Schlagwort: Entwicklung

  • Checkmarx bietet als AWS Public Sector Partner Application Security für den öffentlichen Sektor

    Checkmarx wurde in das AWS Public Sector Partner Program aufgenommen und erweitert damit sein Cloud-Service-Angebot für Regierungs- und Bildungseinrichtungen.

    München, 7. Januar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, wurde in das Amazon Web Services (AWS) Public Sector Partner Program aufgenommen. Damit ist Checkmarx autorisiert, über die Cloud-basierte Infrastruktur von AWS seine Application Security Testing (AST)-Lösungen für die öffentliche Hand anzubieten. Checkmarx wurde 2019 bereits als AWS Sicherheitskompetenz-Partner zertifiziert und verfügt als erster AST-Software-Anbieter über beide Qualifizierungen.

    Immer mehr Einrichtungen des öffentlichen Sektors – von Kommunal- über Landes- bis hin zu Bundesbehörden – nutzen bei der Software-Entwicklung die Potenziale der Cloud. Auf diese Weise verbessern sie ihre Skalierbarkeit, senken laufende Kosten und bringen Software schneller und sicherer zur Marktreife. Die Aufnahme in das AWS Public Sector Partner Program dokumentiert, dass Checkmarx in der Lage ist, Kunden mit umfassendem technischem Knowhow und leistungsstarken AST-Lösungen bei diesen Projekten zu unterstützen.

    Einrichtungen der öffentlichen Hand können die Checkmarx Software Security Platform nutzen, um die Sicherheit ihrer Anwendungen im geschützten Rahmen einer AWS-Umgebung zu testen. Dies ermöglicht es ihnen überdies, ihre CI/CD-Pipelines besser zu integrieren und die Workloads bei der Software-Entwicklung in die Cloud zu überführen. Die AST-Lösungen von Checkmarx können wahlweise in Form von Managed Services wie Private Hosting Services und AppSec Accelerator bezogen und in dedizierten AWS-Cloud-Instanzen gehostet oder als On-Premises-Lösung implementiert werden. Sie sind flexibel und skalierbar und passen sich bedarfsgerecht an die Use Cases des jeweiligen Unternehmens an.

    „Checkmarx baut seine Marktposition im öffentlichen Sektor rasant aus. Es ist unser erklärtes Ziel, die Software-Security- und DevSecOps-Aktivitäten dieser Einrichtungen über alle Umgebungen hinweg zu optimieren – On-Premises ebenso wie in der Cloud“, erklärt Rich Wajsgras, Vice President of U.S. Public Sector bei Checkmarx. „Nachdem wir bereits als AWS Sicherheitskompetenz-Partner zertifiziert wurden, unterstreicht die Aufnahme in den Kreis der AWS Public Sector Partner jetzt den hohen Stellenwert unserer Partnerschaft mit AWS. Sie ist aber auch ein schöner Beleg für unser Engagement, wenn es gilt, den öffentlichen Sektor bei der Absicherung seiner Anwendungen und der Einbindung der Cloud in die Entwicklungsprozesse zu unterstützen.“

    „Gesetzliche Bestimmungen wie das Onlinezugangsgesetz treiben die Digitalisierung im öffentlichen Sektor rasant voran – und Cloud-basierten Diensten kommt in diesem Umfeld eine Schlüsselrolle zu“, erklärt Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Die Cloud eröffnet dabei zahlreiche Möglichkeiten, um die Infrastrukturen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen – sie birgt aber auch Risiken für den Datenschutz. Als AWS Public Sector Partner sind wir hervorragend positioniert, um Einrichtungen der öffentlichen Hand bei der Einbindung leistungsfähiger Cloud-Technologien zu unterstützen, ohne Abstriche bei der Security zu machen.“

    Die Checkmarx Software Security Platform ist eine leistungsstarke All-In-One-Lösung, mit der Unternehmen ihre Entwicklungsprozesse zuverlässig absichern. Sie führt statische Application-Security-Tests (SAST), Software-Composition-Analysen (SCA) und interaktive Application-Security-Tests (IAST) sowie Entwickler-Trainings in einer nahtlos integrierten Plattform zusammen. So können Unternehmen die Software-Security über den gesamten SDLC hinweg sicherstellen, ohne die Geschwindigkeit von DevOps zu bremsen.

    Weitere Informationen über die Lösungen von Checkmarx für den öffentlichen Sektor und die Checkmarx Software-Security-Plattform finden Sie unter www.checkmarx.com sowie unter https://www.checkmarx.com/solutions/by-industry/public-sector.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für mehr als 40 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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    https://www.checkmarx.com/

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    Neue Straße 7
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  • 3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    Dem 3D-Druckertreiber Cuttlefish des Fraunhofer IGD ist ein weiteres Roll-out gelungen. Der Druckerhersteller Mimaki hat nun auch seine Schnittstellen für Cuttlefish geöffnet. So können noch mehr Nutzer als bisher von den Funktionen des universellen Druckertreibers profitieren.

    Cuttlefish ist ein universeller 3D-Druckertreiber, der vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickelt wurde. Er setzt 3D-Scan-Daten oder von Design- und Texturierungssoftware erzeugte 3D-Modelle auf 3D-Druckern verschiedener Hersteller um. Er ermöglicht es außerdem, mit vielen Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie, die Farben sowie die feinen Farbübergänge des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck auf dem Bildschirm vorab zu simulieren. Auch Nutzer des 3D-Druckers 3DUJ-553 von Mimaki können sich nun für den Treiber entscheiden, der ebenso Stratasys Polyjet 3D-Drucker unterstützt. Dafür wurde die Software an die Besonderheiten des Druckers angepasst und ein entsprechend kalibriertes Farbprofil inklusive Transluzenz erstellt. Der Wechsel zwischen Druckern beider Hersteller ist unkompliziert möglich. „Die Kombination des 3DUJ-553 mit Cuttlefish bietet im 3D-Farbdruck ganz neue Möglichkeiten, mit denen wir uns auch zukünftig beschäftigen werden,“ erklärt Mimakis General Manager für 3D Forschung und Entwicklung, Masakatsu Okawa, die Entscheidung, die Schnittstellen für das Fraunhofer IGD zu öffnen. Vor allem bei der Kontinuität der Farbwerte, der Verarbeitung transluzenter Designs und der geometrischen Genauigkeit punktet der Druckertreiber.

    Cuttlefish unterstützt RGBA-Texturen, die sowohl Farb- als auch Transluzenzinformationen beinhalten, die von vollkommen opak bis hin zu vollkommen transparent reichen. Damit lassen sich partiell oder komplett durchsichtige Materialien problemlos drucken und kombinieren. Der Treiber ermöglicht Nutzern, mehrere sich überlappende Modelle zu drucken, jedes mit einer oder mehreren RGBA-Texturen. Die Lichtstreuung eines Objekts und die Veränderung von Farbe und Oberflächenstrukturen je nach Lichteinfall werden ebenfalls berücksichtigt. Ein beispielhaftes 3D-Anatomie-Modell, gedruckt auf dem Mimaki 3DUJ-553, zeigt die Möglichkeiten, die sich Nutzern aus Industrie und Medizintechnik ergeben. Jedem der insgesamt 28 Teile wurde ein anderes Material zugewiesen, die zusammengenommen durch 425 Megapixel Farbtexturen beschrieben werden. Transparente Teile des Modells wurden durch simple Modifizierung der RGBA-Daten erzeugt. 3D-Modelle, die auf RGBA-Daten basieren, werden von Standard-3D-Dateiformaten und den meisten Design- und Textierungstools unterstützt. Auch die gängigen Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop können mit RGBA-Texturen arbeiten. Das macht Cuttlefish zu einem universell einsetzbaren Tool im professionellen 3D-Druck, das die Qualitätslücke zwischen dem virtuellen Design und seiner Wiedergabe als 3D-Druck schließt.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck
    www.cuttlefish.de

    Das vor 30 Jahren gegründete Fraunhofer IGD ist heute die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Ithaca, NY / Bethesda, MD (USA) – 12. November 2019 – Five Points Capital, ein führender Private-Equity-Manager gibt bekannt, dass das Unternehmen GrammTech Inc. übernommen hat. GrammaTech ist Anbieter von Software-Assurance-Tools und fortschrittlicher Cyber-Security-Lösungen für Regierungsbehörden und gewerbliche Kunden. Five Points Capital ging für diese Übernahme eine Partnerschaft mit Pleasant Bay Capital, Crescendo Capital, Capital Southwest Corporation und dem neuen GrammaTech-CEO Mike Dager ein.

    Dager wird GrammaTech als Chief Executive Officer führen. Er greift auf über 30 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in den Märkten zurück, die GrammaTech bedient. Zuvor bekleidete Dager unter anderem Positionen als CEO bei Enea, Worksoft oder Arxan Technologies sowie im Senior Sales Management bei Pure Software.

    „Tim Teitelbaum und Thomas Reps, die Gründer von GrammaTech, haben das Unternehmen gut für die weitere Expansion im wachsenden Markt für Application Security positioniert“, sagt Dager. „Wir freuen uns darauf, auf dieser Basis weiter aufzubauen und die zahlreichen Chancen zu nutzen, die sich GrammaTech auftun.“

    Die Software von GrammaTech ermöglicht es den Anwendern, Source- und Binär-Code schnell auf Schwachstellen zu überprüfen, die zu Sicherheitslücken, Systemausfällen oder Einschränkungen bei Zuverlässigkeit und Performance führen können. Die Expertise von GrammaTech im Application-Security-Testing wurde im Laufe von drei Jahrzehnten im Rahmen innovativer Forschung für die nationale Security-Community und Behörden der US-Regierung aufgebaut.

    Über Five Points Capital
    Five Points Capital wurde 1997 gegründet und ist ein führender Private-Equity-Verwalter, der sich exklusiv auf den unteren Mittelstand in den USA fokussiert. Five Points verwaltet branchenorientierte Fund-of-Funds-Strategien für direktes Private-Equity-, Kredit- und Small-Market-Buyout, die auf die Unterstützung des Kapitalbedarfs von privaten, wachstumsorientierten Unternehmen ausgerichtet sind. Five Points beteiligt sich direkt als Hauptinvestor oder als Co-Investor mit anderen Private-Equity-Gruppen an Kontrolltransaktionen von Unternehmen in Privatbesitz. Five Points bieten Unitranche oder nachrangigen Schuldtiteln mit Kapitalbeteiligung zur Unterstützung von Finanzsponsoren und anderen an, sowie für nicht gesponserte Rekapitalisierungen oder Wachstumsinvestitionsmöglichkeiten. Außerdem investiert Five Points in andere Private-Equity-Buyout-Fonds und tätigt Co-Investments im kleinen bis unteren Mittelstand. Five Points hat seinen Sitz in Winston-Salem, North Carolina, und ist ein bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) registrierter Anlageberater. Mehr Informationen finden Sie unter www.fivepointscapital.com

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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    GrammaTech, Inc.
    Rodney Fleming
    Esty Street 531
    14850 Ithaca, NY
    +1-607-273-7340
    sales@grammatech.com
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  • GrammaTech unter den Top-Ten-Anbietern des Departments of Homeland Security

    GrammaTech unter den Top-Ten-Anbietern des Departments of Homeland Security

    GrammaTech wurde für seine fortschrittliche statische Code-Analyse und herausragende Leistungen in der Forschung im Auftrag des Department of Homeland Security gewürdigt.

    Ithaca, NY (USA) – 24. September 2019 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse, hat es in die Top-Ten-Liste der Anbieter für Security-Lösungen der Homeland Security 2019 der Zeitschrift Government CIO Outlook (GovCIO) geschafft.

    Die Auswahl der Top-Ten-Unternehmen traf die Redaktion von GovCIO gemeinsam mit einer Expertenkommission. GrammaTech wurde aufgrund der jüngsten Forschungsergebnisse aufgenommen, die das Unternehmen im Rahmen des „Static Analysis Modernization Program“ (STAMP) erzielte. STAMP ist eine Initiative des Direktorats „Science and Technology“ des Department of Homeland Security (DHS) der USA. Die Ideen und Ansätze, die GrammaTech in diesem Rahmen entwickelte, haben das Potenzial, den Bereich Cyber-Security in der Verteidigungstechnologie grundlegend zu verändern. Dabei ragt insbesondere der Einsatz maschinellen Lernens heraus, mit dem es gelang, Regeln für die korrekte Nutzung von APIs (Application Programming Interfaces) zu ermitteln. Dieses war durch die Analyse eines immensen Code-Korpus aus der Open-Source-Welt möglich. Damit können nun Tools zur statischen Code-Analyse trainiert werden, so dass diese eine fehlerhafte API-Nutzung in Software-Projekten erkennen können. Mit Hilfe des maschinellen Lernens bei der Regeldefinition konnten für die statische Code-Analyse weitaus mehr Tests zu deutlich geringeren Kosten erarbeitet werden, als das manuell der Fall wäre. Das Ergebnis dieser Arbeit ist bereits in der aktuellen Version von GrammaTech CodeSonar® verfügbar.

    „Wir haben durch tausende Open-Source-Programme die Regeln ermittelt und diese in CodeSonar® sowie andere Code-Analyzer aus der Open-Source-Welt integriert“, so Tim Teitelbaum, CEO von GrammaTech. „Damit stehen die Ergebnisse unserer Forschung auch den Open-Source-Communities zur Verfügung. Kurz gesagt entwickeln wir die Technologie weiter, um das Ausmerzen von Schwachstellen bereits in einer frühen Phase des Software Development Lifecycles einfacher zu machen.“

    Im Rahmen von STAMP arbeitet GrammaTech zudem als Mitglied des Steuerungskomitees zusammen mit Microsoft an den offenen Standards des „Static Analysis Results Interchange Formats“ (SARIF). „Wir haben es für verschiedene Open-Source-Tools ermöglicht, ihre Ergebnisse nach SARIF zu exportieren“, erläutert Teitelbaum. „Das erleichtert den Import dieser Daten in Tools, die SARIF unterstützen. Dazu zählen etwa GrammaTech CodeSonar® oder Microsoft VS Code.“
    Das vollständige Interview mit GrammaTech-CEO Tim Teitelbaum steht in der jüngsten Ausgabe von GovCIO bereit (in englischer Sprache).

    The views and conclusions contained herein are those of the authors and should not be interpreted as necessarily representing the official policies or endorsements, either expressed or implied, of the Department of Homeland Security.

    Über GrammaTech:
    Software-Entwickler auf der ganzen Welt setzen die Tools von GrammaTech ein, wo Zuverlässigkeit und Sicherheit zu den Grundvoraussetzungen zählen: Luft-/Raumfahrt, Automotive, Medizintechnik und zahlreiche andere Branchen. GrammaTech entstand aus einem Forschungsprojekt an der Cornell Universität. Heute ist GrammaTech sowohl ein führendes Forschungscenter als auch kommerzieller Anbieter von Software-Assurance-Tools und fortschrittlicher Cyber-Security-Lösungen. Mit Tools sowohl für die statische als auch für die dynamische Analyse von Source Code und binären Dateien treibt GrammaTech die Forschung im Bereich herausragender Software-Analyse voran und verfügt über Technologien, mit denen Software-Teams sichere Software programmieren können. Besuchen Sie uns auf www.grammatech.com oder folgen Sie uns bei LinkedIn ( https://www.linkedin.com/company/grammatech) für weitere Informationen.

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  • Echtzeit-Oszilloskope von Keysight zur schnelleren Validierung im Terabit-Bereich

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat mit der Infiniium UXR-Serie eine Oszilloskop-Familie angekündigt.

    Die Oszilloskope unterstützen die Terabit-Forschung mit einer Echtzeit-Bandbreite von bis zu 110 GHz, der branchenweit höchsten Samplingrate (256 GSa/s) und höchster Signalintegrität (geringstes Rauschen und Jitter). Damit trägt das Unternehmen dem ungebrochenen Trend zu höheren Datenvolumen und -geschwindigkeiten in der digitalen Welt Rechnung.

    Die Keysight Infiniium UXR-Serie bietet fortschrittliche Funktionen, die es Forschern ermöglichen, die Markteinführung von PAM-4-, 5G- und optischen Lösungen zu beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass die Signale klarer, die Augendiagramme offen und die Ergebnisse präzise sind. Darüber hinaus wird die Infiniium UXR-Serie in Verbindung mit dem neuen optischen Modulationsanalysator-Frontend, das bis zu 110 GHz unterstützt, und der VSA-basierten optischen Modulationssoftware zu einer End-to-End-Lösung für die optische Forschung.

    Die Keysight Infiniium UXR Serie bietet:
    o 10-Bit-Auflösung und branchenführende Signalintegrität ermöglichen es den Anwendern, bei der Charakterisierung von progressiv komplexen Modulationsstandards eine sehr hohe effektive Anzahl von Bits (ENOB) zu erzielen,
    o vier Kanäle mit voller Bandbreite zur Reduzierung von Timing-Fehlern bei der Arbeit mit kohärenter Dual-Polarisationsmodulation
    o vollständige Selbstkalibrierung für eine kontinuierlich hohe Messgenauigkeit, ohne dass das Gerät außer Betrieb genommen werden muss
    o ein Chipsatz auf Basis des Keysight-eigenen Indiumphosphid (InP)-Prozesses, der eine außergewöhnlich große Bandbreite und einen extrem niedrigen Rauschpegel ermöglicht

    „Die Infiniium UXR-Serie ermöglicht es Entwicklungsteams, im Wettlauf um die Marktreife erhebliche Vorteile zu erlangen“, sagte Ron Nersesian, Präsident und CEO von Keysight. „Mit dieser Serie setzen wir neue Performance-Maßstäbe gleich in mehreren Bereichen. Die Bandbreite von 110-GHz, das geringe Rauschen und der minimale Jitter ermöglichen die Beschleunigung neuer Designs in der digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung, in der optischen Forschung, in drahtlosen Breitbandtechnologien und darüber hinaus.“

    Weitere Informationen zu den Echtzeit-Oszilloskopen der Keysight Infiniium UXR-Serie stehen unter www.keysight.com/find/UXR zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Michaela Marchesani
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7031 464-1955
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • Echtzeit-Oszilloskope von Keysight zur schnelleren Validierung im Terabit-Bereich

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat mit der Infiniium UXR-Serie eine Oszilloskop-Familie angekündigt.

    Die Oszilloskope unterstützen die Terabit-Forschung mit einer Echtzeit-Bandbreite von bis zu 110 GHz, der branchenweit höchsten Samplingrate (256 GSa/s) und höchster Signalintegrität (geringstes Rauschen und Jitter). Damit trägt das Unternehmen dem ungebrochenen Trend zu höheren Datenvolumen und -geschwindigkeiten in der digitalen Welt Rechnung.

    Die Keysight Infiniium UXR-Serie bietet fortschrittliche Funktionen, die es Forschern ermöglichen, die Markteinführung von PAM-4-, 5G- und optischen Lösungen zu beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass die Signale klarer, die Augendiagramme offen und die Ergebnisse präzise sind. Darüber hinaus wird die Infiniium UXR-Serie in Verbindung mit dem neuen optischen Modulationsanalysator-Frontend, das bis zu 110 GHz unterstützt, und der VSA-basierten optischen Modulationssoftware zu einer End-to-End-Lösung für die optische Forschung.

    Die Keysight Infiniium UXR Serie bietet:
    o 10-Bit-Auflösung und branchenführende Signalintegrität ermöglichen es den Anwendern, bei der Charakterisierung von progressiv komplexen Modulationsstandards eine sehr hohe effektive Anzahl von Bits (ENOB) zu erzielen,
    o vier Kanäle mit voller Bandbreite zur Reduzierung von Timing-Fehlern bei der Arbeit mit kohärenter Dual-Polarisationsmodulation
    o vollständige Selbstkalibrierung für eine kontinuierlich hohe Messgenauigkeit, ohne dass das Gerät außer Betrieb genommen werden muss
    o ein Chipsatz auf Basis des Keysight-eigenen Indiumphosphid (InP)-Prozesses, der eine außergewöhnlich große Bandbreite und einen extrem niedrigen Rauschpegel ermöglicht

    „Die Infiniium UXR-Serie ermöglicht es Entwicklungsteams, im Wettlauf um die Marktreife erhebliche Vorteile zu erlangen“, sagte Ron Nersesian, Präsident und CEO von Keysight. „Mit dieser Serie setzen wir neue Performance-Maßstäbe gleich in mehreren Bereichen. Die Bandbreite von 110-GHz, das geringe Rauschen und der minimale Jitter ermöglichen die Beschleunigung neuer Designs in der digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung, in der optischen Forschung, in drahtlosen Breitbandtechnologien und darüber hinaus.“

    Weitere Informationen zu den Echtzeit-Oszilloskopen der Keysight Infiniium UXR-Serie stehen unter www.keysight.com/find/UXR zur Verfügung.

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  • Individuelle Webentwicklung

    Digitalagentur Internetköche ist spezialisiert auf individuelle Webentwicklung im Raum Bremen, Hamburg und Hannover

    BildDie Digitalagentur Internetköche im Raum Bremen, Hamburg und Hannover ist spezialisiert auf moderne Webentwicklung für Startups und mittelständische Unternehmen.

    Das Kerngebiet umfasst die Entwicklung von Individuallösungen, komplexe Portale und individualisierte WordPress-Lösungen.

    Die Internetköche entwickeln zum Beispiel Internetseiten, Onlineshops, Termin- und Lagerverwaltungen, Abrechnungs- und Buchhaltungssysteme, Aufgaben und Projektverwaltungen, Mitarbeiter-Management-Systeme, dezentrale Prozessteuerungen, Zahlungsverwaltungen und viele weitere Tools, die den Arbeitsalltag eines Unternehmens erleichtern. Natürlich komplett zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Kunden.
    Gerade bei der Konzeption von WordPress-Websites gibt es meistens gar keine Lösungen mit Alleinstellungsmerkmalen. Die meisten Agenturen verwenden einfach fertige Themes und verkaufen diese zu hohen Preisen – die Internetköche hingegen können bei Bedarf auch eigene Layouts und Themes umsetzen. Mit selbstentwickelten Plugins wird die Funktionalität von WordPress komplett auf den Kunden zugeschnitten.

    Was die Internetköche so besonders macht: „Wir haben den unternehmerischen Weitblick. Wir selbst unterstützen momentan mehrere Startups und stehen unseren Kunden auch beratend zur Seite.“ – so der Geschäftsführer Sven Jaschan.

    Zudem betreuen die Internetköche ein eigenes Startup in der Digitalisierungs- und Kundenbindungsbranche. Die Internetköche hinterfragen immer den Status quo, um den Kunden die bestmöglichste Lösung bieten zu können.

    Der Firmenleitfaden

    Die Internetköche Digitalagentur ist ein wonderunited-Unternehmen. Unser Leitfaden ist Einfachheit, Bewusstheit und Freude.
    Einfachheit in unseren Lösungen und Fokussierung auf das Wesentliche.

    Wir gehen mit hohem Bewusstsein an die Arbeit. Ist diese Lösung wirklich die passende Lösung, nur weil es alle so machen? Wir hinterfragen und wählen bewusst.

    Natürlich muss alles Freude machen. Ihre Kunden und Sie sollen Freude an der Lösung haben. Das liegt uns am Herzen.

    Über:

    wonderunited UG
    Herr Sven Jaschan
    Am Sande 1
    27356 Rotenburg
    Deutschland

    fon ..: (04261) 305 70 84
    web ..: http://internetkoeche.de
    email : info@internetkoeche.de

    Pressekontakt:

    Internetköche
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  • Aus offenen Daten Werte schöpfen

    Die Disy Informationssysteme GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik entwickeln in einem BMVI-Projekt Methoden, um aus offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung Mehrwerte zu schaffen.

    BildWie gut ist eine Wohngegend für Familien mit schulpflichtigen Kindern geeignet? Oder für ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen? Welcher Standort bietet die besten Bedingungen für ein neues Industriegebiet? Welche Metropolregion bietet eine moderne Infrastruktur? Ob diese Fragen durch eine intelligente Auswertung von „Open Data“ und insbesondere von offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung beantwortet werden können, untersucht ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit dem Titel „Werkzeuge für die einfache Berechnung komplexer Vergleichsindizes“ – kurz WEKOVI. Es hat eine Laufzeit von Mai 2017 bis Juli 2019 und wird von der Disy Informationssysteme GmbH koordiniert. Disy kümmert sich dabei primär um die Realisierung aller geodatenbezogenen Projektanteile und wird unterstützt vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie.

    Experimentellen Prototyp schaffen

    Konkret soll im Rahmen von WEKOVI untersucht werden, wie man einen oder mehrere Orte bzw. Gebiete (z. B. Stadtviertel, Stadt oder Metropolregion) bezüglich einer komplexeren abstrakten Eigenschaft (z. B. Eignung für Familien oder Vorhandensein moderner Infrastruktur) bewerten kann. Diese Bewertung soll möglichst objektiv, explizit dokumentiert und quantitativ bestimmbar sein, sodass sich die betrachteten Objekte bezüglich dieser Eigenschaft gut vergleichen lassen, idealerweise mithilfe automatisch berechenbarer Indexwerte. Ziel ist es, diese Berechnungen und Bewertungen auf Grundlage der Auswertungen öffentlich verfügbarer Daten wie Open Data der Verwaltung, von Firmen, Vereinen usw.(z. B. Adressen von Ärzten, Schulen, Verwaltungseinrichtungen, Geschäften, Fahrpläne, Statistikdaten) zu realisieren.

    Disy und das FZI sollen deshalb einen experimentellen Prototyp für eine offene Software-Plattform schaffen, die es dem Anwender ermöglicht, auf der Basis von Open-Data-Angeboten mithilfe seiner Anwendungsexpertise, aber ohne spezifische IT-Fachkenntnisse komplexe Vergleichsindizes (KVI) zu definieren, die für die Berechnung erforderlichen Datenquellen zu identifizieren und anzusprechen, automatisiert die Bewertung der Einzelaspekte und Werteaggregation durchzuführen, die Ergebnisse in geeigneter Weise darzustellen und zu analysieren sowie Ergebnisse in einer Community zu teilen und kollaborativ weiterzuentwickeln.

    Eine solche Werkzeugunterstützung für die vereinfachte, dokumentierte und wiederholbare Berechnung komplexer Vergleichsindizes wäre sehr allgemein anwendbar und könnte Nutzungsmöglichkeiten z. B. in Wissenschaft, Politik, Journalismus und Privatwirtschaft finden. Für manche Aufgaben könnten auch öffentliche Daten mit privaten Datenquellen kombiniert werden.

    Gängige Open-Data-Plattformen im Einsatz

    Die beim WEKOVI-Projekt anfallenden Arbeiten setzen auf gängigen Open-Data-Plattformen auf, insbesondere auf der Datenplattform mCLOUD für die Open-Data-Angebote. Die Daten werden in einem mehrstufigen Prozess (syntaktische und semantische Harmonisierung, Historisierung, Metadatenanreicherung) ins „WEKOVI Spatial Data Warehouse“ übernommen und können dort zur Definition und Berechnung von komplexen Vergleichsindizes verwendet werden. Ein intelligenter Software-Assistent unterstützt die Anwender bei diesen Aufgaben. Die KVI-Definitionen können innerhalb der Anwender-Community ausgetauscht und kollaborativ weiterentwickelt werden.

    Im ersten Projektjahr wurden die methodischen Grundlagen der komplexen Vergleichsindizes verfeinert und an Beispielen konkretisiert, die wichtigsten technischen Basiswerkzeuge und Bausteine für die KVI-Plattform identifiziert bzw. entwickelt und viele potenziell nützliche Datenquellen untersucht. In den nächsten Monaten geht es nun darum, die Einzelteile zu einem ersten vollständigen Prototyp zusammenzufügen und seine praktische Funktionsfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit mit Testanwendern zu überprüfen.

    Fragen zu WEKOVI und weiteren Forschungs- und Entwicklungsprojekten bei Disy beantwortet Dr. Andreas Abecker (Tel. +49 721 16006-000, E-Mail:kontakt@disy.net).

    Über:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Wassilios Kazakos
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