Schlagwort: ERP

  • Neue Umfrage von Boomi zeigt: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

    Neue Umfrage von Boomi zeigt: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

    -Investitionen in Modernisierung von ERP-Systemen steigen
    -Cloud-Implementierungen lösen On-Premise ERP-Implementierungen ab

    München – 30. März, 2020 – Boomi™, ein Dell Technologies™-Unternehmen, gibt heute die Ergebnisse seiner Umfrage zum Dilemma der ERP-Innovation bekannt. Die unabhängige Umfrage unter 825 Enterprise Architects in der EMEA-Region untersucht, wie Unternehmen ERP-Anwendungen modernisieren und wie sie die Herausforderungen, die komplexe IT-Umgebungen mit sich bringen, bewältigen.

    Während viele Unternehmen in der Vergangenheit ihre IT-Budgets für die Instandhaltung veralteter Systeme verwendeten, fließen jetzt deutlich mehr Mittel in zeitgemäße Lösungen. 35% bzw. 33% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie ihr Budget für die Modernisierung ihrer Systeme sowie für Innovationen verwenden. Die Ausgaben für den Erhalt überholter Systeme reduzieren sich von zuvor 70% – 80% auf rund 34%.

    Deutsche Unternehmen konzentrieren sich auf ERP-Modernisierung und Cloud-Migration

    Die Umfrage von Boomi zeigt außerdem, dass sich 63% der deutschen Unternehmen verstärkt auf die Modernisierung älterer ERP-Anwendungen sowie deren Migration in die Cloud konzentrieren, um strategisches Wachstum zu ermöglichen (48%).

    Im Zuge der digitalen Transformation haben deutsche Unternehmen allerdings eine differenzierte Sichtweise auf ERP-Anwendungen. Diese reicht von der Befürchtung, dass ERP für eine Modernisierung zu komplex ist, bis hin zu den Chancen einer umfassenden Migration aller Anwendungen in die Cloud. Für Befürworter sind die Vorteile klar: Neben der Gewährleistung der Systemverfügbarkeit, Leistung und Sicherheit (56%) erhoffen sich die Befragten ein stärkeres Geschäftswachstum (49%) und eine Verbesserung der IT-Flexibilität (49%).

    „Es ist deutlich zu erkennen, dass Investitionen in die Modernisierung von Anwendungen und in digitale Geschäftsinnovationen steigen. Führungskräfte und IT-Entscheider werden schon bald die Vorteile dieser Investments erkennen und die Ausgaben für die Instandhaltung veralteter Technologien weiter senken“, sagt Stefan Soerensen, Account Executive bei Boomi.

    Das ERP-Dilemma

    Die aktuelle Umfrage von Boomi zeigt auch, dass Entscheidungsträger in europäischen Unternehmen häufig vor einem Dilemma stehen: Entweder sie investieren in den kostspieligen und komplexen Prozess der ERP-Modernisierung, oder sie werden von innovativeren Konkurrenten überholt.

    Unternehmen müssen diese Herausforderung annehmen, um ihre Kernziele zu erreichen. In Deutschland sind das laut Umfrage:
    -Gestaltung bestmöglicher Kundenerlebnisse (57%)
    -Integration aller Anwendungen (49%)
    -Erreichen von IT-Agilität (43%).

    Auf die Frage, wie Unternehmen diese Ziele erreichen wollen, nannten die Befragten folgende Schwerpunkte:
    -Standardisierung und Konsolidierung von Anwendungen (76%)
    -Migration der Infrastruktur in die Cloud (73%)
    -Konsolidierung der Legacy-Infrastruktur (72%).

    Zu den größten Herausforderungen zählt der Mangel an Integrationstechnologien, um Daten von jedem beliebigen Gerät und jeder Datenquelle nutzen zu können (60%), gefolgt vom Mangel an Experten mit Integrationskenntnissen (42%).

    Vollständige ERP-Migration in die Cloud

    Deutsche Unternehmen planen, diese Herausforderungen mit iPaaS zu meistern und spezifische Anwendungsfälle zu lösen. Konkret geht es um die Skalierung von APIs (22%), die verbesserte Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern (22%) und die unternehmensweite Synchronisierung von Daten, um die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Ganze 57% der Befragten gehen davon aus, dass ERP-Implementierungen bis 2021 zu 100% in der Cloud stattfinden und reine On-Premise-Implementierungen somit ablösen werden.

    „Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial, das ihnen Cloud-basierte Anwendungen ermöglichen. Sie investieren in strategische Wachstumsinitiativen wie ERP, CRM oder iPaaS. Mit der ERP-Modernisierung geht auch eine Modernisierung der Integration einher und mit Boomi erhalten Kunden eine zukunftssichere Plattform für ihre Entwicklung“, ergänzt Stefan Soerensen, Account Executive bei Boomi.

    Methodik der Umfrage
    Die unabhängige Umfrage wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Boomi unter 825 Enterprise Architects in 12 Ländern der EMEA-Region durchgeführt.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell relevantere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • ERP-Lösungen der neuen Generation werden zum Digital Transformation Hub des Mittelstands

    ERP-Lösungen der neuen Generation werden zum Digital Transformation Hub des Mittelstands

    Die Cloud-XRP lexbizz von Lexware

    Freiburg, 19. März 2020 – Die noch junge Cloud-XRP lexbizz steht für tiefgreifende Veränderungen im ERP-Markt: Viele mittelständische Unternehmen sitzen auf veralteten Systemen und müssen schnell in flexible neue Unternehmensplatt-formen investieren. Als Digital Transformation Hub befähigt lexbizz kleine und mittlere Unternehmen, in eine erfolgreiche digitale Zukunft zu blicken und sich auf voraussichtliche Zukunftsthemen wie Blockchain, das Internet der Dinge (IoT) oder Künstliche Intelligenz vorzubereiten.

    lexbizz integriert klassische Kernfunktionalitäten einer ERP – wie Finanzbuchhaltung, Lagermanagement, Beschaffung – mit branchenspezifischen und schnittstellenbasierten Erweiterungen etwa aus den Bereichen HR, Logistik und E-Commerce. Durch künstliche Intelligenz und Machine Learning werden Prozesse optimiert und auf Basis von Smart-Data-Auswertungen fundierte Strategieentscheidungen möglich. Das macht lexbizz zum Digital Transformation Hub für KMUs.

    Trotz einer großen Vielzahl von circa 400 ERP-Systemanbietern in Deutschland, sind nur wenige dieser Plattformen technologisch für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Genau hier setzt lexbizz an, wie Carsten Schröder, President of Cloud ERP bei lexbizz, erläutert: „Moderne ERP-Plattformen sind wesentlich mehr als nur eine Technologie zur Prozessautomatisierung. Sie werden zukünftig noch stärker als bisher zum Nukleus der digitalen Unternehmenstransformation. Das heißt, sie wirken über alle Fachbereiche und unterstützen die strategische Unternehmensplanung und Ausrichtung. Die positiven Auswirkungen, die die neueste Generation von offenen ERP-Plattformen auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat, kann deshalb und vor dem Hintergrund der Digital Economy sowie von disruptiven Geschäftsmodellen gar nicht groß genug eingeschätzt werden.“

    KMU, die jetzt nach neuen Lösungen suchen, um ihre IT-Kosten zu senken und ihre Flexibilität und Agilität zu erhöhen, werden bei lexbizz fündig. Als Cloud-ERP-System ist lexbizz kostengünstig, flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassbar, entwicklungsfähig und durch automatische Updates immer auf dem neuesten technologischen Stand.

    Für alle Geschäftsmodelle und Branchen geeignet

    lexbizz richtet sich an mittelständische Unternehmen mit 20 bis 200 Mitarbeitern. Unternehmen dieser Größenordnung benötigen ein flexibles ERP-System mit vorkonfektioniertem Funktionsumfang zu überschaubaren Kosten und offenen Schnittstellen, um dem wachsenden Wettbewerbsdruck standzuhalten. Die Plattform ist für alle Geschäftsmodelle und Branchen geeignet: lexbizz bietet einen reifen funktionalen Kern mit branchenübergreifenden Funktionsmodulen. Für die Bereiche Handel, Dienstleistungen und Produktion gibt es spezifische Branchenlösungen.

    Die lexbizz zugrundeliegende Software wurde vom ERP-Cloud-Technologie-Anbieter Acumatica entwickelt, mit dem Lexware bereits 2016 eine enge Technologiepartnerschaft eingegangen ist. Acumatica ist die global am schnellsten wachsende ERP-Lösung. Aufbauend auf einer modularen und anpassungsfähigen Plattform mit offenen APIs für eine schnelle Integration, gehört Acumatica zur Speerspitze moderner ERP-Plattformen. Auf Basis des Acumatica-Quellcodes wurde lexbizz für den deutschen Markt angepasst. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Anzahl an Partnererweiterungen, die an lexbizz angedockt werden können.

    Einbettung in die digitale Ökonomie mit lexbizz

    Der Wechsel auf lexbizz und die Harmonisierung vorhandener Datenlandschaften ist in kurzer Zeit möglich. Dafür greift lexbizz auf ein erfahrenes Partnernetzwerk zurück, das Unternehmen auf dem Weg in ihre digitale Zukunft begleitet. Die Einführung eines Cloud-ERP-Systems verursacht im Vergleich zur Implementierung von On-Premise-Software nicht nur wesentlich niedrigere Anschaffungskosten, sie läuft auch deutlich einfacher ab, und das System steht dadurch wesentlich schneller zur Verfügung. Cloud-Services sind zu jeder Zeit und von überall auf der Welt aus verfügbar. Cloud-ERP-Anbieter übernehmen die volle Verantwortung für Administration, Wartung und Instandhaltung des ERP-Systems, was eine hausinterne EDV entlastet. Cloud-Services sind skalierbar und somit den individuellen Anforderungen jederzeit flexibel anpassbar, indem etwa einzelne Software-Module oder Speicherplatz ohne großen Aufwand hinzugebucht werden. So entwickelt sich die Software mit dem Unternehmen, ohne dass hohe Kosten für Programmierung beziehungsweise Anpassung entstehen.

    Beim Verkauf setzt lexbizz konsequent auf ein indirektes Vertriebsmodell sowie die Beratungsexpertise und Implementierungserfahrung von hochspezialisierten Partnern, zu denen ISVs und VARs, wie IT-Systemhäuser, Digitalagenturen und Beratungsgesellschaften gehören. In die neue Cloud-XPR sind nicht nur die gesammelten Erfahrungen und Werte des etablierten Softwareherstellers Lexware eingeflossen, sondern auch Kunden wurden von Anfang an in die sorgfältige und langjährige Ausgestaltung der Lösung eingebunden.

    lexbizz Cloud ERP ist vollständig modular aufbaubar; eine Übersicht sämtlicher buchbarer Module findet sich in der lexbizz Feature List. Einen umfassenden Überblick bieten das Factsheet sowie die Internetseiten unter www.lexbizz.de.

    Mit den Produkten von Lexware, einer Marke der Haufe Group, bringen Anwender ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung. Von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern. Die Lösungen sind übersichtlich und einfach und können nahezu ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Lexware bietet eine Rundum-Absicherung mit innovativer Software, umfassende Online-Services und Branchen-Wissen. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.lexware.de

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  • Tech Mahindra unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei digitaler Transformation mit SAP S/4HANA

    Eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei der digitalen Transformation mit SAP S/4HANA. Es handelt sich um eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP. Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich faserbasierter Materialien mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland, und fünf Niederlassungen in Deutschland (Unterkochen, Dettingen, Archern, Bärenstein und Aalen).

    Ziel der Zusammenarbeit ist ein unternehmensweites, mehrjähriges Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform. Die effiziente, agile und fortschrittliche Plattform, die die HANA-Technologie von SAP weltweit nutzt, ist der Schlüsselfaktor bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie von Ahlstrom-Munksjö und wird mit vielen der laufenden Entwicklungsprogramme abgestimmt werden. Damit vertiefen beide Unternehmen ihre strategische Partnerschaft, um eine digitale Roadmap für das globale Geschäft von Ahlstrom-Munksjö zu erstellen.

    Kristiina Lammila, CIO, Ahlstrom-Munksjö, erklärt, „Tech Mahindra ist auch bei der großen IT-Transformation, die wir in den letzten fast sechs Jahren bei Ahlstrom-Munksjö durchgeführt haben, unser Partner gewesen. Das Unternehmen unterstützt uns auf vielen Ebenen, von der Strategieumsetzung über die Ausrichtung des Geschäftsprozessmanagements bis hin zur Sicherung des Geschäfts. Wir haben volles Vertrauen in Tech Mahindra und freuen uns, unsere Zusammenarbeit bei unserem nächsten großen Projekt, der Erneuerung unserer Geschäftsplattform, weiter zu vertiefen. „

    Rajesh Chandiramani, Senior Vice President, Tech Mahindra, ergänzt: „Tech Mahindra ist stolz darauf, als strategischer Transformationspartner auch für das Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform ausgewählt worden zu sein. Wir sind überzeugt, dass dieser Wandel zu einer stärkeren Kundenorientierung, mehr Wachstum und langfristiger Rentabilität für Ahlstrom-Munksjö führen wird“

    Diese Zusammenarbeit zwischen Tech Mahindra und Ahlstrom-Munksjö steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu ermöglichen sowie Spitzentechnologie-Lösungen und -Dienstleistungen für Kunden weltweit zu entwickeln.

    Über Ahlstrom-Munksjö
    Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führender Anbieter von Materialien auf Faserbasis und beliefert weltweit Kunden mit innovativen und nachhaltigen Lösungen. Unsere Mission ist es, die Rolle der faserbasierten Lösungen für einen nachhaltigen Alltag weiter auszubauen.
    Unser Angebot umfasst Filtermaterialien, Trennpapiere, Materialien für die Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Dekorpapiere, Trägerpapiere für Schleifmittel und Klebebänder, elektrotechnisches Papier, Glasfasermaterialien, medizinische Fasermaterialien und Lösungen für die Diagnostik sowie eine Reihe von Spezialpapieren zum Einsatz in der Industrie und für den Endverbraucher.
    Unser Jahresnettoumsatz beträgt rund drei Milliarden Euro und wir beschäftigen rund 8.000 Mitarbeiter. Die Ahlstrom-Munksjö Aktie ist an der Nasdaq Helsinki und Stockholm notiert.
    Mehr unter www.ahlstrom-munksjo.com

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • STARFACE auf der CCW 2020: Maßgeschneiderte Lösungen für Contact Center jeder Größe

    Karlsruhe, 26. Februar 2020. Die STARFACE GmbH präsentiert ihre UCC-Lösungen vom 2. bis 5. März 2020 in Berlin auf der Call Center World (CCW), der internationalen Leitmesse für Kundenservice und Kundenkommunikation. Contact-Center-Verantwortliche erfahren am Messestand des Karlsruher Telefonanlagenherstellers (Halle 1, Stand A8), wie sie ihre Kommunikationsprozesse mit den hybriden UCC-Plattformen und den innovativen Collaboration-Tools von STARFACE nachhaltig optimieren können.

    „Moderne Contact-Center-Umgebungen leisten einen wertvollen Beitrag zu einer effizienten Kundenbetreuung – und bereiten mit innovativen Features auch den Weg für die erfolgreiche Akquisition neuer Kunden“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Unsere integrierten UCC-Plattformen machen es Service- und Support-Teams mit leistungsstarken Hotline-Features und offenen Schnittstellen zu CRM- und ERP-Systemen leicht, ihre Kunden optimal zu betreuen. Wir freuen uns sehr darauf, unseren Besuchern auf der CCW die vielen Use Cases von STARFACE im Contact Center vorzustellen.“

    Flexible CTI-Features und offene CRM-Schnittstellen
    Die UCC-Plattformen von STARFACE bieten standardmäßig ein breites Set innovativer Unified Communications- und Collaboration-Tools für eine effiziente Kundenkommunikation. Hierzu gehören neben flexiblen CTI-Funktionalitäten und Messaging-Werkzeugen auch Screen- und Filesharing, Remote-Zugriff auf andere PCs sowie nahtlose Adressbuchintegration. Offene Schnittstellen zu CRM- und ERP-Systemen ermöglichen es den Unternehmen dabei, ihren Kundenservice eng mit den Business-Prozessen zu verzahnen – etwa indem Agents während des Gesprächs auf Kundendaten zugreifen und Anrufer zielgerichtet beraten können.

    Integrierte Hotline-Lösung STARFACE iQUEUE
    Um die Weichen für eine effiziente Kundenbetreuung zu stellen, unterstützen die STARFACE-Lösungen überdies standardmäßig die integrierte Hotline-Funktion STARFACE iQueue. Diese ermöglicht es selbst kleinen Unternehmen, Kundenhotlines out-of-the-box einzurichten und dabei High-end-Features wie Warteschleifen, automatische Anrufverteilung (ACD) und Wartemusik zu integrieren. Bedienfreundliche Tools für das Live-Monitoring, Logging und Reporting halten die Contact-Center-Betreiber durchgehend über die Abläufe im Contact Center auf dem Laufenden.

    Flexible Erweiterung mit Add-On-Modulen
    Für größere Contact Center mit einem höheren Kommunikationsaufkommen bietet STARFACE eine breite Palette von Add-Ons, mit denen sich die standardmäßig enthaltenen Funktionen bedarfsgerecht erweitern lassen. Hierzu gehören abgestufte IVR-Module, Tools für die zielgerichtete Filterung und Weiterleitung eingehender Anrufe, Module für Rufgruppeneinstellungen sowie dedizierte Operator-Tools für einen lückenlosen Echtzeitüberblick über Auslastung und Servicequalität.

    CCW-Besucher, die sich mit den STARFACE-Experten am Stand zum Thema UCC-Telefonie in Contact-Center-Umgebungen austauschen möchten, können unter +49 (0)721 151042-30 oder per E-Mail an vertrieb@starface.de einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren, und erhalten im Gegenzug ein kostenloses Fachbesucherticket.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • IT4Fashion: Würth Phoenix und K3 Software bündeln ihr Know-how

    IT4Fashion: Würth Phoenix und K3 Software bündeln ihr Know-how

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen Würth Phoenix und der niederländische Modebranchenprofi K3 Software Solutions zeigen auf der IT4Fashion, wie die Digitalisierung in der Modebranche gelingt.

    Bozen, 18. Februar 2020 – Lieferketten in der Modebranche sind komplex. Zahlreiche Produktvarianten, Omni-Channel-Vertrieb, Saison-Management, Sales-Order-Management – es benötigt umfassende Expertise, um eine passgenaue Unternehmenslösung für diesen Markt zu schneidern. Um sein über viele Jahre erworbenes Know-how in Logistik, Warenwirtschaft und Lagerbewirtschaftung auch auf die Modewelt auszuweiten, hat sich Würth Phoenix mit dem niederländischen Software-Hersteller K3 Software Solutions einen ausgewiesenen Fashion-Profi an die Seite geholt. Ihre gebündelte Erfahrung präsentieren die beiden Microsoft-Partner nun auf der Konferenz „IT4Fashion“, die vom 4. bis 5. März 2020 in der Certosa in Florenz stattfindet.

    Die beiden Unternehmen ergänzen sich geradezu ideal. Gemeinsam nehmen sie das Ziel in Angriff, nicht zuletzt am italienischen und deutschen Softwaremarkt für diesen Sektor verstärkt zu punkten. Als Südtiroler Unternehmen ist Würth Phoenix hier bereits ebenso gut aufgestellt wie in den deutschsprachigen Ländern. Beide Partner verfügen über langjähriges Know-how bei der Implementierung von Unternehmenslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Die Branchenlösung K3|fashion ist in Microsoft Dynamics 365 for Finance and Operations integriert. Mit ihr lassen sich sämtliche bereichsspezifischen Abläufe verwalten und gestalten – vom Design bis zum fertigen Muster, von der Kollektion bis zur Produktion. „Unsere Software-Lösung liefert der Modebranche eine maßgeschneiderte Umgebung. Sie ermöglicht den Verantwortlichen umfassenden Informationsgewinn und Kontrolle über sämtliche Prozesse und Kanäle des Markts. Die spezialisierten Tools, die für den Einsatz im Modesektor vorkonfiguriert sind, verhelfen dem System zu größerer Agilität und Produktivität. Und schließlich ersparte diese standardmäßige Spezialisierung spätere mühsame Rekonfigurierungen von Nutzerseite, sie beschleunigt den Fertigungsprozess und führt zu früherem ROI“, sagt Roman J. Clara, BU Manager Microsoft Dynamics 365 ERP bei Würth Phoenix.

    Das neu gewonnene Branchen-Know-how wird Würth Phoenix einsetzen, um seine Expertise auch dem attraktiven Wachstumsmarkt Fashion anzubieten. Das außerordentlich erfolgreiche Geschäftsjahr 2019 hat das Software-Unternehmen in seiner Strategie bestätigt, für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) definierte Fokusbranchen weiterzuverfolgen. Umso erfreulicher ist die umgehende Umsetzung in Form einer Partnerschaft mit K3 Software Solutions.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • 7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte

    7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte

    Ohne ein effizientes Reporting über Vertriebszahlen ist das beste ERP-System nichts weiter als eine Sammlung von Daten. In einem neuen Whitepaper stellt TSO-DATA bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen vor, die jedes Unternehmen nutzen sollte.

    Osnabrück, 17.2.2020 – TSO-DATA, IT-Spezialist und Microsoft Dynamics-Partner, benennt in einem neuen Whitepaper die sieben wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP, um Transparenz im Geschäftsverlauf herzustellen und wichtige Ansätze für Verbesserungen aufzudecken.

    Vorhandene Daten müssen effizient ausgewertet werden

    Obwohl moderne ERP-Lösungen viele Daten enthalten, fehlt es häufig an vollständiger Transparenz über den Geschäftsverlauf. Ohne ein effizientes und verständliches Reporting über aktuelle und auch historische Vertriebszahlen bleibt das ERP-System ein besseres Datengrab. Dabei gibt es bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte.

    Im Whitepaper mit dem Titel „Die 7 wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP“ stellt Jan Grundmann, Experte für Microsoft Dynamics und Power BI bei TSO-DATA, am Beispiel eines Handelsunternehmens die sieben wichtigsten Vertriebskennzahlen vor und erläutert ihre Relevanz ausführlich. Sie geben Auskunft über die aktuelle Gesamtperformance des Unternehmens, bieten Analysen zur Optimierung des Angebots und des Kundenportfolios, ermöglichen Aussagen zur Gesundheit des aktuellen Geschäfts und der Zukunftsaussichten sowie zur Qualität und Performance der Kernprozesse im Fulfillment.

    Erforderliche Datenbasis ist in Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV bereits vorhanden

    Für Nutzer von Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV liegt die erforderliche Datenbasis für diese Auswertungen bereits vor, sie muss nur noch passend extrahiert und aufbereitet werden. Dazu eignet sich beispielsweise Microsoft Power BI optimal, weil Integration und Nutzung besonders einfach sind.

    Wer schnell einsteigen möchte, kann dafür auf vorgefertigte Pakete zurückgreifen. Ein Beispiel ist die Power BI Sales Lösung für Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV von TSO-DATA, die bereits vorkonfiguriert die relevanten Datenbereiche für Sales-Reports in Power BI automatisiert bereitstellt. Noch bis zum 30.03.2020 gibt es das leistungsstarke Standardmodul von TSO-DATA zum Dienstleistungssonderpreis. Neben Einrichtung und Installation ist die gemeinsame Umsetzung erster Sales-Auswertungen auf Basis BI für Business Central / NAV Sales sowie Begleitung und Support in dem 2-Tage-Dienstleistungs-Paket bereits enthalten.

    „Wenn Unternehmen diese sieben wichtigsten Sales-Reports nutzen, erhalten sie nicht nur Transparenz über die bedeutendsten Kennzahlen im Vertrieb, sondern auch viele Ansätze für Verbesserungen und weitere Detailanalysen“, erklärt Jan Grundmann, Experte für Microsoft Dynamics und Power BI bei TSO-DATA. „Besonders in der Zusammenschau decken die Parameter das notwendige Spektrum ab, um auch versteckte Zusammenhänge und Sachverhalte aufzuzeigen.“

    Das kostenlose Whitepaper „Die 7 wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP“ kann hier angefordert werden: https://www.tso.de/sales-reports/

    Weitere Informationen zum Microsoft Power BI Starterpaket und dem Sonderangebot: https://www.tso.de/produkte/business-intelligence/power-bi-starterpaket/

    Das Power BI-Starterpaket wird auch in folgendem Video erläutert: https://youtu.be/DYFM_s3uwB0

    Als zukunftsorientiertes Business-Systemhaus beschäftigt TSO-DATA an drei Standorten rund 160 Mitarbeiter. Seit 1991 gehören innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen zu unserem Portfolio. Bei der Umsetzung setzen wir auf moderne Technologien, die speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet sind. Der Fokus unseres Lösungsportfolios liegt dabei auf Microsoft Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV, KatarGo und LS Retail, Dynamics 365 CRM, Dokumentenmanagement mit Microsoft SharePoint und M-Files, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services. Als IT-Full Service Partner begleiten wir Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und Umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht unserer Philosophie „IT im Herzen“. www.tso.de

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  • Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Seit gut 5 Jahren arbeitet ETHERMA Elektrowärme GmbH mit der Business Software UniPRO/CRM+ERP von Unidienst GmbH. Seither bringen sich beide Unternehmen stetig in die Systementwicklung ein: Technisches und unternehmerisches Know-how, Zielstrebigkeit für stringente Prozesse, Offenheit für Ideen und technische Herausforderungen. Der Kunde ist mit konkreten Anforderungen wichtiger Gestalter seiner Geschäftsprozesse – etwa beim Outsourcing von Lagerhaltung und Versand.

    UniPRO/CRM+ERP beinhaltet Lagerbestandsführung und Versandsteuerung als IT-unterstützte Geschäftsprozesse – beides sind modulare Bestandteile der Software und in ihrer Flexibilität offen für Anpassungen und Schnittstellen. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH erkannte die Vorteile eines Outsourcings und integriert Streckengeschäft und eine Speditionsschnittstelle in das ERP-System:

    Während beim Streckengeschäft die von ETHERMA Elektrowärme GmbH bestellte Ware vom Lieferanten direkt an den Endkunden ergeht – bedarf es bei Lagerware einer Unterbringung. Mit dieser ist ein externer Logistikpartner betraut.

    Streckengeschäft in UniPRO/CRM+ERP

    Die Beauftragung des Lieferanten erfolgt direkt mit der Bestellung im Einkauf, im Nachgang auf eine Kundenorder. Lieferadresse ist der Endkunde, der Lieferant übermittelt die Ware – und ETHERMA Elektrowärme GmbH die Rechnung.

    Komplette Lagerhaltung durch den Logistikpartner

    Die Spedition erledigt die vollständige Abwicklung inklusive Bestandsführung, Verpackung und Versand. Die Entscheidung von ETHERMA Elektrowärme GmbH, die Produkte und Mengen aus den Auftragspositionen direkt an das Programm des Logistikpartners zu übergeben, entlastet die Unternehmensprozesse und die Mitarbeiter: Es gibt keine redundanten Bearbeitungsschritte mehr, da die Software unmittelbar nach der Auftragserstellung die Rechnungslegung in UniPRO/CRM+ERP anstößt, während der Spediteur die Ware ausliefert.

    Positive Synergien nutzbar gemacht

    Mit der Straffung und Auslagerung der Abläufe entwickelt ETHERMA Elektrowärme GmbH eine positive Dynamik! Die Zeitersparnis zeigt sich in den Arbeitszeiten, da doppelte Handgriffe in CRM-System und Speditions-Software wegfallen. Die Durchlaufzeiten der Produkte verkürzen sich zu Gunsten zügigerer Auslieferung an den Endkunden. Natürliche Fehlerquellen menschlicher Arbeit fallen durch direkte Datenübergabe von Lieferadressen, Mengen und Artikelnummern weg.

    Mit der Entscheidung für die Umsetzung von Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle als softwareunterstützte Geschäftsprozesse öffnete ETHERMA Elektrowärme GmbH UniPRO/CRM+ERP: Die Kernkompetenzen externer Partner – Lieferant und Spedition – werden nahtlos in eigene Abläufe integriert und positive Synergien zum Unternehmensvorteil nutzbar gemacht.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • TSO-DATA mit LS Retail auf der weltgrößten Handelsmesse EuroShop 2020

    TSO-DATA mit LS Retail auf der weltgrößten Handelsmesse EuroShop 2020

    Gemeinsam mit LS Retail stellt der Platinum Partner TSO-DATA die Unified Commerce Lösung LS Central sowie die eigenen Tools für Kassenmonitoring und WebPOS Pay vor.

    Nürnberg, 12.2.2020 – TSO-DATA, Spezialist für moderne IT-Lösungen im Handel, stellt auf der EuroShop 2020 in der nächsten Woche in Düsseldorf die Unified Commerce Lösung LS Central und innovative Erweiterungen vor.

    LS Central setzt auf dem innovativen ERP-System Dynamics 365 Business Central von Microsoft auf und ermöglicht es, alle Daten an einem zentralen Ort zu sammeln, um Verkäufe, Lagerbestände und Produktivität an allen Standorten vom Backoffice aus in Echtzeit verfolgen zu können.

    TSO-DATA ist mit den Lösungen KatarGo und LS Central führend bei IT-Lösungen und -Dienstleistungen für Handelsunternehmen. Als Platinum Partner von LS Retail verfügt das TSO-DATA-Team über Erfahrung aus mehr als zehn Jahren sowie mehr als 1500 erfolgreichen Rollouts von LS Central in über 30 Ländern. Auch das Know-how für die Fiskalisierungen in 15 Ländern, ein weltweites Partnernetzwerk für die Vorort-Betreuung sowie zusätzliche LS-Entwicklungsressourcen sprechen für die umfassende Expertise in der Retail-Branche. TSO-DATA steht für Innovation im stationären Handel und hat beispielsweise den Sprachassistenten Alexa für Amazons Echo-Box mit LS Central verknüpft. So können Kunden nun sprachgesteuert Preise und Verfügbarkeiten in nahegelegenen Filialen abfragen.

    TSO-DATA präsentiert eigene AddOns für LS Central

    Auf der EuroShop 2020 zeigt das Unternehmen zwei von TSO-DATA entwickelte Zusatzmodule für LS Central:

    LS Monitoring ist ein Tool zur Überwachung der dezentralen Stores innerhalb einer LS Landschaft. Um auch in kritischen Situationen schnell reagieren zu können, werden E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen versandt sobald beispielsweise ein Vorgang nicht ausgeführt wurde oder ein Fehler aufgetreten ist. Mit Hilfe der integrierten Remotefunktion kann der Fehler auch aus der Ferne rasch gefunden und behoben werden.

    TSO WebPOS Pay ist eine Softwareerweiterung zur Ansteuerung externer EFT-Terminals. Es kann sowohl für Zahlungen als auch für Rückerstattungen über das Kartenterminal eingesetzt werden. Zahlungsdaten werden automatisch zwischen der Kasse und dem Kartenterminal ausgetauscht. Die Anbindung übergibt den Zahlbetrag an das EFT-Terminal und meldet der Kasse den Status der Zahlungsübermittlung zurück. Tippfehler am Kartenterminal sind damit passe.

    „Wir realisieren weltweit Projekte für den Versandhandel, Großhandel, Einzelhandel und E-Commerce und können bereits auf mehr als 1500 erfolgreiche Installationen auf allen Kontinenten zurückblicken“, erklärt Rainer Fischer, Geschäftsführer von TSO-DATA Nürnberg. „Besonders stolz sind wir auf die richtige Mischung aus internationalem Projektmanagement-Know-how und lokaler Expertise. Wir freuen uns darauf, unsere Lösungen nun auch auf der EuroShop 2020 vorstellen zu können.“

    Die EuroShop ist die weltweit größte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Sie findet vom 16. bis 20. Februar 2020 auf dem Messegelände Düsseldorf statt. Besuchen Sie die Experten von TSO-DATA am Gemeinschaftsstand von LS Retail in Halle 6, Stand F18.

    Weitere Informationen zu TSO-DATA erhalten Sie hier: https://www.tso.de

    Weitere Informationen zu den AddOns für LS Central finden Sie hier: https://www.tso.de/addons/ls-central-addons/

    Als zukunftsorientiertes Business-Systemhaus beschäftigt TSO-DATA an drei Standorten rund 160 Mitarbeiter. Seit 1991 gehören innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen zu unserem Portfolio. Bei der Umsetzung setzen wir auf moderne Technologien, die speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet sind. Der Fokus unseres Lösungsportfolios liegt dabei auf Microsoft Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV, KatarGo und LS Retail, Dynamics 365 CRM, Dokumentenmanagement mit Microsoft SharePoint und M-Files, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services. Als IT-Full Service Partner begleiten wir Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und Umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht unserer Philosophie „IT im Herzen“. www.tso.de

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  • Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen kann auch 2019 auf eine deutliche Umsatzsteigerung verweisen.

    Bozen, 7. Februar 2020 – Ein Auftragseingang in Höhe von 23,7 Millionen Euro, starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen und die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mailand: Der Softwaredienstleister Würth Phoenix kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken.

    Positiv ins Gewicht fiel insbesondere die gute Auftragslage im Bereich CRM (Customer Relationship Management) und mobile Vertriebslösungen mit Speedy. Für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) will das Software-Unternehmen die erfolgreiche Strategie auf definierte Fokusbranchen weiterverfolgen. Im Segment der Überwachungslösungen mit der in Bozen entwickelten Überwachungslösung NetEye sorgte die starke Nachfrage im Bereich Prävention von Cyberattacken und der Ausbau von Sicherheitsgarantien für die IT-Infrastruktur für ein sehr gutes Neukundengeschäft. „Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft“, kommentiert Hubert Kofler, Geschäftsführer von Würth Phoenix. „Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt eine steigende Nachfrage für datenbasierte, automatisierte und auch KI-gesteuerten Prozesse. Moderne Software-Systeme unterstützen und beschleunigen diesen Trend“.

    Künftig will Würth Phoenix insbesondere im italienischen Softwaremarkt verstärkt punkten. Die Neueröffnung des Standortes Mailand soll das Wachstum nachhaltig unterstützen. Der Schwerpunt liegt hier auf den Bereichen ERP und CRM-Unternehmenssoftware mit Microsoft Dynamics 365.

    Für das laufende Geschäftsjahr ist die Unternehmensführung zuversichtlich; erwartet wird ein weiteres Wachstum von 10 Prozent. Der Mitarbeiterstand soll auf über 200 Personen ausgebaut werden. Von zentraler Wichtigkeit sind dabei eine gezielte Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, um sich durch hochwertige Beratungsdienstleistungen vom Mitbewerb differenzieren zu können. „Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen“, so Geschäftsführer Michael Piok. „Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität in der Entwicklung, Beratung, Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
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  • Fellow Consulting AG wird Infor Alliance Partner

    Fellow Consulting AG wird Infor Alliance Partner

    München, Januar 2020 – Die Fellow Consulting AG, ein international tätiges Beratungshaus für Digitalisierungs- und Integrationsprojekte mit Stammsitz in Poing bei München, wird Infor Alliance Partner.

    Infor, weltweit führender Anbieter von branchenspezifischer Business Software in der Cloud, bietet seinen Kunden Softwareprodukte für jeden Aspekt des Unternehmens an. Dabei stehen Benutzerfreundlichkeit sowie die Nutzung modernster Technologien an erster Stelle, um eine unternehmensweite digitale Transformation zu erreichen.

    Der Alliance Partner Status ist das höchste Level, das Beratungspartner erreichen können. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Einführung und Integration von Unternehmenssoftware unterstützt die Fellow Consulting AG Kunden bei der Digitalisierung der Unternehmensabläufe.

    Dabei spezialisiert sich das Beratungshaus auf die Infor Produktlinie Infor OS, die Cloud-Betriebsplattform die Geschäftsprozesse unternehmensweit integriert und mit Hilfe künstlicher Intelligenz operative Erkenntnisse bietet, wie sie für ein Unternehmen bisher noch nie möglich waren. Dies wird ergänzt durch die Produktlinie IDM Capture, die durch Erkennung und Digitalisierung von Dokumenten es den Unternehmen erlaubt, Prozesse zu automatisieren. Die laut Gartner führende Instandhaltungslösung Infor Enterprise Asset Management (EAM) mit ihren ausgereiften IoT Komponenten komplettiert das Leistungsangebot. Mit derzeit 10 ausgebildeten Beratern starten bereits die ersten gemeinsamen Projekte.

    „Wir freuen uns, mit Infor unser Produktportfolio erweitern zu können, und unseren Kunden umfassende Dienstleitungen in der Systemintegration anbieten zu können. Die Infor Lösungen erleichtern es unseren Kunden, die digitale Transformation im Unternehmen aus einer Hand zu unterstützen.“ So Thomas Dillinger, Managing Partner der Fellow Consulting AG.

    „Mit der Fellow Consulting AG und ihrer Erfahrung bei der Integration von Unternehmensanwendungen unterstützen wir unsere Kunden beim Anbinden von Fremdsystemen. “ so Andreas Berthold-van der Molen, Direktor Allianz Partner, Infor Deutschland GmbH.

    Über Infor
    Infor ist einer der weltweit führenden Anbieter von Business-Cloud-Software, die auf ausgewählte Branchen spezialisiert ist. Mit 17.300 Angestellten und über 68.000 Kunden in mehr als 170 Ländern ist die Software von Infor auf Fortschritt programmiert. Weitere Informationen finden sich unter www.infor.de

    Die Fellow Consulting AG aus Poing bei München berät seit über 10 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
    Wir wissen, wie unsere Kunden ihre digitale Vision umsetzen können. Zusammen mit unseren Partnern Infor, Amazon AWS, Microsoft Azure, SugarCRM und Ephesoft erwecken wir die Mission Digitalisierung zum Leben.
    Wir fungieren für unsere Kunden als operativer und strategischer Spezialist sowie als Sparringspartner für die alltäglichen Herausforderungen der digitalen Transformation.

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-792980
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  • In 10 Jahren von der zündenden Idee zur Real-Estate Branchengröße

    ERP-System der FIO SYSTEMS AG feiert runden Geburtstag

    Leipzig, 18. Dezember 2019 – Vor zehn Jahren fiel der Startschuss für WOWIPORT, das von der FIO SYSTEMS AG entwickelte ERP-System für die Wohnungswirtschaft. Viel ist passiert, vom ersten Programmierauftrag am 7. Dezember 2009 bis zum heutigen Tage, an dem die Software zu den modernsten Systemen der Immobilienwirtschaft in ganz Deutschland zählt. Passend zum runden Jubiläum wurde nun ein eigener Fachbeirat geründet.

    Harte Entwicklungsarbeit zahlt sich aus

    „Es ist kaum zu glauben, in welchem Maße unsere Software in den vergangenen 10 Jahren von der bloßen Idee bis zum vollumfänglichen ERP-System gewachsen ist und welch vielfältige Funktionen heute den Arbeitsalltag unserer Kunden vereinfachen.“, erzählt Nicolas Schulmann, Vorstand der FIO SYSTEMS AG stolz und ergänzt: „Es war ein steiniger Weg bis hier her, aber wenn ich sehe, was WOWIPORT heute alles kann und wer unser Produkt nutzt, dann weiß ich, dass sich die Mühe gelohnt hat und wir den richtigen Weg gegangen sind.“

    Von Auftragsmanagement bis Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten

    WOWIPORT ist ein mobil einsetzbares ERP-System für Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und Eigenbestandshalter. Es bildet sämtliche Geschäftsprozesse der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft digital ab, die für die professionelle Verwaltung von Immobilien wichtig sind. Seit 2014 ist das System erfolgreich im Einsatz und überzeugt vor allem mit seiner Größenskalierbarkeit, dem modularen Aufbau und durch seine mobile Anwendbarkeit. „Wir bieten für jeden Geschäftsprozess ein passendes Modul – vom Auftragsmanagement über Mietenbuchhaltung und Umlagenabrechnung bis hin zum Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten.“, so Schulmann.

    Konzentration auf die Kernkompetenzen

    Um das Produkt optimal am Markt zu platzieren und Anwendern bestmöglichen Service bieten zu können, baut FIO SYSTEMS die Zusammenarbeit mit den Schwesterngesellschaften im Hypoport Konzern, zu dem FIO seit 2018 gehört, kontinuierlich aus. „Damit verfolgen wir das Ziel, unsere Kernkompetenzen noch besser für unsere Kunden einsetzen zu können.“, meint Schulmann. So übernimmt die Dr. Klein Wowi Digital AG sämtliche Vertriebs-, Beratungs- und Projektierungsdienstleistungen bis hin zur Kundenbetreuung für WOWIPORT. Die FIO SYSTEMS AG konzentriert sich auf die Produktentwicklung und das Hosting im Hochsicherheitsrechenzentrum.

    Mit Expertengremium und guten Ideen den Markt weiter revolutionieren

    Der Fokus bei der Weiterentwicklung liegt vor allem auf der Digitalisierung der Prozesse von Eigenbestandshaltern, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften. Und um die Zusammenarbeit mit diesen künftig auf noch stabilere Füße zu stellen, wurde jüngst auch ein Fachbeirat für das Produkt gegründet: „Damit wollen wir die Softwarelösung noch agiler an die Anforderungen der Wohnungswirtschaft anpassen und unseren Kunden auf Augenhöhe begegnen. Mittels regelmäßigem, intensiven Praxis-Austausch sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, das Produkt aktiv mitzugestalten. Dieser Know-how-Transfer ist für alle Beteiligten äußerst wertvoll.“ erläutert Jörg Busam, Vorstand der Dr. Klein Wowi Digital AG.

    Das erste konstituierende Treffen des Expertengremiums, das nun in regelmäßigen Abständen zusammenkommt, fand vom 04. bis 05. Dezember 2019 in Leipzig auf Schloss Knauthain statt. „Wir sind gespannt, wie sich die Zusammenarbeit im Fachbeirat weiter gestaltet und freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden und guten Ideen die Immobilienwirtschaft weiter zu digitalisieren und vor allem zu revolutionieren.“, meint Busam abschließend.

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Cloudlösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

    ÜBER DIE DR. KLEIN WOWI DIGITAL AG

    Dr. Klein Wowi Digital AG ist als technologiebasiertes Unternehmen ein zukunftsorientierter Digitalisierungspartner der Wohnungswirtschaft. Eigene, bereits am Markt etablierte IT-Lösungen, wie das ERP-System WOWIPORT, werden durch unsere Spezialisten professionell im Wohnungsunternehmen einführt und die Anwender im laufenden Betrieb betreut. Zusätzlich werden die Wohnungsunternehmen bei Entwicklung und Realisierung ihrer Digitalisierungsstrategien herstellerunabhängig beraten.

    Die Dr. Klein Wowi Digital AG ist eine 100%ige Tochter der an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen unter: www.drklein-wowi.de

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  • Materialdisposition mit automatischer Chargenverwaltung

    Materialdisposition mit automatischer Chargenverwaltung

    Mit der Lösung UniPRO/CRM+ERP bietet Unidienst eine weitere ERP-Komponente auf Basis von Dynamics 365 Sales, speziell für die Anforderungen von Produktions- und Handelsunternehmen. Die Lösung ist modular aufgebaut, UniPRO/Purchase, die Funktion für Einkauf und Lagerverwaltung, ermöglicht Lagerbewegungen mit Chargenverfolgung.

    UniPRO/Purchase sieht Prozesse mit oder ohne Bevorratung vor. Der Einkauf tätigt Bestellungen von Material, welches unmittelbar an den Endkunden weitergeleitet, der Produktion bereitgestellt oder auf Lager genommen wird. Im letzten Fall bildet Unidienst die Lagerhaltung im CRM-System ineinandergreifend mit den Prozessen des Einkaufs und -sofern das Unternehmen herstellt- der Produktion ab.

    Ist das Produkt entsprechend gekennzeichnet, generieren sich beim Buchen von Materialzugängen automatisch Datensätze für die Chargenverfolgung. Teilt sich eine Bestellmenge in mehrere Chargen, werden die Teilmengen genau dokumentiert.

    Bei Materialabgängen geschieht die Chargenverfolgung für die Lagerprinzipien Lifo und Fifo als Buchungsmethode automatisch. Ist der Lagerbestand zu einer Charge kleiner als die bereitzustellende Menge, dann erfolgt der Vorschlag zu einer Buchung auf die nächstfolgende Charge. Ermitteln Lifo und Fifo keine geeignete Charge, wählt der Anwender gezielt die korrekte Charge aus.

    UniPRO/Purchase, das Modul für Einkauf umfasst die Prozesse für Bestellwesen, Lieferantenverwaltung, Rahmenverträge und Lagerbestandsführung. Eine vorausgehende Produktion ist für die Funktion nicht zwingend, weswegen sie sich auch für Handel eignet. Weitere Bausteine für UniPRO/CRM+ERP sind Produktion, Produktionsaufträge- und Fertigmeldungen, Kapazitäts- und Materialdisposition, Bestellvorschlagsberechnung und Versandsteuerung – sowie CPQ.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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