Schlagwort: Fernsehen

  • „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    Mainz (ots) – Nie war Bauen so attraktiv wie heute. Niedrige Zinsen machen das Eigenheim für viele erst möglich. Die „37°“-Reportage „Wagnis Hausbau – Der steinige Weg zum Eigenheim“ begleitet am Dienstag, 23. März 2021, 22.15 Uhr im ZDF, zwei junge Familien auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände. Autorin Ann Heigl war mehr als ein Jahr lang mit der Kamera dabei – wenn es vorwärts ging, aber auch wenn es hakte. Die „37°“-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Ob die Rechnung am Ende aufgeht, fragen sich Marina und Mirko immer wieder. Nach drei Jahren Bauzeit und mehr als 100 strittigen Mängeln an ihrem Rohbau sind sie emotional und finanziell am Ende. 440.000 Euro hatten die zweifachen Eltern für ihren Traum vom eigenen Häuschen in Idar-Oberstein kalkuliert, inzwischen liegen die Gesamtkosten schon fast bei 600.000 Euro. Doch der Einzugstermin ist nach wie vor ungewiss, weil der Bau einfach nicht fertig wird. Um in der Bauphase Miete zu sparen, sind der 41-jährige Mirko, seine drei Jahre jüngere Frau Marina, die vierjährige Tochter Elena und der zweijährige Sohn Fabian im Haus von Mirkos Eltern untergekommen. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten.

    Dass sie für ihr ökologisches Traumhaus finanzielle Kompromisse eingehen müssen, war Hannah, 30 Jahre, Medizinstudentin, und Niklas, 32, Mechatroniker, von Anfang an bewusst. Niklas ist derzeit Alleinverdiener seiner Familie mit Tochter Amina,7, Sohn Noam, 3, und Tochter Malea, 1. Zum finanziellen Druck kommen die vielen Entscheidungen, auf die sich das Paar im Verlauf der Bauplanung einigen muss. Während Niklas schnell und aus dem Bauch heraus entscheidet, durchdenkt Hannah alles akribisch – bei mehr als 600 anstehenden Entscheidungen sorgt das für Diskussionsstoff.

    Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/37grad

    „37°“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/37-grad

    http://facebook.com/ZDF37Grad

    https://instagram.com/zdf37grad

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • ZDFinfo erreicht so viele Menschen wie noch nie / ZDF-Intendant: Zugang zu Senderinhalten weiter vereinfachen

    ZDFinfo erreicht so viele Menschen wie noch nie / ZDF-Intendant: Zugang zu Senderinhalten weiter vereinfachen

    Mainz (ots) – ZDFinfo hat 2020 so viele Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht wie nie zuvor: Durchschnittlich schalteten im vergangenen Jahr 4,47 Millionen Menschen pro Tag den Digitalkanal ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen stieg der Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent. ZDFinfo blieb somit auch im Jahr 2020 der erfolgreichste Dokumentations- und Informationssender in Deutschland.

    „Trotz starker Zuwächse bei den Nachrichtensendern in der Coronapandemie behauptet ZDFinfo seine Spitzenstellung. Dieser Erfolg zeigt: Das Angebot trifft mit seinen Inhalten den Nerv der Zeit“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz. „Gleichzeitig gilt es, die klassische TV-Nutzung weiter mit anderen Ausspielwegen zu verzahnen. ZDFinfo will weiter Bildungslieferant für junge Erwachsene sein und den Zugang zu seinen Inhalten weiter vereinfachen.“

    Mehr als 500 Dokus zeigte ZDFinfo im vergangenen Jahr als deutsche Erstausstrahlungen. Bei den Social-Media-Angeboten stand 2020 der Ausbau des Instagram-Kanals im Fokus, der mittlerweile mehr als 300.000 Abonnements zählt – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Um im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eher unterrepräsentierte Zielgruppen zu erreichen, setzt ZDFinfo auf ein plattformübergreifendes Senderkonzept: Klassische TV-Programmierung und On-Demand-Möglichkeiten gehen Hand in Hand mit Social-Media-Angeboten.

    Innerhalb der ZDFmediathek sind die ZDFinfo-Dokus die am meisten genutzten Inhalte in der Kategorie „Information“. Die ZDFinfo-Dokus machen 4,2 Prozent der Mediatheksnutzung aus. Die Sichtungen stiegen im Jahr 2020 um 60 Prozent auf 50,74 Millionen.

    Programmakzente setzt ZDFinfo in diesem Jahr zur Bundestagswahl; Wahlkampfthemen sollen hintergründig thematisiert werden. Darüber hinaus sind Dokus zum Gesundheitssystem nach Corona, über das Rentensystem und zum Scheitern von Großprojekten geplant.

    Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    https://twitter.com/ZDFpresse (http://twitter.com/ZDFpresse)

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • 3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    Mainz (ots) –

    Mit einem Jahresmarktanteil von 1,4 Prozent war 2020 das erfolgreichste Jahr in der 3sat-Geschichte. Auch die 3sat-Mediathek wurde im Pandemiejahr deutlich stärker genutzt: Sie verzeichnete mehr als 90.000 Sichtungen pro Tag – fast doppelt so viele wie 2019. Inhaltlich standen während der Coronapandemie mit Wissenschaft und Kultur die Kernbereiche des Senders besonders im Fokus des Programms.

    „3sat vermittelt auch komplexe Sachverhalte neu und unverstellt. Mit Fakten und Hintergründen hilft der Sender, die aktuellen Diskussionen über wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen zu verstehen und einzuordnen“, sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz. In der Pandemie überzeuge das Drei-Länder-Programm mit Qualität und gebe den Zuschauerinnen und Zuschauern Orientierung.

    So gelang „nano“ ein faktenbasierter Zugang zum Thema „Corona“. Das Wissenschaftsmagazin profitierte, wie 3sat insgesamt, von der Partnerstruktur des Senders, die einen Blick über den nationalen Tellerrand ermöglichte. „Kulturzeit“ betonte 2020 – in Zeiten geschlossener Theater und Bühnen – die Bedeutung von Kultur und Kulturstätten. Darüber hinaus engagierte sich 3sat, um gemeinsam mit Partnern aus der Kulturszene neue Programme zu realisieren, unterstützte Kulturschaffende und ließ das Fernsehpublikum aktuelle Kultur erleben. Das satirische Kurzformat „Noch nicht Schicht“ von und mit Sebastian Puffpaff führte coronakonform durch die Pandemie und wird mittlerweile in der dritten Staffel ausgestrahlt.

    2021 plant 3sat den Ausbau seiner Mediathek, um so den Verbund aus linearem und non-linearem Angebot zu stärken. Einen neuen Programmakzent soll unter anderem eine neue dokumentarische Gesprächsreihe mit Erwin Pelzig, der Kunstfigur des Kabarettisten Frank-Markus Barwasser, setzen.

    Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108,
    pressedesk@zdf.de

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    Mainz (ots) – Das ZDF baut die Personalisierung der ZDFmediathek sowie deren Empfehlungssysteme weiter aus. Damit soll das verfügbare ZDF-Programmvermögen (aktuell mehr als 70.000 Videos) für die unterschiedlichsten Zielgruppen optimal nutzbar gemacht werden. „Den Nutzerinnen und Nutzern sollen jederzeit einfach und unkompliziert für sie relevante Inhalte zugänglich gemacht werden – und zwar aus der ganzen Breite und Vielfalt unseres Angebots“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz.

    Die Personalisierung folgt dabei klaren Kriterien, zum Beispiel hinsichtlich der Vielfalt der Inhalte sowie des Datenschutzes. Verwendete Daten und Algorithmen werden präzise und verständlich transparent gemacht. Aktuell sind 2,1 Millionen Nutzerinnen und Nutzer bei der ZDFmediathek registriert. Die personalisierten Bereiche auf der Startseite sind dort bereits heute zeitweise die am besten genutzten. In der Spitze generieren sie bis zu 35.000 Empfehlungen pro Minute. Alle Inhalte sind aber weiter auch „algorithmenfrei“, ohne Tracking und ohne Login, zugänglich.

    Mit 187,02 Millionen Sichtungen erzielte die ZDFmediathek im Januar 2021 einen neuen Rekordwert. Die Februar-Bilanz ergab mit 160,68 Millionen Sichtungen den bislang zweithöchsten Monatswert.

    Das ZDF hat den Zugang zur Anmeldung in der Mediathek in den vergangenen Monaten optimiert und damit begonnen, auch seine Empfehlungen für das „Nächste Video“ zu personalisieren. Mit der Integration der Inhalte des jungen Angebots funk sowie der geplanten Aufnahme von ARTE-Inhalten will das ZDF seine Angebotsvielfalt weiter steigern und für Nutzerinnen und Nutzer noch zielgenauer ausspielen. Eine sogenannte Consent Management Plattform, deren Umsetzung schrittweise für 2021 geplant ist, erlaubt es den Usern, ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten noch präziser zu steuern.

    Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    Mainz (ots) – Mehr Vielfalt im Programm, mehr Inhalte für Jüngere – das gehört zu den Zielen, die sich das ZDF in seiner Selbstverpflichtungserklärung 2021/2022 setzt. ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut erklärte am Freitag bei der Präsentation vor dem Fernsehrat in Mainz: „Die Interessen der Zuschauerinnen und Zuschauer differenzieren sich weiter, die Gesellschaft wird zunehmend diverser. Um alle Menschen in Deutschland anzusprechen und zu erreichen, müssen wir uns fortlaufend erneuern, das gilt für unsere Programminhalte ebenso wie für unsere Ausspielwege.“

    Dafür wird die ZDFmediathek als non-linearer Hauptausspielweg weiter gestärkt. Auch Drittplattformen werden genutzt, um Zuschauergruppen zu erreichen, die das ZDF und seine linearen Programmangebote selten nutzen.

    Die Informationsprogramme von ZDFheute werden im Superwahljahr ausgebaut. Alle Nachrichtenformate der „heute“-Familie werden kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt – im Fernsehen, online und in den sozialen Medien. Die journalistische Qualität und Kompetenz des ZDF sollen dafür genutzt werden, noch passgenauere Nachrichteninhalte auf allen Ausspielwegen anzubieten.

    Der öffentlich-rechtliche Programmauftrag wird angesichts vieler gesellschaftlicher Veränderungen immer wichtiger. Eine Aufgabe besteht darin, die Lebenswirklichkeit in seiner gesamten Breite und Diversität abzubilden. Dafür wird beispielsweise die wöchentliche Reportagereihe „37°“ zu einer Format-Familie mit besonderem Blick auf die Verbreitung in der ZDFmediathek und in Social-Media-Kanälen ausgebaut.

    Die Bewältigung der Corona-Pandemie und deren soziale und ökonomische Folgen ist ein übergreifender Schwerpunkt 2021/2022 und fließt in alle Programmbereiche des ZDF ein. Die Pandemie zeigt, wie wichtig der Zugang über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Wissenschaft und Kultur ist. Darum werden Inhalte und Vermittlungsformen stärker auf bestimmte Zielgruppen und passende Ausspielwege ausgerichtet – zum Beispiel bei „Terra X“: Das Onlineangebot wird ausgebaut, „Die große Terra X-Show“ erhält eine höhere Folgenzahl und eine Kinderausgabe. Das Mediatheksangebot „Terra X plus Schule“ wird systematisch unter anderem mit Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte erweitert.

    Im Bereich der Fiktion plant das ZDF weiterhin große Eventmehrteiler, Miniserien mit jüngerer Annonce, gesellschaftlich relevante Fernsehfilme, kürzere Formen wie Instantfiction für die ZDFmediathek und die breite Entwicklung neuer Serien. Mit der Verfilmung literarischer Bestseller wie Frank Schätzings Öko-Science-Fiction-Thriller „Der Schwarm“ oder Siegfried Lenz‘ Roman „Deutschstunde“ werden relevante Themen wie Umweltschutz und Vergangenheitsbewältigung behandelt. Die große Bandbreite von der Reflektion deutscher Lebenswirklichkeit bis zur Aufarbeitung historischer Ereignisse findet sich in Produktionen wie „Dr. Ballouz“ um einen ungewöhnlichen Chefarzt in der Uckermark bis zur „Wannseekonferenz“ in Kombination mit einer Dokumentation. Von „Die Macht der Kränkung“ in ZDFneo über ein Amokszenario in einem Supermarkt bis zu der Serie „Der Palast“ oder dem im März geplanten Mehrteiler „Ku’damm 63“.

    Neue Unterhaltungsangebote sollen unter anderem in den Bereichen Musik und Factual Entertainment im ZDF, in ZDFneo und der ZDFmediathek etabliert werden. Hierzu zählen auch die geplante Schlagershow und das Format „Heimliche Helden“ mit Giovanni Zarrella.

    Das ZDF bietet Kulturschaffenden eine mediale Bühne. Mit Blick darauf wird die traditionsreiche Kulturmarke „aspekte“ weiter erneuert. Das Ziel lautet: verstärkt jüngere Zuschauergruppen im non-linearen Bereich für Kulturinhalte gewinnen. ZDFkultur wird seine Kulturpartnerschaften in linearen wie non-linearen Formaten fortsetzen und sich im öffentlich-rechtlichen Kulturkosmos vernetzen.

    Als größter Einzelauftraggeber unterstützt das ZDF die Entwicklung der Kreativwirtschaft in ökonomischer, ökologischer, technologischer und sozialer Dimension. Der schonende Einsatz von Ressourcen ist dabei ein wichtiges Prinzip: Im Zeitraum 2021/2022 soll dasjenige Programmvolumen in den Bereichen Fiktion, Unterhaltung und Dokumentationen gesteigert werden, das den Kriterien des „Grünen Drehpasses“ entspricht. Die Nachwuchs- und Talentförderung vor und hinter der Kamera nimmt in der Unternehmensstrategie eine besondere Bedeutung ein. Dabei sollen Diversitätskriterien noch stärker berücksichtigt werden.

    Seit 2004 sieht der Rundfunkstaatsvertrag die Abgabe von Selbstverpflichtungserklärungen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in einem zweijährigen Turnus vor.

    Die vollständige Selbstverpflichtungserklärung finden Sie hier: http://kurz.zdf.de/sve2122/ (https://t.co/ThGMRMhexE?amp=1)

    Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108,
    pressedesk@zdf.de

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    Baden-Baden (ots) – Das SWR Fernsehen widmet sich am Mittwoch, 24. März 2021 wichtigen Verbraucher*innenthemen. Ein Film der Reihe „betrifft“ untersucht, wie verlässlich deutsche Lebensmittelsiegel sind. Verbraucher*innen wollen Fleisch von glücklichen Tieren, Milch zu fairen Preisen für Bäuerinnen und Bauern und Waren aus der Region kaufen, tiergerecht und nachhaltig produziert. Viele Label versprechen genau das – aber halten sie ihre Versprechen? Nach der Ausstrahlung steht der Film ein Jahr in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/)und ist auf dem SWR Doku Channel (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA) auf Youtube abrufbar.

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“

    Diese SWR Doku der Reihe „betrifft“ nimmt Lebensmittel-Label kritisch unter die Lupe. Beispiel Milch: Stehen Kühe nur acht Prozent ihrer Lebenszeit auf der Wiese, sonst aber im Stall, darf man ihre Milch als „Weidemilch“ verkaufen. Warum sorgt der Gesetzgeber nicht dafür, über Siegel mündige Konsumentscheidungen zu erleichtern? „betrifft“ konfrontiert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit den Versäumnissen der Politik. So kennt beispielsweise die „Initiative Tierwohl“ der vier großen Handelsketten vier Haltungsstufen. Aber leben Schweine wirklich tiergerechter, wenn man statt in Haltungsstufe eins in die etwas teurere Haltungsstufe zwei investiert? Schweinemäster*innen der Haltungsstufe zwei müssen einer ausgewachsenen 100-Kilo-Sau nur zehn Prozent mehr Platz bieten: 0,825 Quadratmeter statt 0,75 Quadratmeter – immer noch sehr eng. Zudem gibt es Tierschutz-Labels des Deutschen Tierschutzbundes und Verbandssiegel wie Demeter oder Bioland. Verbraucher*innen können kaum noch einschätzen, wie sich ein höherer Preis auf mehr Tierwohl auswirkt. Ein Gesetzentwurf für ein staatliches Tierwohlkennzeichen liegt auf Eis. „betrifft“ hakt nach.

    Sendungen:

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“ Mittwoch, 24.3.2021, um 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

    Nach Ausstrahlung ist der Film ein Jahr in der ARD Mediathek abrufbar unter www.ardmediathek.de ; außerdem verfügbar über den SWR Doku Channel auf Youtube: www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA

    Weitere Informationen unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swrfernsehen-betrifft-unser-fleisch-unsere-milch-2021-108.html

    SWR vernetzt Newswletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos unter www.ARD-foto.de

    Pressekontakt SWR: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    München (ots) – Die geplanten Themen:

    „Aznavour by Charles“

    1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24jährigen Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte er unzählige Stunden von Bildmaterial – seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, sein persönliches Tagebuch.

    Erst mit 94 Jahren, kurz vor seinem Tod 2018, begann Charles Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc di Domenico zu sichten – und der entschied, daraus einen Film zu machen. Kommentiert werden diese einzigartigen privaten Filmaufnahmen mit Zitaten aus den Memoiren Aznavours.

    Entstanden ist ein poetischer Blick auf das Leben des legendären Chansonniers – der Film „Aznavour by Charles“.

    Autor: Lutz Pehnert

    Streitfall Guarneri-Geige

    Der jüdische Musikalienhändler Felix Hildesheimer verlor 1937 zuerst sein Geschäft in Speyer, dann seine Wohnung und schließlich sein Hab und Gut, darunter eine kostbare Guarneri-Geige, sie sollte das Startkapital für einen Neuanfang in Übersee sein. Aber die Nazis ließen Hildesheimer nicht mehr ausreisen. Er brachte sich 1939 um. Die Geige verschwand und tauchte irgendwann im Besitz der „Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung“ in Nürnberg wieder auf, einer Musikstiftung, die eng mit der Nürnberger Musikhochschule verbunden ist. 2016 hatte sich diese Stiftung bereiterklärt, den beiden Enkelsöhnen von Felix Hildesheimer, den rechtmäßigen Erben, 100.000 EUR Entschädigung zu zahlen. Aber bis jetzt ist kein Cent bei den Erben angekommen. Seit kurzem vertritt nun US-Staranwalt Michael Hausfeld die Erben und der Fall ist inzwischen zu einem internationalen Politikum geworden. Wie ernst nimmt man in Deutschland den Umgang mit NS-Raubkunst?

    Autor: Ulf Kalkreuth

    „Dressed to thrill“

    Unter diesem Motto machte sich die Strickdesignerin Claudia Skoda im Westberliner Underground der 70er und frühen 80er Jahre einen großen Namen. Zusammen mit anderen Künstlern eröffnete sie in Kreuzberg ein Künstler-Loft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Sie veranstaltete spektakuläre Modenschauen – den Catwalk gestaltete der Fotograf Martin Kippenberger. David Bowie, Iggy Pop und viele andere zählten zu ihren Weggefährten. Sie trotzte der grauen Mauerstadt mit einem Hauch von glitzerndem Strick oder hielt ihr mit ihrem „politischen Look“ den Spiegel vor. Selbstbewusst, kämpferisch und kreativ. Irgendwann sagte David Bowie zu ihr „Deine Mode ist ein bisschen mehr als Berlin“ – 1982 ging Claudia Skoda nach New York, in Manhattan eröffnete sie einen Laden. 1988 kam sie zurück nach Berlin, wollte eigentlich nur kurz bleiben zum Kulturhauptstadt-Jahr – aber dann fiel die Mauer und sie blieb in der Stadt, in der sie 1943 geboren wurde. Jetzt hat Skoda große Teile ihrer Privatsammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz geschenkt. Ab 1. April wird sie mit einer großen Ausstellung im Kulturforum/Kunstgewerbemuseum Berlin geehrt: „Dressed to thrill“.

    Autorin: Petra Dorrmann

    „Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“

    Darf eine Übersetzerin weißer Hautfarbe das Gedicht „The Hill We Climb“ der schwarzen Schriftstellerin Amanda Gorman übersetzen oder ist das eine politisch unkorrekte, anmaßende „kulturelle Aneignung“? Oder, in letzter Konsequenz: Darf ein Nicht-Italiener Pizza backen? In den Sozialen Medien bricht sich eine neue Verbotskultur Bahn. „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ überschreibt die französische Feministin Caroline Fourest ihre Analyse linken identitätspolitischen Denkens, das auf Kultur und Gesellschaft übergreift, Debatten unter Verdacht stellt und damit den gesellschaftlichen Diskurs ersticken könnte.

    Autor: Andreas Lueg

    Ausnahme vom Ausnahmezustand

    Die Starsopranistin Maria Bengtsson hat gerade ein Engagement an der Madrider Oper – sie probt für „Peter Grimes“ von Benjamin Britten. In der spanischen Hauptstadt sind die Theaterhäuser geöffnet – welch ein Glück für Bengtsson! Auch sie hatte in Berlin monatelang keine Arbeit gehabt. Ein Desaster für eine Künstlerin, die eigentlich auf den Bühnen der Welt unterwegs ist. Die Verzweiflung muss groß gewesen sein, denn Bengtsson hatte tatsächlich überlegt, den Beruf zu wechseln, um weiter ihr Leben und das ihrer Familie finanzieren zu können. Jetzt aber singt sie wieder. Ob das Beispiel Madrid Schule machen kann und soll – das will Bengtsson nicht beurteilen. Aber sie sehnt sich, wie wir alle, nach einer Rückkehr des kulturellen Lebens, denn – so die Opernsängerin – erst unsere Kultur macht uns zu Menschen.

    Autorin: Nathalie Daiber

    Moderation: Max Moor

    „ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

    Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

    Redaktion: Christine Thalmann (rbb)

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
    Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    Mainz (ots) – Rekordwerte im ZDF und in der ZDFmediathek: Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Titelrolle, die mit einem neuen Serien-Special und acht Erstausstrahlungen der 14. Staffel von 7. Januar 2021 bis 18. März 2021 auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr am Donnerstag im ZDF ausgestrahlt wurde, erreichte im Durchschnitt 7,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 21,5 Prozent (Donnerstag, 18. März 2021, vorläufig gewichtet).

    Die Ausstrahlung in diesem Jahr ist damit die bisher erfolgreichste Staffel der Serie im ZDF, die Folge „Atemlos“ (Donnerstag, 4. März 2021) mit 7,76 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und einem Marktanteil von 22,8 Prozent die bislang zuschauerstärkste Episode der Serie. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte „Der Bergdoktor“ mit durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 10,9 Prozent Marktanteil gute Akzeptanzwerte.

    Die Abrufvideos des Serien-Specials und der acht Folgen der 14. Staffel erzielen bisher (Stand: Donnerstag, 18. März 2021) insgesamt 13,86 Millionen Sichtungen (durchschnittlich 1,54 Millionen Sichtungen pro Folge) und sorgen damit auch in der ZDFmediathek für neue Rekordwerte der Serie. Alle Folgen sind noch in der ZDFmediathek verfügbar und stehen jeweils ein Jahr lang zum Abruf bereit.

    Unter dem Arbeitstitel „Stumm“ entsteht seit Montag, 8. März 2021, in Sankt Jakob in Osttirol ein weiteres Serien-Special „Der Bergdoktor“, weitere Dreharbeiten für neue Folgen der Serie sind für Sommer 2021 geplant. Neben Hans Sigl spielen in durchgängigen Rollen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Mark Keller, Natalie O’Hara, Rebecca Immanuel, Ines Lutz, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann und Annika Ernst.

    Ansprechpartnerin: Lisa Miller, Telefon: 089 – 9955-1962;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derbergdoktor

    „Der Bergdoktor“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/der-bergdoktor

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Aktualisierung: 19. März 2021, 18:25 Uhr

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Unterföhring (ots) – Mission Europameister: In wenigen Tagen startet die Titeljagd für die deutsche U21-Nationalmannschaft. Am Mittwoch, 24. März 2021, trifft das Team von Trainer Stefan Kuntz zum Auftakt der U21-Europameisterschaft auf Gastgeber Ungarn – live ab 20:15 Uhr auf ProSieben. Alle weiteren Partien der deutschen Elf überträgt der Münchner TV-Sender ebenfalls live und exklusiv. ProSieben MAXX und ran.de zeigen alle anderen Begegnungen der UEFA U21-Europameisterschaft.

    Die UEFA U21-Europameisterschaft:

    24. März 2021 Ungarn – Deutschland ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    27. März 2021 Deutschland – Niederlande ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    30. März 2021 Deutschland – Rumänien ab 17:30 Uhr live auf ProSieben

    Weitere zehn Partien live auf ProSieben MAXX.

    Alle Spiele live auf ran.de.

    Pressekontakt: Michael Ulich, phone: +49 (0) 89 95 07 – 72 96, email: michael.ulich@seven.one

    Photo Production & Editing: Clarissa Schreiner, phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191 email: clarissa.schreiner@seven.one

    Original-Content von: ProSieben, übermittelt durch news aktuell

  • „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    Mainz (ots) – Der Dokumentarfilm „König Bansah und seine Tochter“ erzählt von einer ganz besonderen Vater-Tochter-Beziehung. Und von der Suche nach den Wurzeln, nach Zugehörigkeit, nach der emotionalen Heimat aller Menschen und von Menschen mit migrantischem Hintergrund im Besonderen. Der Film von Agnes Lisa Wegner (Buch und Regie) wird anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März 2021 gesendet und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar. Im Kleinen Fernsehspiel des ZDF ist er am Montag, 29. März 2021, 0.00 Uhr, zu sehen.

    In Ludwigshafen am Rhein wohnt ein Mann, der eine kleine Kfz-Werkstatt betreibt und gleichzeitig König von rund 200.000 Menschen in Ghana ist: König Céphas Bansah. Seit 1970 lebt er in Deutschland. Er regiert sein Volk von seiner Werkstatt aus. Seine Tochter Katharina ist in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen. Die 39-Jährige ist selbstständige Grafikdesignerin, Feministin, Freigeist, Künstlerin und eben: Königstochter. Vater und Tochter reagieren unterschiedlich auf die wachsende Ablehnung der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland. Der königliche „Exot“ setzt auf Anpassung und finanziert auf diese Weise wichtige Hilfsprojekte in Ghana. Katharina dagegen will aufhören, sich als Deutsche zu beweisen. Nach langer Zeit begleitet sie ihren Vater wieder einmal in sein Königreich nach Ghana.

    Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-1214
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/koenigbansah

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/xb6/

    https://facebook.com/DaskleineFernsehspiel

    https://twitter.com/ZDF_DKF

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    München (ots) –

    – Nicole und Dennis: Beim Kuschel-Date geht’s schon ums Heiraten
    – Funkstille bei Bianca und Adriano
    – Paarungszeremonie: Wer coupelt wen?
    – „Love Island“, heute 19. März 2021, ab 22.15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – Zwei Tage waren die Islander voneinander getrennt: schmerzlich haben sie sich vermisst. Kaum wiedervereint in der Villa, sind Greta und Fynn so close wie nie. Nicole und Dennis genießen romantische Kuschelmomente bei ihrem zweiten Date. Nur bei Bianca und Adriano herrscht Funkstille. Der 26-Jährige gesteht, dass seine Gefühle für die 23-Jährige nicht stark genug sind. Ist das das Ende für die Beiden? Und wer blickt bei dem Couple-Chaos eigentlich noch durch? Gelegenheit sich zu sortieren bekommen die 14 Islander bei einer Paarungszeremonie am Abend!

    Endlich wiedervereint

    „Das war richtig krass dich wieder zu umarmen und zu küssen“, Nicole ist einfach nur überglücklich, dass sie und Dennis wieder zusammen sind. Nach dem großen Zittern, ob die Zuschauer für den Düsseldorfer voten und ihn zurück in die Villa schicken, genießen die beiden Turteltauben ihr Wiedersehen bei einem romantischen Date. „Ich habe schon das Verlangen mehr Zeit mit dir zu verbringen“, lechzt die 29-Jährige, die sich wünscht: „Ich hoffe einfach, dass wir bald wieder in einem Bett schlafen können“. Darüber wäre auch Dennis froh, der die hübsche Blondine sehr vermisst hat. „Ich hatte das seit meiner Ex-Beziehung nicht mehr, dieses Gefühl jemanden zu vermissen“, gesteht der Beamte. Die zwei sprechen auch über ihre Zeit nach „Love Island“ und wie es wohl sein wird, wenn sie sich nicht 24 Stunden am Tag sehen. Nicole fühlt Dennis dabei auf den Zahn: „Willst du eigentlich heiraten irgendwann?“ „Doch, doch schon“, bejaht der 27-Jährige. Eins ist sicher, gerade genießen sie ihre Zeit in vollen Zügen. Unter dem kanarischen Sternenhimmel wird gekuschelt und geknutscht.

    Was stimmt mit Adriano nicht?

    Adriano rät Francesco, dass er als Granate doch bei den Islanderinnen angreifen muss – auch bei seiner Bianca: „Wenn du das Gefühl hast, ein Mädel könnte dir taugen, dann geh‘ drauf. Ich weiß, ich schieß‘ mir gerade ins eigene Bein. Ich weiß, wie attraktiv Bianca ist, aber ich habe kein Recht ihr irgendetwas zu verbieten und auch nicht dir.“ What? Er gibt seine Bianca frei. Was stimmt mit Adriano nicht? Warum lässt er Bianca so oft links liegen? „Wir haben heute nicht einmal geredet!“, so Bianca traurig. Emilia findet dieses Verhalten nicht ok und nimmt Adriano in die Mangel: „Ich finde, du solltest ihr mehr Zuneigung schenken! Ich habe das Gefühl, von ihrer Seite ist da viel mehr, als von deiner Seite“. Das spürt der Münchner selbst und gesteht Fynn: „Eigentlich sagt mein Kopf, dass mit Bianca ist genau das Richtige, aber mein Herz ist noch nicht soweit. Ich habe kein Problem über Gefühle zu reden, nur ist es dann einfach wichtig, dass Gefühle da sind. Ich weiß nicht, ob ich der Richtige für Bianca bin“. Endstation oder kriegt Adriano emotional noch die Kurve?

    Full-Circle Gefühlschaos

    Angelina, Emilia, Finn Emma, Alex, Francesco und Paco haben bisher auf der Insel der Liebe noch bei keinem so richtig emotional angedockt. So nutzen sie den Tag, um sich besser kennenzulernen und emotional zu sortieren. „Alex ist ein sehr attraktiver Mann“, so Angelina, die wohl ein Auge auf den Hamburger geworfen hat. Der trauert allerdings irgendwie immer noch „seiner“ Nicole hinterher. Trotzdem versucht der 28-Jährige mit einem Boxtraining bei Emilia zu landen. Francesco wiederum hat auch die Blondine im Visier. Full-Circle Gefühlschaos! Bis zum Abend müssen sich aber alle entschieden haben, denn die nächste Paarungszeremonie steht an …

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI
    Programmkommunikation
    089 – 64185 6900
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

    Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

  • „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    Erfurt/Leipzig (ots) – Großer Jubel am Freitagabend in den Studios des Leipziger „Media City Atelier“: Die Siegerin von „Dein Song“ und damit „Songwriterin des Jahres“ 2021 heißt Sarah, ist 15 Jahre alt und kommt aus Bocholt im Westmünsterland.

    In neuer Location, in der auch ohne Studiopublikum schnell begeisternde Stimmung aufkam, präsentierten acht Finalist*innen ihre selbst komponierten Songs zusammen mit ihren prominenten Musikpat*innen auf der Showbühne und sorgten für einen sehenswerten Schluss-Akkord der 13. Staffel des erfolgreichen Songwriting-Wettbewerbs.

    Nach einem eindrucksvollen Auftritt stand Sarah mit ihrem Song „Leise Worte werden laut“ in der Gunst der „Dein Song“-Fans ganz oben und konnte das Voting der Zuschauer*innen, die zuhause per Telefon und online über kika.de abstimmen durften, für sich entscheiden. Die glückliche Gewinnerin darf sich über eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro freuen und zeigte sich nach Übergabe der begehrten „Dein Song“-Trophäe durch das Moderationsduo Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich begeistert: „Ich glaube es nicht, das ist so unfassbar! Es war so ein unglaublicher Moment, als der Umschlag geöffnet und mein Name vorgelesen wurde. Dabei waren alle Songs heute Abend richtig toll und es ist so schön, wie wir uns alle gegenseitig unterstützen. Jetzt werde ich ein wenig feiern und dann fleißig weiter Musik machen. Ich bin mega happy! “

    Auch Sarah´s Musikpate Johannes Strate war sichtlich stolz über die kompositorische Leistung seines Schützlings: „Ich freue mich tierisch für Sarah! Es war eine große Konkurrenz dieses Jahr, ein hohes Level und tolle Songs. Aber Sarah hat echt eine Energie auf der Bühne, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, wie der Song die Zuschauer vor den Bildschirmen erreicht.“

    Am kommenden Montag, dem 22. März, dürfen die Fans ihre Siegerin noch einmal hautnah erleben: Ab 20:00 Uhr stellt sich Sarah online auf kika.de im „Dein Song“-Chat den Fragen der Community.

    In 16 Doku-Folgen konnten die KiKA-Fans einen spannenden Wettbewerb verfolgen. Sie begleiteten die Songwriter*innen vom Casting im Wiesbadener Schloss Biebrich bis zum Komponistencamp im österreichischen Ellmau. Nur die besten Songwriter*innen schafften dann den Sprung ins Finale und freuten sich über die Zusammenarbeit mit prominenten Musikpat*innen. Neben Gewinner-Pate Johannes Strate standen in diesem Jahr Tom Gaebel, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren den jungen Künstler*innen zur Seite, unterstützten bei der Ausarbeitung der Songs im Tonstudio und bei der Performance in der Live-Show.

    Auch die anwesende „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE war voll des Lobes über die musikalische Entwicklung der Nachwuchskomponist*innen. Durch ihr Urteil ebneten sie den Teilnehmenden den Weg, ihren Traum vom Finale zu verwirklichen.

    Eine schöne Überraschung bot der Showact des Abends: „Dein Song“ -Vorjahressiegerin Emmie Lee (15) bekam endlich die Bühne, die ihr beim letztjährigen Finale coronabedingt leider verwehrt blieb. Zusammen mit ihrer damaligen Musikpatin Ilira performte sie ihren Gewinnersong „I´m Gonna Stay“ und sorgte für einen echten Gänsehaut-Moment.

    Nach „Dein Song“ ist vor „Dein Song“:Schon jetzt ist die Vorfreude auf die kommende Staffel groß! Ab sofort dürfen sich junge Komponist*innen mit ihren Songideen auf kika.de für die 14. Ausgabe bewerben! Zusätzliche Motivation für eine Bewerbung bietet das neue Online-Format „Zeit für…DEIN SONG“, das ab Anfang April 2021 zu sehen sein wird. Webreporterin und ehemalige „Dein Song“-Gewinnerin Leontina gibt spannende Einblicke in den musikalischen Alltag der diesjährigen Finalist*innen und animiert zum Mitmachen.

    Ein Platz für das neue Casting wird bereits frühzeitig vergeben: Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann gibt als Online-Jurorin bei „Dein Song – Zurück im Wettbewerb“ auf kika.de allen ausgeschiedenen Kandidat*innen der diesjährigen Staffel die Chance, sich mit einer neuen Komposition nochmals zu bewerben – die Entscheidung, wer es nochmal ins Casting schafft, fällt Ende Mai 2021.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie darüber hinaus im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    FOOLPROOFED GmbH
    Public Relations – Social Media – Management
    Tel: +49 221 933 3080
    Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
    hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

    Weitere Informationen:
    Der Kinderkanal von ARD und ZDF
    Unternehmenskommunikation
    Gothaer Str. 36
    99094 Erfurt
    Telefon: +49 361.218-1827
    E-Mail: kommunikation@kika.de
    kommunikation.kika.de

    Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell