Schlagwort: energie

  • IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    In explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. einer Raffinerie, muss man sich auf die Sicherheit der eingesetzten IT-Hardware verlassen können – mit der Garantie eines gültigen ATEX- bzw. IEC-Zertifikats.

    BildProduktionsanlagen, in denen Explosionsgefahr besteht, unterliegen strengsten Sicherheitsauflagen. Das betrifft auch die dort eingesetzte Computerhardware. Allerdings variieren die technischen Details je nach Gefahrenzone erheblich. Gut, dass es IT-Experten wie TL Electronic gibt, die Industriebetrieben bei der Wahl der optimalen Technologie zur Seite stehen. Für Deutschland, Österreich und Italien agiert das renommierte Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch als direkter Vertriebspartner für die ATEX-zertifizierten Qualitätsprodukte des Herstellers Winmate®.

    Der taiwanesische Hersteller Winmate® gehört auf dem Gebiet Rugged Computing zu den internationalen Marktführern. Er verfügt über langjähriges Know-how bei der Entwicklung und Herstellung explosionsgeschützter Geräte. Eine Reihe dieser robusten Computersysteme ist nun gemäß den ATEX-Richtlinien der Europäischen Union zertifiziert und somit für spezifische Gefahrenzonen der sog. ATEX-Industrie zugelassen. Unter diesen Sammelbegriff fallen so unterschiedliche Produktionsstätten wie Ölraffinerien, Chemieanlagen, Bergbaubetriebe, pharmazeutische Anlagen, Energieerzeuger, Offshore-Plattformen, Bohrinseln, Sondermülleinrichtungen und Getreidemühlen. Ihnen gemeinsam ist eine explosive Atmosphäre, die entweder durch eine hohe Staubentwicklung oder durch die Präsenz leicht entzündlicher Substanzen gegeben ist.

    Kriterien der Betriebssicherheit in explosiver Atmosphäre

    Ausschlaggebend für die Erteilung entsprechender Zertifikate ist die sog. Eigensicherheit der Geräte. Die Konstruktion muss so beschaffen sein, dass die Zündung explosiver Gase durch Überhitzung oder Funkenentladung ausgeschlossen ist – und das bei jeglicher Art von Fehlfunktion. Die explosionsgeschützte Produktlinie von Winmate® erfüllt dieses Kriterium durch ein Platinen-Design, in dem nur geringe Spannungen und Ströme fließen und sich keine nennenswerten elektrischen Ladungen aufbauen können. Ein ausgeklügeltes thermisches Design verhindert zudem, dass die Geräte überhitzen. Trotz der exzellenten Rechenleistung mit Intel® Core(TM) i5/i7 CPU sorgt das lüfterlose Gehäuse für hocheffiziente Wärmeableitung. In Kombination mit der integrierten Heizung liegt der Arbeitsbereich der ATEX-Panel-PCs bei extremen Umgebungstemperaturen von -40 bis +70°C. Darüber hinaus unterzieht Winmate® sämtliche ATEX-Systeme einem No-Air-Vergussverfahren. Dabei werden komplette elektronische Baugruppen mit einer festen oder gallertartigen Masse gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit und somit jegliche Korrosion auszuschließen. Zudem macht dieser Prozess die empfindlichen Komponenten resistent gegen Stöße und Vibrationen aller Art und garantiert so zusätzliche Ausfallsicherheit.

    Ein zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

    Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot steht das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch Betrieben der ATEX-Industrie mit Rat und Tat zur Seite.

    TL Electronic GmbH – ATEX Computing

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

    Pressekontakt:

    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

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    email : info@tl-electronic.de

  • Neue Förderungen braucht das Land

    Neue Förderungen braucht das Land

    Schornsteinfegerhandwerk starker Partner bei der „Energiespar-Beratung“
    7,6 Millionen Euro für Hauseigentümer in Niedersachsen

    BildLangenhagen, ab dem 6. Februar 2023 gibt es ein Förder- Programm für „private Wohngebäude“ aus dem Niedersächsischen Umweltministerium, für das vom Land insgesamt 7,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Es handelt sich um eine Beratung, die Bürgerinnen und Bürgern aufzeigen soll, wie sie kurzfristig Energie und Kosten einsparen können. Teil der Beratung soll auch ein energetischer Gebäudecheck mit einer abschließenden Heizungsanlagenbeurteilung sein, um Einsparpotenziale an der Gebäudehülle und beim Heizungsbetrieb aufzuzeigen. Außerdem kann geprüft werden, ob sich das Haus für den Betrieb einer Wärmepumpe eignet. Die Beratung wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) landesweit durchgeführt und wendet sich an Eigentümer von privat genutztem Wohnraum. Das Schornsteinfegerhandwerk ist mit über 600 Kollegen und Kolleginnen bereits bei der KEAN gelistet und steht als neutraler Berater, als der starke Partner vor Ort zur Verfügung.
    Umwelt- und Energieminister Christian Meyer: „Gute, qualifizierte Energieberatung ist der Schlüssel für wirklich erfolgreiches Energiesparen, denn viele Sparmaßnahmen greifen ineinander und bauen aufeinander auf. Mit der neuen landesweiten Energiespar-Beratung wollen wir insbesondere auch die Regionen Niedersachsens erreichen, in denen bislang ein eher geringes Angebot bestand.“
    Neue Förderungen braucht das Land Schornsteinfegerhandwerk starker Partner bei der „Energiespar-Beratung“.
    Landesinnungsmeister für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen Stephan Langer: „Das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen bildet seit 1995 als zusätzliche Qualifikation zum Gebäudeenergieberater aus. Wir können mit unseren Betrieben in Niedersachsen somit dem Umweltministerium und der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) als verlässlicher Partner und vor allem den privaten Haushalten als neutraler Partner unterstützend zur Seite stehen.“
    Lothar Nolte, Geschäftsführer der KEAN: „Die KEAN hat in den vergangenen Jahren gemeinsam mit regionalen Partnerorganisationen und der Verbraucherzentrale Niedersachsen ein breites Angebot für Energieberatungen in Niedersachsen geschaffen. Auf diese Weise wurden bislang schon 4.000 – 6.000 Beratungen pro Jahr für private Gebäudeeigentümer durchgeführt. Diese Erfahrung wollen wir nutzen, um mit der „Energiespar-Beratung Private Wohngebäude“ kurzfristig ein größeres, zusätzliches Beratungsangebot zu schaffen. Denn angesichts der besonderen Herausforderungen der Energiekrise müssen schnell sehr viele Haushalte erreicht werden – auch durch die Unterstützung der zusätzlichen Energieberaterinnen und -berater aus dem Schornsteinfegerhandwerk.“
    Der Start ist bereits für Anfang Februar geplant und wird so auch umgesetzt. Für die privaten Wohneigentümerinnen und -eigentümer sind die Beratungen kostenfrei. Die Beratungen können mit einem neuen digitalen Erfassungs- und Abrechnungssystem durch die Energieberaterinnen und – berater schnell und einfach umgesetzt werden.
    Weitere Informationen finden Sie hier: Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (klimaschutz-niedersachsen.de) Dort finden Interessierte ab dem 06.02.2023 eine Liste von Beraterinnen und Beratern, die für einen Termin

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Landesinnungsverband für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen
    Herr Andreas Walburg
    Konrad-Adenauer-Str 7
    30853 Langenhagen
    Deutschland

    fon ..: 05117703611
    fax ..: 05117703699
    web ..: https://www.schornsteinfeger-liv-niedersachsen.de/
    email : andreas.walburg@schornsteinfeger-nds.de

    Schornsteinfeger (auch Rauchfangkehrer oder Kaminkehrer) ist ein Handwerksberuf, der sich mit der Reinigung und Kontrolle von Abgasanlagen, Feuerstätten, Wärmeerzeuger,Rauchableitungen, Lüftungsanlagen und ähnlichem befasst und die Grenzwerte der Luftreinhaltung durch Ab- und Verbrennungsgase misst.

    Pressekontakt:

    LIV für das Schornsteinfegerhandwerk NDS
    Herr Andreas Walburg
    Konrad-Adenauer-Str 7
    30853 Langenhagen

    fon ..: 015222916914

  • Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Frankfurt am Main, 10.03.2022: Der Managed Service Provider Claranet unterstützt den Digitalisierungskurs des Energieversorgers e.optimum mit einer IT-Infrastruktur auf Basis von dedizierten Servern und einem Firewall Cluster, die im Rechenzentrum von Claranet redundant betrieben wird.
    e.optimum, Deutschlands größte unabhängige Energie-Einkaufsgemeinschaft für Strom und Erdgas, reagiert mit seiner Entscheidung für die neue IT-Umgebung auf gewachsene Anforderungen: Kunden erwarten verstärkt digitale Prozesse, zudem nehmen die Kundenzahlen um jährlich rund zehn Prozent zu. In der Folge steigt auch der Speicherbedarf um rund 30 Prozent pro Jahr.

    Realisiert hat Claranet eine IT-Umgebung bestehend aus dedizierten Servern sowie HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) Storage. Den besonderen Performance- und Sicherheitsanforderungen von e.optimum kommt Claranet mit regelmäßigen, vollständigen und inkrementellen Backups sowie einem Disaster-Recovery-Konzept nach: Systeme und Daten werden sicher auf die hochverfügbare Disaster-Recovery-Plattform in einem zweiten Rechenzentrum von Claranet repliziert.
    Die Migration erfolgte schrittweise. Da die Produktivumgebung nie vollständig ofine genommen wurde, kam es zu keinen Beeinträchtigungen während der Regelarbeitszeiten.

    Von der neuen IT-Umgebung profitiert e.optimum durch mehr Performance und Effizienz der automatisierten und der mitarbeitergesteuerten Prozesse. So stieg beispielsweise die Verfügbarkeit der Parallelisierung von Hintergrundjobs um rund 40 Prozent. Zudem garantiert die hohe Skalierbarkeit der Infrastruktur, auch künftigen, aus der zunehmenden Digitalisierung der Energiebranche resultierenden Anforderungen gewachsen zu sein.

    „Claranet hat sich für uns als langfristiger, zuverlässiger Partner erwiesen, der mit unseren steigenden Anforderungen Schritt halten und uns maßgeschneiderte, individuelle Lösungen bieten kann, mit denen wir unsere IT zukunftsorientiert aufstellen können“, sagt Malte Schönborn, IT Infrastruktur Manager bei e.optimum.

    Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/case-study/claranet-realisiert-hochsichere-infrastruktur-fuer-energieversorger-eoptimum zum Download zur Verfügung.

    Über e.optimum
    Seit 2010 ist die e.optimum AG kompetenter und verlässlicher Partner rund um die Themen Strom- und Erdgasversorgung, digitale Stromzähler und Messstellenbetrieb sowie kostenoptimierende Beratung. Als bundesweiter Energieversorger bündelt e.optimum den Energiebedarf ihrer kleinen und mittelständischen Gewerbe- und Industriekunden und kauft für sie an den günstigsten Handelsplätzen ein. Das garantiert Konditionen der Großindustrie und sichert echte und faire Marktpreise, die 1:1 weitergegeben werden. Das Unternehmen denkt zukunftsorientiert und bietet zusätzlich Ladestationen für E-Autos und E-Bikes und Direktvermarktung für Strom aus EEG-Anlagen. Heute vertrauen bereits 45.000 Unternehmen auf die nachhaltigen Energielösungen von e.optimum. Mit über 180 Mitarbeitenden und über eine Milliarde Euro Umsatz hat sich e.optimum als etabliertes Unternehmen in der Energiebranche gefestigt. Weitere Informationen gibt es unter www.eoptimum.de

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 40 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2020“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    Dortmund (ots) –

    Die GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) ist Mitte November (12.11.2021) mit dem Sol.IT Future Award des IT-Clubs Dortmund ausgezeichnet worden. Mit dem Konzept der GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) driven by windCORES hat der IT-Dienstleister die Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung der Digitalen Woche Dortmund 2021 in der DASA statt. Tosha Hübert, Head of Strategic Marketing bei GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal), nahm den Preis persönlich entgegen.

    „Unsere Mission besteht darin, Nachhaltigkeit in der IT zu etablieren. Das bedeutet, Ökonomie (https://www.greenit.systems/oekonomische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)und Ökologie (https://www.greenit.systems/oekologische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) miteinander zu vereinbaren. Wir ermöglichen interessierten Unternehmen, ihren Arbeitsalltag beziehungsweise ihre IT-Arbeitsplätze klimaneutral und kosteneffizient zu gestalten“ so Tosha Hübert.

    Das 2013 gegründete IT-Unternehmen verbindet auf vorbildliche Weise die Themen Innovation und Nachhaltigkeit. Christian Rybak und Peter Hansemann aus dem Vorstand des IT-Clubs Dortmund würdigten die Leistungen der GREEN I (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)T mit einem ganz besonderen Preis. Das Unternehmen erhält einen individuellen Strategie-Workshop zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR). Gestiftet wird der Preis vom Unternehmerverbund Bewusst wie e.V., dem CSR-Netzwerk aus Dortmund.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Sol.IT Future Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“ ergänzt Tosha Hübert.

    Prämierte IT-Lösung: Ein grünes Rechenzentrum im Windrad

    Mit der GREEN IT Cloud schafft das IT-Systemhaus einen Ansatz, um die Stromversorgung von Cloud-Diensten aus erneuerbaren Energien zu speisen. Software-as-a-Service-Anwendungen für E-Mail, Telefonie, Kollaboration und Cyber Security werden aus einem privaten Rechenzentrum betrieben, welches sich direkt im Turm einer Windkraftanlage befindet. Damit wird der benötigte Strom zu über 90 Prozent direkt aus Windenergie bezogen und zudem genau dort verbraucht, wo er erzeugt wird. Das macht die GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) nicht nur besonders klimafreundlich, sondern gleichzeitig auch kosteneffizient, denn teure Transportwege entfallen. Die Energie des Windes wird durch die Windenergieanlagen in elektrische Energie umgewandelt und ohne Umwege in die Rechenzentren gespeist, wodurch eine nachhaltige und wirtschaftliche Stromerzeugung möglich gemacht wird. Auch der verbleibende Energiebedarf in windarmen Zeiten von unter 10% wird komplett aus Ökostrom eingespeist.

    Über den Sol.IT Future Award

    Der IT-Club Dortmund hat diese Auszeichnung in 2021 erstmalig ausgeschrieben und verliehen. Nachhaltigkeit gewinnt eine immer höhere Bedeutung für alle Lebensbereiche. Neue IT-Technologien und Anwendungen, die nachhaltige Konzepte ermöglichen, sind notwendiger denn je. Der neue sol.IT-Future Award zeichnet IT-Lösungen (Software oder Hardware) aus, die geeignet sind, Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie oder Gesellschaft zu unterstützen.

    Seit längerem bekannt ist der sol.IT-Award classic: Seit 2013 prämiert der IT-Club Dortmund Lösungen mit herausragendem Kundennutzen: Die „Excellent Customer Solution“.

    GREEN IT Live-Streams zum Green Office abrufbar

    Bei der Digitalen Woche Dortmund hat GREEN IT fünf virtuelle Veranstaltungen zum Green Office veranstaltet und aufgezeichnet, unter anderem auch zu dem ausgezeichneten Konzept GREEN IT Cloud driven by windCORES. Abrufbar sind die Aufzeichnungen unter www.greenit.systems/diwodo. (https://www.greenit.systems/diwodo21-aufzeichnungen/)

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, presse@greenit.systems

    Original-Content von: GREEN IT Das Systemhaus GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Meilenstein: epilot feiert mit ENTEGA seinen 100. Kunden

    Köln, 29.11.2021: Kurz vor dem Jahresende hat das Kölner Unternehmen epilot, das seit seiner Gründung 2017 ein immenses Wachstum hinlegte, einen weiteren Meilenstein erreicht und mit dem Darmstädter Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA den 100. Kunden in seiner Community gewonnen. Seit Oktober nutzt auch ENTEGA die Cloudsoftware von epilot und digitalisiert in einem ersten Schritt seinen Vertrieb im Bereich Elektromobilität für Geschäftskunden. Insbesondere die Kombination aus vorgegebenen Standardprozessen zum schnellen Start und flexibler Individualisierbarkeit hat die ENTEGA überzeugt.

    Was 2017 als Start-up mit der Vision startete, die Energiebranche in der Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zu ermöglichen, komplexe Produkte und Dienstleistungen so einfach zu verkaufen wie ein paar Schuhe, konnte sich nach vier Jahren als branchenführende Lösung im Bereich Prozessdigitalisierung an der Kundenschnittstelle etablieren. Über epilot ist es möglich, alle in der Energiewelt relevanten Produkte und Dienstleistungen vom Auftragseingang, über die technische Abwicklung bis hin zum aktiven Kundenmanagement mit Übergabe an die Abrechnung einfach, digital und kundenzentriert in Prozessen zu managen. So nutzen beispielsweise die Stadtwerke Hamm, DEW21, SWTE Netz, Mainova, Pfalzwerke, Badenova, Stadtwerke Karlsruhe und viele weitere namhafte Energieversorger und Stadtwerke bundesweit die Software für die Steuerung ihrer Kundenprozesse. „Dass wir nun unseren 100. Kunden bei der Digitalisierung unterstützen dürfen, zeigt den Bedarf der Branche und die Bereitschaft neue innovative Wege mit moderneren Geschäftsmodellen zu gehen“, so Gründer & CEO Michel Nicolai.

    „Die Energiebranche hat sich zu einem dynamischen Markt mit vielfältigen Chancen und Risiken für die verschiedenen Marktakteure entwickelt. Um dem ständigen Wandel nachhaltig gerecht zu werden, haben wir uns für die die Software-as-a-Service Lösung entschieden“, so Peter Walther-Reichert von der ENTEGA. Hierbei nutzt ENTEGA epilot nicht nur als Plattform für die moderne und ressourcensparende Vermarktung und Auftragsabwicklung von Wallboxen und Ladesäulen für Geschäftskunden, sondern will vorausschauend die Lösung auch für die Digitalisierung weiterer Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel den Ausbau von Breitband, verwenden. „Gemeinsam mit unserem Inhouse IT-Dienstleister COUNT + CARE haben wir nun das passende technologische Fundament gefunden, um innovativ und flexibel unsere Zukunft zu gestalten.“ Dabei wird die die COUNT+ CARE auch als erster IT-Dienstleister das epilot „Software Developer Kid“ (kurz SDK) nutzen, um über über den gebotenen Standard hinaus, die Plattform für die ENTEGA passgenau zu erweitern.

    Wertvolle Synergien ergänzen den Service

    Neben den Anwendungsfällen wächst auch das Ökosystem des Kölner Unternehmen. So schloss epilot bereits über 30 wertvolle Kooperationen, die den Kunden praktische Mehrwert-Services anbieten und neue Möglichkeiten eröffnen. So können Kunden Funktionen und Apps von Unternehmen wie PayPal, Schufa und Boniversum, Google Analytics, ene“t und GET AG in ihre Systeme integrieren. Auch können Partner für die technische Umsetzung im Partnernetzwerk in die Prozesslandschaft integriert werden; neben der IBC Solar ist seit neustem auch Frequentum Teil des offenen Ökosystems. Zudem können Consulting oder Integrationsleistungen von Partnern wie PwC, Intense, ConVista, PRO energy consult, excubate, DMS Automation, Intense, ConVista und vielen weiteren in Anspruch genommen werden. „Wir definieren uns und unser Unternehmen auch über die Kooperationen, die wir eingehen. Unsere Kunden sollen darauf vertrauen können, dass die Qualität der Partner mit den Ansprüchen, die sie an epilot stellen, übereinstimmen“, so Michel Nicolai zum Ökosystem.

    Wer mehr über das Unternehmen und Erfolgsgeschichten aus der Community erfahren möchte, kann am 1. Februar an der epilot world teilnehmen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    Köln, 08.11.2021: epilot hat das Thema Ladeinfrastruktur erfolgreich für die Stadtwerke Velbert vorangebracht. Als Dienstleistungspartner war die ENEDI GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Velbert, ebenfalls maßgeblich involviert und komplettierte die erfolgreiche Zusammenarbeit. Bereits seit 2018 setzt das Versorgungsunternehmen auf epilot. So wurde auf innovative Weise eine Multi-Produkt-Plattform für die Vermarktung von Produkten wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Heizung, E-Mobilität und Breitband erfolgreich realisiert. Die Stadtwerke haben so durch epilot und ENEDI den Ausbau von Ladeinfrastruktur durch die Veräußerung von Ladesäulen und Wallboxen im Rahmen des Förderprogramms vorangetrieben.

    Das Thema Ladeinfrastruktur behandelt epilot bereits seit 2018 mit dem Velberter Unternehmen. Seitdem stehen Privat- und Geschäftskunden Wallboxen und Ladesäulen mit unterschiedlichen Ladekapazitäten in einer modernen Online-Bestellstrecke zur Verfügung. Jede Anfrage oder Bestellung wird vollautomatisiert als eigener End-to-end-Prozess angelegt. Durch die Unterstützung von ENEDI und das Förderprogramm im November 2020 erhielt das Thema jedoch nochmal intensiven Antrieb: ENEDI und epilot ermöglichen den Stadtwerken Velbert den Ausbau von Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung von Bundes- und Landesfördermitteln. Das umfasst unter anderem auch die vollautomatisierte Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement. Hier wird die ENEDI als Fullfillment-Service-Anbieter für Kommunen und Privatunternehmen im Prozessmanagement eingebunden, mit sehr geringem manuellem Aufwand, um der rasanten Anfrage an Wallboxen mit einer effizienten und sauberen Bearbeitung gerecht zu werden. So werden Angebots- und Vertragsunterlagen direkt digital abgelegt und verarbeitet. Anhand der Stadtwerke Velbert zeigt sich, wie wichtig ein digitaler Vertrieb mit automatisiertem Fullfillment ist. Die Stadtwerke Velbert nutzen seitdem einen unkomplizierten, ressourcensparenden und innovativen Weg, um Ladesäulen und Wallboxen zu vertreiben. Bisher gingen im Jahr 2020 79 Wallbox-Anfragen ein, 25 Prozent davon nach dem Start der Bekanntgabe des Förderprogramms. In 2021 sind bisher mehr als 160 Wallbox-Anfragen in epilot eingegangen. Die Anzahl der Anfragen hat sich also verdoppelt. Das zeigt, wie wichtig eine End-to-end Digitalisierung ist, um der Nachfrage gerecht zu werden.

    „Gemeinsam mit epilot können wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorantreiben. Bei der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen ist es wichtig, die Ladekapazitäten der lokalen Standorte an die Nachfrage des Nutzers anzupassen. Durch die langjährige Arbeit mit epilot konnten wir unseren Vertrieb digitalisieren, automatisieren und spezifische Kundenbedürfnisse allumfassend abdecken, um die Anfragen schnell zu bearbeiten. Wir freuen uns, dass wir somit einen weiteren Schritt zur Realisierung der angestrebten flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Velbert machen konnten“, so Dennis Schmitter, Projektleiter ENEDI GmbH.

    „Der mit den Stadtwerken Velbert gegangene Weg zeigt, wie epilot funktioniert: Jeder kann voneinander profitieren. Mit unserem Ökosystem-Gedanken und zahlreichen wertvollen Kooperationen können die verschiedenen Kunden von einer schnellen Umsetzung ihrer Vertriebsdigitalisierung profitieren“, so Michel Nicolai, CEO von epilot. „Wir müssen nicht bei jedem Kunden mit einem völlig neuen Entwicklungsprozess beginnen. Wir können unsere Software-as-a-Service Lösung individuell, je nach Kundenbedürfnis, einsetzen und anpassen – wir sparen Zeit und dem Kunden dadurch natürlich auch Kosten.“ So nutzen die Stadtwerke Velbert die epilot Klickstrecke auch für eine Interessensabfrage der Gasanschlüsse.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 80+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

    VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

    München/Wien, 05. Oktober 2021. VERBUND, Österreichs führendes Energieunternehmen, nutzt die Analytiksoftware von TWAICE für die Anwendung batteriebetriebener Stromspeicher. Der TWAICE Operating Strategy Planner simuliert den Einfluss verschiedener Betriebsstrategien auf die Batteriealterung und verschafft damit dem Speicherbetreiber einen Vorteil im volatilen Markt der Energieerzeugung und -vermarktung. Die Vorhersage und Bewertung der Batteriealterung durch die Analytiksoftware von TWAICE verringert außerdem das Risiko, Garantiebedingungen zu verletzen.

    Um Planbarkeit und Profitabilität in einem dynamischen und gleichzeitig risikoaversen Markt zu erzielen, braucht es Transparenz über alle mitbestimmenden Faktoren. Mithilfe ganzheitlicher Batterieanalytik von TWAICE können alle Akteure der Energiebranche entlang der Wertschöpfungskette, also Betreiber, Eigentümer und Projektierer von Batteriespeichern, ihren Herausforderungen besser begegnen, die empfindlichen Speicher optimal auslegen und betreiben. Je klarer der Blick auf den genauen Zustand des Stromspeichers, seine Restlebensdauer und künftige Performance, desto treffendere Zukunftsstrategien lassen sich erarbeiten.

    Mit dem Operating Strategy Planner von TWAICE kann VERBUND die jeweiligen KPIs überblicken, benutzerdefinierte Lastprofile hochladen, vordefinierte Profile abrufen und die aus den Analysen hervorgegangenen Daten exportieren. VERBUND kann mit dieser Einsicht in die Batteriealterung die Kosten genau abschätzen und damit nicht länger nur die umsatzstärkste, sondern die profitabelste Betriebsstrategie wählen. Die Software ermöglicht darüber hinaus, die tatsächliche Alterung des Speichers kontinuierlich zu überwachen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, wenn Kapazität oder Leistung des Speichers abweichen.

    Durch die Stressfaktoranalyse des Operating Strategy Planners ergeben sich zudem wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung von Next-Gen-Speichern. VERBUND erreicht durch die neue Faktenlage höhere Flexibilität und Profitabilität.

    TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com

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    TWAICE Technologies GmbH
    Anna Lossmann
    Joseph-Dollinger-Bogen 26
    80807 München
    089-99732458
    press@twaice.com
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    Sabine Reinhart
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  • EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    Karlsruher Unternehmen präsentiert neue B2B-Plattform für den Stromhandel

    Karlsruhe, 18. Mai 2021. Mit EXXETA.auctions hat das Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA eine neue Möglichkeit zur Teilnahme an diversen Auktionen europäischer Strombörsen geschaffen. Die Plattform richtet sich an Händler, Portfolio Manager und Asset Planer, die Positionen auf europäischen Marktgebieten betreuen und ein einheitliches und effizientes Web-Frontend nutzen wollen.

    Täglich werden in Stromauktionen europäischer Börsen Angebot und Nachfrage zusammengeführt. Neben den Day-Ahead-Auktionen der gekoppelten Märkte bieten die Börsen weitere regionale Auktionen für diverse Marktgebiete an. Händler, Portfolio Manager und Asset Planer müssen all das tagtäglich im Blick behalten. Genau dafür hat EXXETA die passende Plattform entwickelt: EXXETA.auctions.

    Eine einheitliche B2B-Plattform für den europäischen Stromhandel
    „Mit EXXETA.auctions erhalten Nutzer Zugang zu sämtlichen europäischen Strommärkten – und können ganz bequem über ihren Webbrowser oder durch eine API ihr Gebot abgeben“, erklärt Krischan Keitsch, Product Owner bei EXXETA, die neue Plattform. „Mit ihr wollen wir unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, über ein Frontend und eine API an allen relevanten Strombörsen und deren unterstützten Marktgebieten zu agieren.“

    EXXETA.auctions lässt sich als White-Lable-Lösung durch ein Corporate Branding an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen. Über REST-API erhalten sie zudem einen zentralen Zugriff auf die Funktionalitäten, die zur Abbildung ihrer Prozesse notwendig sind. Die API erfüllt dabei selbstverständlich die europäischen Datensicherheitsstandards für Energieversorger.

    Zu den Nutzern erster Stunde gehört Roman Fricker, Manager Optimierung und Positionsmanagementbei EnBW: „Mit EXXETA.auctions haben wir eine Lösung gefunden, die uns den Zugang zu neuen Börsen und Märkten vereinfacht, unsere Prozesse standardisiert und technisch auf dem neuesten Stand ist.“ EnBW führt derzeit EXXETA.auctions ein und liefert mit den bisher gesammelten Erfahrungen nützlichen Input für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform.

    Anwender entwickeln fleißig mit
    Denn nicht nur die Expertinnen und Experten bei EXXETA arbeiten an Verbesserungen von EXXETA.auctions. Alle drei Wochen treffen sich bereits bestehende aber auch potenziell neue Anwender in sogenannten User Group Meetings und geben wertvollen Input und neue Ideen für die Optimierung der Software.

    „Mit diesen Treffen wollen wir einen aktiven Austausch fördern und unser Produkt noch stärker auf die Kundenbedürfnisse ausrichten. Denn wer weiß besser über die Anforderungen Bescheid als der Kunde selbst“, so Krischan Keitsch. Interessierte können sich direkt bei ihm für weitere Informationen zu EXXEA.auctions und den User Group Meetings melden: auctions@exxeta.com.

    Mehr Informationen zu EXXETA.auctions finden Sie im Web unter: www.exxeta.auction

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

    Firmenkontakt
    EXXETA AG
    Oliver Pitzschel
    Albert-Nestler-Str. 19
    76131 Karlsruhe
    +49 721 50994-5131
    Oliver.Pitzschel@EXXETA.com
    http://www.exxeta.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria® Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221 43550-19
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

    Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

    Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

    Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

    Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

    Original-Content von: Burmester, übermittelt durch news aktuell

  • Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität.
    – Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen.
    – Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days.“

    Düsseldorf (ots) – Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

    „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

    Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

    VR-Teamarbeit in Echtzeit

    Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

    Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles „clean-IT Forum“ geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/.

    „Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse.

    „Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen“, appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss „Sustainability by Design“ in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden.

    Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten

    Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. „Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen“, so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann.

    Dabei soll das „clean-IT Forum“ offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. „Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken per Video oder Weblink vorzustellen und zu teilen“, sagt Meinel. Er ist sicher, dass die weltweite Community der Nachhaltigkeits-Experten spannende Diskussionen im clean-IT Forum anstoßen wird.

    Bereits jetzt präsentiert ein gutes Dutzend HPI-Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider sind mit Beiträgen vertreten. Sogar der Nachhaltigkeitsklub der HPI-Studierendenschaft gibt Anregungen, wie man bei der digitalen Datenverarbeitung im Alltag Energie einsparen kann.

    Hintergrund zur interaktiven Plattform openHPI

    Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Über 266.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen – Elektro Burmester steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

    Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen – Elektro Burmester steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik offeriert ein großes Spektrum von Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Der junge Betrieb von Mike Burmester aus Lüneburg liefert viel Expertise sowie ein großes Maß an Fachwissen.

    Speziell im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den idealen Profi gefunden.

    Burmester ist fokussiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden gleichermaßen professionell verbaut und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Das Unternehmen verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden wertschätzen besonders die fixen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Pannen.

    Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits eine große Anzahl Auftraggeber in der gesamten Region zufriedengestellt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Angebot wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Der Fachbetrieb verbaut hochklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht einzig und alleine Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu beschützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet in diesem Zusammenhang mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den allerneuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden kompetent montiert.

    Bei dem Feuerschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Verlangen des Konsumenten von dem Fachpersonal regelmäßig kontrolliert und gewartet werden. Konsumenten profitieren davon, dass jegliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check verfügt Burmester einen hochinteressanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausbesitzer. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Defekte überprüft. Somit werden Komplikationen vermieden, bevor sie entstehen. Genau dies reduziert Folgekosten und sorgt für ein tolles Gefühl.

    Die individuelle und fachkundige Unterstützung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Konzepte zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Unternehmens aus. Installiert werden allein qualitativ hochwertige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themengebiet „Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen“, erlangen Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

    Original-Content von: Burmester, übermittelt durch news aktuell