Schlagwort: Eltern

  • 30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    Ingolstadt (ots) – Nahezu ein Drittel (30,6 Prozent) aller Eltern in Deutschland beurteilen Online-Inhalte mit gewalttätigem oder sexuellen Hintergrund als das schlimmste digitale Risiko für ihre Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, wie der Kaspersky-Report „Parents fear for kids‘ online safety“ zeigt [1]. Darüber hinaus ist nahezu die Hälfte (47,8 Prozent) der Erziehungsberechtigten der Auffassung, das Online- und Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu deren eigenem Schutz reglementieren und kontrollieren zu müssen.

    Viele Inhalte im Internet sind nicht für ein jüngeres Publikum geeignet, wobei die Anzahl schädlichen Online-Contents für Heranwachsende rapide zunimmt [2]. Angesichts des Risikos, den eigenen Nachwuchs potenziell schädlichen Inhalten auszusetzen, glauben 44,4 Prozent der Eltern nicht an einen eigenverantwortlichen Umgang hinsichtlich der im Netz verbrachten Zeit. Denn Kinder können leicht aus Versehen auf nicht altersgerechte Inhalte zugreifen. Software, die hier ein hohes Maß an Kontrolle ermöglicht, senkt das Risiko, die eigenen Kinder Unangemessenem im digitalen Raum auszusetzen.

    Kaspersky-Tipps für Sicherheit der Kinder im Netz

    – Jede installierte Kindersicherungssoftware sollte von einem seriösen Unternehmen entwickelt worden sein. Darüber hinaus sollte die entsprechende App auch aus der Ferne konfiguriert werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen flexibel anzupassen. – Die Applikation sollte verschiede Möglichkeiten bereithalten, um die Online-Aktivität des Nachwuchses individuell regeln zu können. Dazu zählen Blockieren einzelner Aktivitäten, Warnungen oder die Erstellung von Berichten. – Kindersicherungssoftware sollte unterschiedliche Funktionen bieten. Beispielsweise hat es sich bewährt, das Verhalten von Kindern nicht nur online, sondern auch im echten Leben im Auge zu behalten. Dies kann etwa mittels GPS-Tracking von statten gehen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Kinder – sowohl im schulischen Umfeld als auch bei außerschulischen Aktivitäten – einen im Vorfeld vereinbarten Bewegungsradius nicht verlassen und auch vereinbarte Zeiten einhalten. – Ein Kind sollte wissen, dass die Eltern dessen Aktivitäten digital nachvollziehen können. Es ist wichtig, bereits im Vorfeld ein gemeinsames Verständnis zu erzielen und über mögliche Sorgen und Notwendigkeiten zu sprechen.

    Kaspersky Safe Kids

    Kaspersky Safe Kids [3] von AV-Comparatives [4] als geeignete Schutzlösung für Kinder zertifiziert. Um zertifiziert zu werden, muss ein Sicherheitsprodukt mindestens 98 Prozent pornografischer Websites blockieren und die Anzahl an falschen Alarmen sowie an Fehlern in der Programmierung der Lösung und im Design müssen im Test möglichst gering ausfallen. aufgrund seiner verbesserten Inhaltsfiltertechnologie von Produkten anderer Anbieter ab. Die Lösung kombiniert mehrere Ansätze, die ein hohes Maß an Erkennungsleistung unangemessener Inhalte ermöglichen.

    „In den letzten Jahren haben wir unseren Sicherheitsfiltern mehrere neue Sprachen, darunter auch Arabisch, hinzugefügt“, kommentiert Konstantin Ignatiev, Leiter der Abteilung für Inhaltsanalyse und Forschung bei Kaspersky. „Wir versuchen täglich, neue Trends bezüglich unangemessener Inhalte zu identifizieren, um unser Produkt permanent zu optimieren. Diese Verbesserungen unserer Lösung zielen darauf ab, die Sicherheit von Kindern beim Surfen im Internet stetig zu erhöhen.“

    [1] http://ots.de/cFLPT3

    [2] https://www.weforum.org/agenda/2020/01/harmful-content-proliferated-online/

    [3] https://www.kaspersky.de/safe-kids

    [4] http://ots.de/20JZP1

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Florian Schafroth
    florian.schafroth@berkeleypr.com
    Tel.: +49-89-7472-62-43
    Landwehrstraße 61
    80336 München

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58214/4567845
    OTS: Kaspersky Labs GmbH

    Original-Content von: Kaspersky Labs GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Familino hilft Familiendienstleistern durch die Krise

    Familino hilft Familiendienstleistern durch die Krise

    Die aktuelle Situation stellt Selbstständige und Kleinstunternehmer im Bereich der Familiendienstleistungen vor große Herausforderungen. Viele von ihnen sind stark verunsichert und wissen nicht, wie es mit ihren Kursen und Beratungsangeboten, bspw. Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse, Trageberatung oder Mamafitness-Kurse, weitergeht. Viele davon können derzeit nicht mehr stattfinden, weshalb zumindest vorübergehend ein beträchtlicher Teil vom Einkommen weggebrochen ist oder demnächst wegzubrechen droht. Erste Dienstleister stellen ihr Kurs- und Beratungsangebot schon online bereit. Viele andere werden folgen. Das benötigt jedoch einige Zeit und auch die Akzeptanz bei der Kundschaft muss sich erst entwickeln.

    Familino hilft:
    „Deshalb haben wir uns entschieden, bis Ende Mai für alle Bestands- und Neukunden sämtliche Premium-Funktionen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit können die Dienstleister ihre (Online-)Kurse und Beratungsangebote einfach und kostenfrei über unsere Plattform verwalten, vermarkten und Buchungen entgegennehmen und müssen sich nicht um zusätzlich anfallende Kosten sorgen.“ sagt Dr. Daniel Münter, Gründer von Familino.

    Nach einem kurzzeitigen Einbruch der Besucherzahlen nehmen die Betreiber nunmehr eine starke Zunahme der Nutzung ihrer Plattform wahr. Insbesondere steige die Nachfrage nach Online-Angeboten deutlich an. „Für die Dienstleister bietet diese Veränderung auch viele Chancen, da sie mit einem Online-Angebot ihrer Dienstleistungen nicht mehr regional beschränkt sind, sondern nun im gesamten deutschsprachigen Raum agieren können. Dadurch erreichen sie mehr potenzielle Teilnehmer und können so langfristig die durch die aktuelle Situation verursachten Einbußen kompensieren“, so der Gründer weiter.

    Familino ist eine Plattform zur Suche von Dienstleistern und hilft Müttern, Vätern, Omas, Opas, Tanten, Onkeln oder Paten, schnell und einfach die richtigen Angebote für die ganze Familie zu finden. Dabei begleitet Familino durch alle Phasen der Familienzeit: von der Familienplanung über Schwangerschaft und Geburt, die Zeit mit (Klein-)Kindern und Jugendlichen bis ins Erwachsensein. Ob Geburtsvorbereitungs-, Rückbildungs- und Mamafitness-Kurse oder Beratungsangebote für Mütter und Väter – auf Familino ist für jeden etwas dabei. Die Nutzung ist für Familien komplett kostenfrei.

    Dienstleister können ihre Kurs- und Beratungsangebote online einstellen, von Teilnehmern direkt online buchen und im Anschluss bewerten lassen. Momentan sind bereits mehr als 50.000 Dienstleister mit zusammen mehr als 120.000 Bewertungen gelistet.

    Für die gesamte Community steht zudem seit kurzem ein Forum zum gegenseitigen Austausch zur Verfügung.

    Firmenkontakt
    Familino
    Sabine Nixtatis
    Am Lindbruch 66
    41470 Neuss
    02131-5280012
    presse@familino.de
    http://www.familino.de

    Pressekontakt
    Familino
    Sabine Nixtatis
    Am Lindbruch 66
    41470 Neuss
    02131-5280012
    sn@familino.de
    http://www.familino.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    Hamburg (ots) – Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile.

    Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

    Der Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören.

    #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance

    Pressekontakt:

    Tamara Kieserg
    GEOLINO
    Gruner + Jahr GmbH
    Am Baumwall 11
    20459 Hamburg
    Tel.: 040 / 3703 – 5550
    E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746
    OTS: Gruner+Jahr, GEOlino

    Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell

  • Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

    Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

    Köln (ots) – App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen
    Spaß im Kinderzimmer – von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu
    ferngesteuerten Autos. Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit
    nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet
    werden: „Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über
    Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es
    neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf
    Datensicherheit an“, sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV
    Rheinland.

    Zugriffsrechte sind entscheidend

    Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht
    geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker.
    Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet
    verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des
    Herstellers unabdingbar. Um zu verhindern, dass Unbefugte sich optisch oder
    akustisch Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor
    allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen und die Verbindungen
    immer mit einem sicheren Passwort schützen. Zudem empfiehlt es sich, die mit dem
    Spielzeug verbundene App zunächst selbst einzurichten, das Spielzeug dann zu
    testen und erst dann dem Kind auszuhändigen.

    Geruchs- und Sichtkontrolle ratsam

    Wie bei jeder Form von Spielzeug sollten Eltern ihren Blick auch bei vernetzten
    Spielsachen auf die mechanische und chemische Sicherheit richten. „Sinnvoll ist
    es, bei den Produkten vor dem Kauf eine Sicht- und Geruchskontrolle
    durchzuführen“, rät Rainer Weiskirchen. Gibt es scharfe Kanten? Klappert das
    Spielzeug? Sondert das Spielzeug einen starken Geruch ab, ist Vorsicht geboten,
    denn es könnte schädliche Lösungsmittel enthalten. Wegen möglicher Kleinteile,
    die Kleinkinder verschlucken können, sollten Eltern auch immer auf die
    Altersfreigabe der Produkte achten.

    Kauf bei seriösen Quellen

    Ebenfalls wichtig aus Sicht des Experten: Spielsachen bei etablierten Händlern
    kaufen. „Von weitgehend unbekannten Händlern, die aus dem Ausland agieren und
    ausschließlich über das Internet vertreiben, raten wir ab“, betont Weiskirchen.
    Bei Präsenzgeschäften oder etablierten Onlineshops hingegen könne man davon
    ausgehen, dass die Einkäufer und Qualitätsbeauftragen der Händler selbst auf die
    Sicherheit achten. Durch das verpflichtende CE-Zeichen auf den Spielsachen
    dokumentieren der Hersteller und das Handelsunternehmen, dass diese den
    europäischen Richtlinien entsprechen.

    Prüfmethoden per QR-Code abrufbar

    Auf der ganz sicheren Seite sind Eltern laut Rainer Weiskirchen, wenn sie sich
    für Spielzeug entscheiden, das neben dem CE-Zeichen auch das Prüfzeichen von TÜV
    Rheinland trägt. Mittels eines integrierten QR-Codes sowie einer ID-Nummer
    lassen sich beispielsweise über das Smartphone detaillierte Informationen
    darüber abrufen, was TÜV Rheinland alles an genau diesem Produkt in welcher Form
    geprüft hat.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Ralf Diekmann, Presse, Tel.: 0221/806-1972
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
    Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
    Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4492330
    OTS: TÜV Rheinland AG

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell