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    E-Mobilitäts-Apps im connect-Test

    EnBW mobility+ holt den Gesamtsieg, Plugsurfing ist beste App in puncto Sicherheit.

    Munchen, 30. März 2021. Welche E-Mobilitäts-Apps machen das Laden von E-Autos einfach und komfortabel? Und wie steht es um ihre Sicherheit? Diese und weitere praxisrelevante Fragen beantwortet das internationale Telekommunikations-testmagazin für Verbraucher connect in Zusammenarbeit mit dem global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten umlaut – im großen Test der E-Mobilitäts-Apps. EnBW mobility+ holt den Gesamtsieg, Plugsurfing überzeugt als beste App in puncto Sicherheit.

    connect testete die relevantesten sieben E-Mobilitäts-Apps in Deutschland E.ON Drive, EnBW mobility+, EWE Punktladung, Innogy/DKV eCharge+, Maingau EinfachStromLaden, Plugsurfing sowie Shell Recharge auf Funktionalität, Handhabung und Service. Testpartner umlaut untersuchte die Sicherheit der Apps und ihrer Backend-Verbindungen. Dabei wurden auf die Funktionen rund um Laden, Verwaltung, App-Bedienung, Bezahlung und Formales, Support und Hilfe 500 Punkte vergeben. Die Sicherheit ging ebenfalls mit 500 Punkten in die Gesamtwertung ein.

    Lennart Holtkemper, Editor-at-large, connect: „E-Mobilität ist für connect ein wichtiges Themenfeld und entsprechende Apps sind dabei ein unverzichtbares Tool für alle Elektroauto-Fahrer. Grund genug, sie mit einer bislang unerreichten Gründlichkeit für die Verbraucher zu testen. Wir möchten EnBW für den Gesamtsieg gratulieren! Der Test zeigt aber auch, dass die Funktionalität aus Nutzersicht noch Luft nach oben hat.“

    Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut: „Wir möchten EnBW für den Gesamtsieg gratulieren. Mein Glückwunsch geht auch an Plugsurfing für ein sehr gutes Ergebnis in der Kategorie Sicherheit. Es ist immer sehr erfreulich, wenn wir keine gravierenden Sicherheitslücken entdecken.“

    In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen entschied EnBW mobility+ mit 811 Punkten (gut) von insgesamt 1.000 die Gesamtwertung für sich – knapp vor Plugsurfing mit 808 Punkten (gut). Beide Apps bieten im Detail viele nützliche Funktionen. EnBW punktet mit einer sehr guten Handhabung, sehr gutem Service und einer überragenden App-Bedienung. Plugsurfing liegt bei der von umlaut vorgenommenen Sicherheitsbewertung vorn. Insgesamt überzeugen auch die Apps von Maingau mit 764 Punkten (gut), Shell mit 762 Punkten (gut) sowie Innogy/DKV mit 753 Punkten (gut). Dabei bildet „Einfach StromLaden“ von Maingau allerdings das Schlusslicht in der Sicherheitsbewertung. Shell liegt bei der App-Sicherheit weit vorn, Innogy im guten Mittelfeld. Mit 708 Punkten (befriedigend) für die von E.ON und 695 Punkten (befriedigend) für die von EWE angebotenen Apps liegen diese in der Gesamtfunktionalität zurück, schneiden aber gut in der Sicherheitskategorie ab. Interessant sind diese Apps nicht zuletzt für E-Auto-Fahrer, die auch eine private Wallbox von einem dieser Energiekonzerne nutzen – denn die lässt sich über die Apps gleich mit verwalten.

    Sicherheitstest in vier Kategorien

    umlaut überprüfte die vier Kategorien Datenschutz, Verbindungssicherheit samt Verschlüsselung, Maßnahmen gegen Identitätsdiebstahl und Rechteausweitung sowie die Sicherheit des App-Quellcodes. Dazu wurden Angriffsszenarien untersucht, die sich an den Richtlinien zur sicheren Programmierung von Apps des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und des Open Web Application Security Project (OWASP) orientierten.
    connect stellt den neuen Test mit Vergleich von sieben E-Mobilitäts-Apps in der aktuellen Ausgabe 05/2021 vor: https://connect.de/3201530

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  • Schnellladepark in Rutesheim: EnBW integriert Peplink-Router-Lösungen

    Schnellladepark in Rutesheim: EnBW integriert Peplink-Router-Lösungen

    Ausfallsicheres Public WLAN

    Unterschleißheim/München, 16. Februar 2020 – Im Oktober 2020 wurde der EnBW-Schnellladepark in Rutesheim in Betrieb genommen. Der Ladepark verfügt über vier HPC-Ladestationen mit je 300 kW Ladeleistung. Um E-Auto-Fahrern und -Fahrerinnen ein komfortables Ladeerlebnis zu bieten, ist der Ladepark überdacht sowie beleuchtet und wird videoüberwacht. Darüber hinaus steht kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung. Damit zu jedem Zeitpunkt eine stabile Verbindung sichergestellt werden kann, setzt das Energieunternehmen auf die Router-Lösungen von Peplink.

    Aus Nachhaltigkeitsgründen entscheiden sich inzwischen immer mehr Personen dafür, auf Autos mit elektrischem Antrieb umzusteigen. Wer mit einem E-Auto unterwegs ist, benötigt öffentliche Ladestationen, an denen sich das Fahrzeug ultraschnell und gleichzeitig komfortabel laden lässt. Genau dies ist im neu entstanden EnBW-Schnellladepark in der Nähe des Autobahnkreuzes Stuttgart auf der Höhe von Leonberg möglich.

    An insgesamt acht Ladepunkten können E-Autos unter einem Photovoltaik-Dach mit 100 % Ökostrom vollgetankt werden – und das besonders schnell. Für eine Reichweite von 100 Kilometern sind je nach Fahrzeug lediglich fünf Minuten Ladezeit notwendig. Um die kurze Wartezeit möglichst angenehm zu gestalten, ist der Ladepark überdacht und bietet somit Schutz vor jeder Witterung. Auch das Entertainment während des Ladevorgangs kommt nicht zu kurz. Über das kostenfreie Public WLAN können die E-Mobilisten- und -Mobilistinnen zum Beispiel E-Mails schreiben, Mitteilungen beantworten oder ein Video anschauen. Zur Gewährleistung einer ausfallsicheren Internetverbindung wurden im Ladepark der SD-Switch 24-Port Enterprise, der Balance 305, der AP Pro AC sowie temporär der MAX Transit von Peplink installiert.

    Performante Verbindung für gesteigerte Kundenzufriedenheit

    Wenn das öffentliche WLAN zur Überbrückung kurzer Wartezeiten genutzt wird, sollte es einwandfrei funktionieren. Aus diesem Grund hat sich die EnBW auf die Suche nach passenden Lösungen begeben. Wichtig war dabei vor allem, dass die Hardware leistungsfähiger als die Vorgänger-Produkte ist und sich zentral verwalten lässt. Schließlich ist das Energieunternehmen bei der Vitel GmbH, Peplink-Distributor im DACH-Raum, fündig geworden. Vitel hat die EnBW ausführlich beraten und Unterstützung bei der Auswahl der für den Anwendungszweck geeigneten Geräte geleistet.

    Der SD-Switch 24-Port Enterprise übernimmt als zentraler Switch die Verwaltung des gesamten lokalen Netzwerks. Mit seinen 24 Ports und den redundanten Stromversorgungen sorgt er dafür, dass das Netzwerk auch dann verbunden bleibt, wenn ein Netzteil ausfallen sollte. Da vor Ort aktuell noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist, wird die Anbindung an das Internet vorübergehend über LTE mit dem MAX Transit hergestellt. Sobald der Glasfaseranschluss verfügbar ist, übernimmt der für das Routing zuständige Balance 305 auch die Einwahl ins Internet. Der Router aus der Balance-Serie ist mit drei WAN-Verbindungen ausgestattet, hat einen Gesamtdurchsatz von 1 Gbit/s und unterstützt nahtloses WAN-Fail-over. Der eingesetzte Access Point AP Pro AC stellt selbst unter härtesten Bedingungen schnelles und zuverlässiges Wi-Fi für die Kunden und Kundinnen des EnBW-Ladeparks bereit. Er eignet sich insbesondere für den Einsatz in Außenumgebungen und hält dank seines abgedichteten Ganzmetallgehäuses Schmutz, Wasser und extremen Temperaturen stand.

    „Wir sind froh, mit den Peplink-Geräten eine unterbrechungsfreie Internetanbindung im Schnellladepark bereitstellen zu können“, sagt Marco Masur, Produktmanager Elektromobilität bei der EnBW. „Die Router zeichnen sich durch eine hohe Performance aus. Dass sich alle Geräte über die cloudbasierte Management-Plattform InControl2 zentral verwalten lassen, ist ein zusätzlicher, großer Vorteil für uns. Langfristig ist geplant, auch eine PepVPN-Verbindung einzurichten, die eine Remote-Wartung ermöglicht.“

    „Auch bei zukünftigen Projekten stehen wir der EnBW gerne wieder zur Seite und sorgen dafür, dass während eines Ladevorgangs ohne Unterbrechungen im Internet gesurft werden kann“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH.

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieterin mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Das Energieunternehmen betreibt das größte Schnellladenetz Deutschlands und möchte es 2021 auf bundesweit 1.000 Schnellladestandorte ausbauen. Das renommierte Testmagazin connect kürte die EnBW mit ihrem EnBW mobility+-Angebot für E-Autofahrer*innen wiederholt zum „besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands“ (Ausgaben 07/2020 und 12/2020).

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  • EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit über 21.000 Mitarbeitern eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Zunehmend baut das Unternehmen seine Position als nachhaltiger und innovativer Infrastrukturpartner von Kunden, Bürgern und Kommunen aus. Der Umbau des Unternehmens hin zu Erneuerbaren Energien und intelligenten Infrastrukturlösungen ist Kernbestandteil der Strategie. Aus der Erfahrung mit dem Betrieb kritischer Infrastruktur heraus bietet die EnBW ein umfassendes Portfolio an Beratung und Services für KRITIS-Unternehmen an. Der EnBW Full Kritis Service reicht vom EnBW Quick-Check, einer Bedarfsanalyse samt Handlungsempfehlungen, bis hin zur Sicherstellung der IT-Security-Compliance. Mehr unter: www.enbw.com/kritis
    Gemeinsam mit der Deutor Cyber Security Solutions GmbH bündelt die EnBW das Portfolio für Kritis-Unternehmen sowie für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Der Full-Kritis-Service der EnBW hilft dabei den Betreibern von Kritischen Infrastrukturen, die komplexen Anforderungen der Cybersicherheit schnell und effizient umzusetzen und dabei alle Anforderungen der gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Dabei profitieren die Kunden von der langjährigen Erfahrung eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa.
    Die Deutor Cyber Security Solutions GmbH bringt Erfahrungen als Cyber Krisenmanager und Berater für Strategische Fragen der Cybersicherheit mit ein. Gemeinsam werden beide Unternehmen neue Lösungen für Kritis Betreiber und KMUs entwickeln, damit Cybersicherheit für alle Unternehmensgrößen verlässlich, bezahlbar und sicher möglich wird. Dadurch entsteht ein Serviceangebot von der Prävention über die Reaktion bei einem Angriff und zur Wiederherstellung der Systeme.
    Auf der it-sa in Nürnberg, Europas größter Fachmesse für IT-Sicherheit, werden EnBW und Deutor CECC vorstellen. Das CECC („Cyber Emergency and Coordination Center“) definiert technische und organisatorische Maßnahmen, hilft bei Cyber-Vorfällen und koordiniert die geschäftlichen Anforderungen bei Cyberangriffen für Betreiber kritischer Infrastrukturen und mittelständische Unternehmen. Treffen Sie uns in Halle 9 am Stand 253.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Kontakt
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    Michael Bartsch
    Am Turm 36
    53721 Siegburg
    +491713243350
    info@deutor.de
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  • EnBW migriert NaturEnergie+ auf powercloud – Yello und die Konzernmarke EnBW folgen.

    Erster Meilenstein im EnBW-Digitalisierungsprojekt EnPower erreicht: NaturEnergie+ migriert erfolgreich auf powercloud

    Das EnBW-Digitalisierungsprojekt EnPower kann einen ersten Erfolg verbuchen. Die Tochter NaturEnergie+ wurde mit allen Kunden in die powercloud migriert. Das Projekt liegt damit voll im Zeitplan.

    Nächste Schritte sind die Migration der Tochter Yello und schließlich die der Konzernmarke EnBW selbst.

    EnBW und die Powercloud GmbH haben eine umfassende Vereinbarung geschlossen, deren Ziel es ist, die Vertriebsmarken Naturenergie +, Yello und EnBW zukünftig in der powercloud abzubilden.

    Gunter Jenne, Geschäftsführer NaturEnergie+: „Wir freuen uns über den Livegang und die vielfältigen neuen Funktionalitäten und Effizienzgewinne, die powercloud uns bietet.“

    Marco Beicht, CEO powercloud: „Wir sind stolz auf den Projektfortschritt und diesen ersten Meilenstein. Die Zusammenarbeit mit der EnBW und dieser Erfolg sind richtungsweisend für uns.“

    Über die powercloud GmbH:
    Die powercloud GmbH bietet seit 2012 mit ihrer Plattform powercloud eine offene SaaS-Lösung für die Energiewirtschaft an und deckt insbesondere die Anforderungen der Marktrolle Lieferant ab. Mit durchdachten Prozessen und dem notwendigen „Lean-Thinking“ unterstützt powercloud neue Anbieter beim Aufbau Ihrer Marke und macht bestehende Stadtwerke und Versorger fit für die IT- und Vertriebsanforderungen der Zukunft. Schon heute verwaltet powercloud über eine Million Vertragsverhältnisse und ist damit mit Abstand das am schnellsten wachsende CRM und Abrechnungssystem der Branche.

    Über:

    powercloud GmbH
    Herr Marco Beicht
    Hänferstr. 35
    77855 Achern
    Deutschland

    fon ..: 07841/63 07 37 10
    fax ..: 07841/63 07 37 30
    web ..: http://www.powercloud.de
    email : m.beicht@powercloud.de

    Die powercloud GmbH bietet seit 2012 mit ihrer Plattform powercloud eine offene SaaS-Lösung für die Energiewirtschaft an und deckt insbesondere die Anforderungen der Marktrolle Lieferant ab. Mit durchdachten Prozessen und dem notwendigen „Lean-Thinking“ unterstützt powercloud neue Anbieter beim Aufbau Ihrer Marke und macht bestehende Stadtwerke und Versorger fit für die IT- und Vertriebsanforderungen der Zukunft. Schon heute verwaltet powercloud über eine Million Vertragsverhältnisse und ist damit mit Abstand das am schnellsten wachsende CRM und Abrechnungssystem der Branche.

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