Schlagwort: Fachkräftemangel

  • Künstliche Intelligenz und der Faktor Mensch: Revenue Management in der Hotellerie braucht weiterhin Experten

    Künstliche Intelligenz und der Faktor Mensch: Revenue Management in der Hotellerie braucht weiterhin Experten

    HotelPartner Revenue Management setzt auch auf menschliches Know-how, da dies über ein Verständnis der Marktbedingungen, der Zielgruppen und der spezifischen Anforderungen eines Hotels verfügt.

    BildDas Unternehmen sieht die KI jedoch als obligatorische Unterstützung für die Zusammenarbeit mit Hoteliers. Während maschinelle Entscheidungen auf den verfügbaren Daten basieren, können sie bisher nur schwer Faktoren wie beispielsweise Umgebung, Wetter oder lokale Ereignisse berücksichtigen. „Weiche Faktoren“, wie gefühlte Entwicklungen eines Marktes oder psychologische Obergrenzen in der Überbuchung und des Preises, können Maschinen ebenfalls nicht erfassen. Daher ist es für HotelPartner Revenue Management unerlässlich, dass menschliche Experten die Datensätze mit zusätzlichen Informationen anreichern, um eindeutige Prognosen zu erstellen.

    „Seit seinen Anfängen im Umfeld amerikanischer Fluggesellschaften werden Computer als Werkzeuge für das Revenue Management eingesetzt. Durch die Analyse von demografischen Daten, Wetterbedingungen oder Veranstaltungen kann KI präzisere Vorhersagen zur zukünftigen Nachfrage treffen. Dies ermöglicht vor allem Hotels, ihre Ressourcen effektiver zu verwalten und Umsätze zu maximieren. Die Segmentierung und Personalisierung von Angeboten ermöglichen zusätzlich eine gezielte Ansprache verschiedener Kundengruppen mit massgeschneiderten Preisangeboten“, so Leander Eyer, Co-Founder und CTO bei der HotelPartner AG.

    Rainer M. Willa, CEO der HotelPartner AG, ergänzt: „Ein weiterer Vorteil von KI im Revenue Management ist die Automatisierung von Prozessen, welche Zeit und Ressourcen spart und es den Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Entscheidungen und vor allem auf die Interaktion mit den Gästen zu konzentrieren. Bedingt durch den akuten Fachkräftemangel in der Branche gewinnt die Digitalisierung von Arbeitsprozessen somit an Bedeutung. Bei HotelPartner liegt es ausserdem in der DNA, die eigene Technologie kontinuierlich als Unterstützung weiterzuentwickeln. Daher haben wir von Beginn an auf die Kombination von menschlichem Know-how und innovativer Technologie gesetzt. Daraus entwickelte sich bei uns im Laufe der Jahre die TET-Synergie, die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt.“

    Die Einführung von KI-Technologien revolutioniert das Revenue Management laufend und unterstützt von Hostels, Pensionen, Privathotels bis zu grossen Hotelketten die Betriebe dabei, ihre Umsätze zu steigern, die Rentabilität zu verbessern und ihren Gästen einen Mehrwert durch dynamische Preisgestaltung sowie personalisierte Angebote zu bieten. Infolgedessen hat sich auch die Rolle des Revenue Managers selbst erheblich weiterentwickelt. Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen verfügen Revenue Manager nun über mehr Zeit, sich auf strategische Aspekte des Geschäfts zu konzentrieren und das Tagesgeschäft auf eine effizientere und effektivere Weise zu optimieren. Diese Veränderung eröffnet der Hotellerie vielfältige neue Möglichkeiten, wodurch Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt erlangen können.
    Ein nachhaltig erfolgreiches Revenue Management basiert darüber hinaus auf drei Säulen: ausgeprägtes Fachwissen und Systemverständnis, Mut zu neuen Strategien und Herangehensweisen sowie gegenseitiges Vertrauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HotelPartner AG
    Herr Alexander Fussi
    Chaltenbodenstrasse 16
    8834 Schindellegi
    Schweiz

    fon ..: 0041 44 5003340
    web ..: http://www.hotelpartner.com
    email : marketinghp@hotelpartner.com

    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

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  • Studie der Akad University enthüllt: Kein Fachkräftemangel, sondern ineffiziente Ressourcennutzung

    Neue Studie: 30% Bürozeitverschwendung. Lösungen wie antony Groupware revolutionieren Arbeitsweise im Handwerk, eliminieren E-Mail-Flut und reduzieren Suchzeiten

    Bocholt, 21.Februar 2024 – Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Akad University stellt die gängige Annahme in Frage, dass es in Deutschland an Fachkräften mangelt. Tatsächlich offenbart die Studie, dass die sogenannte „Fachkräftelücke“ ein hausgemachtes Problem ist, das durch ineffiziente Arbeitspraktiken verursacht wird. Die Untersuchung ergab, dass bis zu 30 Prozent der Arbeitszeit in Büros verschwendet werden, wobei die Hauptursachen für diese Ineffizienz lange Suchzeiten, ineffektive Meetings und die zunehmende Flut von E-Mails sind.

    Die Studie identifiziert verschiedene Lösungsansätze für dieses Problem. Dazu gehören Schulungen der Mitarbeiter, insbesondere im Bereich Medienkompetenz, um die vorhandenen Tools besser zu nutzen. Darüber hinaus ist die Auswahl geeigneter Tools, die auf die Branche und Unternehmensgröße zugeschnitten sind, von entscheidender Bedeutung.

    Ein herausragendes Beispiel für eine solche Lösung ist die antony Groupware. Diese innovative Software hat es insbesondere im Baugewerbe und Baunebengewerbe (Handwerk) geschafft, vollständig auf interne E-Mails zu verzichten und die Bearbeitung eingehender E-Mails effizienter zu gestalten. Durch ihre innovativen Funktionen reduziert sie den Effizienzkiller #1 auf einfache und effektive Weise. Durch die zentrale und automatische Ablage aller Informationen in der antony Groupware werden auch die Suchzeiten reduziert, da in der Praxis weniger gesucht werden muss, da immer für alle Mitarbeiter klar ist wo sie eine bestimmte Information (z.B. eine E-Mail) finden können.

    „Unsere Lösung zielt darauf ab, die Arbeitsweise von Unternehmen grundlegend zu verbessern“, sagt Dennis Scheidner, CEO von antony Groupware. „Durch die zentrale und automatische Ablage aller Informationen in unserer Groupware können wir nicht nur die E-Mail-Flut eindämmen, sondern auch die Suchzeiten erheblich reduzieren, da alle Mitarbeiter genau wissen, wo sie benötigte Informationen finden können.“

    Die Ergebnisse der Studie der Akad University und die darauf aufbauenden Lösungsansätze verdeutlichen, dass der vermeintliche Fachkräftemangel zu großen Teilen in Wirklichkeit ein Problem ineffizienter Ressourcennutzung ist. Indem Unternehmen die richtigen Werkzeuge einsetzen und ihre Arbeitspraktiken optimieren, können sie nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu überwinden.
    antony – Die Groupware steht als Antwort auf die Herausforderungen im Handwerk, die durch ineffiziente Prozesse und mangelnde Vernetzung entstehen. Die Entwickler haben einen Schwerpunkt daraufgelegt, Zeit- und Arbeitsaufwände zu minimieren, um Unternehmen und Mitarbeitern mehr Raum für ihre eigentlichen Tätigkeiten zu geben. Antony repräsentiert somit nicht nur eine innovative Lösung, sondern auch einen Schritt in Richtung einer effizienteren und vernetzten Zukunft im Handwerkssektor.

    Für weitere Informationen und Testzugänge zu Antony stehen Ihnen Bert Frey unter bert@die-groupware.de zur Verfügung.

    Das Unternehmen:
    Geleitet von den Geschäftsführern Lukas Bauhaus und Dennis Scheidner, bietet das Systemhaus antony seit über 21 Jahren professionelle IT-Dienstleistungen. Neben den klassischen Feldern eines Systemhauses wie Implementierung von Netzwerken, Softwaresystemen, Softwareentwicklung und vielfältigen Serviceleistungen hat antony sein Kompetenzspektrum systematisch erweitert.

    Kontakt:
    antony Groupware GmbH
    Robert-Bosch-Straße 22
    46397 Bocholt
    Tel: +49 2871 4892700
    info@die-groupeware.de
    https://www.die-groupware.de/

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  • HotelPartner, incert und Online Birds bündeln Kräfte für wegweisende Vermarktungsstrategien auf der ITB 2024

    HotelPartner, incert und Online Birds bündeln Kräfte für wegweisende Vermarktungsstrategien auf der ITB 2024

    Für die Hotellerie: Die Partnerschaft bringt etablierte Marktführer zusammen, die ihre Expertise im Bereich eTourismus-Lösungen für den Vertrieb, Online-Marketing sowie Revenue Management vereinen.

    BildUnter dem Motto „Remixing Hospitality Solutions“ präsentieren HotelPartner Reveneue Management, incert eTourismus und Online Birds auf der ITB in Berlin vom 5. bis 7. März 2024 an einem Gemeinschaftsstand innovative Ansätze, die die Entwicklung der Branche nachhaltig vorantreiben sowie deren Wettbewerbsfähigkeit steigern.

    Interessierte haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich über Aktuelles rund um die Vermarktung in der Hotellerie zu informieren sowie sich persönlich mit Branchenexperten auszutauschen.
    „Wir sind begeistert über die Möglichkeit, mit Online Birds und incert eTourismus zusammenzuarbeiten, um unsere Kräfte zu bündeln und ein umfassendes Angebot an massgeschneiderten Lösungen für die Hotellerie präsentieren zu dürfen“, so Florian Augustin, Chief Commercial Officer (CCO) und Mitglied der Gruppenleitung bei HotelPartner Revenue Management. „Diese Partnerschaft sorgt darüber hinaus dafür, die Herausforderungen der Branche gemeinsam anzugehen und effektive Lösungen zu entwickeln, die Hoteliers dabei unterstützen, sich in einem sich ständig verändernden Markt erfolgreich zu behaupten.“

    HotelPartner Revenue Management, ein führender Anbieter von Revenue-Management-Lösungen, setzt dabei auf seine TET-Synergie, die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt. Das Schweizer Unternehmen mit weiterem Sitz in Wien, Salzburg und Hamburg betreut bereits über 500 Hotels in Europa. Die Online-Marketing-Experten von Online Birds unterstützen hingegen Hotels im Ausbau der Customer Journey für mehr Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

    Philipp Ingenillem, Gesellschafter bei Online Birds, freut sich ebenfalls auf die engere Zusammenarbeit mit HotelPartner Revenue Management und incert eTourismus: „Beide Unternehmen sind Marktführer in ihren Disziplinen und beide ergänzen unser Tun zu einer ganzheitlichen digitalen Customer Journey.“
    incert eTourismus – der Spezialist für Gutschein- Ticket- & Loyaltysystemen – bietet dazu die digitalen Lösungen für Vertrieb, Marketing und Gästebindung. Günther Praher, CEO bei incert eTourismus, sieht in der Kooperation die Chance, gemeinsam wirksame Massnahmen für die Hotellerie & Tourismusbranche auf der ITB voranzutreiben: „Die Branche sollte mehr auf Prozessoptimierung, automatisierte Systeme und erhöhte Wertschöpfung in den Betrieben setzen. An dieser Stelle sei das Stichwort Direktvertrieb genannt. Gemeinsam mit unseren Partnern bilden wir eine perfekte Symbiose aus einer ganzheitlichen Vertriebsoptimierung, qualifiziertem Onlinemarketing sowie digitalem Vertriebs-Know-how und Technik ab. So lassen sich auch in herausfordernden Zeiten zusätzliche Umsatzquellen generieren.“

    In einer Zeit des ständigen Wandels und den derzeitigen Herausforderungen im Gastgewerbe haben sich die Experten durch ihre Sensibilität für den Markt und ihre Erfahrungen in der Digitalisierung und Systemautomatisierung als verlässliche und stabile Partner erwiesen. Dabei konnten sie auch im Rahmen der Pandemie zahlreiche Hoteliers gewinnbringend unterstützen.
    Durch die Bündelung ihrer umfassenden Fachkenntnisse positionieren sich die Branchenführer auch als Vorreiter für zukunftsweisende Lösungen in der Entwicklung der Hotelbranche für die kommenden Jahre. Die gemeinsame Initiative reflektiert nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis für die sich stetig wandelnden Anforderungen an die Hoteliers in Krisenzeiten, sondern auch die Expertise der Unternehmen im Bereich der Digitalisierung, Systemautomatisierung und Vertriebsoptimierung.

    Der gemeinsame Messestand auf der ITB befindet sich in der Halle 10 (Stand 122).

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    HotelPartner AG
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    Schweiz

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    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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    Herr Wolf-Thomas Karl
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  • Florian Augustin tritt dem Expertenkreis für Revenue Management der HSMA Deutschland e.V. bei

    Florian Augustin tritt dem Expertenkreis für Revenue Management der HSMA Deutschland e.V. bei

    Herausforderungen gemeinsam meistern und zusammen innovative Lösungsansätze für die Branche erarbeiten: Der CCO von HotelPartner Revenue Management will den Fachverband zukünftig aktiv unterstützen.

    BildFlorian Augustin bringt eine langjährige Erfahrung aus verschiedenen internationalen Hotels mit. Der Betriebswirt und ehemalige Hotelier setzt mit seinem Team auch bei sich im Unternehmen auf einen intensiven Austausch mit den Hotels: „Vor allem meine Leidenschaft für die Hotellerie hat mich dazu angetrieben, Teil des Revenue Management Expertenkreises der HSMA zu werden. Daher freue ich mich sehr über die Aufnahme. Ich glaube fest daran, dass wir durch die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen nicht nur voneinander lernen, sondern uns intensiv austauschen, an Lösungen arbeiten und am Ende des Tages unsere Erkenntnisse mit den anderen Mitgliedern teilen können“, so Florian Augustin, Chief Commercial Officer (CCO) und Mitglied der Gruppenleitung bei HotelPartner Revenue Management.

    Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V., freut sich ebenfalls über den Expertenzuwachs: „Gerade für die Bereiche in der Hotellerie, die zunehmend komplexer werden, sind Spezialisten wie Florian Augustin eine Bereicherung. Jedoch achten wir als Verband darauf, dass der Anteil der Nicht-Hoteliers bei maximal 25 % liegt, um die Interessen der Hoteliers im Fokus zu behalten. Das Aufnahmeverfahren für Anwärter unserer Expertenkreise verlangt eine schriftliche Bewerbung sowie ein entsprechendes Voting durch die aktiven Mitglieder des Verbands.“

    Getreu dem Motto „Das Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt“ verfügt jeder Fachbereich der HSMA Deutschland e.V. über einen Expertenkreis, in dem sich die Experten des jeweiligen Fachbereiches mit aktuellen Themen beschäftigen, neues erarbeiten und so den vorhandenen Wissenspool weiter aufbauen. Durch diesen Informations- und Erfahrungsaustausch werden die Kenntnisse sowie Fähigkeiten eines jeden Einzelnen gepflegt und verbessert.
    Florian Augustin betont darüber hinaus die Bedeutung kontinuierlicher Weiterbildung und Forschung in der Hotellerie. HotelPartner Revenue Management verfügt über engagierte Teams, die sich täglich mit technologischen und fachlichen Entwicklungen in der Branche befassen sowie regelmässig an Innovationen arbeiten, um ihre derzeit rund 500 Hoteliers aus der D A CH-Region erfolgreich unterstützen zu können. Dabei greift das Unternehmen auf seine TET-Synergie zurück – die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt.
     
    Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus. Ziel des Verbandes ist es, die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Der Verband forciert hierbei einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern, um durch einen Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.

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    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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  • Hoteliers honorieren Zusammenarbeit: Smart Host verzeichnet kontinuierliches Wachstum der Kundenzufriedenheit

    Hoteliers honorieren Zusammenarbeit: Smart Host verzeichnet kontinuierliches Wachstum der Kundenzufriedenheit

    Der Anbieter einer etablierten CRM-Software-Lösung für die Hotellerie steigert in den letzten Jahren seine Kundenzufriedenheit deutlich und erreicht einen Net Promoter Score von 71.

    BildDer Net Promoter Score (NPS) wurde auf Quartalsbasis über einen Zeitraum von zwei Jahren gemessen und spiegelt das Engagement von Smart Host für einen umfangreichen Kundenservice und kontinuierliche Produktverbesserung wider. Die anerkannte und bereits weit verbreitete Kennzahl zur Messung der Kundenzufriedenheit NPS wird bei Smart Host seit dem Jahr 2021 erfasst. Im Laufe dieser Zeit verdoppelte der Softwareanbieter beinahe seinen Wert.
    „Vor zwei Jahren haben wir angefangen, die Kundenzufriedenheit systematisch zu messen. Seitdem hat sich die Zufriedenheit deutlich verbessert, weil wir jetzt in der Lage sind, Unzufriedenheit schneller zu erkennen und darauf zu reagieren. Dass wir im ersten Quartal 2023 einen NPS von unglaublichen 71 erreicht haben, macht uns im Customer Success Team sehr stolz“, so Christiana Weiler, Chief Commercial Officer bei Smart Host.

    In jedem Quartal nahmen über 60 Hotels an der NPS-Umfrage teil. Dieser Wert wird persönlich bei den Hotels abgefragt, wobei die Kunden auch die Möglichkeit haben, ihren NPS direkt in der Smart Host App abzugeben. Diese Funktion ermöglicht eine nahtlose und effiziente Erfassung des Kundenerlebnisses.

    Christiana Weiler von Smart Host ergänzt: „Die sehr gute Leistung von unserem Team im ersten Quartal mit der Erreichung eines NPS von 71 erfüllt uns mit großer Freude. Es verdeutlicht, dass die fortlaufende Weiterentwicklung von Smart Host in die richtige Richtung geht und unsere Kunden das Produkt nicht nur aktiv nutzen, sondern auch einen klaren Nutzen daraus ziehen.“

    Ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs von Smart Host liegt in der engen Zusammenarbeit mit den Hotels selbst. Jedes Hotel hat bei Smart Host einen persönlichen Betreuer, der ein bis zwei Mal pro Jahr ein sogenanntes „Happy Meeting“ durchführt. In diesen Meetings wird besprochen, wie gut das Hotel Smart Host nutzt, welche Zufriedenheit besteht, welche Wünsche geäußert werden und wie Smart Host noch effektiver genutzt werden kann. Darüber hinaus werden den Hotels in den Meetings die neuesten Entwicklungen von Smart Host vorgestellt. Diese direkte Interaktion ermöglicht es Smart Host nah am Kunden zu bleiben, Verbesserungen an der Plattform vorzunehmen sowie Kundenwünsche aufzunehmen und direkt in die Produktentwicklung einfließen zu lassen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Smart Host GmbH
    Herr Julian Leitner
    Am Kupfergarten 6a
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 5683 9290
    web ..: http://www.smart-host.com
    email : info@smarthost.com

    Die Smart Host GmbH mit Sitz in Berlin wurde durch den Südtiroler Unternehmer und Online-Marketing-Experten Julian Leitner im Jahr 2016 gegründet.
    Das Unternehmen unterstützt Individualhotels mit einer etablierten CRM-Software-Lösung. Damit sorgt Smart Host für eine effektive Nutzung von Gastdaten zur Steigerung der Direktbuchungen und Gästezufriedenheit. Mit Hilfe von umfangreichen Algorithmen geschieht dies automatisiert und mit messbarem Erfolg.
    Durch eine regelmäßige Weiterentwicklung sowie feste persönliche Ansprechpartner verändert die Smart Host CRM-Lösung den Rezeptionsalltag nachhaltig. Der Hauptfokus von Smart Host liegt auf der aktiven Unterstützung von Hoteliers, ihre Gäste besser zu kennen, zielgerichteter mit ihnen zu kommunizieren, Arbeitsaufwand zu verringern und für mehr Buchungen und Umsatz zu sorgen.
    Die Smart Host CRM-Software ist vollständig DSGVO konform und rechtssicher.

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  • Exclusive Networks engagiert sich für die Behebung des Fachkräftemangels in der Cybersicherheit

    Neue Initiative zielt auf Ausweitung des traditionellen Talentpools

    Exclusive Networks hat sich mit führenden Vertretern der IT-Sicherheit zusammengetan, um weltweite Maßnahmen zu entwickeln, die geeignet sind, den Personalmangel im Bereich der Cybersicherheit zu reduzieren. Derzeit fehlen schätzungsweise 2,7 Millionen Fachkräfte.

    Der in Paris ansässige Spezialist für globale Cybersicherheit ist einer der Gründungspartner einer neuen Initiative, die von der Investment- und Beratungsfirma NightDragon und Next Gen Cyber Talent, einem gemeinnützigen Anbieter von Cyber-Ausbildung, ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es hier, 1 Million US-Dollar für die Finanzierung von Cybersicherheitskursen für Studenten in den USA mit diversem und benachteiligtem Hintergrund aufzubringen.

    Auf europäischer Ebene hat sich Exclusive mit Guardia zusammengetan, um die erste private Akademie für Cybersicherheit in Frankreich ins Leben zu rufen, wo das Unternehmen bei der Entwicklung von Kursinhalten helfen sowie Mentoren und Praktikumsmöglichkeiten für Studenten anbieten wird. Darüber hinaus ist Exclusive seit kurzem beratendes Mitglied der Cyber Security Coalition in Belgien, einer Partnerschaft zwischen Hochschulen, Behörden und dem Privatsektor, um Fachwissen, Kenntnisse und Informationen im Kampf gegen Cyberkriminalität auszutauschen.

    Das Unternehmen sieht diese Initiativen als Musterbeispiele für weitere Maßnahmen in engem Zusammenhang mit den Bemühungen, Sicherheitsspezialisten auszubilden, die mit speziellen Fähigkeiten, dem Wissen und der Erfahrung ausgestattet sind, um das exponentielle Wachstum der Cyberbedrohungen zu bekämpfen.

    „Wir beteiligen uns aktiv an einer Reihe von gleichgesinnten Initiativen auf internationaler Ebene, und dies ist ein weiteres Beispiel für ein Programm, das direkt zur Lösung des Problems der IT-Sicherheit beiträgt. Es ist an der Zeit, dass die Branche ihren Worten Taten folgen lässt, wenn wir die Lücke bei den Cyber-Fachkräften in absehbarer Zeit schließen wollen. Wir müssen auch nach Antworten jenseits des traditionellen Talentpools suchen und vielfältigere, benachteiligte und unterrepräsentierte Kandidaten ansprechen. Ich begrüße die Initiative für diesen Ansatz“, kommentiert Jesper Trolle, CEO von Exclusive Networks.

    „Unternehmen geben jährlich 1 Billion Dollar für IT-Sicherheit aus, aber die Bedrohung durch Ransomware, Phishing, Malware, Denial-of-Service- und andere Angriffe nimmt weiter zu. Dennoch wird der durch Cyberangriffe verursachte Schaden für das Jahr 2021 auf 6 Billionen US-Dollar geschätzt. Es ist klar, dass mehr getan werden muss, um diesen Cyber-Tsunami einzudämmen.“

    Exclusive Networks ist sehr daran interessiert, diese Initiativen international auszuweiten und fordert auch Anbieter von Cybersicherheitsprodukten auf, mit Partnern aus dem Bildungswesen, den Behörden und der Industrie zusammenzuarbeiten, um auf diesem Wege voranzuschreiten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Exclusive Networks
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 172 3988114
    web ..: http://www.exclusive-networks.com/de
    email : uscholt@zonicgroup.com

    Exclusive Networks ist ein globaler Spezialist für Cybersicherheit für digitale Infrastrukturen, der dazu beiträgt, den Übergang zu einer vollständig vertrauenswürdigen digitalen Zukunft für alle Menschen und Organisationen voranzutreiben.
    Der besondere Vertriebsansatz von Exclusive Networks bietet Partnern mehr Möglichkeiten und mehr Kundenrelevanz. Unsere Spezialisierung ist ihre Stärke – wir rüsten sie aus, um von den sich schnell entwickelnden Technologien und transformativen Geschäftsmodellen zu profitieren. Exclusive Networks ist ein globales Unternehmen, dessen Kern eine serviceorientierte Ideologie ist, die Innovation und Disruption nutzt, um Partnern einen Mehrwert zu bieten.
    Mit Niederlassungen in 43 Ländern und der Möglichkeit, Kunden in über 170 Ländern auf fünf Kontinenten zu betreuen, verfügt Exclusive Networks über ein einzigartiges „lokaler Verkauf, globales Angebot“-Modell, das den extremen Fokus und den Wert lokaler Independents mit dem Umfang und der Serviceleistung eines einzigen weltweiten Vertriebsunternehmens kombiniert.
    Exclusive Networks ist an der Euronext-Börse in Paris notiert (Ticker: EXN). Für weitere Informationen besuchen Sie www.exclusive-networks.com.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
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    12167 Berlin

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  • HSMA Social Media Award für die Hotellerie: Verband präsentierte Gewinner auf dem #HSMAday 2022 in München

    HSMA Social Media Award für die Hotellerie: Verband präsentierte Gewinner auf dem #HSMAday 2022 in München

    Im Rahmen des jährlichen Branchenevents mit den Schwerpunkten Marketing, Vertrieb und Employer Branding zeichnete die HSMA Deutschland e.V. mehrere Hotels für ihre innovative Social Media Arbeit aus.

    BildDie Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. würdigt erneut besonderes Engagement der Hoteliers und zeichnete zum zweiten Mal in Folge Hotels und Hotelgruppen in vier Kategorien für herausragende Aktionen und Kampagnen mit dem HSMA Social Media Award 2022 aus. Zu den Gewinnern in diesem Jahr gehören in der Kategorie HR & Employer Branding das Hotel Esplanade Dortmund, in der Kategorie Kommunikation allgemein das Schokoladenhotel, in der Kategorie Neukundengewinnung die Cocoon Hotels und in der Kategorie Kundenbindung der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand.

    Am Programmende des #HSMAday folgte nach zahlreichen Vorträgen, Paneldiskussionen und Workshops mit rund 50 Speakern ein Abendevent, bei dem die Awards an die Gewinner durch das Präsidium der HSMA Deutschland e.V. überreicht wurden.

    Georg Ziegler, Präsident und Vorstandsmitglied der HSMA Deutschland e.V., freut sich vor allem über die positive Entwicklung in der Branche: „Die zahlreichen Einsendungen haben klar gezeigt, dass nicht nur das Engagement der Hoteliers sich mit Hilfe sozialer Netzwerke erfolgreich zu vermarkten stark gewachsen ist, sondern auch die Qualität in Bezug auf Kreativität und Professionalität spürbar gewachsen ist.“

    „Mit dem Thema Employer Branding beschäftigen wir uns bei der HSMA bereits seit einigen Jahren und haben hierzu unter anderem einen Expertenkreis und ein jährlich stattfindendes Barcamp eingeführt. Daher verfügt der Social Media Award über eine entsprechende Kategorie. Denn gerade in Zeiten von einem derzeit spürbaren Fachkräftemangel in der Hotellerie ist es wichtig, sich bei seiner Online-Vermarktung aktiv mit potenziellem Nachwuchs auseinanderzusetzen. Wie das erfolgreich funktionieren kann, haben uns die Teilnehmenden gezeigt. An dieser Stelle bedanken wir uns auch noch einmal bei allen Hoteliers!“, fügt Zeèv Rosenberg, stellvertretender Präsident der HSMA Deutschland e.V., hinzu.

    Kriterien bei der Preisverleihung waren nicht nur vergebene Likes – im Vordergrund standen vor allem Kreativität, Stimmigkeit, Ergebnis und Zielgruppenorientierung. Dabei spielte bei der Teilnahme keine Rolle, auf welchem sozialen Netzwerk Aktionen, Posts oder Storys publiziert wurden. Teilnahmeberechtigt waren alle Hotels aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Zu den Jury-Mitgliedern des HSMA Social Media Awards zählten Merle Losem, Geschäftsführerin/Deutsche Hotelakademie, Kim Woerner, Marketing Manager/OMR, Philipp Ingenillem, Co-Founder & CSO/Online Birds, Vivien Stauff/Digital Communication Manager/Schloss Hohenkammer, Zeèv Rosenberg, Vorstandsmitglied & stellv. Präsident HSMA Deutschland e.V. und Wolf-Thomas Karl, Dozent/Hochschule Fresenius und Partner/Wolf.Communication & PR. Als Sponsor unterstützte Profitroom – Die Premium-Buchungsplattform für Hotels und Resorts – den HSMA Social Media Award.

    Im Science Congress Center Munich des Courtyard by Marriott München Garching wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem #HSMAday darüber hinaus zahlreiche Vorträge, Diskussionsrunden mit etablierten Expertinnen und Experten sowie interaktive Workshops zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und Digitalisierung geboten. Als Organisator setzte die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) vor allem auf aktuelle Themen und innovative Lösungen für die Hotellerie.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HSMA Deutschland e.V.
    Frau Anna Heuer
    c/o Design Offices, Koppenstraße 93
    10243 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 176 47812663
    web ..: http://www.hsma.de
    email : info@hsma.de

    Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
    Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
    Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

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  • Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    In Zeiten eines branchenübergreifenden Fachkräftemangels spielt die Arbeitgeberattraktivität eine zentrale Rolle. Fachkräfte befinden sich derzeit in der Regel in der glücklichen Situation, aus einer Vielzahl an Jobangeboten auswählen zu können. Für die Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie sich im „war for talents“ nur behaupten können, wenn sie sich erfolgreich gegen den Wettbewerb – dieser ist in der Regel nur einen Mausklick auf dem Jobportal entfernt – durchsetzen. Wie aktuelle Umfragen bestätigen, geht es den meisten Mitarbeitenden bei der Beurteilung der Attraktivität eines Arbeitgebers heute nicht mehr nur um einen krisensicheren Arbeitsplatz und ein attraktives Gehalt, sondern auch um eine moderne digitale Arbeitsumgebung, die mit moderner Technologie ausgestattet ist, die sie möglichst optimal bei ihrer Arbeit unterstützt.

    Zeiterfassung in projektorientierten Unternehmen: Ein notwendiges, aber lästiges Übel

    Dies gilt insbesondere für Arbeiten, die von den Mitarbeitenden eher als „notwendiges, aber lästiges Übel“ betrachtet werden. Ein gutes Beispiel gerade in Branchen mit Projektgeschäft wie der Unternehmensberatung, der IT-Branche oder Werbeagenturen ist die Zeiterfassung. Anders als in anderen Branchen arbeiten Mitarbeitende in der Regel während ihrer Arbeitszeit an unterschiedlichen Projekten und müssen diese Arbeitszeiten möglichst präzise und zeitnah erfassen und den entsprechenden Projekten zuordnen. Denn nur dann können sie auch präzise und zeitnah abgerechnet werden.

    In vielen Unternehmen erfolgt die Zeiterfassung auch heute noch auf klassischen Excel-Listen, die in der Regel einmal pro Woche befüllt und dann an die Projektleitung und/oder die Buchhaltung zur Abrechnung weitergeleitet werden. Dort werden die Daten dann überprüft und ggf. abgerechnet.

    Je größer das Projektvolumen und je größer die Anzahl der Projektbeteiligten, desto höher wird der Aufwand für das Erstellen, Abgleichen und Weiterverarbeiten der Projektzeiten. Denn alle Daten aus den diversen Excel-Listen müssen ja am Ende in eine entsprechende Fakturierungssoftware übertragen werden.

    Dass dies nicht immer reibungslos verläuft, bestätigt beispielsweise Elmar Weber, Chief Financial Officer bei EXTEDO, einem führenden Anbieter von Software-Lösungen und Consulting Services für den Bereich Zulassungen von Medikamenten, medizintechnischen Geräten sowie Pflanzenschutzmitteln: „Gerade das Aggregieren der zahlreichen Unterlagen am Monatsende, um daraus die Rechnungen erstellen zu können, erwies sich als sehr zeitaufwendig und fehleranfällig.“
    Auch bei Infocient Consulting, einem zertifizierten SAP Partner mit Themenschwerpunkt Business Intelligence, führte das kontinuierliche Projektwachstum dazu, dass die ursprünglich für Zeiterfassung und -abrechnung gewählte Kombination aus Excel-Listen und Rechnungssoftware irgendwann an ihre Grenzen stieß. Jochen Weintz, Gründer und Geschäftsführer von Infocient Consulting, erinnert sich: „Der bisherige weitgehend manuelle Workflow zur Zeiterfassung und -abrechnung erwies sich vor dem Hintergrund eines immer größeren Projektaufkommens und einer immer größeren Mitarbeiteranzahl als nicht mehr durchführbar. Schon bald kostete es uns „gefühlt“ einen ganzen Tag, allein um die für die Abrechnung erforderlichen Unterlagen zusammenzusammeln.“

    Die beiden Beispiele unterstreichen eindrucksvoll: Das manuelle Erfassen, Zusammentragen, Überprüfen und Abrechnen von Projektzeiten ist alles andere als attraktiv für die dafür verantwortlichen Mitarbeitenden und führt damit sicher nicht zu einer höheren Arbeitgeberattraktivität für die jeweiligen Unternehmen.

    Zeiterfassung und -abrechnung mit modernen Online-Tools

    Um den Prozess der Zeiterfassung und -abrechnung gerade in projektorientierten Unternehmen effizienter, einfacher und damit für die Mitarbeitenden attraktiver zu gestalten, helfen Cloud-basierte Software-Lösungen wie ZEP – Zeiterfassung für Projekte. Anstatt ihre Zeiten manuell in Excel-Listen eintragen zu müssen, erfassen die Projektbeteiligten diese einfach und schnell über eine webbasierte Benutzeroberfläche: Am PC, am Laptop oder auf dem Smartphone über die entsprechende App. Die für die Abrechnung verantwortlichen Mitarbeitenden können parallel auf diese Zeitdaten zugreifen, die bereits in der Software mit den entsprechenden Projekten verknüpft sind. Eine manuelle Zuordnung entfällt damit komplett. Und auch die Rechnungsstellung erfolgt auf Knopfdruck. Die Daten werden dazu einfach in das Zusatzmodul Faktura übernommen, Erstellen und Versand der entsprechenden Rechnungen erfolgen direkt aus dem Modul.

    Moderne IT-Technologie: Wichtige Voraussetzung für höhere Arbeitgeberattraktivität

    Wenn es also heute darum geht, Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden, sollten Unternehmen alles daran setzen, diesen Fachkräften eine moderne, effiziente Arbeitsumgebung zu bieten, die insbesondere dazu beiträgt, lästige Routineaufgaben möglichst effizient und benutzerfreundlich zu gestalten. In projektorientierten Branchen gilt dies insbesondere für die Zeiterfassung und -abrechnung. Webbasierte Online-Tools wie ZEP leisten dabei einen essenziellen Beitrag.

    Weitere Beispiele für den Einsatz von ZEP in der Praxis finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    Unternehmen forcieren den Einsatz neuer Technologien, rüsten sich gegen Cyberattacken und erleben Fachkräftemangel

    BildEningen, 15.04.2021 – Laut der vierzehnten globalen „State of the Network“-Studie von VIAVI Solutions Inc. zu den Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit hat die Covid-19-Pandemie einen globalen Reset unserer Arbeitsweise ausgelöst und so auch die IT-Landschaft in Unternehmen stark verändert. Für die Studie wurden 794 IT-Spezialisten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen weltweit befragt. Sechzig Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2021 höhere Ausgaben für den Einsatz neuer Technologien, darunter SD-WAN (62 Prozent), privates 5G (52 Prozent) und KI-Operationen (45 Prozent). Deutlich gestiegen ist schon jetzt der Supportaufwand für Unified Communications (UC) und Collaboration-Tools, zudem wird mehr Zeit für die Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen aufgewendet. Schwierigkeiten bereitet jedoch der Mangel an ausreichend qualifizierten IT-Spezialisten.

    Trotz der disruptiven Herausforderungen des Jahres 2020 zeigt die Umfrage, dass sich die IT-Teams an das Management der heutigen Work-from-Home-Kultur angepasst haben. Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich mittlerweile mindestens 10 Stunden pro Woche mit Problemen im Zusammenhang mit UC- und Collaboration-Tools wie WebEx, Microsoft Teams und Zoom beschäftigen. Die Bedeutung des Netzwerk- und Anwendungszugriffs war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere da einige Unternehmen die Remote-Arbeit auf unbestimmte Zeit ausdehnen wollen.

    Größtes Problem bei der Bewältigung von IT-Problemen war für die Befragten der Fachkräftemangel. Am deutlichsten zu spüren war er bei Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent der Mittelständler gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignetes IT-Personal zu finden.

    „Das vergangene Jahr war für Unternehmen einschneidend, da sich die IT-Teams an die Aufgabe angepasst haben, trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation eine reibungslose Servicebereitstellung und eine optimale Endbenutzererfahrung aufrechtzuerhalten“, so Charles Thompson, Vice President und General Manager, Enterprise und Cloud, VIAVI. „Die Herausforderungen sind jedoch nicht verschwunden, wie die diesjährige „State of the Network“-Studie zeigt. Eine wachsende Qualifikationslücke macht die Fehlersuche schwieriger als jedes technische Problem, auch wenn NetOps-Teams mehr Zeit als je zuvor damit verbringen, sich mit den gestiegenen Sicherheitsbedenken zu beschäftigen.“

    „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Qualifikationslücke real ist, unabhängig davon, ob Netzwerkteams mit Legacy-Technologie oder Lösungen der nächsten Generation arbeiten“, erläutert Shamus McGillicuddy, Vice President of Research, Network Management, Enterprise Management Associates. „Es gibt Möglichkeiten, die Lücke zu kompensieren. IT-Organisationen können Netzwerkmanagement-Tools mit rollenbasierten Workflows einsetzen, die darauf abzielen, Admins der unteren Ebenen zur Übernahme von Aufgaben befähigen, die normalerweise Netzwerkspezialisten vorbehalten sind. Eine weitere Option ist der Einsatz von Netzwerk-Automatisierungstools, die entweder die Arbeitsabläufe für erfahrene Techniker verkürzen oder es ihnen ermöglichen, mehr Aufgaben an Admins zu delegieren.“

    Weitere Ergebnisse der Umfrage

    – Beim Hosting kritischer Anwendungen haben sich Unternehmen verstärkt für die Cloud entschieden. Als Hauptgründe für die Migration wurden „verbesserte Service-Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit“ genannt.

    – IT-Teams setzen weiterhin auf den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken. Mehr als 90 Prozent werden in den nächsten drei Jahren 100-Gigabit-Ethernet (100GbE) einsetzen, während 80 Prozent den Einsatz von 400GbE planen.

    – 78 Prozent der Netzwerkbetriebs-Teams (NetOps) sind jetzt an der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen beteiligt – ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.

    – 51 Prozent gaben an, dass ihre Organisationen von der massiven SUNBURST-Cyberattacke betroffen waren.

    Wichtige Schlussfolgerungen für IT-Teams

    – Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und deren Bindung an das Unternehmen erschweren die Fehlerbehebung bei Anwendungen. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass es die Netzwerkautomatisierung den IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren und geschäftliche Innovationen voranzutreiben. Zudem kann die automatisierte Netzwerküberwachung helfen, den Fachkräftemangel zu kompensieren.

    – Führungskräfte sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Zusammenlegung von NetOps, SecOps und DevOps in herkömmlichen IT-Warrooms die termintreue Projektdurchführung beeinträchtigen kann. Zwar sind Warrooms unvermeidlich, um schwerwiegende Performance- und Sicherheitseskalationen zu lösen. Mithilfe von Tools und Workflows, die durch gemeinsame Datenquellen die Zusammenarbeit über Silos hinweg erleichtern, lässt sich ihre Häufigkeit jedoch reduzieren.

    – Es ist kaum möglich, einem massiven globalen Vorfall wie SUNBURST vollständig zu entkommen. IT-Teams können sich jedoch auf zukünftige Angriffe mithilfe von Netzwerküberwachungs-Tools vorbereiten, die gerichtsverwertbare forensische Daten in voller Qualität erfassen. Dies beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen und trägt dazu bei, die Menge der gestohlenen Daten einzuschränken, rechtliche Kosten und behördliche Bußgelder zu reduzieren und den Reputationsschaden auf ein Minimum zu beschränken.

    Methodik der globalen „State of the Network“-Studie

    VIAVI (und zuvor Network Instruments) hat seine alljährliche globale „State of the Network“-Studie zum 14. Mal in Folge durchgeführt und dabei auch diesmal wieder wichtige Erkenntnisse über Netzwerktrends und die Herausforderungen für IT-Teams gewonnen. Zu den 794 befragten IT-Spezialisten aus aller Welt zählten sowohl Netzwerkingenieure und IT-Direktoren als auch Sicherheitsingenieure und CIOs. Zusätzlich zur geografischen Vielfalt verteilte sich die Studienpopulation auf Netzwerke und Geschäftsbereiche unterschiedlicher Größe. Die Fragen der Studie wurden auf der Grundlage einer Umfrage unter Netzwerk- und Sicherheitsexperten entwickelt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar: https://www.stateofthenetwork.com/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Johann Tutsch
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    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
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    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • Krisenfestes Recruiting

    Krisenfestes Recruiting

    Selbst die vermeintlich krisenfeste IT-Branche ist „Corona-infiziert“. IT- und Software-Projekte werden verschoben, nochmals auf ihren Wert evaluiert oder gleich gestrichen. Die dafür vorgesehenen internen oder externen Berater, Projekt-Manager, Cloud-Architekten oder andere Experten werden eingespart oder für operative Notwendigkeiten eingesetzt. Das bringt selbst etablierte IT Service Provider oder Software-Häuser unter Druck, denn die Projekt-Pipeline droht auszutrocknen. Auch renommierte Häuser reagieren in solchen Krisensituationen oft mit sofortigem Hiring- und Recruiting-Stopp. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Sobald die Entwicklung wieder nach oben geht – und das wird sie spätestens 2021 – sind die richtigen Mitarbeiter das Maß aller Dinge für den wirtschaftlichen Erfolg von IT-Dienstleistern. Die immer wichtigeren digitalen Anforderungen an Unternehmen werden immer sichtbarer; selbst die Pandemie hat dazu beigetragen und aufgezeigt, wie überlebenswichtig digitale Kommunikation und Kollaboration intern und extern sind.

    Wenn Sie also auch nach der Krise mit den richtigen Mitarbeitern an Bord gewappnet für den Wiederaufschwung sein wollen, dann sollten Sie sich nicht bei der ersten Gelegenheit im Recruiting einigeln, sondern nach vorne planen. Aber wie lässt sich das mit den definitiv schwierigen Rahmenbedingungen – weniger Umsatz, Druck auf die Kosten – verbinden?

    „Hiring kann man in Krisenzeiten verständlicherweise stoppen, Recruiting-Aufwand für weniger offene Positionen reduzieren. Doch es gilt, weiterhin an interessanten Kandidaten dranzubleiben, den Kontakt zu halten und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu bleiben.“, meint Ilka Szentkiralyi, Geschäftsführerin der Active-Sourcing-Boutique indivHR GmbH, die seit mehr als 15 Jahren erfolgreich für renommierte IT-Dienstleister die richtigen Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum sucht und findet. Sie ist überzeugt, dass Active Sourcing diese kosteneffiziente Konstante ist, um nachhaltig im Rennen um die richtigen Köpfe zu bleiben.

    Was unterscheidet diesen Ansatz von anderen? Linkedin und Xing für die Kandidaten-Suche verwenden doch alle anderen Personalberater auch. Und warum soll dieses Active Sourcing kostensparend und proaktiv sein?

    Es geht hier offenbar nicht nur um die Nutzung digitaler Tools für eine günstige Kandidatensuche, sondern um eine Kombination aus den richtigen Quellen mit vielen potenziellen Kandidaten und dem richtigen, jobspezifischen Matching zwischen Personen und Unternehmen, in persönlichen Gesprächen. „Kontinuierlich passende Kandidaten identifizieren, ansprechen, abholen, Interesse wecken, überzeugen, begeistern, um zum richtigen Zeitpunkt einen Kandidaten ins Spiel bringen zu können.“, beschreibt die HR-Expertin ihre erfolgreichen Sourcing-Aktivitäten, die zu mehr als 60 Job-Besetzungen pro Jahr führen. Erfolgreiche Unternehmen haben diese bewährte „Suche-Finde-Matching-Methode“ in einen kontinuierlichen Prozess verwandelt, auch wenn es vielleicht zeitweise weniger oder keine Vakanzen gibt. Active Sourcing Services durch versierte Experten spart den Recruitern Zeit, verbessert die „Candidate Experience“, erhöht den Hiring-Erfolg bei geringeren „Cost per Hire“ gegenüber punktuellem Headhunting.

    Denn spätestens in ein paar Monaten kämpfen dann alle – aus dem „Recruiting-Dornröschenschlaf erwacht“ – wieder um die gleichen Kandidaten. Und wir befinden uns weiter in einem „Employee-Markt“ in der IT, das ändert auch Corona nicht. Die meisten Wunsch-Kandidaten haben ohnedies eine Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten. Also warum zuwarten, bis andere Ihnen einen wichtigen Player für Ihre Zukunft wegschnappen. Active Sourcing überbrückt Krisenzeiten, ermöglicht agiles, effektives Recruiting, Employer Branding inklusive.

    Mehr dazu https://indivhr.com/active-sourcing/

    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

    Kontakt
    indiv HR GmbH
    Ilka Szentkiralyi
    Wollzeile 11/2
    1010 Wien
    +43 664 416 1456
    ilka.szentkiralyi@indivhr.com
    http://indivhr.com

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  • IT-KARRIERE PODCAST-Kurzumfrage zur Corona-Krise

    IT-KARRIERE PODCAST-Kurzumfrage zur Corona-Krise

    „Killt“ die Corona-Krise die IT-Karriere? Unter diesem zugegebenen etwas provokanten Titel befragte der IT-KARRIERE PODCAST 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen IT-Arbeitgebern danach, wie sie die aktuelle wirtschaftliche Situation unter dem Eindruck von Corona-Krise und „Lockdown“ einschätzen und wie sie darauf im Recruiting reagieren.

    Die Online-Kurzumfrage, die in den Monaten Mai und Juni durchgeführt wurde, bringt doch einige überraschende Ergebnisse.

    So können 52 Prozent der Befragten, derzeit noch nicht abschätzen, wie sich Corona auf ihre Ge-schäftstätigkeit auswirken wird, 64 Prozent suchen aber auch derzeit weiter nach neuen IT-Mitarbeitern. Mit 92 Prozent geht der Großteil der Umfrageteilnehmer davon aus, dass die Folgen der Corona-Krise den IT-Fachkräftemangel nicht beseitigen werden. Mit 32 Prozent geht nur etwa ein Drittel der Befragten davon aus, dass die Folgen der Corona-Krise den Einstieg in die IT erschweren werden, mehr als zwei Drittel (68 Prozent) gehen nicht davon aus.

    Zum Abschluss wurden die Teilnehmer der Umfrage gebeten, Berufseinsteigern und Young Professionals einen Tipp für die aktuelle Situation zu geben. Aussagen wie

    – „Dranbleiben!“
    – „Wieder mehr Bescheidenheit“
    – „IT-Skills in Eigeninitiative festigen“ oder
    – „Praxis, Praxis, Praxis“

    verdeutlichen, dass Berufseinsteiger und Young Professionals auch zukünftig von einer IT-Karriere träumen können, dass aber ein gewisses Maß an Engagement und Eigeninitiative erwartet wird, wenn es mit dem Job in der IT klappen soll.

    Weitere Informationen mit Infografik und ein Kurzbericht zu den Ergebnissen der Corona-Umfrage zum Download stehen unter https://www.it-karriere-podcast.de/umfrage zur Verfügung.

    Im IT-Karriere Podcast finden Berufseinsteiger und Young Professionals in der IT alles, was sie für eine erfolgreiche IT-Karriere benötigen: Podcast-Interviews mit attraktiven IT-Arbeitgebern sowie Podcast-Interviews mit Experten über Tipps zu Studium, Bewerbung und Arbeiten in der IT.

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  • Lukas Schlund wird Co-Geschäftsführer von The Hackathon Company

    Lukas Schlund wird Co-Geschäftsführer von The Hackathon Company

    Mannheim, 08. Juli 2020 – Das Mannheimer Start-up The Hackathon Company baut sein Führungsteam aus. Lukas Schlund unterstützt als CSO Gründer und CEO Oliver Brümmer sowie COO Daniela Hölzer. Schlund kommt von NOAH Advisors und verantwortet ab sofort die Bereiche Strategie, Vertrieb und Fundraising der Hackathon-as-a-Service-Pioniere aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

    Mit der Kernmarke hackdays unterstützt The Hackathon Company seit 2018 erfolgreich Unternehmen wie Accenture, BASF, Fraport AG, Deutsche Lufthansa, Heidelberger Druck oder SAP bei der Entwicklung digitaler Innovationen sowie bei der Talentakquise von qualifizierten Fachkräften.

    Seine Hackathon-as-a-Service Angebote transformierte das junge Unternehmen während der Corona-Pandemie in ein virtuelles Format und initiierte gemeinsam mit der Europäischen Kommission den größten europäischen Online-Hackathon #EUvsVirus. Als Co-Initiator und nationaler Kurator für Deutschland stellte das Team auf freiwilliger Basis die vollautomatisierte technische Infrastruktur bereit und koordinierte die operativen Prozesse rund um das Event. Auch für den bundesweiten Schul-Hackathon #wirfürschule übernahm The Hackathon Company die Betreuung der gesamten IT-Infrastruktur und unterstützte die Event-Organisation.

    Der Digitalisierungstrend
    The Hackathon Company reagiert mit der Personalie auf eine steigende Nachfrage der Hackathon-as-a-Service-Leistungen. „Die langsame Digitalisierung und der Fachkräftemangel bremsen viele Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung aus“, erklärt Oliver Brümmer. „Mit Lukas Schlund haben wir nun einen erfahrenen Digitalpionier an unserer Seite, der uns beim Ausbau unserer Services für Unternehmen und Talente unterstützt“.

    Schlund war zuvor Associate bei NOAH Advisors, wo er Finanzierungsrunden und Transaktionen von Start-ups und Wachstumsunternehmen in Europa begleitete, unter anderem die Series C Finanzierungsrunde von Volocopter. Weitere berufliche Stationen im Bereich Investment Banking und Venture Capital waren SevenVentures, aws Gründerfonds und BNP Paribas. Der gebürtige Heidelberger studierte Management an der European Business School in Oestrich-Winkel und KEDGE Business School in Marseille.

    „Ich arbeite seit einigen Jahren mit Start-ups zusammen, bislang vor allem als Kommunikator des Ökosystems. Umso mehr freue ich mich, nun Teil von The Hackathon Company zu sein. Kaum ein anderes Start-up hat in so kurzer Zeit bereits auf Augenhöhe mit großen Firmen kooperiert und sich am Markt etabliert. Das Team hat damit einen beeindruckenden Start hingelegt und ich freue mich sehr, gemeinsam weitere Erfolge zu erzielen“, so Lukas Schlund.

    Im Oktober organisiert The Hackathon Company die Hackdays Baden-Württemberg unter der Schirmherrschaft von Baden-Württemberg International. Ziel ist, mittelständische und kleine Unternehmen zusammenzubringen und mit den Teilnehmern einzigartige Lösungen zu schaffen, um die Innovationskraft in der Region voranzutreiben.

    The Hackathon Company steht für Digitalisierungsfortschritt am Puls der Zeit. Der Hackathon Spirit und das Hacking Mindset sind die DNA der Company, die eine attraktive Innovationsexperience für Partnerunternehmen und Talente besitzt. Das Mannheimer Start-up liefert Leistungen im Bereich Digitalproduktbildung und HR-Lösungen, die sich um die Kernmarke hackdays aufstellen. Viele renommierte Großunternehmen in Deutschland wie Accenture, BASF, Fraport AG, Deutsche Lufthansa, Heidelberger Druck oder SAP setzten auf die erfolgreichen Hackathon-as-a-Service Angebote. Die hackdays werden im Produktportfolio um das Digitalconsulting hackadvice und das Coding Bootcamp hackschool ergänzt, die dem Fachkräftemangel im IT-Bereich direkt entgegenwirken und Digitalisierungsprozesse effizient vorantreiben.

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