Schlagwort: Entwicklung

  • Open Reply unterstützt OBI bei der weiteren Entwicklung der „heyOBI“-App und der MarTech-Landschaft

    Open Reply unterstützt OBI bei der weiteren Entwicklung der „heyOBI“-App und der MarTech-Landschaft

    Open Reply hat die europaweit agierende OBI Gruppe bei der Transformation ihrer digitalen Kunden- und Beratungskommunikation unterstützt.

    Bild29.07.2024 | Open Reply, spezialisiert auf digitale Produkte und Services innerhalb der Reply Gruppe, hat die europaweit agierende OBI Gruppe bei der Transformation ihrer digitalen Kunden- und Beratungskommunikation unterstützt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Unterstützung war die Mitentwicklung der „heyOBI“-App, einer innovativen Plattform, die darauf abzielt, die Customer Experience über verschiedene Kanäle hinweg zu optimieren. Durch relevante und personalisierte Inhalte wird „heyOBI“ zu einem verlässlichen Begleiter für die individuellen „Do It Yourself“ (DIY)-Aktivitäten der Kunden.

    Open Reply war außerdem an der Entwicklung der Marketing-Technologie-Landschaft (MarTech) von OBI beteiligt. Dabei wurden die traditionellen Papierbeilagen durch fortschrittliche digitale Lösungen ersetzt, was zu einer effizienteren und zielgerichteteren Kundenansprache führte. Der Aufbau eines zentralen Kommunikationshubs innerhalb dieser MarTech-Landschaft ermöglicht eine organisationsübergreifende und zielgerichtete Kommunikation mit den Endkunden. Dieser Hub verbindet dank seiner umfassenden Datenbasis alle Touchpoints in der „heyOBI“-App und sorgt so für einen nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern bei OBI. Es versetzt das Unternehmen in die Lage, Angebote und Beratung für Kunden zu personalisieren und eine bessere Customer Journey zu bieten.

    Darüber hinaus wurden neue Kommunikationskanäle und Plattformen wie ein Kundenpostfach und neue Bereiche auf der Website eingeführt, um das Engagement zu steigern und mehr Kundenkontakte zu generieren. Diese Kanäle erlauben es den Kunden, direkt mit OBI in Kontakt zu treten und sich mit dem am besten geeigneten Experten aus einem Pool von OBI-Mitarbeitenden in Verbindung zu setzen. Navigationstools für den stationären Markt und die integrierte Kundenkarte mit Couponing-Funktion ergänzen das Einkaufserlebnis.

    Die App „heyOBI“ verzeichnete in den letzten Jahren ein starkes Wachstum und erreichte mehr als sechs Millionen Nutzer, was für eine hohe Akzeptanz des Angebots spricht. Dies zeigt sich auch in den durchweg positiven Bewertungen der App mit 4,6 von 5 Sternen im Apple App Store mit über 90.000 Bewertungen.

    John Krieger, Senior Vice President Digital Customer Platform bei OBI, kommentiert: „Unser transformativer Ansatz besteht darin, ein nahtloses, kundenorientiertes Heimwerkererlebnis zu bieten. Die Integration von digitalen Lösungen, In-Store-Tools und personalisierter Kommunikation spiegelt unser Engagement wider, den sich wandelnden Bedürfnissen von Heimwerker- und Gartenliebhabern gerecht zu werden. Mit der Unterstützung von Open Reply können wir unsere Kunden während der gesamten Customer Journey bei ihren DIY-Projekten begleiten und uns als Vorreiter in der kundenorientierten Servicegestaltung etablieren.“

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Open Reply
    Open Reply ist ein Unternehmen der Reply Gruppe, das sich auf digitale Transformation, mobile Lösungen und vernetzte Plattformen spezialisiert hat. Open Reply bietet branchenübergreifende Beratungsdienstleistungen, Konzeption, Kreation sowie die Entwicklung von Lösungen auf Basis von mobilen Technologien mit dem Ziel, die Marktposition durch eine state-of-the-art Digital Experience. www.reply.com/open-reply/de/

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

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  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 2377864-0
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    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Inovytec Medical Solutions setzt auf Parasofts Software-Testlösung

    Inovytec Medical Solutions setzt auf Parasofts Software-Testlösung

    Mit statischer Codeanalyse C/C++test zur FDA-Zulassung

    Parasoft C/C++test ist die Software-Testlösung der Wahl bei Inovytec Medical Solutions. Das Medizintechnikunternehmen entwickelt innovative Lösungen für Atemwegs- und Herzinsuffizienz wie das Beatmungsgerät Ventway Sparrow. Diese innovative Familie von Transport- und Notfallbeatmungsgeräten hält den härtesten Bedingungen stand und gewährleistet eine zuverlässige Hochleistungsbeatmung zu jeder Zeit. Bereits in der Anfangsphase der Covid19-Pandemie war das Gerät schnell einsetzbar zur lebenserhaltenden Beatmung von Patienten in verschiedenen Zuständen, darunter auch mit Covid19 infizierten Personen. Damit das Ventway Sparrow überhaupt eingesetzt werden durfte, musste es zunächst die strenge medizinische FDA 510(k)-Zulassung erfüllen, die für den Betrieb sicherheitskritischen Code voraussetzt. Inovytec Medical Solutions setzte auf die vom TÜV zertifzierte statische Analyse Parasoft C/C++test und implementierte diese und damit einhergehende Testautomatisierungs-Praktiken in ihren Entwicklungs-Workflow. Das Entwicklungsteam profitierte von automatisierten Testprozessen und Prüfberichten dank integrierter KI (Künstlicher Intelligenz) und Maschinellem Lernen. Mithilfe der kundenspezifisch angepassten Lösung Parasoft C/C++test und Verifizierungsaktivitäten für die statische Analyse konnte Inovytec die FDA 510k-Zulassungsrichtlinien zu 100% erfüllen. Zudem stellte das Unternehmen Verbesserungen bei der Codequalität fest. Seither werden alle neuen Software-Versionen für die Ventway Sparrow Beatmungsgeräte mit der statischen Analyse von Parasoft konfiguriert, um sicherzustellen, dass sie entsprechend den FDA-Vorschriften laufen.

    Die einheitliche, vollständig integrierte Testlösung für die C/C++-Software-Entwicklung – Parasoft C/C++test – kann eng in die C- und C++-Umgebung, die CI/CD-Pipeline und containerisierte Entwicklungen integriert werden. So lassen sich Fehler schon früh im SDLC (Software Development Life Cycle) erkennen, wenn deren Korrektur noch mit relativ wenig Aufwand und Kosten verbunden ist. Besonders vorteilhaft: C/C++test bündelt bewährte Vorgehensweisen bei Entwicklungstests, Security- und Safety-Compliance sowie Dokumentation und Reporting in Sachen Konformität in einem einzigen Tool. Die vom TÜV zeritifzierte Lösung beinhaltet ein aussagekräftiges Reporting-Dashboard, um die Testergebnisse automatisiert und übersichtlich aufzuzeigen, sei es für das Management oder für Entwickler. Das verringert den manuellen Aufwand erheblich.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
    E. Huntington Drive 101
    91016 Monrovia, CA
    001 (626) 256-3680
    parasoft@lorenzoni.de
    http://www.parasoft.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
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    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

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  • SYSGO stellt RTOS für sicherheitskritische Controller-basierte Anwendungen vor

    SYSGO stellt RTOS für sicherheitskritische Controller-basierte Anwendungen vor

    PikeOS für MPU erweitert die Möglichkeiten für sicherheitskritische Embedded-Hardware in den Bereichen Raumfahrt, Avionik, Automotive und Medizintechnik

    BildSYSGO hat PikeOS for MPU vorgestellt, ein auf Separation-Kernel basierendes Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) für Mikrocontroller (MCU). Dieses neue Betriebssystem richtet sich an einfache Controller-basierte Systeme ohne eine Memory Management Unit (MMU), aber mit Memory Protection Unit (MPU). In Kombination mit PikeOS Classic dient es jedoch auch als robuste Plattform für große System-on-a-Chip (SoC)-Hybridlösungen mit heterogenen Prozessorumgebungen, die sowohl Kerne mit als auch ohne MMU umfassen. Mit der PikeOS-Produktfamilie können ganze Software-Stacks solch komplexer großer SoCs innerhalb eines einzigen CODEO-Arbeitsbereichs verwaltet werden. CODEO ist SYSGOs Eclipse-basierte integrierte Entwicklungsumgebung (IDE), die in ihrer neuen Version 7.2 alle Entwicklungsarbeiten unter einem Dach vereint. So können Embedded-Software-Architekten den Prozess der Softwareentwicklung für Embedded Targets vereinfachen. PikeOS for MPU ermöglicht die Entwicklung von sicherheitskritischen Anwendungen von sehr kosteneffizienten zertifizierbaren Lösungen in der Industrie, Raumfahrt und Avionik, im Automobilbereich und in medizinischen Anwendungen. PikeOS for MPU eignet sich besonders für Raumfahrtanwendungen mit strahlungsgehärteten Controllern, die strahlungsbedingte Single Event Upsets (SEU) abschwächen können. Auch die Wiederverwendung von Legacy-Code und Zertifizierungsartefakten zwischen Projekten, entweder mit Controllern oder gebräuchlichen SoCs, ist möglich.

    Wie PikeOS Classic basiert auch PikeOS for MPU auf einem Separation-Kernel und bietet die Leistung eines traditionellen RTOS. Durch die strikte Trennung von Partitionen ermöglicht der Separation Kernel den parallelen Betrieb mehrerer Anwendungen, von einfachen, aber hochkritischen Steuerungsaufgaben bis hin zu komplexen Benutzerprogrammen mit vielen Funktionen. Außerdem eliminiert der Separation-Kernel das Risiko, dass sich Anwendungsfehler auf andere Partitionen und Anwendungen auswirken.

    Einfachere Designs ohne MMU

    PikeOS for MPU benötigt keine MMU und ermöglicht somit einfachere Designs für Controller, wodurch es sich besonders für Anwendungen in der Industrie eignet, die ein sicheres deterministisches Verhalten erfordern. Es verwendet die gleichen Time- und Space-Partitionierungsmechanismen wie PikeOS Classic. Es gibt kein komplexes Task- und Adressmanagement, stattdessen kommt PikeOS for MPU mit nur einem Adressraum pro Ressourcenpartition aus, was PikeOS für MPU sehr nahe an die ursprüngliche ARINC 653 Spezifikation bringt. Damit eignet es sich auch für ein breites Spektrum an kritischen Anwendungen in der Raumfahrt und Avionik.

    „Mit PikeOS for MPU ermöglichen wir es Entwicklern, sehr kosteneffiziente Lösungen zu erschaffen, ohne an irgendeiner Stelle auf funktionale Sicherheit verzichten zu müssen“, erklärt Franz Walkembach, VP Marketing & Alliances von SYSGO. „Aufbauend auf den bewährten Konzepten und der Architektur von PikeOS, wird dieses neue Betriebssystem die Entwicklung von Controller-basierten Systemen für eine Vielzahl kritischer Anwendungen vereinfachen.“

    Weitere Informationen unter https://www.sysgo.com/

    Ein erklärendes Video unter: https://www.youtube.com/watch?v=CYe1kcGEzWk

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SYSGO GmbH
    Herr Simon Jakob
    Am Pfaffenstein 14
    55270 Klein-Winterheim
    Deutschland

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    email : press@sysgo.com

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    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    BildFraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet(TM) 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD(TM) Voxel Print(TM). Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

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    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    Deutschland kann Zahl der Netze fast verdoppeln und verpasst Top Ten nur knapp

    BildEningen, 13.07.2021 – Im ersten Halbjahr 2021 ist die Anzahl städtischer 5G-Netze um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen „The State of 5G“-Studie des Netzwerkspezialisten VIAVI Solutions (VIAVI) (NASDAQ: VIAV). Seit Jahresbeginn sind demnach 301 Städte und vier Staaten (Zypern, Peru, Russland und Usbekistan) hinzugekommen, sodass der neue Mobilfunkstandard nunmehr in insgesamt 1.662 Städten und 65 Ländern verfügbar ist. Damit besitzt weit mehr als ein Drittel aller Staaten mindestens ein kommerzielles 5G-Netz.

    Ein starker Entwicklungssprung ist in Deutschland zu verzeichnen: In den letzten sechs Monaten hat sich die Anzahl städtischer 5G-Netze fast verdoppelt und ist von 17 auf 30 gestiegen. Damit verpasst die Bundesrepublik nur knapp die Top Ten und liegt jetzt im internationalen Vergleich auf Rang 11. Die Spitzenplätze belegen nach wie vor China und die USA mit nunmehr 376 bzw. 284 Städten. Der bisherige Drittplatzierte Südkorea wurde von den Philippinen (aktuell 95 Städte) verdrängt und liegt jetzt mit derzeit 85 Städten nur noch auf Platz vier. Insgesamt liegt Asien im globalen Vergleich mit 641 Städten mit verfügbaren 5G-Netzen weiterhin an der Spitze, dicht gefolgt von EMEA mit 623 und Amerika mit 398 Städten.

    Je nach genutztem 5G-Spektrum können Qualität und Geschwindigkeit des Netzwerks von Region zu Region erheblich variieren. „Wir sehen derzeit einen deutlichen Sprung in der Anzahl der Netzwerke, die in Betrieb genommen werden. Die dafür eingesetzten 5G-Technologien unterscheiden sich jedoch oft“, so Sameh Yamany, Chief Technology Officer bei VIAVI. „Netzwerke, die in unteren, mittleren und oberen Frequenzbändern betrieben werden, zeigen sehr unterschiedliche Leistungen in Bezug auf Reichweite und Durchsatz. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Netzwerksicherung und -optimierung – nur mit passender Messtechnik kann das Leistungsversprechen von 5G konsequent erfüllt werden.“

    Über die Studie

    Die Daten wurden zu Informationszwecken aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und dienen VIAVI zur Trendanalyse bei der Entwicklung moderner Technologien für die Überwachung von 5G-Netzen. Eine Infografik zur aktuellen Ausgabe der „The State of 5G“-Studie ist hier verfügbar.

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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • OutSystems und adesso gehen strategische Partnerschaft ein

    Digitalisierung vorantreiben, Kunden unterstützen, Einsparungspotenziale nutzen

    Frankfurt am Main/Zürich, 18. Februar 2021. Das Jahr 2020 hat eine neue Realität mit sich gebracht: Unternehmen müssen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden – und sich flexibel an unvorhergesehene Gegebenheiten wie die Corona-Pandemie anpassen. Immer mehr Firmen, unabhängig von ihrer Branchenzugehörigkeit oder Grösse, beschäftigen sich daher mit den unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung und möchten nun den nächsten Schritt gehen – insbesondere in Richtung einer automatisierteren und dadurch schnelleren und produktiveren Software-Entwicklung. Diesen Bedarf adressieren OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, und der Beratungs- und IT-Dienstleister adesso im Rahmen ihrer neuen Partnerschaft. Erster gemeinsamer Zielmarkt ist die Schweiz, Deutschland und Österreich sollen folgen.

    Die Unternehmen müssen immer schneller und agiler auf ständig neue Herausforderungen reagieren. Infolgedessen forcieren sie ihre digitale Transformation. Doch hierfür fehlen oft nicht nur personelle Ressourcen in den IT-Abteilungen, sondern auch qualifizierte Fachkräfte.

    Hier setzt OutSystems mit seiner Plattform an, die sich „out of the box“ für eine ganze Reihe von Web-basierten und mobilen Entwicklungsprojekten nutzen lässt. IT-Entwickler und geschulte Fachanwender können damit echten, auf Standards basierenden Code generieren, um drängende Digitalisierungsprojekte schnell und effizient zu realisieren.

    Die Technologieberatung von adesso unterstützt sie dabei, die Versprechen des Low-Code-Paradigmas einzulösen und das ganze Potential von Low-Code in ihrem Unternehmen freizusetzen. Die Bandbreite reicht von der plattformunabhängigen Beratung über die Befähigung der Mitarbeitenden und der Reduktion von organisatorischen und IT-bezogenen Risiken bis hin zur Umsetzungskompetenz aus der klassischen Software-Entwicklung.

    Die Digitalisierung treibt nicht nur die Verzahnung von Technologie und Geschäft voran, sondern verleiht auch der Software-Entwicklung einen deutlich höheren Stellenwert in den Unternehmen als bisher. Die OutSystems-Plattform in Verbindung mit der adesso-Beratung unterstützt beide Trends, indem sie diese moderne Applikationsentwicklung mit Geschäftsprozess-Management kombiniert und dadurch vielfältige Einsatzszenarien ohne Systembrüche ermöglicht. Gerade grosse Unternehmen profitieren zudem von der Wiederverwendbarkeit der entwickelten Lösungen und damit von einem hohen Investitionsschutz.

    Gemeinsam als „Trusted Partner“ agieren, Digitalisierungsprojekte vorantreiben

    „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Thema der modernen Applikationsentwicklung für manche Kunden noch immer etwas Neues ist und dass Branchen den aktuellen Herausforderungen unterschiedlich gut gerüstet gegenüberstehen. Was wiederum die Vertrauensstellung der Digitalisierungspartner noch wichtiger werden lässt, damit das Risiko der Projekte minimiert wird“, erläutert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Der Mehrwert, den adesso in unsere gemeinsamen Kundenprojekte einbringen kann, zeigt sich in vielerlei Hinsicht. Das betrifft zum einen die technische, prozessuale und geschäftliche Ebene – zum anderen können wir den Kunden gegenüber gemeinsam als „trusted partner“ agieren.“

    Hansjörg Süess, CEO der adesso Schweiz AG, ergänzt: „Dass unsere beiden Unternehmen diese Vertrauensstellung – um das Stichwort aufzugreifen – einnehmen können, ist in der aktuellen Zeit besonders wichtig. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung, die heute meist von strategischer Relevanz ist. Hier kommt es darauf an, dass alle Zahnräder im Unternehmen ineinandergreifen: Branchenspezifische Aspekte müssen ebenso berücksichtigt werden wie interne Prozesse und organisatorische Abläufe. Die Technologie dient gewissermassen als „Klebestoff“ zwischen diesen Bereichen. OutSystems bietet eine Plattform, die zu allen genannten Aspekten einen grossen Mehrwert liefert, und verfolgt ebenfalls eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Kunden in den genannten Aspekten mit moderner Technologie. Anders ausgedrückt: Zum gesamten adesso-Portfolio – von der IT-Strategie bis hin zum Betrieb – kann OutSystems den Unterbau für moderne Anwendungsprojekte bilden.“

    Vielfältige Vorteile für Kunden

    Die gemeinsamen Kunden profitieren zum einen von der End-to-end-Beratung durch die Experten von adesso und OutSystems, die sie von der Formulierung der IT-Strategie über ihre Implementierung bis zu Betrieb und Optimierung der Lösungen begleiten. An dieser Stelle greifen die vier Bereiche in einem Unternehmen ineinander, die hier eine Rolle spielen: Technologie, Prozesse, Kultur und Organisation.

    Zum anderen handelt es sich um eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“, die Kunden umfassende Expertise liefert: OutSystems bringt sein technisches Know-how als Pionier in Sachen Low-Code-Entwicklung ein und greift auf die Erfahrung aus vielen internationalen Kundenprojekten zurück, während adesso – mit mehreren Niederlassungen in Deutschland sowie Landesgesellschaften unter anderem in Österreich und der Schweiz – über grosse Vorort-Erfahrung sowie ein breites Kompetenzspektrum und die Möglichkeit verfügt, Experten aus der gesamten Gruppe hinzuzuziehen und Projekte bei Bedarf umfassend zu skalieren.

    Von zentraler Bedeutung ist zudem die „Befähigung“ der Kunden durch adesso, zu der OutSystems die technische Basis und die Werkzeuge liefert: Der Beratungs- und IT-Dienstleister begleitet Unternehmen auf ihrer gesamten Low-Code-Reise, hilft ihnen beim passenden Einsatz der Plattform und unterstützt sie, beispielsweise bei Fragen der Integration, Organisation oder Entwicklung spezifischer Backend-Services. Dadurch können die Kunden sich auf das Wesentliche konzentrieren, auf ihr Geschäft.

    Impuls aus der Schweiz, Fokus auf DACH-Region

    Die Partnerschaft zwischen adesso und OutSystems gilt für die gesamte DACH-Region. Den ersten gemeinsamen Zielmarkt bildet dabei die Schweiz, von wo aus die Partnerschaft auf adesso-Seite gesteuert und vorangetrieben wird. Dr. Christian Straube, Head Consulting Digital & Innovation bei der adesso Schweiz AG, hat den Aspekt der disruptiven Technologien – mit Low-Code als Paradigma – aufgebracht und das Beratungsangebot intern vorangetrieben.

    Nun soll diese Initiative im Rahmen der Partnerschaft mit OutSystems erweitert werden. Erste gemeinsame Projekte in der DACH-Region sind bereits angelaufen.

    Über adesso Schweiz
    Als Landesgesellschaft der adesso SE vertreibt die adesso Schweiz AG das Leistungsportfolio des Beratungs- und IT-Dienstleisters auf dem Schweizer Markt. adesso fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. adesso wurde 1997 in Deutschland gegründet und beschäftigt rund 4″500 Mitarbeitende. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert.
    Weitere Informationen finden sich unter www.adesso.ch.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Arbeiten in neuen Umgebungen

    Arbeiten in neuen Umgebungen

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

    Die Zeiten von klassischen Büroalltagen, geprägt von festen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, gehören bald der Vergangenheit an. Nicht nur, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, auch um unvorhersehbaren Krisen wie der Corona Pandemie erfolgreich zu trotzen, sind neue Beschäftigungskonzepte unausweichlich. Konzepte, die Mitarbeiter in die Lage versetzen, an jedem Ort und zu jeder Zeit produktiv zu arbeiten. Der Aufbau eines mit moderner Digitaltechnologie ausgestatteten Homeoffice, spielt dabei eine Schlüsselrolle.

    Die durch Corona – quasi über Nacht – erzwungene Umsetzung derartiger IT-Infrastrukturen hat nicht nur die lange bestehenden Vorbehalte vieler Vorgesetzter entkräftet, sie hat auch vielfältige Chancen und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Ein geringerer Bedarf an teuren Büroflächen zählt ebenso dazu, wie der Wegfall zeitraubender Anfahrtswege und positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter.

    Doch welche Kriterien kennzeichnen einen zukunftsorientierten digitalen Arbeitsplatz? Vernetztes Arbeiten ist inzwischen eine unverzichtbare Voraussetzung für Agilität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Kooperation mit den Kollegen bei der Abwicklung von Projekten ist dabei ebenso wichtig, wie die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern. Die Auswahl an PCs, Notebooks oder Smartphones, sowie die Ausstattung dieser Endgeräte mit entsprechenden Software-Applikationen und Kommunikationsmitteln (Messenger, Video-Chat, Conference-Tools, etc.) muss sich immer an den individuellen Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters orientieren, eine universell passende Patentlösung gibt es nicht. Ein wichtiger Aspekt bei der Konfiguration von Digital Workplaces ist die Gewährleistung der Sicherheit der Geschäftsdaten und der digitalen Kommunikationswege. Angesichts der in der EU strengen Compliance-Richtlinien (DSGVO, etc.) muss der Datenschutz höchste Priorität genießen.

    Um Unternehmen erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen, ist technische Expertise unerlässlich. Seit über 17 Jahren unterstützt united hoster deshalb Einzelunternehmer, kleine Betriebe und Mittelständler dabei die Vorteile des Internets für ihr Business zu nutzen. Wir verfolgen national und international alle Entwicklungen im Hosting und bleiben für Sie stets am Puls der Zeit. Auch hinsichtlich der Gestaltung moderner Heimarbeitsplätze entwickeln wir unser Angebot kontinuierlich weiter. Das Spektrum an Tools beinhaltet Terminal Server als grundlegende Arbeitsplatzform ebenso, wie Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI). Es reicht von Mail-Diensten wie Hosted Exchange und Bürosoftware-Plattformen wie Office 365 bis hin zur Bereitstellung von Cloud-Speicher für sichere Filesync- und Fileshare-Lösungen für die zentrale Ablage sensibler Daten. Auch für die Datenarchivierung und das Backup bietet united hoster Lösungen, die modernsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

    Entdecken Sie unsere Ressourcen oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit unserem Consulting-Team und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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  • Cloudogu Forum Digitale Transformation

    Cloudogu Forum Digitale Transformation

    Braunschweig, 30. Juni 2020 – Cloudogu GmbH, Anbieter der Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem, lädt ein zum „Forum Digitale Transformation“. Die Online-Veranstaltung, die am 17. Juli 2020 stattfindet, richtet sich an alle, die sich proaktiv mit der Weiterentwicklung ihres Unternehmens beschäftigen. Das Ziel dabei: Anreize für neue Arbeitsweisen zu schaffen, technologische Trends aufzuzeigen und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten im Unternehmen auf ein gemeinsames Fundament zu stellen.

    Die digitale Transformation ist zwar im Gange, verläuft aber in vielen Bereichen nicht optimal. Oft werden die kulturellen und technologischen Herausforderungen unterschätzt, IT und Fachabteilungen fehlt zudem eine gemeinsame Sprache. Das Forum Digitale Transformation betrachtet deswegen gleichermaßen technologische Aspekte und Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. In zahlreichen Vorträgen beleuchten die Experten von Cloudogu und von Partnern, wie die notwendigen Veränderungen im Unternehmen angestoßen, begleitet und letztlich nachhaltig gelebt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei das praktische Wissen, das die Teilnehmer direkt in ihr Unternehmen integrieren können. So befasst sich etwa ein Vortrag mit der Rolle des Product Owners in agilen Projekten: Die Teilnehmer können hier die Perspektive eines Product Owners in einem Projekt einnehmen und so neue Einblicke in Scrum gewinnen. Auch zu den Themen Weiterbildungen und Schulungen, die ein wichtiger Bestandteil des digitalen Wandels darstellen, werden neue Denkansätze durch die Unterstützung von Gamification gegeben. Damit auch die Gesundheit während des Online-Events nicht zu kurz kommt, können die Teilnehmer zwischen den Sessions direkt an den Bewegungspausen für Remote-Arbeiter teilnehmen, um aus erster Hand zu erleben wie Mitarbeiter in einer sich ändernden Arbeitswelt gesund bleiben können.

    Auf der technologischen Seite stehen aktuelle Trends wie die Containerisierung von Anwendungen im Vordergrund. Live-Demos, etwa das Hacken einer Container-Anwendung oder eine Hands-On-Session zur Container-Technologie Docker, zeigen Möglichkeiten und Hürden dieses Virtualisierungsansatzes auf. Sehr konkret wird es dann bei der Frage, wie eine komplette DevOps-Umgebung mit dem Cloudogu EcoSystem innerhalb von 30 Minuten einsatzbereit ausgerollt werden kann.

    „Mit dem Forum Digitale Transformation gehen wir ganz neue Wege für die virtuelle Zusammenarbeit“, so Thomas Grosser, CEO von Cloudogu. „Das Format steht für Mitmachen und Ausprobieren statt Zuschauen. Die Teilnehmer werden dort die Chance bekommen, mit Experten aus den Bereichen Technologie, Wissen und Unternehmenskultur eigene Themen aktiv zu bearbeiten. Das interaktive Event bietet einige Überraschungen sowie spannende Workshops und Denkanstöße. Und natürlich schaffen wir auch ein virtuelles Foyer, in dem ein zwangloser Austausch mit Experten und Gleichgesinnten über alle Facetten der Digitalisierung möglich ist.“

    Das Forum Digitale Transformation findet am 17. Juli 2020 von 10 bis 14 Uhr statt. Mehr Informationen zum Event und die Registrierung finden Sie hier: https://forum-digitale-transformation.com

    Die Cloudogu GmbH wurde 2014 als Spin-off der TRIOLOGY GmbH im Zentrum Braunschweigs gegründet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem. Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

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    Artur Klosek
    Brabandtstr. 9-10
    38100 Braunschweig
    +49 (0) 531 61 80 88 80
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  • ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    Braunschweig, 2. April 2020 – Cloudogu GmbH, Anbieter der Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem, gibt bekannt, dass sich das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Bereich des Software Lifecycle Managements für die Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem entschieden hat. Die Einführung erfolgte im Rahmen eines bis 2025 angelegten Konsolidierungsprogramms, im dem die Prozesse und Technologien der IT der Bundesverwaltung standardisiert werden sollen. Das ITZBund ist daran als zentraler Dienstleister beteiligt.

    Das ITZBund entstand durch den Zusammenschluss des Zentrums für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), der Bundesanstalt für IT-Dienstleistungen und der Bundesstelle für Informationstechnik. An zwölf Standorten betreuen die rund 3100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITZBund 91.000 Arbeitsplätze und gut 750 IT-Lösungen. Es setzt u. a. Maßnahmen der IT-Konsolidierung Bund aktiv um. Ziel ist es dabei, die hohe Heterogenität der IT-Infrastrukturen von Bundesbehörden zu verringern und Synergieeffekte zu nutzen, um Effizienz und Effektivität zu erhöhen. Dadurch soll eine gut administrierbare, flexible und moderne IT über alle Standorte und Behörden hinweg geschaffen werden. Eine zentrale Rolle bei der Dienstekonsolidierung spielt die neu geschaffene Bundescloud, die eine Referenzarchitektur einer Private Cloud für IT-Dienstleistungen für die öffentliche Hand darstellt. Bei einem wichtigen Baustein der Bundescloud entschied sich das ITZBund in einem Ausschreibungsverfahren für das Angebot der Braunschweiger Cloudogu GmbH.

    Integrierte Entwicklungsplattform
    Die Bundescloud umfasst sowohl Infrastructure as a Service (IaaS) als auch Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS). Im Rahmen des PaaS-Angebots nimmt eine SLM (Software Lifecycle Management)-Entwicklungsplattform eine wichtige Position ein, da sie einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess gewährleisten kann. Hier setzt das ITZBund auf das Cloudogu EcoSystem. Die Entwicklungsplattform von Cloudogu bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Tools aus der Open-Source-Welt und von kommerziellen Anbietern zu einer einheitlichen Plattform zusammenzufassen. Dazu werden die Tools von Cloudogu durch den Einsatz von Containern so vorkonfiguriert, dass die Entwicklerteams eine konsistente Umgebung vorfinden, die allen Ansprüchen der modernen, agilen Software-Entwicklung gerecht wird. Die Plattform arbeitet mit vor Ort installierten Instanzen, die ihre Komponenten aus zentralen Backends beziehen. So können Instanzen, die die individuellen Anforderungen der jeweiligen Mandanten erfüllen, innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden. So verbindet das Cloudogu EcoSystem die Vorteile der einfachen Administrierbarkeit von zentralen Cloud-Anwendungen mit der vollständigen Kontrolle über dezentrale, individuell konfigurierbare Tools. „Mit dem Umstieg auf das Cloudogu EcoSystem verfügen wir nun über eine zentrale und einfach zu administrierende Entwicklungsplattform“, so Axel Rockstroh, Product Owner „BundescloudEntwicklungsplattform“ beim ITZBund. „Wir konnten dadurch einerseits deutlich an Effizienz und Flexibilität hinzugewinnen, besonders beim Software Lifecycle Management. Gleichzeitig ließen sich die Kosten für den täglichen Betrieb spürbar senken, ohne dass wir bei der Datensicherheit oder beim Komfort der Anwender Abstriche hinnehmen müssen.“

    Mehr Flexibilität, weniger Kosten
    Ein wichtiger Grund für die Entscheidung des ITZBund zugunsten des Cloudogu EcoSystem war, dass diese Plattform standardmäßig die vorrangigen Anforderungen wie standardisierte Bereitstellung mittels Self-Service, modulare Integration der eingesetzten Tools, einfache Administration sowie Unabhängigkeit von einzelnen Tool-Anbietern erfüllt. Aktuell versorgt das ITZBund mehr als 70 Projekte und Organisationseinheiten über die Bundescloud mit dem Cloudogu EcoSystem. Der weitere Ausbau der Lösung ist bereits fest geplant. „Die BundescloudEntwicklungsplattform mit dem Cloudogu EcoSystem ist ein beeindruckendes Beispiel für ein erfolgreiches e-Government Projekt“, so das Fazit von Thomas Grosser, CEO von Cloudogu. „Alle Beteiligten haben mit viel Engagement eine standardisierte und skalierbare Plattform für die öffentliche Verwaltung implementiert.“

    Die Cloudogu GmbH wurde 2014 als Spin-off der TRIOLOGY GmbH im Zentrum Braunschweigs gegründet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem. Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

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  • clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker, einer der führenden Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen und Microtasks, unterstützt mit seinem fundierten Know-How und seiner Online-Plattform die Entwicklung eines Brain Computer Interfaces (BCI). Dieses BCI wird es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, webbasierte Jobs auszuführen.

    Entwickelt wird die Schnittstelle von der Quantum Applied Science and Research, Inc. ( QUASAR) und dem National Center for Adaptive Neurotechnologies ( NCAN), die hierfür ein Forschungsstipendium vom National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research ( NIDILRR) erhalten haben.

    Menschen mit Behinderungen sind doppelt so häufig arbeitslos wie Menschen ohne Behinderungen. Das Projekt zur Entwicklung einer Brain-Computer-Schnittstelle (BCI) von QUASAR und NCAN soll dieser Situation entgegenwirken und Menschen mit Behinderungen das Arbeiten im Web ermöglichen. Daher unterstützt das National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research das BCI-Projekt mit einem Forschungszuschuss.

    Über Brain-Computer-Interfaces werden Signale vom Gehirn an einen Rechner gesendet, in Steuersignale bzw. Befehle umgewandelt und vom Computer oder von computergesteuerten Geräten ausgeführt. Sie werden heute vor allem eingesetzt, um körperlich behinderten Menschen Mobilität zu verschaffen, diese zu erhöhen oder ihnen die Kommunikation mit der Außenwelt zu ermöglichen. QUASAR und NCAN entwickeln nun gemeinsam ein BCI, das es Menschen mit motorischen oder kommunikativen Behinderungen ermöglichen wird, an bezahlter Online-Arbeit teilzunehmen.

    clickworker wurde als global tätiges Mikrotasking-Unternehmen als Partner für das Projekt ausgewählt, um den Entwicklern des BCI das benötigte Know-How zu Ablauf, Aufbau, Funktionen und Herausforderungen von onlinebasierten Arbeiten zu vermitteln und zu beraten. Das BCI wird zudem in verschiedenen Phasen der Entwicklung an die Microtasking-Plattform von clickworker angebunden und hierüber getestet.

    „Stetig optimieren wir unsere Plattform hinsichtlich der Usability und Technologie, um unserer weltweit ansässigen Crowd ortsunabhängiges, komfortables Bearbeiten von Aufgaben auf unserer Plattform zu ermöglichen. Hierbei berücksichtigen wir auch stets das Thema Barrierefreiheit. Neben speziellen Design- und Bedienelementen und Vorleseoptionen stoßen wir hier aber schnell an die Grenzen des Machbaren. Daher freuen wir uns sehr, als Projektpartner QUASAR und NCAN mit unserem langjährigen Wissen und unserer Plattform tatkräftig zu unterstützen. Wir sind begeistert von der Idee, dass onlinebasiertes Arbeiten bald für wirklich alle möglich ist“, so Christian Rozsenich, Geschäftsführer der clickworker GmbH.

    Über clickworker

    Mit mehr als 1,9 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Kontakt
    clickworker GmbH
    Ines Maione
    Hatzper Str. 34
    45149 Essen
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