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  • E-Mobilität Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester ist weit über die Stadtgrenzen hinaus gefragt

    E-Mobilität Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester ist weit über die Stadtgrenzen hinaus gefragt

    Lüneburg (ots) – Eine grosses Programm an Dienstleistungen aus dem Segment Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg liefert reichlich Expertise wie auch ein bedeutendes Maß an Knowhow.

    Vorallem im Falle, dass Sie auf der Suche nach „E-Mobilität Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den optimalen Partner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf gewöhnliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenfalls professionell montiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Die Firma verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden wertschätzen besonders die fixen Übertragungsraten dieser Technik und die geringe Anfälligkeit für Störungen.

    Zu einem einmaligen Expertenbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher gemausert und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Angebot wie Lösungen zum Themenkreis E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Die Firma verwendet hochklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Lösungsvorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatpersonen sehen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu beschützen. Mike Burmester Elektrotechnik hilft in diesem Zusammenhang mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den modernsten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden versiert verbaut.

    Bei dem Feuerschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Verlangen des Auftraggebers von dem Betrieb in regelmäßigen Abständen gecheckt und in Stand gesetzt werden. Konsumenten profitieren davon, dass jegliche Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Dienst für alle Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Schädigungen überprüft. Somit werden Komplikationen verhindert, ehe sie auftreten. Genau dies reduziert Folgekosten und garantiert für ein gutes Gefühl.

    Die individuelle und professionelle Beratung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Lösungen zur Zufriedenheit jeglicher Involvierten. Ein Service nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des ausgemachten Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Installiert werden allein qualitativ ausgezeichnete Artikel.

    Weitere Infos, auch zum Themenbereich „E-Mobilität Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

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  • Deutsche Flüssiggas Akademie begrüßt 10.000sten Teilnehmer / Hochwertiges Schulungsangebot rund um den Energieträger Flüssiggas

    Deutsche Flüssiggas Akademie begrüßt 10.000sten Teilnehmer / Hochwertiges Schulungsangebot rund um den Energieträger Flüssiggas

    Berlin (ots) – Ob zur Wärmeversorgung der eigenen vier Wände oder zum Betreiben von Heizung, Kühlschrank und Herd in Wohnmobilen: Flüssiggas-Anlagen sollten regelmäßig von einem Fachkundigen überprüft werden. Das erforderliche Wissen wird in Lehrgängen der Deutschen Flüssiggas Akademie vermittelt. Im Basislehrgang für „befähigte Personen“, der aktuell in Hildesheim stattfindet, hat der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) den 10.000sten Teilnehmer einer Schulung seiner Akademie begrüßt.

    „Die Deutsche Flüssiggas Akademie ist eine absolute Erfolgsgeschichte“, sagt Andreas Stücke, Hauptgeschäftsführer des DVFG. „In sechs Jahren 10.000 Teilnehmer schulen zu können, ist ein bemerkenswertes Ergebnis. Es beweist die Attraktivität und das hohe Niveau des Schulungsangebots unserer Akademie. Wir freuen uns auf viele weitere Teilnehmer in diesem und den kommenden Jahren.“

    Hochwertiges Schulungsangebot trägt zu sicherem Einsatz von Flüssiggas bei

    Die Deutsche Flüssiggas Akademie bietet deutschlandweit ein breites Spektrum an Schulungen rund um den Energieträger Flüssiggas an. Die Lehrgänge vermitteln Fachkräften der Branche aktuelles Wissen zu allgemeinen Energiethemen, zu sicherheitstechnischen Regelwerken und zum sicheren Umgang mit Flüssiggas-Anlagen. „Mit dem in den Lehrgängen vermittelten Wissen können die Teilnehmer ihren Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen anbieten“, erklärt Stefan Garlich, Referent der Deutschen Flüssiggas Akademie. Als 10.000ster Teilnehmer wurde Peter Griebel geehrt und durfte sich über einen handlichen Leckage-Detektor als Geschenk freuen. „Neben der Wissensvermittlung profitiere ich auch sehr vom Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern auf dem Lehrgang“, ergänzt Griebel.

    Informationen zum Schulungsangebot gibt es auf der Website der Deutschen Flüssiggas Akademie: https://dfga.de/

    Energieträger Flüssiggas:

    Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

    Pressekontakt:

    Olaf Hermann
    Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
    Mobil: 0170 / 457 80 72
    E-Mail: presse@dvfg.de
    Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

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  • Hier beginnt Klimaschutz. / IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050

    Hier beginnt Klimaschutz. / IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050

    Gelsenkirchen (ots) – Wie kann die energieintensive Industrie klimaneutral werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Landesinitiative IN4climate.NRW am heutigen Donnerstag bei einem digitalen Live-Event und warf dabei gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und VertreterInnen aus Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft einen Blick in die Zukunft. Auch BürgerInnen kamen zu Wort und formulierten ihre Erwartungen an Industrie und Politik klar. In einem eindrücklichen Vortrag gab schließlich TV-Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger den Beteiligten vor Ort, aber auch den weit über 400 ZuschauerInnen des Livestreams die Aufforderung zum schnellen Handeln mit auf den Heimweg. Die Aufzeichnung der Veranstaltung und das Video zur Vision einer klimaneutralen Industriezukunft sind auf www.in4climate.nrw und dem IN4climate.NRW-Youtube-Kanal abrufbar.

    „Hier beginnt Klimaschutz.“: Unter diesem Motto stand das digitale Event des Thinktanks IN4climate.NRW. „Klimaschutz geht nur gemeinsam“, sagte NRW-Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in seiner Eröffnungsrede. „Wir möchten Nordrhein-Westfalen zum modernsten und klimafreundlichsten Industriestandort Europas weiterentwickeln und damit als Vorreiter ganz wesentlich zur Erreichung der Pariser Klimaziele beitragen. Die Industrieunternehmen unseres Landes können Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung klimaneutraler, innovativer Lösungen sein. Sie stärken und sichern dadurch nicht nur ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Sie können ihre neuen und innovativen Herangehensweisen auch als Blaupause in die ganze Welt exportieren.“

    „Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft NRWs nimmt die Industrie eine entscheidende Rolle ein“, ist auch IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat überzeugt. „Insbesondere Unternehmen der energieintensiven Grundstoffbranchen produzieren unverzichtbare Werkstoffe für die Lösungen der Zukunft.“ Ihre Vision einer klimaneutralen Industriewelt in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2050 illustrierte die Landesinitiative in Form eines computer-animierten Kurzfilms. „Um das Ziel einer klimaneutralen Industrie zu erreichen, sind nach Auffassung von IN4climate.NRW die nächsten zehn Jahre entscheidend. Viele der in unserer Vision vorgestellten Lösungen und Strategien stehen schon in den Startlöchern, doch die Industrie benötigt Unterstützung von Politik und Gesellschaft, um am Weltmarkt konkurrenzfähig bleiben zu können“, so Khayat.

    O-Töne zuvor zufällig befragter PassantInnen fassten die Einschätzungen und Forderungen an Industrie und Politik zusammen: „Die Industrie hat eine gewisse Vorbildfunktion und auch einen gesellschaftlichen Auftrag“, brachte etwa eine Passantin auf den Punkt. Dies bestätigte Dr. Arnd Köfler, technischer Vorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG, die eine klimaneutrale Produktion bis 2050 anstrebt. Stellvertretend für viele andere energieintensive Unternehmen stellte er vor, welche Projekte der Stahlkonzern aktuell umsetzt und zukünftig plant.

    Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, unterzog die Vision einer klimaneutralen Industrie bis zum Jahr 2050 einem wissenschaftlichen Realitätscheck und erläuterte, welchen Beitrag die Wissenschaft zur Entwicklung neuer Technologien und Prozesse leisten kann. Und Daniela Jansen, Politische Sekretärin beim IG Metall Vorstand, betonte die große Bereitschaft der ArbeitnehmerInnen, sich aktiv am Transformationsprozess der Industrie zu beteiligen.

    Mit einigen eindrücklichen Fakten zum Thema Klimawandel ordnete Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger die Diskussion in einen globaleren Kontext ein. Zum Abschluss spornte er alle Beteiligten dazu an, ihren Beitrag zu leisten, um die ambitionierten Klimaschutzziele mit Nachdruck zu verfolgen.

    Über Twitter und andere virtuelle Interaktionstools hatten die TeilnehmerInnen der Veranstaltung die Gelegenheit, sich an der Diskussion zu beteiligen. „Wir haben uns sehr über diese lebendige Debatte gefreut. Wir laden die Öffentlichkeit dazu ein, sich die virtuelle Ausstellung zu unserer Vision einer klimaneutralen Industrie unter www.in4climatenrw.events/ausstellung anzusehen und mit unseren Fachkollegen in Kontakt zu treten“, rief IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat am Ende der Veranstaltung auf.

    Ab Donnerstagnachmittag sind auf der Website und auf dem Youtube-Kanal von IN4climate.NRW sowohl der Veranstaltungsmitschnitt als auch der 3-D-animierte Film für alle Klimainteressierten abrufbar. Auf flickr finden sich im Laufe der kommenden Woche auch weitere Bilder des in Hilden aufgezeichneten Digitalevents.

    Über IN4climate.NRW

    IN4climate.NRW als Initiative der Landesregierung ist die zentrale Plattform für die Umsetzung einer klimaneutralen Industrie in NRW. ExpertInnen aus Industrie, Wissenschaft und Politik arbeiten hier zusammen, um innovative Strategien und Lösungen für klimaneutrale industrielle Prozesse und Produkte zu entwickeln. Dazu zeigt die Initiative zentrale Forschungsbedarfe auf und begleitet technische Projekte zur Erprobung klimaneutraler Produktionsverfahren. Ziel ist es, sowohl den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren als auch damit die gezielte Entwicklung einer klimaneutralen und zukunftsfähigen Industrie zu unterstützen. Auf diese Weise soll die hohe Wettbewerbsfähigkeit der NRW-Industrie ausgebaut und NRW als wichtiger Industriestandort gesichert werden. Weitere Informationen unter www.in4climate.nrw.

    IN4climate.NRW in Videos erklärt: Initiative (https://www.youtube.com/watch?v=w9OjhEtAKzs) | Wissenschaft (https://www.youtube.com/watch?v=K3jQe_bkWaM) | Industrie (https://www.youtube.com/watch?v=I3jHbzdbHlY)

    #Industriezukunft #hierbeginntklimaschutz (https://twitter.com/hashtag/hierbeginntklimaschutz?src=hashtag_click) #vision2050 auf Twitter, LinkedIn und Xing

    Pressekontakt:

    Janne Hauke,
    E-Mail: janne.hauke@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-16

    Annette Scholz,
    E-Mail: annette.scholz@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-36

    IN4climate.NRW, Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen

    Original-Content von: IN4climate.NRW GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung

    instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung

    Ludwigsburg (ots) – Der Batteriehersteller instagrid holt einen ausgewiesenen Experten der Energiewende und erfahrenen Manager ins Unternehmen: Pierre-Pascal Urbon (50), der ehemalige CEO der SMA Solar Technology AG, übernimmt den Vorsitz des Beirates. instagrid wird mit Hilfe seiner Erfahrung und seinem internationalen Netzwerk die weitere Expansion vorantreiben.

    Urbon war von 2006 bis 2018 im Vorstand der SMA Solar und seit 2011 als CEO für die strategische Ausrichtung verantwortlich. Beim weltweit führenden Hersteller für Photovoltaik- und Batterie-Wechselrichter-Technologie baute Urbon u. a. die internationalen Vertriebs- und Serviceniederlassungen auf, entwickelte ein innovatives Fachhandwerkerprogramm und strukturierte zahlreiche strategische Partnerschaften. Seit 2020 richtet Urbon als CEO & CFO den ITK-Serviceanbieter KOMSA AG auf die neue Wachstumsfelder in den Bereichen Professional Managed Services und Circular Economy aus.

    Neuer Beiratsvorsitzender unterstützt Gründer-Duo

    Bei instagrid wird Urbon als Beiratsvorsitzender das Managementteam um das erfolgreiche Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning bei der Konzeption einer Internationalisierungs-Strategie und dem Aufbau geeigneter Vertriebs- und Serviceinfrastruktur unterstützen. Seine Kontakte zu Entscheidungsträgern in der Industrie und Politik sowie zu den maßgeblichen Spielern innerhalb der Erneuerbaren Energien sind für instagrids weiteres Wachstum wichtig.

    „instagrid zeigt starke Parallelen zur SMA Solar. Andreas und Sebastian haben mit ihrem Team eine Technologie entwickelt, die den Ersatz von schmutzigen Dieselaggregaten mit sauberer Energie aus der Batterie überhaupt erst möglich macht. Die Technologie lässt sich in vielen Anwendungsfeldern einsetzen und gut ins Ausland skalieren. Ich freue mich deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem hochinnovativen instagrid-Team und den erstklassigen Investoren“, kommentiert Urbon seine neue Aufgabe.

    „Wir sind begeistert von der Teamverstärkung durch Pierre. Er hat SMA Solar als CEO zu einem führenden Solarwechselrichterhersteller entwickelt“, sagt Andreas Sedlmayr, Mitgründer und Co-CEO von instagrid. „Sein Erfahrungsschatz und sein Vertrauen in das weltweite Potenzial unserer Lösung versorgen uns mit Schubkraft für unsere nächste Wachstumsphase. Gemeinsam wollen wir unsere Entwicklung für eine nachhaltige intelligente Stromversorgung weltweit jedermann zugänglich machen.“

    Tragbare, saubere Stromversorgung

    Das instagrid-Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning kann optimistisch nach vorne schauen. Die Verwendung von Batterietechnologie zur Energiespeicherung ist entscheidend für eine von Kohlenstoff unabhängige Energieversorgung. Als bislang einzigem Anbieter ist es instagrid gelungen, Strom wie aus dem Netz in einer mobilen, leicht tragbaren Variante bereitzustellen. Die innovative Lösung versetzt Anwender weltweit in die Lage, erneuerbare Energie standortunabhängig zu nutzen, und das bei voller Leistung. Die portablen Batterien ermöglichen den zuverlässigen und effizienten Betrieb von elektrischen Maschinen und Geräten auf Baustellen ebenso wie im Landschafts- und Gartenbau, im Veranstaltungsgewerbe, in der Gastronomie und auch im öffentlichen Sektor, etwa in der medizinischen Versorgung.

    Internationaler Roll-out

    Mit der Auslieferung der ersten Produkte an Kunden im ersten Quartal 2021 hat instagrid bereits einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das Batterie-Start-up wird strategische Markenpartnerschaften mit großen Herstellern von Werkzeugen für Baustellen nutzen, um schnell in die anderen europäischen Märkte zu expandieren. Im nächsten Schritt ist die Skalierung der Technologie für andere Anwendungsbereiche vorgesehen. „Ziel ist es, instagrid weltweit zu einer treibenden Kraft im Bereich der netzunabhängigen Energiespeichertechnologie zu machen“, erklärt Sebastian Berning, Mitgründer und Co-CEO von instagrid.

    Über instagrid

    instagrid ist ein Spezialist für tragbare Hochleistungs-Batteriesysteme für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen ermöglicht einen zuverlässigen und effizienten Zugang zu sauberer und erschwinglicher Elektrizität für jedermann, überall und zu jeder Zeit. Mit einer patentierten Technologie, die auf einem skalierbaren Design basiert, bringt instagrid die leistungsstärkste tragbare Batterie auf den Markt. Dies gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, stark umweltbelastende fossile Generatoren zu ersetzen.

    instagrid wurde 2018 von Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr gegründet und hat seinen Sitz in Ludwigsburg, Deutschland, und Helsinki, Finnland. Als Treiber der Energiewende mit intelligenter Batterietechnologie ist instagrid Gewinner des InnoEnergy Award 2019 und des Start-up Energy Transition Award 2020. Zum Kreis der Investoren, die instagrid unterstützen, gehören SET Ventures mit Sitz in Amsterdam, der deutsche High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Segnalita Ventures GmbH aus Österreich sowie das Family Office einer renommierten deutschen Unternehmerfamilie, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie verfügt.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Ernst
    PIABO PR GmbH
    Tel.: +49 162 690 59 34
    E-Mail: instagrid@piabo.net

    Original-Content von: instagrid, übermittelt durch news aktuell

  • Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    München (ots) – Die Fahrer von Benziner-Pkw müssen auch in dieser Woche beim Tanken mehr bezahlen als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte um 1,2 Cent und liegt derzeit bei 1,469 Euro im bundesweiten Durchschnitt. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Damit hat sich Benzin im Wochenvergleich zum 14. Mal in Folge gegenüber der Vorwoche verteuert.

    Anders die Preisentwicklung bei Diesel: Der über sechs Wochen andauernde Preisanstieg ist vorerst beendet. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell im Mittel 1,325 Euro, das ist ein Minus von 0,2 Cent. Damit hat sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Sorten auf 14,4 Cent vergrößert. Kaum verändert ist der Preis für Rohöl. Ein Barrel Brent-Öl kostet rund 68 Dollar und damit einen Dollar mehr als vor Wochenfrist.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    Berlin (ots) – Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    – Testberichte.de hat Daten in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet
    – Preissteigerungen von bis zu 100 Prozent innerhalb eines Jahres
    – Webcams, Küchenmaschinen und Fahrradergometer besonders betroffen

    Wie haben sich Lockdowns, unterbrochene Produktionsabläufe und Logistikprobleme auf die Verfügbarkeit und Preise von Produkten ausgewirkt? Testberichte.de hat Preise sowie die Anzahl von Angeboten im Zeitraum von Mai 2019 bis Februar 2021 in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet und die wichtigsten Ergebnisse grafisch aufbereitet. Herausgekommen ist ein Abbild der sich ändernden Konsumgewohnheiten seit Beginn der Corona-Pandemie.

    Die vollständigen Ergebnisse der Studie inklusive Grafiken als Klickstrecke und Hinweise zur Auswertung finden Sie abrufbar über diesen Link: https://www.testberichte.de/d/sbp/382892.html.

    Preissteigerungen insbesondere bei Computerzubehör, Küchen- und Fitnessgeräten

    Die Top-20-Liste der Preissteigerungen seit Beginn der Pandemie liest sich wie ein Who-is-Who typischer „Corona-Produkte“ – sie lassen sich alle dem „Cocooning“-Trend zuordnen, also dem Rückzug ins Zuhause.

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1p0l6vy60x1d2yaegn7e55y75pfnekywxye)

    Im Computerbereich sind neben Webcams (99 Prozent Preissteigerung) insbesondere Desktop-PCs (79 Prozent), Grafikkarten (34 Prozent), Drucker (19 Prozent) und auch Gamingstühle (13 Prozent) betroffen. Bei Küchengeräten legten insbesondere Raclettes (31 Prozent), Küchenmaschinen (25 Prozent), Geschirrspüler (21 Prozent), Fritteusen (17 Prozent), Milchaufschäumer (14 Prozent), Eismaschinen und Kühlschränke (je 13 Prozent) zu. Geschlossene Fitnessstudios und Sportvereine wirkten sich insbesondere auf die Nachfrage von Fahrradergometern (22 Prozent), Crosstrainern (18 Prozent) und Rudergeräten (14 Prozent) aus.

    Webcams: Verdopplung der Preise seit März 2020 – trotz Erholung bei Angebotslage

    Betrachtet man die Daten einzelner Produktkategorien, so erzählen sie die Geschichte der Einschränkungen durch Corona mit verblüffender Genauigkeit. Beispiel Webcams: Hier lassen sich die Lockdowns anhand der Angebotslage im Online-Handel präzise ablesen.

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1pj97pmjm2dk22s6zzdvg0wrv7fm0eq9l2y?live)

    Bereits der erste Lockdown in China im Februar 2020 führte zu einer spürbaren Angebotsverknappung in Deutschland (grüne Kurve). Die durchschnittliche tägliche Zahl der bei Testberichte.de angezeigten Angebote pro Webcam-Modell sank von rund 28 im Februar 2020 auf knapp 10 im Juni. Danach stieg die Anzahl der Angebote bis Dezember wieder auf das alte Niveau, stieß allerdings offensichtlich auf eine immer stärkere Nachfrage. Denn der Durchschnittspreis einer Webcam (orangene Kurve) sank keineswegs mit der Verbesserung des Angebots, sondern stieg fast kontinuierlich weiter – von knapp 70 Euro im Februar 2020 auf rund 130 Euro im Dezember. Das entspricht einer durchschnittlichen Preissteigerung um rund 100 Prozent innerhalb eines Jahres – die höchste gemessene Preissteigerung in der Auswertung bezogen auf eine gesamte Produktkategorie. Die kleine Delle in der Preiskurve nach unten von Juli bis September 2020 könnte auf die Mehrwertsteuersenkung hindeuten, genauso aber auch auf die Tatsache, dass es in Deutschland im Sommer kaum Einschränkungen gab und damit die Nachfrage geringer war.

    Typische „Corona-Produkte“: Küchenmaschinen, Crosstrainer, Drucker, Fieberthermometer und Haarschneider

    Ähnliche „Corona-typische“ Kurvenverläufe bei Angebotslage und Preisniveau finden sich bei zahlreichen weiteren Produktkategorien, die sich jeweils in Nuancen unterscheiden. Während sich bei Crosstrainern Angebotsverknappung und Preissteigerungen insbesondere in der ersten Welle im Frühjahr 2020 ausgewirkt haben, verändern sich die Kurven bei Küchenmaschinen sehr viel stärker seit Beginn des zweiten Lockdowns im Herbst. Wir haben diese Kurvenverläufe in interaktiven Grafiken (oben) für insgesamt sieben Produktkategorien aufbereitet: Neben Webcams, Crosstrainern und Küchenmaschinen sind auch Fieberthermometer, Haarschneider, Drucker und Grafikkarten enthalten. Allen gemeinsam ist, dass die Preise seit ihrem „Corona-Höhepunkt“ bisher nicht oder nur unwesentlich zurückgegangen sind.

    Ein Canon-Drucker kostet jetzt das Vierfache, eine Kenwood-Küchenmaschine dreimal soviel

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1p6ky57l0r0k97a5jqnkm7n5m7a3nn721p9?live)

    Bei einzelnen Modellen sind die Preisaufschläge besonders drastisch: Der Canon Drucker Pixma MG 5741 kostete im Februar 2020 durchschnittlich 104 Euro, ein Jahr später sind es fast 420 Euro – mehr als das Vierfache. Wer im Februar 2020 die Kenwood Cooking Chef KM 096 kaufte, musste keine 1.000 Euro dafür hinblättern. Seit Jahresbeginn 2021 liegt die Küchenmaschine nun stabil bei 2.900 Euro, fast dreimal soviel. Und die Logitech HD Webcam C310 stieg von 44 Euro im Februar bis auf 103 Euro im Dezember. Immerhin sinkt ihr Preis wieder und lag im Februar 2021 „nur“ noch bei 86 Euro – Tendenz weiter fallend. Bei den beiden Drucker- und Küchenmaschinen-Modellen ist bisher jedoch keine Trendumkehr in Sicht.

    So haben wir ausgewertet

    Datengrundlage: Angebotsanzahl und Preise von Mai 2019 bis Februar 2021 zu Produkten aus über 1.000 Produktkategorien auf Testberichte.de. Berücksichtigt wurden nur Produkte, für die durchgehend mindestens ein Angebot eines Online-Shops vorlag und nur Produktkategorien mit mindesten 100.000 Zugriffen im Jahr 2020. Für die Reihenfolge der Top-20 Liste „Größte Preissteigerungen durch Corona (Prozent )“ maßgeblich war die Abweichung des Maximums eines Preis-Monatsdurchschnitts im Zeitraum Januar 2020 bis Februar 2021 vom Preis-Mittelwert 2019 in einer Produktkategorie. Die in interaktiven Kurvendiagrammen dargestellten sieben Produktkategorien (Webcams, Fieberthermometer, Grafikkarten, Küchenmaschinen, Haarschneider, Drucker und Crosstrainer) zeigen den jeweiligen Preisdurchschnitt sowie die Anzahl der Angebote angeschlossener Online-Shops der Monate Januar 2020 bis Februar 2021. Die gezeigten Angebotsverknappungen und Preissteigerungen können eindeutig der Corona-Pandemie und ihren Folgen zugeordnet werden. Denkbare saisonale Effekte wie beispielsweise das parallel zur zweiten Welle verlaufende Weihnachtsgeschäft 2020 spielen in den gezeigten Grafiken keine sichtbare Rolle – das hat die vergleichende Analyse der Daten mit denen aus dem Jahr 2019 (dort nur sehr geringe Veränderungen) im Zuge der Auswertung ergeben.

    Über Testberichte.de

    Testberichte.de ist Deutschlands größtes unabhängiges Verbraucherportal für kompetente Kaufentscheidungen. Das Angebot macht Produkte miteinander vergleichbar, indem es Testergebnisse aus 500 deutschsprachigen Magazinen, relevante Käufermeinungen und technische Daten aufbereitet und in leicht verständlicher Form zur Verfügung stellt (Bestenlisten, Rankings, Durchschnittsnoten). Testberichte.de wurde im Jahr 2000 gegründet und wird seit 2003 von der Producto AG betrieben. Das Unternehmen aus Berlin beschäftigt rund 60 Personen. Mehr Informationen: https://www.testberichte.de/presse/ (https://www.testberichte.de/presse/)

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  • Dorothee Ritz wird Geschäftsführerin bei E.ON Energie Deutschland

    Dorothee Ritz wird Geschäftsführerin bei E.ON Energie Deutschland

    München (ots) – Dorothee Ritz übernimmt zum 1. Juli 2021 das Ressort Solutions to Retail bei E.ON Energie Deutschland GmbH, der deutschen Vertriebseinheit innerhalb des E.ON Konzerns. Sie verantwortet damit die Weiterentwicklung und Vermarktung des Produktportfolios für Privat- und Geschäftskunden vom Strom- und Gasgeschäft bis hin zu innovativen Energielösungen im Bereich Photovoltaik, EMobility, Smart Meter und Glasfaser. Auch Energieeffizienzmaßnahmen sowie der Digitalbereich des Unternehmens sind in ihrem Ressort verankert.

    Dorothee Ritz hatte zuvor verschiedene Führungspositionen unter anderem für die Bertelsmann AG, AOL Europa und Australien sowie zuletzt bei Microsoft inne. Die letzten sechs Jahre trieb die promovierte Rechtswissenschaftlerin als Geschäftsführerin von Microsoft Österreich die digitale Transformation in Österreich erfolgreich voran. Darüber hinaus engagiert sich Dorothee Ritz im Vorstand der Kinderhilfsorganisation Plan International Deutschland.

    „Ich freue mich, dass wir Dorothee Ritz für diese wichtige Position in der Geschäftsführung des deutschen E.ON Vertriebs gewinnen konnten. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung und ihrem umfassenden Know-How zuletzt in der Technologiebranche wird sie unser Geschäft mit frischen Ideen bereichern und den Weg in eine dezentrale und nachhaltige Energiezukunft weiter fortführen“, so Karsten Wildberger, Vorstand für Kundenlösungen und Vertrieb der E.ON SE.

    E.ON hat in Deutschland rund 14 Millionen Kunden. Bereits zum 1. April 2021 wurde Filip Thon als Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens bestellt, der der in den Vorstand berufenen Victoria Ossadnik nachrückt.

    E.ON Energie Deutschland ist die Dachgesellschaft des E.ON Vertriebs in Deutschland, zu der auch die Servicegesellschaft E.ON Energie Dialog, die Energieanbieter E WIE EINFACH, eprimo sowie weitere regional verankerte Energieversorgungsunternehmen gehören. Im Fokus stehen neben der zuverlässigen Energieversorgung mit Strom und Erdgas der Ausbau an Energie-lösungen zu Photovoltaik, Energiespeichern, Elektromobilität, Smart Metern, Energiechecks und Effizienzmaßnahmen für Privat- als auch Geschäftskunden.

    Pressekontakt:

    E.ON Energie Deutschland GmbH
    Arnulfstraße 203
    80634 München
    www.eon.de

    Pressekontakt:
    Ulrike Schiermeister
    E-Mail: ulrike.schiermeister@eon.com
    Tel.: +49 89 1254-5229

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  • Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

    Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

    Köln (ots) – E WIE EINFACH wird noch grüner: Egal, ob Neu- oder Bestandskund:innen, seit Anfang des Jahres gibt es bei dem digitalen Energieanbieter ausschließlich Strom- und Gastarife, die aus 100 Prozent grüner Energie bestehen.

    Das Kölner Unternehmen bezieht seinen Strom aus Europa und setzt für seine Kund:innen auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Alle E WIE EINFACH-Stromtarife beinhalten damit zu 100 Prozent regenerative Energie. Das bestätigt auch der TÜV NORD, der die Tarife jährlich auf die Einhaltung der Kriterien prüft und zertifiziert.

    Auch bei den Gastarifen zeigt sich E WIE EINFACH nachhaltig: Alle Tarife sind seit dem 01. Januar 2021 zu 100 Prozent auf klimaneutrales Gas umgestellt worden – zertifiziert vom ÖKOTREND Institut für Umweltforschung. Mit jedem neu oder bereits abgeschlossenen Gasvertrag unterstützt E WIE EINFACH zudem Klimaschutzprojekte in verschiedenen Regionen, um sich auch international für ein besseres Klima einzusetzen. So beteiligt sich der digitale Energieanbieter über zertifizierte Projekte – beispielsweise in Indien – an umweltfreundlichen Wasserkraftwerken. Diese haben das Ziel, den Energiebedarf des Landes auf nachhaltige Weise decken zu können und die Emissionen von Schadstoffen zu reduzieren.

    „Immer mehr Menschen möchten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und entscheiden sich daher bewusst für Ökostrom oder Ökogas. Indem wir unseren Kund:innen konsequent grüne Energie anbieten und internationale Projekte unterstützen, können wir uns gemeinsam für den Wandel hin zu einer grünen Zukunft einsetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    Auch intern wird Nachhaltigkeit bei E WIE EINFACH großgeschrieben: So hat das Unternehmen den Carbon Footprint seines Standortes zu 100 Prozent neutralisiert. CO2-Emissionen, die beispielsweise durch Arbeitswege oder Gebäudeheizungen entstehen, werden vollständig kompensiert, indem Klimaschutzprojekte nach dem Gold Standard unterstützt werden. E WIE EINFACH geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Laufe des ersten Halbjahres 2021 wird der Postversand klimaneutral – das heißt, Kund:innen erhalten ihre Post ganz umweltfreundlich und CO2-neutral.

    E WIE EINFACH

    E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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  • So leben wir 2035 klimaneutral / LichtBlick Report wirft Blick in den Alltag der Zukunft

    So leben wir 2035 klimaneutral / LichtBlick Report wirft Blick in den Alltag der Zukunft

    Hamburg (ots) – Um die globale Erhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müssen Verbaucher*innen ihr Leben einfach klimafreundlich gestalten können. Der LichtBlick Report „Klimaneutral leben 2035“ schildert aus Sicht einer Kleinfamilie und eines Singles, wie der weitgehend CO2-freie Alltag 2035 im Vergleich zum Jahr 2021 aussehen kann. Zehn politische Klima-Reformen, so die Studie, würden es Verbraucher*innen ermöglichen, ihren Klima-Fußabdruck in den Bereichen Wohnen und Mobilität ohne Komfortverluste um über 90 Prozent zu reduzieren.

    „Wir wechseln mit unserem Report die Perspektive und leiten die politischen Ziele aus dem Alltag der Menschen ab“, sagt Dr. Enno Wolf, Geschäftsführer des Klimaschutz-Unternehmens LichtBlick. Den Report hat das Berliner Forschungsinstitut arepo im Auftrag von LichtBlick erstellt. Die Berechnung der CO2-Fußabdrücke lieferten die Expert*innen von KlimAktiv.

    Energie und Mobilität Grundpfeiler für klimafreundliche Zukunft

    Im Jahr 2021 leben typische Verbraucher*innen weit über ihre Klimaverhältnisse. Mit ihrem durchschnittlichen Lebensstil erzeugt die dreiköpfige Familie, die am Rand einer Großstadt lebt, rund 32 Tonnen Klimagase pro Jahr. Der Fußabdruck des berufstätigen Singles liegt bei 15 Tonnen. Fast 40, bei der Kleinfamilie sogar über 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks stammen dabei aus der Nutzung von Strom, Wärme und Verkehr.

    Hier setzt der LichtBlick Report an. „Er zeigt, dass eine ambitionierte Klimapolitik dazu führen kann, dass im Jahr 2035 erneuerbare Energien bei Mobilität, Wärme und Stromversorgung zum Alltag gehören“, erläutert Wolf das Zukunftsszenario.

    Im Jahr 2035 haben die Familie und der Single den Teil ihres persönlichen CO2-Fußabdrucks, der auf Energie und Mobilität entfällt, um 92 Prozent (Familie) bzw. 93 Prozent (Single) reduziert. So heizen Verbraucher*innen nicht mehr mit Öl oder Gas, sondern mit Ökostrom. Und die Mobilitätsbedürfnisse werden in einem intelligenten Mix aus öffentlichem Nahverkehr, Car-Sharing, E-Auto und Radfahren gedeckt.

    Handlungsfelder: Sauberer Strom, Stromnetze, Mobilität, Wärme, Dienstleistungen

    Der Report beschreibt fünf Handlungsfelder, mit denen der Gesetzgeber den Menschen das umweltfreundliche Leben und damit die Veränderung des persönlichen Lebensstils erleichtern kann: Sauberer Strom, Stromnetze, Mobilität, Wärme und Dienstleistungen.

    Beispiel Strom: Die Politik sorgt schrittweise dafür, dass erneuerbare Energien billiger und fossile Energien teurer werden. Die Energiesteuer wird zur Klima-Steuer, der CO2-Preis steigt auf zunächst 60 Euro pro Tonnen, die EEG-Umlage wird abgeschafft. Weil in der Übergangszeit Energie teurer wird, werden die Bürger*innen im Gegenzug mit einem Bürgergeld entlastet.

    Solaranlagen bei Neubauten und Sanierungen werden zur Pflicht. Die heute ausufernde Bürokratie für Anmeldung, Netzanschluss und Betrieb von Haus-Photovoltaikanlagen und Speichern ans Netz werden mit einem Solarstrom-Gesetz radikal vereinfacht.

    Smart Meter und Digitalisierung bilden das Fundament für den dezentralen Strommarkt. Verbraucher*innen können ihren selbst erzeugten Strom einfach an Dritte verkaufen. Auch für Mieter*innen ist es unkompliziert und günstig, Solarstrom aus dem Quartier oder vom eigenen Dach zu beziehen.

    Die Elektromobilität erfüllt die Erwartung als ein Pfeiler für das Erreichen der Klimaziele im Verkehr. Überall im Land kann Ökostrom zu transparenten Preisen und Bedingungen an jeder Ladesäule getankt werden. Zudem wird der öffentliche Verkehr massiv ausgebaut und ein 365-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeführt.

    Die Studie schlägt zahlreiche weitere Reformen vor, wie zum Beispiel ein Verbot neuer Gasheizungen ab 2028, die unbürokratische Förderung energetischer Sanierungen oder klare Rahmenbedingungen für eine wirksame Kompensation unvermeidlicher CO2-Emissionen.

    „Unser Report zeigt, dass es möglich ist, allen Verbraucher*innen den Weg in ein klimaneutrales Leben zu ebnen. Die von uns vorgeschlagenen Reformen sind technisch machbar und ökonomisch sinnvoll“, so Wolf und führt weiter aus: „Die Aufgabe für uns als Klimaschutz-Unternehmen ist es, den Verbraucher*innen einfache und bezahlbare Lösungen für ein klimaneutrales Leben anzubieten.“

    Alle Ergebnisse und den gesamten Report zum Download: https://www.lichtblick.de/klimaneutral-leben

    Pressekontakt:

    Anja Fricke, Communication Managerin
    Tel. +49 151 41972957, anja.fricke@lichtblick.de
    LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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  • Karliczek: Ideenwettbewerb Wasserstoffrepublik Deutschland – Grundlagenforschung stärkt deutsche Technologieführerschaft

    Karliczek: Ideenwettbewerb Wasserstoffrepublik Deutschland – Grundlagenforschung stärkt deutsche Technologieführerschaft

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerium fördert ab sofort 16 Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung mit 56 Millionen Euro

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab sofort 16 Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung. Sie sind Gewinner der ersten Runde des BMBF-Ideenwettbewerbs „Wasserstoffrepublik Deutschland“ im Bereich Grundlagenforschung. Die Projekte ergänzen die drei industriegeführten Wasserstoff-Leitprojekte, die ebenfalls noch im Frühjahr starten sollen.

    Während in den Leitprojekten zentrale Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft der kommenden Jahre im Mittelpunkt stehen, adressieren die Grundlagenprojekte die nächste und die übernächste Technologiegeneration. Sie sollen dazu beitragen, Antworten auf grundlegende Fragen der Wasserstoffwirtschaft zu finden und so die wissenschaftliche Basis für neue Produkte und Anwendungen legen.

    Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Ich möchte Deutschland weltweit zur größten Wissensquelle für den Grünen Wasserstoff machen. Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein zur Energiesicherheit des Hochtechnologielandes Deutschland. Mit der Entwicklung und dem internationalen Vertrieb von Wasserstofftechnologien haben wir die Riesenchance, unsere Wettbewerbsfähigkeit einerseits zu sichern und sie andererseits mit unserer Verantwortung für ein nachhaltiges Wirtschaften zu vereinen. Ich setze mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass wir ambitioniert in die Entwicklung von wegweisenden, innovativen Wasserstofflösungen einsteigen.

    Der Grundlagenforschung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Wasserstofftechnologien sind Hochtechnologien. Gerade im Materialbereich haben wir noch eine steile Lernkurve vor uns. Von der Grundlagenforschung verspreche ich mir deshalb wertvolle Erkenntnisse zur Entwicklung und Weiterentwicklung von Produkten ‚Made in Germany‘, die im internationalen Wettbewerb nicht nur bestehen, sondern auch neue technologische Standards setzen können.

    Mit unserer Initiative zur Grundlagenforschung ebnen wir den Weg für neue Wasserstoffinnovationen und legen das Fundament für die Technologieführerschaft deutscher Anbieter. Die 16 Projekte mit 71 Partnern fördert das Bundesforschungsministerium von nun an mit insgesamt rund 56 Millionen Euro. Weitere Projekte werden zeitnah folgen. Die große Resonanz auf unseren Wettbewerb zeigt deutlich, dass Deutschland ein Land voller Ideen für klimafreundliches Wirtschaften ist.“

    Stefan Kaufmann MdB, Beauftragter Grüner Wasserstoff, ergänzt:

    „Grundlagenforschung ist wichtig für Innovationen entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette – angefangen bei der Erzeugung über Transport und Speicherung bis zur Nutzung von Wasserstoff. Die Projekte beschäftigen sich zum Beispiel mit neuartigen Elektrolyseverfahren; es geht aber auch um zukunftsweisende Ansätze für eine klimafreundliche Chemieindustrie oder verbesserte Brennstoffzellen für den Schwerlastverkehr. Hinzu kommen Aspekte wie neue Analyseverfahren, um weltweit geeignete Standorte für die Produktion von Grünem Wasserstoff besser und schneller identifizieren zu können.

    Aktuell erleben wir ein globales Wettrennen um die besten Ideen und darum, wer diese als erster auf den Markt bringen kann. Mit einer weltweit führenden Forschungs- und Innovationslandschaft sind wir hier bereits sehr gut aufgestellt. Mit den neuen Projekten zur Grundlagenforschung setzt das BMBF in diesem strategisch hochrelevanten Bereich weitere wichtige Impulse und Akzente.“

    Hintergrund:

    Der Ideenwettbewerb „Wasserstoffrepublik Deutschland“ des BMBF vom Juni 2020 markiert einen wichtigen Meilenstein für Forschung und Innovation beim Einstieg Deutschlands in die Grüne Wasserstoffwirtschaft. Hieraus sind bislang die drei industriegeführten Leitprojekt-Plattformen H2Giga, H2Mare und TransHyDe hervorgegangen (www.wasserstoff-leitprojekte.de). Hinzu kommen jetzt 16 Projekte in der Wasserstoff-Grundlagenforschung, die im Rahmen einer ersten Ausschreibungsrunde ausgewählt worden sind. Hier fördert das BMBF 71 Partner mit insgesamt 55,6 Mio. Euro. Dabei stammen 48 der Partner aus der Wissenschaft, 23 aus der Wirtschaft. Mehr als 100 weitere Projektideen befinden sich in der Begutachtung für eine zweite Förderrunde. Die Bewerbung für eine dritte Runde ist weiterhin möglich.

    Drei Beispiele für Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung:

    1. AEMready: Bessere Elektroden- und Katalysatoren-Materialien für die AEM-Elektrolyse. Geht es um die Elektrolyse zur Wasserstoffproduktion, also die Zerlegung von Wasser mittels Strom, stehen vor allem drei Ansätze im Fokus: die PEM-Elektrolyse, die alkalische und die Hochtemperatur-Elektrolyse. Dabei gibt es noch weitere Optionen: Beispielsweise die Elektrolyse mit anionenleitender Membran (AEM-Elektrolyse, Anion Exchange Membrane). Sie bietet potentiell viele Vorteile. So kommt die AEM-Elektrolyse ohne Edelmetalle aus und kann trotzdem hohe Effizienzgrade erreichen. Dadurch könnten die Wasserstoffgestehungskosten künftig deutlich sinken. Bis AEM-Elektrolyseure allerdings industriell einsetzbar sind, braucht es noch umfangreiche Forschung und Entwicklung. Dieser widmet sich das Projekt AEMready. Es arbeitet an der Verbesserung von Effizienz und Lebensdauer durch neue Materialien für Elektroden und Katalysatoren von AEM-Elektrolyseure.
    2. CORAL-HD: Brennstoffzellen-Elektroden mit langer Lebensdauer für Nutzfahrzeuge. Wasserstoffbrennstoffzellen sind eine vielversprechende Option für den nachhaltigen Güter- und Schwerlastverkehr: Um auch LKW und Busse klimafreundlich anzutreiben, wandeln Brennstoffzellen Wasserstoff in elektrische Energie für den Antrieb um. Dabei müssen sie den vielfältigen Belastungen des Alltags gewachsen sein. Coral-HD will Materialien für besonders langlebige Brennstoffzellen entwickeln.
    3. CarbonCycleMeOH: Machbarkeitsstudie zur Methanol-Herstellung aus CO2-Abgasen und Grünem Wasserstoff. Die stoffliche Verwertung von industriellen CO2-Emissionen mit der Hilfe von Grünem Wasserstoff kann einen wichtigen Beitrag dazu liefern, den CO2-Fußabdruck wichtiger Kernbranchen zu reduzieren. Das BMBF fördert dazu bereits seit 2016 das Projekt Carbon2Chem, das sich Abgasen der Stahlindustrie widmet. Die Machbarkeitsstudie CarbonCycleMeOH richtet ihr Augenmerk nun auch auf die Chemiebranche. Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen wollen Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft untersuchen, wie Abgase des Werks genutzt werden können, um mit Hilfe von Grünen Wasserstoff die Basischemikalie Methanol und ihre Folgeprodukte herzustellen. Dabei untersucht die Studie sowohl die technische Umsetzbarkeit als auch mögliche Produktionskapazitäten und ökonomische Konsequenzen.

    Weitere Informationen:

    Eine regelmäßig aktualisierte Übersicht zu den geförderten Vorhaben mit weiterführenden Informationen wird das BMBF unter www.wasserstoff-leitprojekte.de/grundlagenforschung veröffentlichen.

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  • Innovative Plattform fördert Forschung, Entwicklung und Bildung im Bereich der Kälte- und Klimatechnik

    Innovative Plattform fördert Forschung, Entwicklung und Bildung im Bereich der Kälte- und Klimatechnik

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerium unterstützt neue „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ im Vogtland mit 15 Millionen Euro

    Mit insgesamt 15 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau einer „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ durch die Technische Universität Chemnitz, das Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg in Reichenbach im Vogtland.

    Anlässlich der heutigen Übergabe des Zuwendungsbescheids erklärt Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF: „Ich freue mich über den heutigen Startschuss zum Aufbau der ‚Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik‘. Der Freistaat Sachsen und das Vogtland haben sich in den vergangenen Jahren zu einer Wissensregion für Kältetechnik entwickelt. Unternehmen von Weltformat und leistungsstarke Bildungseinrichtungen haben hier ihre Heimat. Dieses Portfolio erweitern wir jetzt um eine forschungsstarke Innovationsplattform, die die Stärken aus Wissenschaft, Bildung und regionaler Wirtschaft bündelt. Unser Ziel ist es, internationale Standards für ressourcenschonende Kälte- und Energietechnik durch dieses vielversprechende Projekt zu setzen. Wir adressieren ein Megathema der Energiewende: Rund 50 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs werden für Versorgung mit Wärme und Kälte benötigt. Um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen wir Lösungen für eine energieeffiziente, klimafreundliche und zugleich bezahlbare und sozialverträgliche Kälteversorgung. Die Forschungsplattform hat langfristig das Zeug dazu, hierbei ein nationaler wie internationaler Taktgeber zu werden.“

    Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: „Innovation und Forschung zeichnen den Freistaat Sachsen aus. Die Forschungsplattform ist ein wichtiger Teil des geplanten Bundeskompetenzzentrums für Kälte- und Klimatechnik im Vogtland. Mit dem in der Region vorhandenen Know-how von Wirtschaft und Wissenschaft werden zukünftig energieeffiziente Lösungen für Unternehmen entwickelt. Der Freistaat Sachsen setzt sich seit längerer Zeit für die Umsetzung dieses innovativen Vorhabens ein. Ich freue mich, dass der Bund diesem Gemeinschaftsprojekt mit 15 Millionen Euro einen kräftigen Schub verleiht.“ Sebastian Gemkow, Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft, fügt hinzu: „Es geht in dem ambitionierten Projekt in Reichenbach nicht nur um die klassische Kältetechnik. Dort werden künftig neue Verfahren der Kälte- und Energietechnik beispielsweise in Kombination mit künstlicher Intelligenz verstanden, entwickelt und implementiert. Diese Plattform ermöglicht eine fachübergreifende Forschung auf hohem Niveau sowie die Entwicklung neuer akademischer Lern- und Ausbildungsmethoden. Gleichzeitig wird das hochschulische Engagement in der Region gestärkt.“

    Hintergrund:

    In Reichenbach im Vogtland wird in den kommenden vier Jahren die „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ entstehen. Dort sollen neue Kältemittel und Speicherstoffe untersucht werden. Weiterhin sind unter anderem die Entwicklung von Kältemaschinen, Wärmepumpen, Rückkühlern sowie Wärme- und Kältespeichern geplant. Flankierende Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit der Anwendung der Informationstechnik und von Methoden der Künstlichen Intelligenz in diesem Bereich. Die Forschungsergebnisse und die Plattform sollen auch für die akademische Bildung genutzt werden. Das Vorhaben wird im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung „Innovationen für die Energiewende“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von März 2021 bis April 2025 mit etwa 15 Millionen Euro gefördert. Das Projekt wird von der Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz koordiniert, Forschungspartner sind das Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg.

    Weitere Informationen: www.mytuc.org/KETEC

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  • Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik verfügt über eine große Bandbreite an Leistungen der Elektrotechnik an. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg liefert viel Expertise sowie ein enormes Maß an Spezialwissen.

    Vor allem für den Fall, dass Sie auf der Suche nach „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Anbieter gefunden.

    Burmester ist fokussiert auf gewöhnliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenfalls qualifiziert verbaut und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichwohl ein Sachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Die Firma verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störungen.

    Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie Lösungen zum Themengebiet E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Die Firma verbaut ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch Privatpersonen erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitz zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet hier mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden professionell montiert.

    Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Auftraggebers von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen geprüft und in Stand gesetzt werden. Verbraucher profitieren von der Tatsache, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Erweitert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Beschädigungen untersucht. So werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie auftreten. Genau dies senkt Folgekosten und bringt für ein hervorragendes Gefühl.

    Die persönliche und professionelle Fachberatung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Lösungen zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden allein qualitativ erstklassige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themenbereich „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

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