Schlagwort: epilot

  • Meilenstein: epilot feiert mit ENTEGA seinen 100. Kunden

    Köln, 29.11.2021: Kurz vor dem Jahresende hat das Kölner Unternehmen epilot, das seit seiner Gründung 2017 ein immenses Wachstum hinlegte, einen weiteren Meilenstein erreicht und mit dem Darmstädter Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA den 100. Kunden in seiner Community gewonnen. Seit Oktober nutzt auch ENTEGA die Cloudsoftware von epilot und digitalisiert in einem ersten Schritt seinen Vertrieb im Bereich Elektromobilität für Geschäftskunden. Insbesondere die Kombination aus vorgegebenen Standardprozessen zum schnellen Start und flexibler Individualisierbarkeit hat die ENTEGA überzeugt.

    Was 2017 als Start-up mit der Vision startete, die Energiebranche in der Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zu ermöglichen, komplexe Produkte und Dienstleistungen so einfach zu verkaufen wie ein paar Schuhe, konnte sich nach vier Jahren als branchenführende Lösung im Bereich Prozessdigitalisierung an der Kundenschnittstelle etablieren. Über epilot ist es möglich, alle in der Energiewelt relevanten Produkte und Dienstleistungen vom Auftragseingang, über die technische Abwicklung bis hin zum aktiven Kundenmanagement mit Übergabe an die Abrechnung einfach, digital und kundenzentriert in Prozessen zu managen. So nutzen beispielsweise die Stadtwerke Hamm, DEW21, SWTE Netz, Mainova, Pfalzwerke, Badenova, Stadtwerke Karlsruhe und viele weitere namhafte Energieversorger und Stadtwerke bundesweit die Software für die Steuerung ihrer Kundenprozesse. „Dass wir nun unseren 100. Kunden bei der Digitalisierung unterstützen dürfen, zeigt den Bedarf der Branche und die Bereitschaft neue innovative Wege mit moderneren Geschäftsmodellen zu gehen“, so Gründer & CEO Michel Nicolai.

    „Die Energiebranche hat sich zu einem dynamischen Markt mit vielfältigen Chancen und Risiken für die verschiedenen Marktakteure entwickelt. Um dem ständigen Wandel nachhaltig gerecht zu werden, haben wir uns für die die Software-as-a-Service Lösung entschieden“, so Peter Walther-Reichert von der ENTEGA. Hierbei nutzt ENTEGA epilot nicht nur als Plattform für die moderne und ressourcensparende Vermarktung und Auftragsabwicklung von Wallboxen und Ladesäulen für Geschäftskunden, sondern will vorausschauend die Lösung auch für die Digitalisierung weiterer Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel den Ausbau von Breitband, verwenden. „Gemeinsam mit unserem Inhouse IT-Dienstleister COUNT + CARE haben wir nun das passende technologische Fundament gefunden, um innovativ und flexibel unsere Zukunft zu gestalten.“ Dabei wird die die COUNT+ CARE auch als erster IT-Dienstleister das epilot „Software Developer Kid“ (kurz SDK) nutzen, um über über den gebotenen Standard hinaus, die Plattform für die ENTEGA passgenau zu erweitern.

    Wertvolle Synergien ergänzen den Service

    Neben den Anwendungsfällen wächst auch das Ökosystem des Kölner Unternehmen. So schloss epilot bereits über 30 wertvolle Kooperationen, die den Kunden praktische Mehrwert-Services anbieten und neue Möglichkeiten eröffnen. So können Kunden Funktionen und Apps von Unternehmen wie PayPal, Schufa und Boniversum, Google Analytics, ene“t und GET AG in ihre Systeme integrieren. Auch können Partner für die technische Umsetzung im Partnernetzwerk in die Prozesslandschaft integriert werden; neben der IBC Solar ist seit neustem auch Frequentum Teil des offenen Ökosystems. Zudem können Consulting oder Integrationsleistungen von Partnern wie PwC, Intense, ConVista, PRO energy consult, excubate, DMS Automation, Intense, ConVista und vielen weiteren in Anspruch genommen werden. „Wir definieren uns und unser Unternehmen auch über die Kooperationen, die wir eingehen. Unsere Kunden sollen darauf vertrauen können, dass die Qualität der Partner mit den Ansprüchen, die sie an epilot stellen, übereinstimmen“, so Michel Nicolai zum Ökosystem.

    Wer mehr über das Unternehmen und Erfolgsgeschichten aus der Community erfahren möchte, kann am 1. Februar an der epilot world teilnehmen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

    Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

    „Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
    Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

    Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
    Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

    1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

    2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

    3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

    Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    Köln, 08.11.2021: epilot hat das Thema Ladeinfrastruktur erfolgreich für die Stadtwerke Velbert vorangebracht. Als Dienstleistungspartner war die ENEDI GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Velbert, ebenfalls maßgeblich involviert und komplettierte die erfolgreiche Zusammenarbeit. Bereits seit 2018 setzt das Versorgungsunternehmen auf epilot. So wurde auf innovative Weise eine Multi-Produkt-Plattform für die Vermarktung von Produkten wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Heizung, E-Mobilität und Breitband erfolgreich realisiert. Die Stadtwerke haben so durch epilot und ENEDI den Ausbau von Ladeinfrastruktur durch die Veräußerung von Ladesäulen und Wallboxen im Rahmen des Förderprogramms vorangetrieben.

    Das Thema Ladeinfrastruktur behandelt epilot bereits seit 2018 mit dem Velberter Unternehmen. Seitdem stehen Privat- und Geschäftskunden Wallboxen und Ladesäulen mit unterschiedlichen Ladekapazitäten in einer modernen Online-Bestellstrecke zur Verfügung. Jede Anfrage oder Bestellung wird vollautomatisiert als eigener End-to-end-Prozess angelegt. Durch die Unterstützung von ENEDI und das Förderprogramm im November 2020 erhielt das Thema jedoch nochmal intensiven Antrieb: ENEDI und epilot ermöglichen den Stadtwerken Velbert den Ausbau von Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung von Bundes- und Landesfördermitteln. Das umfasst unter anderem auch die vollautomatisierte Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement. Hier wird die ENEDI als Fullfillment-Service-Anbieter für Kommunen und Privatunternehmen im Prozessmanagement eingebunden, mit sehr geringem manuellem Aufwand, um der rasanten Anfrage an Wallboxen mit einer effizienten und sauberen Bearbeitung gerecht zu werden. So werden Angebots- und Vertragsunterlagen direkt digital abgelegt und verarbeitet. Anhand der Stadtwerke Velbert zeigt sich, wie wichtig ein digitaler Vertrieb mit automatisiertem Fullfillment ist. Die Stadtwerke Velbert nutzen seitdem einen unkomplizierten, ressourcensparenden und innovativen Weg, um Ladesäulen und Wallboxen zu vertreiben. Bisher gingen im Jahr 2020 79 Wallbox-Anfragen ein, 25 Prozent davon nach dem Start der Bekanntgabe des Förderprogramms. In 2021 sind bisher mehr als 160 Wallbox-Anfragen in epilot eingegangen. Die Anzahl der Anfragen hat sich also verdoppelt. Das zeigt, wie wichtig eine End-to-end Digitalisierung ist, um der Nachfrage gerecht zu werden.

    „Gemeinsam mit epilot können wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorantreiben. Bei der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen ist es wichtig, die Ladekapazitäten der lokalen Standorte an die Nachfrage des Nutzers anzupassen. Durch die langjährige Arbeit mit epilot konnten wir unseren Vertrieb digitalisieren, automatisieren und spezifische Kundenbedürfnisse allumfassend abdecken, um die Anfragen schnell zu bearbeiten. Wir freuen uns, dass wir somit einen weiteren Schritt zur Realisierung der angestrebten flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Velbert machen konnten“, so Dennis Schmitter, Projektleiter ENEDI GmbH.

    „Der mit den Stadtwerken Velbert gegangene Weg zeigt, wie epilot funktioniert: Jeder kann voneinander profitieren. Mit unserem Ökosystem-Gedanken und zahlreichen wertvollen Kooperationen können die verschiedenen Kunden von einer schnellen Umsetzung ihrer Vertriebsdigitalisierung profitieren“, so Michel Nicolai, CEO von epilot. „Wir müssen nicht bei jedem Kunden mit einem völlig neuen Entwicklungsprozess beginnen. Wir können unsere Software-as-a-Service Lösung individuell, je nach Kundenbedürfnis, einsetzen und anpassen – wir sparen Zeit und dem Kunden dadurch natürlich auch Kosten.“ So nutzen die Stadtwerke Velbert die epilot Klickstrecke auch für eine Interessensabfrage der Gasanschlüsse.

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    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 80+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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    Bildquelle: e.pilot GmbH