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  • Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    In Zeiten eines branchenübergreifenden Fachkräftemangels spielt die Arbeitgeberattraktivität eine zentrale Rolle. Fachkräfte befinden sich derzeit in der Regel in der glücklichen Situation, aus einer Vielzahl an Jobangeboten auswählen zu können. Für die Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie sich im „war for talents“ nur behaupten können, wenn sie sich erfolgreich gegen den Wettbewerb – dieser ist in der Regel nur einen Mausklick auf dem Jobportal entfernt – durchsetzen. Wie aktuelle Umfragen bestätigen, geht es den meisten Mitarbeitenden bei der Beurteilung der Attraktivität eines Arbeitgebers heute nicht mehr nur um einen krisensicheren Arbeitsplatz und ein attraktives Gehalt, sondern auch um eine moderne digitale Arbeitsumgebung, die mit moderner Technologie ausgestattet ist, die sie möglichst optimal bei ihrer Arbeit unterstützt.

    Zeiterfassung in projektorientierten Unternehmen: Ein notwendiges, aber lästiges Übel

    Dies gilt insbesondere für Arbeiten, die von den Mitarbeitenden eher als „notwendiges, aber lästiges Übel“ betrachtet werden. Ein gutes Beispiel gerade in Branchen mit Projektgeschäft wie der Unternehmensberatung, der IT-Branche oder Werbeagenturen ist die Zeiterfassung. Anders als in anderen Branchen arbeiten Mitarbeitende in der Regel während ihrer Arbeitszeit an unterschiedlichen Projekten und müssen diese Arbeitszeiten möglichst präzise und zeitnah erfassen und den entsprechenden Projekten zuordnen. Denn nur dann können sie auch präzise und zeitnah abgerechnet werden.

    In vielen Unternehmen erfolgt die Zeiterfassung auch heute noch auf klassischen Excel-Listen, die in der Regel einmal pro Woche befüllt und dann an die Projektleitung und/oder die Buchhaltung zur Abrechnung weitergeleitet werden. Dort werden die Daten dann überprüft und ggf. abgerechnet.

    Je größer das Projektvolumen und je größer die Anzahl der Projektbeteiligten, desto höher wird der Aufwand für das Erstellen, Abgleichen und Weiterverarbeiten der Projektzeiten. Denn alle Daten aus den diversen Excel-Listen müssen ja am Ende in eine entsprechende Fakturierungssoftware übertragen werden.

    Dass dies nicht immer reibungslos verläuft, bestätigt beispielsweise Elmar Weber, Chief Financial Officer bei EXTEDO, einem führenden Anbieter von Software-Lösungen und Consulting Services für den Bereich Zulassungen von Medikamenten, medizintechnischen Geräten sowie Pflanzenschutzmitteln: „Gerade das Aggregieren der zahlreichen Unterlagen am Monatsende, um daraus die Rechnungen erstellen zu können, erwies sich als sehr zeitaufwendig und fehleranfällig.“
    Auch bei Infocient Consulting, einem zertifizierten SAP Partner mit Themenschwerpunkt Business Intelligence, führte das kontinuierliche Projektwachstum dazu, dass die ursprünglich für Zeiterfassung und -abrechnung gewählte Kombination aus Excel-Listen und Rechnungssoftware irgendwann an ihre Grenzen stieß. Jochen Weintz, Gründer und Geschäftsführer von Infocient Consulting, erinnert sich: „Der bisherige weitgehend manuelle Workflow zur Zeiterfassung und -abrechnung erwies sich vor dem Hintergrund eines immer größeren Projektaufkommens und einer immer größeren Mitarbeiteranzahl als nicht mehr durchführbar. Schon bald kostete es uns „gefühlt“ einen ganzen Tag, allein um die für die Abrechnung erforderlichen Unterlagen zusammenzusammeln.“

    Die beiden Beispiele unterstreichen eindrucksvoll: Das manuelle Erfassen, Zusammentragen, Überprüfen und Abrechnen von Projektzeiten ist alles andere als attraktiv für die dafür verantwortlichen Mitarbeitenden und führt damit sicher nicht zu einer höheren Arbeitgeberattraktivität für die jeweiligen Unternehmen.

    Zeiterfassung und -abrechnung mit modernen Online-Tools

    Um den Prozess der Zeiterfassung und -abrechnung gerade in projektorientierten Unternehmen effizienter, einfacher und damit für die Mitarbeitenden attraktiver zu gestalten, helfen Cloud-basierte Software-Lösungen wie ZEP – Zeiterfassung für Projekte. Anstatt ihre Zeiten manuell in Excel-Listen eintragen zu müssen, erfassen die Projektbeteiligten diese einfach und schnell über eine webbasierte Benutzeroberfläche: Am PC, am Laptop oder auf dem Smartphone über die entsprechende App. Die für die Abrechnung verantwortlichen Mitarbeitenden können parallel auf diese Zeitdaten zugreifen, die bereits in der Software mit den entsprechenden Projekten verknüpft sind. Eine manuelle Zuordnung entfällt damit komplett. Und auch die Rechnungsstellung erfolgt auf Knopfdruck. Die Daten werden dazu einfach in das Zusatzmodul Faktura übernommen, Erstellen und Versand der entsprechenden Rechnungen erfolgen direkt aus dem Modul.

    Moderne IT-Technologie: Wichtige Voraussetzung für höhere Arbeitgeberattraktivität

    Wenn es also heute darum geht, Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden, sollten Unternehmen alles daran setzen, diesen Fachkräften eine moderne, effiziente Arbeitsumgebung zu bieten, die insbesondere dazu beiträgt, lästige Routineaufgaben möglichst effizient und benutzerfreundlich zu gestalten. In projektorientierten Branchen gilt dies insbesondere für die Zeiterfassung und -abrechnung. Webbasierte Online-Tools wie ZEP leisten dabei einen essenziellen Beitrag.

    Weitere Beispiele für den Einsatz von ZEP in der Praxis finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Marvin Bytzek übernimmt den Bereich Personalmanagement bei der tde

    Marvin Bytzek übernimmt den Bereich Personalmanagement bei der tde

    Netzwerkexperte tde – trans data elektronik GmbH stärkt Employer Branding

    Dortmund, 7. Dezember 2021. Die tde – trans data elektronik GmbH baut ihr Team weiter aus: Ab sofort übernimmt Marketingmanager Marvin Bytzek den Bereich Personalmanagement des Netzwerkexperten. Bytzek wird die HR-Strategie des Technologieführers in der Mehrfasertechnologie und Premium-Anbieter skalierbarer Netzwerkverkabelungssysteme intensivieren und damit die Positionierung der tde als zukunftsfähiger und attraktiver Arbeitgeber klarer herausarbeiten.

    Marvin Bytzek verantwortet neben dem Bereich Marketing ab sofort die Personalplanung, Rekrutierung sowie Mitarbeiterbewertung und -entwicklung am Produktionsstandort in Bippen/Ohrte und Dortmund. Das Personalmanagement übernimmt er von CTO Wilfried Scheider, der in den Ruhestand gegangen ist und der tde weiterhin als Berater zur Seite steht.

    „Wir freuen uns, dass wir mit Marvin Bytzek einen Kollegen aus dem Team gewinnen konnten, der den Bereich Mitarbeiterentwicklung ausbaut und zusammen mit Maßnahmen zum Employer Branding weiterentwickeln wird“, sagt Andre Engel, Geschäftsführer der tde. „Als zentraler Player in einer stark wachsenden und absolut krisenfesten Branche werden wir uns sichtbar als attraktiver Arbeitgeber positionieren und erfolgreich für die Zukunft aufstellen. Wir sind immer auf der Suche nach hochqualifizierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl für den Vertrieb als auch für unser Produktionsteam.“

    Die tde-Unternehmenskultur: Innovativ, nachhaltig, zukunftsfähig

    Bytzek kam 2018 als Trainee zum Vertriebsinnendienst der tde und nahm 2019 sein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre auf. Er wurde frühzeitig in den Bereich HR eingebunden und realisierte bereits erfolgreich Projekte zur Mitarbeiterzufriedenheit. Bytzek freut sich auf seine neuen Aufgaben, die die sich optimal ergänzen: „Die tde differenziert sich vom Mitbewerb durch Qualität ohne Wenn und Aber. Und wir verfolgen eine konsequent nachhaltige Strategie – nicht nur bei unseren Produkten, sondern im gesamten Unternehmen.“

    Diese Unternehmenskultur steht künftig im Mittelpunkt von gezielten Marketingmaßnahmen und wird die tde gleichzeitig als innovative und nachhaltige Arbeitgebermarke in der Branche positionieren.

    Über die tde – trans data elektronik GmbH
    Als international erfolgreiches Unternehmen ist die tde – trans data elektronik GmbH seit 30 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung skalierbarer Verkabelungssysteme für größte Packungsdichten spezialisiert. Auch das Kernforschungszentrum CERN vertraut auf das Know-how des Technologieführers in der Mehrfasertechnik (MPO).
    Das Portfolio „Made in Germany“ umfasst komplette Systemlösungen mit Schwerpunkt Plug-and-play für High-Speed-Anwendungen im Bereich Datacom, Telecom, Industry, Medical und Defence. tde bietet mit einer eigenen Service-Abteilung Planungs- und Installationsleistungen aus einer Hand und unterstützt den „European Code of Conduct“ für Energieeffizienz in Rechenzentren. Mehr unter: www.tde.de sowie auf LinkedIn, Twitter und Xing.

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    Bildquelle: @tde trans data elektronik GmbH

  • 7 Tipps für emotionales Neuro-Recruiting

    Wie Sie die starke Wirkung von Neuro-Marketing für Recruiting nutzen können

    „Für welchen Arbeitgeber möchte ich am liebsten arbeiten?“, fragen sich heute potenzielle Mitarbeiter. Der Arbeitsmarkt wird immer mehr zu einem so genannten Nachfragemarkt. Paradiesische Zustände für Arbeitnehmer:innen, die herkömmliche Recruiting-Strategien auf den Kopf stellen.
    Daher müssen neue Wege her, um sich gegen konkurrierende Unternehmen durchzusetzen und auf sich aufmerksam zu machen im großen Pool der Arbeitgeber. Es geht darum, von Anfang an ein gutes Gefühl bei Bewerber:innen zu erzeugen.

    Dazu beitragen können verschiedenste Maßnahmen – eine davon ist der konsequente Einsatz von Neuro-Marketing im Recruiting. Denn der rationale Mensch, der wir so gerne wären, ist eine Illusion. Im Grunde sind wir durch und durch emotional und suchen nach einer rationalen Begründung, wenn wir eine völlig emotionale Entscheidung getroffen haben. Diese Erkenntnis ist in den vergangenen Jahren immer deutlicher belegt worden – und genau das machen wir uns zu Nutze, wenn es um die Jagd nach Bewerbern und High Potentials geht.

    Aber wie genau wird durch Neuro-Marketing die unbewusste Handlungsentscheidung im menschlichen Gehirn beeinflussen, um diese positiv zu unterstützen?

    Der Personalsoftware-Anbieter Infoniqa zeigt die 7 Schritte zu einem emotionalen Neuro-Recruiting auf.

    1. Hinterfragen:
    Was wünschen sich Ihre Bewerber tatsächlich? Wie ticken sie, was ist ihnen wichtig, was treibt sie an

    2. Analysieren:
    Wo setzen Sie bereits auf Emotionen und wo allein auf Ratio? Wo ist Luft nach oben?

    3. Erkennen:
    Was ist der emotionale Mehrwert, den Sie als Arbeitgeber bieten können?

    4. Emotionalisieren:
    Prüfen Sie sämtliche Materialien der Employer-Branding-Außenwirkung auf emotionale Elemente:

    – Headlines und Sublines
    – Slogans
    – Unternehmensbeschreibung
    – Bildwelten
    – Wording innerhalb aller Texte
    – Benefits
    – Icons
    – URLs

    5. Kreativ werden:
    Wie können Sie Aufmerksamkeit erzeugen?

    – Deutliche Metaphern, um das Angebot „greifbar“ zu machen
    – Packende Emotionen, z. B. durch warme oder besonders markante Bildwelten
    – Wiedererkennungswert, z. B. durch kreative Headlines
    – Unterhaltungswert

    6. Mutig sein:
    Trauen Sie sich, neue Wege zu gehen! Denken Sie „out of the box“, denken Sie in Bildern und schaffen Sie echte Emotionen. Nur so bleiben Sie im Gedächtnis.

    7. Vereinfachen:
    Machen Sie es Ihren Unternehmensfans und „Mitarbeitern in spe“ möglichst leicht, sich zu bewerben. Welche Hürden und Aufwände im Bewerbungsprozess können Sie abschaffen?

    Uber Infoniqa
    Infoniqa ist Spezialist fur Software- und Service-Losungen in allen Bereichen der administrativen und strategischen Personalarbeit: Personalmanagement, Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Outsourcing. Als einer der wenigen Komplettanbieter am Markt betreut das Unternehmen über 3.500 Kunden mit mehr als 2,5 Millionen Arbeitnehmern. Die Angebotspalette umfasst innovative HR-Softwarelösungen, die sowohl als Einzelmodule als auch als Gesamtlösung „Infoniqa ONE“ angeboten werden. Außerdem bietet Infoniqa Dienstleistungen wie Lohnabrechnung, Software-Hosting (SaaS), Consulting und Schulungen. Infoniqa verfügt über zehn Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

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  • PROFI AG erneut ausgezeichneter Arbeitgeber

    PROFI AG erneut ausgezeichneter Arbeitgeber

    Zum achten Mal von „Top Job“ für herausragende Personalarbeit geehrt

    Konstanz/Darmstadt, 26. Februar 2021. Die PROFI Engineering Systems AG zählt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand und wurde wieder für ihre beispielhafte Personalarbeit von der renommierten Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ausgezeichnet.

    Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job-Siegel 2021“ wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Für das Darmstädter Familienunternehmen ist es bereits die achte Auszeichnung mit dem begehrten Arbeitgeber-Siegel. Besonders gute Noten vergaben die Mitarbeiter für Leistungen im Bereich Kultur und Kommunikation.

    „Wir denken nicht in Schubladen, sondern fördern Talente individuell“, beschreibt Anna Etzel, Prokuristin und Personalleiterin bei der IT-Schmiede den Geist, von dem man sich leiten lässt. Für die rund 320 Beschäftigten, die an mittlerweile 12 Standorten eine zahlreiche Kundschaft bei der digitalen Transformation unterstützen, will der Arbeitgeber langfristige Perspektiven für Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung schaffen, betont Etzel.

    Eine Schlüsselrolle spielt dabei die offene Kommunikationskultur. So hält ein Intranet-Portal die Belegschaft mit News und Einblicken über die aktuelle Lage und Zukunftspläne auf dem Laufenden, ebenso wie firmenweite Videokonferenzen, die der Vorstand regelmäßig organisiert. Der begibt sich überdies in vierteljährlichem Turnus an jeden Standort, um mit den Leuten vor Ort Informationen auszutauschen. Jedes Jahr versammeln sich zudem alle zum Kick-off-Treffen, bei dem man das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren lässt und Strategie und Ziele des kommenden vorstellt.

    Mit einer Veranstaltung werden auch Neueinsteiger begrüßt, die auf ihre beruflichen Aufgaben und Chancen einstimmt. Die bieten sich reichlich: So hat der IT-Spezialist ein Laufbahn-Modell mit verschiedenen Rollenprofilen entwickelt, das – abhängig von Kompetenz, Qualifikation und persönlichen Zielen – Karrierepfade als Fach- oder Führungskraft eröffnet. Flankiert wird das durch ein hochkarätiges Bildungsprogramm. „Fachlehrgänge und Zertifizierungen gehören zum Geschäftsalltag“, sagt Martin Dotterweich, Prokurist und Bereichsleiter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement.

    Ein Weiterbildungsportal etwa offeriert nicht nur externe Schulungen, sondern bietet auch im eigenen Haus organisierte Seminare an. „Mitarbeitende stellen so ihr Wissen zur Verfügung und beteiligen sich aktiv am Wissenstransfer“, so Dotterweich. Das gilt auch für Führungskräfte, denen internes Coaching ebenfalls Perspektiven eröffnet. Deren Aufgaben gelten als besonders herausfordernd, lässt der teamorientierte Mittelständler seinen Leuten doch bewusst viel Entscheidungsfreiraum.

    Von Verantwortung zeugt auch die Gestaltung des Arbeitsumfelds. „Wir stellen Menschen ein, nicht bloß Skills“, begründet Personalleiterin Etzel die Benefits, in deren Genuss die IT-Spezialisten kommen. Dazu gehört eine Betriebsrente ebenso wie ein ganzes Bündel gesundheitsfördernder Maßnahmen, darunter Massagen, ärztliche Vorsorgeprogramme und Firmensport. Überdies stellt man Kolleginnen und Kollegen, die etwa kranke Kinder pflegen, bezahlt frei. Individuelle Elternzeitregelungen erleichtern Rückkehrern den Wiedereinstieg, überhaupt machen es flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zu Job Sharing und Homeoffice möglich, Beruf und Privates unter einen Hut zu bekommen.

    Ziel der vorausschauenden Personalpolitik ist es, Mitarbeitende dauerhaft ans Unternehmen zu binden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, zumal in einer Wachstumsbranche, die oft von Schnelllebigkeit geprägt ist. Das Rezept der PROFIs, „nicht in Quartalen, sondern in Generationen zu denken“, wie das der Firmengründer Dr. Udo Hamm formuliert hat, erweist sich dabei als goldrichtig.

    Weitere Informationen zur PROFI AG unter http://www.profi-ag.de

    PROFI Engineering Systems AG
    Die PROFI AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Als finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist es seit über 35 Jahren der IT-Dienstleister für Kunden, mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche. Kunden gestalten mit den PROFI-Fokusthemen schon heute ihre digitale Zukunft. Sie profitieren vom PROFI-Know-how vor allem im Kontext von Managed Service Solutions, VDI & Digital Workplace, SAP HANA, Business Continuity, Agile Software-Entwicklung & DevOps, Netzwerk & Security, Cloud Solutions, SDDC & Agile Plattformen, Speicherlösungen und Server-Lösungen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten IT-Lösungsanbietern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

    Kontakt
    PROFI Engineering Systems AG
    Sebastian Winter
    Otto-Röhm-Straße 18
    64293 Darmstadt
    +49 6151 8290-7662
    s.winter@profi-ag.de
    http://www.profi-ag.de

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  • Krisenfestes Recruiting

    Krisenfestes Recruiting

    Selbst die vermeintlich krisenfeste IT-Branche ist „Corona-infiziert“. IT- und Software-Projekte werden verschoben, nochmals auf ihren Wert evaluiert oder gleich gestrichen. Die dafür vorgesehenen internen oder externen Berater, Projekt-Manager, Cloud-Architekten oder andere Experten werden eingespart oder für operative Notwendigkeiten eingesetzt. Das bringt selbst etablierte IT Service Provider oder Software-Häuser unter Druck, denn die Projekt-Pipeline droht auszutrocknen. Auch renommierte Häuser reagieren in solchen Krisensituationen oft mit sofortigem Hiring- und Recruiting-Stopp. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Sobald die Entwicklung wieder nach oben geht – und das wird sie spätestens 2021 – sind die richtigen Mitarbeiter das Maß aller Dinge für den wirtschaftlichen Erfolg von IT-Dienstleistern. Die immer wichtigeren digitalen Anforderungen an Unternehmen werden immer sichtbarer; selbst die Pandemie hat dazu beigetragen und aufgezeigt, wie überlebenswichtig digitale Kommunikation und Kollaboration intern und extern sind.

    Wenn Sie also auch nach der Krise mit den richtigen Mitarbeitern an Bord gewappnet für den Wiederaufschwung sein wollen, dann sollten Sie sich nicht bei der ersten Gelegenheit im Recruiting einigeln, sondern nach vorne planen. Aber wie lässt sich das mit den definitiv schwierigen Rahmenbedingungen – weniger Umsatz, Druck auf die Kosten – verbinden?

    „Hiring kann man in Krisenzeiten verständlicherweise stoppen, Recruiting-Aufwand für weniger offene Positionen reduzieren. Doch es gilt, weiterhin an interessanten Kandidaten dranzubleiben, den Kontakt zu halten und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu bleiben.“, meint Ilka Szentkiralyi, Geschäftsführerin der Active-Sourcing-Boutique indivHR GmbH, die seit mehr als 15 Jahren erfolgreich für renommierte IT-Dienstleister die richtigen Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum sucht und findet. Sie ist überzeugt, dass Active Sourcing diese kosteneffiziente Konstante ist, um nachhaltig im Rennen um die richtigen Köpfe zu bleiben.

    Was unterscheidet diesen Ansatz von anderen? Linkedin und Xing für die Kandidaten-Suche verwenden doch alle anderen Personalberater auch. Und warum soll dieses Active Sourcing kostensparend und proaktiv sein?

    Es geht hier offenbar nicht nur um die Nutzung digitaler Tools für eine günstige Kandidatensuche, sondern um eine Kombination aus den richtigen Quellen mit vielen potenziellen Kandidaten und dem richtigen, jobspezifischen Matching zwischen Personen und Unternehmen, in persönlichen Gesprächen. „Kontinuierlich passende Kandidaten identifizieren, ansprechen, abholen, Interesse wecken, überzeugen, begeistern, um zum richtigen Zeitpunkt einen Kandidaten ins Spiel bringen zu können.“, beschreibt die HR-Expertin ihre erfolgreichen Sourcing-Aktivitäten, die zu mehr als 60 Job-Besetzungen pro Jahr führen. Erfolgreiche Unternehmen haben diese bewährte „Suche-Finde-Matching-Methode“ in einen kontinuierlichen Prozess verwandelt, auch wenn es vielleicht zeitweise weniger oder keine Vakanzen gibt. Active Sourcing Services durch versierte Experten spart den Recruitern Zeit, verbessert die „Candidate Experience“, erhöht den Hiring-Erfolg bei geringeren „Cost per Hire“ gegenüber punktuellem Headhunting.

    Denn spätestens in ein paar Monaten kämpfen dann alle – aus dem „Recruiting-Dornröschenschlaf erwacht“ – wieder um die gleichen Kandidaten. Und wir befinden uns weiter in einem „Employee-Markt“ in der IT, das ändert auch Corona nicht. Die meisten Wunsch-Kandidaten haben ohnedies eine Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten. Also warum zuwarten, bis andere Ihnen einen wichtigen Player für Ihre Zukunft wegschnappen. Active Sourcing überbrückt Krisenzeiten, ermöglicht agiles, effektives Recruiting, Employer Branding inklusive.

    Mehr dazu https://indivhr.com/active-sourcing/

    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

    Kontakt
    indiv HR GmbH
    Ilka Szentkiralyi
    Wollzeile 11/2
    1010 Wien
    +43 664 416 1456
    ilka.szentkiralyi@indivhr.com
    http://indivhr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Die Chatwall – eine interaktive Lösung zur Livekommunikation

    BildDresden, 14.01.2019 – die Haase & Martin GmbH bietet für Betriebsratsversammlungen, Mitarbeiter- und Firmenversammlungen mit der Chatwall eine interaktive Lösung zur Livekommunikation. Die Mitarbeiter des Unternehmens können ihr Feedback live und anonym abgeben.

    Zur Unterstützung des Betriebsrates, der Firmen- und Geschäftsleitung bei Versammlungen und Konferenzen entwickelte die Haase & Martin GmbH die Chatwall – das seriöse Audience Response Tool zur Livekommunikation. Durch dieses Tool wird das Personal des Unternehmens interaktiv eingebunden. Die Mitarbeiter senden ihre Meinungen und Kommentare live und anonym über ihr eigenes Handy als Textnachricht an die Chatwall. Die eingehenden SMS werden auf einem großen Anzeigedisplay oder Beamer für alle sichtbar wiedergegeben.

    Die SMS-Chatwall ermöglicht den Mitarbeitern des Unternehmens ein einzigartiges Mitwirken an der Versammlung. Das Personal sendet mit dem eigenen Smartphone verfasste Textnachrichten zu den angesprochenen Themen der Betriebsversammlung per SMS, über das mobile Internet oder per W-Lan an das Anzeigedisplay. Somit nehmen die Mitarbeiter aktiv an der Verbesserung der Arbeitssituation und den Arbeitsprozessen im Unternehmen teil. Dies steigert die Mitarbeitermotivation. Die Produktivität und die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen wird gestärkt. Zudem ist die Chatwall eine praktische und moderne Möglichkeit, das Teambuilding, die soziale Kompetenz und das Miteinander anzuregen und zu stärken.

    Durch die Chatwall entstehen einmalige Vorteile: ein offener und konstruktiver Austausch zwischen der Firmenleitung, dem Betriebsrat und dem Personal, Verbesserungsmöglichkeiten für die Firma und die internen Firmenabläufe. Ebenso gewinnt die Geschäftsleitung durch das Mitwirken der Mitarbeiter an der Veranstaltung strategisch wertvolle Informationen. Ein wichtiger Faktor für jeden Unternehmenserfolg ist ein zufriedenes und engagiertes Personal und dies kann durch das Einbinden der Mitarbeiter in den Versammlungsablauf und in den Entscheidungsprozess zu Firmeninterna erzielt werden. Die Chatwall setzt zudem auch die digitale Unternehmensstrategie in der internen Kommunikation um und realisiert somit die Digitalisierung im Employer Branding.

    Die Mitarbeiter können die Chatwall-Webapp über eine URL auf dem iPhone oder Android-Phone aufrufen oder eine SMS an die zur Verfügung gestellte Telefonnummer senden. Über die Webapp werden die Textnachrichten anonym verfasst und versendet. Für die Veranstaltung wird vom Gastgeber ein #Hashtag festgelegt. Die verfassten Textnachrichten werden an dieses Hashtag gesendet. Es wird eine Internetverbindung für die Mitarbeiter und den Veranstalter der Versammlung benötigt.

    Für den Veranstalter der Mitarbeiterversammlung ist ein Moderationsbereich eingerichtet. Über dieses Tool kann eine Vorabkontrolle über die eingehenden Textnachrichten übernommen werden. Die Freigabe der Textnachrichten obliegt nun dem Moderator. Auch ein ungefiltertes Erscheinen der Nachrichten ist möglich. Die Gestaltung des Layouts liegt ebenfalls in den Händen des Moderators. Die Chatwall bietet eine Auswahl an Schriftgrößen, Schriftfarben und Schriftarten. Hintergrundfarbe oder -bild können auch individuell eingerichtet werden.

    Die Chatwall ist einfach zu handhaben und das Einrichten benötigt keinen großen Zeitaufwand. Am Veranstaltungsort wird eine Internetverbindung, ein Laptop mit angeschlossenem Anzeigedisplay oder ein Beamer benötigt. Den Moderationsbereich erreicht man über die Website der Chatwall. Die Mitarbeiter greifen einfach über die URL auf die Webapp zu oder senden ihre Textnachrichten an die zur Verfügung gestellte Handynummer als SMS. Komplizierte Logins oder die Eingabe von Zugangsdaten entfallen somit. Jeder kann Mitteilungen direkt posten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Haase & Martin GmbH
    Herr Matthias Haase
    Moritzburger Straße 27
    01127 Dresden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 351 / 500 97 21
    web ..: https://www.chatwall.de
    email : info@chatwall.de

    Über Chatwall:

    Die Chatwall ist eine Software für die Livekommunikation auf seriösen Veranstaltungen, Konferenzen und Kongressen und bei internen Mitarbeiterversammlungen von Unternehmen.
    Die Teilnehmer der Veranstaltung werden über die Chatwall interaktiv und live in die Versammlung mit eingebunden indem Textnachrichten vom Handy der Mitarbeiter direkt auf die Beamerleinwand gesendet werden. Informationen zur Chatwall erhält man unter www.chatwall.de.
    Die Chatwall kann bei der Haase & Martin GmbH gebucht werden.

    Über Haase & Martin GmbH:

    Die Haase & Martin GmbH ist ein Unternehmen welches digitale Lösungen für Unternehmen, Museen und Ausstellungen sowie für die Live- und Eventkommunikation anbietet. Zur Kommunikation auf Konferenzen und Events entwickelte die Haase & Martin GmbH die Eventsoftwarelösungen Selfiewall, SMS-Chatwall und SMS-Voting. Nähere Informationen finden interessierte Veranstalter auf https://www.haaseundmartin.de/sms-marketing_sms-chatwall.php

    Pressekontakt:

    Haase & Martin GmbH
    Herr Matthias Haase
    Moritzburger Straße 27
    01127 Dresden

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    web ..: https://www.haaseundmartin.de/
    email : info@haaseundmartin.de