Schlagwort: ERP

  • tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

    tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

    tricoma eine All-in-One ERP Software – aus einer Vision wurde Wirklichkeit.

    BildBereits seit 15 Jahren ist tricoma mit seinen individuell auf Unternehmen zugeschnittenen Softwarelösungen nicht mehr vom Markt wegzudenken. Eine komplette Online Warenwirtschaft/CRM oder auch Buchhaltung – ein Baukastenprinzip das jedes Unternehmen bei der Abbildung aller Geschäftsprozesse unterstützt. Doch unser Team hebt tricoma nun auf ein neues Level und optimierte eifrig weiter an noch besseren Version von tricoma.

    Der tricoma-Day steht bereits in den Startlöchern – am 23.09.22 präsentieren CEO Mario Alka und CTO David Selig voller Stolz und Vorfreude das brandneue tricoma 5.0. Gemeinsam mit allen tricoma-Fans, dem Team von tricoma und dessen treue Kunden, wird dieses spektakuläre Ereignis gebührend zelebriert. Gemeinsam treten wir die Reise zu einem verbesserten Arbeitsalltag, einem neuen tricoma und sogar zu einem neuen Zeitalter an.

    Doch was macht tricoma 5.0 dabei zum Champion unter den ERP-Lösungen?

    Neben der mühsamen und aufwendigen Entwicklung zu PHP8 bietet tricoma 5.0 mehr Leistungsfähigkeit. Im Systempreis sind bereits über 80 kostenfreie Apps enthalten, welchen Ihnen einen optimalen Start mit tricoma 5.0 bietet.

    Auch durch die vielen neuen Funktionen werden die täglichen Herausforderungen des Arbeitsalltages vereinfacht: Beispielsweise ist das Versenden von Sprachnachrichten im Chat möglich. Mithilfe der KI zeigt Ihnen anhand einer Vorhersage, an welchem Projekt oder Arbeitsschritt Sie als nächstes Arbeiten können. tricoma 5.0 wird mehrsprachig und bietet Ihnen eine Vielzahl von Sprachen an. Auch der integrierte Mail-Client unterstützt Sie direkt in tricoma 5.0 bei Ihrem E-Mailverkehr. Oder nutzen Sie doch die Funktion, um globale SMS empfangen zu können. Seien Sie gespannt auf die vielen weiteren nützlichen Besonderheiten von tricoma 5.0.

    Gemeinsam mit tricoma 5.0 gehen wir einen Schritt weiter in Richtung Zukunft, seien Sie dabei und profitieren Sie ab dem 23.09.22 vom unvergleichlichen tricoma 5.0 und werden Teil der tricoma-Familie.

    Sie können es kaum noch erwarten und möchten mehr über tricoma 5.0 erfahren? Zögern Sie nicht und nehmen Sie noch heute Kontakt zu unserem Team auf.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG – tricoma business center
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: 09521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

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    Pressekontakt:

    tricoma AG – tricoma business center
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: 09521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • Gesucht: Die besten ERP Systeme des Jahres 2022

    Gesucht: Die besten ERP Systeme des Jahres 2022

    ERP-Systeme als Enabler der digitalen Transformation

    BildDer Wettbewerb „ERP-System des Jahres“ ist die wichtigste ERP-Auszeichnung in Europa. Mit dem renommierten Award des Center for Enterprise Research werden 2022 zum 17. Mal die besten ERP-Anbieter gekürt. Enterprise Resource Planning (ERP) und Digitalisierung gehören eng zusammen, somit ist die ERP-Integration eine der zentralen Säulen für die erfolgreiche digitale Transformation.

    Bewerbungsschluss am 1. Juni 2022 – Einreichung der Unterlagen bis 15. Juni 2022

    Unternehmen der Branche können sich noch bis zum 1. Juni 2022 anmelden und die Unterlagen bis zum 15. Juni hochladen. Durch den Fokus auf inhaltliche Kriterien erhalten große und kleinere Organisationen gleichermaßen die Chance, neben der hochkarätigen Jury ebenso Kunden von ihrem Angebot zu überzeugen.

    In 2022 unterteilt sich der Wettbewerb in 11 Kategorien. Eine unabhängige Jury aus hochkarätigen Digital- und Branchen-Expert:innen aus Beratung, Journalismus und Wissenschaft ermittelt den Gesamtsieger je Kategorie. Die Präsentationen der Finalisten finden am 5. September 2022 im Rahmen eines Digitalen Pitches vor der namenhaften Jury statt. Die spannenden Finalisten-Präsentationen können online mitverfolgt werden und bieten damit allen Professionals spannende Einblicke für ihre Themenfelder ERP-Auswahl, -Einführung und -Weiterentwicklung.

    Am Mittwoch, den 7. September 2022 werden die Gewinner im Rahmen einer feierlichen Award-Verleihung im Zentrum Industrie 4.0 in Potsdam gekürt. Veranstaltet wird der Wettbewerb zum „ERP-System des Jahres 2022“ vom Center for Enterprise Research der Universität Potsdam in Kooperation mit dem Berliner GITO-Verlag.

    Über den Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

    Derzeit gibt es allein auf dem deutschen Markt mehr als 300 aktive Anbieter von ERP-Systemen. Mit dem Wettbewerb „ERP-System des Jahres“ trägt das Center for Enterprise Research (CER) der Universität Potsdam entscheidend dazu bei, die wirklich innovativen unter diesen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.

    Unabhängig Jury

    Eine unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, Beratern und Medienexperten bewertet alle eingegangenen Bewerbungen auf Basis mehrerer inhaltlicher Kriterien. Zu diesen zählen u.a. die Einführungsmethodik in die Systeme, der konkrete Kundennutzen in der jeweiligen Branche, die verwendeten Technologien bis hin zu deren Integrationsfähigkeit. Für eine umfassende Bewertung legen die Experten ihren Fokus neben der aktuellen Anwendbarkeit des Systems ebenso auf zukunftsweisende Innovationen, dabei insbesondere im Bereich Digitalisierung.

    Vorsitzender der Jury

    Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau hat den Wettbewerb „ERP-System des Jahres“ 2007 ins Leben gerufen und ist seitdem Vorsitzender der Jury. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Prozesse und Systeme an der Universität Potsdam, Herausgeber verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften und wissenschaftlicher Leiter des am Potsdamer Lehrstuhl angesiedelten Center for Enterprise Research (CER). Darüber hinaus initiierte er das Zentrum Industrie 4.0 Potsdam – ein Labor für Unternehmer, Forscher, Pioniere und Bildungseinrichtungen. Seit 2007 ist Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau zudem Mitglied der acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften), die die Bundesregierung zu Industrie 4.0 und Zukunftsthemen berät.

    Weitere Informationen unter:

    – Über den Wettbewerb „ERP-System des Jahres 2022“: https://events.gito.de/erp-systeme-des-jahres-2022/

    – Zur Teilnehmer-Registrierung „ERP-System des Jahres 2022“: https://events.gito.de/tickets-2/

    – https://de.wikipedia.org/wiki/ERP-System_des_Jahres

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GITO mbH Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation
    Frau Martina Braun / Geschäftsführerin
    Kaiserdamm 23
    14057 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 41938364
    web ..: https://www.gito.de
    email : martina.braun@gito.de

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    Pressekontakt:

    GITO mbH Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation
    Frau Martina Braun / Geschäftsführerin
    Kaiserdamm 23
    14057 Berlin

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    web ..: https://www.gito.de
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  • Prozessoptimierung durch Digitalisierungstemplates

    Prozessoptimierung durch Digitalisierungstemplates

    Templates der digital.xtra-Serie von myfactory senken Digitalisierungshürden für den Mittelstand deutlich ab.

    BildMünchen, 3. Mai 2022 – Die Digitalisierungstemplates der digital.xtra-Familie von myfactory unterstützen ab sofort kleine und mittlere Unternehmen, die mit dem myfactory Cloud ERP arbeiten, bei der durchgängigen Optimierung ihrer Prozesse. Es handelt sich bei den Digitalisierungstemplates um fertige und dennoch anpassbare Webportale, mit deren Hilfe externe Unternehmen oder Personen Zugriff auf das myfactory Cloud ERP erhalten und damit arbeiten können. So werden Kunden, Partner, Lieferanten oder andere Zielgruppen im Dienste einer einfacheren, besseren und reaktionsschnelleren Zusammenarbeit in eigene Unternehmensprozesse integriert. Bereits verfügbar sind Templates für Angebotsverwaltung, Terminmanagement sowie Service und Support. Weitere werden im Lauf des Jahres und darüber hinaus regelmäßig folgen.

    Da die Digitalisierungstemplates in myfactory als führendes ERP-System integriert sind, entsteht ein kohärentes und aufgrund der genutzten Web-Standards offenes System. Gleichzeitig vermeidet das mit myfactory digital.xtra mögliche schrittweise Vorgehen die Gefahr, dass sich KMUs an einer großangelegten und teuren Digitalisierungsstrategie verheben.

    Myfactory digital.xtra: Verfügbare und geplante Templates

    Angebotsverwaltung (verfügbar): Das komplette Angebotsmanagement -Prüfung, Rückfragen, Annahme oder Ablehnung eines Angebots – erfolgt mithilfe des Templates in der vertrauten Umgebung des ERPs, sodass zahlreiche, zuvor manuelle Arbeiten entfallen.

    Terminverwaltung (verfügbar): Die Ermittlung passender Termine für mehrere Personen via Telefon oder E-Mail ist oft mühsam. Mit dem Digitalisierungstemplate lassen sich Links mit für beide Seiten verfügbaren Terminen verschicken, sodass mit einem Klick der passende Termin bestätigt ist. Kunden oder Geschäftspartnern können offene Terminfenster angeboten werden. Gruppen von Mitarbeitern mit ähnlichen Qualifikationen können ihre Termine in einem Pool Kunden oder Partnern zur Verfügung stellen.

    Service und Support (verfügbar): Die Arbeit in Service und Support lässt sich durch die intelligente Einbindung von Kunden deutlich optimieren. Angeboten wird von myfactory daher ein Portal, in dem sich Formulare mit Eingabefeldern und Informationen zur Erstellung von Servicetickets finden. Nutzer können dort deren Bearbeitungsstand einsehen und gegebenenfalls Ergänzungen vornehmen.

    Geräteverwaltung: Wer Geräte verwaltet, hat meist besondere Anforderungen an den Service. Das Portal von myfactory liefert daher hilfreiche Informationen, etwa zu Füllständen, Seriennummern oder passenden Ersatzteilen. Es erlaubt die schnelle Abfrage von Gerätestandorten, die Geräteverwaltung im Zusammenspiel mit Bestellungen oder Wartungsverträgen und verknüpft Geräte und Supportfunktionen.

    Vertreterportal: Externe Vertreter eines Unternehmens können damit beim Kundenbesuch oder unmittelbar danach ohne direkten Zugriff auf das ERP Bestellungen im Namen des Kunden in Auftrag geben. Motivierende Features wie eine Provisionsübersicht runden das Portal ab.

    Lieferantenportal: Digitale Prozesse verbessern die Zusammenarbeit mit Lieferanten an zahlreichen Stellen. So ermöglicht das geplante Template etwa Preisanfragen, die Bestätigung von Lieferterminen oder die Bestätigung von Bestellungen über einen Weblink.

    Bildunterschrift

    Template Terminverwaltung

    Bildquelle: myfactory

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    myfactory International GmbH
    Herr Timo Bärenklau
    Rosenheimer Straße 141 h
    81671 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2190963-13
    web ..: http://www.myfactory.com
    email : tbaerenklau@myfactory.com

    myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, CRM, Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) St. Gallen und Hunzenschwil (beide Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. www.myfactory.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Harald Engelhardt
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar

    fon ..: 026196375713
    web ..: http://www.riba.eu
    email : hengelhardt@riba.eu

  • RECARO Gaming: Flexibel und effizient mit Business Central Online

    RECARO Gaming: Flexibel und effizient mit Business Central Online

    Der Sitzspezialist RECARO Gaming setzt auf die Unternehmenslösung Microsoft Dynamics 365 Business Central Online aus der Cloud und bindet seine internationalen Onlineshops und bekannte Marktplätze mit dem TSO-DATA WebConnector an.

    RECARO Gaming ist die jüngste Tochtergesellschaft der RECARO Group mit Sitz in Stuttgart. Was 2016 zunächst als ein Innovationsprojekt begann, bei dem Start-up-Gründer aus der Gaming-Szene und RECARO kooperierten, entwickelte sich schnell zu einem neuen Geschäftsfeld für die Marke.
    Mit RECARO ist erstmals ein etablierter Sitzexperte in der Gaming- und eSport-Szene aktiv. Produkte von RECARO waren seither Maßstab in vielen Bereichen – in der Luft in Flugzeugen, am Boden für Rennsportler, sicher unterwegs mit Kindern und seit 2019 auch für Gamer und im Home-Office.

    RECARO stellt den Menschen in den Mittelpunkt – und hilft dabei, Höchstleistungen zu erbringen. „Wer gut sitzt, fährt besser“. Getreu diesem Motto revolutionierte der erste RECARO Sportsitz im Jahr 1965 das automobile Sitzen. Produkte von RECARO waren seither immer „First Of Its Kind“ und sind der Maßstab in vielen Bereichen: Von der Marke stammen die ersten Motorsport-Schalen, leichte und besonders komfortable Flugzeugsitze, der erste drehbare Kindersitz oder auch der leichteste Nachrüstsitz für sportliche Autos. In den Branchen, in denen die Marke aktiv ist, geht es um Freude am Wettbewerb, innovative Technologien und die beste Lösung für den jeweiligen Anwendungsbereich. Nutzer, die immer auf der Suche nach Optimierung sind und dafür die beste Ausrüstung suchen, sind RECARO ebenfalls seit jeher vertraut.

    Wachstum und flexible Skalierung
    Zur Unterstützung und Befähigung der dynamischen Unternehmensentwicklung bei schlanken Prozessen suchte RECARO Gaming eine standardisierte und bei Bedarf gut anpassbare Unternehmenslösung, um auf solider Basis schnelles Wachstum und den Einstieg in weitere Märkte zu ermöglichen. Dabei galt es Anforderungen an Internationalisierung und die steigende Anzahl von Anwendern kurzfristig und ohne großen Schulungsaufwand im System zu skalieren. Wichtig war zudem, dass unterschiedliche Absatzkanäle, z.B. Webshop, Fachhandel und Marktplätze einfach und schnell angebunden werden können.

    ERP-Lösung aus der Cloud
    Mit diesen Zielvorgaben ist RECARO Gaming auf die Suche nach einem kompetenten IT-Partner gegangen und wurde mit dem Business-Systemhaus TSO-DATA fündig. Die E-Commerce- und Cloud-Erfahrung, die schnelle und flexible Vorgehensweise der IT-Experten überzeugte. Nach ersten Gesprächen wurde von TSO-DATA in Online-Workshops ein Grundkonzept entwickelt, das eine agile Vorgehensweise in der Implementierung vorsah, wodurch bereits nach kürzester Zeit erste Bereiche der neuen ERP-Lösung produktiv eingesetzt werden konnten.
    Als Basis der Unternehmenslösung setzte man auf das ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central Online, welches als Software as a Service (SaaS) aus der Microsoft-Cloud bereitgestellt wird.

    Für RECARO war es wichtig, sich bei der ERP-Einführung auf schlanke Prozesse und die solide Grundlage für agiles Wachstum zu konzentrieren. Die Vorteile der Online-Version und die hohen Ansprüche an Datensicherheit und Datenschutz von Microsoft waren wichtige Pluspunkte, weshalb sich RECARO Gaming für den Schritt in die Cloud entschied.

    „Mit einem gezielt auf ein dynamisches und internationales Wachstum ausgelegten Konzept mit der Unternehmenslösung Business Central ist RECARO Gaming optimal für die Zukunft gerüstet. Die große Erfahrung von TSO-DATA war gerade in diesem Bereich für uns von hohem Nutzen. Die Verbindung des ERP-Systems direkt mit unseren Webshops, den Marktplätzen und den Logistikdienstleistern erleichtert unseren Kollegen die tägliche Arbeit und sorgt gleichzeitig für hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden.“
    Benjamin Dürr, IT-Manager, RECARO Gaming GmbH & Co. KG

    Anbindung an Webshop und Marktplätze
    Ausgehend von der ERP-Einführung mit den Bereichen Finanzbuchhaltung, Einkauf, Verkauf und der Anbindung verschiedener Logistikdienstleister für die Lagerhaltung und den Warenversand, ist auch ein zukünftiges Controlling mit dem schnellen Zugriff auf die Zahlen mit der Business Intelligence-Lösung Microsoft Power BI vorbereitet.
    Zudem konnte mit der WebConnector-Lösung der TSO-DATA für Business Central auch die direkte Anbindung an die aktuell bestehenden Onlineshops für Deutschland, Spanien, Frankreich, die Niederlande und Hongkong umgesetzt werden. Darüber hinaus wurden auch die B2C-Marktplätze wie Amazon und eBay angebunden. Durch den automatisierten Bestellabruf von den Verkaufskanälen, der Auftragsanlage im ERP, der Logistik-Übergabe und der nachgelagerten Liefermeldung steht dem weiteren Wachstum nichts im Wege.

    „Wir freuen uns, dass wir mit RECARO Gaming einen weiteren Kunden beim Weg in die Cloud unterstützen konnten. Die Zusammenarbeit mit dem Projekt-Team war und ist immer auf Augenhöhe und zielführend.“ lobt Thomas Harmann, ERP Consultant bei TSO-DATA, den Ablauf des Projekts.

    Die TSO-DATA GmbH ist Teil der TSO-DATA Gruppe, die mehr als 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an den Unternehmensstandorten Osnabrück, Nürnberg und Bremen umfasst. Als IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner entwickeln, implementieren und realisieren die Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.
    Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud-Services.
    Als IT-Full-Service-Partner begleitet die TSO-DATA GmbH Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der TSO-DATA Unternehmensphilosophie „IT im Herzen“.

    Kontakt
    TSO-DATA
    Timm Reichl
    Preußenweg 10
    49076 Osnabrück
    054113950
    treichl@tso.de
    https://www.tso.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • RECARO Gaming: Flexibel und effizient mit Business Central Online

    RECARO Gaming: Flexibel und effizient mit Business Central Online

    Der Sitzspezialist RECARO Gaming setzt auf die Unternehmenslösung Microsoft Dynamics 365 Business Central Online aus der Cloud und bindet seine internationalen Onlineshops und bekannte Marktplätze mit dem TSO-DATA WebConnector an.

    RECARO Gaming ist die jüngste Tochtergesellschaft der RECARO Group mit Sitz in Stuttgart. Was 2016 zunächst als ein Innovationsprojekt begann, bei dem Start-up-Gründer aus der Gaming-Szene und RECARO kooperierten, entwickelte sich schnell zu einem neuen Geschäftsfeld für die Marke.
    Mit RECARO ist erstmals ein etablierter Sitzexperte in der Gaming- und eSport-Szene aktiv. Produkte von RECARO waren seither Maßstab in vielen Bereichen – in der Luft in Flugzeugen, am Boden für Rennsportler, sicher unterwegs mit Kindern und seit 2019 auch für Gamer und im Home-Office.

    RECARO stellt den Menschen in den Mittelpunkt – und hilft dabei, Höchstleistungen zu erbringen. „Wer gut sitzt, fährt besser“. Getreu diesem Motto revolutionierte der erste RECARO Sportsitz im Jahr 1965 das automobile Sitzen. Produkte von RECARO waren seither immer „First Of Its Kind“ und sind der Maßstab in vielen Bereichen: Von der Marke stammen die ersten Motorsport-Schalen, leichte und besonders komfortable Flugzeugsitze, der erste drehbare Kindersitz oder auch der leichteste Nachrüstsitz für sportliche Autos. In den Branchen, in denen die Marke aktiv ist, geht es um Freude am Wettbewerb, innovative Technologien und die beste Lösung für den jeweiligen Anwendungsbereich. Nutzer, die immer auf der Suche nach Optimierung sind und dafür die beste Ausrüstung suchen, sind RECARO ebenfalls seit jeher vertraut.

    Wachstum und flexible Skalierung
    Zur Unterstützung und Befähigung der dynamischen Unternehmensentwicklung bei schlanken Prozessen suchte RECARO Gaming eine standardisierte und bei Bedarf gut anpassbare Unternehmenslösung, um auf solider Basis schnelles Wachstum und den Einstieg in weitere Märkte zu ermöglichen. Dabei galt es Anforderungen an Internationalisierung und die steigende Anzahl von Anwendern kurzfristig und ohne großen Schulungsaufwand im System zu skalieren. Wichtig war zudem, dass unterschiedliche Absatzkanäle, z.B. Webshop, Fachhandel und Marktplätze einfach und schnell angebunden werden können.

    ERP-Lösung aus der Cloud
    Mit diesen Zielvorgaben ist RECARO Gaming auf die Suche nach einem kompetenten IT-Partner gegangen und wurde mit dem Business-Systemhaus TSO-DATA fündig. Die E-Commerce- und Cloud-Erfahrung, die schnelle und flexible Vorgehensweise der IT-Experten überzeugte. Nach ersten Gesprächen wurde von TSO-DATA in Online-Workshops ein Grundkonzept entwickelt, das eine agile Vorgehensweise in der Implementierung vorsah, wodurch bereits nach kürzester Zeit erste Bereiche der neuen ERP-Lösung produktiv eingesetzt werden konnten.
    Als Basis der Unternehmenslösung setzte man auf das ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central Online, welches als Software as a Service (SaaS) aus der Microsoft-Cloud bereitgestellt wird.

    Für RECARO war es wichtig, sich bei der ERP-Einführung auf schlanke Prozesse und die solide Grundlage für agiles Wachstum zu konzentrieren. Die Vorteile der Online-Version und die hohen Ansprüche an Datensicherheit und Datenschutz von Microsoft waren wichtige Pluspunkte, weshalb sich RECARO Gaming für den Schritt in die Cloud entschied.

    „Mit einem gezielt auf ein dynamisches und internationales Wachstum ausgelegten Konzept mit der Unternehmenslösung Business Central ist RECARO Gaming optimal für die Zukunft gerüstet. Die große Erfahrung von TSO-DATA war gerade in diesem Bereich für uns von hohem Nutzen. Die Verbindung des ERP-Systems direkt mit unseren Webshops, den Marktplätzen und den Logistikdienstleistern erleichtert unseren Kollegen die tägliche Arbeit und sorgt gleichzeitig für hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden.“
    Benjamin Dürr, IT-Manager, RECARO Gaming GmbH & Co. KG

    Anbindung an Webshop und Marktplätze
    Ausgehend von der ERP-Einführung mit den Bereichen Finanzbuchhaltung, Einkauf, Verkauf und der Anbindung verschiedener Logistikdienstleister für die Lagerhaltung und den Warenversand, ist auch ein zukünftiges Controlling mit dem schnellen Zugriff auf die Zahlen mit der Business Intelligence-Lösung Microsoft Power BI vorbereitet.
    Zudem konnte mit der WebConnector-Lösung der TSO-DATA für Business Central auch die direkte Anbindung an die aktuell bestehenden Onlineshops für Deutschland, Spanien, Frankreich, die Niederlande und Hongkong umgesetzt werden. Darüber hinaus wurden auch die B2C-Marktplätze wie Amazon und eBay angebunden. Durch den automatisierten Bestellabruf von den Verkaufskanälen, der Auftragsanlage im ERP, der Logistik-Übergabe und der nachgelagerten Liefermeldung steht dem weiteren Wachstum nichts im Wege.

    „Wir freuen uns, dass wir mit RECARO Gaming einen weiteren Kunden beim Weg in die Cloud unterstützen konnten. Die Zusammenarbeit mit dem Projekt-Team war und ist immer auf Augenhöhe und zielführend.“ lobt Thomas Harmann, ERP Consultant bei TSO-DATA, den Ablauf des Projekts.

    Die TSO-DATA GmbH ist Teil der TSO-DATA Gruppe, die mehr als 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an den Unternehmensstandorten Osnabrück, Nürnberg und Bremen umfasst. Als IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner entwickeln, implementieren und realisieren die Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.
    Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud-Services.
    Als IT-Full-Service-Partner begleitet die TSO-DATA GmbH Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der TSO-DATA Unternehmensphilosophie „IT im Herzen“.

    Kontakt
    TSO-DATA
    Timm Reichl
    Preußenweg 10
    49076 Osnabrück
    054113950
    treichl@tso.de
    https://www.tso.de

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  • Whitepaper gibt Tipps zur nachhaltigen Datenarchivierung

    Whitepaper gibt Tipps zur nachhaltigen Datenarchivierung

    Neu-Isenburg, 10. Februar 2022 – Der Leitfaden „Archivierung heute – innovative Architektur mit gesichertem ROI“ von kgs beantwortet drängende Fragen zur modernen Archivierung und zeigt auf, wie sich Datengräber vermeiden und zugleich Kosten sparen lassen.

    Die Archivierungsspezialisten der KGS Software GmbH haben in ihrem Whitepaper nicht nur ihr Fachwissen und die langjährige praktische Erfahrung eingebracht, sondern auch einen ROI-Rechner eingebunden. Mit diesem lässt sich kalkulieren, welche Kosten durch das langfristige Speichern überflüssiger Daten entstehen können. Aufgezeigt wird aber auch, wie mit einem durchdachten, fokussierten Archivierungskonzept, das auf einer innovativen Architektur basiert, eine zukunftsweisende Archivierung eingeführt werden kann. Zudem erfährt der Leser, unter welchen Voraussetzungen mittelständische Unternehmen oder Großkonzerne bei der Einführung einer modernen Archivierung einen schnellen Break Even erreichen können.

    Welche Rolle dabei DMS- und ECM-Lösungen spielen, warum am „Ausmisten“ der Daten kein Weg vorbeiführt und wie sich eine strategische Datenarchivierung aufsetzen lässt, beschreiben die Archivierungsspezialisten anschaulich und praxisnah, inkl. der grafischen Darstellung des Drei-Schicht-Modells einer flexiblen Daten- und Archivierungsstruktur.
    Interessenten können das kostenlose Whitepaper ab sofort hier herunterladen.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

    Firmenkontakt
    KGS Software
    Johanna Zinn
    Dornhofstrasse 38 A
    63263 Neu-Isenburg
    +49 6102 8128522
    johanna.zinn@kgs-software.com
    http://www.kgs-software.com

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 669222
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Randstad setzt auf SAP und Google

    Transformation der Backoffice-Prozesse

    Die Randstad Gruppe Deutschland setzt in den kommenden zwei Jahren ihren kompletten Backoffice-Bereich neu auf und nutzt dafür das Programm „RISE with SAP“. Die bestehenden Geschäftsprozesse werden dabei in einer SAP S/4HANA Cloud, private edition neu implementiert. Die PCE-Cloud-Services werden von Google bereitgestellt und über SAP bezogen.

    Vorreiterrolle in der Personaldienstleistungsbranche

    „Mit dem Umstieg auf SAP S/4HANA aus der Private Cloud treiben wir die digitale Transformation unseres Unternehmens weiter voran und nehmen damit in der Personaldienstleistungsbranche eine klare Vorreiterrolle ein“, erklärt Carsten Priebs, CIO der Randstad Gruppe Deutschland. „Wir nutzen die Chance, unsere gewachsene SAP-Landschaft zu erneuern, sie leistungsfähiger und bedeutend flexibler auch in Hinblick auf die Lizenzierung zu machen. Unser Ziel ist es, noch mehr Prozesse zu automatisieren und unseren Kunden noch höhere Geschwindigkeit zu bieten.“ Bisher bereits genutzte Cloud-Services wie die SAP Cloud Platform, SAP SuccessFactors Learning und SAP Cloud PI werden weiter ausgebaut.

    „Mit unseren Lösungen unterstützen wir Randstad, den digitalen Wandel ganzheitlich voranzutreiben“, so Stephan Timme, Leiter Service Industries und Mitglied der Geschäftsleitung SAP Deutschland. „Dafür reicht es nicht, eine IT-Landschaft in die Cloud zu migrieren oder eine neue intelligente Software-Lösung einzusetzen.“ Vielmehr verweist er auf das Angebot RISE with SAP, mit dem SAP ein ganzheitliches Programm für Business Transformation as a Service bietet. „Wir begleiten Randstad bei jedem Schritt hin zum Intelligenten Unternehmen, beispielsweise durch die Standardisierung aller Backoffice-Prozesse.“

    Strategische Partnerschaft

    Der Vertrag mit SAP ist langfristig angelegt. Randstad geht von einer Projektlaufzeit von zwei Jahren aus, um die Implementierung fertigzustellen. „Unser Ziel ist es, dabei soweit wie möglich die SAP Best Practices zu nutzen und damit auf eigene Programmierungen verzichten zu können“, erläutert Detlef Richter, Manager IT Back Office Applications Randstad Deutschland. „Dadurch wird die Abstimmung von Prozessen und der elektronische Austausch von Daten mit unseren Kunden noch einfacher. Zudem können sie sich neben den herausragenden technischen Standards auch in Zukunft weiter auf IT-Security und Data-Privacy verlassen. Wir verschaffen unseren Geschäftsprozessen mit dieser strategischen Partnerschaft ein stabiles, flexibles, skalierbares und sicheres Rückgrat für die nächsten zehn Jahre und länger.“

    Über Randstad Gruppe Deutschland
    Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

    Kontakt
    Randstad Deutschland
    Bettina Desch
    Frankfurter Straße 100
    65760 Eschborn
    +49 (0) 6196 – 408 1778
    presse@randstad.de
    http://www.randstad.de

  • ERP Software Projekte professionell starten mit der kostenlosen ERP Lastenheft Vorlage 360°

    ERP Software Projekte professionell starten mit der kostenlosen ERP Lastenheft Vorlage 360°

    Die ERP Lastenheft Vorlage 360° steht auf erpscout.de kostenlos zum Download zur Verfügung. Über 100 Unternehmen nutzen bereits die effizienten Services und Tools von ERP Scout bei der ERP Auswahl.

    BildDie ERP Lastenheft Vorlage 360° wird von ERP Scout auf ihrer Webseite als kostenloser Service zum Download zur Verfügung gestellt. Zusammen mit dem ebenfalls kostenlosen ERP Lastenheft Quick-Start Guide ist es für Unternehmen jetzt besonders einfach, ihr ERP Software Projekt professionell zu starten.

    „Wir sind überrascht von dem großen Interesse an unserer ERP Lastenheft Vorlage 360°“, so David Wagemann, Betreiber von erpscout.de. „Mehr als 100 Unternehmen nutzen bereits unsere Vorlage, obwohl wir diese erst vor Kurzem online gestellt haben. Wir bieten mit diesem neuen Serviceangebot eine einfache Lösung für Unternehmen, die ein neues ERP System suchen. In diese Vorlage sind unsere jahrelangen Erfahrungen aus unzähligen ERP Projekten eingeflossen und wir sind davon überzeugt, dass dies ein wertvoller Baustein für jedes ERP Projekt ist. „

    Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Durchführung eines ERP Projekts und die damit verbundene Erstellung eines Lastenhefts oftmals eine Mammutaufgabe. Das Lastenheft beschreibt die Anforderungen des Kunden an das neue ERP System und den ERP Anbieter und ist somit das Herzstück jedes ERP Projekts. Die neue Vorlage ermöglicht es Unternehmen, mit vertretbarem Aufwand ein professionell strukturiertes Lastenheft zu erstellen. Die Anforderungen werden nicht nur systematisch und strukturiert dokumentiert, sondern es ist auch das perfekte Tool um die Angebote von ERP Anbietern übersichtlich miteinander zu vergleichen.

    Wie David Wagemann weiter erläutert, geht das Serviceangebot von ERP Scout weit über die Lastenhefterstellung hinaus: „Sind die Anforderungen an das neue ERP System einmal definiert, fragen Unternehmen auf unserer Webseite mit wenigen Klicks die Ermittlung der Top-5 ERP Anbieter an. Auch dieser Service ist bei uns kostenlos.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ERP Scout
    Herr David Wagemann
    Korvettenstr. 8A
    23558 Lübeck
    Deutschland

    fon ..: +49 15678 418445
    web ..: https://erpscout.de/
    email : info@erpscout.de

    ERP Scout unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl der richtigen ERP Software. Der kostenlose Service zur Ermittlung der Top-5 ERP Anbieter kann von Unternehmen mit wenigen Klicks auf erpscout.de angefragt werden. Über 100 Unternehmen nutzen bereits die effizienten Services und Tools von ERP Scout bei ihrer ERP Software Auswahl.

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  • Basware e-Invoice Receiving verbindet Oracle Cloud ERP-Anwender mit einem der größten globalen offenen E-Rechnungsnetzwerke

    Basware e-Invoice Receiving verbindet Oracle Cloud ERP-Anwender mit einem der größten globalen offenen E-Rechnungsnetzwerke

    DÜSSELDORF, Deutschland, 15. Dezember 2021 — Basware (Nasdaq: BAS1V) hat eine Möglichkeit geschaffen, Oracle Fusion Cloud ERP unkompliziert mit Baswares führender Lösung für den Empfang von E-Rechnungen zu verbinden. Basware ist ein Mitglied des Oracle PartnerNetwork.

    Basware e-Invoice Receiving, das via Oracle Integration Cloud angebunden wird, bietet eine sofort einsatzbereite Standard-Schnittstelle. Über die Lösung empfangen Anwender von Oracle Fusion Cloud Enterprise Resource Planning (ERP) alle Rechnungen – Waren-, Dienstleistungs- und wiederkehrende Rechnungen – zu 100 % elektronisch, unabhängig davon, in welchem E-Rechnungsformat der Absender die Rechnung einreicht. Anwender profitieren unmittelbar von den damit einhergehenden Vorteilen, wie zum Beispiel Kosteneinsparungen, höhere Straight Through-Verarbeitungsraten, weniger manuelle Arbeit und eine sehr starke Reduzierung der Fehlerquote. Basware e-Invoice Receiving ist über den Oracle Cloud Marketplace verfügbar.

    „Die wahre Stärke eines E-Rechnungsnetzwerks liegt in seiner Reichweite. Durch diese Zusammenarbeit wird es für eine sehr große Gruppe von Kunden einfach sein, sich einem der weltweit größten offenen E-Rechnungsnetzwerke anzuschließen. Unser ‚offener‘ Ansatz bedeutet, dass Lieferanten nicht verpflichtet sind, über unser Netzwerk zu senden; sie können jeden der zahlreichen globalen Interoperabilitätspartner nutzen, um ihre Kunden zu erreichen“, sagt Perttu Nihti, Chief Product Officer, Basware. „Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur globalen papierlosen Rechnungsstellung.“

    Die Basware-Lösungen für den elektronischen Rechnungsempfang umfassen den direkten Austausch elektronischer Rechnungen, den Empfang von Rechnungen, die über andere Plattformen eingereicht werden (Interoperabilität), Scannen und OCR von Papierrechnungen, den Empfang maschinenlesbarer PDF-Rechnungen und PDF-Datenextraktion. Die Lösungen unterstützen Unternehmen jeden digitalen Reifegrads bei der Umstellung auf echtes e-Invoicing.

    Über das Oracle PartnerNetwork

    Das Oracle PartnerNetwork (OPN) ist das Kooperationsprogramm von Oracle, das es Partnern ermöglicht, den Wechsel ihrer Kunden in die Cloud zu beschleunigen und so für überragende Unternehmensergebnisse zu sorgen. Mit dem modernen OPN entscheiden Partner anhand ihrer Geschäftsstrategie, wie sie mit Oracle zusammenarbeiten möchten. Cloud Build unterstützt Partner, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die auf der Oracle Cloud aufbauen oder in diese integriert sind. Cloud Sell erleichtert Partnern den Weiterverkauf der Oracle Cloud-Technologie. Cloud Service unterstützt Partner, die Oracle Cloud Services implementieren, bereitstellen und verwalten. Und License & Hardware hilft Partnern, die Oracle Softwarelizenzen oder Hardwareprodukte erstellen, warten oder verkaufen. Darüber hinaus können Partner Kunden bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele unterstützen, indem sie mit anderen OPN-Partnern zusammenarbeiten, die über Fachwissen in ähnlichen Produktfamilien oder Cloud Services verfügen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie: http://www.oracle.com/partnernetwork

    Oracle, Java und MySQL sind eingetragene Marken der Oracle Corporation.

    Über Basware:
    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt (BAS1V: HE).

    Kontakt
    Basware GmbH
    Jeanne Bernish
    Roßstraße 96
    40476 Düsseldorf
    004921124092267
    infode@basware.com
    https://www.basware.com/de-de/home/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Intelligente Datenplattform für die smarte CNC-Fertigung

    Intelligente Datenplattform für die smarte CNC-Fertigung

    Die wichtigsten Funktionen des COSCOM ECO-Systems sind: Flüssige Datenprozesse vom ERP zur NC-Maschine – Shopfloor-Vernetzung – sowie zentrale Datenbereitstellung und -verteilung.

    BildEine wirtschaftliche Fertigung hängt im Wesentlichen von den verfügbaren Informationen ab. Das COSCOM ECO-System führt Fertigungsdaten zusammen, erzeugt Beziehungswissen und stellt dies gezielt im Fertigungsprozess wieder zur Verfügung – modular und zukunftsweisend, ganz ohne zusätzlichen Datenpflegeaufwand! Die wichtigsten Funktionen des COSCOM ECO-Systems sind Datenprozesse vom ERP zur NC-Maschine – Shopfloor-Vernetzung – Zentrale Datenbereitstellung und -verteilung. Alle Daten im Zugriff zu haben, bringt viele Vorteile, um kostenintensive Faktoren wie CNC-Maschinen und Arbeitskräfte zu organisieren, effizient zu produzieren, eine hohe Qualität zu erreichen und den Ausschuss zu reduzieren. Eine zentrale Datenplattform hilft hierbei.

    Zentrale Wissens-Datenbank: Informations-Zentrale und Wertschöpfungs-Pool für Fertigungsdaten

    Heute stehen für die richtigen Entscheidungen in der Fertigung eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung: Aus der Fertigungsebene (Shopfloor) selbst, den Maschinensteuerungen mit NC-Programmen, dem Werkzeugmanagement, den Werkzeugmess- und Lagersystemen sowie den übergeordneten ERP/PPS- und CAD-, CAM- und PLM-Systemen.

    In der digitalen COSCOM Wissens-Datenbank werden das Fertigungs-know-how und die Dokumente für die Produktion zentral gesammelt und gespeichert. Daten nur einmal verwalten und vielfach nutzen! Diese Informations-Zentrale verwaltet Werkzeugdaten, Auftrags-Informationen und Arbeitspapiere, reichert diese an und versorgt bedarfsgerecht ERP, CAD/CAM/Simulation, CNC-Maschinen, Messgeräte, Werkzeugschränke und Voreinstellgeräte.

    Die Digitalisierung in der CNC-Fertigung verspricht optimierte Prozesse, weniger Verschwendung von Ressourcen, eine verbesserte Gesamtanlageneffektivität und schlussendlich eine höhere Wettbewerbsfähigkeit. 

    Durch die Bündelung und Zentralisierung der Informationen entsteht ein Wertschöpfungs-Pool. Rüstzeiten werden vermindert oder verhindert. Die Qualität steigt. Liefertermine werden gehalten und Fehlproduktion eliminiert. Ressourcen werden erschlossen und teure Beschaffungen überflüssig.

    Offene Datenplattform als starkes Bindeglied zwischen Produktion und ERP

    In der offenen COSCOM Plattform werden Daten einmalig erfasst und zentral gepflegt. Datenredundanz entfällt. CAM, Werkzeug-Software, Einstell-/Messgeräte, Lifte usw. greifen auf einen gemeinsamen Datenbestand bedarfsgerecht zu. Neue Anlagen verfügen sofort über aktuelle Informationen. Der Austausch mit dem ERP findet permanent statt. Hinzu kommen Informationen aus CAD-, CAM- und PLM-Systemen, beispielsweise zu NC-Programmen, Werkstoffen, Konstruktionsdetails oder Fertigungshinweise wie Aufspannpläne, Zeichnungen oder Videos. Ebenfalls integriert: die Technologiedaten aus dem Bereichen Werkzeugvoreinstellung und Tool-Management, -Lager und -Logistik.

    Zentrale Datenbank statt Insellösungen

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine zentrale Datenplattform ermöglicht es, die Produktivität zu verbessern, die Effizienz zu steigern sowie unproduktive Neben- und Rüstzeiten zu minimieren. Vorhandene Ressourcen in der Fertigung lassen sich besser nutzen, die Zeit von der Idee beziehungsweise einem Modell bis zum fertigen Bauteil verkürzen. Zudem kann die Fertigung von Wiederholteilen drastisch beschleunigt werden. 

    Wie bei jedem führenden IT-System – beispielsweise ERP- oder PLM-Software – sollten auch bei der Einführung einer zentralen Datenplattform für die Fertigung alle vorhandenen Insellösungen und Prozesse auf den Prüfstand kommen. Hierfür sind profunde Kenntnisse der Branche, der Fertigungsprozesse und der eingesetzten Software notwendig. 

    COSCOM ist seit Jahrzehnten auf die Vernetzung von IT-Systemen von ERP bis zur Werkzeugmaschine spezialisiert und bietet mit seinen Experten Lösungen für eine durchgängig digitalisierte Fertigung an. 

    Als COSCOM Kern-Produkt kommt dabei der FactoryDIRECTOR VM zum Einsatz, der alle für die Fertigung relevanten Informationen auf einer zentralen Plattform vereint und gleichzeitig die bestehende IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP/PPS-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. Dadurch entsteht ein Fertigungsdaten-Netzwerk, das bislang ungeahnte Möglichkeiten bietet. Aus verteilten Datenbeständen wird ein einheitliches Informationssystem auf einer zentralen Datenplattform. Aus Daten wird Wissen. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    COSCOM Computer GmbH
    Herr Christian Erlinger
    Anzinger Straße 5
    85660 Ebersberg
    Deutschland

    fon ..: +49 80 92 20 98 0
    fax ..: +49 80 92 20 98 900
    web ..: https://www.coscom.eu/
    email : cc-pr@lead-industrie-marketing.de

    Über die COSCOM Computer GmbH:

    COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

    Pressekontakt:

    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Herr André Geßner
    Hauptstr. 46
    83684 Tegernsee

    fon ..: +49 8022 91 53 188
    email : info@lead-industrie-marketing.de

  • COSCOM ECO-System bündelt Fertigungsdaten

    COSCOM ECO-System bündelt Fertigungsdaten

    Intelligente Datenplattform für die smarte CNC-Fertigung

    Eine wirtschaftliche Fertigung hängt im Wesentlichen von den verfügbaren Informationen ab. Das COSCOM ECO-System führt Fertigungsdaten zusammen, erzeugt Beziehungswissen und stellt dies gezielt im Fertigungsprozess wieder zur Verfügung – modular und zukunftsweisend, ganz ohne zusätzlichen Datenpflegeaufwand! Die wichtigsten Funktionen des COSCOM ECO-Systems sind Datenprozesse vom ERP zur NC-Maschine – Shopfloor-Vernetzung – Zentrale Datenbereitstellung und -verteilung. Alle Daten im Zugriff zu haben, bringt viele Vorteile, um kostenintensive Faktoren wie CNC-Maschinen und Arbeitskräfte zu organisieren, effizient zu produzieren, eine hohe Qualität zu erreichen und den Ausschuss zu reduzieren. Eine zentrale Datenplattform hilft hierbei.

    Zentrale Wissens-Datenbank: Informations-Zentrale und Wertschöpfungs-Pool für Fertigungsdaten

    Heute stehen für die richtigen Entscheidungen in der Fertigung eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung: Aus der Fertigungsebene (Shopfloor) selbst, den Maschinensteuerungen mit NC-Programmen, dem Werkzeugmanagement, den Werkzeugmess- und Lagersystemen sowie den übergeordneten ERP/PPS- und CAD-, CAM- und PLM-Systemen.

    In der digitalen COSCOM Wissens-Datenbank werden das Fertigungs-know-how und die Dokumente für die Produktion zentral gesammelt und gespeichert. Daten nur einmal verwalten und vielfach nutzen! Diese Informations-Zentrale verwaltet Werkzeugdaten, Auftrags-Informationen und Arbeitspapiere, reichert diese an und versorgt bedarfsgerecht ERP, CAD/CAM/Simulation, CNC-Maschinen, Messgeräte, Werkzeugschränke und Voreinstellgeräte.

    Die Digitalisierung in der CNC-Fertigung verspricht optimierte Prozesse, weniger Verschwendung von Ressourcen, eine verbesserte Gesamtanlageneffektivität und schlussendlich eine höhere Wettbewerbsfähigkeit.
    Durch die Bündelung und Zentralisierung der Informationen entsteht ein Wertschöpfungs-Pool. Rüstzeiten werden vermindert oder verhindert. Die Qualität steigt. Liefertermine werden gehalten und Fehlproduktion eliminiert. Ressourcen werden erschlossen und teure Beschaffungen überflüssig.

    Offene Datenplattform als starkes Bindeglied zwischen Produktion und ERP

    In der offenen COSCOM Plattform werden Daten einmalig erfasst und zentral gepflegt. Datenredundanz entfällt. CAM, Werkzeug-Software, Einstell-/Messgeräte, Lifte usw. greifen auf einen gemeinsamen Datenbestand bedarfsgerecht zu. Neue Anlagen verfügen sofort über aktuelle Informationen. Der Austausch mit dem ERP findet permanent statt. Hinzu kommen Informationen aus CAD-, CAM- und PLM-Systemen, beispielsweise zu NC-Programmen, Werkstoffen, Konstruktionsdetails oder Fertigungshinweise wie Aufspannpläne, Zeichnungen oder Videos. Ebenfalls integriert: die Technologiedaten aus dem Bereichen Werkzeugvoreinstellung und Tool-Management, -Lager und -Logistik.

    Zentrale Datenbank statt Insellösungen

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine zentrale Datenplattform ermöglicht es, die Produktivität zu verbessern, die Effizienz zu steigern sowie unproduktive Neben- und Rüstzeiten zu minimieren. Vorhandene Ressourcen in der Fertigung lassen sich besser nutzen, die Zeit von der Idee beziehungsweise einem Modell bis zum fertigen Bauteil verkürzen. Zudem kann die Fertigung von Wiederholteilen drastisch beschleunigt werden.

    Wie bei jedem führenden IT-System – beispielsweise ERP- oder PLM-Software – sollten auch bei der Einführung einer zentralen Datenplattform für die Fertigung alle vorhandenen Insellösungen und Prozesse auf den Prüfstand kommen. Hierfür sind profunde Kenntnisse der Branche, der Fertigungsprozesse und der eingesetzten Software notwendig.
    COSCOM ist seit Jahrzehnten auf die Vernetzung von IT-Systemen von ERP bis zur Werkzeugmaschine spezialisiert und bietet mit seinen Experten Lösungen für eine durchgängig digitalisierte Fertigung an.

    Als COSCOM Kern-Produkt kommt dabei der FactoryDIRECTOR VM zum Einsatz, der alle für die Fertigung relevanten Informationen auf einer zentralen Plattform vereint und gleichzeitig die bestehende IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP/PPS-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. Dadurch entsteht ein Fertigungsdaten-Netzwerk, das bislang ungeahnte Möglichkeiten bietet. Aus verteilten Datenbeständen wird ein einheitliches Informationssystem auf einer zentralen Datenplattform. Aus Daten wird Wissen.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

    Expertengespräche und Produktnews auf Kundenkonferenz

    Karlsruhe / Mainz, 24.11.2021 – In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zunehmend in den Alltag der Unternehmen vordringt – wie sieht da die Arbeitswelt der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Asseco Solutions gestern und heute im Rahmen ihrer großen Kundenkonferenz „Vision Days 2021“ in Mainz. Gemeinsam mit den insgesamt über 600 Teilnehmern, die sowohl vor Ort als auch digital an dem hybriden Event teilnahmen, und zahlreichen Technologie- und Vertriebspartnern diskutierten Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedliche Aspekte dieser Fragestellung. Das Fazit: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird Künstliche Intelligenz (KI) alternativlos werden. Doch anstatt Mitarbeiter zu ersetzen, wertet sie deren wertschöpfende Tätigkeiten auf. Eine Sichtweise, der die Asseco Solutions auch mit konkreten, auf den Vision Days vorgestellten Produktneuerungen für seine ERP-Lösung Rechnung trägt. Mit APplus kann künstliche Intelligenz ab sofort auch zur Automatisierung von Routine, Kategorisierung von Dokumenten sowie zum Opportunity Management zum Einsatz kommen.

    „In Zeiten des steigenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen entscheidend geworden, die kreative, wertschöpfende Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen“, betonte Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions, im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote. „Dafür führt an künstlicher Intelligenz kein Weg vorbei. Doch Mitarbeiter müssen keine Angst haben, von der Technologie ersetzt zu werden. Denn eine echte, umfassenden KI, die denken kann wie ein Mensch, befindet sich nach aktuellem Forschungsstand noch in weiter Ferne. Einem Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann die Technologie noch lange nicht das Wasser reichen – ihm zuarbeiten jedoch sehr wohl! Und darin liegt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Anstatt sich durch die immer gleichen Aufträge zu klicken, wird künstliche Intelligenz Mitarbeiter von zeitraubender Routine entlasten – und ihnen so freie Kapazitäten verschaffen, sich mit größtmöglicher Sorgfalt Sonderfällen und Ausnahmen zu widmen und mit ihren menschlichen Stärken echte Wertschöpfung zu betreiben. In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft wird der Mensch nicht überflüssig. Er steht in ihrem Zentrum.“

    Neue KI-Funktionen entlasten Mitarbeiter

    Genau in diesem Kontext präsentierte die Asseco Solutions auf ihrer Veranstaltung zahlreiche Neuerungen für APplus, durch die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit mit intelligenten Funktionen optimal unterstützt werden. Dazu gehört unter anderem:

    – KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen
    Ganz im Sinne der Entlastung von Routinearbeiten unterstützt das neue KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Standardaufgaben. Durch die anonymisierte Analyse der tatsächlichen Abläufe in einem Unternehmen lassen sich diejenigen Prozesse identifizieren, die in der Regel immer gleich ablaufen – bei denen es sich also um Routine handelt. Diese können anschließend durch künstliche Intelligenz vollständig automatisiert werden. So lassen sich einfache Prozessschritte in Bereichen wie Einkauf, Vertrieb oder Service, beispielsweise Standardbestellungen oder das Anlegen eines Service-Falls, automatisiert durch KI erledigen. Allein im Einkauf können so durchschnittlich über ein Viertel der Bestellungen automatisiert werden, wodurch die Mitarbeiter freie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben erhalten, beispielsweise die Optimierung der Lieferkonditionen oder die Suche nach neuen Lieferanten.

    – KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung
    Auch ohne KI-Unterstützung werden eingehende Dokumente in vielen Unternehmen schon heute automatisch kategorisiert und weitergeleitet. Die Problematik hierbei: Die Einteilung erfolgt in der Regel auf Basis bestimmter Schlagworte. Damit wird jedoch beispielsweise eine Anfrage mit dem Text „Der Artikel XY aus dem Auftrag funktioniert nicht, bitte veranlassen Sie einen Tausch“ aufgrund des Schlagworts „Auftrag“ als Bestellung kategorisiert, während es sich korrekterweise um eine Reklamation handelt. Das neue KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung analysiert eingehende Texte durch neuronale Netze und ist damit in der Lage, Dokumente auf Basis ihrer Bedeutung in entsprechende Kategorien einzuteilen. So können sie dann automatisiert an den korrekten Ansprechpartner weitergeleitet werden und lassen sich erforderliche Folgeschritte wie das Anlegen eines Auftrags anstoßen.

    – Erweiterung der KI-gestützten Lageroptimierung
    Die KI-gestützte Lageroptimierung ermöglicht es Kunden, durch intelligente Analyse ihrer bestehenden Lagerstammdaten sowie historischer Bedarfe aus Aufträgen und Stücklisten einen Optimierungsplan für die Lagerhaltung zu generieren. Auf diese Weise können Lagerparameter wie Mindestbestände oder die Dispositionsart für einzelne Artikel fundiert berechnet und aktualisiert werden, ohne dass Lagerverantwortliche Zeit für eine manuelle Analyse aufwenden müssen. Ab sofort ist die Asseco-KI in der Lage, nicht nur historische Daten in die Analyse miteinzubeziehen, sondern auch Planungsinformationen und externe Daten, um fundierte Absatzprognosen für die Zukunft zu erstellen. So lässt sich etwa die Saisonalität bestimmter Produkte (wie Winterreifen) akkurat abbilden. Gleichzeitig sorgen Daten aus Drittquellen wie Wirtschaftsindizes dafür, dass beispielsweise wirtschaftliche Sondereffekte – wie durch die Corona-Krise ausgelöst – realistisch einberechnet werden bzw. keinen Verzerrungseffekt auf die Prognosen künftiger Jahre ausüben.

    – Opportunity-Management-Add-on für CRM-Modul
    Durch ein umfassendes Cloud-Add-on für das bestehende CRM-Moduls deckt APplus künftig auch die Stufen im Vertriebsprozess ab, die durchlaufen werden, bevor aus einem Kundenkontakt ein konkreter Auftrag wird. So wird es möglich, einen Vertriebsfall von der ersten Interkation des Kunden an bis zum Abschluss des Kaufs vollständig zu begleiten und zu dokumentieren. Dazu bietet das Opportunity-Management-Add-on eine interaktive Schautafel, in der Leads in Kachelform übersichtlich angezeigt und verwaltet werden können. Für maximale Flexibilität lässt sich die Lösung rein auf Konfigurationsbasis umfassend an die Anforderungen der Kunden anpassen. Durch innovative KI werden Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherche zu den potenziellen Neukunden unterstützt: Mithilfe von intelligentem Textverständnis analysiert die KI die öffentlich zugängigen Information zu den Interessenten, kategorisiert diese in ihrer Relevanz und bietet somit einen jederzeit aktuellen, umfassenden Überblick zu Unternehmensdaten und -neuigkeiten für jedes der Leads. In den kommenden Monaten wird es darüber hinaus möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit der einzelnen Leads mithilfe der KI einzuschätzen und Leads auf dieser Basis entsprechend zu priorisieren.

    Die richtigen Voraussetzungen schaffen

    Damit Funktionen wie diese in der Praxis erfolgreich genutzt werden können, müssen einige zentrale Voraussetzungen erfüllt sein – sowohl auf Seiten des ERP-Herstellers wie auch auf Seiten der Kunden. Welche das sind, diskutierten die Asseco-Experten mit Gastrednern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf den Vision Days im Rahmen zahlreicher Vorträge und Roundtable-Formate. Aus der Perspektive der Technik nannte Holger Nawratil, Chief Technology Officer der Asseco Solutions, unter anderem Cloud Computing, eine leistungsstarke Process-Engine sowie intuitive Usability als softwareseitige Rahmenbedingungen für erfolgreiche KI-Nutzung – eine Grundlage, die der Karlsruher ERP-Spezialist bereits vor geraumer Zeit geschaffen hat und nun kontinuierlich weiterentwickelt.

    „Auf Kundenseite hingegen kommt es vor allem auf die Qualität, Menge und Zweckmäßigkeit der vorhandenen Daten an“, ergänzte Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag. „Um in diesem Kontext bereits vor Beginn eines KI-Projekts die richtigen Weichen zu stellen, arbeiten wir aktuell daran, unseren Kunden künftig einen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, der sie bei dieser Vorarbeit unterstützt und so die Grundlage schafft, KI-Produkte schneller und effizienter einzuführen.“

    „Wie weit KI-Funktionen Anwender schon heute in ihrer Arbeit unterstützen, misst die Wissenschaft analog zum autonomen Autofahren in vier Stufen „, erklärt Chief Sales Officer Ralf Bachthaler abschließend. „Während sich Lösungen auf der ersten Stufe auf das reine Informieren des Anwenders beschränken, können im zweiten Schritt darauf basierende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Die dritte Stufe geht darüber hinaus und automatisiert einzelne Prozesse. Das Ziel ist die vierte Stufe, die bereichsübergreifende Optimierung. Mit APplus sind wir in einzelnen Bereichen bereits heute auf der Ebene der Automatisierung angekommen und arbeiten kontinuierlich daran, das Potenzial der künstlichen Intelligenz noch weiter auszuschöpfen – sodass Mitarbeiter die freien Kapazitäten erhalten, die sie benötigen, um ihre menschlichen Stärken in der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft voll auszuspielen.“

    Asseco Solutions
    Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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