Schlagwort: Emotet

  • Attack-Surface.net stellt neue Cyber-Security Lösung vor

    Wie Sie Ihr Unternehmen rund um die Uhr vor Cyber-Risiken schützen

    Emoted, DDos, Killnet & Co. Das sind einige der externen Bedrohungsszenarien, die derzeit im Umlauf sind und seit Monaten in den Schlagzeilen stehen. Cyber-Risiken erweisen sich zunehmend als existenzielle Bedrohung für Unternehmen und der Cyber-Krieg ist in vollem Gange. Laut dem AGCS Barometer 2022 stehen Cyber-Bedrohungen als größtes Risiko bei Unternehmen auf dem Plan. Mehr noch als Betriebs- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen und Pandemien.

    Cyber Risk Management: Der existenzkritische Need

    Sinnvolle Lösungen zur Cyber-Security sind im Maschinenraum jedes Unternehmens nicht mehr wegzudenken. Die Methoden der Angreifer, nach Sicherheitslücken und Schwachstellen zu suchen, werden immer kreativer und ausgefeilter. Dabei können die Ziele der Angreifer verschieden motiviert sein, um Informationen über das Unternehmen zu generieren, Infrastrukturen zu infiltrieren oder ganze Unternehmen und Unternehmensbereiche lahmzulegen. Angefangen bei finanziellen Interessen, über das Social Engineering und die Sabotage von Infrastrukturen, sind CISO’s und IT-Verantwortliche täglich herausgefordert. Gewiefte Angreifer bleiben im Durchschnitt jedoch für mehrere Wochen unerkannt und Intrusionen werden häufig erst dann bemerkt, wenn der Schaden bereits entstanden ist.

    Nicht nur die eigenen Systeme sind betroffen

    Halten Anbieter auch das, was Sie versprechen? Prüfen Sie einfach non-intrusiv nicht nur die eigenen Infrastrukturen. Erfüllen Sie mit Leichtigkeit Compliance-Vorschriften und erhalten qualifizierte Compliance-Nachweise für ISO27001, IT-Grundschutz, DSGVO, PCI/DSS und mehr.

    All-In-One Attack Surface und Asset Management

    Mit der non-intrusiven Lösungen für Ihr Attack Surface und das Management Ihrer Assets treten Sie Cyber-Risiken gezielt entgegen und bewahren den Überblick und die Kontrolle über mögliche Angriffsziele. Entwickelt von erfahrenen Security-Experten können Sie ohne eigene Setups, Appliances, Installationen & Co. im Handumdrehen eine bedarfsgerechte Lösung für Ihr Unternehmen modulieren. Erkennen Sie zuverlässig die sicherheitskritischen Assets und Talking-Points zum Internet, lassen sich bei Veränderungen informieren und reagieren flexibel auf Veränderungen der Sicherheitslage. Auf Wunsch bieten wir unsere Lösung als Managed Service.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Attack-Surface.net
    Herr Florian Bou-Fadel, LL.M.
    Schönhauser Allee 163
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: (+49)30 81455564
    web ..: https://attack-surface.net
    email : kontakt@rocketlegal.de

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  • NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    Research Note Q2/2021 zur aktuellen Bedrohungslage mit Fokus auf das Erbe von Emotet, Pillen-Spammer, neue Domain-Favoriten und versteckte URLs in Google-Links. Team gibt konkrete und produktunabhängige Handlungsempfehlungen.

    Paderborn, 12. Mai 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die Ausgabe Q2/2021 der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Machine Learning und Big-Data-Analysen neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich Mail Security erkennt.

    In der aktuellen Research Note beschreibt das Heimdall-Team, wie der Trojaner Emotet trotz des Takedowns im Januar 2021 in Methoden und Strategien weiterlebt. Zwar ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Player den Platz von Emotet einnehmen, aber gerade diese Zeit kann genutzt werden, um sich darauf vorzubereiten. Darüber hinaus wurde eine deutliche Zunahme von Spammern beobachtet, die mit den einschlägig bekannten medizinischen Präparaten werben. Sie wechseln in rascher Folge ganze Reihen von Domains durch und sind so schwerer zu entdecken.

    Die neue Lieblingsdomain unter Spammern ist aktuell .cam, die eigentlich für Fotographie gedacht war. Ihr Potential zur Verwechslung mit .com macht sie für Spammer interessant und so ist der größte Teil des aktuellen Traffics ausgehend von dieser Top-Level-Domain leider Spam. Ein weiterer Trend ist die Einbettung von Spam-Links in Google-Links. Das ist leider noch immer ein Problem für viele einfache Reputationsfilter, da diese die Domain google.com oft grundsätzlich auf ihrer Whitelist haben. Deshalb sollten mehrstufige Verfahren eingesetzt werden, um solche Spam-Links erkennen zu können.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 5 Millionen E-Mails mit 3,2 Millionen Anhängen und 64 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus. So können wir Entwicklungen und Trends frühzeitig erkennen und die Öffentlichkeit darauf hinweisen. E-Mail-Sicherheit ist letztlich ein gemeinsames Ziel und wir sind froh und stolz, dazu beitragen zu können“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work.

    Das Projekt Heimdall untersucht eine umfassende und aktuelle Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit quartalsweise bereitgestellt.

    Die aktuelle NoSpamProxy Research Note Q2/2021 kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.nospamproxy.de/wp-content/uploads/NoSpamProxy_ResearchNote_Q2-2021.pdf

    Hier können Sie die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy in der Cloud oder Server Variante kostenfrei testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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    33104 Paderborn
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  • Emotet am Ende – Was kommt nun?

    Emotet am Ende – Was kommt nun?

    Einer internationalen Ermittlergruppe ist es gelungen, eine der gefährlichsten Malware der Welt zu zerschlagen. Experten von NoSpamProxy warnen allerdings davor, sich nun in trügerischer Sicherheit zu wähnen.

    Paderborn, 2. Februar 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, warnt angesichts der zerschlagenen Emotet-Infrastruktur vor allzu viel Gelassenheit.

    Es war die Nachricht in der vergangenen Woche, die die IT-Welt zumindest einmal kurz innehalten ließ: in einer gemeinsamen Aktion haben die Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland, den Niederlanden, der Ukraine, Litauen, Frankreich sowie England, Kanada und den USA die Infrastruktur der Schadsoftware Emotet zerschlagen. Emotet galt bislang als eine der gefährlichsten – wenn nicht die gefährlichste – Malware der Welt und wurde meist dazu verwendet, Lösegeld von den Opfern zu erpressen.

    Neben zahllosen Privatpersonen zählten vor allem Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen wie Gerichte oder Universitäten zu den Opfern.

    Emotet ist ein Oberbegriff für Schadprogramme, die IT-Systeme mittels besonders authentisch aussehender Spam-E-Mails mit E-Mail-Anhängen wie beispielsweise verseuchten Word-Dokumenten mit Trojanern infizieren. Die E-Mails konnten deshalb so authentisch aussehen, da bereits im Vorfeld der Infizierung E-Mail-Inhalte und Kontaktdaten der Opfer ausgelesen wurden und der Inhalt der verseuchten E-Mail beispielsweise einer vorangegangenen Kommunikation angepasst wurde. Neben der Infizierung des Rechners lag die Hauptaufgabe von Emotet darin, gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von anderen Cyberkriminellen nachzuladen, beispielsweise zur Manipulation des Online-Bankings, zum Ausspähen gespeicherter Passwörter oder zur Verschlüsselung des Systems für Erpressungen. Alleine in Deutschland ist nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) durch Infektionen mit der Malware Emotet oder durch nachgeladene Schadsoftware ein Schaden in Höhe von mindestens 14,5 Millionen Euro verursacht worden.

    Laut einer Pressemitteilung des BKA ist es den Ermittlern durch die konzertierte Aktion jetzt nicht nur gelungen, den Zugriff der Täter auf die Emotet-Infrastruktur zu unterbinden, sondern bei einem der mutmaßlichen Betreiber in der Ukraine auch die Kontrolle über die Emotet-Infrastruktur zu übernehmen. Dadurch sei es möglich geworden, die Schadsoftware auf betroffenen deutschen Opfersystemen für die Täter unbrauchbar zu machen.

    Die Experten von Net at Work warnen nun allerdings davor, sich angesichts dieses Erfolgs in trügerischer Sicherheit zu wähnen. Denn: das Emotet-Geschäftsmodell „Malware-Transport-as-a-Service“, ist viel zu lukrativ, als dass sie es jetzt einfach aufgeben würden.

    Die durch Emotet hinterlassene Lücke stellt für andere Kriminelle nun eine gute Gelegenheit dar, ihren Einfluss zu vergrößern und das Geschäft der Emotet-Macher zu übernehmen. Nachfolger für Emotet gibt es mit Dridex, Ragnar Locker, Dharma und anderer Schadsoftware genügend.

    Nach wie vor ist es neben der Sensibilisierung für mögliche Cyber-Gefahren also unabdingbar, einen leistungsfähigen Spam- und Malwarefilter einzusetzen, der Gefahren frühzeitig erkennt und infizierte E-Mails blockiert.

    Die modulare Secure-Gateway-Lösung NoSpamProxy bietet dafür wirkungsvolle Schutzmaßnahmen wie:

    1. URL Safeguard: ermöglicht das Umschreiben von URLs in eingehenden E-Mails. Die Umschreibung erfolgt nur dann, wenn eine URL während des Empfangs noch nicht sicher klassifiziert und die E-Mail ggfs. abgewiesen werden kann. Wenn der Nutzer die umgeschriebene URL anklickt, prüft URL Safeguard erneut, ob sie zum Zeitpunkt des Klicks zu einem Schadziel führt. Sieht URL Safeguard die URL als gefährlich an, wird der Zugriff blockiert.

    2. Cloudbasierte Sandbox-Array-Technologie: ermöglicht die Analyse von potenziell gefährlichen Inhalten in einer abgeschirmten Umgebung. Im nächsten Schritt werden gefährliche Dateien und URLs sofort blockiert.

    3. Inhaltsfilter: ermöglicht, bestimmte Dateitypen, wie z.B. Word- oder Excel-Dateien mit Makros zu sperren. Des Weiteren können mit der Funktion Content Disarm and Reconstruction (CDR) alle Word-, Excel und PDF-Dateien in ungefährliche PDF-Dateien verwandelt werden. Dabei ist eine Abweisung der E-Mail nicht notwendig.

    4. Reputationsfilter: prüft sehr effektiv die SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge und damit die Echtheit des Absenders der Mail. Falls in den Prüfungen die Echtheit des Absenders nicht nachgewiesen werden konnte, wird die E-Mail abgewiesen.

    „Natürlich ist die Zerschlagung der Emotet-Infrastruktur ein großartiger Erfolg“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wenn wir jedoch die Entwicklung von Schadsoftware beobachten, müssen wir leider feststellen, dass die nächsten Angreifer bereits in den Startlöchern stehen. Deshalb ist es nach wie vor immens wichtig, eine zuverlässige Lösung für den E-Mail-Schutz zu haben.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    Die IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken.
    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

    Kontakt
    IT-Seal GmbH
    Laura Stephan
    Hilpertstr. 31
    64295 Darmstadt
    +49 (6151) 4938978
    presse@it-seal.de
    https://it-seal.de/

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  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    BildDie IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

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    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

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  • Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    KI- und Big-Data-basierter Service liefert Erkenntnisse über die aktuelle Bedrohungslage. Research-Team gibt konkrete Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Gefahr durch E-Mail-Angriffe.

    Paderborn, 28. Oktober 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die erste Ausgabe der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Künstlicher Intelligenz und Schwarmintelligenz neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich E-Mail-Security erkennt.

    In der ersten Research Note teilt das Heimdall-Team seine Beobachtungen zur starken Verbreitung des Trojaners Emotet über verschlüsselte Anhänge sowie zu Phishing-Attacken mit Links des bekannten URL-Shortener-Dienstes bit.ly. Außerdem wird erläutert, wie Angreifer Spam- und Phishing-Wellen über Zero-Days-Domains einsetzen, dass 95 Prozent aller Angriffe über E-Mail-Server ohne TLS-Verschlüsselung erfolgen und dass Schaddomains mit Corona-Bezug im Namen stark zugenommen haben.

    Das Projekt Heimdall nutzt die Grundidee der Schwarmintelligenz zur Abwehr von Gefahren: Alle teilnehmenden NoSpamProxy-Instanzen teilen dabei ihre Erfahrungen untereinander – insbesondere im Hinblick auf erkannte Bedrohungen und Anomalien – und profitieren so vom Wissen aller. Zusätzlich entsteht auf diese Weise eine völlig neue Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit in Zukunft quartalsweise gesammelt bereitgestellt.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 4,3 Millionen E-Mails mit 2,5 Millionen Anhängen und 52 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work. „Diese enorme Datenbasis ermöglicht es uns, Entwicklungen und Trends frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Damit können wir den üblichen Cyberkriminellen ordentlich ins Handwerk pfuschen.“

    Die Research Notes werden ab sofort quartalsweise vom Heimdall-Research-Team von Net at Work veröffentlicht und können hier heruntergeladen werden: https://www.nospamproxy.de/de/emotet-und-kein-ende-in-sicht/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de/

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