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  • E-Rechnungs-Pflicht für B2B: Kostenloses Webinar zu Anforderungen, Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen

    E-Rechnungs-Pflicht für B2B: Kostenloses Webinar zu Anforderungen, Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen

    Cegedim veranstaltet am 18. und am 20. September ein kostenloses Webinar zur E-Rechnungs-Pflicht im B2B-Bereich.

    BildCegedim, führender Dienstleister zur Integration digitalisierter Belegaustauschprozesse, veranstaltet an zwei Tagen im September ein Webinar zur E-Rechnungs-Pflicht im B2B-Bereich. Tim Roßky, Geschäftsführer der Cegedim e-Business GmbH, stellt sich am 18. und am 20. September 2023 den Fragen zur kommenden E-Rechnungs-Verordnung. Die Teilnahme ist für beide Live-Webinare jeweils kostenlos.

    „Der Grund, warum man sich für dieses Webinar anmelden sollte, liegt auf der Hand“, so Tim Roßky, Webinarleiter und Geschäftsführer von Cegedim e-Business in Deutschland. „Viele haben zwar schon vernommen, dass die Regierung eine Pflicht zur E-Rechnung vorsieht. Aber es sind bis dahin sicher noch einige Fragen offen: Wer ist davon betroffen? Wann ist es soweit? Was müssen Unternehmer beachten?“

    Die kostenfreien Online-Webinare finden wahlweise am Montag, 18. September 2023 um 14:00 Uhr oder am Mittwoch, 20. September 2023 um 9:30 Uhr statt. Im Verlauf der digitalen Seminarworkshops erhalten die Teilnehmenden kompakt brandaktuelle Informationen zu den relevanten Vorgaben und wichtigen Deadlines rund um die kommende E-Rechnungs-Pflicht für B2B-Transaktionen in Deutschland und ganz Europa. Zudem gibt es einen spannenden Einblick in den vorliegenden Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) – inklusive vorgesehenen Formaten, etwaigen Ausnahmen und möglichen Übergangsfristen. Das Webinar richtet sich an all diejenigen, die sich zum Thema „E-Rechnungs-Pflicht B2B“ grundsätzlich informieren oder sich einfach auf den aktuellen Stand bringen möchten.

    „Ich freue mich sehr auf die Möglichkeit, per Live-Diskussion Details zu den als „echte“ E-Rechnung akzeptierten Formaten oder dem wahrscheinlichsten Zeitpunkt der Verabschiedung und dem Inkrafttreten des Gesetzes zu erläutern“, erklärt Roßky weiter. „Neben dem exklusiven 15-minütigen Update zur E-Rechnung bei B2B-Geschäften gibt es überdies ausreichend Zeit für Fragen. Sehr gerne können diese Fragen auch schon vorab eingereicht werden. Dazu antworten Interessierte einfach per Reply auf ihre jeweilige Anmeldebestätigung.“

    Informationen und Details zu beiden Webinar-Terminen sowie eine Anmeldemöglichkeit finden sich unter https://go.sybycegedim.de/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Cegedim e-Business GmbH
    Frau Sylvie Lübeck
    Landsberger Str. 402
    81241 München
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)89.45.23.083-0
    fax ..: +49 (0)89.45.23.083-10
    web ..: https://www.sybycegedim.de
    email : sylvie.luebeck@cegedim.com

    Über die Cegedim e-Business GmbH

    Seit 2019 ist die Cegedim e-Business GmbH Teil der Cegedim Gruppe. Der spezialisierte Dienstleister unterstützt Unternehmen rund um den digital(isiert)en Belegaustausch mit B2B-Kunden und -Lieferanten als auch Mitarbeitenden. Unter der Leitung von Tim Roßky ermöglichen die ausgewiesenen Digitalisierungsexperten von der Münchner Deutschlandzentrale aus die nahtlose Integration digitalisierter Belegaustauschprozesse in bestehende ERP-Systeme unterschiedlichster Anbieter wie SAP und Microsoft Dynamics. Dafür stehen neben der bewährten Belegaustausch-Lösung „eBeleg Service“ nun auch die mit weit über 2.000.000 angebundenen Unternehmen international führenden „SY Business“ Services zur Digitalisierung des Procure-to-Pay (P2P) wie auch des Order-to-Cash (O2C) Prozesses zur Verfügung.

    Die Cegedim e-Business arbeitet darüber hinaus aktiv in einschlägigen Gremien mit, sowohl auf europäischer Ebene in der EESPA als auch im Vorstand des deutschen Verbands elektronische Rechnung (VeR).

    Mehr unter www.sybycegedim.de

    Pressekontakt:

    comprisma GmbH – Agentur für Inbound Content Marketing & PR
    Herr Björn Berensmann
    Dachauer Str. 14
    80335 München

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    email : presse@comprisma.de

  • Papierloser Rechnungsversand im Sozialwesen

    Papierloser Rechnungsversand im Sozialwesen

    crossinx und CGM Clinical Deutschland kooperieren

    Frankfurt a.M., 19. April 2021 – Der Frankfurter Digitalisierungsexperte crossinx und die CompuGroup Medical (CGM) Clinical Deutschland, ein Unternehmen der CompuGroup Medical, kooperieren beim Thema elektronischer Rechnungsversand. CGM Clinical Deutschland ist einer der führenden Softwareanbieter für Akuthäuser, Rehakliniken und soziale Einrichtungen. Die modulare Lösungssuite CGM Sozial deckt alle Anforderungen der Pflege, Betreuung und Verwaltung umfassend ab. Durch die neu integrierte Rechnungsausgangslösung von crossinx können die Anwender von CGM Sozial Topsoz ihre Rechnungen nun papierlos und rechtssicher in jedem relevanten Format versenden – vom einfachen PDF über XRechnung bis hin zu Spezialverfahren.

    Um den Wandel in der Sozialbranche aktiv zu gestalten und damit einhergehende Chancen zu nutzen, benötigen sozialwirtschaftliche Unternehmen prozessorientierte Software, die exakt zu ihren Branchengegebenheiten passt. Ein gutes Beispiel dafür ist das Klienteninformationssystem CGM Sozial Topsoz von CGM Clinical Deutschland. Mit der Anwendung erstellen derzeit über 300 Kunden unkompliziert ihre Abrechnung für jede Hilfeart in jedem deutschen Bundesland – übergreifend oder bedarfsweise, je Organisationseinheit.

    Dank der neuen Kooperation mit crossinx haben alle Anwender ab sofort die Möglichkeit, ihre Rechnungen – insbesondere an Behörden, Kostenträger und Selbstzahler – aus CGM Sozial Topsoz über die crossinx-Lösung in unterschiedlichen, rechtskonformen Formaten digital zu versenden. Das ist nicht nur bequem, sondern wird zunehmend zur Voraussetzung für den Bezahlungsvorgang, denn seit November 2020 akzeptieren deutsche Bundesbehörden und das Land Bremen nur noch elektronische Rechnungen in definierten Formaten zur Bearbeitung. Andere Bundesländer sowie Kommunen werden diesem Beispiel zeitnah folgen. Es spricht also vieles dafür, diesen Schritt jetzt zu gehen und die Digitalisierung der eigenen Einrichtung voranzutreiben.

    Die Städtischen Altenpflegeheime Leipzig beispielsweise sind bereits von der Lösung überzeugt. Angela Müller-Wehner, Leiterin Rechnungswesen, berichtet: „Die Projektierung der digitalen Rechnung für Selbstzahler ist prima gelaufen.
    Wir haben sie in bislang acht unserer insgesamt zehn Seniorenheim-Einrichtungen eingeführt. Auch im Tagesgeschäft läuft das Ganze reibungslos.“

    Die zur Verfügung stehenden Formate sind E-Mail-PDF über das crossinx-Portal, XRechnung sowie ZUGfeRD. Des Weiteren besteht für crossinx-Kunden die Möglichkeit, Forderungen komfortabel über die jeweiligen Bundesportale hochzuladen. Und nicht zuletzt ermöglicht die Lösung auch die kostengünstige Auslagerung des Postversands über einen Dienstleister – als Sparmaßnahme bis zur Umstellung auf die digitale Lösung.

    „Durch die Partnerschaft mit crossinx sind wir in der Lage, den Prozess der Ausgangsrechnungen für soziale Einrichtungen vollständig zu digitalisieren – alles aus einer Hand! Wir helfen damit unseren Kunden, die laufenden Kosten für die Rechnungsabwicklung deutlich zu senken und den Prozess der Digitalisierung voranzutreiben,“ so Markus Schilli, Geschäftsführer der CGM Clinical Deutschland GmbH.

    „Wir freuen uns sehr, durch die Kooperation mit CGM Clinical nun auch den Zuständigen im Bereich der sozialwirtschaftlichen Unternehmen sowie der sozialen und rehabilitativen Einrichtungen eine rechtssichere, kostengünstige und unkomplizierte digitale Abrechnungsmöglichkeit im Rahmen ihrer vertrauten Software-Umgebung an die Hand zu geben“, so Marco Coriand, Vice President Sales Germany bei crossinx.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

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    Bildquelle: Gerd Altmann auf pixabay

  • Gesetzliche Änderungen zu elektronischen Rechnungen

    Gesetzliche Änderungen zu elektronischen Rechnungen

    BPS Software integriert alle gängigen Formate

    Von einer globalen Pandemie über die temporäre Umsatzsteuersenkung bis hin zur gesetzlichen Änderung zu elektronischen Rechnungen. 2020 ist ein Jahr voller Überraschungen und Neuerungen. Die aktuelle Änderung ist das am 27. November 2020 in Kraft tretende „E-Government-Gesetz“, welches bestimmte öffentliche Auftraggeber (z.B. alle Bundesbehörden, die DEGES, die Deutsche Bahn) verpflichtet, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten.

    Als Lieferanten des öffentlichen Sektors sind auch Unternehmen der Privatwirtschaft unmittelbar von dieser Gesetzesneuerung betroffen: Künftig muss jedes Unternehmen, das öffentliche Auftraggeber beliefert, seine Rechnungen elektronisch versenden. Das Ibbenbürener Unternehmen BPS Software verkündete bereits am 1. Oktober, dass es in dieser Sache mit der Firma crossinx zusammenarbeiten wird. crossinx ist seit zehn Jahren Spezialist zum Thema eRechnungen und ermöglicht dem Unternehmen und deren Kunden, so flexibel wie möglich auf alle Änderungen zu reagieren.

    Neues Update integriert alle gängigen eRechnungs-Formate

    Ab nächster Woche Freitag wird deutschlandweit das eRechnungs-Format „XRechnung“ gefordert. In anderen Ländern variieren die Formate jedoch. Einige fordern „ZUGFeRD“ andere „Factur X“. In ihrer aktuellen Softwareversion sorgt BPS Software dafür, dass alle gängigen Formate aus ihrer Software heraus erzeugt werden können. So sind BPS Kunden mit der neuesten Version zukunftssicher aufgestellt.

    Über die Datensicherheit müssen sich die Kunden des Softwareherstellers keine Sorgen machen. Die Lösungen ihres neuen Partners crossinx arbeiten GoBD-konform und sind IDW PS 951 Typ 2 und ISAE 3402 Typ 2 zertifiziert. Die Daten werden in gespiegelten Rechenzentren in der Nähe von Frankfurt gehostet, welche ISO 27001 zertifiziert sind.

    Eine profitable Änderung für die Baubranche

    Von der Änderung auf eRechnungen verspricht sich die Gesetzgebung neben der vereinfachten internationalen Arbeit, auch unternehmensinterne Prozesse für Bauunternehmen zu erleichtern. Schon jetzt ist absehbar, dass die eRechnung auch auf Landesebene Vorschrift wird und danach sukzessive ebenfalls in der freien Wirtschaft verlangt wird. Rechnungen auf Papier oder als PDF sind nicht mehr zeitgemäß. Sie sind fehleranfällig und verschwenden außerdem Papier und Portokosten.

    BPS Geschäftsführer Carsten Brockmann sagt zu den Änderungen: „Als Unternehmen sollte man immer versuchen Verlässlichkeit mit Veränderung zu verbinden. Wir treten nicht auf der Stelle, sondern sorgen dafür, dass mittelständische Bauunternehmen zukunftsfähig bleiben. Gleichzeitig brauchen unsere Kunden gerade in diesen Zeiten einen Softwarepartner an ihrer Seite, der sein Handwerk versteht und die Konstante in seinem sich schnell veränderndem Umfeld darstellt.“

    1.800 Kunden, 12.000 Anwender, 58 Mitarbeiter, 4 Niederlassungen, 1 Familienunternehmen: BPS Software. Das 1997 gegründete Software-Haus wird in 2. Generation geführt. Seit jeher ist das Ziel, sämtliche Aspekte eines Bauunternehmens zu digitalisieren. Kunden aus Hoch-, Tief-, SF-, Straßen- und Erdbau greifen zur branchenspezifischen Software. Auch die Abbruchbranche sowie zahlreiche Ingenieurbüros aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe sind überzeugt von der Lösung für Bauunternehmen. Dank der langjährigen Branchenerfahrung und der vollständigen Konzentration auf das Baugewerbe gehört BPS Software heute zu den führenden Anbietern von modernen und anwenderfreundlichen Komplettlösungen.

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  • Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren – Im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit

    DocuWare bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt

    DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

    Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.“

    Highlights von DocuWare Version 7.2

    Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:
    – XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
    – Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
    – Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

    Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:
    – Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
    – Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
    – Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
    – Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

    Mehr Komfort bei der Konfiguration:
    – Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
    – Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

    DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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