere Zahl: Nur 3 Prozent der Schulen hierzulande statten ihre Lehrkräfte mit eigenen tragbaren digitalen Endgeräten aus. Zum Vergleich: International sind immerhin über 24 Prozent der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Spitzenreiter sind hier skandinavische Länder, wie Dänemark mit über 91 Prozent und vor allem Finnland mit 100 Prozent.

    Krise als Chance für den Durchbruch beim digitalen Lernen nutzen

    Die neue Studie von BearingPoint bestätigt die Ergebnisse der International Computer and Information Literacy Studie (ICILS) von 2018 (https://kw.uni-paderb orn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/erziehungswissenschaft/Schulpaedagogik/ICIL S_2018__Deutschland_Presseinformation.pdf) , nach dem Deutschland beim Einsatz digitaler Medien fürs Lernen international Schlusslicht ist. Viele Eltern sehen es als sehr notwendig an, dass die deutschen Schulen auch unabhängig von der aktuellen COVID-19-Krise ihr Angebot an digitalen Lehrinhalten deutlich erweitern.

    Auf Basis der Umfrageergebnisse und weiterer Quellen und Stellungnahmen hat BearingPoint deshalb zentrale Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung des Bildungswesens sowie Anregungen für Unternehmen und Familien zur besseren Vereinbarkeit von Home Schooling und Home Office erarbeitet. Diese umfassen Lösungen vom Corona Task Force Modus über das neue ‚Normal‘ des hybriden Lernens hin zu einem bundesweiten digitalen Bildungsstandard.

    „Zu lange wurde es versäumt, die Bildung in die digitale Welt zu überführen, jetzt erleben wir die Nachteile. Die Corona-Krise könnte aber zum Treiber werden: Weil sie gnadenlos die Schwachstellen im Bereich Digitale Bildung offengelegt hat, können diese nun effizienter behoben werden. Die aktuelle Situation ist allerdings kein einmaliges Erdbeben, das nur kurzfristige Lösungen benötigt. Vielmehr ist langfristiges und konstruktives Handeln aller Beteiligten gefragt, damit die umfangreichen Mittel des Digitalpakts der Bundesregierung ungehindert auf die Straße gebracht werden und wir mit Vollgas in Richtung Zukunft losfahren können. Ein Kollaborationsmodell von Bund, Ländern, Kommunen und Schulen, das ein pädagogisch-digitales Gesamtkonzept ermöglicht und zu einem bundesweiten Mindeststandard für Digitale Bildung führt, sollte das erste Etappenziel sein“, resümiert Iris Grewe, Deutschlandchefin von BearingPoint.

    Über die Studie

    Für die Studie „Home Schooling – die Chance für das digitale Bildungswesen“ befragte BearingPoint im Zeitraum 17. bis 27. April 2020 insgesamt 526 Eltern schulpflichtiger Kinder in Deutschland. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Um einen noch tieferen Einblick in das Thema ‚digitales Lernen‘ zu erhalten, wurden weitere Quellen und Stellungnahmen hinzugezogen. In diesem Zuge wurden zentrale Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.

    Die gesamte Studie steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/L8MDkO

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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