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  • EDVDAM warnt vor Datenproblemen im Homeoffice

    EDVDAM warnt vor Datenproblemen im Homeoffice

    Die Arbeit mit Daten im Homeoffice ist oft unsicher und birgt Risiken

    Zusammenarbeit im Home Office funktioniert am besten wenn alle gleich gut informiert sind. Die Verwendung von dezentralen Informationssystemen wie Tabellenkalkulationen kann schnell zum ärgerlichen Bremsklotz werden.
    Diese Dateien über einen zentralen Zugang zu verwalten, führt immer wieder zu Datenverlusten, weil es kein effizientes Transaktionsmanagement gibt. Alle datenzentrierten Prozesse durch Spezialsoftware abzubilden, ist ein schwieriges Unterfangen, bei dem oft die eigentlichen Prozesse nur unzureichend abgebildet werden.
    Ideal wäre es, die vorhandenen Spreadsheets als Datenbankapplikation abzubilden. Auch bei der Arbeit mit einzelnen Dateien können leicht Fehler passieren. Sie können versehentlich gelöscht werden, Fehleingaben können lange Zeit unbemerkt bleiben, Formatierungen können verloren gehen und einiges mehr.
    Gut, wenn man ein Backup zur Verfügung hat, doch das ist im Home-Office oft nicht vorhanden. Auch gut, wenn es noch eine Kopie in der Cloud gibt. Hoffentlich hat man die noch nicht mit seinem Fehler überschrieben.
    Nach der Wiederherstellung muss man in der Regel mit einem gewissen Datenverlust rechnen. Das ist ärgerlich und macht die Arbeit von Stunden, mit Pech sogar die von Tagen zunichte.
    Besser als Einzeldateien verwendet man eine Datenbank mit Transaktionssicherheit, Datensatzlogik und „Point in Time Recovery“*. Hilfreich wäre es auch, sie übernähme vorhandene Tabellen ganz einfach. Dann klappt’s auch mit der Datensicherheit im Home-Office!

    *Deshalb präsentiert EDVDAM ab dem 1.4.2021 den Teamprocessor 2.

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

    Firmenkontakt
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    Andreas Möller
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
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    a.moeller@edvdam.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Die Mediation“, Ausgabe Quartal IV/2018: „Von Schuld und Verantwortung“

    „Mensch sein heißt verantwortlich sein“ (Antoine de Saint-Exupéry). In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift DIE MEDIATION beschäftigen wir uns mit dem Schwerpunkt „Von Schuld und Verantwortung“.

    BildFehler gehören zum menschlichen Alltag – sowohl beruflich als auch privat. Sind sie passiert, stellt sich häufig zuerst die Frage: Wer trägt die Schuld? Bei der auf Strafe gerichteten Suche nach dem Täter geraten Opfer und Schaden meist aus dem Blick. Viel wichtiger ist es daher zu fragen: Wer übernimmt die Verantwortung?

    Auch wenn es schwerfällt, gilt es für begangene Fehler geradezustehen – und im Idealfall Lösungsmöglichkeiten zu finden. Kontraproduktiv ist es, sich rückblickend auf das Vergangene mit Schuldgefühlen zu martern, Sie sind Gift für das Wohlbefinden eines jeden Menschen. Dann besser doch in die Zukunft schauen und Verantwortung übernehmen! Wie dies gelingt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der „Mediation“ mit dem Schwerpunkt „Von Schuld und Verantwortung“. Freuen Sie sich unter anderem auf folgende Beiträge:

    o Schuld, Sünde und Vergebung – eine theologische Perspektive,
    o Die Unschuld auf der Couch: Schulverdrängung als Lebenshindernis,
    o Der Motivationsfaktor „Schuld“ bei zwischenbetrieblichen Konflikten,
    o Ausgleich statt Strafe: Täter und Opfer an einem Tisch,
    o Die Last und Lehre von Schuldgefühlen.

    Neben dem Schwerpunkt berichten wir über weitere spannende Themen, unter anderem:

    o Gary Friedman – ein Pionier der Mediation,
    o Nicht besser. Nicht schlechter. Nur anders. – Hochbegabte in der Mediation,
    o Von Kim Jong Un lernen oder Die Kunst, mit Strategemen Politik zu gestalten,
    o Lob der Zärtlichkeit,
    o Marketing für Berater: Wie sinnvoll sind PR-Unterstützer?,
    o In fremden Kulturen unterwegs: Arabische Republik Ägypten.

    Zum Abschluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: Die seit Jahren währende Kooperation mit dem Steinbeis-Mediationsforum e. V. wird um zwei Verbände erweitert. Von dieser Ausgabe an ist „Die Mediation“ ebenfalls Mitgliederzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Mediation e. V. (DGM) und des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM).

    Bestellen Sie unter https://www.die-mediation.de/product/die-mediation-schuld-und-verantwortung/ die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift.

    Die Mediation erscheint vierteljährlich im deutschsprachigen Raum und ist das auflagenstärkste Medium, welches sich schwerpunktmäßig mit Konfliktmanagement und Mediation beschäftigt. Das Einzelheft ist sowohl unter www.die-mediation.de als auch an über 3.300 Verkaufsstellen im deutschsprachigen Raum erhältlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DIE MEDIATION
    Frau Judith Eichberger
    Hohe Straße 11
    04107 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341 – 26 376 293
    web ..: http://www.die-mediation.de
    email : leserservice@die-mediation.de

    Mit 13.000 Exemplaren sind wir die auflagenstärkste Mediationszeitschrift und in über 3.300 Verkaufsstellen verfügbar. Zu unseren Lesern gehören unter anderem Führungskräfte, Personaler, Mediatoren, Berater, Coaches sowie Juristen. Nutzen Sie die wirkungsvollen Anzeigenformate in unserem Fachmagazin für Ihre Kommunikation.
    Die Mediation informiert über Möglichkeiten, Konflikte außergerichtlich und auf alternative Weise zu lösen. Wichtig ist es uns dabei, das Magazin spannend, lebendig und praxisnah zu gestalten. Wir richten uns nicht nur an Mediatoren und „Brancheninterne“, sondern auch an all jene, die sich für die nachhaltige und gewinnbringende Lösung von Auseinandersetzungen interessieren. Unser Ziel ist es, ein abwechslungsreiches, aber dennoch anspruchsvolles Magazin anzubieten, das es dem Leser ermöglicht, theoretisches Wissen problemlos in die Praxis umzusetzen.

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