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  • ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    Mainz (ots) – Das ZDF baut die Personalisierung der ZDFmediathek sowie deren Empfehlungssysteme weiter aus. Damit soll das verfügbare ZDF-Programmvermögen (aktuell mehr als 70.000 Videos) für die unterschiedlichsten Zielgruppen optimal nutzbar gemacht werden. „Den Nutzerinnen und Nutzern sollen jederzeit einfach und unkompliziert für sie relevante Inhalte zugänglich gemacht werden – und zwar aus der ganzen Breite und Vielfalt unseres Angebots“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz.

    Die Personalisierung folgt dabei klaren Kriterien, zum Beispiel hinsichtlich der Vielfalt der Inhalte sowie des Datenschutzes. Verwendete Daten und Algorithmen werden präzise und verständlich transparent gemacht. Aktuell sind 2,1 Millionen Nutzerinnen und Nutzer bei der ZDFmediathek registriert. Die personalisierten Bereiche auf der Startseite sind dort bereits heute zeitweise die am besten genutzten. In der Spitze generieren sie bis zu 35.000 Empfehlungen pro Minute. Alle Inhalte sind aber weiter auch „algorithmenfrei“, ohne Tracking und ohne Login, zugänglich.

    Mit 187,02 Millionen Sichtungen erzielte die ZDFmediathek im Januar 2021 einen neuen Rekordwert. Die Februar-Bilanz ergab mit 160,68 Millionen Sichtungen den bislang zweithöchsten Monatswert.

    Das ZDF hat den Zugang zur Anmeldung in der Mediathek in den vergangenen Monaten optimiert und damit begonnen, auch seine Empfehlungen für das „Nächste Video“ zu personalisieren. Mit der Integration der Inhalte des jungen Angebots funk sowie der geplanten Aufnahme von ARTE-Inhalten will das ZDF seine Angebotsvielfalt weiter steigern und für Nutzerinnen und Nutzer noch zielgenauer ausspielen. Eine sogenannte Consent Management Plattform, deren Umsetzung schrittweise für 2021 geplant ist, erlaubt es den Usern, ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten noch präziser zu steuern.

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  • ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    Mainz (ots) – Mehr Vielfalt im Programm, mehr Inhalte für Jüngere – das gehört zu den Zielen, die sich das ZDF in seiner Selbstverpflichtungserklärung 2021/2022 setzt. ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut erklärte am Freitag bei der Präsentation vor dem Fernsehrat in Mainz: „Die Interessen der Zuschauerinnen und Zuschauer differenzieren sich weiter, die Gesellschaft wird zunehmend diverser. Um alle Menschen in Deutschland anzusprechen und zu erreichen, müssen wir uns fortlaufend erneuern, das gilt für unsere Programminhalte ebenso wie für unsere Ausspielwege.“

    Dafür wird die ZDFmediathek als non-linearer Hauptausspielweg weiter gestärkt. Auch Drittplattformen werden genutzt, um Zuschauergruppen zu erreichen, die das ZDF und seine linearen Programmangebote selten nutzen.

    Die Informationsprogramme von ZDFheute werden im Superwahljahr ausgebaut. Alle Nachrichtenformate der „heute“-Familie werden kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt – im Fernsehen, online und in den sozialen Medien. Die journalistische Qualität und Kompetenz des ZDF sollen dafür genutzt werden, noch passgenauere Nachrichteninhalte auf allen Ausspielwegen anzubieten.

    Der öffentlich-rechtliche Programmauftrag wird angesichts vieler gesellschaftlicher Veränderungen immer wichtiger. Eine Aufgabe besteht darin, die Lebenswirklichkeit in seiner gesamten Breite und Diversität abzubilden. Dafür wird beispielsweise die wöchentliche Reportagereihe „37°“ zu einer Format-Familie mit besonderem Blick auf die Verbreitung in der ZDFmediathek und in Social-Media-Kanälen ausgebaut.

    Die Bewältigung der Corona-Pandemie und deren soziale und ökonomische Folgen ist ein übergreifender Schwerpunkt 2021/2022 und fließt in alle Programmbereiche des ZDF ein. Die Pandemie zeigt, wie wichtig der Zugang über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Wissenschaft und Kultur ist. Darum werden Inhalte und Vermittlungsformen stärker auf bestimmte Zielgruppen und passende Ausspielwege ausgerichtet – zum Beispiel bei „Terra X“: Das Onlineangebot wird ausgebaut, „Die große Terra X-Show“ erhält eine höhere Folgenzahl und eine Kinderausgabe. Das Mediatheksangebot „Terra X plus Schule“ wird systematisch unter anderem mit Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte erweitert.

    Im Bereich der Fiktion plant das ZDF weiterhin große Eventmehrteiler, Miniserien mit jüngerer Annonce, gesellschaftlich relevante Fernsehfilme, kürzere Formen wie Instantfiction für die ZDFmediathek und die breite Entwicklung neuer Serien. Mit der Verfilmung literarischer Bestseller wie Frank Schätzings Öko-Science-Fiction-Thriller „Der Schwarm“ oder Siegfried Lenz‘ Roman „Deutschstunde“ werden relevante Themen wie Umweltschutz und Vergangenheitsbewältigung behandelt. Die große Bandbreite von der Reflektion deutscher Lebenswirklichkeit bis zur Aufarbeitung historischer Ereignisse findet sich in Produktionen wie „Dr. Ballouz“ um einen ungewöhnlichen Chefarzt in der Uckermark bis zur „Wannseekonferenz“ in Kombination mit einer Dokumentation. Von „Die Macht der Kränkung“ in ZDFneo über ein Amokszenario in einem Supermarkt bis zu der Serie „Der Palast“ oder dem im März geplanten Mehrteiler „Ku’damm 63“.

    Neue Unterhaltungsangebote sollen unter anderem in den Bereichen Musik und Factual Entertainment im ZDF, in ZDFneo und der ZDFmediathek etabliert werden. Hierzu zählen auch die geplante Schlagershow und das Format „Heimliche Helden“ mit Giovanni Zarrella.

    Das ZDF bietet Kulturschaffenden eine mediale Bühne. Mit Blick darauf wird die traditionsreiche Kulturmarke „aspekte“ weiter erneuert. Das Ziel lautet: verstärkt jüngere Zuschauergruppen im non-linearen Bereich für Kulturinhalte gewinnen. ZDFkultur wird seine Kulturpartnerschaften in linearen wie non-linearen Formaten fortsetzen und sich im öffentlich-rechtlichen Kulturkosmos vernetzen.

    Als größter Einzelauftraggeber unterstützt das ZDF die Entwicklung der Kreativwirtschaft in ökonomischer, ökologischer, technologischer und sozialer Dimension. Der schonende Einsatz von Ressourcen ist dabei ein wichtiges Prinzip: Im Zeitraum 2021/2022 soll dasjenige Programmvolumen in den Bereichen Fiktion, Unterhaltung und Dokumentationen gesteigert werden, das den Kriterien des „Grünen Drehpasses“ entspricht. Die Nachwuchs- und Talentförderung vor und hinter der Kamera nimmt in der Unternehmensstrategie eine besondere Bedeutung ein. Dabei sollen Diversitätskriterien noch stärker berücksichtigt werden.

    Seit 2004 sieht der Rundfunkstaatsvertrag die Abgabe von Selbstverpflichtungserklärungen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in einem zweijährigen Turnus vor.

    Die vollständige Selbstverpflichtungserklärung finden Sie hier: http://kurz.zdf.de/sve2122/ (https://t.co/ThGMRMhexE?amp=1)

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  • SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    SWR Doku nimmt Lebensmittel-Label unter die Lupe

    Baden-Baden (ots) – Das SWR Fernsehen widmet sich am Mittwoch, 24. März 2021 wichtigen Verbraucher*innenthemen. Ein Film der Reihe „betrifft“ untersucht, wie verlässlich deutsche Lebensmittelsiegel sind. Verbraucher*innen wollen Fleisch von glücklichen Tieren, Milch zu fairen Preisen für Bäuerinnen und Bauern und Waren aus der Region kaufen, tiergerecht und nachhaltig produziert. Viele Label versprechen genau das – aber halten sie ihre Versprechen? Nach der Ausstrahlung steht der Film ein Jahr in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/)und ist auf dem SWR Doku Channel (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA) auf Youtube abrufbar.

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“

    Diese SWR Doku der Reihe „betrifft“ nimmt Lebensmittel-Label kritisch unter die Lupe. Beispiel Milch: Stehen Kühe nur acht Prozent ihrer Lebenszeit auf der Wiese, sonst aber im Stall, darf man ihre Milch als „Weidemilch“ verkaufen. Warum sorgt der Gesetzgeber nicht dafür, über Siegel mündige Konsumentscheidungen zu erleichtern? „betrifft“ konfrontiert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit den Versäumnissen der Politik. So kennt beispielsweise die „Initiative Tierwohl“ der vier großen Handelsketten vier Haltungsstufen. Aber leben Schweine wirklich tiergerechter, wenn man statt in Haltungsstufe eins in die etwas teurere Haltungsstufe zwei investiert? Schweinemäster*innen der Haltungsstufe zwei müssen einer ausgewachsenen 100-Kilo-Sau nur zehn Prozent mehr Platz bieten: 0,825 Quadratmeter statt 0,75 Quadratmeter – immer noch sehr eng. Zudem gibt es Tierschutz-Labels des Deutschen Tierschutzbundes und Verbandssiegel wie Demeter oder Bioland. Verbraucher*innen können kaum noch einschätzen, wie sich ein höherer Preis auf mehr Tierwohl auswirkt. Ein Gesetzentwurf für ein staatliches Tierwohlkennzeichen liegt auf Eis. „betrifft“ hakt nach.

    Sendungen:

    „betrifft: Unser Fleisch, unsere Milch – Was taugen Lebensmittelsiegel?“ Mittwoch, 24.3.2021, um 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

    Nach Ausstrahlung ist der Film ein Jahr in der ARD Mediathek abrufbar unter www.ardmediathek.de ; außerdem verfügbar über den SWR Doku Channel auf Youtube: www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA

    Weitere Informationen unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swrfernsehen-betrifft-unser-fleisch-unsere-milch-2021-108.html

    SWR vernetzt Newswletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos unter www.ARD-foto.de

    Pressekontakt SWR: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

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  • „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    München (ots) – Die geplanten Themen:

    „Aznavour by Charles“

    1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24jährigen Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte er unzählige Stunden von Bildmaterial – seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, sein persönliches Tagebuch.

    Erst mit 94 Jahren, kurz vor seinem Tod 2018, begann Charles Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc di Domenico zu sichten – und der entschied, daraus einen Film zu machen. Kommentiert werden diese einzigartigen privaten Filmaufnahmen mit Zitaten aus den Memoiren Aznavours.

    Entstanden ist ein poetischer Blick auf das Leben des legendären Chansonniers – der Film „Aznavour by Charles“.

    Autor: Lutz Pehnert

    Streitfall Guarneri-Geige

    Der jüdische Musikalienhändler Felix Hildesheimer verlor 1937 zuerst sein Geschäft in Speyer, dann seine Wohnung und schließlich sein Hab und Gut, darunter eine kostbare Guarneri-Geige, sie sollte das Startkapital für einen Neuanfang in Übersee sein. Aber die Nazis ließen Hildesheimer nicht mehr ausreisen. Er brachte sich 1939 um. Die Geige verschwand und tauchte irgendwann im Besitz der „Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung“ in Nürnberg wieder auf, einer Musikstiftung, die eng mit der Nürnberger Musikhochschule verbunden ist. 2016 hatte sich diese Stiftung bereiterklärt, den beiden Enkelsöhnen von Felix Hildesheimer, den rechtmäßigen Erben, 100.000 EUR Entschädigung zu zahlen. Aber bis jetzt ist kein Cent bei den Erben angekommen. Seit kurzem vertritt nun US-Staranwalt Michael Hausfeld die Erben und der Fall ist inzwischen zu einem internationalen Politikum geworden. Wie ernst nimmt man in Deutschland den Umgang mit NS-Raubkunst?

    Autor: Ulf Kalkreuth

    „Dressed to thrill“

    Unter diesem Motto machte sich die Strickdesignerin Claudia Skoda im Westberliner Underground der 70er und frühen 80er Jahre einen großen Namen. Zusammen mit anderen Künstlern eröffnete sie in Kreuzberg ein Künstler-Loft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Sie veranstaltete spektakuläre Modenschauen – den Catwalk gestaltete der Fotograf Martin Kippenberger. David Bowie, Iggy Pop und viele andere zählten zu ihren Weggefährten. Sie trotzte der grauen Mauerstadt mit einem Hauch von glitzerndem Strick oder hielt ihr mit ihrem „politischen Look“ den Spiegel vor. Selbstbewusst, kämpferisch und kreativ. Irgendwann sagte David Bowie zu ihr „Deine Mode ist ein bisschen mehr als Berlin“ – 1982 ging Claudia Skoda nach New York, in Manhattan eröffnete sie einen Laden. 1988 kam sie zurück nach Berlin, wollte eigentlich nur kurz bleiben zum Kulturhauptstadt-Jahr – aber dann fiel die Mauer und sie blieb in der Stadt, in der sie 1943 geboren wurde. Jetzt hat Skoda große Teile ihrer Privatsammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz geschenkt. Ab 1. April wird sie mit einer großen Ausstellung im Kulturforum/Kunstgewerbemuseum Berlin geehrt: „Dressed to thrill“.

    Autorin: Petra Dorrmann

    „Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“

    Darf eine Übersetzerin weißer Hautfarbe das Gedicht „The Hill We Climb“ der schwarzen Schriftstellerin Amanda Gorman übersetzen oder ist das eine politisch unkorrekte, anmaßende „kulturelle Aneignung“? Oder, in letzter Konsequenz: Darf ein Nicht-Italiener Pizza backen? In den Sozialen Medien bricht sich eine neue Verbotskultur Bahn. „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ überschreibt die französische Feministin Caroline Fourest ihre Analyse linken identitätspolitischen Denkens, das auf Kultur und Gesellschaft übergreift, Debatten unter Verdacht stellt und damit den gesellschaftlichen Diskurs ersticken könnte.

    Autor: Andreas Lueg

    Ausnahme vom Ausnahmezustand

    Die Starsopranistin Maria Bengtsson hat gerade ein Engagement an der Madrider Oper – sie probt für „Peter Grimes“ von Benjamin Britten. In der spanischen Hauptstadt sind die Theaterhäuser geöffnet – welch ein Glück für Bengtsson! Auch sie hatte in Berlin monatelang keine Arbeit gehabt. Ein Desaster für eine Künstlerin, die eigentlich auf den Bühnen der Welt unterwegs ist. Die Verzweiflung muss groß gewesen sein, denn Bengtsson hatte tatsächlich überlegt, den Beruf zu wechseln, um weiter ihr Leben und das ihrer Familie finanzieren zu können. Jetzt aber singt sie wieder. Ob das Beispiel Madrid Schule machen kann und soll – das will Bengtsson nicht beurteilen. Aber sie sehnt sich, wie wir alle, nach einer Rückkehr des kulturellen Lebens, denn – so die Opernsängerin – erst unsere Kultur macht uns zu Menschen.

    Autorin: Nathalie Daiber

    Moderation: Max Moor

    „ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

    Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

    Redaktion: Christine Thalmann (rbb)

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
    Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

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  • „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    Mainz (ots) – Rekordwerte im ZDF und in der ZDFmediathek: Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Titelrolle, die mit einem neuen Serien-Special und acht Erstausstrahlungen der 14. Staffel von 7. Januar 2021 bis 18. März 2021 auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr am Donnerstag im ZDF ausgestrahlt wurde, erreichte im Durchschnitt 7,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 21,5 Prozent (Donnerstag, 18. März 2021, vorläufig gewichtet).

    Die Ausstrahlung in diesem Jahr ist damit die bisher erfolgreichste Staffel der Serie im ZDF, die Folge „Atemlos“ (Donnerstag, 4. März 2021) mit 7,76 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und einem Marktanteil von 22,8 Prozent die bislang zuschauerstärkste Episode der Serie. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte „Der Bergdoktor“ mit durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 10,9 Prozent Marktanteil gute Akzeptanzwerte.

    Die Abrufvideos des Serien-Specials und der acht Folgen der 14. Staffel erzielen bisher (Stand: Donnerstag, 18. März 2021) insgesamt 13,86 Millionen Sichtungen (durchschnittlich 1,54 Millionen Sichtungen pro Folge) und sorgen damit auch in der ZDFmediathek für neue Rekordwerte der Serie. Alle Folgen sind noch in der ZDFmediathek verfügbar und stehen jeweils ein Jahr lang zum Abruf bereit.

    Unter dem Arbeitstitel „Stumm“ entsteht seit Montag, 8. März 2021, in Sankt Jakob in Osttirol ein weiteres Serien-Special „Der Bergdoktor“, weitere Dreharbeiten für neue Folgen der Serie sind für Sommer 2021 geplant. Neben Hans Sigl spielen in durchgängigen Rollen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Mark Keller, Natalie O’Hara, Rebecca Immanuel, Ines Lutz, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann und Annika Ernst.

    Ansprechpartnerin: Lisa Miller, Telefon: 089 – 9955-1962;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derbergdoktor

    „Der Bergdoktor“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/der-bergdoktor

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    Aktualisierung: 19. März 2021, 18:25 Uhr

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  • Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Unterföhring (ots) – Mission Europameister: In wenigen Tagen startet die Titeljagd für die deutsche U21-Nationalmannschaft. Am Mittwoch, 24. März 2021, trifft das Team von Trainer Stefan Kuntz zum Auftakt der U21-Europameisterschaft auf Gastgeber Ungarn – live ab 20:15 Uhr auf ProSieben. Alle weiteren Partien der deutschen Elf überträgt der Münchner TV-Sender ebenfalls live und exklusiv. ProSieben MAXX und ran.de zeigen alle anderen Begegnungen der UEFA U21-Europameisterschaft.

    Die UEFA U21-Europameisterschaft:

    24. März 2021 Ungarn – Deutschland ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    27. März 2021 Deutschland – Niederlande ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    30. März 2021 Deutschland – Rumänien ab 17:30 Uhr live auf ProSieben

    Weitere zehn Partien live auf ProSieben MAXX.

    Alle Spiele live auf ran.de.

    Pressekontakt: Michael Ulich, phone: +49 (0) 89 95 07 – 72 96, email: michael.ulich@seven.one

    Photo Production & Editing: Clarissa Schreiner, phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191 email: clarissa.schreiner@seven.one

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  • „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    Mainz (ots) – Der Dokumentarfilm „König Bansah und seine Tochter“ erzählt von einer ganz besonderen Vater-Tochter-Beziehung. Und von der Suche nach den Wurzeln, nach Zugehörigkeit, nach der emotionalen Heimat aller Menschen und von Menschen mit migrantischem Hintergrund im Besonderen. Der Film von Agnes Lisa Wegner (Buch und Regie) wird anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März 2021 gesendet und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar. Im Kleinen Fernsehspiel des ZDF ist er am Montag, 29. März 2021, 0.00 Uhr, zu sehen.

    In Ludwigshafen am Rhein wohnt ein Mann, der eine kleine Kfz-Werkstatt betreibt und gleichzeitig König von rund 200.000 Menschen in Ghana ist: König Céphas Bansah. Seit 1970 lebt er in Deutschland. Er regiert sein Volk von seiner Werkstatt aus. Seine Tochter Katharina ist in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen. Die 39-Jährige ist selbstständige Grafikdesignerin, Feministin, Freigeist, Künstlerin und eben: Königstochter. Vater und Tochter reagieren unterschiedlich auf die wachsende Ablehnung der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland. Der königliche „Exot“ setzt auf Anpassung und finanziert auf diese Weise wichtige Hilfsprojekte in Ghana. Katharina dagegen will aufhören, sich als Deutsche zu beweisen. Nach langer Zeit begleitet sie ihren Vater wieder einmal in sein Königreich nach Ghana.

    Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-1214
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  • „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    München (ots) –

    – Nicole und Dennis: Beim Kuschel-Date geht’s schon ums Heiraten
    – Funkstille bei Bianca und Adriano
    – Paarungszeremonie: Wer coupelt wen?
    – „Love Island“, heute 19. März 2021, ab 22.15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – Zwei Tage waren die Islander voneinander getrennt: schmerzlich haben sie sich vermisst. Kaum wiedervereint in der Villa, sind Greta und Fynn so close wie nie. Nicole und Dennis genießen romantische Kuschelmomente bei ihrem zweiten Date. Nur bei Bianca und Adriano herrscht Funkstille. Der 26-Jährige gesteht, dass seine Gefühle für die 23-Jährige nicht stark genug sind. Ist das das Ende für die Beiden? Und wer blickt bei dem Couple-Chaos eigentlich noch durch? Gelegenheit sich zu sortieren bekommen die 14 Islander bei einer Paarungszeremonie am Abend!

    Endlich wiedervereint

    „Das war richtig krass dich wieder zu umarmen und zu küssen“, Nicole ist einfach nur überglücklich, dass sie und Dennis wieder zusammen sind. Nach dem großen Zittern, ob die Zuschauer für den Düsseldorfer voten und ihn zurück in die Villa schicken, genießen die beiden Turteltauben ihr Wiedersehen bei einem romantischen Date. „Ich habe schon das Verlangen mehr Zeit mit dir zu verbringen“, lechzt die 29-Jährige, die sich wünscht: „Ich hoffe einfach, dass wir bald wieder in einem Bett schlafen können“. Darüber wäre auch Dennis froh, der die hübsche Blondine sehr vermisst hat. „Ich hatte das seit meiner Ex-Beziehung nicht mehr, dieses Gefühl jemanden zu vermissen“, gesteht der Beamte. Die zwei sprechen auch über ihre Zeit nach „Love Island“ und wie es wohl sein wird, wenn sie sich nicht 24 Stunden am Tag sehen. Nicole fühlt Dennis dabei auf den Zahn: „Willst du eigentlich heiraten irgendwann?“ „Doch, doch schon“, bejaht der 27-Jährige. Eins ist sicher, gerade genießen sie ihre Zeit in vollen Zügen. Unter dem kanarischen Sternenhimmel wird gekuschelt und geknutscht.

    Was stimmt mit Adriano nicht?

    Adriano rät Francesco, dass er als Granate doch bei den Islanderinnen angreifen muss – auch bei seiner Bianca: „Wenn du das Gefühl hast, ein Mädel könnte dir taugen, dann geh‘ drauf. Ich weiß, ich schieß‘ mir gerade ins eigene Bein. Ich weiß, wie attraktiv Bianca ist, aber ich habe kein Recht ihr irgendetwas zu verbieten und auch nicht dir.“ What? Er gibt seine Bianca frei. Was stimmt mit Adriano nicht? Warum lässt er Bianca so oft links liegen? „Wir haben heute nicht einmal geredet!“, so Bianca traurig. Emilia findet dieses Verhalten nicht ok und nimmt Adriano in die Mangel: „Ich finde, du solltest ihr mehr Zuneigung schenken! Ich habe das Gefühl, von ihrer Seite ist da viel mehr, als von deiner Seite“. Das spürt der Münchner selbst und gesteht Fynn: „Eigentlich sagt mein Kopf, dass mit Bianca ist genau das Richtige, aber mein Herz ist noch nicht soweit. Ich habe kein Problem über Gefühle zu reden, nur ist es dann einfach wichtig, dass Gefühle da sind. Ich weiß nicht, ob ich der Richtige für Bianca bin“. Endstation oder kriegt Adriano emotional noch die Kurve?

    Full-Circle Gefühlschaos

    Angelina, Emilia, Finn Emma, Alex, Francesco und Paco haben bisher auf der Insel der Liebe noch bei keinem so richtig emotional angedockt. So nutzen sie den Tag, um sich besser kennenzulernen und emotional zu sortieren. „Alex ist ein sehr attraktiver Mann“, so Angelina, die wohl ein Auge auf den Hamburger geworfen hat. Der trauert allerdings irgendwie immer noch „seiner“ Nicole hinterher. Trotzdem versucht der 28-Jährige mit einem Boxtraining bei Emilia zu landen. Francesco wiederum hat auch die Blondine im Visier. Full-Circle Gefühlschaos! Bis zum Abend müssen sich aber alle entschieden haben, denn die nächste Paarungszeremonie steht an …

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    Pressekontakt:

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    089 – 64185 6900
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  • „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    Erfurt/Leipzig (ots) – Großer Jubel am Freitagabend in den Studios des Leipziger „Media City Atelier“: Die Siegerin von „Dein Song“ und damit „Songwriterin des Jahres“ 2021 heißt Sarah, ist 15 Jahre alt und kommt aus Bocholt im Westmünsterland.

    In neuer Location, in der auch ohne Studiopublikum schnell begeisternde Stimmung aufkam, präsentierten acht Finalist*innen ihre selbst komponierten Songs zusammen mit ihren prominenten Musikpat*innen auf der Showbühne und sorgten für einen sehenswerten Schluss-Akkord der 13. Staffel des erfolgreichen Songwriting-Wettbewerbs.

    Nach einem eindrucksvollen Auftritt stand Sarah mit ihrem Song „Leise Worte werden laut“ in der Gunst der „Dein Song“-Fans ganz oben und konnte das Voting der Zuschauer*innen, die zuhause per Telefon und online über kika.de abstimmen durften, für sich entscheiden. Die glückliche Gewinnerin darf sich über eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro freuen und zeigte sich nach Übergabe der begehrten „Dein Song“-Trophäe durch das Moderationsduo Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich begeistert: „Ich glaube es nicht, das ist so unfassbar! Es war so ein unglaublicher Moment, als der Umschlag geöffnet und mein Name vorgelesen wurde. Dabei waren alle Songs heute Abend richtig toll und es ist so schön, wie wir uns alle gegenseitig unterstützen. Jetzt werde ich ein wenig feiern und dann fleißig weiter Musik machen. Ich bin mega happy! “

    Auch Sarah´s Musikpate Johannes Strate war sichtlich stolz über die kompositorische Leistung seines Schützlings: „Ich freue mich tierisch für Sarah! Es war eine große Konkurrenz dieses Jahr, ein hohes Level und tolle Songs. Aber Sarah hat echt eine Energie auf der Bühne, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, wie der Song die Zuschauer vor den Bildschirmen erreicht.“

    Am kommenden Montag, dem 22. März, dürfen die Fans ihre Siegerin noch einmal hautnah erleben: Ab 20:00 Uhr stellt sich Sarah online auf kika.de im „Dein Song“-Chat den Fragen der Community.

    In 16 Doku-Folgen konnten die KiKA-Fans einen spannenden Wettbewerb verfolgen. Sie begleiteten die Songwriter*innen vom Casting im Wiesbadener Schloss Biebrich bis zum Komponistencamp im österreichischen Ellmau. Nur die besten Songwriter*innen schafften dann den Sprung ins Finale und freuten sich über die Zusammenarbeit mit prominenten Musikpat*innen. Neben Gewinner-Pate Johannes Strate standen in diesem Jahr Tom Gaebel, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren den jungen Künstler*innen zur Seite, unterstützten bei der Ausarbeitung der Songs im Tonstudio und bei der Performance in der Live-Show.

    Auch die anwesende „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE war voll des Lobes über die musikalische Entwicklung der Nachwuchskomponist*innen. Durch ihr Urteil ebneten sie den Teilnehmenden den Weg, ihren Traum vom Finale zu verwirklichen.

    Eine schöne Überraschung bot der Showact des Abends: „Dein Song“ -Vorjahressiegerin Emmie Lee (15) bekam endlich die Bühne, die ihr beim letztjährigen Finale coronabedingt leider verwehrt blieb. Zusammen mit ihrer damaligen Musikpatin Ilira performte sie ihren Gewinnersong „I´m Gonna Stay“ und sorgte für einen echten Gänsehaut-Moment.

    Nach „Dein Song“ ist vor „Dein Song“:Schon jetzt ist die Vorfreude auf die kommende Staffel groß! Ab sofort dürfen sich junge Komponist*innen mit ihren Songideen auf kika.de für die 14. Ausgabe bewerben! Zusätzliche Motivation für eine Bewerbung bietet das neue Online-Format „Zeit für…DEIN SONG“, das ab Anfang April 2021 zu sehen sein wird. Webreporterin und ehemalige „Dein Song“-Gewinnerin Leontina gibt spannende Einblicke in den musikalischen Alltag der diesjährigen Finalist*innen und animiert zum Mitmachen.

    Ein Platz für das neue Casting wird bereits frühzeitig vergeben: Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann gibt als Online-Jurorin bei „Dein Song – Zurück im Wettbewerb“ auf kika.de allen ausgeschiedenen Kandidat*innen der diesjährigen Staffel die Chance, sich mit einer neuen Komposition nochmals zu bewerben – die Entscheidung, wer es nochmal ins Casting schafft, fällt Ende Mai 2021.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie darüber hinaus im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

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  • ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    München (ots) – Nach den Engpässen bei der Produktion und Lieferschwierigkeiten hat die Impfkampagne in Deutschland durch das Aussetzen von AstraZeneca einen weiteren Rückschlag erlitten. Zudem kritisieren die Hausärztinnen und Hausärzte, nicht genügend eingebunden zu sein. Dabei ist das Impfen weiterhin die wichtigste Maßnahme im Wettlauf gegen das Virus. Gerade vor dem Hintergrund bundesweit steigender Infektionszahlen stellen sich viele Menschen die Frage, welche Konsequenzen die kommende Bund-Länder-Konferenz ziehen muss. Wie kann die Impfkampagne beschleunigt werden? Wird Deutschland Ostern in einem harten Lockdown verbringen?

    Zu Gast bei Anne Will:

    – Manuela Schwesig (SPD, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern)
    – Wolfgang Kubicki (FDP, Bundestagsvizepräsident und stellvertretender Parteivorsitzender)
    – Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen), Arzt und Bundestagsabgeordneter
    – Ulrich Weigeldt (Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands e.V.)
    – Samiha Shafy (Redakteurin im Politik-Ressort der „Zeit“)

    ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen

    Pressekontakt:

    Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-23866, E-Mail: Bernhard.Moellmann@DasErste.de

    Presseanfragen an Anne Will:
    Bettina Wacker, Tel.: 0177/2321356, E-Mail: bw@wacker-kommuniziert.de

    Pressefotos von Anne Will und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

    ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

    Mainz (ots) –

    Nach der Nominierung für den Oscar in der Kategorie „Best International Feature Film“ hat die ZDF/ARTE Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ von Jasmila Zbanic (Buch und Regie) am 16. März 2021 noch einmal zwei Filmpreise erhalten: Zum Abschluss des „Luxfilmfest“ des Großherzogtums Luxemburg verlieh die Jury unter dem Vorsitz der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire den „Grand Prix“, den Hauptpreis des Festivals für den Besten Film, an „Quo Vadis, Aïda?“. Zudem ging dort auch der Preis der internationalen Filmkritik an den Film von Jasmila Zbanic über den Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995. „Quo Vadis, Aïda?“ hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

    Die Lehrerin Aïda arbeitet während des Bosnienkriegs 1995 für die Blauhelm-Soldaten als Dolmetscherin. Als die Truppen von General Ratko Mladic Srebrenica einnehmen, flüchtet sich die Zivilbevölkerung in die UN-Schutzzone, um sich vor den bosnisch-serbischen Milizen zu retten. Von den übergeordneten Entscheidungsträgern im Stich gelassen, erweisen sich die holländischen UN-Soldaten mit der Organisation des Abzugs der Flüchtlinge aus der völlig überfüllten UN-Schutzzone überfordert. Mladic und seine Männer diktieren die Konditionen und haben noch verschiedene Rechnungen offen. Verzweifelt versucht Aïda, ihren Mann und ihre Söhne zu retten.

    „Quo Vadis, Aïda?“ ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest.

    Kontakt: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de
    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/quovadis

    Pressemitteilung zu Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen: https://kurz.zdf.de/zdG/

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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  • Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Mainz (ots) – Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den umstrittenen Impfstopp für das Astrazeneca-Vakzin, am Donnerstag, 18. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

    Seit Monaten hat Deutschland zu wenig Impfstoff und jetzt verhängt die Bundesregierung auch noch einen Impfstopp für Astrazeneca. Zehntausende Impftermine fallen aus und dass jetzt, da die dritte Corona-Welle bevorsteht. Eigentlich wollte Kanzlerin Angela Merkel das Impftempo gerade erhöhen. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Bei sieben mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland geimpften Menschen sind Gerinnsel in Hirnvenen aufgetreten, drei Betroffene starben daran. Wie groß ist das Risiko angesichts Millionen geimpfter Menschen? Und warum kann nicht zur Überbrückung der Mainzer Hersteller Biontech einspringen? Die „Zur Sache Rheinland-Pfalz“-Reporter*innen gehen diesen Fragen nach.

    Moderation: Britta Krane

    Weitere Themen der Sendung:

    – „Finger weg vom Pfälzerwald“ – Streit um Windräder im Biosphärenreservat geht weiter
    – SPD im Freudentaumel, CDU in Katerstimmung – Wird die „Ampel“ ein Modell für Berlin?
    – CDU sucht Gründe für die Wahlschlappe – Baldauf bleibt vermutlich Fraktionsvorsitzender
    – Kampf ums Eigenheim im Grünen – Steigender Flächenverbrauch in Rheinland-Pfalz
    – Pestizide töten Frösche – Pfälzer Wissenschaftler*innen sehen Gefahr in den Weinbergen
    – Das Geheimnis der Freien Wähler – Wo sind sie stark in Rheinland-Pfalz?

    „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

    Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

    Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

    Pressekontakt:

    Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
    sibylle.schreckenberger@swr.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell