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  • Für eine transparente Fertigung: BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme erweitert ERP-Software von Sage

    Für eine transparente Fertigung: BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme erweitert ERP-Software von Sage

    Modul zur Betriebsdatenerfassung des MES-Systems proMExS spielt mit Sage Office Line und Sage b7 zusammen

    Schwäbisch Hall, 11. Oktober 2021 – Eine Kombination aus Betriebsdatenerfassung und Informationszentrale steigert die Gesamteffizienz der Produktion und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Ab sofort ist die BDE-Lösung des MES-Anbieters Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) daher als Modul für die ERP-Lösungen Sage OL 100 und Sage b7 erhältlich. Die Sack EDV-Systeme entwickelt im Rahmen des Sage Developer Partner Programm Zusatzlösungen für die Produktion.

    Die Betriebsdatenerfassung liefert produzierenden Unternehmen eine transparente Übersicht zu allen Produktionsaufträgen und damit wichtige Zahlen für das Controlling und die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden in der Produktion. Die BDE-Lösung des Manufacturing Execution Systems proMExS der Sack EDV-Systeme versorgt zum Beispiel einen Werker mit Informationen zur geplanten Produktionsreihenfolge sowie zum Materialstatus der anstehenden Fertigungsaufträge.

    Die Betriebsdatenerfassung löst die manuelle Erfassung und Weitergabe von Betriebsdaten ab und kann zum Beispiel mit ERP-Systemen zusammenspielen. So sind durchgängige Prozesse und barrierefreie Datenübertragung gegeben.

    „proMExS BDE stellt die lückenlose Erfassung der Auftragsdaten und damit eine hohe Transparenz in der Fertigung sicher. Ändert sich beispielsweise kurzfristig die Produktionsreihenfolge, muss dies nicht mehr manuell kommuniziert werden, sondern wird dem Werker über das BDE-Modul online angezeigt. Dokumente wie Zeichnungen, Montageanleitungen oder Bilder von Aufspannsituationen können ebenfalls direkt im BDE-System auftragsbezogen abgerufen werden. Zeitaufwändige Suche entfällt damit“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Informationszentrale mit Anbindung an ERP-Systeme
    proMExS BDE dient demnach als Informationszentrale, die Produktionsmitarbeitern wichtige Auftragsinformationen liefert. „Nur wer über die richtigen Informationen verfügt, kann auch fundierte Entscheidungen treffen. Das gilt auch für die Ressourcenplanung. Daher haben wir proMExS BDE als Modul mit allen Funktionen an zwei Sage-Software-Lösungen angebunden“, sagt Tilmann Sack.

    Mit der ERP-Software b7 unterstützt Sage mittelständische Kunden in Industrie und Handel. Die Sage-Software OL 100 ist eine branchenneutrale ERP-Lösung, die über mehr als 200 Anwendungen von zertifizierten Sage-Entwicklungspartnern verfügt und beliebig erweitert werden kann.

    Die BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme bietet zahlreiche Detailfunktionen wie Kapazitätstausch, Sammelbuchung bei gleichzeitiger Bearbeitung von mehreren Fertigungsaufträgen, Mehrmaschinenbedienung und Rückmeldung von Poolkapazitäten sowie die Möglichkeit zum Druck von Etiketten.

    „Durch das Zusammenspiel beider Systeme sind fertigungsrelevante Informationen jederzeit abrufbar, die Geschäftsprozesse können individuell gestaltet und sämtliche Ressourcen verwaltet werden. Die Ergebnisse sind höhere Transparenz, Arbeitserleichterung und damit einhergehend eine signifikante Steigerung der Effizienz im Produktionsumfeld“, erklärt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • Digitalisierung verschafft Nürnberger IT-Dienstleister xalution ein zweistelliges Wachstum

    Digitalisierung verschafft Nürnberger IT-Dienstleister xalution ein zweistelliges Wachstum

    Pandemie beschleunigt Nachfrage nach Unternehmenssoftware

    Nürnberg, 14.09. 2021 – Gute Nachrichten kommen dieser Tage vom Nürnberger Weinmarkt: die xalution GmbH ( https://www.xalution.com/de/), Anbieter von Beratungs- und IT-Dienstleistungen im Bereich Unternehmenssoftware (ERP und CRM), ist im vergangenen, von Corona geprägten, Geschäftsjahr kräftig gewachsen: Zwischen 10 und 15 Prozent mehr Umsatz verzeichnete das Unternehmen heuer, weshalb sich xalution derzeit auch räumlich erweitert.

    Dazu Geschäftsführer Tobias Endl: „In den nächsten Wochen werden mehrere neue Mitarbeiter unser Team in den Tätigkeitsfeldern Softwareentwicklung und Beratung ergänzen, für die unsere aktuellen Räumlichkeiten nicht mehr ausgereicht hätten. Da wir aber Nürnberg weiterhin die Treue halten möchten, sind wir sehr glücklich darüber, dass unser neues Büro nicht nur auch am Weinmarkt, sondern sogar im selben Gebäude liegt“. An der Frankenmetropole hängt Endl sowohl wegen ihrer langen Geschichte als Knotenpunkt des internationalen Handels, der heute zu den Kernbetätigungsfeldern der xalution GmbH zählt, als auch wegen ihrer geographischen Nähe zu den weiteren europäischen Niederlassungen des Unternehmens.

    Wachstum an allen Standorten, Ausbau in Polen geplant

    Zur inoffiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten kam Anfang September 2021 unter anderem auch xalution Beiratsmitglied Rudolf Scharping aus Frankfurt auf Stippvisite, der dem Unternehmen seit Jahresbeginn als Experte für öffentliche Dienstleistungen und Gesundheitswesen zur Seite steht. Gewachsen ist xalution aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in Tschechien, der Slowakei und in der Schweiz. Und in Warschau/Polen ist der Ausbau der dortigen Niederlassung geplant.

    Als Gründe für das unternehmerische Wachstum sieht man bei xalution mehrere Gründe. Dazu Endl weiter: „Unser Markt hat sich nach einer kurzen Schockstarre zu Beginn der Pandemie rapide erholt – und profitiert jetzt klar von den Ereignissen der letzten Monate. Der Einzelhandel ist wachgerüttelt, die ersten, die aktiv geworden sind, sind die großen Markenartikler, die ihren digitalen Vorsprung weiter ausbauen wollen. Aber auch Branchen, die generell einen großen Nachholbedarf bei der Digitalisierung ihrer Organisationsstruktur, melden sich nun bei uns. Dazu zählt zum Beispiel der öffentliche Sektor oder das Gesundheitswesen.“

    Mobiles Arbeiten erfordert cloudbasierte Lösungen

    Die Bereitschaft zu investieren sei generell bei einer Vielzahl von Unternehmen festzustellen, so Endl. Vor allem große Einzelhandelsunternehmen strukturierten derzeit im großen Stil um. Die Omni-Channel-Strategie, den Kunden an verschiedensten Kontaktpunkten gleichermaßen gut zu bedienen, nähme seit den Lockdowns rasant an Fahrt auf, erfordere jedoch gut funktionierende digitale Services.

    Ein weiterer Trend sei der, dass Unternehmer inzwischen zunehmend bereit seien, ihre IT-Umgebung in die Cloud zu verlegen. So stimmten in einer Studie vom vorigen Sommer 78 Prozent der befragten IT-Entscheider zu, dass die Umstellung auf das Fernarbeiten den Wechsel zu Cloud-Anwendungen beschleunigen wird. Cloudbasierte Softwarelösungen sind eine der maßgeblichen Grundvoraussetzungen für mobiles Arbeiten an verteilten Plätzen und von mobilen Geräten aus. Da jedoch veraltete Softwaresysteme keine Cloud-Funktionalitäten unterstützen, wird der Bedarf an der Einführung moderner Lösungen folglich in Zukunft weiter zunehmen. Die xalution GmbH erwartet daher auch für das kommende Geschäftsjahr ein Wachstum im zweistelligen Bereich.

    Die xalution group GmbH implementiert erfolgreich Branchenlösungen für Microsoft Dynamics 365 für Unternehmen in der Sport- und Modebranche, sowie im Public- und Health Sektor. Unser internationales Team mit rund 100 Beratern, Entwicklern und Datenbankspezialisten kann unsere Leistungen in mehr als 10 Sprachen erbringen. Als zertifizierter Microsoft Gold Partner bieten wir unseren Kunden das gesamte leistungsfähige Microsoft-Produktportfolio und die damit verbundenen Dienstleistungen. Zum Kern unserer Leistungen gehören die Optimierung von Geschäftsprozessen, der möglichst effiziente Einsatz von Unternehmenssoftware und Digitalisierungsprojekten. Mit langjähriger Erfahrung in internationalen Projekten mit komplexen organisatorischen Herausforderungen bieten wir unseren Kunden stabile und zuverlässige Lösungen.
    www.xalution.com

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  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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  • ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    Excel auswechseln und ERP Software einwechseln – so stellen sich viele Unternehmen ihr ERP Projekt vor. Aktuell setzen mehr als 130.000 Unternehmen in Deutschland ein ERP System ein und geben bei der Einführung rund 6.000 Euro pro ERP Arbeitsplatz aus. „Wir machen viel zu viel in unserem Unternehmen mit Excel. Das müssen wir doch mit einer ERP Software intelligenter lösen können!“ So fällt nicht selten der Startschuss für ein ERP Projekt.

    Als Auslöser legitim, führt dies jedoch oftmals nicht zum Erfolg. „Ein ERP Projekt darf kein reines ‚Excel Replacement Project‘ sein“, so David Wagemann, der Unternehmen auf erpscout.de einen kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bietet. „Wer nicht von Anfang an konkrete Ziele für die Einführung eines ERP Systems definiert, wird sich sehr wahrscheinlich in die Riege der gescheiterten ERP Projekte einreihen.“ Ein Großteil der ERP Projekte laufen tatsächlich zeitlich und budgetseitig aus dem Ruder. Am Ende sind weder das Management noch die Anwender zufrieden, obwohl viel Geld ausgegeben und viel Zeit in das Projekt investiert wurde.

    Unternehmen können mit einem ERP System viele Prozesse effizienter abbilden als mit Office Produkten wie Microsoft Excel. Im Laufe eines ERP Projekts werden deshalb oftmals Excel-Tabellen durch Funktionalitäten in der ERP Software abgelöst. Das ist immer dann sinnvoll, wenn es um Abläufe im Unternehmen geht. Doch Excel hat weiterhin seinen Platz für die flexible Auswertung von Daten, die klassischerweise dann von der ERP Software geliefert werden.

    Die ERP Software steht also in gewissem Maße als Gewinner da, doch Excel ist immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wird das ERP System gekonnt als Spielmacher in Szene gesetzt, bekommt auch Excel weiterhin seine Einsatzzeit. Der Gewinner ist dann das gesamte Unternehmen, denn wenn die Positionen optimal besetzt sind, werden die Unternehmensziele erreicht.

    Erpscout.de führt wie ein Scout durch das Labyrinth der mehr als 300 ERP Anbieter zu der bestmöglichen Lösung für euer Unternehmen. Wir unterstützen euch mit unserem kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bei der Auswahl der optimalen ERP Lösung.

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  • gFM-Business 5.3 ERP-Software für Mac, PC und iOS mit neuen Funktionen

    gFM-Business 5.3 ERP-Software für Mac, PC und iOS mit neuen Funktionen

    FileMaker-basierte ERP-Software für MacOS, Windows und iOS in aktualisierter Version 5.3 mit einigen neuen Funktionen veröffentlicht.

    Das FileMaker Fachportal gofilemaker.de hat heute die aktualisierte Version 5.3 seiner ERP-Software für MacOS, Windows und iOS Veröffentlicht. Die Software enthält Module für CRM, Warenwirtschaft und Faktura, Artikel- und Chargenverwaltung u.v.m. und dient zur komfortablen Verwaltung beliebiger Firmendaten am Einzelplatz oder im Netzwerk. Als ERP-Software unterstützt gFM-Business Professional viele Standards und enthält zahlreiche Schnittstellen zu anderen Systemen und Diensten, wie z.B. Factur-X (ZUGFeRD), DATEV, SEPA oder verschiedene Onlineshops.

    Die neue Version enthält viele neue Funktionen in allen Modulen und überarbeitete Masken für das Apple iPad. gFM-Business basiert auf der Claris FileMaker-Plattform und ist auch als Customizing- oder offene Lizenz für individuelle Anpassungen und Erweiterungen erhältlich. Die Software kann dann unter MacOS oder Windows mit Claris FileMaker Pro an eigene Anforderungen angepasst werden.

    Viele neue Funktionen im Faktura-Modul

    Das Faktura-Modul unterstützt nun in allen Belegarten die Zuweisung einer weiteren Kundennummer für die Auswahl der Lieferadresse. Um die Eignung der Standardversion auch für Handwerker zu erhöhen, enthält gFM-Business 5.3 die Möglichkeit, Mengen als Aufmaß oder Formel zu berechnen und Aufmaßlisten zu erzeugen. Belegpositionen können in der neuen Version nicht nur mit einem Rabatt, sondern auch mit einem Preiszuschlag versehen werden. Für Belegpositionen können ab sofort bis zu fünf Freifelder definiert werden. Ein belegbezogener Rabatt kann in gFM-Business 5.3 nun auch als Bruttowert eingetragen werden.

    Komfortable Kundenauswahl in Faktura und Korrespondenz

    In den Modulen „Faktura“ und „Korrespondenz“ wurde in allen relevanten Masken eine neue Funktion der Kundenauswahl integriert, mit der sich Kunden komfortabel mit Suchfunktion zuweisen lassen. Diese Funktion wurde auf allen Desktop- und iOS-Layouts sowohl in gFM-Business Professional als auch in der Freeware-Version gFM-Business free/Basic integriert.

    Automatische Erzeugung von Artikelnummern

    gFM-Business 5.3 enthält die Möglichkeit, Artikelnummern nach einem frei definierbaren Nummernkreis automatisch zu erzeugen. Wurde ein Nummernkreis für Artikelnummern definiert, wird die Artikelnummer bei neu erstellten oder importierten Artikeln automatisch erzeugt.

    Optimierte Benutzeroberfläche für das Apple iPad

    Das Update auf gFM-Business 5.3 enthält umfangreiche Optimierungen der Benutzeroberfläche für das Apple iPad. So wurde die Übersichtsmaske der Artikelverwaltung grundlegend überarbeitet und das Modul „Personal“ im Modul „Unternehmen“ zur Nutzung mit dem iPad vollständig implementiert. In den Modulen „Faktura“ und „Korrespondenz“ wurde die Kundenauswahl mit Suchfunktion integriert. Alle Masken im Modul „Faktura“ wurden grundlegend überarbeitet, und es wurden alle neuen Funktionen auch für das Apple iPad implementiert.

    Das Update auf die gFM-Business 5.3 ERP-Software enthält außerdem viele weitere neue Funktionen, Optimierungen und Fehlerkorrekturen.

    Mehr Informationen und Bildmaterial zu gFM-Business 5.3

    https://gofilemaker.de/2021/06/gfm-business-5-3-erp-software-mit-neuen-funktionen-veroeffentlicht/

    Preise und Verfügbarkeit

    Die neue Version gFM-Business 5.3 ist in allen Versionen ab sofort zum Download verfügbar und ist für registrierte Nutzer der aktuellen Version 5 kostenlos. Nutzer einer vorherigen Version können die neue Version zum vergünstigten Upgradepreis erwerben. Wer die vorherige Version innerhalb der Grace-Period (seit dem 1. Februar 2020) erworben hat, erhält das Upgrade auf gFM-Business 5.0 kostenlos.

    gFM-Business Light ist die Einzelplatzversion von gFM-Business Professional für einen Mandanten als App-Lösung und zum Preis von 399 Euro* erhältlich. Die Einzelplatzversion der mandantenfähigen Datenbank-Lösung gFM-Business Professional ist zum Preis von 699 Euro** erhältlich. Die Mehrplatzlizenz von gFM-Business Professional 5.0 ist zu Preisen ab 1.199 Euro** erhältlich. Alle Preise ggf. zzgl. FileMaker-Lizenzen.

    gFM-Business Custom enthält ein Benutzerkonto zur Bearbeitung aller Bildschirmmasken und Listenansichten mit FileMaker. Neben allen Drucklayouts können mit gFM-Business Custom auch alle Bildschirmmasken mit FileMaker Pro im Layoutmodus bearbeitet werden.gFM-Business Custom Professionalist als Einzelplatzversion zum Preis ab1.499 Euro** erhältlich, als Mehrplatzlizenz ab 2.499Euro**.

    Als offene Lizenz enthält gFM-Business ein Administrator-Benutzerkonto für die Anpassung und Erweiterung der gesamten Software. Die offene Lizenz von gFM-Business Basic ist als Mehrplatzlizenz zum Preis von 1.999 Euro** erhältlich, von gFM-Business Professional ab 5.999 Euro**.

    Die Freeware-Version gFM-Business free ist nach Registrierung zeitlich unbeschränkt nutzbar für bis zu 50Datensätze pro Modul. Der Funktionsumfang ist identisch mit der Einzelplatzversion von gFM-Business Basic, die zum Preis von 199 Euro* erworben werden kann und keinerlei Einschränkungen unterliegt. gFM-Business Basic 5.0 ist auch als Offene Lizenz zur Verwendung mit FileMaker im Netzwerk und Möglichkeit zur Anpassung und Erweiterung mit FileMaker Pro zum Preis von 1.999 Euro* erhältlich.

    *Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
    ** Alle Preise zzgl. 19% MwSt., inklusive 5-User-Lizenz des MBS FileMaker Plugin (Vollversion, kann mit eigenen Lösungen verwendet werden)

    Herausgeber:

    M. Schall IT-Services
    Markus Schall

    Großer Kamp 5, 26209 Hatten
    Tel.: +49 (0) 4482 562 90 70
    Fax: +49 (0) 4482 562 90 69
    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE280073464

    Mitglied der FileMaker Business Alliance und FileMaker Developer Subscription
    Internet: https://gofilemaker.de

    Über goFileMaker.de

    Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

    Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

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  • pds stellt Open Masterdata für pds Software vor

    pds stellt Open Masterdata für pds Software vor

    Neuer Produktdaten-Standard im Handwerk

    Open Masterdata – dieser neue Standard für den Austausch von Produktdaten zwischen Großhändlern und dem Fachhandwerk vereinfacht und beschleunigt zukünftig den Umgang mit Artikelstammdaten. Das vom Bundesverband Bausoftware (BVBS), dem DG-Haustechnik und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) neu entwickelte Austauschverfahren ermöglicht Handwerksbetrieben künftig einen Echtzeit-Abruf von Produktstammdaten nach ihrem tatsächlichen Bedarf („On-Demand“). Als Pionier für Cloud-fähige Handwerkersoftware hat die Rotenburger pds GmbH die Schnittstelle für das neue Datenaustauschverfahren Open Masterdata bereits in der pds Software umgesetzt und nach der erfolgreichen Pilotphase seit dem Herbst 2020 erstmals auf der ISH Digital 2021 öffentlich vorgestellt.

    Handwerksbetriebe benötigen eine Vielzahl von aktuellen Produktstammdaten wie Vermarktungstexte, technische Informationen, Bilder und Montageanleitungen, um den gesamten Bearbeitungsprozess von der Angebotserstellung bis zur Projektabwicklung und Fakturierung möglichst einfach und effizient in ihrer Handwerkersoftware abbilden zu können.

    Der nunmehr seit über 30 Jahren eingesetzte Datenaustausch-Standard DATANORM gilt im Handwerk technisch als veraltet, da dieser nur wenig Dateninhalte transportieren kann und auch keine moderne On-Demand-Kommunikation erlaubt. „Hinzu kommt, dass die DATANORM Daten oftmals nur monatlich oder sogar nur einmal jährlich aktualisiert werden und der Handwerksbetrieb enorme Datenmengen ungefiltert abspeichern muss“, erläutert Susanne Vital, Product Management bei pds. „Diese Defizite räumt pds Software mit Open Masterdata aus. Produktdaten werden in Echtzeit abgerufen und stehen tagesaktuell in unserer Handwerkersoftware zur Verfügung. So muss der Handwerksbetrieb nicht mehr die ressourcenintensiven und gegebenenfalls veralteten Daten Hunderttausender Artikel auf dem Server aktualisieren. Stattdessen fragt dieser die benötigten Daten prozessbezogen in Echtzeit an. Handwerksbetriebe verbessern damit nicht nur die Qualität ihrer Artikelstammdaten, sondern sparen nachhaltig Aufwand und Kosten ein.“

    Datenupdates aus dem Fachhandel einschließlich der tagesaktuellen Preise können mit Open Masterdata einfach in die Handwerkersoftware übernommen werden. Auf eine Grunddatenversorgung über DATANORM müssen Handwerksbetriebe mit der Integration von Open Masterdata jedoch nicht verzichten, diese bleibt pds Software Kunden erhalten.

    Die pds GmbH ist führender Anbieter für cloud-fähige Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 185 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten pds Lösungen auch mobile Apps für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Lager- und Materialwirtschaft, Projektmanagement und Baustellenzeiterfassung. Die zukunftsweisende Technologie der pds Software gibt den ca. 3.000 mittelständischen pds Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die ganzheitliche Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die bundesweiten pds Partner in Kombination mit den Standorten der pds Akademie in Rotenburg, Frankfurt (Main), Zwickau (Fraureuth), Dresden, Leipzig, Mülheim (Ruhr), Borken, Stuttgart (Weinstadt) und München (Unterschleißheim). Weitere Informationen: www.pds.de

    Firmenkontakt
    pds GmbH
    Sarah Tietjen
    Mühlenstr. 22-24
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  • MES-Einführung in 3 Wochen: proMExS von Sack EDV-Systeme bei FLAIG Kunststoff-Technik

    MES-Einführung in 3 Wochen: proMExS von Sack EDV-Systeme bei FLAIG Kunststoff-Technik

    Präzise Produktionsplanung in Echtzeit und Zusammenspiel mit SAGE ERP führt zu Prozessoptimierung und hoher Liefertreue

    Schwäbisch Hall, 8. April 2021 – Kurze Durchlaufzeiten, hohe Individualisierung sowie Flexibilität charakterisieren die Fertigung der FLAIG GmbH Kunststoff-Technik. Um diese Faktoren auch bei zunehmendem Wachstum des Unternehmens gewährleisten zu können, setzt der Spezialist für qualitativ hochwertige Kunststoff-Profile und Führungsschienen auf die MES-Lösung proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH. Diese wurde in Rekordzeit eingeführt und ermöglicht in Kombination mit der ERP-Software SAGE 100 eine optimierte Produktionsplanung und -steuerung im Hause FLAIG. Für das global agierende Unternehmen ist damit die Transparenz über den Status der Produktionsaufträge und die im Markt geforderte hohe Liefertreue sichergestellt.

    FLAIG fertigt und konfektioniert Kunststoffprofile für verschiedene Branchen. Mit seinen Extrusionsanlagen verarbeitet das Unternehmen nahezu alle gängigen und geeigneten Materialien. Die Kunststoffprofile finden Einsatz im Elektronik-, Möbel-, Fahrzeug- und Maschinenbau. Im hauseigenen Werkzeugbau stellt FLAIG Serienwerkzeuge in kurzen Durchlaufzeiten und nach höchsten Qualitätsmaßstäben her.

    Automatisierte Produktionsplanung für hohe Fertigungsdynamik erforderlich
    Das Unternehmen fertigt nach den Wünschen und spezifischen Vorgaben des jeweiligen Kunden, was einer hohen Individualisierung und Flexibilisierung der Produktion bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit bedarf. Reibungslose Prozesse gehören dabei zu den wichtigsten Stellhebeln, um die geforderten Faktoren gewährleisten zu können – die Weichen dafür werden im Planungsprozess gestellt.

    „Unsere Produktionsplanung war in der Vergangenheit nicht Software-unterstützt und es gab keine Schnittstelle zur ERP-Datenbank. Der Produktionsplaner hatte somit keinen Gesamtüberblick über den Produktionsstatus. Durch unser Wachstum war es an der Zeit, die Transparenz und Planung zu optimieren und die Prozesse auf eine automatisierte Basis, bei der jedoch manuell eingegriffen werden kann, zu stellen“, sagt Andreas Flaig, Geschäftsführer der FLAIG GmbH Kunststoff-Technik.

    MES und APS trifft ERP – Einführung in Rekordzeit
    FLAIG entschied sich dafür, dass ein Manufacturing Execution System in Kombination mit der eingesetzten ERP-Software SAGE 100 künftig elementarer Bestandteil der Fertigung sein wird.

    Andreas Flaig erklärt: „Wir entschieden uns auf Empfehlung unseres SAGE-Partners für den Einsatz der MES-Lösung proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH. Uns überzeugte sofort die einfache Bedienbarkeit und der breite Funktionsumfang sowie das integrierte Planungstool und die einfache Anbindung an unser ERP-System. Die Installation des MES war auf Grund der fertigen SAGE 100-Schnittstelle in einem Tag per Plug and Play vollzogen. Eine Woche darauf fand bereits eine Schulung und weitere sieben Tage später das Go-Live statt – alles im laufenden Betrieb.“

    proMExS fungiert als Bindeglied zwischen dem ERP-System und der operativen Ebene der Produktion. Es stellt die ganzheitliche Sicht auf den Fertigungs- und Auftragsstatus bereit und bietet Standardschnittstellen zu allen gängigen ERP-Systemen.

    Schlanke Prozesse durch automatisierte und integrierte Planung
    proMExS enthält Features wie Produktionsplanung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung, Werkzeugmanagement, Vor- und Nach-Kalkulation sowie umfangreiche Auswertungen. Die Lösung verfügt über ein vollintegriertes APS (Advanced Planning and Scheduling)-System und umfangreiche PPS-Funktionalitäten. Diese ermöglichen es, Ressourcen wie Material, Maschinen, Personal und Werkzeuge exakt zu planen.

    Andreas Flaig sagt: „Wir planen mit der Lösung der Sack EDV-Systeme heute unsere Handarbeitsplätze, CNC-Maschinen und Extrusionsanlagen inklusive der Mischung von Rezepturen. Wir können damit in verkürzten Planungshorizonten arbeiten und flexibel auf kurzfristige Änderungen reagieren. Durch die Transparenz der Fertigungsprozesse lassen sich Planungsfehler vermeiden und es lässt sich hohe Liefertreue gewährleisten. Die hohe Anpassungsfähigkeit des MES ermöglicht es uns, jederzeit die nächste Ausbaustufe umsetzen. So planen wir schon die Anbindung der BDE-Funktion an SAGE 100 und den weiteren Ausbau der Module im Shopfloor-Bereich.“

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • gFM-Business 5.0 ERP-Software für Mac, Windows und iOS mit neuen Funktionen

    gFM-Business 5.0 ERP-Software für Mac, Windows und iOS mit neuen Funktionen

    Die Oldenburger Softwareschmiede gofilemaker.de hat in dieser Woche mit gFM-Business 5.0 eine aktualisierte Version der anpassbaren ERP-Software veröffentlicht.

    BildDie gFM-Business ERP-Software basiert auf der FileMaker-Plattform und ist auf macOS, Windows und Apple iOS lauffähig. gFM-Business Light ist eine im Funktionsumfang etwas reduzierte Version von gFM-Business Professional mit vollem Funktionsumfang. Der Hersteller bietet auch Customizing- und offene Lizenzen an, mit denen die Software durch den Kunden selbst mit der Software „FileMaker Pro“ angepasst und erweitert werden kann. Dies macht gFM-Business und FileMaker zu einer äußerst flexibel einsetzbaren ERP-Lösung.

    Mehrere Mandanten verwalten mit gFM-Business Professional

    Die gFM-Business Professional ERP-Software unterstützt ab sofort die Verwaltung beliebig vieler Mandanten. Jeder Mandant kann über individuelle Firmenstammdaten und eigene Nummernkreise verfügen. gFM-Business Professional 5.0 enthält zusätzlich zu den klassischen Formular-Masken neue Master-Detail-Masken, mit denen die Ansicht für Benutzer auf einen einzelnen Mandanten eingeschränkt werden kann. Auf diese Weise können „Super-User“ in der klassischen Formularansicht alle Daten aller Mandanten einsehen und bearbeiten, während Benutzer mit aktivierten Master-Detail-Masken ausschließlich die Daten des dem Benutzer zugewiesenen Mandanten einsehen und bearbeiten können.

    Die Unternehmensstatistik wurde ebenfalls um Mandanten erweitert, so daß statische Auswertungen in gFM-Business 5.0 sowohl über die gesamten Daten, also über alle Mandanten, als auch über einen einzelnen Mandanten ausgeführt werden können. In gFM-Business 5.0 wurde die Aktualisierung der statistischen Auswertungen optimiert und beschleunigt.

    Neue Personalverwaltung im Unternehmensmodul

    Im Unternehmensmodul enthalten gFM-Business Light und Professional 5.0 eine neue Personalverwaltung, mit der neben den Stammdaten des Mitarbeiters auch Dateien, Korrespondenz und Aktionen gespeichert werden können. Mit der integrierten Provisionsabrechnung können Kunden für Provisionen zugewiesen und Mitarbeiterprovisionen automatisiert abgerechnet werden. Termine, Urlaub, Krankheit, Fortbildung und andere Ereignisse können im Personalkalender verwaltet werden.

    Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD, Factur-X und Swiss-QR

    gFM-Business 5.0 Professional unterstützt die Erstellung elektronischer Rechnungen und enthält Exportprofile nach verschiedenen ZUGFeRD- und Factur-X-Standards. Die ERP-Software kann außerdem Swiss-QR-Codes erzeugen und enthält ein entsprechendes Basis-Drucklayout nach dem ISO-20022-Standard, das durch den Nutzer mit FileMaker Pro individuell angepaßt oder als Basis zur Erstellung weiterer Swiss-QR-Drucklayouts genutzt werden kann.

    Beliebige Dokumentverknüpfungen im System

    Systemweit können mit gFM-Business Light und Professional 5.0 Dokumente miteinander verknüpft werden, die dann bei der Druckausgabe zusammen gedruckt und beim E-Mail-Versand zusammen versendet werden. Auf diese Weise können sich Prozesse über mehrere Dokumente erstrecken, die dann automatisiert erzeugt werden.

    Mehr Informationen und Bildmaterial zu gFM-Business 5.0

    https://gofilemaker.de/2020/12/gfm-business-5-0-erp-software-mit-vielen-neuen-funktionen-veroeffentlicht/

    Preise und Verfügbarkeit

    Die neue Version gFM-Business 5.0 ist in allen Versionen ab sofort verfügbar und steht zum Download bereit. Nutzer einer vorherigen Version 4.x oder 3.x können die neue Version zum vergünstigten Upgradepreis erwerben. Wer die vorherige Version innerhalb der Grace-Period (seit dem 1. Februar 2020) erworben hat, erhält das Upgrade auf gFM-Business 5.0 kostenlos.

    Die Freeware-Version gFM-Business free ist nach Registrierung zeitlich unbeschränkt nutzbar für bis zu 100 Datensätze pro Modul. Der Funktionsumfang ist identisch mit der Einzelplatzversion von gFM-Business Basic, die zum Preis von 199 Euro* erworben werden kann und keinerlei Einschränkungen unterliegt. gFM-Business Basic 5.0 ist auch als Offene Lizenz zur Verwendung mit FileMaker im Netzwerk und Möglichkeit zur Anpassung und Erweiterung mit FileMaker Pro zum Preis von 1.999 Euro* erhältlich.

    gFM-Business Light ist die Einzelplatzversion von gFM-Business Professional als App-Lösung und zum Preis von 399 Euro* erhältlich. Die Einzelplatzversion der mandantenfähigen Datenbank-Lösung gFM-Business Professional ist zum Preis von 699 Euro** erhältlich. Die Mehrplatzlizenz von gFM-Business Professional 5.0 ist zu Preisen ab 1.199 Euro** erhältlich. Alle Preise ggf. zzgl. FileMaker-Lizenzen.

    gFM-Business Custom enthält ein Benutzerkonto zur Bearbeitung aller Bildschirmmasken und Listenansichten mit FileMaker. Neben allen Drucklayouts können mit gFM-Business Custom auch alle Bildschirmmasken mit FileMaker Pro im Layoutmodus bearbeitet werden. gFM-Business Custom Professional ist als Einzelplatzversion zum Preis ab 1.499 Euro** erhältlich, als Mehrplatzlizenz ab 2.499 Euro**.

    Als offene Lizenz enthält gFM-Business ein Administrator-Benutzerkonto für die Anpassung und Erweiterung der gesamten Software. Die offene Lizenz von gFM-Business Basic ist als Mehrplatzlizenz zum Preis von 1.999 Euro** erhältlich, von gFM-Business Professional ab 5.999 Euro**.

    *Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
    ** Alle Preise zzgl. 19% MwSt., inklusive 5-User-Lizenz des MBS FileMaker Plugin (Vollversion, kann mit eigenen Lösungen verwendet werden)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Markus Schall – IT-Services
    Herr Markus Schall
    Großer Kamp 5
    26209 Hatten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 4482-562 90 70
    fax ..: +49 (0) 4482-562 90 69
    web ..: https://gofilemaker.de
    email : info@gofilemaker.de

    Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

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  • Bleiben Sie im Geschäft – Softwarevalidierung (CSV) in der Medizintechnik ist Pflicht fürs ERP.

    Anlässlich COMPAMED 2020 präsentiert AriBis die Lösung „Oxaion Easy Medizintechnik“. Die Medizintechnik Unternehmen haben bis Mai 2021 die Regularien der MDR (Medical Device Regulation) zu erfüllen.

    BildAnlässlich der COMPAMED 2020 – virtuelle Präsentation zu Medizintechnik-Software und deren Computer-Systemvalidierung nach MDR, ISO13485:2016, FDA Part 11 – AriBis Software GmbH stellt vor: „oxaion easy Medizintechnik“

    Düsseldorf im November 2020
    Nachdem die COMPAMED 2020 in virtueller Form stattfinden muss, präsentiert auch die AriBis Software GmbH aus Düsseldorf (das Implementierungs- und Schulungsexperten-Team) im November/Dezember 2020 das Konzept „oxaion easy Medizintechnik“ (ERP-System des Jahres 2018 in der Kategorie Medizintechnik) kostenfrei in virtueller Form.

    Wenn Sie von der MDR (Medical Device Regulation), der ISO 13485:2016 und der Computersystem Validierung (CSV) für Medizintechnik-Produkte betroffen sind, sollten Sie diese Informationsquelle zum umfangreichen Erfahrungsaustausch nutzen.

    Die AriBis Software GmbH zeigt Ihnen das komplette Konzept „oxaion easy Medizintechnik“:

    a. Die ERP Software mit den notwendigen, regulatorischen Branchenanforderungen in der Medizintechnik (u.a. Audit Trail, Chargenrückverfolgung, Dokumentenlenkung, elektronische Signatur für den Genehmigungsprozess, EUDAMED, UDI (unique device identification – UDI-DI, GTIN, GS1 etc.).

    b. Das unvergleichbare Validierungspaket, welches Bestandteil der Lösung „oxaion easy Medizintechnik“ ist. Dieses verschafft Ihnen einen unschlagbaren (Preis-)Vorteil. Mit dem Validierungspaket werden Sie als Unternehmen während der Implementierung geführt, um mit Validierungsplan und daraus abgeleiteter Risikoklassifizierung sowie den finalen Validierungstests die gesamte Computersystem-Validierung durchzuführen. All diese Dokumente sind bereits vorkonfiguriert und im Validierungspaket enthalten

    c. Die Implementierungs-Methode F.A.S.T, welche speziell von AriBis im Sinne eines agilen Projekt-Managements für „oxaion easy Medizintechnik“ und den Mittelstand entwickelt wurde.

    Somit entsteht aus a. – b. und c. ein rundes Lösungspaket – „oxaion easy Medizintechnik“, welches die regulatorischen Anforderungen dieser Branche zu 100 Prozent erfüllt.
    Bei den ersten Go-Live-Einführungen seit 2019 konnte eine schnelle, prozess-sichere und kosten-effiziente, aber regulatorisch einwandfreie ERP-Einführung realisiert werden.
    Das passende Validierungs-Paket setzt den funktionalen und regulatorischen Rahmen für die Implementierung. Gerade für kleinere mittelständische Unternehmen ist das ein unschlagbarer Vorteil, wenn mit knappen Ressourcen in kurzer Zeit ein termin- und budgetgerechtes Projekt zur Einführung kommt.

    Lassen Sie sich deshalb diese CHANCE für Ihr Unternehmen nicht entgehen und melden sich sich an unter:

    www.medizintechnik-software.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AriBis Software GmbH
    Herr Michael Grell
    Spangerstr. 38
    40599 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49(0)21174969525
    fax ..: +49(0)21174969510
    web ..: http://www.aribis-software.de
    email : post@aribis-software.de

    AriBis Software GmbH bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) vorkonfigurierte Businesslösungen an, damit Sie eine kostengünstige und schnelle Implementierung erreichen.
    Wir fokussieren uns hier auf die Lösung „oxaion easy Medizintechnik (ERP-Software-Lösung für kleine Medizintechnikunternehmen).
    AriBis hat 3 Standorte (Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg) und ist immer nah an am Kundendurch durch eine bundesweite Betreuung.
    AriBis Software – das steht für „arriving in business“ und genau das bietet Ihnen die Sicherheit, Ihre Unternehmensziele mit modernen IT-Lösungen zu erreichen.

    Pressekontakt:

    !Pro-Motions! – Andrea Grell
    Frau Andrea Grell
    Fliederbisch 3
    42549 Velbert

    fon ..: 02051-6090300
    email : agrell@pro-motions.de

  • Haufe axera setzt neue Maßstäbe bei IT-Sicherheit und Performance

    Spezialist für immobilienwirtschaftliche ERP-Software wechselt zu Microsoft Azure

    Freiburg, 18.02.2020 – Seit Anfang des Jahres wird die webbasierte ERP-Software Haufe axera über die Cloud-Plattform Microsoft Azure bereitgestellt. Mit dem Wechsel bietet Haufe Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen eine intelligente und zukunftssichere Lösung mit höchsten Sicherheitsstandards.

    Ein kurzer Rückblick: Haufe übernahm Ende 2019 den Software-Code für die webbasierte ERP-Lösung Haufe axera. Sie wird nun von einem Team aus Spezialisten der gesamten Haufe Group gemeinsam weiterentwickelt. So konnte der Umzug der Software selbst als auch sämtlicher damit generierter Kundendaten innerhalb kürzester Zeit pilotiert und erfolgreich realisiert werden.

    IT-Leistung ist wichtig, Datenschutz noch wichtiger

    „Wir wissen von unseren Kunden, wie entscheidend die Performance bei komplexen Vorgängen ist, wie beispielsweise der Sollstellung. Die größtmögliche Leistung und Schnelligkeit in der Anwendung sowie deren optimalen Betrieb sicherzustellen, war einer der wichtigen Aspekte bei der Entscheidung für Azure“, so Susanne Vieker, Geschäftsleiterin Haufe-Lexware Real Estate AG, einem Unternehmen der Haufe Group, und verantwortlich für die Softwareentwicklung. Darüber hinaus bietet Azure mit seiner skalierbaren Umgebung den optimalen Rahmen für die strategische Weiterentwicklung von Haufe axera.

    Doch das ist nicht alles. „Datenschutz und IT-Sicherheit sind die Themen, die für unsere immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Kunden an erster Stelle stehen“, erklärt Dr. Carsten Thies, Geschäftsführer in der Haufe Group und Vorstand der Haufe-Lexware Real Estate AG. Eine Priorität, die auch der ERP-Bericht der auf digitale Geschäftsprozesse spezialisierten Unternehmensberatung Trovarit belegt (1). Was den DSGVO-konformen Umgang mit den Daten betrifft, können die Kunden von Haufe axera sicher sein: Microsoft erfüllt mit ISO-Standards und mehrfachen Zertifizierungen höchste IT-Sicherheitsanforderungen und berücksichtigt sämtliche Datenschutz-Regularien hierzulande. Die Daten werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet (2).

    Innovative Ressourcen und Prozess-Know-how im Haus

    Dass der Umzug selbst reibungslos verlief und die Downtime bei den meisten Kunden geringer ausfiel als angekündigt, ist der technischen Expertise der Haufe-Experten zu verdanken. Seit über 30 Jahren entwickelt die Haufe Group erfolgreich ERP-Systeme und Software für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft. Heute arbeiten rund 200 Mitarbeiter an Lösungen und Angeboten für diese Branche. Die Weiterentwicklung von Haufe axera liegt in den Händen eines interdisziplinären Teams der Haufe Group, das abteilungs- und standortübergreifend technologisches Know-how für webbasierte Systeme, branchenspezifisches Prozess- und Anforderungswissen und Innovationskompetenz mitbringt. „Unsere Mission ist, Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter mit zukunftsfähigen Lösungen erfolgreich zu machen“, betont Dr. Carsten Thies. „Der Umzug in die Azure-Infrastruktur war hier nur ein erster logischer Schritt, dem weitere spannende Schritte folgen werden. Denn wir werden den Vorsprung unseres zukunftsfähigen ERP-Systems Haufe axera zum Nutzen unserer Kunden stetig ausbauen.“

    (1) siehe Grafik; Quelle: Trovarit
    (2) siehe: https://www.microsoft.com/de-de/cloud/iso-standards-und-zertifikate.aspx

    * * *
    Die Pressemitteilung sowie printfähige Bilder sind auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse

    Über Haufe
    Haufe ist neben der Haufe Akademie und Lexware eine Marke der Haufe Group. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt heute über 2.000 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe konnte im Geschäftsjahr 2019 (Juli 2018 bis Juni 2019) einen Umsatz von 407 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 366 Mio. Euro).
    Haufe zählt u.a. zu den führenden Anbietern von Softwarelösungen, Praxiswissen und Beratungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Dienstleistungen für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten.
    Das umfangreiche Angebot etablierter wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen wird durch eine neue webbasierte Software-Generation komplettiert. Diese setzt bereits heute Standards für zukünftiges mobiles Arbeiten, unabhängig von Ort und Endgerät, sowie für Flexibilität und höchste Datensicherheit. Mobile Anwendungen, Zusatzmodule und Partnerlösungen ergänzen die Produktpalette ebenso wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.realestate.haufe.de

    Firmenkontakt
    Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    Britta Drodofsky
    Fraunhoferstr. 5
    82152 Planegg
    089 89517-115
    089 89517-270
    pressehaufe@haufe-lexware.com
    http://www.haufe-lexware.com

    Pressekontakt
    SCRIPT Consult GmbH
    Dr. Michael Bürker
    Isartorplatz 5
    80331 München
    089 242 10 41-14
    m.buerker@script-consult.de
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  • VLEX erweitert Serviceportfolio um individuelle App-Entwicklung ganz ohne Programmierung

    VLEX erweitert Serviceportfolio um individuelle App-Entwicklung ganz ohne Programmierung

    Mobile Business Apps nach individuellem Bedarf

    Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten in Echtzeit gehört heute für viele Unternehmen zur Routine im Geschäftsalltag. Um einen reibungslosen Ablauf innerhalb des eigenen Arbeitsumfeldes zu gewährleisten, bedarf es einer hohen Informations- und Prozesstransparenz, kurzen Entscheidungswegen und schnellen Reaktionszeiten. Der ERP-Spezialist für variantenorientierte Unternehmenssoftware VLEXsoftware+consulting gmbh erweitert sein Leistungsangebot ab sofort um die Entwicklung mobiler Business Apps, die sich als Baukastensystem auf Basis der Technologie-Plattform engomo ohne jeglichen Programmieraufwand ganz auf die individuellen Anforderungen seiner Kunden ausrichten lassen.

    Bereits heute umfasst das mobile Lösungsportfolio von VLEX unter anderem Apps und Cockpit-Lösungen für individuelle Umsatz- und Materialbedarfsprognosen, die Ressourcensteuerung, Business Intelligence Auswertungen und das kaufmännische Berichtswesen. „In vielen Unternehmen sind Teams und Mitarbeiter außerhalb der eigenen Bürowände auch heute noch sehr eingeschränkt handlungs- und auskunftsfähig – zu Lasten der Unternehmens-Produktivität und Qualität der eigenen Arbeitsprozesse. Als Sparring-Partner für digitale Geschäftsprozesse wollen wir Unternehmen nun die Möglichkeit geben, ihr mobiles Lösungsportfolio schnell, bedarfsgerecht und kostengünstig zu erweitern. Mit einem attraktiven Leistungspaket von der Konzeption über die Entwicklung bis zur Datenintegration und Bereitstellung mobiler Endlösungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Zusammenarbeit von Mitarbeitern inner- und außerhalb des Büros zu verbessern und die Produktivität entlang aller wertschöpfenden Prozesse zu erhöhen“, erläutert Thomas Feike, Leiter Vertrieb + Marketing bei der VLEXsoftware+consulting gmbh.

    „ERP to go“ – das Büro für die Hosentasche
    Die mobilen VLEX Apps können grundsätzlich auch unabhängig von VlexPlus ERP entwickelt und betrieben werden. In Verbindung mit VlexPlus ERP und auch anderen ERP-Lösungen schaffen die VLEX Apps die Grundlage für eine unternehmensweite „virtualisierte Workforce“, um Informationsflüsse unabhängig von Lokationen und eingesetzten Systemen zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effektiver zu nutzen. Über die innovative Addon-Infrastruktur von VlexPlus lassen sich zudem Partnerlösungen und andere Apps auf einfache Weise zu einem voll releasefähigen, Web-basierten und mobil einsetzbaren ERP-Gesamtsystem erweitern.

    Business Apps als Baukastensystem
    Die Anwendungsfelder von Business Apps sind heute vielfältig, von der mobilen Datenerfassung über Sales- und Service-Cockpits bis hin zu Projektverwaltung oder Kennzahlenauswertungen. Die Entwicklung von Apps nach individuellen Anforderungen scheitert bislang jedoch vielfach an der Komplexität der Programmierung, dem mangelnden Knowhow, den technischen Rahmenbedingungen oder schlicht aus Budgetgründen. Mit VLEX und dem Baukastensystem des Technologie-Partners engomo ist die Umsetzung individueller Business Apps heute kein komplexes Unterfangen mehr, sondern kann von Grund auf neu mit Hilfe vorkonfigurierter Logiken und Routinen in nur wenigen Tagen aufgebaut werden. Dafür bietet VLEX zwei Entwicklungsmodelle:
    – Entwicklung der Business Apps durch die VLEX ERP-Spezialisten, angepasst auf die spezifischen Unternehmensanforderungen und integriert in die bestehende Systemlandschaft.
    – Schulung durch VLEX-Spezialisten beim Kunden vor Ort, um die Business Apps gänzlich ohne Programmieraufwand in Eigenregie aufzubauen und weiterzuentwickeln.

    Mehrwert von VLEX Business Apps
    Die Daten und Prozesse werden aus den vorgelagerten Systemen über zukunftsweisende Schnittstellen und Web-Services in Echtzeit übermittelt und für die weitere Bearbeitung visualisiert. „Dabei sind auch mehrere Datenquellen innerhalb einer App und einer einzelnen Ansicht kombinierbar, wie z.B. JDBC, ODBC, REST-Webservice oder SOAP. Aber auch andere Apps wie etwa Telefon, Mail oder Maps können nahtlos in die eigene Mobilanwendung integriert werden, um die Anwendungsbereiche auf weitere Nutzerprofile auszudehnen“, so engomo Geschäftsführer Jens Stier. Bestehende Rechte- und Rollenkonzepte lassen sich dabei ebenso einbinden wie benutzerbezogene Inhalte oder Dokumente im PDF-, Word-, Excel- und Bildformat. Sämtliche konfigurierten Business Apps sind nativ lauffähig auf iOS, Android oder Windows 10 und stehen OnPremise- oder in der Cloud zur Verfügung.

    Die VLEXsoftware+consulting gmbh ist mit über 300 Kunden, vier Entwicklungs- und Vertriebsstandorten sowie einem der modernsten Technologie-Frameworks einer der innovativen Anbieter von ERP-Software für mittelständische Fertigungs- und Handelsbetriebe im deutschsprachigen Raum. Als zuverlässiger IT-Partner mit über 40-jähriger Expertise rund um das Thema „Varianten-Management“ unterstützt die VLEX-Gruppe diskrete Fertiger mit komplexen Varianten-Anforderungen sowie den Technischen Großhandel mit zukunftsweisenden Komplettlösungen und einer konsequent prozessorientierten Beratung. Im Mittelpunkt des Lösungsportfolios stehen die ERP-Lösung „VlexPlus“ für Fertiger und Händler sowie die Rollenbasierte Collaboration-Plattform „VlexPlan“ für das Objektmanagement im Bereich von Bauelementen. Auf Basis der mehrfach als ERP-System des Jahres ausgezeichneten Lösung „Comarch ERP Enterprise“ entwickelt, vereint VlexPlus eine durchgängige Variantenlogik über sämtliche Prozessebenen des ERP-Frameworks mit den Vorzügen modernster Webtechnologien wie Offenheit, flexible Anpassbarkeit oder durchgängige Mobilität. Verfügbar sowohl im OnPremise-Betrieb als auch über die Cloud bietet die VLEX ihren Kunden bedarfsgerechte Lösungen – von der Prozessoptimierung über die IT-Infrastruktur bis zu individuellen Managed Services. Weitere Informationen: www.vlexplus.com Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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