Schlagwort: Europa

  • Reply erneut „Best in Class“ im PAC Innovation RADAR für Salesforce Services in Europa

    08.03.2024 | Reply zählt zu den führenden Anbietern von „Salesforce Services in Europa 2024“ im PAC Innovation RADAR, einer Branchenstudie des unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmens PAC.

    Reply zählt zu den führenden Anbietern von „Salesforce Services in Europa 2024“ im PAC Innovation RADAR, einer Branchenstudie des unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmens PAC. Im Report erhält Reply die höchste Auszeichnung „Best in Class“ in den fünf Branchen Energie & Versorgung, Finanzdienstleistungen, Kommunikation & Medien, Einzelhandel sowie Produzierendes Gewerbe.

    Die Studie bewertet die Serviceleistung von internationalen Software- und ICT-Dienstleistern, die Salesforce-Projekte in speziellen IT-Marktsegmenten umsetzen. Anhand vordefinierter Kriterien analysiert PAC die Strategie, Entwicklung und Marktposition der Anbieter und beurteilt Leistungen sowie Kompetenzen. Für IT-Verantwortliche bietet der PAC RADAR eine wertvolle Entscheidungshilfe bei der Auswahl des geeigneten Servicepartners.

    In den Branchen Energie & Versorgung, Finanzdienstleistungen, Kommunikation & Medien, Einzelhandel und Manufacturing erzielt Reply erneut die Auszeichnung „Best in Class“ für seine herausragende Expertise und Marktstärke im Bereich Salesforce Services. Reply ist seit 2005 Salesforce Partner und setzt effektive, maßgeschneiderte Cloud-Lösungen um, die die Salesforce-Plattform nutzen, um den Erfolg von Kunden weltweit zu gewährleisten.

    Die auf Salesforce-Technologien spezialisierten Unternehmen Arlanis Reply, Open Reply, Retail Reply und Power Reply mit über 900 Salesforce-Zertifizierungen decken das gesamte Salesforce-Angebot ab: Vertrieb, Service und Marketing, B2B- und B2C-Handel, Integration mit Mulesoft und Analyse mit Tableau. Darüber hinaus arbeiten die Experten von Reply mit Salesforce-Erweiterungen für CPQ, Field Service Lightning, Pardot und Einstein AI.

    Nick Mayes, Principal Analyst bei PAC, kommentiert: „Reply erforscht intensiv das Marktpotenzial von generativer KI für Unternehmen und bietet eine starke Expertise im Bereich KI und Chat GPT. Daher war Reply in der Lage, innovative Salesforce GPT-Anwendungen in kürzester Zeit zu implementieren, um die Bedürfnisse verschiedener Branchen zu unterstützen. Reply ist führend in der Entwicklung des KI-Portfolios von Salesforce und schafft damit neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services für Unternehmen.“

    Filippo Rizzante, CTO von Reply ergänzt: „Reply verfolgt einen agilen und integrierten Ansatz bei der Entwicklung von Cloud-native Lösungen. Unsere international agierenden Teams nutzen die neuesten Technologien wie KI, um das Kundenerlebnis zu optimieren, und setzen Projekte um, die nachweislich zum Geschäftserfolg von Unternehmen beitragen.“

    Reply wurde bereits 2023 von Salesforce zum „EMEA Strategic Partner“ ernannt. Damit wählt Salesforce Partnerunternehmen aus, die sich über einzelne Regionen hinweg engagieren und gemeinsam mit Salesforce strategische Themen wie generative KI vorantreiben. Darüber hinaus ist Reply einer der wenigen Salesforce-Experten weltweit im Automobilsektor und wurde von Salesforce als „Automotive Cloud Launch Partner“ bestätigt.

    Zum PAC Innovation RADAR: „Führende Anbieter von Salesforce Services in Europa 2024“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply SE
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Pressekontakt:

    Reply
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

  • „Patientendaten sind in keiner Cloud sicher“ – Softwareanbieter Medatixx gehackt

    Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) sieht Befürchtungen bestätigt, dass digitale Cloudbetreiber keine endgültige Sicherheit bieten.

    Wie mehrere ärztliche Fachmedien berichten wurde Mitte vergangener Woche das Software- und Gesundheitscloud-Unternehmen Mediatixx gehackt. Die Webseite www.mediatixx.de ist aktuell nicht erreichbar. Damit wurde das erste deutsches Unternehmen dieser Branche Opfer einer erfolgreichen Cyberattacke. Der Angriff fand bereits letzte Woche statt. Bisher hat das Unternehmen keine Lösung gefunden, um seine IT-Probleme zu beseitigen.

    Mediatixx infomiert die Öffentlichkeit mit folgenden Worten: „Mitte vergangener Woche wurden wir Ziel eines Cyber-Angriffs, bei dem wichtige Teile unseres internen IT-Systems verschlüsselt wurden. Infolgedessen sind unsere Erreichbarkeit sowie der gesamte Unternehmensbetrieb derzeit stark beeinträchtigt.“

    Weiter heißt es: „Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass bei uns gespeicherte Daten entwendet wurden. Wir empfehlen Ihnen deshalb ausdrücklich, unverzüglich vorsorglich Ihre Passwörter zu ändern.“

    Der Vorsitzende des Deutschen Psychotherapeuten-Netzwerkes (DPNW) Dieter Adler kommentiert das Geschehen: „Alle Cloudbetreiber behaupten, die Patientendaten sind sicher! Das ist eine fromme Lüge. Heute wissen wir, selbst ein Schwergewicht, wie Mediatixx, kann gehackt werden. Es zeigt sich, Patientendaten sind in keiner Cloud sicher! Wir fordern die Abkehr von diesem digitalen Irrweg: Patientendaten haben in einer Cloud nichts zu suchen!“

    Dieter Adler meint weiter: „Mediatixx tappt noch völlig im Dunkeln und weiß noch nicht einmal, ob und in welchem Umfang Daten entwendet wurden. Das ist eine Bankrotterklärung eines der führenden Unternehmen in der digitalen Medizinbranche!“

    Gleichzeitig fordert das DPNW einen sofortigen Stopp der Telematik Infrastruktur. Dieter Adler sagt: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis diese auch gehackt sein wird.“

    In der Branche der Praxissoftware-Hersteller gehört Mediatixx mit Hauptsitz in Eltville am Rhein zu den größten Anbietern. Fast ein Drittel aller niedergelassenen Humanmediziner in Deutschland arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von Medatixx. Das Unternehmen verfügt über 19 eigene Standorte und arbeitet mit 45 Vertriebspartnern zusammen.

    Über den Verband
    Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat 1.800 Mitglieder und 12.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Kassenwart: Dipl.-Psych. Robert Warzecha. Mehr unter: www.dpnw.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk
    Herr Dieter Adler
    Siebengebirgsstraße 86
    53229 Bonn
    Deutschland

    fon ..: 0228-7638203-0
    web ..: http://dpnw.info
    email : presse@dpnw.info

    Diese Pressemitteilung darf unverändert oder gekürzt weiterverbreitet werden.

    Pressekontakt:

    Hanfeld PR
    Herr Ulrich Hanfeld
    Konstantinstraße 31
    53179 Bonn

    fon ..: 01751819772
    web ..: http://www.hanfeld-pr.de#
    email : mail@hanfeld-pr.de

  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

    Firmenkontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Christine Plote
    Schorn 6
    82319 Starnberg
    +4981519719372
    cp@opensearchfoundation.org
    https://opensearchfoundation.org

    Pressekontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Andrea Schmölzer
    Schorn 6
    82319 Starnberg
    +4981519719372
    media@opensearchfoundation.org
    https://opensearchfoundation.org

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Lumen baut sein Glasfasernetz in Europa aus

    Lumen baut sein Glasfasernetz in Europa aus

    Infrastrukturausbau in Frankreich, der Schweiz und Spanien bietet Unternehmenskunden eine höhere Breitbandgeschwindigkeit und -verfügbarkeit

    London, 23. Juli 2021 – Die vierte industrielle Revolution beschleunigt weiter die Nachfrage von Unternehmen nach Hochgeschwindigkeits-Breitband und Präsenz in der Cloud. Vor diesem Hintergrund erweitert Lumen Technologies (NYSE: LUMN) seine Glasfaser-Netzwerkinfrastruktur in Europa und verstärkt seine Servicekapazitäten in Frankreich, Spanien und der Schweiz.

    Diese strategischen Netzwerkerweiterungen bringen hochleistungsfähige Glasfaser näher an die Endkunden, um schnellere Verbindungen, geringere Latenzzeiten und verbesserte Sicherheit für ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu bieten. Die Infrastruktur verbessert die Verfügbarkeit von Glasfaser in und zwischen wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren. Sie bringt für Städte neue Konnektivitätsoptionen und bietet eine dichte Abdeckung in Schlüsselregionen, um mehrere Unternehmensgebäude und Rechenzentren von Drittanbietern mit dem robusten Lumen-Netzwerk zu verbinden.

    In Frankreich und der Schweiz erweiterte Lumen seine Netzinfrastruktur um eine neue, mehr als 300 km lange Glasfaserstrecke zwischen dem französischen Lyon und Genf in der Schweiz, die Grenoble, Chambery und Annecy mit an das Netz anbindet. Die Länge der Lumen-Netzwerkringe beträgt ca. 5.600 km in Frankreich und 680 km in der Schweiz.

    Lumen vervollständigte seinen Glasfaserring in Spanien mit einem neuen Abschnitt von mehr als 280 km zwischen der Stadt Salou und der französischen Grenze. Darüber hinaus errichtete Lumen ein neues Metro Network in Barcelona sowie den Anschluss an die transatlantische Unterwasserkabel-Anlegestation MAREA in Sopelana. Der spanische Lumen-Netzwerkring umfasst eine Länge von ca. 1.700 km.

    „Unsere neuen Investitionen in die Glasfaserinfrastruktur in Europa zeigen das anhaltende Engagement von Lumen in diesem Markt und das Bestreben, die nächste Wachstums- und Innovationswelle für Kunden in der vierten industriellen Revolution voranzutreiben“, so Annette Murphy, Managing Director, EMEA, Lumen Technologies. „Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen, die es ihnen abverlangen, massive Datenmengen in fast unvorstellbarer Geschwindigkeit zu bewältigen. Das agile, zuverlässige und sichere Lumen-Netzwerk hilft Kunden, ihre Daten zu nutzen und Next-Gen-Apps einzuführen, um ihr Geschäftspotenzial zu entfesseln und erstaunliche digitale Erfahrungen zu liefern.“

    Informationen zum Lumen-Netzwerk:

    – Das Lumen-Netzwerk umfasst weltweit ca. 450.000 Glasfasermeilen (720.000 km) und ist mit mehr als 180.000 On-Net-Gebäuden und 2.200 öffentlichen und privaten Rechenzentren Dritter verbunden.
    – In Europa erstreckt sich das Lumen-Netzwerk über ca. 23.600 Glasfasermeilen (38.000 km) und ist mit mehr als 2.000 On-Net-Gebäuden und 500 öffentlichen und privaten Rechenzentren Dritter verbunden.
    – Das Lumen-Netzwerk ist nahtlos mit führenden Public-Cloud-Anbietern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure ExpressRoute und Azure Government, Google Cloud, IBM Cloud und Oracle Cloud vernetzt.
    – Das weitläufige und hochvernetzte Lumen-Glasfasernetzwerk ist die Grundlage der Lumen-Plattform – einer schnellen, sicheren Plattform für Anwendungen und Daten der nächsten Generation. Die Plattform integriert Adaptive Networking, Cloud Connectivity, Edge Computing, sowie vernetzte Security- und Collaboration-Lösungen in eine Anwendungsarchitektur, die speziell für die komplexen und datenintensiven Workloads der vierten industriellen Revolution entwickelt wurde.

    Über Lumen Technologies
    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass die Menschheit am besten ist, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, voranbringt. Mit ca. 450.000 Glasfasermeilen (720.000 km) für Kunden in mehr als 60 Ländern, liefern wir eine schnelle und sichere Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen von Lumen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie unter news.lumen.com/home, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies.

    Firmenkontakt
    Lumen Communications Germany GmbH
    Tara Verrek
    Rüsselsheimer Straße 22
    60326 Frankfurt am Main
    +44 (0)7824-596-007
    tara.verrek@lumen.com
    https://www.lumen.com

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Bernd Jung
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281 22
    bernd.jung@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Soziales Netzwerk Nerofix: Termin zur Veröffentlung der BETA-Version kurzfristig verschoben

    Soziales Netzwerk Nerofix: Termin zur Veröffentlung der BETA-Version kurzfristig verschoben

    Nerofix verschiebt den Veröffentlichungstermin der für 31.07.2021 angekündigten neuen BETA-Version um 10 Tage.

    BildDa sich aufgrund der Hochwasserkatastrophe in einigen europäischen Ländern viele Mitarbeiter aus dem Team Nerofix als freiwillige Helfer zu den Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten gemeldet hatten, wurde beschlossen den Veröffentlichungstermin der für 31.07.2021 angekündigten Nerofix BETA-Version um 10 Tage zu verschieben.

    Ebenfalls werden vom Hochwasser betroffene Mitglieder des Netzwerks gebeten, sich baldmöglichst bei der Administration zu melden, da viele Solidarmitglieder ihre finanzielle Spendenbereitschaft zum leichteren Wiederaufbau der Existenzgrundlage für die Betroffenen angekündigt hatten.

    „Wir erleben wieder einmal eine große Solidarität unter unseren Mitgliedern, unabhängig ihrer politischen Einstellung oder ihrer nationalen Herkunft! Herzlichen Dank an alle!“, kommentiert Carlos Mrosek, Gründer des Netzwerks Nerofix, unter einem der vielen Netzposteinträge der Mitglieder, die derzeit zum Spenden und Mithelfen aufrufen.

    Und in der Tat posten derzeit sehr viele Mitglieder Bilder und Videos des Ausmaßes, welche direkt aus den betroffenen Ortschaften stammen. Ein Großteil der Mitglieder von Nerofix stamme nunmal aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich und den anliegenden Gebieten, daher seien auch viele vom Hochwasser betroffen gewesen oder hätten Verwandte und Bekanntschaften von dort.

    Für ein soziales Netzwerk, welches statt auf Werbung und Datenverkauf, nur auf der Solidarität seiner Mitglieder aufgebaut ist, gebietet es sich also auch in einer Krisenzeit außerhalb der Online-Welt Empathie und Hilfe zu leisten, wo es eben möglich ist.

    So gab es auch innerhalb des Teams von Nerofix keinerlei Diskussion darüber, ob man den angekündigten Termin der Neugestaltung des Netzwerks verschieben sollte oder nicht, stattdessen wurden sämtliche Programmierarbeiten unverzüglich eingestellt, um sich voll und ganz auf die Organisation und Koordination in den Katastrophengebieten konzentrieren zu können.

    „Wir arbeiten auf eigene Kosten und danken denjenigen, die uns ebenfalls selbstlos mit Transportmöglichkeiten und Verpflegung, aber auch mit moralischer Unterstützung zur Seite stehen, ihr seid die Besten!“, so Carlos Mrosek in einem seiner letzten Netzposteinträge.

    Weitere Informationen: https://nerofix.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Nerofix
    Herr Carlos Mrosek
    5101 Santa Monica Blvd Ste 8
    90029 Los Angeles
    Vereinigte Staaten

    fon ..: +1(213) 260-4340
    web ..: https://nerofix.com
    email : info@nerofix.com

    Nerofix.com – Soziales Netzwerk für Demokratie und Meinungsfreiheit

    Pressekontakt:

    Nerofix
    Herr Carlos Mrosek
    Wendalinusstraße 2
    66606 St. Wendel

    fon ..: +1(213) 260-4340
    email : info@nerofix.com

  • Europäische Städte und Regionen wollen Online-Plattformen strenger regulieren

    Europäische Städte und Regionen wollen Online-Plattformen strenger regulieren

    Brüssel (ots) – Der Europäische Ausschuss der Regionen bekräftigt sein Engagement für das weitreichende EU-Gesetzesvorhaben zur Stärkung der demokratischen Kontrolle über marktbeherrschende Internetplattformen und zur Wiederherstellung einer fairen Online-Wirtschaft, von der auch kleinere Unternehmen und Verbraucher profitieren. Auf ihrer Plenartagung verabschiedeten die Mitglieder eine Stellungnahme (https://cor.europa.eu/de/our-work/Pages/OpinionTimeline.aspx?opid=CDR-5356-2020), in der sie die Absicht der Europäischen Kommission unterstützen, die digitalen Märkte und Dienste strenger zu regulieren. Gleichzeitig wiesen sie auf die Innovationen und Kompetenzen hin, mit denen die Städte und Regionen zu einer soliden und wirksamen Regulierung beitragen können. Die Stellungnahme des AdR zum Gesetzespaket über digitale Dienste ist Teil einer breiten Palette von Initiativen, die darauf abzielen, das Profil des AdR als einer der treibenden EU-Kräfte für einen inklusiven digitalen Wandel zu schärfen.

    Das Gesetzespaket über digitale Dienste (https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/digital-services-act-package) besteht aus zwei Rechtsetzungsinitiativen der Europäischen Kommission: dem Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) und dem Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA). Mit dem Paket wird das EU-Wettbewerbsrecht aktualisiert und gestärkt, um der Forderung nach einer soliden Regulierung der Plattformen gerecht zu werden. Es zielt darauf ab, die Marktmacht sogenannter Gatekeeper-Plattformen zu beschränken, die den Zugang kleinerer Unternehmen zu den Verbrauchern kontrollieren und quasi als private Regulierungsbehörden agieren. Mit dem Paket soll auch dafür gesorgt werden, dass die Plattformen für verbreitete Inhalte haften. Auf diese Weise soll der ungehinderten Verbreitung von Desinformation entgegengewirkt werden.

    Die Regulierung der Plattformen weist eine starke regionale Dimension auf. Viele Sektoren, in denen Online-Plattformen eine dominierende Rolle spielen wie Stadtverkehr, Wohnungswesen, Beherbergung von Touristen und Erbringung öffentlicher Dienstleistungen, werden auf lokaler und regionaler Ebene reguliert. Die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften spielen daher eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung und Durchsetzung wirksamer Rechtsvorschriften: Sie verfügen über die nötigen Informationen und Erfahrungen und sind den betroffenen Akteuren am nächsten.

    Peter Florianschütz (https://cor.europa.eu/en/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2034327) (AT/SPE), Abgeordneter des Wiener Landtags, Mitglied des Wiener Gemeinderats und Schattenberichterstatter der AdR-Stellungnahme, sagte: „Wir zielen in beiden Rechtsakten auf klare Regeln ab: Ordentliche Fristen, vernünftige Schwellenwerte und handlungsfähige Aufsichtsbehörden. Und wir brauchen starke Rechte der EU-Kommission. Im Bereich der Kurzfristvermietung müssen die lokalen und regionalen Verwaltungsbehörden den Vollzug sicherstellen können. Dazu benötigen sie schnellen und einfachen Zugang zu Informationen um Anordnungen treffen zu können.“

    Die Regulierung der Plattformen hat auch erhebliche Auswirkungen auf viele KMU. Mit zunehmender Digitalisierung der Unternehmen erfolgen ihre Interaktionen mit Verbrauchern und Lieferanten sowie sonstige Geschäftskontakte immer häufiger über die Vermittlung privater Online-Plattformen. Dadurch nimmt ihre Abhängigkeit von diesen neuen Akteuren zu, und ihre Geschäftsmodelle werden erhöhten Risiken und Unsicherheiten ausgesetzt. In seiner Stellungnahme plädiert der AdR für einen soliden Rechtsrahmen, der dafür sorgt, dass die KMU den direkten Zugang zu den Verbrauchern nicht verlieren und sich so gleichberechtigt am Wettbewerb beteiligen können. Diese Forderung wird auch durch die Ergebnisse einer Studie über die rechtlichen und politischen Voraussetzungen zur Unterstützung des digitalen Wandels traditioneller Unternehmen bekräftigt, die vor kurzem Thema eines Webinars des AdR (https://cor.europa.eu/de/news/Pages/making-digital-transition-work-for-all-SMEs.aspx) war. Die endgültige Fassung der Studie wird Mitte Juli vorliegen.

    Berichterstatterin Rodi Kratsa (https://cor.europa.eu/de/Members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2038283) (EL/EVP), Gouverneurin der Region Ionische Inseln, erklärte: „Mit dieser Stellungnahme wird die Stimme der regionalen Gebietskörperschaften gestärkt. Ziel ist es, zur präzisen Gestaltung einer Regelung mit größtmöglichen positiven Auswirkungen beizutragen und zu vermeiden, dass die Lösung bestehender Probleme zu neuen Problemen führt. Die Digitalisierung ist ebenso wie unsere Abhängigkeit von der digitalen Infrastruktur eine Tatsache, die mit der Pandemie nur noch deutlicher zutage getreten ist. Wir müssen die KMU schützen, denn häufig sind sie von den größeren Plattformen abhängig. Sie sind es, die am stärksten unter dem Verlust des Zugangs zu Plattformen oder Dienstleistungen leiden, auf die sie in ihrer Geschäftstätigkeit mehr und mehr angewiesen sind.“

    Ein weiteres wichtiges Anliegen des AdR, das in der Stellungnahme zum Ausdruck kommt, ist die Abmilderung und Überwindung der „doppelten digitalen Kluft“. Sie entsteht durch die ungleiche Verteilung notwendiger Voraussetzungen, um die potenziellen sozialen und wirtschaftlichen Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können: Digitaler Kompetenzen und dem Zugang zu Hochkapazitäts-Netzen. Nach Ansicht des AdR muss vor allem der großflächige Ausbau der Breitbandinfrastruktur beschleunigt werden, um territorialen und sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken und den digitalen Zusammenhalt zu gewährleisten. Diese wichtige Aufgabe steht auch regelmäßig auf der Agenda der Breitbandplattform des AdR (https://cor.europa.eu/de/news/Pages/broadband-platform2021.aspx). Dabei handelt es sich um ein Forum, das gemeinsam mit der Europäischen Kommission eingerichtet wurde, um das rechtliche, technische und praktische Wissen zu bündeln und die Suche nach Lösungen zu beschleunigen, die es allen Bürgern, KMU und öffentlichen Verwaltungen ermöglichen, sich erfolgreich in der Online-Welt zu bewegen.

    Pressekontakt:

    Tobias Kolonko
    Tel. +32 (0)2 282 2003
    Mobil +31 638097739
    tobias.kolonko@ext.cor.europa.eu

    Original-Content von: Europäischer Ausschuss der Regionen, übermittelt durch news aktuell

  • Olympische Spiele dürfen nicht auf dem Rücken der Menschenrechte ausgetragen werden

    Olympische Spiele dürfen nicht auf dem Rücken der Menschenrechte ausgetragen werden

    Brüssel (ots) – Im nächsten Jahr sollen die Olympischen Winterspiele in China ausgerichtet werden. An Kritik an dieser Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) mangelt es nicht. Bereits mehr als 180 Organisationen haben die nationalen Regierungen dazu aufgerufen, Peking 2022 aufgrund der Menschenrechtsverletzungen vor Ort gegen ethnische Minderheiten zu boykottieren. In Form eines offenen Briefs an das IOC, in dem die Verlegung der Spiele gefordert wird, äußert jetzt auch eine überparteiliche Koalition aus Stimmen aus dem Europäischen Parlaments zu dem Thema.

    MdEP Engin Eroglu (FREIE WÄHLER), Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, der für seine Fraktion Renew Europe den Brief mit-initiiert hat erklärt: „Die Entscheidung über den Austragungsort wurde 2015 getroffen. In der Zwischenzeit hat sich Chinas Menschenrechtsbilanz allerdings so stark verschlechtert, dass aus dieser Entwicklung die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden müssen. Daher sollten die Spiele in ein anderes Land verlegt werden. Was in China heute passiert geht über gewöhnliche Menschenrechtsverletzungen hinaus. Besonders mit Blick auf die Lage der Uighuren in Xinjiang kann man hier von einem systematischen Genozid sprechen. Entgegen dem, was das IOC verlauten lässt, würde China als Austragungsort eine indirekte Zustimmung zur repressiven Regierungspolitik des Landes signalisieren. Das steht nicht im Einklang mit dem Grundgedanken der Olympischen Spiele.“

    Eroglu ist es dabei besonders wichtig, dass bei denen im Brief erwähnten Forderungen die Sportler selbst nicht benachteiligt werden. Eroglu: „Athleten, die sich jahrelang auf die Veranstaltung vorbereitet haben dürfen dabei nicht zu Schaden kommen, denn weiterhin haben sie kein Mitspracherecht, wenn es um den Austragungsort der internationalen Spiele geht. Die Regeln des IOC verbietet es Athleten zudem an olympischen Austragungsorten zu protestieren. Auch diese Regel wurde schon mehrfach beanstandet.“

    Eroglu weiter: „Der Umgang der chinesischen Regierung mit ihren eigenen Bürgern – seien es Uighuren, Tibetaner oder die Menschen in Hongkong – wird weltweit kritisiert. Dennoch folgen diesen Worten nur allzu selten auch Taten. Ohne entschlossenes Handeln und dem Aufzeigen roter Linien wird die chinesische Regierung ihr Verhalten nicht ändern. Selbst heute wo wir stichhaltige Beweise über systematische Vergewaltigungen, Zwangsterilisationen und Zwangsarbeit in Xinjiang haben, bestreitet die chinesische weiterhin die Vorwürfe. Ein hochkarätiges, internationales Sportevent wie die Olympischen Spiele kann von Xi Jinping für seine Propaganda instrumentalisiert werden. Wir haben eine Verantwortung dabei nicht untätig zu zusehen. Die Olympischen Spiele dürfen nicht auf dem Rücken der Menschenrechte ausgetragen werden“

    Pressekontakt:

    Karolina Mirbach
    karolina.mirbach@europarl.europa.eu

    Original-Content von: Engin Eroglu MdEP (Renew Europe Fraktion), übermittelt durch news aktuell

  • European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken

    European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken

    Münster (ots) – Europäischer Bankensektor trotz COVID-19-Krise bisher stabil/ESG wesentliches Kernthema der Zukunft/Risiken und Regulatorik oftmals im Fokus

    Das Jahr 2020 und die COVID-19-Pandemie haben bei Europas Banken tiefe Spuren hinterlassen. Dennoch erweist sich der Bankensektor im Ganzen als recht stabil. Wie zeb in der aktuellen Ausgabe seiner European Banking Study 2021 zeigt, ergibt sich für viele Institute ein zweigeteiltes Bild: Einerseits gingen die Gewinne der 50 größten Banken insgesamt um mehr als die Hälfte zurück und die durchschnittliche Eigenkapitalrentabilität – in den letzten Jahren das Kernproblem vieler Banken – sank weiter von 6,4 % in 2019 auf nur rund 3 % in 2020. Andererseits stellt sich die Kapitalausstattung der Banken im Durchschnitt weiter gut dar. Viele Institute konnten ihre Eigenkapitalposition erhöhen und damit die entsprechenden Kapitalquoten erneut verbessern.

    Hauptgrund für den Gewinnrückgang waren deutlich steigende Risikokosten: Sie erreichten den höchsten Wert der letzten sieben Jahre. Anders als in der Finanzkrise konnten aber 80 % der betrachteten Banken die Belastungen aus dem operativen Gewinn stemmen. Nur zehn der großen europäischen Institute, vor allem aus den von COVID-19 sehr stark betroffenen Regionen, haben Verluste geschrieben.

    In den folgenden Monaten wird es für die Banken darum gehen, die weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen. Doch die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür: ESG (Environment, Social, Governance), der neue Megatrend des 21. Jahrhunderts.

    Regulatorik und Risikomessung oftmals im Fokus der ESG-Diskussion

    Für viele Marktteilnehmer in Europa und vor allem im europäischen Bankensektor steht das „E“ aus ESG, der Umwelt- und Klimaaspekt, im Fokus. Insbesondere Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel gewinnen in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion an Bedeutung. Regulatoren und politische Behörden drängen die Banken dazu, ESG-bezogene Anforderungen zu erfüllen.

    Die Studie identifiziert drei Schlüsselbereiche für regulatorische Initiativen im europäischen Bankensektor – jedoch mit unterschiedlichem Konkretisierungsgrad: (nicht finanzielle) Berichterstattung & Offenlegung, Stresstests & Risikomanagement sowie Kapitalanforderungen. Gerade mit Blick auf die ersten beiden Bereiche gibt es bereits umfangreiche Initiativen und geplante Anforderungen. Heiß diskutiert werden aktuell mögliche zusätzliche Kapitalabschläge bzw. sogar -zuschläge für „grüne“ oder „braune“ Kreditgeschäfte der Banken, die zu einer Veränderung der Kapitalquoten führen würden. Mit einer ersten Outside-in-Analyse zeigt die Studie, dass fundamentale Veränderungen der Kapitalquote erst bei sehr hohen Zu-/Abschlagsfaktoren zu erwarten sind. Auf Einzelvertragsebene ergibt sich jedoch durchaus ein massiver Einfluss auf das Neugeschäft der Banken.

    Die European Banking Study macht deutlich, dass es aktuell nur wenige Informationen zu den tatsächlichen Klimarisiken der Banken gibt. Im Gesamtblick sind die Ergebnisse unter den größten europäischen Banken sehr heterogen und hauptsächlich durch den individuellen Anteil der Banken an den Industriesektoren und Ländern getrieben, die stark von klimawandelbedingten Risiken betroffen sind. So sind z. B. die nordischen Länder und insbesondere der Immobiliensektor sowie das verarbeitende Gewerbe vergleichsweise stärker von Transitionsrisiken betroffen, d. h. von der Notwendigkeit, Treibhausgase zu reduzieren. In Südeuropa werden die Banken mit relativ höheren physischen Risiken konfrontiert, z. B. durch extreme Wetterereignisse und deren Auswirkungen auf den Agrarsektor.

    Insgesamt stellt die Studie fest, dass viele wichtige Fragen im Zusammenhang mit ESG noch unbeantwortet sind. Selbst etablierte Ratingagenturen kommen aktuell in ihrer Einschätzung der ESG-Profile von Banken und Unternehmen zu unterschiedlichen Ergebnissen oder stellen nur in begrenztem Umfang Daten zu Verfügung. Die Entwicklung von belastbaren Ratingsystemen für das eigene – z. B. auch mittelständische – Geschäft wird deshalb eine Kernherausforderung.

    ESG als einzigartige Chance für Banken

    Ein anderer, unternehmerischer Blickwinkel auf die ESG-Herausforderung offenbart ein hohes Chancenpotenzial für Banken. Soll bis 2030 eine Reduktion der Treibhausgase um ca. 55% erreicht werden, sind hohe klimarelevante Investitionen über alle volkswirtschaftlichen Branchen hinweg erforderlich. Die EU-Kommission geht allein in Europa von einem direkten Finanzierungsvolumen in Höhe von jährlich 1.000 Milliarden Euro aus – konservativ geschätzt. Für Banken könnte dies nach Schätzungen von zeb zusätzliche Erträge von fast 27 Milliarden Euro pro Jahr oder 270 Milliarden Euro bis 2030 bedeuten.

    Wie die Studie weiter ausführt, verstehen die meisten Marktteilnehmer ESG-Produkte als Angebote für sogenanntes „dunkelgrünes Geschäft“, d. h. Aktivitäten, die schon per Definition grün sind, wie z. B. Windkraftanlagen usw. Dieser Bereich ist aber noch vergleichsweise klein.

    „Die Konsequenz“, so Studienautor und zeb-ESG-Experte Dr. Axel Hesse, „ist ein harter Wettbewerb um attraktive Angebote bei eher geringen Margen. Wesentlich interessanter dagegen ist das Transitionsgeschäft, d. h. die Unterstützung von Unternehmen auf ihrem Weg zu einem deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck oder einem verbesserten ESG-Profil.“ Obwohl dieses Segment einen Großteil des Gesamtmarkts ausmache, werde es bisher von vielen Banken vernachlässigt. „Das an internationalen Standards orientierte ESG-Transitionsgeschäft ist der Schlüsselbereich für ein ertragsorientiertes Geschäft und damit auch der wichtigste Bereich für Banken“, so Hesse weiter.

    Dr. Dirk Holländer, Studienautor und Senior Partner bei zeb, führt abschließend aus: „ESG hat das Potenzial, beides zu sein: sowohl ein enormer Komplexitätstreiber als auch eine einzigartige Chance. Die Frage ist, wie Banken die Risiken angehen und die Chancen ergreifen. Banken, die einen frühen, mutigen Schritt in Richtung ESG machen, indem sie wirksame Risikomanagement-Tools implementieren, Scoring-Expertise und Messmethoden etablieren und Kunden bei der Transformation mit Beratungs-, Finanzierungs- und Investmentlösungen unterstützen, werden einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Instituten erlangen.“

    Die European Banking Study 2021 kann abgerufen werden unter European Banking Study 2021, Ausgabe 1 | zeb (zeb-consulting.com) (https://zeb-consulting.com/de-DE/publikationen/european-banking-study-2021-ausgabe-1)

    Als führende Strategie- und Managementberatung bietet zeb seit 1992 Transformationskompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Financial Services in Europa. In Deutschland unterhalten wir Büros in Frankfurt, Berlin, Hamburg, München und Münster (Hauptsitz). Internationale Standorte befinden sich in Amsterdam, Kiew, Kopenhagen, London, Luxemburg, Mailand, Moskau, Oslo, Stockholm, Warschau, Wien und Zürich. Zu unseren Kunden zählen neben europäischen Groß- und Privatbanken auch Regionalbanken und Versicherungen sowie Finanzintermediäre aller Art. Bereits mehrfach wurde unser Unternehmen in Branchenrankings als „Bester Berater“ der Finanzbranche klassifiziert und ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Franz-Josef Reuter
    Head of Public & International Affairs
    Phone +49.251.97128.347
    E-Mail Franz-Josef.Reuter@zeb.de

    Original-Content von: zeb, übermittelt durch news aktuell

  • Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Aachen/Berlin, 11. Februar 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt grundsätzlich die heute im Bundestag diskutierte Datenstrategie der Bundesregierung. Sie ist nach Auffassung des Verbands allerdings überfällig, weswegen nun schnelles Handeln erforderlich ist.

    Ein wichtiger Aspekt aus BITMi Sicht ist die geplante Förderung des Datenteilens, welches laut Datenstrategie mit neuen Anreizsystemen unterstützt werden soll. Durch das Teilen der Daten werden Marktkonzentrationen durch Datenmonopole aufgebrochen und mehr Wettbewerb ermöglicht. „Gerade der digitale Mittelstand ist auf einen verbesserten Zugang zu Daten angewiesen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Nur so können sie in neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz mithalten.“ Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Mittelstand selbst oft zurückhaltend ist, wenn es darum geht, eigene Daten zu teilen und Datenkooperationen einzugehen. „Datentreuhändermodelle können hier ein passendes Anreizmodell bieten“, findet Grün.

    Darüber hinaus ist nun auch der Staat gefragt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen nicht-personenbezogenen Datenschatz auch der Wirtschaft zugänglich zu machen, da diese Daten Innovationen beflügeln können. Die Vorschläge der Strategie, die Datenkompetenz im Mittelstand zu fördern, dadurch die Datenqualität zu heben und die Unternehmen das Potenzial der eigenen Daten erkennen zu lassen, sieht der BITMi erst einmal positiv. Voraussetzung dafür ist aber eine bürokratiearme und zeitnahe Umsetzung.

    Entscheidend für den Erfolg der Datenstrategie ist zudem eine rasche und solide Umsetzung des vom BITMi unterstützten Dateninfrastrukturvorhabens GAIA-X. „Für unsere Innovationskraft und die digitale Souveränität in Europa kann GAIA-X als vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur ein wichtiger Baustein sein“, betont BITMi Präsident Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • AOC bei Gaming-Monitoren weltweit Nr. 1 – AOC und Philips Monitore übertreffen Marktwachstum in Europa

    AOC bei Gaming-Monitoren weltweit Nr. 1 – AOC und Philips Monitore übertreffen Marktwachstum in Europa

    Amsterdam, 24. Juni 2020 – AOC ist im ersten Quartal 2020 die globale Nummer 1 bei Gaming-Monitoren. Die Marke erreichte mit 19,5 % den höchsten Marktanteil weltweit und übertraf damit im zweiten Quartal in Folge ihre Wettbewerber (IDC Gaming Tracker Q1 2020).

    Wie die neuesten Zahlen des Marktanalysten Contex zeigen, wächst der Markt für Monitore in Europa seit dem ersten Quartal 2016 und damit bereits das fünfte Jahr in Folge. Im ersten Quartal 2020 nahm der Markt für Monitore im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 5 % zu. Dabei wuchsen die Display-Spezialisten AOC und MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, beide im Besitz des weltweit größten LCD-Herstellers TPV, mit einem um 12,3 % höheren Umsatzvolumen mehr als doppelt so schnell wie der Markt. Beide Marken zusammen belegen seit dem ersten Quartal 2018 mit einem Gesamtmarktanteil von 14,9 % die dritte Position in diesem expandierenden, hart umkämpften Markt.

    Dank der überaus erfolgreichen, preisgekrönten Gaming-Bildschirme aus der G1- und G2-Serie sowie der neuesten AGON-3-Modelle aus der Premium-Gaming-Serie AGON konnte der Displayspezialist AOC sein Verkaufsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen Jahres um beeindruckende 40 % steigern und mit einem Marktanteil von 28,3 % auf die erste Position im Markt für Monitore mit hoher Bildwiederholrate (100 Hz und schneller) vorrücken.

    Die Nachfrage nach großformatigen Monitoren (ab 27″ Bildschirmdiagonale) verzeichnete im ersten Quartal 2020 ebenfalls ein bedeutendes Wachstum. So wuchs dieses Segment im ersten Quartal 2020 um 22,1 % gegenüber dem ersten Quartal 2019. AOC und MMD zusammen haben dieses Wachstum mehr als verdoppelt, ihr Volumen im gleichen Zeitraum um 47,4 % gesteigert und im ersten Quartal 2020 die höchsten Verkaufszahlen in diesem Bereich verzeichnet. Während Philips Monitore (MMD) sein Volumen um 21,5 % steigert, verzeichnete AOC im selben Zeitraum sogar beeindruckende 89,1 %. AOC wurde damit die am schnellsten wachsende Marke in diesem Umfeld. Beide Marken zusammen erreichten die erste Position im Segment der großformatigen Monitore (27″+), indem sie ihren Gesamtmarktanteil im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 % steigerten und 16,2 % dieses wachsenden Marktes abdeckten.

    Der Gesamtmarkt für Monitore wächst aufgrund verschiedener Entwicklungen weiter. Das Volumen der hochauflösenden Bildschirme (QHD und UHD) ist vom 1. Quartal 2019 bis zum 1. Quartal 2020 weltweit um 40 % gestiegen, was die allmähliche Abkehr von den üblichen Full-HD-Displays unterstreicht. Auch UltraWide- (und SuperWide)-Displays (Seitenverhältnisse 21:9, 32:9 und 32:10) – wie der AOC CU34G2X, der Philips 43″ 439P9H oder der 49″ 499P9H – erfreuen sich aufgrund ihrer immersiven Darstellungen und der damit verbundenen höheren Produktivität einer zunehmenden Begeisterung. Die Nachfrage nach Modellen dieser Art stieg im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 100 %. Curved-Bildschirme werden ebenfalls immer beliebter, ihr Markt wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 63 %. Auch die Nachfrage nach großformatigen Monitoren nahm zu – insbesondere in Geschäftsumgebungen, in denen die Produktivität von großer Bedeutung ist. Eine Bildschirmgröße von 27″ ist hier mittlerweile zum neuen Standard geworden. Größere Displays bieten in der Regel auch neue Technologien für mehr Flexibilität und innovative Lösungen und tragen so zu mehr Produktivität und Nutzerfreundlichkeit bei, wie zum Beispiel USB-C-Docking-Monitore mit Gigabit-Ethernet-Ports, MultiView (Bild-in-Bild-Fähigkeiten) und KVM-Switches.

    Im Gaming-Bereich hält die Nachfrage nach hohen Bildwiederholraten an. So wuchs das Marktvolumen von Monitoren mit 100 Hz und mehr um 60 %, während Modelle mit 144 Hz und mehr im Jahresvergleich um 76 % zunahmen.

    Das Wachstum von AOC in diesem Zeitraum (13,9 % Steigerung des Verkaufsvolumens im Jahresvergleich) hängt sicherlich mit seinem breiten Portfolio an Monitoren für Gaming-Enthusiasten, Hardcore- wie auch professionellen eSports-Akteuren zusammen. Was diese Monitore auszeichnet: Hochleistungs-Features wie hohe Bildwiederholraten, niedrige Reaktionszeiten und Curved-Panels für immersive Games. Zudem basiert das Wachstum von AOC auf seinen preislich wettbewerbsfähigen und gut ausgestatteten Business-Displays für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für den öffentlichen Bereich, wie zum Beispiel aus den Serien B1 (Basic), E1 (Essential) und P1 (Professional). Die Großbildschirme der Gaming- und Business-Line-ups (zum Beispiel aus der P1-Serie) trugen ebenfalls zum Erfolg von AOC bei (89,1% Wachstum im Jahresvergleich).

    Das Wachstum von Philips Monitore wurde dank nachhaltiger, „grüner“ Modelle wie dem 271B7QGJEB sowie innovativer Lösungen wie USB-C-Docking-Monitore mit Ethernet-Anschluss, PowerSensor zur Reduzierung des Energieverbrauchs und Pop-up-Webcam für mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit mit sofortiger Anmeldung über Windows Hello ermöglicht.

    Philips Monitore haben bei USB-C-Modellen den größten Marktanteil (12,27 %). Das Portfolio reicht von einfachen USB-C-Anschlüssen bis hin zu voll integrierten USB-C-Docking-Optionen inklusive Ethernet und Stromversorgung über USB-C. In diesem „USB-C“-Displaysegment ist Philips Monitore im Jahresvergleich um 14 % und im Vergleich zum Vorquartal um 40 % gewachsen. Darüber hinaus trugen die Modelle für Spielekonsolen aus der Momentum-Line – wie der 32″ 326M6VJRMB und das 43″-Flaggschiff 436M6VBPAB – zum Wachstum von MMD bei. Schließlich waren die SuperWide-Modelle wie die Monitore 439P9H (32:10) und 499P9H (32:9) mit ihren bei den Nutzern stark gefragten Features (große Bildschirmgröße, Pop-up-Webcam, erhöhte Effizienz mit PowerSensor, vollwertiges USB-C-Docking), ein großer Faktor für das Wachstum von MMD. In diesem 43″- und 49″-Segment nehmen Philips Monitore den dritten Platz im Markt ein.

    Auch die 10-Punkt-Touch-Displays der B2B-fokussierten B9T-Serie, die vor Staub und Spritzwasser geschützt sind (IP65), über einen höhenverstellbaren Standfuß für den Außeneinsatz verfügen und sich damit besonders für den HoReCa-Bereich, den Bildungssektor und Anwendungen am Point of Sale empfehlen, tragen zur Umsatzsteigerung bei Philips Monitore bei.

    „Im zurückliegenden Quartal verzeichneten AOC und Philips Monitore erneut einen stärkeren Anstieg als der Markt. Bei beiden Marken achten wir genau darauf, was die Nutzer von einem Monitor erwarten. Ob hohe Bildwiederholraten, neueste Technologien, präzise Panels für Gaming-, UltraWide- und SuperWide-Displays oder energiesparende und produktivitätssteigernde Funktionen für Business-Monitore: Wir haben für jeden Markt eine Lösung. Und unsere Verkaufszahlen beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management in Europa bei AOC International Europe und MMD Monitors & Displays.

    In Deutschland wuchs der Markt für Monitore im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 4,5 %, während beide Marken zusammen ihr Monitor-Verkaufsvolumen um 50 % steigerten. Betrachtet man die Marken einzeln, so steigerte AOC sein Volumen um 63,2 %, während MMD sein Volumen um 27,8 % erhöhte. Beide lagen dabei weit über dem Marktwachstum. AOC und MMD zusammen erhöhten ihren Marktanteil um 2,6 % und erreichten den dritten Platz im Markt, wobei AOC seinen Marktanteil um 2,1 % und MMD um 0,6 % steigerte.

    Der Markt für großformatige Monitore (27″+) wuchs im ersten Quartal 2020 um 11,6 % im Vergleich zum ersten Quartal 2019. Im gleichen Zeitraum steigerten beide Marken zusammen ihr Volumen sogar noch stärker um 73,4 % und erreichten – gemessen am Volumen verkaufter Monitore – den dritten Platz. MMD steigerte sein Volumen um 20,2 %, während AOC sein Volumen um 128,4 % erhöhte und damit zur am schnellsten wachsenden Marke in diesem Segment wurde. Beide Marken zusammen stehen mit einem Marktanteil von 11,5 % an dritter Stelle – ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum ersten Quartal 2019. AOC steigerte seinen Marktanteil bei großformatigen Monitoren im gleichen Zeitraum um 3,8 %.

    „Die Region DACH ist ein sehr wettbewerbsintensiver und großer Markt mit vielen Akteuren. Aber wir übertreffen das Marktwachstum in bestimmten Bereichen noch immer, insbesondere im Bereich der Großbildschirme. Vor kurzem haben wir in diesem Segment die dritte Position erreicht. Unser AOC Umsatzvolumen in diesem Sektor stieg um über 120 %, verglichen mit dem Marktwachstum von 12 %“, so Lutz Hardge, Sales Director AOC & MMD Deutschland.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. (MMD), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited (TPV), einem der weltweit führenden Hersteller von LCD-Monitoren und Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. (MMD) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    www.mmd-p.com

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited (TPV), einem der weltweit führenden Hersteller von LCD-Monitoren und Fernsehern.
    https://eu.aoc.com/de/

    Firmenkontakt
    AOC International (Europe)
    Anna Stefańczyk
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046950
    anna.stefanczyk@tpv-tech.com
    https://eu.aoc.com/de/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Am Treptower Park 28-30
    12435 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    aoc@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player

    „Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.

    „Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.

    Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

    Firmenkontakt
    UberGrape GmbH
    Felix Häusler
    Lange Gasse 76/18
    1080 Wien
    +43 680 2205255
    sales@chatgrape.com
    https://www.grape.io/de/

    Pressekontakt
    sonicboom – The PR-Tech Agency
    Paul Glück
    Mariahilfer Straße 34
    1070 Wien
    +4319346046
    paulg@sonicboom.agency
    https://sonicboom.agency/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Bianca Bockhoff
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    http://www.bitmi.de