Schlagwort: Fertigungsindustrie

  • Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Durch maßgeschneiderte Business- und Technologie-Lösungen Flexibilität und Innovation ermöglichen

    Marktänderungen, Nachschubprobleme und neuartige Kundenwünsche? Holen Sie sich die nötige Flexibilität mit der Hilfe von Objectivity und unserem Fertigungs-Angebot.

    Viele Fertigungsunternehmen können Marktänderungen und den steigenden Kundenansprüchen nicht schnell genug folgen, da ihnen die notwendige Flexibilität in ihren Prozessen und Systemen fehlt. Die voranschreitende Digitalisierung ermöglicht disruptive Technologien. Etablierte Techniken und Prozesse werden immer schneller verdrängt, um Schritt zu halten. Dies bietet neue Chancen, aber stellt auch bestehende Geschäftsmodelle erbarmungslos in Frage. Produkte und Dienstleistungen, die noch vor Kurzem gefragt waren, sind heute bereits passé.

    Laut einer Studie von 2021 des Beratungshauses PwC klagen 44 Prozent der Unternehmen in der Fertigungsindustrie über mangelnde Transparenz bezüglich der Performance ihrer Produktionsanlagen. Es gibt einiges an moderne Technologien, die der Fertigung enorm helfen können. Zum Beispiel die Fertigungsplanung auf Basis von KI-Methoden, Datenanalyse zur weiteren Verbesserung, Automatisierung und Vernetzung durch IoT. Unternehmen können bestehende physische Produkte mit völlig neuen digitalen Dienstleistungen erweitern. Besonders durch den Preisdruck und die weltweite Konkurrenz müssen deutsche Fertigungsunternehmen sich stets weiterentwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen.

    Wir sind Problemlöser – mit Einfallsreichtum, Erfahrung und technologischer Innovation erzielen wir nachhaltige Ergebnisse und schaffen Vertrauen. Mit unserer über 30 Jahren Erfahrung als Digital-Native, bringen wir Ihnen neueste Technologien, Ansätze und Innovationen nahe. Wir helfen Ihnen die Herausforderungen der Fertigungsbranche zu meistern.

    Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

    Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

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  • Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Eine internationale Umfrage unter Produktionsmitarbeitern belegt, dass Zugang zu modernen Technologien entscheidenden Einfluss auf die Arbeitgeberwahl hat.

    München – 25. November 2021 – Die Corona-Pandemie hinterlässt immer deutlichere Spuren am Arbeitsmarkt: Zum einen gingen speziell im Niedriglohnsektor viele Jobs verloren. Zum anderen denken in zahlreichen Branchen auch gut ausgebildete Fachkräfte zunehmend über einen Wechsel oder eine Neuorientierung nach. Die USA verzeichnen aktuell sogar eine regelrechte Kündigungswelle unter dem Namen „The Great Resignation“. Aber auch in vielen anderen Ländern bangen Unternehmen, dass es sie ebenfalls treffen könnte. Vor diesem Hintergrund zeigt eine neue internationale Studie von Parsable, dass dringend mehr getan werden muss, um Nachwuchskräfte für den Industriesektor zu gewinnen und zu halten.

    Der Report “ The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ beleuchtet die Sicht von Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Wartung und Arbeitsschutz hinsichtlich ihres beruflichen Umfelds und der Nutzung von Technologien am Arbeitsplatz. Auch die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie wurde von Parsable untersucht.

    Die Studienergebnisse unterstreichen, wie sehr die Attraktivität einer Arbeitsstelle von der technischen Ausstattung abhängt: 45 % der in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und USA befragten Produktionsmitarbeitenden gaben an, dass sie sich vorstellen können, ihren Arbeitgeber für ein moderneres, digitales Umfeld zu wechseln. Zu einem solchen Umfeld zählen die Befragten auch die Bereitstellung mobiler Technologien, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, um ihre Aufgaben besser zu erledigen. Derzeit geben im internationalen Durchschnitt weniger als die Hälfte (41 %) der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass ihr Unternehmen solche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

    Raus aus Arbeitskräftemangel und Qualifikationslücke
    Der Wunsch nach mehr digitaler Unterstützung trifft die Unternehmen in einer Zeit massiver Umwälzungen: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, wird die Zahl der Arbeitskräfte laut Prognosen bis 2030 um etwa 4 Millionen sinken, wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht. In den USA schätzt man, dass zeitgleich bis zu 2,1 Millionen Stellen im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben. Jüngere Generationen davon zu überzeugen, dass ein Industriearbeitsplatz eine zukunftsorientierte, technologisch fortschrittliche Berufswahl ist, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung, in Deutschland wie auch international.

    Wie wichtig dabei die Ausstattung am Arbeitsplatz auch in Deutschland ist, belegt auch die Studie von Parsable. So geben die Hälfte (50 %) der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren und 60 % der 25- bis 34-Jährigen an, dass Zugang zu Technologie für sie bei einem Jobwechsel eine Rolle spielt. Gleichzeitig binden sich vor allem jüngere Arbeitnehmer nicht so stark an ihr Unternehmen: In allen Ländern planen 29 % der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren, weniger als zwei Jahre in ihrer derzeitigen Position in der Produktion zu bleiben; in Deutschland ist es sogar jeder Dritte (33 %).

    Auch für Mitarbeitende 55+ spielt der digitale Arbeitsplatz eine Rolle
    Selbst in der höchsten Altersgruppe ab 55 Jahren ist eine attraktive technische Ausstattung für 41 % Grund zum Arbeitgeberwechsel. Damit ist das Thema in Deutschland noch wichtiger für die Arbeitgeberattraktivität als in anderen Ländern. Und auch die ältere Generation klebt hierzulande weniger am Job als ihre Kolleginnen und Kollegen in USA oder anderen Ländern Europas: Während im internationalen Durchschnitt 65 % der Befragten im Alter ab 55 Jahren seit 10 Jahren oder länger in ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis sind, trifft das in Deutschland nur auf 45 % der ältesten Mitarbeitenden-Gruppe zu.

    „Es ist eindeutig: Beschäftigte in der Fertigung wollen digitale Technologien, die ihnen dabei helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg, trifft aber auf die Digital Natives besonders zu. Gerade sie sind von entscheidender Bedeutung, um die drohende Arbeitskräftelücke in der verarbeitenden Industrie zu schließen“, erklärt Lawrence Whittle, CEO von Parsable. „Wenn Hersteller Nachwuchskräfte für die wichtigen Aufgaben in der Produktion gewinnen und halten wollen, müssen sie mobile, digitale Tools und Trainingsmöglichkeiten „on the job“ bereitstellen – und zwar in den Formaten, die Millennials und die Generation Z zu nutzen gewohnt sind.“

    Wunschliste deutscher Produktionsfachkräfte
    Laut der Befragung haben viele Unternehmen infolge der Pandemie neue Technologien eingeführt, die ihren Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern: Über alle Länder hinweg liegt die Quote hier bei 42 %, ebenso wie in Deutschland. Zu den in hierzulande eingeführten Tools zählen insbesondere digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit (44 %), mit großem Abstand dahinter folgen digitale Arbeitsanleitungen (25 %) und mobile Geräte (22 %).

    Es gibt also noch einiges zu tun für die Industrieunternehmen. Gefragt, welches Tool die Mitarbeitenden vorzögen, wenn sie ihr Unternehmen davon überzeugen könnten, eines einzuführen, entscheidet sich knapp die Hälfte (49 %) für digitale Arbeitsanleitungen, gefolgt von mobilen Geräten (46 %) und digitalen Tools für eine bessere Zusammenarbeit (46 %). Dagegen sprachen sich nur 22 % für mehr Robotik aus und nur 14 % der deutschen Studienteilnehmer wünschten sich mehr Wearables wie zum Beispiel Datenbrillen.

    Nicht-digitale Arbeitsprozesse dominieren nach wie vor zulasten der Transparenz
    Obwohl die heutigen Produktionsanlagen technologisch weitaus fortschrittlicher sind, hat sich die Art und Weise, wie Werker, Techniker und Maschinenführer Arbeitsabläufe befolgen und miteinander zusammenarbeiten, kaum verändert.

    Die überwiegende Mehrheit (81 %) der Befragten in allen Ländern arbeitet immer noch ganz oder teilweise mit Papier, um Anweisungen zu befolgen und den Überblick über ihre Arbeit zu behalten. Wenn es um die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern geht, verlässt sich die Mehrheit der weltweit Befragten auf mündlichen, persönlichen Austausch (76 %) und das Telefon (43 %). Beides bietet jedoch nicht dieselbe Transparenz und Nachvollziehbarkeit wie digitale Kanäle. Und all das, obwohl 80 % der Studienteilnehmer nach eigenen Angaben keine Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Tools haben. In Deutschland zeigen sich sogar 86 % dafür offen.

    „Die Pandemie und der teils daraus resultierende Arbeitskräftemangel haben gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Wertschöpfungskette ist. Unternehmen, die keinen Plan für die Einführung neuer Technologien haben, droht ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Dasselbe gilt für diejenigen, die ihre Art und Weise Mitarbeitende einzustellen, zu schulen und weiterzubilden, nicht überdenken“, so Whittle. „Wenn wir die Menschen, die im Zentrum der Fertigung stehen, mit digitalen, vernetzten Werkzeugen ausstatten, stärkt dies die Lieferketten – und verbessert gleichzeitig den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Und das ist heute wichtiger denn je.“

    Über die Studie
    Der Report „The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ basiert auf einer internationalen Online-Umfrage vom September 2021. Dabei wurden insgesamt 1.400 Industriemitarbeitende in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und in Großbritannien befragt. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Teilnehmer nach eigenen Angaben in einer praktischen, nicht leitenden Position in der Fertigung tätig.

    Weitere Informationen
    Mehr zu den weltweiten Ergebnissen finden Sie im Parsable-Blog unter https://parsable.com/blog/connected-worker/frontline-manufacturing-workers-insights-and-research-2021/

    Der gesamte Report steht zum Download zur Verfügung:
    https://parsable.com/library/vernetzung-von-arbeiterinnen-und-arbeitern-2021/

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected-Worker-Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Berater der Weltmarktführer: cbs feiert Aufbruch nach 2025 mit den Mitarbeitern

    Berater der Weltmarktführer: cbs feiert Aufbruch nach 2025 mit den Mitarbeitern

    Auf dem Corporate Summit präsentiert die Unternehmensberatung ihre Zukunftsagenda und die Weiterentwicklung zur globalen Marke

    Heidelberg, 23. November 2021 – Live-Vorträge der Geschäftsführung, prominente Gastredner, unterhaltsame Vorführungen von Geschäftsfeldern und Landesgesellschaften, spannende Diskussionen auf der Bühne und ganz viel persönlicher Austausch in lockerer Atmosphäre – der Corporate Summit 2021 war für cbs ein voller Erfolg. Rund anderthalb Jahre waren die Mitarbeiter des Beratungsunternehmens bedingt durch die Pandemie nicht mehr physisch zusammengekommen – nun war es endlich so weit. „Wir haben eine echte Aufbruchstimmung gespürt und nehmen viel Rückenwind mit für unser stark wachsendes Beratungsgeschäft“, sagt CEO und Firmengründer Harald Sulovsky.

    Auf dem zweitägigen Event, an dem Kollegen aus allen 18 Niederlassungen teilnahmen, stellte die Geschäftsführung die geschärfte Zukunftsagenda und den neuen Markenauftritt vor. Als Spezialist für globale und digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen fokussiert sich cbs seit über 25 Jahren auf die Champions der internationalen produzierenden Industrie. Mehr als 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region sind inzwischen cbs-Kunden. Dazu gehören so namhafte Global Player wie Claas (Landmaschinen), Roche (Pharma), Schott (Glastechnologie), MAN, Hella (beide Automotive), Mann + Hummel (Filtertechnik), Salzgitter (Stahl und Technologie), GEA (Anlagenbau), Trumpf (Smart Factory) und Dräger (Medizintechnik).

    Absolute Kundenorientierung und hohe Innovationskraft

    „cbs ist der Berater der Weltmarktführer und hat sich ganz bewusst die Hochleistungskultur dieser Topunternehmen zu eigen gemacht. Unsere Kunden schätzen es, dass wir in diesen Aspekten denken und agieren, wie sie – und sehr ambitioniert sind“, betont Geschäftsführer Sulovsky. Langfristige strategische Ausrichtung auf einen definierten Zielmarkt. Absolute Kundenorientierung. Hohe Innovationskraft, fachliche Exzellenz, der Ehrgeiz eines Qualitätsführers. Das sind die Eigenschaften, die cbs mit seinen Kunden verbindet. Hinzu kommt eine starke Unternehmenskultur, die unternehmerisches Denken, offene Kommunikation und Vertrauen in individuelle Gestaltungskraft fördert.

    „Dieser spezielle cbs-Spirit war auf dem Corporate Summit wieder zu spüren. Er ist tatsächlich ein zentraler Faktor für intakte Kundenbeziehungen und viele Projekterfolge. Im Tagesgeschäft unterstützen sich die Kollegen bereichsübergreifend und bilden immer neue Wissensnetzwerke. Das ist ein Riesenplus, das sich am Ende in Mehrwert für den Kunden niederschlägt“, erklärt Benjamin Krischer, Consulting Director Landscape Transformation.
    „Wir haben einen klaren Fokus auf die Fertigungsindustrie – das motiviert uns alle, denn jeder will gerne für diese namhaften Kunden arbeiten und innovative Zukunftslösungen mit ihnen entwickeln“, ergänzt Sebastian Hellmann, Consulting Director bei cbs. „Als Hidden Champion können wir damit auch auf dem Bewerbermarkt punkten.“

    Überraschungsgast Christian Klein würdigt cbs

    Einer der Höhepunkte war der Auftritt von SAP CEO Christian Klein, der gemeinsam mit Geschäftsführer Harald Sulovsky auf der Bühne über die enge und erfolgreiche Partnerschaft zwischen cbs und dem Walldorfer Software-Unternehmen sprach. Klein betonte, dass die SAP ohne ihr weitreichendes Ökosystem und ihre leistungsfähigen Partner nicht Marktführer im Bereich Geschäftssoftware wäre. Es sei wichtig, dass sich cbs auf holistische Unternehmenstransformation und End-2-End-Prozess-Lösungen fokussiere, das tue SAP ebenfalls, so Klein. SAP baue daher auf cbs und seine Kompetenz, meinte der Konzernchef.

    Professor Hermann Simon, Gründer des Weltmarktführers in der Preisberatung Simon Kucher & Partners, hat das Phänomen „Hidden Champions“ für Wissenschaft und Managementtheorie entdeckt und genauer untersucht. Im Rahmen des cbs Summit referierte Simon, Managementdenker und Mitglied der „Thinkers 50 Hall of Fame“, in einem Exklusiv-Vortrag darüber, was diese Weltmarktführer konkret ausmacht: Sich eng auf ein Produkt oder einen bestimmten Markt zu fokussieren, der Wille der Beste sein, ein globaler Auftritt und die Ambition, stetig zu wachsen. „Das alles trifft genau auf cbs zu. Wir verfolgen diese Strategie schon seit vielen Jahren – und das ganz bewusst“, bestätigt cbs-Geschäftsführer Rainer Wittwen.

    Wachstumsziel 1.000 Berater in weltweiten Projekten

    Für die Zukunft gibt es eine klare Orientierung: Im Jahr 2025 will cbs mit 1.000 Beratern in internationalen Märkten eine Viertelmilliarde US-Dollar Umsatz erzielen. Geschäftsführer Wittwen: „Wir sind heute schon der führende Berater für End-to-End Geschäftsprozesslösungen in unserem Stamm-Markt. Wir wollen unser Geschäft weiter globalisieren und bis 2025 weltweit führend werden. Dafür braucht es engagierte Berater, die als Partner auf Augenhöhe mit dem Kunden die erfolgskritischen Zukunftslösungen für ihn konzipieren und gestalten. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und attraktivste Arbeitgeber sein. cbs wächst kontinuierlich und stark. Und wir haben einiges zu bieten: Wer will nicht für die beeindruckendsten Industrieunternehmen der Welt arbeiten?“

    cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

    Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an neun weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und zehn internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, dem Logistik-Tochterunternehmen und Cloud-Anbieter Leogistics, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
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  • German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

    Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

    Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

    „Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

    Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

    „Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

    „Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

    Prozesse steuern, analysieren und optimieren

    Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

    GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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  • Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Spezialist für Bestückungsplattformen rechnet für 2021 mit Automatisierungsschub in der Produktion

    Kelsterbach, 3. Februar 2021 – Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat großen Einfluss auf die Arbeitswelt – auch auf Produktionsstätten. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) erwartet daher für 2021 eine stark zunehmende Automatisierung in der Produktion. Umfangreiche Arbeitserleichterungen wie die Automatisierung der Teilevorbereitung, effizientere Prozesse und erhöhte Arbeitssicherheit stehen dabei zunehmend im Fokus. FUJI bietet mit ihrer „Smart Factory“-Plattform NXTR eine sinnvolle Verknüpfung von „virtueller“ und „realer“ Produktionswelt.

    Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Die Corona-Pandemie zwingt produzierende Betriebe zum Umdenken. Unternehmen der Fertigungsindustrie, die sich bisher wenig mit Automatisierung auseinandergesetzt haben, werden spätestens in diesem Jahr stark unter Zugzwang geraten. Es gilt daher, schrittweise zu automatisieren, um Entlastung zu schaffen und die Corona-Auflagen zu erfüllen. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, bietet mit der Smart-Factory-Plattform NXTR eine Lösung zur schnellen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung.

    Die NXTR wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Die Smart Factory-Plattform befindet sich in stetiger Weiterentwicklung. Die Ausbaustufe „Manual Mode“ zielt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder ab und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    Das Ziel: Automatisierung, Vernetzung und selbstoptimierte Produktion
    Stefan Janssen sagt: „Mit der NXTR gehen wir wichtige Schritte zur Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie zur Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse im Sinne umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Mensch soll damit nicht ersetzt, sondern entlastet werden.“

    Die Lösungen der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH verfolgen das Ziel, Verbesserungen in Bestückungsprozessen herbeizuführen und die Effizienz der von Maschinen und Systemen ausgeführten Arbeit durch Automatisierung zu verstärken. So können durch die digitale Transformation und deren Treiber – wie die Corona-Pandemie – die erforderlichen Veränderungsprozesse umgesetzt werden.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • Martin Heinz ist neues Vorstandsmitglied der iTAC Software AG

    Martin Heinz ist neues Vorstandsmitglied der iTAC Software AG

    iTAC verzeichnet über 20 Prozent Umsatzwachstum und erweitert Vorstandsriege

    Montabaur, 9. Januar 2020 – Mit Wirkung zum 1. Januar 2020 wurde Martin Heinz in den Vorstand des MES-Herstellers iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) berufen. Martin Heinz ist seit 2003 im Hause iTAC tätig – davon mehr als 10 Jahre in leitenden Positionen. Künftig wird er gemeinsam mit Peter Bollinger (CEO) und Stefan Brügge (CFO) die Ausrichtung und den Ausbau der Marktposition des expandierenden Softwarespezialisten weiter vorantreiben. Die Vorstandsriege hat somit ab sofort drei Mitglieder. Gleichzeitig ist Martin Heinz seit März 2017 in der Geschäftsleitung der iTAC-Tochter DUALIS GmbH IT Solution und übt diese Tätigkeit weiterhin aus.

    Die iTAC Software AG, eine Unternehmenstochter des Dürr Konzerns, ist führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IoT-Lösungen für die Industrie 4.0.

    „Auf Grund des zunehmend hohen Bedarfs an intelligenten MES- und IoT-Lösungen für Transparenz, Effizienz und Automatisierung in der Fertigungsindustrie verzeichneten wir im Jahr 2019 ein Umsatzwachstum von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, und ergänzt: „Mit der Verstärkung der Vorstandsriege stellen wir uns im Management noch stärker für die weitere Expansion auf.“

    Mit Martin Heinz setzt iTAC auf eine langjährige Führungspersönlichkeit aus den eigenen Reihen. Seit 2011 verantwortet er als General Manager den deutschsprachigen Raum (DACH) und wird diese Aufgabe auch weiterhin ausführen.

    Martin Heinz erklärt: „Wir haben bereits einige neue Themen und Funktionsinhalte für 2020 geplant. Im Fokus steht weiterhin, dass wir Industrieunternehmen dabei unterstützen, vernetzte, transparente und wirtschaftliche Produktionsprozesse umzusetzen – beispielsweise mit unserem Closed-Loop-Ansatz in der Integration von Simulation, APS und aktivem MES für eine permanente Optimierung von Produktionsabläufen und Prozessen.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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