Schlagwort: Finance

  • 2. Ausgabe des Reports „Cloud in Financial Services“ bietet Einblicke in die Cloudnutzung von Finanzinstituten

    2. Ausgabe des Reports „Cloud in Financial Services“ bietet Einblicke in die Cloudnutzung von Finanzinstituten

    Reply veröffentlicht die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“. Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu verschiedenen Themen

    BildHeute wird die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“ veröffentlicht, die das Ergebnis einer gemeinsamen Zusammenarbeit von Reply, der European Banking Federation, Insurance Europe und Professoren der Imperial College Business School und der University of California, Santa Barbara, ist. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die dynamische Landschaft der Cloud-Implementierung in der Finanzdienstleistungsbranche und konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie Cloud-Strategie, Governance, Regulierung und Daten.

    Basierend auf den Erkenntnissen aus mehr als 1.200 Cloud-Projekten von Reply und Interviews mit führenden Branchenvertretern wird eine vergleichende Analyse der transformativen Veränderungen, Herausforderungen und Chancen auf dem Weg der Finanzinstitute in die Cloud präsentiert. Erkenntnisse aus einer europaweiten Umfrage, die zwischen Dezember 2022 und März 2023 unter der Leitung von Professoren der Imperial College Business School in London durchgeführt wurde, verleihen dem umfassenden Bericht zusätzliche Tiefe und Relevanz.

    Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu Themen wie Kosten und Flexibilität und unterstreicht, wie wichtig es ist, die Cloud-Einführung nicht nur als technologischen Wandel, sondern als leistungsstarken Katalysator für das Erreichen neuer Geschäftsziele zu betrachten.

    Die Umfrage unterstreicht auch die anhaltenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Datensouveränität: 81 Prozent der Befragten betrachten das Einhalten gesetzlicher Vorschriften und die Datensouveränität immer noch als große Aufgabe (gegenüber 73 Prozent im Jahr 2021). Bezeichnend ist, dass 34 Prozent der Befragten dies als die größte Herausforderung bei der Einführung von Cloud-Lösungen in ihren Finanzinstituten ansehen.

    Trotz des weit verbreiteten Interesses an Machine Learning zeigen die Umfrageergebnisse der Finanzinstitute auch eine andere Sichtweise. So bestätigen 27 Prozent, dass sie keine Cloud-basierten maschinellen Lernfunktionen nutzen, während 34 Prozent bzw. 16 Prozent von einer eingeschränkten bzw. moderaten Nutzung berichten. Im Gegensatz dazu geben nur 10 Prozent an, Machine Learning in großem Umfang zu nutzen, und lediglich 5 Prozent integrieren Machine Learning-Funktionen in erheblichem Umfang. Diese Daten liefern einen aufschlussreichen Vergleich zwischen der geplanten und der tatsächlichen Implementierung von Cloud-basiertem Machine Learning.

    Nelson Phillips, Professor für Technologiemanagement an der Universität von Kalifornien, Santa Barbara, kommentiert: „Der Bericht zeigt, dass die Cloud-Implementierung im Finanzdienstleistungssektor mittlerweile ‚business as usual‘ ist. Dennoch variieren die Vorteile der Verlagerung von Geschäftsprozessen in die Cloud stark, je nachdem, welchen Ansatz die Unternehmen bei der Cloud-Implementierung verfolgen und inwieweit sie bereit sind, über Kosteneinsparungen hinaus zu denken.“

    Freddy Gielen, Executive Partner bei Reply, fügt hinzu: „Der Bericht und die Umfrage zeigen, dass die wichtigsten Auswirkungen der Cloud-Implementierung auf die Rentabilität eines Finanzinstituts eher durch Umsatzwachstum als durch reine Kosteneinsparungen getrieben werden.“

    Um ein besseres Verständnis der sich entwickelnden Cloud-Landschaft im Finanzdienstleistungssektor zu erlangen, steht der vollständige Bericht „Cloud in Financial Services“ zum Download zur Verfügung.

    Weitere Informationen zu den Cloud-basierten Lösungen von Reply: www.cloud.reply.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

    crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

    Benny Hofstetter zum Sales Executive ernannt

    Zürich / Frankfurt a.M., 26. Januar 2022 – Mit Benny Hofstetter erweitert das FinTech crossinx seine Vertriebskapazitäten in der Schweiz. Hofstetter bringt fundierte Kenntnisse des Schweizer Finanzmarktes mit und ergänzt das Team der 2020 eröffneten Niederlassung in Zürich. Sein Hauptaugenmerk liegt im Bereich der Order-to-Cash-Prozesse inklusive Finanzierung. crossinx ist seit April 2021 Teil der belgischen Unifiedpost Group, die in 30 Ländern vertreten ist.

    Bevor Benny Hofstetter (Jahrgang 1970) zu crossinx kam, arbeitete er in namhaften Unternehmen, die B2B-Lösungen beziehungsweise Dienstleistungen im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen anbieten. Als Business Development Manager bei der Garaio AG in Bern war er für den Aufbau neuer Geschäftsfelder und langfristiger Kundenbeziehungen im digitalen Umfeld verantwortlich. Weitere wichtige Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren leitende Positionen bei der PostFinance AG und der Debitoren Service AG, bei denen er den Vertrieb von Invoicing- und Factoring-Dienstleistungen erfolgreich auf- beziehungsweise ausbaute.

    Zu Hofstetters wesentlichen Aufgaben gehört der Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen. „Mit unseren effizienten Finanz- und Automatisierungsprozessen lassen sich administrative Ressourcen optimal nutzen. Insbesondere bei international agierenden Konzernen ist das Einsparungspotential erheblich. Gemeinsam mit der Unifiedpost Group bietet crossinx ein umfassendes digitales und globales Lösungsportfolio für die gesamte Wertschöpfungskette an“, erläutert Hofstetter.

    „Benny Hofstetter erweitert unser internationales Vertriebs-Team hervorragend. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im E-Invoicing- und Factoring-Bereich, ist erwiesener Sales-Profi und kennt die Besonderheiten des Schweizer Marktes“, kommentiert Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Für uns bedeutet dies eine ideale Ergänzung, um die Vorzüge unserer Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Prozesse auch den Schweizer Unternehmen optimal zu erläutern.“

    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx nicht nur führender Cloud-Dienstleister im Bereich Automatisierung von Finanzprozessen, sondern auch für die digitale Optimierung der Einkaufsprozesse und der kurzfristigen Liquidität. Über 200 Mitarbeitende arbeiten in vier Ländern (Deutschland, Schweiz, Moldawien und Ungarn) daran, international über 350.000 Unternehmen zu unterstützen. Die moderne Cloud-Plattform auf Basis von Blockchain und Künstlicher Intelligenz ermöglicht es ihnen, 100 Prozent ihrer Geschäftspartner elektronisch zu erreichen. Zu den Kunden von crossinx zählen sowohl Grossunternehmen wie ABB, Beiersdorf oder Sixt, als auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die die Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen können. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant), ausserdem unterstützt das FinTech-Unternehmen aktiv den Klimaschutz. Seit April 2021 ist crossinx Teil der Unifiedpost Group. Mehr unter: www.crossinx.com bzw. www.crossinx.ch für die Schweizer Niederlassung (Unifiedpost AG).

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  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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  • Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt

    Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.

    Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.

    Digitale Buchhaltung: 100prozentige digitale Transaktionen

    Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.

    „Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“

    Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.

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  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • BlackLine Nummer 20 in der Top 100 Software Companies Liste

    Der Anbieter von Automatisierungssoftware für das Rechnungswesen, mit beeindruckenden Kunden- und Partnerlisten, wird als globaler Branchenführer ausgezeichnet.

    Frankfurt Main/ Los Angeles, 5. August 2021 – BlackLine wurde von The Software Report als eines der Top 100 Softwareunternehmen im Jahr 2021 ausgezeichnet. The Software Report ist eine der führenden Quellen im Bereich Marktforschung, Markt-Insights und Unternehmensaktivitäten. Er liefert Nachrichten über Führungskräfte und Business-Ereignisse im Bereich der Software- und SaaS-Branche. Auf der Liste für das Jahr 2021 belegt BlackLine neben Größen wie Microsoft, Salesforce, ServiceNow und Workday, Platz 20.

    Die Preisträger wurden, basierend auf entsprechenden Nominierungen, durch Branchenexperten und Kunden ausgewählt. Jedes Unternehmen wurde anhand einer Reihe von Kriterien bewertet, darunter u.a. die Qualität der Softwareprodukte und des Managementteams, die Unternehmenskultur, das Unternehmenswachstum sowie die allgemeine Unternehmensentwicklung. Laut The Software Report „ist Software das Rückgrat unserer Wirtschaft und die dominierende Branche unserer Zeit. Wir legen Wert darauf, die besten Unternehmen und die, die Branche voranbringen, hervorzuheben.“

    BlackLine wurde von The Software Report als Branchenführer mit beeindruckender Kunden- und Partnerliste ausgezeichnet, der auf dem besten Weg ist, das 28-Milliarden-Dollar-Geschäft in den Märkten für Finanzabschluss- und Debitorenautomatisierung weiter zu durchdringen.

    Heute hat BlackLine fast 3.500 Kunden in über 130 Ländern. Diese Anerkennung durch The Software Report ist ein Beleg für die harte Arbeit, die kontinuierliche Unterstützung der Kunden sowie der Partner und Mitarbeiter von BlackLine weltweit.

    Den vollständigen Artikel und die Liste der 2021 Auszeichnungen finden Sie hier.

    Über BlackLine
    Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierten Lösungen und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen bei der Umstellung auf das Modern-Accounting-Modell, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management von Finanzabschlüssen, die Automatisierung der Buchhaltung sowie Intercompany Governance. So hilft es Unternehmen aller Branchen die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.
    Rund 3.500 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive Gartner Peer Insights, G2 und TrustRadius, anerkannt.
    Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main elf weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

    Kontakt
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    The Squaire 12
    60549 Frankfurt Main
    +49 69 20 45 78 39
    Janet.Timmerberg@blackline.com
    http://www.BlackLine.com/de

  • cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    cbs baut globale S/4HANA-Zukunftsplattform für Ritter Sport

    Smart Greenfield Approach eröffnet individuellen Weg in die neue SAP-Welt

    Heidelberg, 19. Juli 2021 – cbs unterstützt den namhaften Schokoladenhersteller Ritter Sport aus Waldenbuch bei Stuttgart (470 Mio. Euro Umsatz, 1.650 Mitarbeiter) beim Umstieg auf eine digitale Zukunftsplattform auf Basis von SAP S/4HANA. Das mehrjährige Projekt umfasst die künftige Unternehmenssteuerung, die Konzeption der neuen Prozess- und Systemlandschaft, das individuelle Template-Design und die Daten-Migration. cbs wird für das erfolgreiche Familienunternehmen einen wirtschaftlichen und effizienten Weg nach S/4 gestalten. Dabei kommt auch die Standardsoftware cbs Enterprise Transformer und die vielfach erprobte Projektmethodik M-cbs zum Einsatz. Das Traditionsunternehmen wird künftig in der Lage sein, seine Prozesse unternehmensweit zu integrieren – ganz im Sinne eine globalen ONE Digital Corporation.

    Das bestehende R/3-System von Ritter hat eine ganze Reihe von Systembrüchen, weil es in den vergangenen drei Jahrzehnten organisch gewachsen ist. Das schwäbische Unternehmen erhält künftig eine komplett neue Systemarchitektur, mit On-Premise Digital Core (SAP ERP-Systeme on S/4HANA und S/4 Finance), Cloud Analytics und weiteren Innovationen. In diesem Zuge wird Ritter auch seine Applikationslandschaft bereinigen und konsolidieren. „Wir möchten unsere Wachstumsambitionen konsequent umsetzen. Dazu benötigen eine moderne Plattform, mit der wir flexibel auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren können“, erklären Asmus Wolff, Geschäftsführer Supply Chain und Ulrich Strack, Leiter IT bei Ritter. Nach dem Go-Live der Ritter-Zentrale sind demnach Rollouts an allen Firmenstandorten in Europa und Asien vorgesehen.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
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    erik.wegener@cbs-consulting.de
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    Bildquelle: Ritter Sport

  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    PR-Agentur

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    Martina Gruhn
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  • Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Wachsende Nachfrage nach Finanzlösungen in EMEA-Region

    Frankfurt, 16. März 2020 – Trintech, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, plant ein Rechenzentrum in Deutschland, um den wachsenden Kundenanforderungen an seine Finanzlösungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) gerecht zu werden. Mit dieser Investition und einem erweiterten, auf den deutschen Markt konzentrierten Länderteam, profitieren Trintech-Kunden in der EMEA-Region unter anderem von einer höheren Performance und einer besseren Unterstützung im Hinblick auf europäische Data Governance-Anforderungen.

    „Wir beobachten in der EMEA-Region eine erhöhte Nachfrage nach unseren Lösungen sowohl bei Großunternehmen als auch im Mittelstand“, erläutert Derick Schaefer, Chief Technology Officer bei Trintech. „Mit unseren Lösungen haben wir die Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Kunden kontinuierlich im Fokus. Diese Investition ermöglicht es uns, unseren Kunden eine Best-in-Class-Erfahrung zu bieten, wo immer sie weltweit sind.“

    Das deutsche Rechenzentrum von Trintech ist Teil seiner hyperkonvergenten Strategie für private Cloud-Plattformen und ist mit einem weltweiten Edge-Netzwerk verbunden. Das in Partnerschaft mit Rackspace und Amazon gebaute Rechenzentrum nutzt modernste Netzwerk- und Technologieelemente für erstklassige Sicherheit, Redundanz und Performance.

    Das gesamte Rechenzentrum, das Netzwerk und der technische Stack von Trintech basieren auf der Prämisse, den Kunden die besten Ergebnisse bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob sich die Finanzprüfer eines Kunden in die SSAE18-Vertrauensfaktoren einwählen oder ob die internen Prüfer die Einhaltung des Datenschutzes und der Vertraulichkeit gewährleisten, Trintech übernimmt Verantwortung mit Compliance-Investitionen, die Ergebnisse liefern.

    Darüber hinaus investiert Trintech weiterhin in das umfassendste Portfolio von Finanzlösungen, um die Bedürfnisse jeder Organisation, vom Start-up bis zum Großunternehmen, zu erfüllen. Die beiden Kernlösungen von Trintech, Adra und Cadency zur Verwaltung, Automatisierung und Optimierung des Finanzabschlussprozesses, sind leistungsstark und einfach zu bedienen. Diese Lösungen ermöglichen Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und strategische Entscheidungen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

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    Taunusanlage 1
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    Bildquelle: Trintech Germany

  • Trintech kündigt vier SAP-zertifizierte Integrationen mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver® an

    Trintech kündigt vier SAP-zertifizierte Integrationen mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver® an

    Frankfurt, 18. Februar 2020 – Trintech, ein international führender Anbieter von Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, hat heute vier erfolgreiche Zertifizierungen durch das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) bekannt gegeben.

    Trintech Cadency® 8.0 und Cadency RPA und Journal Management (ERP Bots) wurden von SAP für die Integration mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver® zertifiziert. Die neuesten Zertifizierungen für Trintech unterstützen auch die Implementierung und Kompatibilität mit allen früheren SAP®-Software-Versionen. Die neuesten Zertifizierungen umfassen:

    – Trintech Cadency V8.0 für SAP ERP (Konnektoren zum Extrahieren von Daten aus SAP ERP und zum Import in Cadency)
    – Trintech Cadency V8.0 für SAP S/4HANA (Konnektoren zum Extrahieren von Daten aus SAP S/4HANA und zum Import in Cadency)
    – Trintech RPA und Journal Management V8.0 für SAP ERP (ERP-Bots zur Automatisierung von Close- und JE-Aufgaben innerhalb von SAP ERP mit bidirektionaler Anbindung an Cadency)
    – Trintech RPA und Journal Management V8.0 für SAP S/4HANA (ERP Bots zur Automatisierung von Close- und JE-Aufgaben innerhalb von SAP S/4HANA mit bidirektionaler Anbindung an Cadency)

    „Trintech stärkt seine Partnerschaft mit SAP weiter, indem es neue Integrationsmöglichkeiten liefert, um Kunden einen höheren Mehrwert auf ihrem Weg zur finanziellen Transformation zu bieten“, so Michael Ross, Chief Product Officer bei Trintech. „Diese Integrationen bringen verbesserte Kontrolle, Automatisierung und Datenintegrität in die Finanz- und Buchhaltungsabteilungen auf der ganzen Welt und helfen gleichzeitig sicherzustellen, dass der Datenfluss zu und von ihren SAP-Lösungen so nahtlos wie möglich verläuft.“

    Cadency ist bidirektional und reduziert die Kosten, den Zeitaufwand und das Risiko der Datenintegration mit SAP, indem die für die Abstimmungs- und Abschlussprozesse erforderlichen Daten automatisch abgerufen und die Journalbuchungen direkt in Echtzeit validiert und gebucht werden. SAP-zertifizierte Lösungen lassen sich schneller und einfacher in SAP-Landschaften integrieren und können die gesamten IT-Investitionskosten und -risiken reduzieren.

    Trintech hat derzeit Hunderte von Kunden, die neben der Unternehmenslösung Cadency auch SAP-Lösungen einsetzen, wie Siemens, HP, GSK und Ingram Micro. Obwohl viele von Trintechs Kunden SAP einsetzen, ist Cadency ERP-agnostisch und bietet die Möglichkeit, alle Instanzen von ERP- und GL-Systemen zu unterstützen, einschließlich SAP, Oracle®, NetSuite® und viele andere, um eine vollständige Transparenz über alle Geschäftseinheiten, Regionen und Quellen hinweg zu gewährleisten.

    Über Cadency
    Cadency ist das einzige System of Controls, das alle Finanzabschlussaktivitäten in einem einzigen, optimierten Prozess zusammenfasst, einschließlich Operational Matching, Intercompany Transaction Management, Balance Sheet Reconciliations, Journal Entry Management, Close Task Management, Compliance und Reporting. Durch die Kombination eines System of Financial Controls, einer starken Integration und einer fortgeschrittenen Automatisierung, erhalten Unternehmen ein System of Accounting Intelligence, das es ihnen ermöglicht, ihren Schwerpunkt von repetitiven Aufgaben auf höherwertige Arbeiten zu verlagern, um die strategische Ausrichtung ihrer Unternehmen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

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  • Individuelle Planungslösung: Eintracht Frankfurt punktet mit IDL

    Individuelle Planungslösung: Eintracht Frankfurt punktet mit IDL

    Die professionelle Business Intelligence (BI)-Lösung für Planung, Forecast und Reporting von IDL ermöglicht der Eintracht Frankfurt Fußball AG eine durchweg effiziente Finanz- und Liquiditätsplanung mit vereinheitlichten Berichtsstrukturen

    Die im Jahr 2000 gegründete Eintracht Frankfurt Fußball AG verantwortet das Finanzmanagement des Traditionsvereins Eintracht Frankfurt e. V. mit Umsätzen von knapp 150 Millionen Euro; auch werden Repräsentanzen in Asien und Amerika aufgebaut. Vor diesem Hintergrund gilt es, finanzielle Risiken und Chancen in jeder Lage sicher und detailliert beurteilen zu können, wie es auch schon das „FINANCE Magazin“ beschrieben hat.

    Zentrale Kennzahlen im Blick
    Durch die Erweiterung ihres Excel-basierten Berichtswesens um die IDL-Lösung für Planung, Reporting und Analyse hat die Aktiengesellschaft aus dem Profifußball permanent einen präzisen Überblick über die Entwicklung ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und kann zu jeder Zeit umgehend auf Ereignisse reagieren, die das Finanzgeschehen etwa auch von sportlicher Seite aus beeinflussen. Zugleich werden dabei spezielle Anforderungen des Sportclubs umgesetzt, dazu zählt unter anderem die parallele Darstellung aller Daten nach Saison und Kalenderjahr. Mithilfe der BI-Lösung inklusive des Aufbaus eines Data Warehouse und einer unternehmensweit vereinheitlichten Berichtsstruktur hat das Finanzteam alle zentralen Steuerungsgrößen von der Liquidität über das Gesamtergebnis bis zum Eigenkapital stets im Blick und gewährleistet so ein hohes Maß an Effizienz, Flexibilität und Transparenz im Berichtswesen. Aufgrund der automatischen Prozessdokumentation und der Bereitstellung von Daten aus den Vorjahren ist es außerdem möglich, Wirtschaftsprüfern und der DFL (Deutsche Fußball Liga) jederzeit nachvollziehbare Informationen zur Verfügung zu stellen.
    Der Referenzbericht „Eintracht Frankfurt steuert die Finanzen mit IDL“ zeigt auf, wie Planung, Forecast und Simulationen effizient und mit hohem Detailgrad erstellt wurden.

    Auf der Agenda
    Aber was macht eigentlich einen guten Forecast aus? Und wie kann der individuelle Prozess zur Erstellung interner Umsatz- und Kostenprognosen verbessert werden? Professor Dr. Utz Schäffer, Direktor des Instituts für Management und Controlling (IMC) der WHU, wirft in seinem Fachartikel „Sind Sie zufrieden mit Ihrem Forecast?“ genau diese Fragen auf, die in den letzten Jahrzehnten vergleichsweise wenig diskutiert wurden, inzwischen aber immer mehr in den Fokus des Managements rücken.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
    https://idl.eu

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    IDL-Unternehmensgruppe
    Dietmar Köthner
    Tannenwaldstraße 14
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    marketing@idl.eu
    https://idl.eu

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    ars publicandi Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH
    Martina Overmann
    Schulstraße 28
    66976 Rodalben
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    MOvermann@ars-pr.de
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    Bildquelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG