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  • PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    Philips PDS-Partnerschaften passen sich in der gesamten EMEA-Region dem neuen „Normal“ mit intelligenten Lösungen für ein sicheres Social Distancing im öffentlichen Raum an

    Amsterdam, 7. Mai 2020 – Da das Social Distancing derzeit für Menschen und Unternehmen immer wichtiger wird, bietet Philips Professional Display Solutions für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen eine Reihe brandneuer Signage-Lösungen an. Diese wurden ausschließlich entwickelt, um öffentliche Bereiche in der gesamten EMEA-Region – einschließlich Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte, Kinos etc. – bei der Überwachung und Verwaltung der Kundenfrequenz für die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern zu unterstützen. Diese Lösungen wurden bereits mit Philips PDS-Kunden in europäischen Ländern erprobt.

    Da die Gesundheitsbehörden ein Social Distancing von mindestens 2 Metern empfehlen, werden Unternehmen – insbesondere solche mit hoher Kundenfrequenz – dringend aufgefordert, strenge Maßnahmen in Bezug auf Kapazität und Überfüllung zu ergreifen, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen.

    Um Kunden zeitnah mit nahtlos implementierbaren End-to-End-Lösungen zu unterstützen, hat Philips Professional Display Solutions die Stärke seiner strategischen Partnerschaften mit globalen Software- und Peripheriegeräteanbietern mit der Leistungsfähigkeit seiner Android-Displays kombiniert, um eine Reihe neuer, einfach zu installierender und kostengünstiger Digital Signage-Lösungen anzubieten. Die Lösungen, die für Bereiche mit einem oder mehreren Eingangspunkten konzipiert wurden, bieten einen Überblick über die Anzahl der Personen, die ein Gebäude betreten und verlassen, sowie die Einführung effektiver und effizienter Warteschlangenmanagement-Systeme, die gleichzeitig Kunden informieren und einbeziehen.

    Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure in der Benelux-Region – der weltweit führende Marken wie H&M, Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) unterstützt – installiert diese Lösungen bereits in Filialen und führt zeitgleich Gespräche mit weiteren führenden Unternehmen in Großbritannien und ganz Europa.

    Roeland Scholten, IKAM EMEA bei Philips Professional Display Solutions, kommentiert: „Wir leben in beispiellosen Zeiten, und unsere Gesundheit und Sicherheit – egal, ob wir uns zu Hause isolieren, arbeiten oder ein Geschäft besuchen – ist von größter Bedeutung. Etwas so Einfaches wie der Besuch eines Supermarktes oder einer Freizeiteinrichtung erfordert jetzt ein völlig neues Denken, und zwar angefangen beim Anstehen in der Schlange vor der Tür bis hin zum Befolgen markierter Wege.“

    Er führt fort: „Für manche kann dies verwirrend und einschüchternd sein, denn eine klare Kommunikation ist lebenswichtig. Die Technologie kann eine große Rolle dabei spielen sicherzustellen, dass die aktuellen Regeln und Richtlinien eingehalten werden und dass sich Kunden und Mitarbeiter jederzeit sicher und gut informiert fühlen, wenn sie sich wieder in den Alltag und ein neues „Normal“ begeben.

    Sicherer mit PeopleCount von Philips Professional Display Solutions
    Die Android-basierten Digital Signage und Professional TVs von Philips Professional Display Solutions bieten Philips Partnern potenziell unbegrenzte Möglichkeiten. Das flexible und sichere Android-SoC bietet Partnern und Entwicklern die Möglichkeit, ihre eigenen API-/Software-Funktionen hinzuzufügen und zu integrieren, um den Kunden schnell und effizient mehr Auswahl und Vorteile zu bieten.

    Die neuen, kompletten Warteschlangenmanagement-Lösungen von Philips PDS und seinen strategischen Partnern bieten eine große und vielfältige Auswahl an Optionen und Möglichkeiten für Unternehmen – sei es im Einzelhandel, in Unternehmen, im Gastgewerbe, Bildungswesen, Gesundheitswesen oder in anderen Bereichen. Diese Vorteile sind sowohl in der besonderen heutigen Zeit als auch für die Zukunft von Bedeutung.

    An den Gebäudeeingängen können Philips Displays so programmiert werden, dass sie Kunden und Mitarbeiter mit klaren Informationen über die Zugangskapazitäten versorgen und sie darauf aufmerksam machen, ob der Zutritt möglich ist oder nicht. Darüber hinaus können Informationen hörbar oder sogar sichtbar über Lichtsignale mit einem Ampelsystem (rot, gelb und grün) übermittelt werden.

    Die Informationen werden automatisch mittels Einsatz intelligenter Personenzählkameras ermittelt, die an den Eingängen positioniert sind und optional an weiteren Gebäudeteilen ergänzt werden können. Dies kann genutzt werden, um Informationen über Wartezeiten oder ansprechende Werbebotschaften auf zusätzliche Displays zu übertragen, die in Schaufenstern entlang der Warteschlangensysteme positioniert sind.

    Die Lösungen können sogar in die automatischen Türen eines Veranstaltungsortes integriert werden, die sich je nach Kapazität öffnen und schließen und damit das Personal mit dem Handling der Warteschlangen entlasten.

    Die exklusive Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips Professional Display Solutions ermöglicht die einfache Erstellung und gemeinsame Nutzung von Informationen auf einem oder mehreren Displays und bietet so eine vollständige Steuerung sowohl lokal als auch aus der Ferne.

    Kersten Retail, CEO, Ronald Kuypers, kommentiert: „Philips Professional Display Solutions hat sofort auf diese neuen Herausforderungen im Einzelhandel reagiert und eine Komplettlösung auf den Markt gebracht, die bislang schlichtweg nicht existent war. Selbst während dieses Lockdowns müssen Menschen nach wie vor Geschäfte aufsuchen, und daher ist es entscheidend, dass wir dafür sorgen, dass sie sich dabei sicher und wohl fühlen.“

    Tim de Ruiter, Business Manager EMEA, der für strategische Partnerschaften zuständig ist, fügte hinzu: „Da unsere digitalen Displays Android-basiert sind, können unsere Partner ihre Lösungen problemlos in unsere Produkte integrieren. Die Unterstützung unserer Kunden unter diesen unvorhergesehenen Umständen ist von entscheidender Bedeutung, und aufgrund der Partnerschaft mit einigen der weltweit führenden Unternehmen konnten wir schnell und effizient eine Lösung auf den Markt bringen, die noch vor wenigen Wochen nicht in unserer Pipeline war. Unsere Lösung ist unglaublich vielseitig und kann leicht angepasst werden, um vielen unterschiedlichen Branchen zu helfen – sei es für den Einzelhandel, Unternehmenszentralen, Bibliotheken, Museen, Sportstadien etc.“

    Mehr Informationen zu PeopleCount von Philips PDS finden Sie hier.

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Wachsende Nachfrage nach Finanzlösungen in EMEA-Region

    Frankfurt, 16. März 2020 – Trintech, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, plant ein Rechenzentrum in Deutschland, um den wachsenden Kundenanforderungen an seine Finanzlösungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) gerecht zu werden. Mit dieser Investition und einem erweiterten, auf den deutschen Markt konzentrierten Länderteam, profitieren Trintech-Kunden in der EMEA-Region unter anderem von einer höheren Performance und einer besseren Unterstützung im Hinblick auf europäische Data Governance-Anforderungen.

    „Wir beobachten in der EMEA-Region eine erhöhte Nachfrage nach unseren Lösungen sowohl bei Großunternehmen als auch im Mittelstand“, erläutert Derick Schaefer, Chief Technology Officer bei Trintech. „Mit unseren Lösungen haben wir die Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Kunden kontinuierlich im Fokus. Diese Investition ermöglicht es uns, unseren Kunden eine Best-in-Class-Erfahrung zu bieten, wo immer sie weltweit sind.“

    Das deutsche Rechenzentrum von Trintech ist Teil seiner hyperkonvergenten Strategie für private Cloud-Plattformen und ist mit einem weltweiten Edge-Netzwerk verbunden. Das in Partnerschaft mit Rackspace und Amazon gebaute Rechenzentrum nutzt modernste Netzwerk- und Technologieelemente für erstklassige Sicherheit, Redundanz und Performance.

    Das gesamte Rechenzentrum, das Netzwerk und der technische Stack von Trintech basieren auf der Prämisse, den Kunden die besten Ergebnisse bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob sich die Finanzprüfer eines Kunden in die SSAE18-Vertrauensfaktoren einwählen oder ob die internen Prüfer die Einhaltung des Datenschutzes und der Vertraulichkeit gewährleisten, Trintech übernimmt Verantwortung mit Compliance-Investitionen, die Ergebnisse liefern.

    Darüber hinaus investiert Trintech weiterhin in das umfassendste Portfolio von Finanzlösungen, um die Bedürfnisse jeder Organisation, vom Start-up bis zum Großunternehmen, zu erfüllen. Die beiden Kernlösungen von Trintech, Adra und Cadency zur Verwaltung, Automatisierung und Optimierung des Finanzabschlussprozesses, sind leistungsstark und einfach zu bedienen. Diese Lösungen ermöglichen Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und strategische Entscheidungen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

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  • Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Langjähriger Software-Security-Experte wird das weitere Wachstum in der Schweiz und den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz vorantreiben

    München, Zürich, 11. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, baut seine Präsenz in der Schweiz weiter aus: Mit Andreas Oswald zeichnet ab sofort ein langjähriger Cybersecurity- und Sales-Experte als Country Manager Switzerland für die Leitung des Schweiz-Geschäfts und für den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz verantwortlich.

    Oswald bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Planung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte in Unternehmen jeder Größe mit. Vor seinem Wechsel zu Checkmarx war er unter anderem in leitender Stellung bei IBM, Microfocus und Siemens tätig und unterstützte weltweit tätige Key Accounts bei der Absicherung kritischer Daten, Anwendungen und Systeme.

    „Mit ihrem starken Finanzsektor und ihrer hohen Dichte an Fortune 500-Unternehmen ist die Schweiz für Checkmarx schon immer einer der Schlüsselmärkte in der EMEA-Region“, erläutert Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Daher haben der Ausbau unseres Teams und der Aufbau eines dichten Partnernetzwerks in der Schweiz für uns derzeit hohe Priorität. Mit Andreas Oswald haben wir einen Country Manager gefunden, der den hiesigen Markt kennt wie kein Zweiter – und wir freuen uns sehr darauf, unser Business mit seiner Unterstützung nachhaltig weiterzuentwickeln.“

    „Das Thema Anwendungssicherheit gewinnt rasant an Bedeutung, und nur die wenigsten Software-Anbieter sind heute in der Lage, die Sicherheit ihrer Applikationen lückenlos zu gewährleisten“, erklärt Andreas Oswald, Country Manager Switzerland bei Checkmarx. „Checkmarx bietet als Best-in-Class-Hersteller eine leistungsstarke Plattform, die statische, interaktive und Open-Source-Analysen bündelt und automatisch korreliert. Mit diesem Ansatz haben wir uns in unserem dynamischen Markt erfolgreich vom Wettbewerb abgesetzt – und ich freue mich sehr darauf, die Lösungen im Schweizer Markt zu positionieren.“

    IKT-Security-Health-Check für Schweizer Unternehmen
    Im Zuge der Digitalisierung investiert die Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg in Innovationstechnologien – und treibt auch das Thema Cybersecurity engagiert voran. Im Fokus der Initiativen steht dabei der 2018 vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung erarbeitete IKT-Minimalstandard. Dieser richtet sich vorrangig an die Betreiber kritischer Infrastrukturen, ist grundsätzlich aber für jedes Unternehmen anwendbar. Checkmarx bietet gemeinsam mit einem Netzwerk renommierter Partner IKT-Security-Health-Checks, bei denen Kunden die Einhaltung des Standards, die Umsetzung der GDPR-/DSGVO-Vorgaben und die Tragfähigkeit ihrer Cyber-Defense-Regelwerke validieren lassen können.

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-Region

    Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-Region

    VAD stellt mit zusätzlichen Ressourcen die Weichen in den Bereichen Collaboration und Cyber Security auf Wachstum

    Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-RegionMönchengladbach, 16. September 2019 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, geht mit zwei neuen Business Units (BU) an den Start, die die Bereiche Westcon Collaboration und Cyber Security mit dedizierten Expertenteams beim Go-to-Market in der EMEA-Region unterstützen werden.

    Die Schaffung der neuen Business Units ermöglicht es Westcon-Comstor, zusätzliches Experten-Knowhow und zusätzliche Ressourcen für das technisch geprägte Collaboration- und Cyber Security-Business bereitzustellen. Aufsetzend auf die engen partnerschaftlichen Beziehungen, die Westcon-Comstor zu Herstellern und Channelpartnern unterhält, werden die neuen Go-to-Market-Ansätze das bewährte Channel-Modell des VADs optimal ergänzen.

    „Unsere stabilen Beziehungen zu Herstellern und Channelpartnern haben sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt“, erklärt David Grant, Chief Operating Officer bei Westcon International. „Wenn wir jetzt in die Unterstützung dieser Partner investieren, werden wir unser Geschäft erfolgreich ausbauen können. Mit dem richtigen Support wird der Channel nachhaltig von den Paradigmenwechseln in unserer Branche profitieren – und so die Weichen für das weitere Wachstum stellen.“

    „Der Markt für Collaboration ist im Umbruch. Wir sind überzeugt, dass eine dedizierte Business Unit, die unsere bestehenden Hersteller und Partner bei der Vermarktung ihrer Lösungen unterstützt, ein wichtiger Schritt ist. Die neue BU erlaubt es uns, neue Ressourcen bedarfsgerecht bereitzustellen, Digitalisierungsprojekte voranzutreiben und innovative Technologien und Geschäftsmodelle in den Markt zu tragen.“

    „Parallel dazu werden wir zudem unserer Business Unit für Cyber Security den Rücken stärken – mit neuen Ressourcen, zusätzlichen Sales-Teams und umfangreichem Go-to-Market-Support für neue Technologien und Nischenanbieter. Letztere bedürfen besonderer Aufmerksamkeit und Unterstützung, um erfolgreich wachsen und skalieren zu können. Die neue Business Unit schafft mit ihrem klaren Fokus auf Cyber Security die Voraussetzungen, um unser Lösungsportfolio zu erweitern und unseren Partnern im Channel noch mehr Wahlfreiheit und noch mehr Möglichkeiten zu bieten.“

    Die neuen Business Units für Collaboration & Networking und für Cyber Security werden bereits in diesem Monat damit beginnen, in Zusammenarbeit mit Herstellern und Partnern neue Lösungen zu entwickeln, Wachstumspotenziale zu erschließen und als VAD Mehrwert zu generieren.

    „Für uns als Westcon ist dies eine sehr aufregende Zeit“, führt Grant aus. „Die Cyber Security entwickelt sich rasant weiter. Cloud- und servicebasierte Angebote gewinnen immer mehr Traktion – und wir sehen uns in diesem Umfeld dank unserer ausgewählten Herstellerpartner, unserer innovativen Business-Modelle und unserer digitalen Plattform exzellent aufgestellt.“

    „In diesem Markt kann die Value-Added Distribution ihre Erfahrung, ihre Kompetenz und ihre Kreativität voll ausspielen. Hier stehen ganz neue Möglichkeiten offen – und Westcon hilft den Herstellern und Partnern mit einem passgenauen, klar abgegrenzten Lösungsangebot dabei, von diesen Chancen zu profitieren.“

    Marianne Nickenig übernimmt die Leitung der Business Unit Collaboration & Networking.

    Marianne Nickenig, die bislang das Collaboration- und Digitalisierungsbusiness in DACH und Osteuropa leitete, erklärt: „Hersteller und Kunden im Collaboration-Markt orientieren sich mehr und mehr in Richtung abonnementbasierter Lösungen, die in Form von Cloud-Services bereitgestellt werden. Für Westcon ist das eine hervorragende Gelegenheit, um dank unserer Erfahrung, unseres Knowhows und unserer großartigen Kundenbasis zusätzlichen Mehrwert für Hersteller und Partner zu schaffen.“

    Daniel Hurel übernimmt die Leitung der neuen Go-to-Market-BU für Cyber Security & Next-Generation-Lösungen. Daniel ist seit 2001 für Westcon-Comstor tätig und bekleidete diverse Führungspositionen bei der Security-Sparte von Westcon-Comstor.

    Daniel Hurel kommentiert die neue Cyber Security-Unit wie folgt: „Indem wir Cyber Security stärker in den Fokus unserer Branchenexperten rücken, stellen wir nicht nur in enger Zusammenarbeit mit unseren bestehenden Herstellerpartnern die Weichen für die erfolgreiche Einführung neuer Technologien – sondern sorgen auch für einen kontinuierlichen Zustrom innovativer Next-Generation-Security-Technologien.“

    Im Zuge der Neuerungen hat Westcon das Country- und das Cluster-Management in Europa personell neu aufgestellt.

    Arno Beker, ehemals Managing Director Benelux, übernimmt ab sofort als Managing Director North Cluster die Leitung der Regionen Benelux & Nordics. Robert Jung, ehemals Managing Director Westcon Security DACH, übernimmt als Managing Director DACH Cluster die Leitung der Bereiche Collaboration, Networking und Cyber Security in DACH.

    Mehr über Westcon-Comstor erfahren interessierte Leser unter: https://www.westconcomstor.com/

    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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