Schlagwort: Essen&Trinken

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm / Für Investor Nils Glagau stehen Insektenprodukte schon lange auf dem Speiseplan

    Der frühe Vogel fängt den Wurm / Für Investor Nils Glagau stehen Insektenprodukte schon lange auf dem Speiseplan

    Langenfeld (ots) – In der Lebensmittelbranche sind neue Produkte alles andere als eine Seltenheit. Der Markt lebt von immer frischem Wind und neben Klassikern im neuen Look werden derzeit vor allem viele innovative Nahrungsmittel entwickelt. Ob Burger aus Erbsen, Joghurt aus Lupinen oder Butter aus Pflanzenfett: Alternativen sind häufig einen Blick wert. Das dachte sich auch Nils Glagau, als er bereits 2018 – noch vor seinem Einstieg bei der „Höhle der Löwen – in das Kölner Startup „isaac nutrition“ investierte. „Die Gründer überzeugten mich von Anfang an mit ihren Ideen und Visionen zu Lebensmitteln auf Insektenbasis“, sagt Glagau. Der Unternehmer entschied sich für einen gemeinsamen Weg und begleitete das Kölner Start-up fortan bei Themenfeldern wie Produktentwicklung, Marken- und Unternehmensaufbau. Bis heute hält die Begeisterung und vor allem der Glaube an den nachhaltigen Mehrwert einer insektenbasierten Ernährung an: „Auf der Welt essen schon zwei Milliarden Menschen regelmäßig Insekten und bei den Umwelt- und Ressourcenproblemen, denen wir derzeit global gegenüberstehen, sollte diese alternative, aber vor allem nachhaltige und gesündere Proteinquelle auch bei uns hier in Deutschland alltagsgerecht genutzt werden können.“

    Stichwort Alltag: Die Skepsis vor Insekten-Food ist hierzulande noch durchaus spürbar. Bisher findet die Lebensmittelkategorie vor allem bei Sportlern und Menschen mit einem sehr bewussten Lebensstil Anklang. Auch für Tim Dapprich, Mitgründer von isaac nutrition, ein echter Ansporn: „Wir haben uns in den letzten beiden Jahren zusammen mit Nils und seinem Team sehr intensiv mit möglichen Produktvariationen beschäftigt. Alltagstauglichkeit und vor allem der Geschmack spielen bei unseren Neuentwicklungen eine zentrale Rolle.“ Die Zusammenarbeit zwischen Investor und Gründern ist offensichtlich effizient: Das Produktsortiment des Start-ups wächst weiter kräftig und neben Mehl, Proteinpulver und Riegeln gibt es mittlerweile auch Porridge und sogar eine Insekten-Pasta, die ab Mitte März 2021 erhältlich sein wird.

    Mehr Infos unter www.isaac-nutrition.de

    Pressekontakt:

    Yupik PR GmbH
    Angela Steere
    E-Mail. a.steere@yupik.de
    Telefon: 0221/13056060

    Original-Content von: Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Johann Lafer: „Ich esse Fleisch nur noch zu ganz besonderen Anlässen“ / Neuer SWR3 Grill-Podcast mit Promikoch startet am 19. März 2021 / Synchron-Grill-Event am 11. April 2021

    Johann Lafer: „Ich esse Fleisch nur noch zu ganz besonderen Anlässen“ / Neuer SWR3 Grill-Podcast mit Promikoch startet am 19. März 2021 / Synchron-Grill-Event am 11. April 2021

    Neuer Podcast (ots) – Bei Johann Lafer kommt Fleisch nur noch zu besonderen Anlässen auf den Teller. Ein solcher ist „Das große SWR3 Grillen mit Johann Lafer“ am Sonntag, 11. April. Zu den Auslösern für seine Entscheidung, seinen Fleischkonsum stark zu reduzieren, zählen insbesondere seine Gesundheit, das Thema Nachhaltigkeit sowie seine Kinder. „Ich hatte starke Arthrose im Knie – da haben mir Ärzte geraten, mich vegan zu ernähren. Das war für mich als Koch natürlich erst einmal ein Schock, aber ich habe das dann sehr ernst genommen, weil ich eine Operation verhindern wollte. Und seitdem ich das mache, fühle ich mich extrem leichter, entspannter, frischer und habe vor allem keine Schmerzen mehr“, so Lafer.

    Nachhaltigkeit in der jungen Generation

    Außerdem ist es dem Starkoch ein Anliegen, mit den Ressourcen der Natur verantwortungsbewusster umzugehen. Ein Umdenken stellt Johann Lafer auch in der jungen Generation fest. „Zum Beispiel kommt unser Sohn nach Hause und sagt: ‚Ich gehe jetzt Wasser in Glasflaschen kaufen‘. Wenn ich dem das früher gesagt hätte, dann hätte er geantwortet: ‚Was willste denn mit Glasflaschen?‘. Oder, wenn die irgend’ne Party gefeiert haben, dann kam irgendwann der Pizzaservice und das war’s. Wenn ich sehe, dass die sich heute treffen, vorher frische Produkte einkaufen, dass die kochen – daran sieht man, dass das Bewusstsein einfach größer geworden ist.“

    Grill-Podcast und Event für Familien

    Auch in diesem Jahr findet am 11. April „Das große SWR3 Grillen mit Johann Lafer“ statt. Familien können per Video-Livestream oder über das Radio in Echtzeit mitgrillen. Passend zum Event startet quasi als Warm-up am 19. März für alle Grillfans der Podcast „Grillen wie ein Promikoch – mit Johann Lafer“ mit den ersten beiden Folgen. Weitere Folgen sind während der Grillsaison im 14-tägigen Rhythmus, jeweils freitags abrufbar. Podcast-Hörer*innen erfahren unter anderem, welcher Grill zu ihnen passt, für welche Grill-Gadgets es sich lohnt, Geld auszugeben und wie man beim Einkaufen wirklich frische Produkte erkennt. Die Grill-Tipps reichen von Fleisch über Fisch-Ideen, Vegetarisches bis hin zu veganen Alternativen. Darüber hinaus erzählt der Starkoch persönliche, bisher unveröffentlichte Geschichten, gibt Tipps, die nur ein Profikoch kennt, aber jede und jeder anwenden kann. Außerdem gibt er kleine, spontane Rezept-Ideen.

    Zitate frei zur Verwendung bei Nennung SWR3 bzw. „SWR3 Grill-Podcast“

    Fotos über ARD-Foto.de

    Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swr3-grillpodcast-2021-106.html

    Der SWR3 Grill-Podcast ist ab heute abrufbar in der ARD Audiothek (https://www.ardaudiothek.de/).

    Pressekontakt: Corinna Scheer, Tel. 07221 929 22986, corinna.scheer@SWR.de

    Original-Content von: ARD Audiothek, übermittelt durch news aktuell

  • SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    Baden-Baden (ots) – Das SWR Fernsehen widmet sich am Mittwoch, 24. März 2021 wichtigen Verbraucher*innenthemen. Ein Film der Reihe „betrifft“ untersucht, wie verlässlich deutsche Lebensmittelsiegel sind. Verbraucher*innen wollen Fleisch von glücklichen Tieren, Milch zu fairen Preisen für Bäuerinnen und Bauern und Waren aus der Region kaufen, tiergerecht und nachhaltig produziert. Viele Label versprechen genau das – aber halten sie ihre Versprechen? Nach der Ausstrahlung steht der Film ein Jahr in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/)und ist auf dem SWR Doku Channel (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA) auf Youtube abrufbar.

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“

    Diese SWR Doku der Reihe „betrifft“ nimmt Lebensmittel-Label kritisch unter die Lupe. Beispiel Milch: Stehen Kühe nur acht Prozent ihrer Lebenszeit auf der Wiese, sonst aber im Stall, darf man ihre Milch als „Weidemilch“ verkaufen. Warum sorgt der Gesetzgeber nicht dafür, über Siegel mündige Konsumentscheidungen zu erleichtern? „betrifft“ konfrontiert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit den Versäumnissen der Politik. So kennt beispielsweise die „Initiative Tierwohl“ der vier großen Handelsketten vier Haltungsstufen. Aber leben Schweine wirklich tiergerechter, wenn man statt in Haltungsstufe eins in die etwas teurere Haltungsstufe zwei investiert? Schweinemäster*innen der Haltungsstufe zwei müssen einer ausgewachsenen 100-Kilo-Sau nur zehn Prozent mehr Platz bieten: 0,825 Quadratmeter statt 0,75 Quadratmeter – immer noch sehr eng. Zudem gibt es Tierschutz-Labels des Deutschen Tierschutzbundes und Verbandssiegel wie Demeter oder Bioland. Verbraucher*innen können kaum noch einschätzen, wie sich ein höherer Preis auf mehr Tierwohl auswirkt. Ein Gesetzentwurf für ein staatliches Tierwohlkennzeichen liegt auf Eis. „betrifft“ hakt nach.

    Sendungen:

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“ Mittwoch, 24.3.2021, um 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

    Nach Ausstrahlung ist der Film ein Jahr in der ARD Mediathek abrufbar unter www.ardmediathek.de ; außerdem verfügbar über den SWR Doku Channel auf Youtube: www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA

    Weitere Informationen unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swrfernsehen-betrifft-unser-fleisch-unsere-milch-2021-108.html

    SWR vernetzt Newswletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos unter www.ARD-foto.de

    Pressekontakt SWR: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Hamburg (ots) – Schicke Geling-Maschinen zum Brot backen, Teige vorbereiten, Marmelade kochen und mehr

    Bereits seit 34 Jahren teilt Panasonic mit Hobbybäckern die Liebe zum selbst gebackenen Brot. Das Unternehmen war sogar das erste, das seine Brotbackautomaten weltweit anbot. Diese einzigartige Erfahrung bildet jetzt die Hauptzutat für eine neue Gerätegeneration. Im Mai 2021 führt Panasonic mit dem SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 gleich drei Modelle ein, mit denen jeder den Alltag um selbst gemachte Brote bereichern kann: vom passionierten Hobbybäcker über ernährungsbewusste Eltern bis hin zum Weizen-Allergiker. Hierfür bringen die Neuheiten bis zu 32 Programme zum Brot backen, Teige zubereiten, Marmelade kochen und mehr mit. Dabei sorgen clevere Technologien wie der Panasonic-exklusive duale Temperatursensor dafür, dass Rezepte immer wieder sicher gelingen. Wer sich glutenfrei ernährt, findet in allen Modellen vier Programme für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige. Die neuen Panasonic Brotbackautomaten ziehen erstmals mit einem horizontalen Design in die Küche ein und machen damit das Brotbacken noch attraktiver und komfortabler.

    Ob Backbeginner oder erfahrener Hobbybäcker, Brotliebhaber oder Kuchenfan: Mit ihrer Programmvielfalt entfachen die neuen Panasonic Brotbackautomaten die Lust aufs Selbermachen. Wer den unverwechselbaren Geschmack von Sauerteigbrot liebt, kann bei allen Neuheiten nicht nur auf ein Backprogramm für Sauerteigbrot zurückgreifen, sondern auch auf ein 24h-Programm für die eigene Sauerteig-Starterkultur.

    Dinkelbrot findet mit seinem nussigen Geschmack und seiner guten Verträglichkeit immer mehr Anhänger. Mit einem speziellen „Dinkelbrot“ Programm trägt der SD-YR2540 den Backeigenschaften des gesunden Getreides Rechnung. Dadurch stellt er sicher, dass der Teig nicht überknetet wird und optimal backt.

    Kräftige Roggenbrote sind ein besonderer Genuss – und ihr weicher, klebriger Teig eine besondere Herausforderung. Mit den Modellen SD-YR2540 und SD-YR2550 gelingt der würzige Brotklassiker sogar Backanfängern. Beide Neuheiten bringen nicht nur ein abgestimmtes Roggen-Backprogramm mit, sondern auch einen speziellen Knethaken.

    Alle Neuheiten sind mit vier Programmen für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige ausgestattet, die mit Zutaten ohne Klebereiweiß umzugehen wissen. Damit zum Beispiel glutenfreie Kastenkuchen nicht trocken und krümelig werden, ziehen sie mit sanfter Restwärme gar. Für Personen mit Glutenunverträglichkeit heißt das: endlich problemlos selber machen und genießen. Mehr noch: Für Zöliakie-Patienten bedeutet ein eigenes Gerät zum Backen ohne Gluten sogar mehr Sicherheit, denn das Risiko von Kreuz-Kontaminationen sinkt.

    Nur bei Panasonic: Intelligenter Hefeverteiler

    Das „Y“ im Produktnamen des Panasonic YR2550 und YR2540 steht für „Yeast“, also Hefe. Die beiden High-End Modelle verfügen über einen integrierten Dispenser, der die Trockenhefe erst dann in die Brotbackform gibt, wenn die übrigen Zutaten bereits vermengt sind. So kommt die Hefe nicht ungewollt mit Flüssigkeiten oder Salz in Kontakt und der Teig kann optimal aufgehen.

    Weitere Technologien für optimale Backergebnisse

    Hobbybäcker wissen es längst: Gleiche Zutaten bedeuten leider nicht immer gleiche Backergebnisse. Die Temperatur der Zutaten und sogar die Raumtemperatur haben einen erheblichen Einfluss auf das Backergebnis. Damit Rezepte immer wieder gelingen, setzt Panasonic als einziger Hersteller in seinen Brotbackautomaten zwei Temperatursensoren ein. Der erste misst die Umgebungstemperatur, der zweite die Temperatur im Gerät. Abhängig von den ermittelten Werten werden dann die Programmabläufe für Kneten und Gären selbständig angepasst. An einem kühleren Gerätestandort bekommt der Teig zum Beispiel mehr Zeit, um optimal aufzugehen.

    Dazu imitiert die neue Knet-Funktionalität genau die Bewegungen, die beim manuellen Teigkneten ablaufen. So erzielen Hobbybäcker ganz mühelos eine Teigkonsistenz wie mit Liebe und noch mehr Ausdauer von Hand geknetet. Extras wie zum Beispiel Körner, Rosinen oder getrocknete Kräuter fügt der Rosinen-/Nussverteiler zum richtigen Zeitpunkt dem Teig hinzu. Anschließend arbeiten die Brotbackautomaten die Zutaten gleichmäßig ein.

    Neu: Manuelle Modi für kreative Bäcker

    Die neuen Panasonic Brotbackautomaten bringen neben ihren zahlreichen Automatikprogrammen erstmalig auch drei manuelle Modi mit. Damit übernehmen sie für Hobbybäcker das Kneten von Brot- und Kuchenteigen genau nach ihren Vorgaben und lassen Teige perfekt aufgehen. Das manuelle Programm für Kuchen erwärmt sogar gekühlte Zutaten auf Zimmertemperatur. Dadurch kann bereits kühlschrankkalte Butter in die Form gegeben werden, auch wenn „weiche Butter“ im Rezept steht.

    Neu: Programm für Brotbackmischungen mit Hefe

    Mit dem neuen Programm für Brotbackmischungen mit Hefe kann wirklich jeder backen. Einfach den Packungsinhalt in die Brotbackform geben, Wasser hinzufügen und Programm starten. Positiver Nebeneffekt: Da vom Kneten bis zum Backen alles in einem Gerät erfolgt, ist später auch das Aufräumen schnell erledigt.

    Programme für Marmeladen, Kompott und mehr

    Die Panasonic Brotbackautomaten sind nicht nur Experten rund um die Themen Brote, Kuchen und Teige. Auch fruchtige Marmeladen und Kompott gehören zu ihrem Repertoire. So wird aus saisonalen Früchten ganz einfach Sommer auf Vorrat.

    Neues horizontales Design passt auch in die Küchenzeile

    Mit ihrem neuen horizontalen Design wird die Brotbackautomaten-Generation 2021 auch optisch zum Highlight in der Küche. Alle Modelle sind 408 x 362 x 252 mm (BxHxT) groß und nutzen damit die Breite der Arbeitsplatte stärker als deren Tiefe. Durch das Querformat ist der Deckel deutlich kürzer als bei vertikalen Produktdesigns. Mit aufgeklapptem Deckel sind die Geräte nur noch etwa 55 cm hoch und lassen sich in den allermeisten Küchen auch unter Oberschränken komplett öffnen. So können Hobbybäcker z.B. die Brotbackform einsetzen, ohne ihren Küchenhelfer auf der Arbeitsfläche bewegen zu müssen. Damit wird der DIY-Backspaß noch einfacher und bequemer.

    Preise und Verfügbarkeit

    Die Brotbackautomaten SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 sind ab Mai 2021 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für die High-End Modelle SD-YR2550 (Edelstahl-Optik) und SD-YR2540 (Dunkelgrau) beträgt jeweils 229 Euro. Das schwarze Step-up Modell SD-R2530 ist für 199 Euro erhältlich. Aktuell noch offen ist die Einführung eines weißen Einsteigermodells für Deutschland im Verlauf dieses Jahres.

    Über Panasonic:

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von innovativen Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. Im Jahr 2018 feierte der Konzern sein hundertjähriges Bestehen. Weltweit expandierend unterhält Panasonic 528 Tochtergesellschaften und 72 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg, Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter www.panasonic.com/global/home.html und www.experience.panasonic.de/.

    Aktuelle Videos zu unseren Produkten für Küche und Haushalt finden Sie auf Youtube unter https://www.youtube.com/playlist?view=50&sort=dd&shelf_id=4.

    Pressekontakt:

    Michael Langbehn
    Head of PR / Media / Sponsoring
    Consumer Electronics

    Office Address: Winsbergring 15, D-22525 Hamburg (Germany)
    Phone: +49 (0) 40 85 49 2285
    Fax: +49 (0) 40 85 49 2153
    e-mail: Michael.Langbehn@eu.panasonic.com

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  • Ariane Sommer ganz frei … von Ei: PETA präsentiert sexy Motiv, vegane Rezepte und Radiospot zum Osterfest

    Ariane Sommer ganz frei … von Ei: PETA präsentiert sexy Motiv, vegane Rezepte und Radiospot zum Osterfest

    Stuttgart (ots) – Provokant und mit klarer Message: Die langjährige PETA-Unterstützerin Ariane Sommer zeigt sich jetzt pünktlich zum Osterfest mit ihrem sexy Motiv (https://www.peta.de/prominente/ariane-sommer-ostern/) „Ich mach mich frei … von Ei!“, flankiert von persönlichen Lieblingsrezepten und einem brandneuen Radiospot. (https://www.peta.de/prominente/ariane-sommer-ostern/) Die erfolgreiche Autorin, Moderatorin und Kolumnistin liebt es, aufzufallen und damit gleichzeitig Botschaften zu übermitteln. Seit sechs Jahren schon lebt Ariane vegan und teilt ihren tierfreundlichen Lifestyle regelmäßig mit der Öffentlichkeit, unter anderem in ihrem Podcast https://superhumanize.com. Für die Tierrechtsorganisation PETA hat sie jetzt einen Radiospot eingesprochen, der eindrucksvoll auf das Leid der Hennen in der Eierindustrie aufmerksam macht. Außerdem widmet sie PETA drei köstliche vegane Osterrezepte (Foto und Details im Anhang).

    „Mit der veganen Ernährung tue ich jeden Tag aktiv etwas gegen Tierleid. Mir ist es so wichtig, dazu beizutragen, die Welt für Tiere besser zu machen! Das ist mir eine richtige Herzensangelegenheit“, so Ariane. „Vegan bedeutet für mich außerdem, nachhaltig zu leben und damit in der Gegenwart etwas Gutes für die Zukunft zu tun.“

    Ariane Sommer lebt seit 2005 in Los Angeles und ist auch international als Model sehr erfolgreich. In den 2000er-Jahren sorgte sie unter anderem in Berlin durch ungewöhnliche „It-Girl“-Inszenierungen bundesweit für Aufsehen. Als Tochter eines Diplomaten wuchs sie unter anderem in Neu-Delhi, Paris, Madrid, Miami und Sierra Leone auf.

    Eifrei genießen

    Es gibt unzählige Lebensmittel wie Nudeln, Kekse oder andere Fertigprodukte, die völlig ohne Ei oder andere tierische Inhaltsstoffe auskommen. PETA und Ariane Sommer sind überzeugt, dass das auch in anderen Produkten möglich ist, und sagen zu Verbrauchern und Unternehmen: „Mach dich eifrei!“

    Hintergrundinformationen

    PETA informiert mit der Kampagne „Mach dich eifrei (https://www.peta.de/eifrei)“ über das Leid der Hühner in der Eierindustrie und zeigt Alternativen auf. Der durchschnittliche Deutsche isst mehr als 200 Eier pro Jahr, über die Hälfte davon in verarbeiteten Produkten wie Nudeln oder Gebäck sowie im Restaurant. Dank zahlreicher Öffentlichkeitskampagnen wissen heute immer mehr Menschen, dass Hühner intelligente und sensible Lebewesen sind. Sie leben am liebsten in kleinen Gruppen, kümmern sich liebevoll um ihren Nachwuchs und picken nach Essbarem. Dazwischen nehmen sie zur Gefiederpflege liebend gerne ein Sandbad in der Sonne oder ruhen im Geäst von Bäumen. In der Eierindustrie hingegen leiden die sensiblen Tiere – und zwar in jeder Haltungsform, ganz gleich, ob Käfig- oder Biohaltung. Küken schlüpfen nicht in der Nähe ihrer Mütter, sondern werden in Plastikkisten künstlich ausgebrütet. Anschließend werden sie auf Fließbändern nach Geschlecht sortiert. Bis zu 50 Millionen männliche Küken werden allein in Deutschland am ersten Lebenstag getötet, weil sie keine Eier legen und somit keinen Nutzen für die Eierindustrie haben. Die weiblichen Küken werden zwar nicht sofort getötet, doch allein in Deutschland fristen rund 40 Millionen sogenannte Legehennen ein unwürdiges Dasein und legen bis zu 300 Eier im Jahr oder mehr – das sind etwa zehnmal mehr, als es die Natur ursprünglich vorgesehen hat. Diese Form der Zucht macht die Tiere meist schon nach kurzer Zeit krank. Entzündete Eileiter und Kloaken, Knochenbrüche sowie Kalziummangel sind häufige Folgen. Nach etwa anderthalb Jahren lässt die „Legeleistung“ der ausgemergelten Hennen nach und sie werden im Schlachthaus getötet. Jüngere Hennen sind für die Eierindustrie wirtschaftlicher – und so beginnt der qualvolle Zyklus von vorne.

    PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus (https://www.peta.de/themen/soziale-gerechtigkeit-speziesismus/)ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

    PETA Deutschland e.V. ist mit über 1,5 Millionen Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

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    Ariane Sommers Rezepte für Ostern 2021

    Algennudel-Nest mit Cashew-„Käse“-Pilzsauce

    Diese kalorienarmen, glutenfreien Nudeln werden aus der Meeresalge Kelp hergestellt, enthalten kaum Kohlenhydrate, dafür aber viele Mineralstoffe. Sie sind der perfekte Pasta-Ersatz zum Wohlfühlschlemmen an Ostern! Alternativ einfach normale Spaghetti oder Linguine verwenden.

    Für 2 Personen

    Zutaten:

    Kelp-Nudeln

    650 g Kelp-Nudeln oder eine andere Nudelsorte

    1 TL Backnatron

    3 EL Olivenöl

    60 ml Tamari

    Cashew-Käse-Sauce

    3-4 EL Sesamsamen

    300 g Cashews (über Nacht einweichen)

    60 ml Zitronensaft

    180 ml Wasser

    4 Knoblauchzehen

    1 TL Zwiebelpulver oder eine klein geschnittene Zwiebel

    2½ EL Nährhefe

    Salz und Pfeffer nach Belieben

    Pilze

    250 g Shiitake oder Champignons, fein geschnitten

    2 EL Olivenöl

    1 kleine Handvoll des weißen Teils der Frühlingszwiebel, sehr fein geschnitten

    Salz und Pfeffer nach Belieben

    Zubereitung

    300 g Cashews über Nacht einweichen.

    Die Sesamsamen in einer kleinen Pfanne auf niedriger Hitze rösten, dann zur Seite stellen.

    Die Kelp-Nudeln in einem Sieb mit kaltem Wasser abspülen, anschließend in eine Schüssel geben und mit lauwarmem Wasser bedecken. Das Backnatron hinzufügen und einrühren. 15 Minuten ziehen lassen. Bei Verwendung einer anderen Nudelsorte die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.

    In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen, die Pilze hinzufügen und anbraten, bis sie leicht braun werden. Dann die Frühlingszwiebeln dazugeben und für weitere zwei Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen.

    Die Cashews in einer Küchenmaschine zusammen mit Wasser, Zitronensaft, Zwiebelpulver oder frischer Zwiebel, Nährhefe und Knoblauch mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Das Wasser der Kelp-Nudeln abgießen und sie anschließend wieder in die Schüssel geben. 3 EL Olivenöl und Tamari unter die Nudeln rühren und 5 Minuten ziehen lassen. Die Cashew-Käse-Sauce hinzufügen und mit den Nudeln vermengen. Zum Schluss die Pilze und Sesamsamen hinzufügen und vermengen.

    Riesenbohnensalat

    Zutaten:

    350 g Riesenbohnen, alternativ: Cannellini oder andere weiße Bohnen

    1 Handvoll Kirschtomaten, halbiert

    1 Handvoll Petersilie, gehackt

    2 Stangen Frühlingszwiebel, grob gehackt

    2 EL Olivenöl

    3 EL Apfelessig, oder Weißweinessig

    2 TL Knoblauchpulver

    Salz und Pfeffer nach Belieben

    Zubereitung:

    Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut mixen, voilà!

    New York Style „Cheese“ Cake

    Wichtig: Falls ihr die vegane Kondensmilch selbst zubereitet, vorher kalt stellen.

    Zutaten:

    Boden

    350 g vegane Butterkekse, zerbröselt

    75 g geschmolzene Margarine

    „Cheese“-Füllung

    3¼ Packungen veganer Streichkäse (pro Packung ca. 250 g)

    1 EL Ei-Ersatz-Pulver

    4 EL Wasser

    400 ml vegane, süße Kondensmilch oder vegane Kaffeesahne

    4 TL Vanilleextrakt

    Zubereitung:

    Für den Boden beide Zutaten in einer Schüssel gut vermengen, anschließend in den Boden der Kuchenform pressen und zur Seite stellen.

    Wenn alles einsatzbereit ist:

    Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. In einer kleinen Schüssel Ei-Ersatz-Pulver und Wasser mit einer Gabel oder einem Schneebesen schaumig rühren. Anschließend per Hand, mit einem Mixer oder in einem Blender den veganen Streichkäse, den Ei-Ersatz-Wasser-Mix, die kalte Kondensmilch oder Kaffeesahne und den Vanilleextrakt so lange bearbeiten, bis eine samtige Konsistenz entsteht.

    In die Backform mit dem Boden geben und 60 Minuten backen. Anschließend den Backofen ausschalten, aber den Kuchen eine weitere Stunde darin stehen lassen. Den Kuchen danach abgedeckt in den Kühlschrank stellen.

    Mit Blaubeeren servieren und genießen!

    Rezeptbilder sowie ein Bild von Ariane Sommer beim Kochen senden wir auf Anfrage gerne zu.

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    Weitere Informationen:

    PETA.de/Prominente/Ariane-Sommer-Ostern (https://www.peta.de/prominente/ariane-sommer-ostern/)

    PETA.de/Ariane-Sommer-eifrei (https://www.peta.de/ariane-sommer-eifrei)

    PETA.de/Eifrei (https://www.peta.de/eifrei)

    PETA.de/Themen/Eier (https://www.peta.de/themen/Eier)

    PETA/Ei-Alternativen (https://www.peta.de/ei-alternativen)

    Pressekontakt:

    Britta Nolte, +49 711 860591-593, BrittaN@peta.de

    Original-Content von: PETA Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Gütersloh/Düsseldorf (ots) – Immer mehr Menschen begeistern sich für das gemeinsame Zubereiten anspruchsvoller Gerichte an der frischen Luft – und investieren in hochwertige Grillgeräte oder sogar ganze Outdoor-Küchen. Dieses potenzialträchtige Feld erschließen beide Unternehmen ab sofort gemeinsam: Otto Wilde steuert sein Know-how im Bereich innovativer High-End-Grillgeräte nebst Zubehör bei. Miele verfügt über eine langjährige Expertise bei der Entwicklung, Produktion, Vernetzung und der weltweiten Vermarktung von Premium-Einbaugeräten. Neben dem Ausbau des Portfolios steht die weitere Internationalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

    Gegründet wurde Otto Wilde 2015 in Düsseldorf. Namensgeber und technischer Kopf ist der Bergbau-Ingenieur und Ex-CEO einer Maschinenfabrik Ulrich Otto Wilde, der das Start-up mit Sohn Nils, Schwiegertochter Julia und Alexander Luik gemeinsam aufgebaut hat. Luik hat mit Nils Wilde zusammen studiert und ist ein langjähriger Freund der Familie. Sie alle eint darüber hinaus die Begeisterung für gutes Essen – und dass sie eine Zeitlang in den USA gelebt und dort gelernt haben, wie das perfekte Steak schmecken muss.

    Das Kochen und Grillen im Freien zu revolutionieren – so lautet die gemeinsame Vision des Quartetts, und tatsächlich zählt das Unternehmen bereits zu den innovativsten Grillanbietern in Deutschland. Eines der Flaggschiffe ist der vielfach verstellbare Oberhitzegrill O.F.B., mit stufenlos regelbaren Temperaturen bis zu 900 °C – für beste Ergebnisse bei Fleisch und Geflügel in allen Variationen, Seafood, Grillgemüse und sogar Desserts. Hierfür erhielt Otto Wilde zunächst den „German Design Award 2018“ und darauffolgend den „Iconic Award 2019“. In der Pipeline hat Otto Wilde zudem mit der G32-Plattform einen hochinnovativen Gasgrill, der sich mit entsprechenden Modulen einfach zu einer kompletten Outdoor-Küche erweitern lässt. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen seinen Marktauftritt weiter ausbauen und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung teilen sich Alexander Luik (Vermarktung) und Nils Wilde (Technik). Produziert werden die Geräte derzeit von Fertigungspartnern in Deutschland und China.

    „Schon bei unseren ersten Kontakten waren wir beeindruckt von dem Gründerspirit bei Otto Wilde Grillers, der Innovativität der Produkte und der Liebe zum Detail“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter der Business Unit „New Growth Factory“ bei Miele. Der traditionsreiche Global Player und das agile Start-up ergänzten sich hervorragend und könnten zusammen eine Menge erreichen, so Trettenbrein weiter. „Wir freuen uns darauf, jetzt durchzustarten und unsere gemeinsamen Innovations- und Wachstumspläne in die Tat umzusetzen.“

    Neues Geschäftsfeld mit hohem Synergiepotenzial

    Für Miele bedeutet die Beteiligung an Otto Wilde Grillers den Einstieg in das stark wachsende Zukunftsfeld des Outdoor-Cooking, das deutliche Synergiepotenziale zur Kernkompetenz von Miele für ambitioniertes Kochen und stilvollen Genuss bietet. „Deshalb haben wir das Outdoor-Cooking als zusätzliches Geschäftsfeld der Miele Gruppe definiert, das wir entschlossen auf- und ausbauen werden“, so Trettenbrein. Die hierfür notwendigen Aktivitäten werden in der New Growth Factory gebündelt, die Miele Anfang dieses Jahres für aussichtsreiche neue Wachstumsfelder außerhalb des Stammgeschäfts gestartet hat. Hierzu gehören schon heute der Gourmet-Lieferservice MChef, der Vertical-Farming-Spezialist Agrilution sowie die Rezepte-App KptnCook.

    „Mit seinem herausragenden technischen Know-how im Bereich der Premium-Einbaugeräte für die Küche kann Miele für den Ausbau unseres Portfolios wichtige Beiträge leisten“, sagt Nils Wilde. Weitere Vorteile ergäben sich aus der weltweiten Marktpräsenz des Hausgeräteherstellers, etwa mit Blick auf die zukünftige Internationalisierung des Otto Wilde Sortiments. Dem schließt sich auch Alexander Luik an: „Wir freuen uns sehr darüber, mit Miele einen starken und verlässlichen Partner gewonnen zu haben, der unseren Perfektions- und Premiumanspruch teilt und uns auf vielfältige Weise unterstützen kann.“

    DOWNLOAD PRESSEMITTEILUNG UND FOTO (https://www.miele.de/de/m/einstieg-ins-outdoor-cooking-miele-uebernimmt-die-mehrheit-bei-otto-wilde-grillers-5500.htm)

    Über Miele: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

    Über Otto Wilde: Otto Wilde ist ein junges, schnell wachsendes Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern und dem Ziel, den globalen Grillmarkt mit seinen Spezialgrills zu revolutionieren. Otto Wilde ermöglicht es eingefleischten Grillfans in Sachen Geschmack und Grillerlebnis neue Maßstäbe zu setzen, sich in einer grillverrückten Community auszutauschen und die eigenen Grill-Fertigkeiten mit Rezepten, Insights und Anleitungen auf das nächste Level zu bringen. Die Produkte von Otto Wilde überzeugen durch ihre herausragende Qualität und ihr prämiertes Design – ganz ohne Firlefanz.

    Medienkontakt Otto Wilde Grillers:

    Alexander Luik

    Telefon: +49 (0)211/54213030

    E-Mail: alexander.luik@ottowilde.de

    Pressekontakt:

    Carsten Nagel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    Miele & Cie. KG
    Telefon: +49 (0)5241/89-1009
    E-Mail: carsten.nagel@miele.com

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  • Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise

    Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise

    Mainz (ots) –

    Dienstag, 23. März 2021, 22.30 Uhr
    Erstausstrahlung

    Milch, Hackfleisch, Gemüse – alles für ein paar Cent oder Euro. Was ist uns unser Essen wert? Das fragt das 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ in der Sendung „Wert der Lebensmittel“ am Dienstag, 23. März, um 22.30 Uhr. Moderiert von Eva Schmidt.

    Obwohl die Lebensmittelpreise in vergangener Zeit angezogen haben, gibt man in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarn immer noch extrem wenig für Lebensmittel aus. „Hauptsache billig“ suggeriert die Werbung. Milch, Hackfleisch, Gemüse – alles für ein paar Cent oder Euro. Die großen Lebensmittelkonzerne und Handelsketten machen es möglich. In Berlin testet ein Discounter zurzeit, ob es auch anders geht. Parallel zum Verkaufspreis stehen hier auf den Preisschildern auch die sogenannten wahren Preise. Also das, was ein Produkt eigentlich kosten müsste, wenn man die Kosten bei der Herstellung umfänglicher einpreisen würde.

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg haben diese Preise berechnet: Sie sollen die Kundinnen und Kunden dafür sensibilisieren, dass die Kosten für ein Pfund Hackfleisch eben nicht 1,99 Euro betragen können.

    „makro“ zeigt, wie sich die Preise der Lebensmittel zusammensetzen. Wo Kosten für die Umwelt zum Beispiel nicht mitgerechnet werden. Und wie alle Aspekte in Zukunft so berücksichtigt werden können, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sie auch noch bezahlen können.

    Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 – 70-15952;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über
    https://presseportal.zdf.de/index.php?id=872

    Weitere Informationen zum Programm: https://pressetreff.3sat.de

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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  • Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berlin (ots) – Die Absage von Messen prägt die aktuelle Situation – so auch die
    Nachricht, dass die Internorga, Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie in
    Hamburg, verschoben wird. Dass Vorsicht zwar gut ist, aber gleichzeitig nicht
    Stillstand heißen muss, beweisen nun die Berliner Unternehmen kukki Cocktail und
    HALM gemeinsam mit weiteren Jungunternehmern: In einer spontanen Aktion
    organisierten sie ein Alternativ-Event zur abgesagten Messe. Fünf Tage lang
    erhalten Experten aus dem F&B Bereich sowie weitere Interessierte bei der
    digitalen #miniinternorga Einblick in innovative Produktentwicklungen und
    nachhaltige Lösungen. Die Veranstaltung, die vom 13. bis zum 17. März
    stattfindet, wird täglich online live ausgestrahlt. Weitere Information bieten
    die Veranstalter auf Facebook.

    48 Stunden von der Idee zur Umsetzung – so kurz brauchte es bis Sebastian
    Müller, Gründer und CEO des Berliner Unternehmen HALM und Andy Romanowski von
    kukki Cocktail ein Alternativ-Event zur verschobenen Internorga auf die Beine
    stellten. Rund zehn kreative Startups aus dem Food- und Gastrobereich stellen
    ihre Lösungen bei der #miniinternorga vor. Die Jungunternehmen werden sich in
    der Berliner Malzfabrik einfinden und von dort täglich live zwischen 16 und 17
    Uhr senden. Den Auftakt macht eine umfangreichere Live Show, durch die Georg
    Stengel führt. In den vier folgenden Tagen werden täglich weitere Folgen aus den
    Bereichen Food & Beverage, Technologie und Design ausgestrahlt. Die Clips stehen
    im Anschluss weiter online zur Verfügung. „Die F&B Branche lebt von innovativen
    Lösungen – die vor allem von jungen Unternehmen angeboten und auf Fachmessen
    präsentiert werden. Eine solche Veranstaltung ist der optimale Ort, um sich über
    Chancen und Herausforderungen auszutauschen, Neues kennenzulernen und
    auszuprobieren. Diese Möglichkeit bieten wir mit unserem Alternativ-Event, das
    zeitgemäß online stattfindet. Wir laden alle Gastronomen ein, einzuschalten und
    gespannt zu sein. Denn: Wir planen ein Programm, das einige Überraschungen und
    exklusive Insights bietet“, so Sebastian Müller, Gründer und CEO von HALM,
    Anbieter nachhaltiger Glastrinkhalme aus Berlin.

    Neben HALM und kukki Cocktail als Organisatoren sind bisher als Aussteller
    bestätigt:

    – Too Good To Go, App für Lebensmittelrettung
    – RECUP, Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher
    – SCRAEGG, Anbieter für Geräte mit Dampfsystem, die eine schnelle Zubereitung
    von Mahlzeiten ermöglichen
    – Frittenlove, Anbieter für Pommes Frittes neu interpretiert
    – Bugfoundation als Anbieter von Insektenburgern
    – Spoontainable, Anbieter von nachhaltigem Besteck
    – Bottoms Up Beer Germany GmbH, derInnovationsführer auf dem Gebiet
    Event- und Schnellzapftechnik stellt das Bierzapfen auf den Kopf
    – The Foodvenience Company, Anbieter vollautomatisierter und optimierter
    Verkaufslösungen, bemannt und unbemannt

    Als Partner unterstützen die Malzfabrik Berlin, der Verband der
    Veranstaltungsorganisatoren, der Veranstaltungstechniker mivedi GmbH sowie die
    Online-Plattform „Dinge, die ein Gastronom nicht sagt“. Zum Event:
    https://www.facebook.com/events/1507435449424377/

    Detailliertere Infos zu den spontan teilnehmenden Unternehmen:

    Too Good To Go

    Viele Messen finden aufgrund des Coronavirus nicht statt – das Ausmaß der
    Lebensmittelverschwendung kann das Virus allerdings nicht stoppen. Daher ist
    auch Too Good To Go, die führende App Europas für Lebensmittelrettung, bei der
    Online-Messe dabei und trägt die Vision von einer Food Waste freien Welt nach
    draußen.

    RECUP

    RECUP ist die nachhaltige Alternative zu Einwegbechern und das erste
    flächendeckend einsetzbare Pfandsystem für Coffee-to-go. Wichtig war den beiden
    Gründern Fabian Eckert und Florian Pachaly von Anfang an, dass mit ihrem
    Pfandsystem die „Coffee-to-go-Philosophie“ weitergelebt wird: Verfügbar, bequem
    und einfach – aber eben ressourcenschonend und mit gutem Gewissen!

    SCRAEGG

    Die SCRAEGG Pro Maschine bereitet in unter 20 Sekunden mit Wasserdampf
    verschiedene warme Snacks und Mahlzeiten zu. Rührei, Porridge, Suppen und vieles
    mehr werden blitzschnell und schonend zubereitet. Eine kleine Revolution für die
    Hotellerie- und Gastroszene, aber auch für den kompletten Außer-Haus-Markt, denn
    das Gerät benötigt nur wenig Platz und ist kinderleicht zu bedienen. Dadurch,
    dass jede Portion frisch zubereitet wird, müssen auch weniger Lebensmittel
    weggeworfen werden.

    Frittenlove

    Sasha von Frittenlove hat eine Neuheit – smoky fries – Die Fritten werden
    handwerklich mit Buchenrauch geräuchert, so entsteht ein unglaubliches Umami
    Aroma. So werden Pommes zum Erlebnis. Wie klingt das? Rosa gebratenes Rib Eye
    Steak mit Whiskey Mayonaise und geräucheten Kartoffel Fritten? Zum Reinbeißen.
    Ein Produkt für alle, denen 0815 zu wenig ist.

    Bugfoundation

    Baris Özel, Gründer und Geschäftsführer der Bugfoundation, stellt das neueste
    Produkt vor: Einen Insektenburger auf Basis von Buffalowürmern für das Kühlregal
    der Supermärkte. Der Burger wird den bisherigen tiefgekühlten Burger ablösen und
    ab Sommer 2020 im Lebensmitteleinzelhandel verfügbar sein. Mit dem Launch des
    neuen Burgerpatties wurde die Rezeptur überarbeitet und die Bugfoundation
    verzichtet auf Soja und Ei, sodass der Burger auch für Entoveganer geeignet und
    Allergiker-freundlicher ist. Die optimierte Rezeptur führt außerdem zu einer
    weiteren geschmacklichen Verbesserung des Produktes, verfügt über einen höheren
    Insektenanteil und setzt weiterhin auf natürliche Zutaten.

    Spoontainable

    Spoon und Sustainability. Das war die Grundidee von Spoontainable. Gegründet
    haben Amelie und Julia das Startup 2018 in Stuttgart. Seit April 2019 ist das
    essbare Produkt – ein nachhaltiger und plastikfreier Löffel, der nicht nur 100%
    biologisch abbaubar ist, sondern auch vegan und ohne Zuckerzusatz – am Markt
    verfügbar.

    Bottoms Up Beer Germany

    Bottoms Up Beer als Innovationsführer in Sachen Schnellzapfsysteme und Effizienz
    beim Fassbierausschank stellt seinen neuen Bottoms Up Beerrobot vor. Wie sich
    gerade in diesen Zeiten eindrucksvoll zeigt, ist die Einhaltung von Hygiene und
    Sauberkeit von höchster Bedeutung. Der Bottoms Up Beerrobot ist perfekt
    geeignet, um diese Sicherheit zu gewährleisten und schenkt in Sekunden ein
    hervorragendes Fassbier mit einem unübersehbaren WOW-Effekt und steigert den
    Umsatz.

    The Foodvenience Company

    Die Gründer der Foodvenience Company entdecken, entwickeln und besitzen
    markterprobte Marken, Formate, Produkte und Services für den Food- und
    Convenience-Kanal. Sie unterstützen Kunden bei Fragen rund um neue oder
    bestehende Standorte und Konzepte. Unabhängig von jeglicher
    Industriebeteiligung, dafür mit hohem Markteinblick, liefert die junge Firma
    maßgeschneiderte Konzepte zu den jeweiligen Standorten. Auf Wunsch werden die
    Supply Chain, Kalkulation und Operations am Point of Sale überprüft und
    optimiert.

    kukki Cocktail

    Der erste Cocktail mit Eis & frischen Früchten in der Flasche kommt jetzt auch
    im Mehrwegbecher, geeignet für Großveranstaltungen und Locations, wo Glas ein
    no-go ist! Perfekt für den Caterer, sowohl im Stadion als auch im Theater. Des
    Weiteren gibt es in 2020 einen neuen v14.3 Toaster für die kukki Flaschen.

    HALM

    HALM bietet mit hochwertigen Glas-Trinkhalmen eine nachhaltige,
    geschmacksneutrale und wiederverwendbare Alternative zu Plastik-Halmen. Die
    Glas-Trinkhalme von HALM sind 100% plastikfrei-zertifiziert und werden in
    Deutschland unter Einsatz von Solarenergie gefertigt. Dank des verwendeten
    besonders stabilen Spezialglases sind sie hitzeresistent und spülmaschinenfest.
    Mittlerweile sind verschiedene Größen – auch gebogen – und Sondereditionen sowie
    individuell gravierbare Halme erhältlich, im eigenen Online-Shop, bei
    Online-Anbietern sowie im Einzelhandel.

    Pressekontakt (HALM):

    BISS PR & Communications
    Roaya El Tahwy & Natalie Hurthe
    Kronprinzendamm 20
    10711 Berlin
    T: +49 30 8093331-01 | -07
    E: r.eltahwy@biss-pr.de | n.hurthe@biss-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142421/4545763
    OTS: HALM

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