Schlagwort: ERP

  • Smarte S/4HANA Transformation mit kgs

    Smarte S/4HANA Transformation mit kgs

    Lünendonk-Studie zeigt, dass der Wechsel auf S4/HANA an Dynamik aufnimmt

    Neu-Isenburg, 25. November 2021 – Laut aktueller Lünendonk-Studie migrieren immer mehr Unternehmen auf die SAP-Cloudlösung S/4HANA. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen die Marktforscher eine Zunahme von 16 Prozent. Umso wichtiger werden Hilfestellungen, die den Unternehmen die Transformation erleichtern.

    Den Untersuchungsergebnissen nach sind derzeit 87 Prozent der SAP-Kunden damit beschäftigt, ihre ERP-Strukturen zu modernisieren. Sie planen diesen Prozess in den nächsten vier Jahren – bis 2025 – abgeschlossen zu haben. Das ist für viele Unternehmen durchaus eine Mammutaufgabe. Fakt ist, dass aufgrund der nach wie vor vorhandenen Homeoffice-Situation, der gesamte Transformationsprozess häufig remote durchgeführt wird. Doch es gibt keine Alternativen, denn die Digitalisierung vorhandener ERP-Landschaften ist ein zentrales Element eines jeden Digitalisierungskonzepts. Wichtig ist dabei die Tatsache, dass mit S/4HANA ein höherer Automatisierungsgrad möglich und damit eine bessere Datenqualität zu erwarten ist. So sehen es laut Lünendonk 76 Prozent der befragten Unternehmen. Aber auch die neuen digitalen Geschäftsmodelle, die mit S/4HANA möglich werden, sind ein treibender Faktor für den Wandel.

    Checkliste für die S/4HANA Migration
    Die Experten der KGS Software GmbH haben eine Checkliste entwickelt, anhand derer die Archiv-Verantwortlichen feststellen können, ob die Daten- und Dokumentenverwaltung eines Unternehmens S/4HANA-ready ist. Winfried Althaus, Geschäftsführer KGS Software GmbH: „Wer sich vor der Transformation zu S/4HANA Gedanken darüber macht, wie sein Archiv in der Zukunft aussehen soll, spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Kosten. Es lohnt sich, schon jetzt auf den neuen Schnittstellenstandard CMIS zu setzen und seine Systemlandschaft ready für die Zukunft zu machen. Wieso also nicht gleich einen Single Point of Truth (SPoT) durch den Einsatz „intelligenter Dokumente“ schaffen, statt weiterhin auf ECM-Systeme zu setzen?“

    Wer wissen möchte, ob sein Unternehmen für diesen zukunftsweisenden Schritt bereit ist, dem hilft die kgs S/4HANA-Readiness-Checkliste. Sie umfasst insgesamt 10 wichtige Punkte, u.a. zu DSGVO-Anforderungen, In-Memory-Datenbanken, CMIS, Aufbewahrungsfristen und andere wichtige Aspekte.

    Die Checkliste steht hier ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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    Johanna Zinn
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  • myfactory Partnerevent 2021

    myfactory Partnerevent 2021

    Cloud ERP Pionier myfactory erwartet mehr als 90 Partner aus Deutschland und Österreich zur ausschließlich digital stattfindenden Veranstaltung.

    BildMünchen, 22.11.2021 – Cloud-ERP-Pionier myfactory lädt zum Partnerevent. Erwartet werden zu der Veranstaltung am 24. November 2021 mehr als 90 Partner aus Deutschland und Österreich, die sich auf die Vorstellung technischer Innovationen im Produktbereich, Branchen-Know-how, unternehmerische Impulse und angeregte Diskussionen freuen dürfen. Übergreifend geht es darum, den Partnern einen umfassenden Rückblick und Ausblick auf myfactory Aktionen für das Jahr 2022 im Bereich Vertrieb und Marketing zu liefern, sie über aktuelle Kennzahlen zu informieren und ihnen im Anschluss daran die Möglichkeit zum engeren Austausch in vier moderierten Gruppenräumen zu geben.

    Timo Bärenklau, Vertriebsleiter der myfactory International GmbH: „Wir freuen uns sehr, unsere Partner endlich wieder in so großer Zahl im Rahmen eines Events begrüßen zu dürfen. Die bislang erfolgten Rückmeldungen aus dem Partnernetzwerk über das zurückliegende Geschäftsjahr waren durch die Bank positiv. Unser Ziel ist es, mit dem Event daran anzuknüpfen und für das kommende Jahr sogar noch zusätzliche Highlights mit Perspektive zu präsentieren.“

    Auch auf Partnerseite verspricht man sich einiges von dem virtuellen Zusammentreffen. Marcel Ohligschläger, Geschäftsführer der nerpcon GmbH: „Zu Beginn des Jahres haben wir uns entschieden, unseren Fokus noch mehr auf myfactory zu legen und sind eines der ersten myfactory.Center in Deutschland geworden. Die regelmäßige Kommunikation und der konstruktive Austausch mit myfactory begleiten uns seitdem noch intensiver und auf sehr hilfreiche Weise. Daher sind wir auch auf den Partnerevent gespannt und freuen uns auf die interessanten Gespräche und die dort zu erwartenden Impulse.“

    Hinweis für Journalist:innen: Einladung zum Gespräch

    Zu allen Themen rund um Business Software, ERP und den Entwicklungen im myfactory Partnerkanal vermitteln wir Ihnen gerne ein Gespräch mit dem Interviewpartner Timo Bärenklau, Vertriebsleiter der myfactory International GmbH. Bei Interesse gilt: E-Mail oder Anruf genügt! Anschließend kümmern wir uns um die Koordination des gewünschten Termins.

    Hintergrund: myfactory Cloud ERP

    myfactory Cloud ERP ist eine webbasierte Business Software auf Basis von Microsoft .NET. Aus einem Guss entwickelt und vollständig integriert, ist sie mit den Modulen CRM, ERP, FiBu, HRM, POS-Kasse, eCommerce, MIS und Business Manager (Groupware) vor allem auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen aus Handel, Produktion und Dienstleistung zugeschnitten. Dank der mandantenfähigen Multi-Tenant-Architektur handelt es sich um die ideale Basis für Public-Cloud-Angebote.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    myfactory International GmbH
    Herr Timo Bärenklau
    Rosenheimer Straße 141 h
    81671 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2190963-13
    web ..: http://www.myfactory.com
    email : tbaerenklau@myfactory.com

    myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, CRM, Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) St. Gallen und Hunzenschwil (beide Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. www.myfactory.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Harald Engelhardt
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar

    fon ..: 026196375713
    web ..: http://www.riba.eu
    email : hengelhardt@riba.eu

  • Salesforce-Spezialist cbs CX bündelt Know-how im Competence Center E-Commerce

    Salesforce-Spezialist cbs CX bündelt Know-how im Competence Center E-Commerce

    Aktivitäten für Strategie-, Management-, Prozess- und Implementierungsberatung für digitale Plattformen werden zusammengefasst

    Heidelberg, 10.11.2021 – cbs CX, die Salesforce-Beratung von cbs Corporate Business Solutions, bündelt seine bestehenden E-Commerce-Aktivitäten und sein spezielles Know-how in diesem Bereich im neuen Competence Center E-Commerce, um Kunden noch besser und effizienter beraten zu können. Das Ziel der Customer-Experience-Spezialisten ist es, vollständig integrierte Prozesse Salesforce-to-SAP zu entwickeln. Als Anbieter mit dem Anspruch, B2B-Kunden durchgängige End-2-End-Prozessberatung anzubieten, diskutieren die cbs-CX-Berater mit vielen Kunden in ihrer Rolle als Marktführer, Hidden Champions und Vorreiter in ihren jeweiligen Märkten schon seit längerem über innovative Lösungen für digitale Geschäftsmodelle, digitale Plattformen, Online-Marktplätze, Online-Shops und Kundenportale und schaffen bereits entsprechende Lösungen. Der permanent steigenden Nachfrage aus der Industrie nach Unterstützung in diesen Bereichen tragen cbs und cbs-cx nun mit dem neuen Competence Center E-Commerce Rechnung.

    „Als Trusted Advisor hatten wir bei cbs CX schon immer den Anspruch, unser Lösungsportfolio zusammen mit unseren langjährigen Kunden weiterzuentwickeln, um immer die beste Beratung mit der gewohnten hohen Qualität anbieten zu können. Um so mehr freue ich mich, dass wir mit Florian Schad einen ausgewiesenen Experten für unser neues Competence Center E-Commerce gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung bei Marktführern wie s.Oliver, Flyeralarm, König & Bauer und Heidelberger Druckmaschinen sowie seinem Know-how in den Bereichen digitale Geschäftsmodelle und Salesforce haben wir die ideale Besetzung gefunden“, sagt Daniel Gorld, Consulting Director cbs CX.

    „Ich freue mich sehr, Teil der cbs Familie zu werden und über das große Vertrauen, dass mir entgegengebracht wird. Es ist eine spannende Herausforderung. Noch mehr freue ich mich darauf, mit unseren Kunden die ersten Ideen und konkreten Projekte zu diskutieren“, sagt Florian Schad, Manager Competence Center E-Commerce bei cbs CX.

    Neben Implementierungsberatung für die Customer-Experience-Plattform Salesforce B2B Commerce on Lightning erstreckt sich das künftige Portfolio auch auf Strategie- und Managementberatung sowie Prozessberatung und Analyse-Workshops wie digitale Maturity Assessments. Hinzu kommen Schwerpunkte wie die Analyse und Optimierung von bereits bestehenden Lösungen oder Beratung zur Monetarisierung von digitalen Geschäftsmodellen.

    Mehr Informationen zum cbs-CX-Portfolio: https://www.cbs-cx.com/

    cbs Corporate Business Solutions ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse.

    cbs CX ist die Salesforce-Beratung von cbs. Das Ziel sind lückenlose Prozesse Salesforce-to-SAP. Als Salesforce Consulting Partner verfügen wir über langjährige Erfahrung in der Transformation von bestehenden Prozessen und Lösungen in die Salesforce Cloud. Dabei betrachten wir Salesforce nicht nur aus der Technologie-Sicht. Vielmehr stellen wir alle relevanten Geschäftsprozesse auf den Prüfstand und beziehen die gesamte Systemlandschaft mit ein.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

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  • TechDivision veröffentlicht Adobe akkreditierte Commerce Integration Platform

    TechDivision veröffentlicht Adobe akkreditierte Commerce Integration Platform

    Mit der Commerce Integration Platform launcht der Adobe Gold Partner TechDivision eine von Adobe akkreditierte Lösung zur schnellen Anbindung von Drittsystemen wie ERP und PIM an Adobe Commerce.

    BildKolbermoor, 10.11.2021: Der langjährige Adobe Gold Partner TechDivision GmbH, mit Hauptsitz in Kolbermoor bei Rosenheim, führt mit Pacemaker seine bereits seit längerem erfolgreich im Praxiseinsatz befindliche Prozess-Management- und -Modellierunglösung für Adobe Commerce bzw. Magento, sowie Bloodstream als cloudbasierte Datenintegrationsplattform zur Commerce Integration Platform (CIP) zusammen. Die so geschaffene „Out-of-the-Box Lösung“ wurde im Rahmen des Amplify Solution Programmes von Adobe jetzt akkreditiert. Mit dieser neue Lösung kann größtmögliche Sicherheit bei der Anbindung von unterschiedlichsten Drittsystemen an Adobe Commerce und deren Orchestrierung gewährleistet werden.

    Commerce Integration Platform (CIP)
    Mit der Commerce Integration Platform bietet TechDivision unter dem Siegel von Adobe Amplify Solutions ein erprobtes Service- und Software-Paket an, mit dem Ihre Daten- und Prozessqualität gleichermaßen verbessert wird. Zudem werden transparente Workflows, stabile Anbindungen externer Systeme und Tools, korrekt priorisierte und konsistente Prozesse und effiziente Analysen ermöglicht. Damit wird ein reibungsloser Datenaustausch zwischen der Adobe Commerce Plattform und unterschiedlichsten Drittsystemen wie ERP, PIM und CRM jederzeit gewährleistet. Zudem können mit der CIP vorhandene Silos aufgebrochen und Daten harmonisiert werden. Eine Grundvoraussetzung für Erfolg in der digitalen Welt von heute.

    Adobe Amplify Solution Programm
    Unter dem Dach von Adobe Amplify Partner Solutions bündelt Adobe speziell ausgewählte Partner, die innovative Lösungen für wiederholbare, branchenspezifische Herausforderungen anbieten.

    Die Vorteile aus Kundensicht sind offensichtlich:
    – Größtmögliche Sicherheit durch akkrediterte Adobe-Lösung
    – Umfassende Beratungs- und Supportleistungen
    – Kürzere Implementierungszeiten
    – Hervorragende Lieferqualität
    – Maximierte Kosteneinsparungen
    – Verringerung des Risikopotenzials

    Das Adobe Amplify Solution Programm richtet sich an renommierte Adobe Solution Partner, die ihre Lösungen offiziell von Adobe prüfen und akkreditieren lassen möchten.

    Das Adobe Amplify Solution Programm richtet sich an renommierte Adobe Solution Partner, die ihre Lösungen offiziell von Adobe prüfen und akkreditieren lassen möchten um Adobe eine schnellere und kostengünstigere Projektumsetzung gewährleisten zu können.

    „Wir sind sehr stolz, einen weiteren Schritt bei der Intensivierung der Zusammenarbeit mit Adobe gemacht zu haben. Mit unserer Commerce Integration Platform können wir jetzt eine von Adobe akkreditierte Lösung zur Anbindung unterschiedlichster Drittsysteme an Adobe Commerce und das dazugehörige Datenhandling anbieten, welche Adobe Commerce Kunden ab sofort zur Verfügung steht und mit der größtmögliche Projekt- und Datensicherheit auf der einen, sowie entsprechende Planungssicherheit auf der anderen Seite gewährleistet wird“, so Stefan Willkommer, Mitgründer und CEO von TechDivision.

    Weitere Infos zur Commerce Integration Platform gibt´s unter folgender Landingpage:
    https://www.techdivision.com/technologien-tools/commerce-integration-platform-by-techdivision

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung.

    So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und nachhaltig erfolgreich zu gestalten. TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor

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  • R.I.P. ArchiveLink

    kgs Webinar informiert darüber, wie ArchiveLink-Landschaften auf CMIS-Technologie transformiert werden können

    Neu-Isenburg, 28. Oktober 2021 – Am Freitag, den 19. November 2021, findet um 10.00 Uhr das nächste kostenlose Webinar des Archivierungsspezialisten kgs statt. Im Fokussteht diesmal die innovative CMIS-Technologie und deren Relevanz für zuverlässige Archivierung in der Cloud.

    Weil der Einsatz moderner Cloudlösungen immer weiter zunimmt, verändern sich nach und nach auch die Voraussetzungen für ein zuverlässiges Dokumentenmanagement. So auch die Archivierung von Daten. Infolgedessen entwickeln sich neue Schnittstellenstandards, die einen automatisierten Datenaustausch zwischen den Systemen unterstützen. Dieser Wandel betrifft in einem großen Maß Unternehmen und Konzerne, die SAP im Einsatz haben und diese Daten in der Cloud archivieren möchten.

    Im Webinar „R.I.P. ArchiveLink? Cloud geht CMIS!“ klärt Benny Schröder, Head of R&D der KGS Software GmbH, darüber auf, wie sich eine ArchiveLink-Landschaft mit kgs tia® CMIS ready machen lässt. Der Archivierungsexperte gibt den Teilnehmern zudem Tipps, wie sie ein SAP-System von Anfang an so aufsetzen können, dass es CMIS-fähig ist. Diskutiert werden zudem auch die Vorteile der neuen Technologie, insbesondere im Hinblick auf immer hybridere IT-Landschaften.

    Kunden und Interessenten können sich ab sofort über die Details des Webinars informieren und sich hier anmelden

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

    IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

    Beim diesjährigen IHE-Europe 2021 Connectathon stellte die SER Group ihre Interoperabilität erfolgreich unter Beweis: Sie meisterte die Test-Szenarien für die wichtigsten IHE-Profile. Damit können Unternehmen aus dem Gesundheitswesen sichergehen, dass die Enterprise Content Management (ECM)-Plattform Doxis4 die von IHE definierten Anforderungen an den Informationsaustausch zwischen IT-Systemen im Healthcare-Bereich nachweisbar erfüllt.

    IHE Europe, eine Regionalorganisation der internationalen Initiative „Integrating the Healthcare Enterprise“, gab am 13. September 2021 die offiziellen Ergebnisse des diesjährigen europäischen Connectathons bekannt: Die SER Group bestand erfolgreich die Test-Szenarien der wichtigsten IHE-Profile. Damit beweist sie, dass ihre Doxis4-Software mit Informationssystemen anderer Anbieter nach den international anerkannten Anforderungen der IHE integrierbar ist. „Im Gesundheitswesen kommen zahlreiche Anwendungen zum Einsatz, von KIS über ERP-Systeme wie SAP bis hin zu medizinischen Subsystemen wie PACS, RIS etc.“, erklärt Christian Behringer, Leiter des Healthcare Competence Centers der SER Group und der SER Interact Digital AG, und fährt fort: „Mit Doxsi4 führen Kliniken und Krankenhäuser die Daten aus all diesen Anwendungen sowie die begleitenden Dokumente in einer Single Source of Truth zusammen. Sie schaffen damit die Voraussetzung für den effizienten Zugriff auf Patienteninformationen sowie deren sicheren Austausch mit anderen Leistungserbringern und Patienten.“

    Voraussetzung für die Anbindung an die elektronische Patientenakte
    In Deutschland können seit dem 1. Januar 2021 alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten. In der Schweiz ist dies mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) bereits seit April 2020 möglich, in Österreich mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) seit 2015. Auf diesem Weg lassen sich medizinische Befunde und Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen über Praxis- und Krankenhausgrenzen hinweg speichern sowie einfach und schnell austauschen. „Ältere medizinische Systeme erfüllen oft nicht die erforderlichen IHE-Profile für den Austausch von Informationen mit dem elektronischen Patientendossier bzw. der Patientenakte, allen voran IHE XDS.b. Doxis4 schlägt mit den IHE-konformen Schnittstellen die Brücke zwischen diesen Systemen“, erklärt Christian Behringer.

    IHE-Konformität von Doxis4 bestätigt
    Beim jährlich stattfindenden Connectathon testen internationale IT-Hersteller die Interoperabilität ihrer Geräte und Anwendungen live und unter kontrollierten Bedingungen, die realen klinischen Szenarien entsprechen. Die IHE definiert hierfür ausgewählte Anwendungsfälle. Diese sogenannten Integrationsprofile beschreiben die beteiligten Systeme (Akteure) sowie deren Kommunikation untereinander. Bei den Tests, die dieses Jahr online vom 14. bis 18. Juni stattfanden, wurde die IHE-Konformität von Doxis4 in folgenden Profilen bestätigt:

    Cross-Enterprise Document Sharing (XDS.b): Für die Bereitstellung, Suche und Abfrage von Dokumenten in unternehmensübergreifenden Patientenakten

    Patient Identifier Cross-Reference HL7 V3 (PIXV3): Für unternehmensübergreifende Identifizierung von Patienten beim Datenaustausch mittels XDS

    Patient Demographics Query HL7 V3 (PDQV3): Für die Suche nach Patienten IDs und demografischen Patientendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht etc.

    Cross Enterprise User Assertion: Für unternehmensübergreifende Authentifizierung von Benutzern sowie die Berechtigungssteuerung

    Consistent Time (CT) und Audit Trail and Node Authentication (ATNA): Für den authentisierten, verschlüsselten und zentral protokollierten Datenaustausch

    Den vollen Umfang der IHE-konformen Fähigkeiten von Doxis4 finden Sie in der Ergebnisliste der IHE: http://connectathon-results.ihe.net/

    Weitere Informationen über Doxis4-Lösungen für das Gesundheitswesen finden Sie hier

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

    Kontakt
    SERgroup Holding International GmbH
    Silvia Kunze-Kirschner
    Joseph-Schumpeter-Allee 19
    53227 Bonn
    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
    https://www.sergroup.com

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  • Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

    Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

    Web Client für die Visualisierung und Entgegennahme von Nutzeraktionen baut die Brücke zu smarten Prozessen in der Feinplanung

    Dresden, 22. September 2021 – Die Produktionsplanung über Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme findet aktuell überwiegend noch in Desktop-Umgebungen statt. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) ermöglicht Planern mit der Web-basierten Anwendung von GANTTPLAN jetzt den Sprung von der digitalen zur smarten Produktionsplanung. Damit ist das APS-System mit seinen manuellen Planungsfunktionen über den Web-Browser auf jedem Gerät verfügbar – unabhängig von Ort und Zeit. Material, Arbeitsplätze, Personal, Schichtmodelle, Fertigungsauftragsnetze und vieles mehr lassen sich so flexibel erstellen und planen. DUALIS stellt diese und weitere Lösungen auf der productronica vom 16. bis 19. November in Halle A3 am Stand 161 vor.

    In der Fertigung erfordern die sich schnell wandelnden Kundenanforderungen ein flexibles und kurzfristiges Reagieren. Dafür müssen alle für die Produktion relevanten Daten im Idealfall immer und überall verfügbar sein. Daher muss ein zukunftssicheres APS-System eine Service-orientierte Architektur aufweisen. DUALIS hat vor diesem Hintergrund sein Feinplanungstool GANTTPLAN für unterschiedliche Anwendungsbereiche weiterentwickelt. So gibt es nun zusätzlich zur reinen Desktopanwendung eine hybride Einsatzmöglichkeit mit Web-fähiger Visualisierung.

    Die Frontend-Komponente GANTTPLAN Web Client dient der Darstellung und Entgegennahme von Nutzeraktionen und bietet Anwendern eine schnellere Anzeige, einfache Navigation und Online-Betrachtung des Leitstandes. Sie verfügt über flexible Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein responsives Design. Zudem sind keine Installation und nur geringe Software- und Hardwareanforderungen erforderlich. Die Planung erfolgt zentral in einem Service. Dieser übernimmt die Bereitstellung und Kontrolle der Daten und hat somit eine Verbindung zur APS-Datenbank bzw. importiert oder exportiert Daten aus externen Systemen über bereitgestellte Konnektoren.

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Die Remote-Anwendung eignet sich in ihrem aktuellen Funktionsumfang besonders für die manuelle Planung mit einfachen Szenarien und kleineren Datenmengen. Anwender der Desktop-Variante können ab sofort auf den Hybrid-Ansatz updaten. Damit steht ihnen auch der Web Client zur Verfügung, welcher Planungsergebnisse sofort und jederzeit anderen Stakeholdern sichtbar macht. Dies erhöht die Transparenz im Unternehmen und bringt alle Beteiligten auf den gleichen und aktuellen Informationsstand, ohne dabei zusätzliche Kosten zu verursachen.“

    Partnermigration und Anbindung an ERP- und MES-Lösungen
    GANTTPLAN Hybrid eignet sich für die einfache Anbindung an ERP- und MES-Lösungen und verfügt über umfangreiche Im- und Exportfunktionen. „Die bestehenden Schnittstellen wurden auf die Web-fähige Visualisierung adaptiert, so dass jetzt auch ERP- und MES-Systeme wesentlich einfacher angebunden werden können. Damit ist die Lösung bereit für die Partnermigration, anbindbar mit den gleichen Schnittstellen wie die der Desktop-Version. Dies stellt einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Cloud-basierter Planung dar“, erklärt Dr. Kirsten Hoffmann, Produktmanagerin bei DUALIS für die GANTTPLAN Produktfamilie.

    Ausblick in künftige Entwicklungen von GANTTPLAN Hybrid
    Der Web Client befindet sich in der kontinuierlichen Entwicklung und wird sukzessive um bekannte Funktionen aus dem Desktop Client erweitert. Ziel ist es, den Kunden die Web-Anwendung zukünftig mit einem kompletten Funktionsumfang als Hauptarbeitsplattform anzubieten.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

    Firmenkontakt
    DUALIS GmbH IT Solution
    Heike Wilson
    Breitscheidstraße 36
    01237 Dresden
    +49 (0) 351-47791620
    hwilson@dualis-it.de
    http://www.dualis-it.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

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  • Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS:  myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS: myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Mit der Cloud-ERP-Software von myfactory stehen Anwender:innen zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung. Sie haben immer Echtzeit-Zugriff auf alle Unternehmensdaten, damit Prozesse geräteunabhängig gesteuert werden können. Sie sind immer bestens informiert, da sie Zugriff auf alle Daten weltweit, zu jeder Zeit und von allen Endgeräten mit der Cloud-Unternehmens-Software von myfactory haben. Anwender:innen arbeiten dezentral, flexibel, mobil, sicher und unkompliziert mit der webbasierten ERP-Business-Software. Die Software ist eine integrierte Plattform zur Digitalisierung: Alle Geschäftsprozesse in den Bereichen B2C und B2B werden erfolgreich gesteuert. Die digitale Prozessoptimierung ist genau zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der Kund:innen. Durch die Cloud-Lösung entfallen Kosten für die eigene Infrastruktur, Installationen und Updates komplett. Standardfunktionen von myfactory-Cloud-ERP können jederzeit gebucht und kurzfristig eingeführt werden – ohne Medienbrüche, aus einem System.

    Lösungspartnerschaft zum digitalen Büro
    Die Lösungspartnerschaft von myfactory mit der DOCBOX® ist der konsequente Schritt zum digitalen Büro. Das Dokumenten-Management-System wird von Anwender:innen zum revisionssicheren digitalen Archivierung von Dokumenten – wie etwa Schriftverkehr und E-Mails – genutzt. Mit digitaler Vorgangsbearbeitung und Zusammenarbeit werden medienbruchfreie Prozesse abgebildet. Des Weiteren erlauben Workflows automatisierte Geschäftsprozesse, etwa bei der Rechnungsverarbeitung. Der in der DOCBOX® integrierte Workflowdesigner transformiert einzelne manuelle Prozesse in dynamische, optimierte und automatisierte Workflows. Diese lassen sich effizient in bestehende Geschäftsprozesse einbinden und verschaffen Unternehmen einen Produktivitäts- und Wertschöpfungsvorsprung. Die DOCBOX® ermöglicht zudem die Verschlagwortung der archivierten Dokumente und somit eine unkomplizierte Universalsuche.
    Die myfactory.DOCBOX®-Schnittstelle funktioniert sowohl für die serverbasierte Inhouse-Lösung als auch für die Cloud-Variante des DMS aus dem Hause aktivweb. Periodisch wird überprüft, ob es geänderte Dokumente gibt, die an Belege angehängt sind, und lädt diese dann automatisch in die DOCBOX® hoch. Alle Dokumente haben die Belegnummer als Präfix im Namen sowie die Belegnummer der ursprünglichen Auftragsbestätigung als Kennzei-chen in den Metadaten. Dadurch können Dokumente der gleichen Belegkette leicht identifiziert und gefunden werden. Hochgeladene Dokumente werden in der History-Liste gezeigt, mit Versionsnummer. Fehlgeschlagene Uploads werden in einer weiteren Liste gezeigt und können dort nach manuellem Upload als erledigt markiert werden.

    Über myfactory.Center Ammersee:
    myfactory.Center berät kleine und mittlere Unternehmen bei der Wahl kaufmännischer Software. myfactory in Unternehmen einzuführen ist die Stärke des Unternehmens. Erfolgreiche ERP-Einführungen aus über acht Jahren sind das Zertifikat. Das Team vereint Disziplinen aus angewandter und theoretischer Betriebswirtschaftslehre, kaufmännischem IT Consulting und angewandter Informatik.
    https://myfactory.center-ammersee.de/

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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  • ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    Excel auswechseln und ERP Software einwechseln – so stellen sich viele Unternehmen ihr ERP Projekt vor. Aktuell setzen mehr als 130.000 Unternehmen in Deutschland ein ERP System ein und geben bei der Einführung rund 6.000 Euro pro ERP Arbeitsplatz aus. „Wir machen viel zu viel in unserem Unternehmen mit Excel. Das müssen wir doch mit einer ERP Software intelligenter lösen können!“ So fällt nicht selten der Startschuss für ein ERP Projekt.

    Als Auslöser legitim, führt dies jedoch oftmals nicht zum Erfolg. „Ein ERP Projekt darf kein reines ‚Excel Replacement Project‘ sein“, so David Wagemann, der Unternehmen auf erpscout.de einen kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bietet. „Wer nicht von Anfang an konkrete Ziele für die Einführung eines ERP Systems definiert, wird sich sehr wahrscheinlich in die Riege der gescheiterten ERP Projekte einreihen.“ Ein Großteil der ERP Projekte laufen tatsächlich zeitlich und budgetseitig aus dem Ruder. Am Ende sind weder das Management noch die Anwender zufrieden, obwohl viel Geld ausgegeben und viel Zeit in das Projekt investiert wurde.

    Unternehmen können mit einem ERP System viele Prozesse effizienter abbilden als mit Office Produkten wie Microsoft Excel. Im Laufe eines ERP Projekts werden deshalb oftmals Excel-Tabellen durch Funktionalitäten in der ERP Software abgelöst. Das ist immer dann sinnvoll, wenn es um Abläufe im Unternehmen geht. Doch Excel hat weiterhin seinen Platz für die flexible Auswertung von Daten, die klassischerweise dann von der ERP Software geliefert werden.

    Die ERP Software steht also in gewissem Maße als Gewinner da, doch Excel ist immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wird das ERP System gekonnt als Spielmacher in Szene gesetzt, bekommt auch Excel weiterhin seine Einsatzzeit. Der Gewinner ist dann das gesamte Unternehmen, denn wenn die Positionen optimal besetzt sind, werden die Unternehmensziele erreicht.

    Erpscout.de führt wie ein Scout durch das Labyrinth der mehr als 300 ERP Anbieter zu der bestmöglichen Lösung für euer Unternehmen. Wir unterstützen euch mit unserem kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bei der Auswahl der optimalen ERP Lösung.

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  • Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Mit der Schnittstelle zu Microsoft SharePoint ermöglicht Outlook Infodesk Version 13.4 Anwendern Zugriff auf Ihre Office365 Daten und Informationen.

    Outlook Infodesk von Fischer Software Berlin erweitert die Funktionalität von Microsoft Outlook und Exchange Server zu einem komfortablen Dokumentenmanagement- und Adressverwaltungssystem, ohne dass der Anwender dabei seine vertraute Oberfläche verlassen muss. Dabei organisiert es E-Mails, Dokumente, Adressen und Termine in einer einzigen Anwendung.

    BERLIN. Mit seiner neuen Infodesk SharePoint Integration, also einer Schnittstelle zu Microsoft SharePoint, erzeugt Outlook Infodesk automatisiert dynamische Dateilinks zur SharePoint Bibliothek in Statusberichten und im Vorgang. Infodesk integriert darüber hinaus die SharePoint Volltextsuche und E-Mail-Versand mit Freigabe-Links anstelle Attachments. Ebenso ist ein automatischer Upload-Modus enthalten, der die Dateien direkt auf dem SharePoint ablegt, wenn keine Verbindung zum Firmennetzwerk besteht.
    Durch diese zentrale, strukturierte Datenablage und deren -verwaltung kann der Anwender jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand eines Vorgangs oder Projekts einsehen. Informationen zu Anfragen, zum aktuellen Bearbeitungsstatus, bisherige Korrespondenz und dergleichen werden so für alle Beteiligten schnell und übersichtlich nachvollziehbar.

    Über Fischer Software GmbH & Co. KG:
    Fischer Software ist spezialisiert auf Softwareentwicklungen im Umfeld von Microsoft Outlook© und Exchange Server©. Das Kernprodukt des Unternehmens ist OUTLOOK INFODESK, eine Software-Lösung für professionelles Projekt-, Dokumenten- und Adress-Management. Zusatzmodule für Zeiterfassung- und Abrechnung, Telefonie (CTI) und Seminarorganisation erweitern den Einsatzbereich.
    Der Firmensitz des 1995 gegründeten Unternehmens ist in Berlin, die Software ist „made in Germany“!

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  • cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    Smart Greenfield Approach eröffnet individuellen Weg in die neue SAP-Welt

    Heidelberg, 19. Juli 2021 – cbs unterstützt den namhaften Schokoladenhersteller Ritter Sport aus Waldenbuch bei Stuttgart (470 Mio. Euro Umsatz, 1.650 Mitarbeiter) beim Umstieg auf eine digitale Zukunftsplattform auf Basis von SAP S/4HANA. Das mehrjährige Projekt umfasst die künftige Unternehmenssteuerung, die Konzeption der neuen Prozess- und Systemlandschaft, das individuelle Template-Design und die Daten-Migration. cbs wird für das erfolgreiche Familienunternehmen einen wirtschaftlichen und effizienten Weg nach S/4 gestalten. Dabei kommt auch die Standardsoftware cbs Enterprise Transformer und die vielfach erprobte Projektmethodik M-cbs zum Einsatz. Das Traditionsunternehmen wird künftig in der Lage sein, seine Prozesse unternehmensweit zu integrieren – ganz im Sinne eine globalen ONE Digital Corporation.

    Das bestehende R/3-System von Ritter hat eine ganze Reihe von Systembrüchen, weil es in den vergangenen drei Jahrzehnten organisch gewachsen ist. Das schwäbische Unternehmen erhält künftig eine komplett neue Systemarchitektur, mit On-Premise Digital Core (SAP ERP-Systeme on S/4HANA und S/4 Finance), Cloud Analytics und weiteren Innovationen. In diesem Zuge wird Ritter auch seine Applikationslandschaft bereinigen und konsolidieren. „Wir möchten unsere Wachstumsambitionen konsequent umsetzen. Dazu benötigen eine moderne Plattform, mit der wir flexibel auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren können“, erklären Asmus Wolff, Geschäftsführer Supply Chain und Ulrich Strack, Leiter IT bei Ritter. Nach dem Go-Live der Ritter-Zentrale sind demnach Rollouts an allen Firmenstandorten in Europa und Asien vorgesehen.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
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    erik.wegener@cbs-consulting.de
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    Bildquelle: Ritter Sport