Schlagwort: Feinplanung

  • Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Neue Features im MES für größeren sprachlichen Handlungsspielraum, Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten

    Schwäbisch Hall, 16. November 2021 – Ein Manufacturing Execution System kommt in einem Fertigungsunternehmen oft in mehreren Niederlassungen zum Einsatz – teils rund um den Globus. Zudem sprechen Mitarbeitende innerhalb eines Betriebs oft unterschiedliche Sprachen. Der MES-Anbieter Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) sorgt jetzt mit dem neuen Release seines Manufacturing Execution Systems proMExS dafür, dass alle Beteiligten beim Einsatz der Software die gleiche Sprache sprechen. Die Generation 3.0 ist auf Mehrsprachenfähigkeit ausgerichtet, besitzt zudem neue Features zur Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten.

    Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen europaweit die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Das MES verfügt über ein integriertes APS (Advanced Planning and Scheduling)-System für eine flexible Feinplanung von Produktionsaufträgen. Die Gesamtlösung der Sack EDV-Systeme kommt in immer mehr Ländern zum Einsatz.

    „Wir erhalten zunehmend Aufträge und Anfragen aus dem angrenzenden Ausland. Zudem stellen wir immer mehr Interkulturalität innerhalb der Kundenunternehmen fest. So werden beispielweise in Luxemburg oft die Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch innerhalb eines Unternehmens gesprochen. Daher ist es wichtig, dass unsere Software eine Barrierefreiheit für alle Beteiligten bietet. Wir erleichtern mit unserem MES in der Version 3.0, die voraussichtlich im Januar 2022 erscheint, fremdsprachlichen Anwendern den durchgängigen Zugang zu unserem System. Nächstes Jahr werden wir auch eine Version des MES für die Niederlande anbieten“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Häufig werden in der Produktionshalle an den BDE-Rückmeldeterminals andere Sprachen benötigt als im Büro und der Verwaltung, weil dort die Mitarbeiter eine andere Sprache sprechen. Daher kommt künftig das Feature Mehrsprachigkeit auch am proMExS-Infoterminal zum Einsatz.

    64-Bit-Version für noch umfangreichere Berechnungen und Simulationen
    Das Release 3.0 des proMExS ist zudem ab sofort in einer 64-Bit-Version erhältlich. Dies ermöglicht noch umfangreichere und präzisiere Berechnungen sowie Simulationen. Tilmann Sack erklärt: „Anwendende können im Rahmen der Feinplanung verschiedene Simulationen fahren. Es lässt sich beispielsweise die Auswirkung einer zusätzlichen Schicht auf die gesamte Terminsituation simulieren. Das Ergebnis einer solchen Simulation kann als Planungsstand gespeichert und mit weiteren Simulationsläufen verglichen werden. Diese Simulationen benötigen ausreichend Arbeitsspeicher, so dass hier eine 32-Bit-Version an ihre Grenzen stößt. Mit der 64-Bit-Variante erhöhen wir die Leistungsfähigkeit.“

    Mehr Automatisierung bei der Produktionsplanung
    Darüber hinaus hat Sack EDV-Systeme viele weitere neue Features integriert, die zur Prozessoptimierung dienen. Dazu zählen unter anderem die erweiterte Materialverfügbarkeitsprüfung und vollautomatische Planungsläufe.

    Bisher prüfte das proMExS bei der Produktionsplanung anhand von Lagerbeständen, ob der Produktionsauftrag zum geplanten Zeitpunkt überhaupt starten kann. War dies nicht der Fall, wurde der Auftrag vollautomatisch verschoben. Durch eine neue Funktionalität ist es möglich, dass das proMExS jetzt Materialbestellungen mit und ohne Auftragsbezug prüft und infolgedessen den Fertigungsauftrag auf den in der Bestellung angegeben Wareneingangstermin automatisch verschiebt. „Wird also im ERP-System der geplante Wareneingangstermin verschoben, wirkt sich dies auch unmittelbar auf den Produktionsstart des jeweiligen Auftrags aus. Auch Eigenfertigungsteile, die in Folgeprodukten weiterverarbeitet werden, finden so terminliche Berücksichtigung. So wird beispielsweise ein Zwischenprodukt auf Lager produziert und im Anschluss in einem weiteren Produkt verwendet. Diese und weitere neue Features steigern die Flexibilität und Effizienz in der Produktion maßgeblich“, sagt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • Durchgängige Industrie 4.0 Lieferkette mit MES

    Durchgängige Industrie 4.0 Lieferkette mit MES

    Video-Anwenderbericht HEGGEMANN AG

    Äußerst hochwertige Produkte, an die extreme Anforderungen gestellt werden, erfordern ebenso hochwertige Bauteile. Auf derartige Komponenten hat sich die HEGGEMANN AG aus Paderborn spezialisiert. Der Spezialist für Design, Konstruktion und Fertigung komplexer Leichtmetallbauteile adressiert mit seinen High-Tech Produkten die Branchen der Premium-Automotive- sowie Aerospace-Industrie. Um bei den internen Produktionsprozessen die höchste Qualität und eine optimale Lieferkette sicherzustellen, verlässt sich HEGGEMANN auf BDE und Feinplanung von PROXIA. Die MES-Produkte liefern exakte Stammdaten als Planungsgrundlage und zur Nachkalkulation sowie eine hochintegrierte Fertigungs-Feinplanung für eine schlanke und flexible Produktion.

    Highlights und Nutzen auf einen Blick:

    – Aufbau einer durchgängigen Industrie 4.0 Lieferkette
    – Einführung neuer Leitstand-, PEP- und BDE-Lösung
    – 100% präzise MES-Stammdaten für sichere Entscheidungen
    – Sichere, fehlerfreie und lückenlose BDE-Erfassung
    – Performance-Leitstand für mehr Flexibilität in der Fertigungsplanung
    – Verschlankung der Produktionsprozesse durch Lean-Management
    – Beschleunigter Workflow vom Auftrag bis zum fertigen Produkt

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Shopfloor-Management auf einem neuen Level

    Shopfloor-Management auf einem neuen Level

    tetys bietet lückenloses Management von Produktionsprozessen aus einer Hand.

    Mit der neuen Software-Suite „tetys“ stellen FLS und GRP eine einheitliche Lösung für alle Facetten des Shop Floor Managements vor. Sie gewährleistet die vollständige Durchgängigkeit aller Auftrags- und Produktionsdaten zwischen Feinplanung, Manufacturing Execution und Betriebsdatenerfassung. So ist es möglich, die gesamte Produktion schnell über alle Ebenen an sich ändernde Randbedingungen anzupassen.

    Die Software-Pakete „Fekor“ von FLS für Feinplanung und Steuerung der Produktion sowie „GRP-MES“ von GRP für die Betriebsdatenerfassung und alle damit verbundenen Vorgänge sind seit langer Zeit bei mehreren Anwendern parallel im Einsatz. Da alle Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene eng ineinandergreifen, haben FLS und GRP beide Pakete jetzt zu einer Einheit verschmolzen: tetys.

    tetys ermöglicht es produzierenden Unternehmen, sich mit hoher Dynamik und Flexibilität auf neue Randbedingungen einzustellen und die geänderte Planung innerhalb von Minuten bis auf die Werksebene und an jede einzelne Maschine zu kommunizieren. Es vereint Feinplanung, MES, BDE, produktionsbegleitende Qualitätssicherung, Materialwirtschaft und alle anderen die Produktion betreffenden Arbeitsbereiche in einem einheitlichen, durchgängigen System. Dieses übergreifende, ganzheitliche Konzept greift die drei Standbeine der beiden Firmen auf: Planung, Shopfloor Erfassung und – mit Blick auf die Zukunft – das Thema Intelligence. Letzteres fokussiert auf zukunftsorientierte Lösungen in der Produktion.

    Einheitlich vernetzte Kommunikation

    Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die bidirektionale Datenkommunikation zwischen Shop Floor und ERP: Rückmeldungen aus der Produktion fließen an das ERP-System zurück und schaffen so hohe Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette.

    Das ERP-System, zum Beispiel SAP, sendet Datensätze zu Grobplanung, Forecast, Bestellungen, Wareneingangsbuchungen, Bedarfen und Beständen an tetys.

    Konzentration auf das Wesentliche

    tetys führt die Auftragsfeinplanung automatisch aus. Mit Algorithmen, in denen das Expertenwissen der Planer verankert ist, erzeugt es die optimale Rüstreihenfolge und gewährleistet somit den effizienten Einsatz aller Ressourcen. Dabei berücksichtigt es die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Maschinen, Material und Produktions-Hilfsmitteln wie zum Beispiel von Werkzeugen. So können die Planer sich auf das Wesentliche konzentrieren: auf Unvorhergesehenes wie Maschinenausfälle, Werkzeugbrüche oder kurzfristige Änderungen von Aufträgen.

    Herzstück der Feinplanung ist der grafische Leitstand. Er stellt alle Vorgänge übersichtlich dar und ermöglicht schnelles Handeln, das auf fundierten Entscheidungen beruht: Der Planer klickt einen Auftrag an und sieht sofort alle Vernetzungen: Wo kommt das Vormaterial her, wo wird es benötigt, für welchen Artikel, an welcher Stufe wird es weiterverarbeitet?

    Mit allen Konsequenzen

    Manuelle Änderungen erfolgen durch Verschieben der betreffenden Vorgänge am Bildschirm. Dabei sieht der Planer unmittelbar alle Konsequenzen: Bewegt er einen Vorgang, verschieben sich alle damit verbundenen ebenfalls. Sofort „steht“ die neue Planung.

    Auf Basis der Feinplanung steuert tetys alle daraus resultierenden Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene, zum Beispiel die Betriebsdatenerfassung, das Workflow-Management, die produktionsbegleitende Qualitätssicherung und die Materialflusserfassung. Auch Einrichtung und Wartung der Maschinen sowie das Werkzeugmanagement sind vernetzt und kommunizieren miteinander. So fließen Aktualisierungen aus der Produktion – zum Beispiel zu nicht verfügbaren Maschinen – sofort in die Feinplanung zurück und es kann mit hoher Dynamik reagiert werden.

    Ebenso ist die Materialwirtschaft integriert: tetys ermittelt aus Stücklisten und Beständen die Bedarfe für Rohmaterial und meldet sie an die ERP-Ebene zurück. Über die detaillierte Bestandsführung unterstützt es dort auch die Inventur.

    Eaton Industries ist einer der Anwender, die das Zusammenwachsen der beiden „Welten“ wesentlich mitgestaltet haben. Christian Gerlach, Produktionsplaner in den Werken Dausenau und Holzhausen, zieht Bilanz: „Das Verschmelzen von Feinplanung, Produktionssteuerung und BDE auf der einen Seite und ihre bidirektionale Anbindung an die ERP-Ebene auf der anderen haben in unseren Werken zu einer effizienten, beruhigten Fertigung, hohem Durchsatz und großer Flexibilität geführt. Die Verfügbarkeit jederzeit aktueller und richtiger Informationen bildet die Basis fundierter Entscheidungen.“

    Über GRP und FLS

    GRP und FLS wurden im Jahr 1979 in Aachen gegründet. Das Kernprodukt von FLS ist die Feinplanungssoftware FEKOR für die Fertigungskoordinierung, die zusätzlich die gesamte Materialwirtschaft innerhalb der Produktion abdeckt. GRP ist auf Manufacturing Execution Systeme (MES) in der Fertigungsindustrie fokussiert. Um die Expertise der beiden Bereiche noch stärker zu verbinden, wird seit 2016 alles aus einer Hand angeboten. Als Doppelspitze führen Manfred Keuters, Geschäftsführer der GRP, und Janina Keuters, Geschäftsführerin der FLS, beide Unternehmen in die Zukunft.

    Ein erstes Ergebnis des Zusammenwachsens von FLS und GRP ist das Verschmelzen der Softwareprodukte „Fekor“ und „GRP-MES“ zur Software-Suite „tetys“. Sie vereint die Planung mit der Datenerfassung auf der Shopfloor-Ebene und bereitet den Weg für die vernetzte, intelligente und sich selbst optimierende Produktion in einer zunehmend digitaler werdenden Fertigungsumgebung.

    Zu den Kunden beider Unternehmen zählen zahlreiche Firmen der Kunststoff-, Nahrungsmittel-, Automobilzulieferer- sowie der Metallindustrie, wie zum Beispiel Eaton, Geberit, HEWI, P&G oder Warema.

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  • Planungsänderungen in der Produktion einfach und schnell durchgeführt

    PILOT:Planning steigert die Effizienz und ist ein wichtiges Element zur Digitalisierung der Produktion

    In der Produktion gehört es zu den erfolgskritischen Anforderungen, die Planungszeiten der Fertigungsaufträge zu minimieren. PILOT:Planning gewährleistet eine schnelle, sichere Umplanung und senkt dadurch die Stillstandzeiten in der Fertigung.

    Oftmals treten Produktionsprobleme innerhalb kurzer Zeit auf, sodass die aktuelle Planung angepasst werden muss. Geschieht dieser Vorgang mittels Papier oder Excel, entsteht schnell ein sehr hoher Aufwand, wenn es innerhalb einer Woche mehrmals Planungen zu verändern gilt.

    Zudem ist die Anzeige für die Produktionsmitarbeiter von aktuell geplanten Aufträgen dann sehr aufwendig, sofern die erneute Planung wieder auf Papier bereitgestellt wird. Schnell sinkt die Mitarbeitermotivation, wenn der Linienmitarbeiter sich mehrmals am Tag neu auf eine Planung einstellen muss.

    Doch die Planung der Fertigungsaufträge gilt als einer der komplexesten Prozesse innerhalb des Unternehmens. Umso wichtiger ist es deshalb, dass dieser Prozess systemgestützt vollzogen wird, weil die Fehleranfälligkeit bei Papier- oder Excel-basierten Lösungen deutlich zu hoch ist. Mit Hilfe des PILOT:Planning Moduls des MES-Spezialisten FELTEN Group kann die Produktion deshalb effizienter und einfacher gesteuert werden.

    Darüber hinaus bietet das Modul eine Plantafel zur übersichtlichen Anzeige der geplanten Aufträge für die Produktions- und Büromitarbeiter. Dazu werden die Produktionsaufträge vom MES dem Feinplanungstool zur Verfügung gestellt. Der Planer kann die Aufträge importieren und sieht in der Auftragstabelle alle dazu gehörigen Detailinformationen, beispielsweise Artikelnummer und Name, Fälligkeitstermin oder die Priorität. Die Ansichten sind dabei frei konfigurierbar, sodass der Benutzer sie für sich anpassen kann.

    Entgegen der Vorgehensweise auf Papier genügt es, im System mit einem Knopfdruck die Aufträge zu planen. Innerhalb des Ressourcen-Gantt-Diagramms erkennt der entsprechende Mitarbeiter sofort, wie die Aufträge auf den Ressourcen verteilt sind. Aufträge mit gleicher Kategorie werden ebenfalls gleich farbig gekennzeichnet. Dies dient dem optimalen Überblick über die Produktionsplanung. Bei der Planung können im System unterschiedliche Faktoren berücksichtigt und konfiguriert werden. „So kann das System beispielsweise mit dem Ziel möglichst geringer Reinigungszeiten die Aufträge planen“, zeigt Martin Krupa, Software Consultant bei der FELTEN Group, einen der vielfältigen Vorteile auf.

    Außerdem können Aufträge manuell per Drag&Drop verschoben werden, sie werden dann gesondert bei der Neuplanung berücksichtigt. Lässt sich eine Ressource für einen Zeitraum zur Produktion nicht nutzen, kann diese Information dem System ebenfalls mitgeteilt werden. Dieser Schritt wird in der Planung zusätzlich berücksichtigt.

    Die schnelle Umplanung ist somit ein wichtiger Mehrwert des Systems, denn produktionsfreie und geplante Produktionszeiten können unterschiedlich farbig dargestellt werden. „Damit hat der Planer einen übersichtlichen Blick auf die verfügbaren Zeiten“, erläutert Krupa. Über wenige Klicks können auch die Arbeitszeiten erweitert werden. So lässt sich etwa eine Samstagsschicht auf einfache Weise innerhalb der Produktionsplanung mit einbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung und nach internationalen Qualitätsnormen für alle Produktionsbereiche entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie mit den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

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