Schlagwort: Fernsehen

  • Trennung bei „Love Island“: Adriano macht Schluss – Bianca will gehen!

    Trennung bei „Love Island“: Adriano macht Schluss – Bianca will gehen!

    München (ots) –

    – Heißes Beach-Date: Julia und Amadu gehen auf Tuchfühlung
    – Adriano trennt sich von Bianca
    – Granate Liza im Anmarsch
    – „Love Island“, heute 21. März 2021, ab 22.15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – Freud und Leid liegen ja bekanntlich nah beieinander – so auch bei „Love Island“. Mega-Fun gibt es für alle bei der nächsten Challenge. Bei „You drive me crazy“ ist Couple-Teamarbeit angesagt. Bei einem schönen und romantischen Beach-Date kommen sich Julia und Amadu immer näher. Doch dann ist Schluss mit lustig: Adriano trennt sich von Bianca. Die 23-Jährige ist am Boden zerstört und will gehen …

    Verlassene Bianca denkt ans Aufgeben

    Adriano sucht am späten Abend das Gespräch mit Bianca und eröffnet ihr: „Es in der Schwebe zu halten ist einfach nicht cool!“ Die 23-Jährige ist wie vor den Kopf gestoßen und erste Tränen kullern: „Sind wir in der Schwebe?“ Scheinbar mehr als das, denn Adriano gesteht: „Ich weiß nicht, ob wir füreinander bestimmt sind. Es tut mir jetzt so unfassbar weh, dich weinen zu sehen, weil ich sehe wie nahe es dir geht“, so Adriano, der daraufhin Bianca tröstend in den Arm nimmt. Die hat immer noch einen Funken Hoffnung: „Ist es denn jetzt offiziell vorbei, oder wie …“ Adriano erstickt diesen im Keim: „Ich glaube tatsächlich ja. Ich bin der Meinung, dass es sowohl für dich als auch für mich das Beste ist.“ Bianca ist am Boden zerstört. „Ich komme mir einfach so dumm vor. Sage jeden Tag ich bin so glücklich und jetzt das!“, so die Verlassene verzweifelt in der Strandhütte. „Für mich gab‘ es hier nur Adriano und das bleibt auch so. Ich weiß nicht, wieviel Sinn das jetzt noch machen würde hier für mich!“

    Julia und Amadu: Zwischen Pickel und Kuss

    Amadus Handy klingelt – Naaachricht! „Bitte lies‘ uns was Schönes vor“, wünscht sich Emilia. Dieser Wunsch wird erfüllt, denn Amadu und Julia bekommen Zeit zu Zweit. Bei einem Date am Strand kann sich das Couple näher kennenlernen. Und genau das machen die Beiden auch, es wird gleich drauf los geflirtet. „Ich habe dir gestern sehr gerne beim Trainieren zugeguckt. Lässt sich schön ansehen“, greift Julia an und massiert dem Musiker erstmal genussvoll den Rücken. „So habe ich mir das vorgestellt“, freut sich der Kölner. Es wird sogar richtig intim, als Julia Amadu am Rücken einen Pickel ausdrückt. „So läuft es auch in einer Beziehung ab, da drückt man sich gegenseitig die Pickel aus“, weiß die beziehungserfahrene Julia. Da kann es bis zum romantischen Kuss am Strand ja nicht mehr weit sein. Julia voller Vorfreude: „Ich bin gespannt, was noch so kommt!“

    Neue Granate Liza: „Ich bin einfach nicht nullachtfünfzehn!“

    Naaaaaaaachschub! Diese Granate wird „Love Island“ aufmischen. Mit Liza zieht ein heißes Energiebündel in die Villa. Die selbstbewusste 22-jährige Bielefelderin weiß genau, was ihre Vorzüge sind: „Mein Aussehen, Stil und Kleidungsgeschmack machen mich zu einer perfekten Islanderin. Ich bin einfach nicht nullachtfünfzehn. Mit meiner Figur und besonders mit meinem Po werde ich die Männer um ihren Verstand bringen.“

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    Pressekontakt:

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  • Beschluss des ZDF-Fernsehrates zum Tagesordnungspunkt „Verfahren zur Wahl des Intendanten/der Intendantin“

    Beschluss des ZDF-Fernsehrates zum Tagesordnungspunkt „Verfahren zur Wahl des Intendanten/der Intendantin“

    Mainz (ots) – Beschluss des ZDF-Fernsehrates zum Tagesordnungspunkt „Verfahren zur Wahl des Intendanten/der Intendantin“

    1. Der Fernsehrat beauftragt das Erweiterte Präsidium, die Wahl des Intendanten/der Intendantin als Personalausschuss vorzubereiten.
    2. Der Fernsehrat beauftragt den Ausschuss für Strategie und Koordinierung, ein Anforderungsprofil für das Amt des Intendanten/der Intendantin zu entwickeln.
    3. Der Fernsehrat nimmt zur Kenntnis, dass das Erweiterte Präsidium als Personalausschuss die Entscheidung über den Wahltermin treffen wird.

    https://fernsehrat.zdf.de

    https://twitter.com/ZDFfernsehrat

    Pressekontakt:

    ZDF – Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat
    Ansprechpartner: Jan Holub
    Telefon: +49-6131-70-12011

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  • Besser leben in der City: „WissenHoch2“ in 3sat mit Doku und „scobel“-Talk

    Besser leben in der City: „WissenHoch2“ in 3sat mit Doku und „scobel“-Talk

    Mainz (ots) –

    Donnerstag, 25. März 2021, ab 20.15 Uhr
    Erstausstrahlungen

    Mainz (ots) – Städte heizen sich in Hitzewellen um bis zu acht Grad Celsius mehr auf als das Umland. Um dem entgegenzuwirken, bräuchte es mehr Grünflächen und Parks in der Stadt, doch gleichzeitig fehlt Wohnraum. „WissenHoch2“ in 3sat beschäftigt sich mit dem Thema am Donnerstag, 25. März 2021. Ab 20.15 Uhr fragen Tanja Reinhard und Leonie Fröhlich in ihrer Wissenschaftsdoku „Abkühlung für heiße Städte“ : Wie könnten Bepflanzung, Luftzirkulation und Wassermanagement in Städten das Leben dort im Sommer erträglicher machen? Im Anschluss, um 21.00 Uhr, befasst sich Gert Scobel in der Live-Sendung „scobel – Ausverkauf der Städte“ mit der Gentrifizierung und sucht nach Strategien, wie man die Vielfalt der Innenstädte erhalten kann. Beide Sendungen sind ab Sendedatum fünf Jahre lang in der 3sat-Mediathek abrufbar.

    Hitzewellen treffen vor allem die Innenstädte: starke Versiegelung, geringe Begrünung und reduzierte Durchlüftung führen immer häufiger zu einer Überhitzung. Problematisch ist dabei, dass auch nachts die Temperaturen nicht mehr unter 20 Grad sinken, was zu einer starken gesundheitlichen Belastung der Stadtbevölkerung führt. Bepflanzungen können das Mikroklima in den Städten beeinflussen: „Die Kühlleistung eines Baumes liegt demnach bei bis zu 30 Kilowatt, das entspricht in etwa zehn Klimaanlagen oder einer gefühlten Temperatursenkung von zehn bis 15 Grad“, so Klimaforscher Dr. Hans Schipper vom Karlsruher Institut für Technologie. Wie genau Pflanzen dabei helfen können, Innenstädte dem Klimawandel besser anzupassen, erforscht Professor Karl-Heinz Strauch in Berlin – und auch, welche Bäume und Pflanzen dafür geeignet sind. Auch das richtige Wassermanagement macht Innenstädte in Hitzezeiten angenehmer: Statt Regenwasser in die Kanalisation zu leiten, wird es in Wasserläufen, Wiesenflächen und Bächen an der Oberfläche gehalten und trägt so zu einer nachhaltigen Kühlung bei.

    Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Live-Sendung „scobel – Ausverkauf der Städte“.

    Mit Gentrifizierung bezeichnet man heute einen grundlegenden, sozioökonomischen Strukturwandel in Großstädten zu Gunsten von wohlhabenden Menschen. Wer finanziell weniger gut gestellt ist, wird in strukturschwächere Regionen verdrängt, und die Wohnungsnot nimmt zu. Ein Trend, der durch die Coronapandemie verstärkt wird. Mittlerweile wird in verschiedenen Disziplinen wie Soziologie, Geografie, Wirtschaftswissenschaften und Raumforschung zu den Abläufen der Gentrifizierung und ihren Folgen geforscht. Über Strategien, wie die Vielfalt und der kulturelle Austausch in Stadtzentren erhalten werden kann, diskutiert Gert Scobel mit der Geografin und Stadtforscherin Dr. Ilse Helbrecht, Humboldt-Universität Berlin, Professor Dieter Rink, Stadtsoziologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, sowie Professor Stefan Rettich, Architekt und Stadtplaner der Universität Kassel.

    „WissenHoch2“ – ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen, um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel zum gleichen Thema mit einem interdisziplinären Team von Expertinnen und Experten.

    Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 – 70-16478;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Mehr Information zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de/start/

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wh2

    „Scobel“ bei YouTube: https://www.youtube.com/scobel

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

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    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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  • „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    Erfurt/Mainz/Leipzig (ots) – Als Musikpat*innen mit dabei: Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren

    Die TV-Studios des „Media City Atelier“ sind am Freitag, dem 19. März Schauplatz der großen Finalshow von „Dein Song“ (ZDF), die ab 19:05 Uhr bei KiKA erstmals live aus Leipzig übertragen wird.

    Acht junge Songwriter*innen haben es nach 16 Doku-Folgen geschafft und fiebern im Finale ihrem großen Ziel entgegen: Wer setzt sich mit seiner Eigenkomposition durch und darf sich am Ende des Abends „Songwriter*in des Jahres“ 2021 nennen? Als Preise warten die begehrte „Dein Song“-Trophäe und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro. Moderiert von Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich dürfen sich die „Dein Song“-Fans auf eine abwechslungsreiche Show freuen: Die jungen Talente präsentieren kreative Kompositionen aus verschiedenen Genres und sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss der 13. Staffel.

    Auch in diesem Jahr bekommen die Finalist*innen Unterstützung von prominenten Musikpat*innen: Mit Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren konnten namhafte Musiker*innen gewonnen werden. Mit ihrer großen Erfahrung halfen sie dabei, die Songs professionell im Tonstudio zu produzieren und für das Finale vorzubereiten.

    „Das Tolle ist, dass die Kids bei ‚Dein Song‘ bereits die Fähigkeit besitzen, eigene Songs zu schreiben. Es ist doch toll, wenn junge Menschen früh anfangen, sich auszudrücken und Lieder zu schreiben!“, beschreibt Musikpate und „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate seine Zeit bei „Dein Song“. Auch Sänger Tom Gaebel zeigt sich begeistert: „Bei allen anderen Formaten steht der Interpret im Vordergrund, bei ‚Dein Song‘ ist es die Komposition. Das ist natürlich wahnsinnig spannend – und wirft endlich mal ein Licht auf die Leute, die ganz am Anfang von der Musik stehen, die wir hören!“

    Die Finalist*innen mit ihren Songs und Musikpat*innen:

    – Greta (11) aus Berlin und Ilse DeLange mit „Towards the Moonlight“
    – Fine (14) aus Braunschweig und Mathea mit „Ich will“
    – Lars (18) aus Göttingen und Topic mit „Perfekt sein“
    – Lola (16) aus Bonn und Milow mit „What if“
    – Leon (17) aus Schriesheim und Kayef mit „Wir schweigen“
    – Lion (16) aus Bielefeld und Tom Gaebel mit „Fallschirm“
    – Sarah (15) aus Bocholt und Johannes Strate mit „Leise Worte werden laut“
    – Sophie (15) aus Gehrden und Nils Landgren mit „Let me dream“

    Als Showact präsentiert Vorjahres-Siegerin Emmie Lee (15) zusammen mit ihrer Musikpatin Ilira ihren letztjährigen Gewinner-Song „I´m Gonna Stay“ und sorgt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.

    Auch die „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE wird ihre Einschätzung zu den Final-Darbietungen abgeben.

    Die Entscheidung, wer „Songwriter*in des Jahres“ 2021 wird, fällen aber allein die Zuschauer*innen vor den Bildschirmen: Per Telefon und online über kika.de dürfen sie während der Sendung über ihre Favoritin und ihren Favoriten abstimmen.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Zuschauer*innen und Netzuser*innen nehmen die Neuerungen im und rund um das Programm gut an, das bislang von durchschnittlich 24,0 % der Drei- bis 13-Jährigen im TV verfolgt wurde. Allein die Musikvideos der Kandidat*innen waren mitverantwortlich für über eine halbe Million Wiedergaben am letzten Wochenende.*

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

    *Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, VideoScope 1.4, TV, Marktanteil in %, 13 Folgen „Dein Song“, KiKA, 22.02.-15.03.2021, Stand: 16.03.2021. Web: hauseigenes Analysetool (AT Internet), Basis: Wiedergaben.

    Pressekontakt:

    FOOLPROOFED GmbH
    Public Relations – Social Media – Management
    Tel: +49 221 933 3080
    Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
    hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

    Weitere Informationen:
    Der Kinderkanal von ARD und ZDF
    Unternehmenskommunikation
    Gothaer Straße 36
    99094 Erfurt
    Telefon: +49 361.218-1827
    E-Mail: kommunikation@kika.de
    kommunikation.kika.de

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  • „Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

    „Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

    Mainz (ots) –

    Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

    Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie „Wilder“ (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

    Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen – dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

    Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

    Alle Folgen in der Übersicht:

    Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
    „Wilder“ (1/6)
    „Knochen“

    Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (2/6)
    „Schlüssel“

    Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (3/6)
    „Schlucht“

    Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (4/6)
    „Spur“

    Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (5/6)
    „Pirat“

    Mittwoch, 28. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (6/6)
    „Abgrund“

    Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wilder

    Weitere Inforationen zur ersten Staffel der Serie „Wilder“ im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/PMD1/

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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  • Karoline Herfurth, Nadja Benaissa, Jenke von Wilmsdorff und Jan Delay spielen für ProSieben in der neuen Staffel „Joko & Klaas gegen ProSieben“

    Karoline Herfurth, Nadja Benaissa, Jenke von Wilmsdorff und Jan Delay spielen für ProSieben in der neuen Staffel „Joko & Klaas gegen ProSieben“

    Unterföhring (ots) – 19. März 2021. Jenke gegen Joko und Klaas. Karoline gegen Joko und Klaas. Nadja gegen Joko und Klaas. Jan gegen Joko und Klaas. ProSieben schickt ab Dienstag, 30. März 2021 um 20:15 Uhr in „Joko & Klaas gegen ProSieben“ zum ersten Mal Jenke von Wilmsdorff, Karoline Herfurth, Nadja Benaissa und Jan Delay ins Rennen gegen seine beiden Angestellten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Jenke von Wilmsdorff zum neuesten Einsatz in den Diensten von ProSieben: „Ich fühle mich mental einigermaßen fit und körperlich bin ich runderneuert – was also sollte da schiefgehen?!“

    Insgesamt kann der Sender auf die Hilfe von 24 Prominenten zählen, die in fünf neuen Folgen gegen die beiden Dauer-Kontrahenten antreten. Gewinnt ProSieben, müssen sich Joko und Klaas uneingeschränkt in den Dienst ihres Arbeitgebers stellen. Triumphieren Joko und Klaas, räumt ProSieben seine Prime Time am folgenden Tag und stellt den beiden 15 Minuten Live-Sendezeit zur freien Gestaltung zur Verfügung. Steven Gätjen moderiert „Joko & Klaas gegen ProSieben“, Produzent ist Florida Entertainment.

    Diese Prominenten treten für ProSieben in „Joko & Klaas gegen ProSieben“ an: Jenke von Wilmsdorff, Karoline Herfurth, Nadja Benaissa, Jan Delay, Katrin Bauerfeind, Vanessa Mai, Axel Stein, Janin Ullmann, Thomas Hayo, Collien Ulmen-Fernandes, Palina Rojinski, Matthias Opdenhövel, Timo Hildebrand, Rea Garvey, Mario Basler, Patrick Esume, Christoph „Icke“ Dommisch, Paul Janke, Viviane Geppert, Simon Gosejohann, Johannes Strate, Nikeata Thompson, Christian Düren, Jochen Schropp

    Der weitere Abend gehört Klaas: Direkt im Anschluss an „Joko & Klaas gegen ProSieben“ zeigt ProSieben wie gehabt dienstags neue Folgen von „Late Night Berlin“.

    „Joko & Klaas gegen ProSieben“ ab 30. März 2021, immer dienstags um 20:15 Uhr und

    „Joko & Klaas LIVE“ – nach einem Sieg mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn

    Hashtag zur Show: #JKvsP7

    Pressekontakt:

    Nathalie Galina, Katrin Dietz

    Communications & PR

    Show & Comedy

    phone: +49 (0) 89 95 07 – 1186 od. 1154

    email: nathalie.galina@seven.one

    katrin.dietz@seven.one

    Photo Production & Editing

    Tabea Werner

    phone: +49 (0) 89 95 07 – 1167

    email: tabea.werner@seven.one

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  • Das Erste / „Die Toten von Marnow“: Großer Erfolg im Ersten und in der ARD-Mediathek

    Das Erste / „Die Toten von Marnow“: Großer Erfolg im Ersten und in der ARD-Mediathek

    München (ots) – Durchschnittlich 5,18 Millionen Zuschauer sehen die Eventserie im Ersten – 9,1 Millionen Zugriffe in der ARD-Mediathek

    „Die Toten von Marnow“ (NDR/ARD Degeto), die Eventserie im Ersten und in der ARD-Mediathek, hat ein großes Publikum erreicht. Durchschnittlich 5,18 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die vier Folgen im Ersten, was einem Marktanteil von 16,2 Prozent entspricht. Die gestrige vierte Episode wurde von 4,46 Millionen Zuschauern (13,7 % MA) eingeschaltet. In der ARD-Mediathek wurden für die achtteilige Miniserie vom 6. März bis 17. März mehr als 9,1 Millionen Videoabrufe registriert. „Die Toten von Marnow“ sind dort noch bis zum 6. Juni abrufbar. (https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/die-toten-von-marnow/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RpZS10b3Rlbi12b24tbWFybm93/1/)

    In den Hauptrollen spielen Sascha Gersak, Petra Schmidt-Schaller, Anton Rubtsov, Jörg Schüttauf, Judith Engel, Lutz Blochberger, Peter Kremer, Anne Schäfer, Michael Mendl, Christine Schorn, Minh-Khai Phan-Thi und Victoria Trauttmansdorff.

    „Die Toten von Marnow“ ist eine Produktion der Polyphon Film & Fernseh GmbH im Auftrag des NDR und der ARD Degeto für Das Erste. Produzentin ist Beatrice Kramm, Co-Produzent Mark von Seydlitz (made in munich). Die Redaktion haben Thomas Schreiber und Donald Kraemer (NDR, federführend) sowie Christoph Pellander und Claudia Grässel (ARD Degeto). Die Produktion wurde gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.

    „Die Toten von Marnow“ in der ARD-Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/die-toten-von-marnow/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RpZS10b3Rlbi12b24tbWFybm93/1/) …

    Mehr zur Serie: www.daserste.de/marnow (https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/die-toten-von-marnow/index.html)

    Pressefotos www.ardfoto.de

    Pressekontakt:

    Burchard Röver, Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-23867, E-Mail: burchard.roever@daserste.de

    Martin Wieandt, LimeLight PR GmbH
    Tel.: 030/2639698-12, E-Mail: martin.wieandt@limelight-pr.de

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  • hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    München (ots) – Moderation: Frank Plasberg

    Das Thema: Der verschobene Frühling – dritter Lockdown statt weiter lockern?

    Die Gäste:

    Karin Maag (CDU, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion; Mitglied im Fraktionsvorstand)

    Volker Wissing (FDP, Generalsekretär; Wirtschaftsminister Rheinland-Pfalz)

    Georg Mascolo (Journalist, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“)

    Elvira Rosert (Politikwissenschaftlerin; Mitautorin Strategiepapier „No Covid“)

    Sibylle Katzenstein (Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie, führt eine Hausarztpraxis in Berlin)

    Schulen auf und wieder zu, etwas Shopping, kaum Kultur: Platzen die Träume vom lockeren Frühling am Montag beim Spitzentreffen von Bund und Ländern? Was bringen die Tests, wann wirkt das Impfen? Und scheitert Deutschland daran, dass zu viele Bedenken haben und zu wenige Mut?

    Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

    Pressekontakt:

    Redaktion: Torsten Beermann (WDR)
    Pressekontakt:
    Dr. Lars Jacob,
    Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-42898,
    E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

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  • Die beste schlechteste Unterhaltung aller Zeiten: Die „SchleFaZ“ Frühjahrsstaffel bei TELE 5

    Die beste schlechteste Unterhaltung aller Zeiten: Die „SchleFaZ“ Frühjahrsstaffel bei TELE 5

    München (ots) – – SchleFaZ –

    SchleFaZ lässt sein treues Band

    Wieder flattern durch die Glotze;

    Vertraute, grottenschlechte Rotze

    Streift ahnungsvoll das Land.

    Schundfilm-Schätze träumen schon,

    Wollen balde kommen.

    – Horch, von fern ein leiser Fernsehton!

    SchleFaZ, ja du bist’s!

    Dich hab ich vernommen!

    Oliver Kalkofe und Peter Rütten (2021)

    SchleFaZ-Süchtige aufgepasst: Oliver Kalkofe und Peter Rütten haben sich wieder durch Tonnen von Schundstreifen in den Tiefen des schlechten Geschmacks gegraben – und vier äußerst misslungene Perlen für SchleFaZ ans Tageslicht gehoben. Direkt nach Ostern am Freitag, 9. April startet die Frühjahrsstaffel von #SchleFaZ – die schlechtesten Filme aller Zeiten mit den Folgen 121 – 124.

    Nach ersten Analysen der hochdekorierten Wissenschaftler der TELE 5 Spielfilm-Redaktion kann bereits jetzt die frohe Kunde verbreitet werden: Es sind ausnahmslos deutsche TV-Erstausstrahlungen. Um folgende seltene Schundfilm-Schätze handelt es sich in der Frühjahrsstaffel:

    „MACABRA – DIE HAND DES TEUFELS“

    Freitag, 9. April 22.10 Uhr

    Hände-Horror aus Mexiko:

    In einer alten mexikanischen Silbermine finden Jennifer und Mark in einer silbernen Schatulle die linke Hand des Satans. Wer sie berührt, wird von ihr besessen und mutiert zum gnadenlosen Mörder. Und stirbt der Hand-Wirt, geht die freche Flunke einfach allein auf Solo-Killer-Tour – denn niemand entkommt der Hand des Teufels!

    „AMERICA 3000“

    Freitag, 16. April 22.10 Uhr

    Sci-Fi aus den legendären Cannon-Filmstudios:

    Nachdem in den späten Achtzigern die Erde durch einen Nuklearkrieg fast vollständig zerstört wurde, hat sich das Gesellschaftssystem unter den letzten Überlebenden komplett verändert: Im Jahr 2890 unterdrücken die herrschenden Frauen die Männer und halten sie als Sklaven, bis diese endlich den Aufstand wagen!

    „ZOMBIE NIGHTMARE“

    Freitag, 23. April 22.10 Uhr

    No-Budget Horror aus Kanada:

    Zum Hardrock-Soundtrack von Motörhead und Pantera gehen verfluchte Untote auf einen erbarmungslosen Rachefeldzug. Featuring ‚Relic Hunter‘ Tia Carrere und den legendären Original TV-Bat Man aka Adam West!

    „ANGELS – HÖLLENKOMMANDO“

    Freitag, 30. April 22.10 Uhr

    Der etwas andere Tanz in den Mai: Leichtbekleidete Vegas-Stripperinnen werden in einem knallharten Wochenendkurs von der CIA zu gnadenlosen Elite-Soldatinnen ausgebildet, um in einer Top-Secret-Undercover-Aktion eine Geisel aus der Hand von arabischen Terroristen zu befreien. Klingt nach einem perfekten Plan!

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  • „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    Mainz (ots) – Nie war Bauen so attraktiv wie heute. Niedrige Zinsen machen das Eigenheim für viele erst möglich. Die „37°“-Reportage „Wagnis Hausbau – Der steinige Weg zum Eigenheim“ begleitet am Dienstag, 23. März 2021, 22.15 Uhr im ZDF, zwei junge Familien auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände. Autorin Ann Heigl war mehr als ein Jahr lang mit der Kamera dabei – wenn es vorwärts ging, aber auch wenn es hakte. Die „37°“-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Ob die Rechnung am Ende aufgeht, fragen sich Marina und Mirko immer wieder. Nach drei Jahren Bauzeit und mehr als 100 strittigen Mängeln an ihrem Rohbau sind sie emotional und finanziell am Ende. 440.000 Euro hatten die zweifachen Eltern für ihren Traum vom eigenen Häuschen in Idar-Oberstein kalkuliert, inzwischen liegen die Gesamtkosten schon fast bei 600.000 Euro. Doch der Einzugstermin ist nach wie vor ungewiss, weil der Bau einfach nicht fertig wird. Um in der Bauphase Miete zu sparen, sind der 41-jährige Mirko, seine drei Jahre jüngere Frau Marina, die vierjährige Tochter Elena und der zweijährige Sohn Fabian im Haus von Mirkos Eltern untergekommen. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten.

    Dass sie für ihr ökologisches Traumhaus finanzielle Kompromisse eingehen müssen, war Hannah, 30 Jahre, Medizinstudentin, und Niklas, 32, Mechatroniker, von Anfang an bewusst. Niklas ist derzeit Alleinverdiener seiner Familie mit Tochter Amina,7, Sohn Noam, 3, und Tochter Malea, 1. Zum finanziellen Druck kommen die vielen Entscheidungen, auf die sich das Paar im Verlauf der Bauplanung einigen muss. Während Niklas schnell und aus dem Bauch heraus entscheidet, durchdenkt Hannah alles akribisch – bei mehr als 600 anstehenden Entscheidungen sorgt das für Diskussionsstoff.

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  • ZDFinfo erreicht so viele Menschen wie noch nie / ZDF-Intendant: Zugang zu Senderinhalten weiter vereinfachen

    ZDFinfo erreicht so viele Menschen wie noch nie / ZDF-Intendant: Zugang zu Senderinhalten weiter vereinfachen

    Mainz (ots) – ZDFinfo hat 2020 so viele Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht wie nie zuvor: Durchschnittlich schalteten im vergangenen Jahr 4,47 Millionen Menschen pro Tag den Digitalkanal ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen stieg der Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent. ZDFinfo blieb somit auch im Jahr 2020 der erfolgreichste Dokumentations- und Informationssender in Deutschland.

    „Trotz starker Zuwächse bei den Nachrichtensendern in der Coronapandemie behauptet ZDFinfo seine Spitzenstellung. Dieser Erfolg zeigt: Das Angebot trifft mit seinen Inhalten den Nerv der Zeit“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz. „Gleichzeitig gilt es, die klassische TV-Nutzung weiter mit anderen Ausspielwegen zu verzahnen. ZDFinfo will weiter Bildungslieferant für junge Erwachsene sein und den Zugang zu seinen Inhalten weiter vereinfachen.“

    Mehr als 500 Dokus zeigte ZDFinfo im vergangenen Jahr als deutsche Erstausstrahlungen. Bei den Social-Media-Angeboten stand 2020 der Ausbau des Instagram-Kanals im Fokus, der mittlerweile mehr als 300.000 Abonnements zählt – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Um im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eher unterrepräsentierte Zielgruppen zu erreichen, setzt ZDFinfo auf ein plattformübergreifendes Senderkonzept: Klassische TV-Programmierung und On-Demand-Möglichkeiten gehen Hand in Hand mit Social-Media-Angeboten.

    Innerhalb der ZDFmediathek sind die ZDFinfo-Dokus die am meisten genutzten Inhalte in der Kategorie „Information“. Die ZDFinfo-Dokus machen 4,2 Prozent der Mediatheksnutzung aus. Die Sichtungen stiegen im Jahr 2020 um 60 Prozent auf 50,74 Millionen.

    Programmakzente setzt ZDFinfo in diesem Jahr zur Bundestagswahl; Wahlkampfthemen sollen hintergründig thematisiert werden. Darüber hinaus sind Dokus zum Gesundheitssystem nach Corona, über das Rentensystem und zum Scheitern von Großprojekten geplant.

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  • 3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    Mainz (ots) –

    Mit einem Jahresmarktanteil von 1,4 Prozent war 2020 das erfolgreichste Jahr in der 3sat-Geschichte. Auch die 3sat-Mediathek wurde im Pandemiejahr deutlich stärker genutzt: Sie verzeichnete mehr als 90.000 Sichtungen pro Tag – fast doppelt so viele wie 2019. Inhaltlich standen während der Coronapandemie mit Wissenschaft und Kultur die Kernbereiche des Senders besonders im Fokus des Programms.

    „3sat vermittelt auch komplexe Sachverhalte neu und unverstellt. Mit Fakten und Hintergründen hilft der Sender, die aktuellen Diskussionen über wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen zu verstehen und einzuordnen“, sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz. In der Pandemie überzeuge das Drei-Länder-Programm mit Qualität und gebe den Zuschauerinnen und Zuschauern Orientierung.

    So gelang „nano“ ein faktenbasierter Zugang zum Thema „Corona“. Das Wissenschaftsmagazin profitierte, wie 3sat insgesamt, von der Partnerstruktur des Senders, die einen Blick über den nationalen Tellerrand ermöglichte. „Kulturzeit“ betonte 2020 – in Zeiten geschlossener Theater und Bühnen – die Bedeutung von Kultur und Kulturstätten. Darüber hinaus engagierte sich 3sat, um gemeinsam mit Partnern aus der Kulturszene neue Programme zu realisieren, unterstützte Kulturschaffende und ließ das Fernsehpublikum aktuelle Kultur erleben. Das satirische Kurzformat „Noch nicht Schicht“ von und mit Sebastian Puffpaff führte coronakonform durch die Pandemie und wird mittlerweile in der dritten Staffel ausgestrahlt.

    2021 plant 3sat den Ausbau seiner Mediathek, um so den Verbund aus linearem und non-linearem Angebot zu stärken. Einen neuen Programmakzent soll unter anderem eine neue dokumentarische Gesprächsreihe mit Erwin Pelzig, der Kunstfigur des Kabarettisten Frank-Markus Barwasser, setzen.

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