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  • EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    Karlsruher Unternehmen präsentiert neue B2B-Plattform für den Stromhandel

    Karlsruhe, 18. Mai 2021. Mit EXXETA.auctions hat das Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA eine neue Möglichkeit zur Teilnahme an diversen Auktionen europäischer Strombörsen geschaffen. Die Plattform richtet sich an Händler, Portfolio Manager und Asset Planer, die Positionen auf europäischen Marktgebieten betreuen und ein einheitliches und effizientes Web-Frontend nutzen wollen.

    Täglich werden in Stromauktionen europäischer Börsen Angebot und Nachfrage zusammengeführt. Neben den Day-Ahead-Auktionen der gekoppelten Märkte bieten die Börsen weitere regionale Auktionen für diverse Marktgebiete an. Händler, Portfolio Manager und Asset Planer müssen all das tagtäglich im Blick behalten. Genau dafür hat EXXETA die passende Plattform entwickelt: EXXETA.auctions.

    Eine einheitliche B2B-Plattform für den europäischen Stromhandel
    „Mit EXXETA.auctions erhalten Nutzer Zugang zu sämtlichen europäischen Strommärkten – und können ganz bequem über ihren Webbrowser oder durch eine API ihr Gebot abgeben“, erklärt Krischan Keitsch, Product Owner bei EXXETA, die neue Plattform. „Mit ihr wollen wir unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, über ein Frontend und eine API an allen relevanten Strombörsen und deren unterstützten Marktgebieten zu agieren.“

    EXXETA.auctions lässt sich als White-Lable-Lösung durch ein Corporate Branding an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen. Über REST-API erhalten sie zudem einen zentralen Zugriff auf die Funktionalitäten, die zur Abbildung ihrer Prozesse notwendig sind. Die API erfüllt dabei selbstverständlich die europäischen Datensicherheitsstandards für Energieversorger.

    Zu den Nutzern erster Stunde gehört Roman Fricker, Manager Optimierung und Positionsmanagementbei EnBW: „Mit EXXETA.auctions haben wir eine Lösung gefunden, die uns den Zugang zu neuen Börsen und Märkten vereinfacht, unsere Prozesse standardisiert und technisch auf dem neuesten Stand ist.“ EnBW führt derzeit EXXETA.auctions ein und liefert mit den bisher gesammelten Erfahrungen nützlichen Input für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform.

    Anwender entwickeln fleißig mit
    Denn nicht nur die Expertinnen und Experten bei EXXETA arbeiten an Verbesserungen von EXXETA.auctions. Alle drei Wochen treffen sich bereits bestehende aber auch potenziell neue Anwender in sogenannten User Group Meetings und geben wertvollen Input und neue Ideen für die Optimierung der Software.

    „Mit diesen Treffen wollen wir einen aktiven Austausch fördern und unser Produkt noch stärker auf die Kundenbedürfnisse ausrichten. Denn wer weiß besser über die Anforderungen Bescheid als der Kunde selbst“, so Krischan Keitsch. Interessierte können sich direkt bei ihm für weitere Informationen zu EXXEA.auctions und den User Group Meetings melden: auctions@exxeta.com.

    Mehr Informationen zu EXXETA.auctions finden Sie im Web unter: www.exxeta.auction

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.

    EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.

    „Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen“, erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. „So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt.“

    Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip

    Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.

    Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich – durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.

    Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.

    Deutschlands Vorreiterrolle erhalten

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des „Digital Economy and Society“-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. „Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. „Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt.“

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    Karlsruhe, 23. Juni 2020. Die EXXETA AG mit Hauptsitz in Karlsruhe gehört auch in diesem Jahr zu den führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Lünendonk-Liste 2020 aus der Studie „Der Markt für IT-Beratung und IT-Service in Deutschland“.

    Mit einem Umsatz von mehr als 90 Millionen Euro in 2019 und inzwischen über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern landet EXXETA in den Top 20 der wichtigsten mittelständischen IT-Beratungshäuser. Im 15. Jahr seines Bestehens schreibt das Unternehmen damit seine Erfolgsgeschichte als Partner für den Aufbau passgenauer digitaler Ökosysteme fort.

    EXXETA bietet seinen Kunden vornehmlich Lösungen für die digitale Transformation. Immer mehr Unternehmen wissen, dass die Digitalisierung weit jenseits von der Einführung neuer Software passiert. Doch häufig fehlt es an Erfahrungen und Know-how, um den digitalen Wandel zu vollziehen. Zu den Beratungsschwerpunkten von EXXETA zählen deshalb die digitale Produkt- und Serviceentwicklung, Smart-Factory-Lösungen, IT-Security- und Data-Science-Methoden sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

    Auf die Lösungen von EXXETA vertrauen neben zahlreichen DAX-30-Konzernen insbesondere gehobene Mittelständler und Großunternehmen. Die Branchenschwerpunkte reichen dabei von den Kernbranchen Automotive, Energy und Financial Services über Handel und Verkehr bis hin zu Maschinenbau und Telekommunikation.

    Die Marktforscher von Lünendonk & Hossenfelder analysieren seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte. Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung. Für die aktuelle Studie wurden rund 80 IT-Dienstleister und 150 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Karlsruhe, 17. April 2020. Digitale Lehr- und Lernangebote sind aktueller denn je, schließlich muss die fortlaufende Bildung von Schülern und Studenten auch in Zeiten der Corona-Krise gewährleistet sein. Der Lernplattform-Anbieter SchulLV aus Karlsruhe erreichte in den letzten Wochen neue Zugriffsrekorde – und bereitet sich auch im Hinblick auf den weiterhin eingeschränkten Schulunterricht mithilfe des IT-Beratungsunternehmens EXXETA und einer neuen Serverarchitektur auf einen weiteren Anstieg seiner Nutzerzahlen vor.

    Tastatur statt Block, Bildschirm statt Tafel: Schüler und Abiturienten erleben dieses Jahr einen eher ungewöhnlichen Schulalltag. Die aktuelle Situation ersetzt traditionelle Klassenzimmer gezwungenermaßen mit virtuellen Lehrräumen. Da sich der Unterricht im Zuge der aktuellen Entscheidung von Bund und Ländern auch weiterhin und wenn überhaupt nur eingeschränkt in den Schulen abspielen kann, suchen viele Lehranstalten nach digitalen Alternativen wie dem Lernverzeichnis SchulLV. Die Online-Plattform registriert in der momentanen Krise 10.000 bis 20.000 neue Anwender – täglich.

    Der rasante Anstieg an aktiven Nutzern von SchulLV resultierte in eine Umstrukturierung der Serverarchitektur, damit die Plattform den zahlreichen neuen Zugriffen standhalten kann. Hierzu hat die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA an einer Lösung gearbeitet. Innerhalb kürzester Zeit hat EXXETA eine neue Serverarchitektur auf Basis von Amazon Web Services entwickelt und live geschaltet. Das Konzept dahinter lautet „Infrastructure as a Service“ und erlaubt von nun an eine skalierbare Integration von virtuellen Servern: „Bei hohen Zugriffszahlen erkennt das System, dass zusätzliche Server benötigt werden und schaltet innerhalb von Sekunden neue Kapazitäten hinzu“, sagt Matthias Junker, CEO und Gründer von SchulLV. Bei geringerem Traffic, im Falle von SchulLV eher nachts, können Kosten durch das Abschalten einzelner Server reduziert werden. „Dieses Betriebs- und Architekturkonzept hat das Potenzial, zukünftig auch in anderen Branchen, wie etwa im Bankenwesen, eingesetzt zu werden“, erklärt Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions bei EXXETA, der SchulLV seit Jahren hinsichtlich der technischen Architektur betreut.

    SchulLV bietet Schülerinnen und Schülern neben allem, was sie im Unterricht erlenen, viele weitere Möglichkeiten. Sie können beispielsweise auf die Original-Prüfungsaufgaben aller Schularten und Bundesländer zugreifen und erhalten hierfür Tipps und Lösungen. Außerdem profitieren sie vom digitalen Schulbuch der Plattform, in dem sich nicht nur Aufgaben und Skripte, sondern auch Lernvideos für insgesamt acht Fächer befinden. Schülerinnen und Schüler können „Spickzettel“ zum Lernen nutzen oder von den Lektürehilfen Gebrauch machen. SchulLV ermöglicht über einer Million Schülern und über 1.300 Schulen, sowohl als Browser-Anwendung als auch als Android- oder iOS-App für Smartphones und Tablets, einen flexiblen Zugriff auf die Lernangebote.

    Über die SchulLV GmbH
    SchulLV ist ein junges und stark wachsendes Unternehmen aus Karlsruhe. Unter www.SchulLV.de hat das Unternehmen ein Portal zur digitalen Prüfungsvorbereitung sowie neuerdings ein digitales Schulbuch für alle Themen von Klassenstufe 5 bis 13 etabliert. Das Portal www.SchulLV.de ist nach Bundesländern, Schularten, Klassenstufen und Fächern sortiert. Das digitale Schulbuch umfasst alle Themen ab Klassenstufe 5 mit Spickzetteln, Übungsaufgaben, Lösungen, Skripten sowie Lernvideos. Darüber hinaus bietet das Portal alle aktuellen Lektüreschlüssel sowie Laborvideos in den Naturwissenschaften. Zur digitalen Prüfungsvorbereitung stehen Original-Prüfungsaufgaben, Tipps und ausführliche Lösungen zur Verfügung. Mit der App, verfügbar für iOS und Android, ist SchulLV immer und von überall aus erreichbar – das Schulbuch für die Hosentasche! Jedes Jahr lernen über 1 Million Schüler mit SchulLV und es werden täglich mehr. Ebenso verlassen sich bereits mehr als 30.000 Lehrer zur Gestaltung eines modernen Unterrichts auf die digitale Prüfungsvorbereitung und das digitale Schulbuch von SchulLV.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe

    HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe

    Digitale Lösung für das Bildungswesen

    Karlsruhe, 07. April 2020. Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Lösungen. Das ist aktuell auch an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft der Fall. Um den persönlichen Kontakt vor Ort in der Corona-Krise zu reduzieren, sind digitale Angebote gefragt. Die HsKAmpus-App unterstützt Studierende dabei, ihr Studium zu planen und zu koordinieren. Das hilft vor allem den Studienanfängern. Das Besondere dabei: Studierende programmieren die App für Studierende.

    Eigentlich war der offizielle Vorlesungsbeginn des Sommersemesters bereits am 16. März 2020 dieses Jahres. Aber wegen des Coronavirus ist der Beginn der Präsenzlehre zunächst auf den 20. April 2020 verschoben. Der Campus der Hochschule Karlsruhe ist leer, nur ausgewählte Kurse finden online statt. Für die meisten der 8.200 Studierenden ist dies insofern kein Problem, da sie sich bereits mit den Abläufen, Angeboten und Einrichtungen der Hochschule auskennen. Anders sieht es aber für die neuen Studierenden aus. Die Erstsemester haben aktuell keine physischen Anlaufstellen auf dem Campus. Die Folge: Sie kennen weder den Studienplan, die Kurse und die Professoren noch den Campus.

    Um den Wegfall der physischen Anlaufstellen auszugleichen, arbeitet die Hochschule Karlsruhe jetzt an einer digitalen Lösung: Die HsKAmpus-App nutzen bereits 80 Prozent der Studierenden. Auf dem Smartphone und Tablet gibt sie jederzeit und überall Orientierung für das Studium an der Hochschule Karlsruhe. Und das völlig unabhängig vom Endgerät. Denn die App gibt es nicht nur für iOS, Android und Windows Phone, sondern auch als Webapp für alle Browser.

    Auch die Studienanfänger sollen so schnell wie möglich auf die App zugreifen. Daran arbeitet aktuell eine Projektgruppe mit Hochdruck. Sie entwickelt für die App neue Features speziell für die Erstsemester. „Wir wollen alle studienrelevanten Informationen und wichtige Nachrichten auf die App bringen, damit die Erstis den Durchblick für ihren Studienbeginn bekommen und gut informiert sind“, erläutert Prof. Dr. Manfred Seifert von der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik.

    Von Studierenden für Studierende
    Die HsKAmpus-App gibt es bereits seit fast acht Jahren. Das Außergewöhnliche dabei ist: Die App wird von Studierenden für Studierende programmiert. Gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Seifert plant und koordiniert Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions beim Karlsruher IT-und Beratungsunternehmen EXXETA AG, in einer Lehrveranstaltung die Weiterentwicklung der App. Rund 20 Studierende arbeiten pro Semester in Projektgruppen an der App. Sie programmieren eigenständig und verantworten auch Server, Administration, Datenqualitätssicherung sowie Marketing und Verwaltung. Daniel Weisser dazu: „Wir decken also sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Themen ab. Die Studierenden der Hochschule können aus verschiedenen Perspektiven lernen, was es heißt, an einer App mit großem Nutzerkreis zu arbeiten.“

    Für Prof. Dr. Manfred Seifert hat das Projekt Vorzeige-Charakter. Die App sei ein Beispiel für eine gelungene Digitalisierung im Bildungswesen. Das würden sowohl die Nutzerzahlen, als auch das Interesse anderer Hochschulen an dem Ansatz und der HsKAmpus-App zeigen. Prof. Dr. Manfred Seifert: „Und in der Corona-Krise sind digitale Lösungen auch im Bildungswesen gefragter denn je.“

    Link zur HsKAmpus-App: https://hskampus.de/

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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