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  • Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS:  myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS: myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Mit der Cloud-ERP-Software von myfactory stehen Anwender:innen zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung. Sie haben immer Echtzeit-Zugriff auf alle Unternehmensdaten, damit Prozesse geräteunabhängig gesteuert werden können. Sie sind immer bestens informiert, da sie Zugriff auf alle Daten weltweit, zu jeder Zeit und von allen Endgeräten mit der Cloud-Unternehmens-Software von myfactory haben. Anwender:innen arbeiten dezentral, flexibel, mobil, sicher und unkompliziert mit der webbasierten ERP-Business-Software. Die Software ist eine integrierte Plattform zur Digitalisierung: Alle Geschäftsprozesse in den Bereichen B2C und B2B werden erfolgreich gesteuert. Die digitale Prozessoptimierung ist genau zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der Kund:innen. Durch die Cloud-Lösung entfallen Kosten für die eigene Infrastruktur, Installationen und Updates komplett. Standardfunktionen von myfactory-Cloud-ERP können jederzeit gebucht und kurzfristig eingeführt werden – ohne Medienbrüche, aus einem System.

    Lösungspartnerschaft zum digitalen Büro
    Die Lösungspartnerschaft von myfactory mit der DOCBOX® ist der konsequente Schritt zum digitalen Büro. Das Dokumenten-Management-System wird von Anwender:innen zum revisionssicheren digitalen Archivierung von Dokumenten – wie etwa Schriftverkehr und E-Mails – genutzt. Mit digitaler Vorgangsbearbeitung und Zusammenarbeit werden medienbruchfreie Prozesse abgebildet. Des Weiteren erlauben Workflows automatisierte Geschäftsprozesse, etwa bei der Rechnungsverarbeitung. Der in der DOCBOX® integrierte Workflowdesigner transformiert einzelne manuelle Prozesse in dynamische, optimierte und automatisierte Workflows. Diese lassen sich effizient in bestehende Geschäftsprozesse einbinden und verschaffen Unternehmen einen Produktivitäts- und Wertschöpfungsvorsprung. Die DOCBOX® ermöglicht zudem die Verschlagwortung der archivierten Dokumente und somit eine unkomplizierte Universalsuche.
    Die myfactory.DOCBOX®-Schnittstelle funktioniert sowohl für die serverbasierte Inhouse-Lösung als auch für die Cloud-Variante des DMS aus dem Hause aktivweb. Periodisch wird überprüft, ob es geänderte Dokumente gibt, die an Belege angehängt sind, und lädt diese dann automatisch in die DOCBOX® hoch. Alle Dokumente haben die Belegnummer als Präfix im Namen sowie die Belegnummer der ursprünglichen Auftragsbestätigung als Kennzei-chen in den Metadaten. Dadurch können Dokumente der gleichen Belegkette leicht identifiziert und gefunden werden. Hochgeladene Dokumente werden in der History-Liste gezeigt, mit Versionsnummer. Fehlgeschlagene Uploads werden in einer weiteren Liste gezeigt und können dort nach manuellem Upload als erledigt markiert werden.

    Über myfactory.Center Ammersee:
    myfactory.Center berät kleine und mittlere Unternehmen bei der Wahl kaufmännischer Software. myfactory in Unternehmen einzuführen ist die Stärke des Unternehmens. Erfolgreiche ERP-Einführungen aus über acht Jahren sind das Zertifikat. Das Team vereint Disziplinen aus angewandter und theoretischer Betriebswirtschaftslehre, kaufmännischem IT Consulting und angewandter Informatik.
    https://myfactory.center-ammersee.de/

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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  • ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    Excel auswechseln und ERP Software einwechseln – so stellen sich viele Unternehmen ihr ERP Projekt vor. Aktuell setzen mehr als 130.000 Unternehmen in Deutschland ein ERP System ein und geben bei der Einführung rund 6.000 Euro pro ERP Arbeitsplatz aus. „Wir machen viel zu viel in unserem Unternehmen mit Excel. Das müssen wir doch mit einer ERP Software intelligenter lösen können!“ So fällt nicht selten der Startschuss für ein ERP Projekt.

    Als Auslöser legitim, führt dies jedoch oftmals nicht zum Erfolg. „Ein ERP Projekt darf kein reines ‚Excel Replacement Project‘ sein“, so David Wagemann, der Unternehmen auf erpscout.de einen kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bietet. „Wer nicht von Anfang an konkrete Ziele für die Einführung eines ERP Systems definiert, wird sich sehr wahrscheinlich in die Riege der gescheiterten ERP Projekte einreihen.“ Ein Großteil der ERP Projekte laufen tatsächlich zeitlich und budgetseitig aus dem Ruder. Am Ende sind weder das Management noch die Anwender zufrieden, obwohl viel Geld ausgegeben und viel Zeit in das Projekt investiert wurde.

    Unternehmen können mit einem ERP System viele Prozesse effizienter abbilden als mit Office Produkten wie Microsoft Excel. Im Laufe eines ERP Projekts werden deshalb oftmals Excel-Tabellen durch Funktionalitäten in der ERP Software abgelöst. Das ist immer dann sinnvoll, wenn es um Abläufe im Unternehmen geht. Doch Excel hat weiterhin seinen Platz für die flexible Auswertung von Daten, die klassischerweise dann von der ERP Software geliefert werden.

    Die ERP Software steht also in gewissem Maße als Gewinner da, doch Excel ist immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wird das ERP System gekonnt als Spielmacher in Szene gesetzt, bekommt auch Excel weiterhin seine Einsatzzeit. Der Gewinner ist dann das gesamte Unternehmen, denn wenn die Positionen optimal besetzt sind, werden die Unternehmensziele erreicht.

    Erpscout.de führt wie ein Scout durch das Labyrinth der mehr als 300 ERP Anbieter zu der bestmöglichen Lösung für euer Unternehmen. Wir unterstützen euch mit unserem kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bei der Auswahl der optimalen ERP Lösung.

    Kontakt
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    23558 Lübeck
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  • Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Mit der Schnittstelle zu Microsoft SharePoint ermöglicht Outlook Infodesk Version 13.4 Anwendern Zugriff auf Ihre Office365 Daten und Informationen.

    Outlook Infodesk von Fischer Software Berlin erweitert die Funktionalität von Microsoft Outlook und Exchange Server zu einem komfortablen Dokumentenmanagement- und Adressverwaltungssystem, ohne dass der Anwender dabei seine vertraute Oberfläche verlassen muss. Dabei organisiert es E-Mails, Dokumente, Adressen und Termine in einer einzigen Anwendung.

    BERLIN. Mit seiner neuen Infodesk SharePoint Integration, also einer Schnittstelle zu Microsoft SharePoint, erzeugt Outlook Infodesk automatisiert dynamische Dateilinks zur SharePoint Bibliothek in Statusberichten und im Vorgang. Infodesk integriert darüber hinaus die SharePoint Volltextsuche und E-Mail-Versand mit Freigabe-Links anstelle Attachments. Ebenso ist ein automatischer Upload-Modus enthalten, der die Dateien direkt auf dem SharePoint ablegt, wenn keine Verbindung zum Firmennetzwerk besteht.
    Durch diese zentrale, strukturierte Datenablage und deren -verwaltung kann der Anwender jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand eines Vorgangs oder Projekts einsehen. Informationen zu Anfragen, zum aktuellen Bearbeitungsstatus, bisherige Korrespondenz und dergleichen werden so für alle Beteiligten schnell und übersichtlich nachvollziehbar.

    Über Fischer Software GmbH & Co. KG:
    Fischer Software ist spezialisiert auf Softwareentwicklungen im Umfeld von Microsoft Outlook© und Exchange Server©. Das Kernprodukt des Unternehmens ist OUTLOOK INFODESK, eine Software-Lösung für professionelles Projekt-, Dokumenten- und Adress-Management. Zusatzmodule für Zeiterfassung- und Abrechnung, Telefonie (CTI) und Seminarorganisation erweitern den Einsatzbereich.
    Der Firmensitz des 1995 gegründeten Unternehmens ist in Berlin, die Software ist „made in Germany“!

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    Carsten Fischer
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  • cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    Smart Greenfield Approach eröffnet individuellen Weg in die neue SAP-Welt

    Heidelberg, 19. Juli 2021 – cbs unterstützt den namhaften Schokoladenhersteller Ritter Sport aus Waldenbuch bei Stuttgart (470 Mio. Euro Umsatz, 1.650 Mitarbeiter) beim Umstieg auf eine digitale Zukunftsplattform auf Basis von SAP S/4HANA. Das mehrjährige Projekt umfasst die künftige Unternehmenssteuerung, die Konzeption der neuen Prozess- und Systemlandschaft, das individuelle Template-Design und die Daten-Migration. cbs wird für das erfolgreiche Familienunternehmen einen wirtschaftlichen und effizienten Weg nach S/4 gestalten. Dabei kommt auch die Standardsoftware cbs Enterprise Transformer und die vielfach erprobte Projektmethodik M-cbs zum Einsatz. Das Traditionsunternehmen wird künftig in der Lage sein, seine Prozesse unternehmensweit zu integrieren – ganz im Sinne eine globalen ONE Digital Corporation.

    Das bestehende R/3-System von Ritter hat eine ganze Reihe von Systembrüchen, weil es in den vergangenen drei Jahrzehnten organisch gewachsen ist. Das schwäbische Unternehmen erhält künftig eine komplett neue Systemarchitektur, mit On-Premise Digital Core (SAP ERP-Systeme on S/4HANA und S/4 Finance), Cloud Analytics und weiteren Innovationen. In diesem Zuge wird Ritter auch seine Applikationslandschaft bereinigen und konsolidieren. „Wir möchten unsere Wachstumsambitionen konsequent umsetzen. Dazu benötigen eine moderne Plattform, mit der wir flexibel auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren können“, erklären Asmus Wolff, Geschäftsführer Supply Chain und Ulrich Strack, Leiter IT bei Ritter. Nach dem Go-Live der Ritter-Zentrale sind demnach Rollouts an allen Firmenstandorten in Europa und Asien vorgesehen.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

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    Bildquelle: Ritter Sport

  • Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Die Flexibilität des Warenwirtschaftssystems ist ein geschäftskritischer Faktor. Wächst es nicht mit dem Erfolg des Unternehmens, eröffnen sich rasch Probleme statt Chancen. Wir berichten hier von den Gründungserfahrungen des Lebensmittelhändlers LCGK.

    Gerade Handelsunternehmen, die mit Gütern aus den Bereichen Elektronik, Kosmetik, Lebensmittel, Möbel oder Bekleidung handeln, beliefern einerseits Einzelhändler, andererseits verkaufen sie durch den Einsatz von eCommerce Lösungen direkt an Endkunden. Viele verschiedene Absatzkanäle und demzufolge eine Vielzahl an Belegen lassen sich mit Word und Excel nicht mehr beherrschen. Egal, ob im Büro, remote von zu Hause aus, mobil oder im Kundentermin: Überwachung, Planung und Kommunikation sind zentrale Herausforderungen für den Handel, die bewältigt werden müssen.

    „Erst war ich allein im Office, zwei Monate nach Gründung waren wir schon zu dritt, schnell wuchsen wir auf zehn Mitarbeiter. Als wir 200 Kunden hatten, wurde es unübersichtlich. Das Wachstum war rapide, aber die Software wuchs nicht mit. Wir hatten keine Plattform, alles lief über Papier, E-Mail, Telefon, Fax und irgendwelche Excel-Listen“, erinnert sich LCGK-Geschäftsführer Mert Philip Karpuz. Die alles beherrschende Frage des schnell wachsenden Lebensmittelhändlers aus Ludwigshafen, der heute über 400 EDEKA-Märkte sowohl mit Lebensmittel-Eigenmarken als auch mit fremden Produkten beliefert, war damals: „Wie schaffe ich es ohne viel Aufwand, alle Informationen und Prozesse an einem Ort zu sammeln?“

    Flexibilität als Lösung

    Technologie für 40.000 Euro, dazu Mitarbeiterschulungen, Kundentermine vor Ort und Wartungskosten für das System? Für Startups und Kleinstunternehmen ist das finanziell und organisatorisch nicht abbildbar. Ein Unternehmen aus dem schwäbischen Backnang hatte die Lösung: conesprit macht den Giganten SAP für kleine Betriebe smart und kostengünstig gefügig, monatlich abrechenbar, ohne Hardware-Investitionen – in Form des mitwachsenden Warenwirtschaftssystems SAP Business One on Azure. Diese Enterprise Resource Planning-Lösung lässt Unternehmen klein starten und ermöglicht ihnen durch ihre Skalierbarkeit spannende Wachstumschancen für die Zukunft.

    Bei Start-ups und kleinen Unternehmen ist der gesamte Prozess der Auftragsabwicklung oft in einzelne Arbeitsschritte zergliedert. Diese wachsen jedoch häufig eher intuitiv und geraten, wenn das Geschäft immer erfolgreicher wird, an ihre Grenzen. Bisher in Excel eingepflegte Daten sprengen den Rahmen, werden unübersichtlich und immer anfälliger für Fehler und Datenverlust. Auch das Hinauszögern unliebsamer Arbeitsschritte wie Kommissionierung oder Bestandsaktualisierung sind nun nicht mehr möglich, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verzetteln.

    Struktur und Überblick bewahren

    Denkt man erst zu diesem Zeitpunkt über die Anschaffung eines Systems nach, herrscht oft schon Chaos. Natürlich fällt es nicht leicht, sich einzugestehen, dass ein ERP-System weit besser funktioniert als die intuitiv geschaffene Arbeitsorganisation. Doch Arbeitsschritte in strukturierter Form und Reihenfolge abzuarbeiten, bedeutet nicht, Freiheit wegzunehmen, sondern neuen Freiraum zu schaffen. Denn unterm Strich spart man sich dadurch nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Frust und Nerven.

    Je mehr Kunden und Bestellungen, desto größer die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Genau hier hilft SAP Business One, da es alle wichtigen Informationen aus Vertrieb, Kundenmanagement, operativem Geschäft und Finanzmanagement zusammenführt und sie allen Schlüsselstellen des Unternehmens zu jeder Zeit zur Verfügung stellt. Das vollintegrierte System garantiert zuverlässige Daten, geringe Fehlerquoten und demzufolge sinkende Kosten.

    Gemeinsamer Zähler und Nenner

    Das ERP-System lässt alle relevanten Unternehmensdaten zentral über Dashboards managen. Es ermöglicht eine detaillierte Berichterstellung auf Basis von Echtzeitdaten wahlweise individuell oder anhand zeitsparender und standardisierter Vorlagen. Die SAP Business One Sales App für Tablets und Smartphones ermöglicht dem Vertrieb Zugriff auf alle Stammdaten in Echtzeit – ohne Ortsgebundenheit. Noch im Termin mit dem Kunden können unmittelbar Angebote und Aufträge angelegt und nahtlos vom Außendienst an den Innendienst weitergegeben werden. Lagerbestand, Lieferungen und Rechnungen lassen sich stets topaktuell einsehen.

    „Es gibt jetzt einen gemeinsamen Hub an Informationen für alle. Anhand des SAP Business One-Dashboards beispielsweise sieht der Vertrieb sofort, was gerade auf Lager ist. Ich kann mir alle benötigten Informationen schnell zusammenklicken. Der Logistiker kann sich die offenen Aufträge nach Gebiet auflisten lassen und der Vertriebsleiter kann jederzeit die vertriebsrelevanten Daten einsehen: Welcher Mitarbeiter hat wie viel Umsatz gemacht? Wo hängt es? Wir sehen in Echtzeit, wo wir stehen. So können wir sofort reagieren, viel besser planen und steuern“, erläutert Karpuz.

    Immer weiter – durch die Cloud

    Obwohl der Erschließung weiterer Marktplätze durch die bereits vorhandenen Artikelstammdaten theoretisch nichts im Weg steht, nutzen erfahrungsgemäß viele Unternehmen keinen oder nur einen Online-Marktplatz. Mit dem Integrationshub von SAP Business One ist eine Anbindung von Online-Marktplätzen wie bspw. Shopify, Magento und WooCommerce bereits im Standard enthalten. Zudem lassen sich Artikel benutzerfreundlich und homogen einpflegen. Und zahlt ein Kunde nicht, unterstützt der eingebaute Mahnungsassistent von SAP Business One mit bis zu drei Erinnerungsstufen.

    Mehr unter www.conesprit.de und https://business-one-consulting.com/sap-business-one-cloud/.

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  • All4cloud erhält den SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Business ByDesign

    All4cloud erhält den SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Business ByDesign

    Unternehmen außerdem Finalist in der Kategorie

    Viernheim, 31. Mai 2021 – all4cloud wurde von SAP für seine herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit einem SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie SAP Business ByDesign ausgezeichnet. Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Die Gewinner und Finalisten der SAP Pinnacle Awards in 30 Kategorien wurden auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen ausgewählt.

    „Unsere Partner spielen eine große Rolle bei der Umsetzung unserer Vision des Intelligenten Unternehmens mit unseren Kunden“, erläutert Christian Klein, CEO von SAP. „Auch in Zeiten voller Herausforderungen hat unser Partnernetzwerk seine Innovationskraft, Leistungsstärke und sein Engagement unter Beweis gestellt und unseren Kunden geholfen neue Wege zu gehen. Gemeinsam setzen wir weiterhin alles daran, herausragende Lösungen, Services und Erfahrungen zu bieten und unsere Kunden auf ihrem Weg zu Erfolg und Wachstum zu unterstützen.“

    Der Pinnacle Award für SAP Business ByDesign bestätigt unseren unermüdlichen Einsatz für die Digitalisierung des Mittelstands. Unsere Kunden profitieren von der sehr guten Zusammenarbeit mit SAP als vollumfänglicher Cloud-Lösungsanbieter, von der lebendigen und wachsenden ERP-Plattform, sowie vom sicheren und stabilen Cloud-Betrieb“, so Henrik Hausen, CEO von all4cloud: „Als langjähriger und stark wachsender Partner ist dieser Award eine der höchsten Auszeichnungen, die wir erlangen können. Weltweit einer der erfolgreichsten SAP Business ByDesign Partner zu sein, das fühlt sich richtig gut an.

    all4cloud als kompetenter Partner für den Mittelstand ausgezeichnet
    Neben der Auszeichnung als Partner des Jahres in der Kategorie SAP Business ByDesign gab es für all4cloud einen weiteren Grund zur Freude: In der Kategorie Mid-Market landete das Cloud-Unternehmen in der Vorauswahl. „Wir freuen uns auch über die Anerkennung als Finalist der Kategorie Mid-Market und die damit verbundene Wertschätzung als kompetenter Partner für den Mittelstand“, so Hausen, der die diesjährigen Pinnacle Awards nicht nur als Belohnung, sondern auch als Ansporn sieht. „Wir wollen auf diesem Erfolg aufbauen und auch in Zukunft als erstklassiger SAP-Partner für aufstrebende Unternehmen auftreten.“

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und Kunden durch innovative Konzepte neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    all4cloud GmbH & Co. KG ist einer der erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten SAP Business ByDesign Partner, agierend in Deutschland und der Schweiz: Als 100%-ige Cloud-Company haben wir bereits hunderte mitteständische Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP begleitet. Unser Ansatz: Wir führen nicht einfach Software ein. Wir leben und denken in Prozessen, achten auf deren pragmatische Lebbarkeit und treten als ganzheitlicher Partner für unsere Kunden auf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden schneller und besser zu machen – durch integrierte Prozesse und mehr Transparenz.

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  • ONE.CON 2021: SAP Industry Community gibt Einblicke in S/4HANA-Pionierprojekte

    ONE.CON 2021: SAP Industry Community gibt Einblicke in S/4HANA-Pionierprojekte

    Digitaler cbs-Kundenkongress vom 29. Juni bis 1. Juli

    Heidelberg, 27. Mai 2021 – cbs Corporate Business Solutions lädt ein zur vierten Auflage seines erfolgreichen Kundenkongresses. Die Digital ONE.CON 2021 bringt erneut die SAP Industry Community zusammen. Transform into ONE Global Enterprise – unter diesem Motto steht die Veranstaltung der Heidelberger Unternehmensberatung vom 29. Juni bis 1. Juli. An den drei Tagen erwarten die Teilnehmer 30 Top-Vorträge in drei Kategorien: ONE Corporation, Enterprise Transformation und Digital Line of Business. Auf dem Online-Event treffen sich SAP-Kunden, große und mittelgroße Konzerne der internationalen Industrie, Weltmarktführer und Hidden Champions. CIOs, IT-Manager, Technologie-Experten und SAP-Verantwortliche zeigen dabei reale Projekte aus ihren Unternehmen. Zentrales Thema: Eine digitale Business Plattform mit integrierten End-to-End-Geschäftsprozessen. Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei.

    SAP-Anwenderfirmen verändern sich permanent durch Unternehmenswachstum, Akquisitionen, Fusionen und globalisierte Märkte. Dazu betreiben sie vielschichtige Prozess- und Systemlandschaften mit zahlreichen ERP-Systemen. Gewachsene Strukturen, Prozesse und IT-Systeme gilt es permanent zu optimieren, dabei gehören Transformationsszenarien zum Tagesgeschäft. Die ONE.CON 2021 ist der digitale Treffpunkt von Unternehmen, die diesen Herausforderungen mit den unterschiedlichsten Ansätzen begegnen. Namhafte, internationale Industriefirmen werden über aktuelle Projekte referieren. Mit dabei sind diesmal unter anderem Amer Sports, B. Braun, Bauer, Hella, Heraeus, Kion Group, Krones, Leogistics, MAN Truck & Bus, Phoenix Contact, Roche, Schott, SFS Group, SMA Technology, SPS Companies, Sto, WMF und Zumtobel. Die zahlreichen Vorträge liefern konkrete Antworten in Form von Best Practice Solutions und Success Stories.

    Das Kernthema: Selective S/4HANA Transition. Dieser Ansatz bietet die Chance auf einen Technologiewechsel in Höchstgeschwindigkeit, ohne auf Innovationen oder Verbesserungen auf Prozessebene zu verzichten. Die weiteren Schwerpunkte in der Kategorie ONE Global Corporation: ONE Finance – ein harmonisiertes Finanz- und Rechnungswesen, S/4 Preparation – mit einer Vorstudie den strategisch richtigen Weg nach S/4 definieren und RISE with SAP – wie man sein SAP-System in die Cloud hebt.

    Im Stream Enterprise Transformation geht es um Themen wie Carve-Out und Post-Merger Integration, Software-gestützte Transformationen bei SAP-Großkunden und die Enterprise Digital Migration Factory. Am dritten und letzten Tag liefert der Bereich Special Expertise Insiderinformationen zu Supply Chain Management und Logistik, Process Mining, Salesforce und den globalen Außenhandel auf Basis von SAP GTS.

    Weitere Informationen zum Kongress inklusive kostenfreier Anmeldung unter https: www.cbs-consulting.com/digital-onecon2021/

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
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    0622133040
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  • Neue Umfrage von Boomi zeigt: Unternehmen favorisieren Composable ERP-Strategie für die Modernisierung von Altsystemen

    Neue Umfrage von Boomi zeigt: Unternehmen favorisieren Composable ERP-Strategie für die Modernisierung von Altsystemen

    -Die Modernisierung von Legacy-Anwendungen fördert Agilität und Wachstum
    -61% der Befragten wollen ihre ERP-Systeme bis 2022 vollständig in die Cloud migrieren.

    Boomi™, ein führender Anbieter der Cloud-basierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), gibt heute die Ergebnisse seiner jährlichen Umfrage zum Stand der ERP-Modernisierung in Unternehmen bekannt.

    Die unabhängige Umfrage wurde weltweit von Coleman Parks unter 1.675 CTOs und Enterprise Architects durchgeführt. Sie untersucht, wie Unternehmen die Modernisierung ihrer ERP-Anwendungen und die komplexen Herausforderungen ihrer IT-Umgebungen angehen. In Deutschland wurden zu diesen Themen 100 Personen befragt.

    ERP-Systeme sind oft schon lange im Einsatz und kompliziert an neue Systeme anzubinden. Um mit der digitalen Transformation Schritt zu halten, muss die Lücke zwischen diesen Altsystemen und modernen Anwendungen geschlossen werden. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass weltweit neun von zehn Unternehmen diese Herausforderung mit einer Strategie des Composable Enterprise Resource Planning (ERP) angehen. Der Einsatz einer flexiblen iPaaS-Lösung hilft, die Limitierungen von Legacy-Anwendungen zu überwinden, Unternehmen zu modernisieren und so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

    Composable ERP erfordert eine intelligente Integrationslösung

    Die Realisierung von Composable ERP schafft für Unternehmen sehr viel Flexibilität. Dabei besteht jedoch die Herausforderung, alle Anwendungen zu integrieren und alle Daten gemeinsam zu nutzen, um neue Prozesse zu schaffen. Herkömmliche Integrationslösungen sind teuer und zeitaufwändig, da sie spezifisches Development und Coding erfordern. Aus diesem Grund stehen die Optimierung und Automatisierung von Prozessen für IT-Teams auf der Liste der Prioritäten weit oben. 73 % der Umfrageteilnehmer in Deutschland investieren bereits in die Standardisierung und Konsolidierung von Anwendungen und 84 % migrieren bereits ihre Anwendungen in die Cloud.

    „Ein Unternehmen verwendet im Durchschnitt 850 Anwendungen, von denen nur 30% miteinander verbunden sind“, sagt Chris McNabb, CEO bei Boomi. „Die größte Herausforderung für Unternehmen besteht darin, ihre zunehmend fragmentierten digitalen Ökosysteme miteinander zu verbinden. Dadurch schaffen sie Integrated Experiences, von denen Kunden, Mitarbeiter und Partner profitieren. Eine schnelle, intelligente Datenerfassung und -katalogisierung sowie die Automatisierung von Arbeitsabläufen ermöglicht es Geschäftsprozesse zukunftssicher und krisenfest aufzustellen. Im vergangenen Jahr mussten viele Unternehmen mit großen Herausforderungen zurechtkommen. Sie mussten erkennen, dass die Modernisierung der Applikations-Landschaft für ihre weitere Existenz essenziell ist. Der Einsatz unserer iPaaS-Plattform ermöglicht es ihnen ihre Composable ERP-Strategie fortzuführen.“

    Positive Kundenerlebnisse schaffen

    Die Umfrage von Boomi zeigt außerdem, dass 52 % der in Deutschland Befragten eine positive User Experience als Ziel ihrer Integrationsprojekte sehen. Dennoch geben 49 % an, dass ihre aktuellen Integrationslösungen nicht den jeweiligen Anforderungen ausreichend begegnen. 46 % haben Schwierigkeiten, verschiedene Integrations- und Datensynchronisierungs-Technologien zu verwalten. Weitere 34 % geben an, dass die Automatisierung von Workflows und Prozessen eine zusätzliche Herausforderung ist.

    „Wir sehen bei Unternehmen ein deutliches Bewusstsein dafür, dass die Modernisierung der Applikations-Landschaft ein essenzieller Bestandteil für ihre weitere Existenz ist. Neben Stabilität und Zuverlässigkeit stehen bei deutschen Unternehmen vor allem der Abbau von Komplexität und möglichst einfache Zugänglichkeit im Vordergrund. Hierbei ist es wichtig, dass bei der Integrationsplattform die Entscheidung für einen applikationsunabhängigen Anbieter wie Boomi getroffen wird, um auch in Zukunft unabhängig von seinem ERP/CRM Anbieter zu bleiben. Leider sehen wir täglich Entscheidungen für die Integrationssoftware von ERP/CRM Software Anbietern. Mehr Verbundenheit kann man gar nicht schaffen, wenn man sein Datenmanagement in diese Abhängigkeit gibt“, kommentiert Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi.

    Weitere Ergebnisse im Überblick

    -97 % der Befragten verfolgen eine Hybrid Integration Platform (HIP)-Strategie, um mehr Flexibilität zu erlangen und um Anwendungen und Daten dort zu integrieren, wo sie benötigt werden.
    -Die am häufigsten genannten Vorteile einer Migration von ERP-Systemen in die Cloud sind für 89 % der Befragten eine höhere Sicherheit und Uptime (30 %), niedrigere IT-Kosten (30 %) sowie die Verbesserung der Customer- und Mitarbeiter-Experiences (29 %).
    -Unter den Befragten aus Deutschland nannte die Mehrheit komplexe hybride IT-Umgebungen (46 %), sich verändernde geschäftliche Anforderungen (42 %) und Limitierungen bei der Integration von Anwendungen (37 %) als größte Hürden für die Modernisierung.
    -Trotz aller Herausforderungen wollen 61 % der befragten deutschen Unternehmen ihr ERP-System bis 2022 vollständig in Cloud-Umgebungen (SaaS, PaaS, Multi-Cloud-Umgebunden) einbinden.

    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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  • all4cloud implementiert SAP Business ByDesign für Gustavo Gusto

    all4cloud implementiert SAP Business ByDesign für Gustavo Gusto

    Cloud ERP trifft den Geschmack

    Viernheim, 19. April 2021 – Die Viernheimer Cloud-Company all4cloud hat einen weiteren Kunden in die Cloud gebracht. Von dort grüßt das Unternehmen Franco Fresco GmbH & Co. KG – Hersteller der Gustavo-Gusto-Tiefkühlpizzen – nach dem erfolgreichen Go-Live nun mit seinen kultigen Sprüchen. Serviert hat ihnen all4cloud mehrere Leckerbissen. Neben der Einführung von SAP Business ByDesign auch die Lager App scan4cloud, die SAP Cloud Plattform Integration und das Applikationsmanagement-Paket care4cloud.

    all4cloud freut sich über die Erfolgsgeschichte mit dem jungen Unternehmen. Im letzten Jahr hat die Cloud Company für Franco Fresco mit SAP Business ByDesign eine integrierte Prozesslandschaft eingeführt. Das wurde durch den Erfolg der Hauptmarkte des Unternehmens – Gustavo Gusto – notwendig. Der Hersteller der bekannten Tiefkühlpizza gehört laut Financial Times wiederholt zu den 1.000 wachstumsstärksten Unternehmen Europas und räumt gerade einen Preis nach dem anderen ab. Auf dem Weg nach oben hat Gustavo Gusto die nächste Station – die Cloud – jetzt mit all4cloud erreicht.

    Parallel zum Unternehmen selbst wächst auch die Produktpalette: Neben den beliebten Pizzen stellt Gustavo Gusto nun auch Eis her. Obendrauf kommt ein eigener Online-Shop mit Merchandising Produkten wie dem T-Shirt „Love, Peace & Pizza“ oder dem Pizzateller „TELLA ITALIA“. Das erweiterte Angebot führt zu größerem Datenverkehr: Die mittlerweile 350 Mitarbeiter profitieren dank all4cloud von harmonischen, ineinandergreifenden Daten und automatischen Prozessen. Sie verhindern, dass es an entscheidenden Stellen hakt, und ermöglichen eine Zusammenarbeit, ohne dass zu viele Köche den Brei verderben. Eine runde Sache, genau wie die Pizza von Gustavo Gusto.

    Solides Unternehmenswachstum sichergestellt
    all4cloud stellt mit der Implementierung von SAP Cloud ERP – SAP Business ByDesign die Weichen für das weitere Wachstum des Tiefkühlpizza-Herstellers. Neben SAP Business ByDesign als ERP-Basis zählen die Lager App scan4cloud, die SAP Cloud Plattform Integration und das erprobte Applikationsmanagement-Paket care4cloud zu den Zutaten, die der Prozesslandschaft von Gustavo Gusto eine würzige Note verleiht.

    „Mit diesem in enger Abstimmung mit dem Kunden geschnürten Gesamtpaket gehen wir ganz gezielt auf dessen individuelle Bedürfnisse ein“, erklärt Wolfgang Kröner, CEO von all4cloud. So schafft all4cloud über alle Standorte von Franco Fresco hinweg skalierbare Unternehmensprozesse, gewährleistet transparente Daten und Prozesse und stellt jederzeit sämtliche Sicherheitsanforderungen an die Lebensmittelproduktion sicher. Das alles soll sich im nächsten Schritt auf eine Ausweitung der Geschäftstätigkeit über den Deutschen, Österreichischen und Schweizer Markt hinaus auszahlen. „Scheibenweise Glücksgefühle“ sind bei dieser Nachricht garantiert.

    „Mit SAP Business ByDesign machen wir gerade einen elementaren Schritt zu mehr Transparenz in unseren Prozessen und der Digitalisierung unseres Unternehmens“, so Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Franco Fresco.

    „Es ist uns eine Freude, mit Gustavo Gusto eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas bei der Nutzung der skalierbaren ERP Plattform SAP Business ByDesign zu begleiten“, erklärt Wolfgang Kröner.

    all4cloud GmbH & Co. KG ist einer der erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten SAP Business ByDesign Partner, agierend in Deutschland und der Schweiz: Als 100%-ige Cloud-Company haben wir bereits hunderte mitteständische Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP begleitet. Unser Ansatz: Wir führen nicht einfach Software ein. Wir leben und denken in Prozessen, achten auf deren pragmatische Lebbarkeit und treten als ganzheitlicher Partner für unsere Kunden auf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden schneller und besser zu machen – durch integrierte Prozesse und mehr Transparenz.

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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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  • Im Handwerk wird“s mobil!

    Im Handwerk wird“s mobil!

    Zu 100% mobil gehen

    Die Firma M-SOFT Organisationsberatung, seit über 30 Jahren bewährter Partner für Branchensoftware im DACH+HOLZ-Bereich, bietet ein umfangreiches Portfolio von der Auftragsbearbeitung über Zeiterfassung bis hin zur Lohnabrechnung an. Denn die immer vielfältigeren Anforderungen an die Büroorganisation lassen sich mit Hilfe einer abgestimmten IT-Struktur meistern.

    Hierbei steht zum einen die Projekt- und Zeiterfassung im Vordergrund. Was in vielen Betrieben noch mit handschriftlichen Zetteln funktioniert, wird mit TIME4 – der mobilen Zeiterfassung – digitalisiert und per Knopfdruck ins Büro übertragen. So kann der Projektstand direkt eingesehen werden und z.B. für die Nachkalkulation genutzt werden.

    „Jeden Tag lasse ich Abends ein Foto von der Baustelle erstellen“, diese und ähnliche Aussagen zeigen wie wichtig es den Dachdeckern ist, eine Dokumentation zu erhalten. Ob nur Fotos oder mit ergänzenden Notizen – mit TIME4 kann auch ein Bautagesbericht erstellt und dem Projekt zugeordnet werden.

    Dass mobile Lösungen auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, zeigt sich zum Beispiel bei der Wartung für Flachdächer etc., die mit mobilen Lösungen besser organisiert und abgerechnet werden kann. „Mit unseren mobilen Lösungen kann ein Dachdecker viel souveräner agieren und vor allem werden Daten mit weniger Aufwand erfasst und gewinnbringend ausgewertet“, fasst Torsten Welling, Vertriebsleiter M-SOFT Organisationsberatung GmbH, die Vorteile in einem Satz zusammen.

    Aus der Praxis für die Praxis
    Mit Partnern wie der DachTools GmbH bietet M-SOFT Dachdeckern integrierte Lösungen an. Aus handwerklicher Erfahrung geboren, bietet DachTools sprichwörtlich ein gezeichnetes Angebot: in drei Schritten lässt sich die Dachkonstruktion inkl. einem professionellem Aufmaß fertigstellen. Die Daten bilden eine sichere Kalkulationsgrundlage und ein objektbezogenes Leistungsverzeichnis. Durch eine nahtlose Übertragung an die Auftragsbearbeitung von M-SOFT lassen sich die Daten direkt weiterverarbeiten.

    Für alle, die einen Blick in DachTools werfen möchten und sich in Kürze von der einfachen Anwendung und dem großen Vorteil überzeugen möchten, bietet M-SOFT gemeinsam mit Udo Kraft von DachTools ein Webinar am 26.02.2021 von 10-11 Uhr an. Anmeldungen können direkt über diesen Link erfolgen: >> Anmeldung Webinar DachTools

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

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